DE29809761U1 - Stift - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K21/00—Propelling pencils
- B43K21/02—Writing-core feeding mechanisms
- B43K21/08—Writing-core feeding mechanisms with the writing-cores fed by screws
Landscapes
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
- Pens And Brushes (AREA)
Description
.: LEINWEBER &
ZIMMERMANN
Dipl.-lng. H. Leinweber (i976t)
Dipl.-lng. Heinz Zimmermann Dipl.-lng. &Lgr;. Gf. &ngr;. Wengersky
Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus DipL-lng. Thomas Busch
Dipl.-Phys. Dr. Klaus Seranski
Rosental 7
D-80331 München
TEL+49-89-231124-0 FAX+49-89-231124-11
*n 2 9. Mai 1S98
bbs
Unser Zeichen
PU/95.228
Schwan-STABILO
Cosmetics GmbH & Co.
Schwanweg 1
90562 Heroldsberg
STIFT
Die Erfindung betrifft einen Stift mit einer verschieblich
in einer Hülse aufgenommenen selbstverzehrenden Mine und einer Nachführeinrichtung für die Mine.
Derartige Stifte sind bekannt, beispielsweise aus der
EP-B-O 310 799. Dabei kann es sich um Stifte beliebiger Art handeln, wie etwa Stifte zu Schreib-, Mal- und Zeichenzwecken
sowie Kosmetikstifte. Unter einer "selbstverzehrenden" Mine wird dabei eine solche Mine verstanden, die bei Benutzung verbraucht
wird, etwa, durch Abrieb. Da sie sich wegen des Verbrauchs allmählich verkürzt, muß sie mittels der erwähnten
Nachführeinrichtung entsprechend nachgeführt werden.
Bei herkömmlichen Stiften der eingangs genannten Art ist
es nicht feststellbar, in welchen Maße die Mine bereits verbraucht ist. Ein Benutzer wird daher unter Umständen von der
Tatsache überrascht, daß ein weiteres Nachführen der Mine nicht mehr möglich ist, und hat wegen der unerwarteten Erschöpfung
der Mine unter Umständen nicht rechtzeitig für Ersatz gesorgt.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, einen Stift der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß
ein Benutzer erkennen kann, wenn die Erschöpfung der Mine bevorsteht.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß das hintere Ende der Mine und/oder ein im Sinne einer
Nachführung der Mine relativ zu der Hülse mit der Mine gekoppeltes Element der Nachführeinrichtung zumindest dann von
außen sichtbar ist, wenn die Nachführung der Mine ein vorbestimmtes Maß erreicht hat.
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Mit anderen Worten wird quasi eine Verbrauchsanzeige bzw. eine Anzeige geschaffen, dergemäß der noch nicht verbrauchte
Minenrest ein vorbestimmtes Maß erreicht oder unterschritten hat. Ein Benutzer wird daher rechtzeitig vor Erschöpfung der
Mine darauf hingewiesen, daß die Mine bereits zu einem gewissen Grad erschöpft ist, so daß er rechtzeitig für Ersatz sorgen
kann.
Die genannte Anzeige kann auch unter ästhetischen Aspekten von Vorteil sein: Insbesondere kann sie bei entsprechender
Ausgestaltung als (farbiges) Schmuckelement wirken.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß das hintere Ende der Mine und/oder das im Sinne einer Nachführung der Mine relativ zu der Hülse mit der Mine gekop-
pelte Element der Nachführeinrichtung für jedes Maß der Nachführung
der Mine von außen sichtbar ist.
Bei dieser Ausführungsform kann ein Benutzer während der
gesamten Nutzungsdauer des Stiftes jeweils den Erschöpfungsgrad der Mine erkennen.
Es kann aber auch vorgesehen sein, daß das hintere Ende der Mine und/oder das im Sinne einer Nachführung der Mine relativ
zu der Hülse mit der Mine gekoppelte Element der Nachführeinrichtung
erst kurz vor Erreichen der maximalen Nachführung der Mine von außen sichtbar ist.
Bei dieser Ausführung dient die Anzeige lediglich als Warnhinweis, was für das rechtzeitige Beschaffen von Ersatz
ohne weiteres ausreichend ist. Da die Anzeige in diesem Fall nicht für die gesamte Benutzungsdauer des Stiftes ausgelegt
sein muß, ist bei dieser Ausgestaltung der Aufwand entsprechend verringert.
Dabei kann vorgesehen sein, daß das hintere Ende der Mine und/oder das im Sinne einer Nachführung der Mine relativ zu
der Hülse mit der Mine gekoppelte Element der Nachführeinrichtung auf den letzten 3%, vorzugsweise 6%, weiter vorzugsweise
9% des maximal möglichen Nachführmaßes von außen sichtbar ist. Die Wahl des einzustellenden Zahlenwertes hängt von der entsprechenden
Restreichweite des Stiftes ab. Es hat sich gezeigt, daß die genannten Zahlenwerte bei üblichen Stiften
sinnvoll sind.
Prinzipiell kann die Mine aus einem beliebigen selbstverzehrbaren
Werkstoff sein. Bevorzugt ist sie jedoch aus einem erweichbaren Werkstoff, weil sich dadurch die Möglichkeit ergibt,
die Mine in die Hülse einzugießen. Es kann sich beispielsweise um eine Mine auf Wachsbasis handeln.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
ein Sichtfenster vorgesehen, um die Sichtbarkeit von außen sicherzustellen.
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Erfindungsgemäß bevorzugt weist das Sichtfenster zwei
oder mehr optisch voneinander getrennte Teilbereiche auf, die jeweils unterschiedlichen Maßen der Nachführung der Mine zugeordnet
sind. Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß ein erster Teilbereich einer neuen Mine zugeordnet ist, der zweite
Teilbereich einer Mine zugeordnet ist, die bereits um die Hälfte ihrer maximalen Nachführung nachgeführt worden ist,
während der letzte Teilbereich kurz vor der Erschöpfung der Mine liegt.
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Dabei ist das Sichtfenster bevorzugt an der Hülse angebracht.
Die Nachführeinrichtung kann eine Spindel aufweisen, die derart einerseits in einem Griffteil des Stiftes und andererseits
in der Hülse gehalten ist, daß sie sich bei Verdrehen der Hülse relativ zu dem Griffteil axial zum Nachführen der
Mine bewegt. Eine solche Nachführeinrichtung ist besonders einfach herzustellen.
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Insbesondere dann, wenn die Mine aus einem erweichbaren und daher eventuell Schmierspuren hinterlassenden Werkstoff
ist, ist es erfindungsgemäß bevorzugt, daß ein Element der
Nachführeinrichtung an dem Sichtfenster anliegt und bei Axialverschiebung
an dem Sichtfenster entlanggleitet. Dadurch wird ein gewisser Reinigungseffekt des Fensters erzielt.
Bevorzugt handelt es sich dabei bei dem an dem Sichtfenster anliegenden und daran entlanggleitenden Element der Nachfülleinrichtung
um eine die Hülse nach hinten abdichtende Ku-
gel. Eine solche abdichtende Kugel erfüllt nämlich gleichzeitig den Zweck, ein Austrocknen einer flüchtige Bestandteile
enthaltenden Mine zu verhindern. Abgesehen davon ist eine solche
Kugel besonders leicht durch das Sichtfenster erkennbar. Anstelle einer Kugel kann auch ein Kolben eingesetzt sein.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei
zeigen
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Stiftes,
Fig. 2 u. 3 Querschnittänsichten entlang den Linien A-A
bzw. B-B in Fig. 1 und
Fig. 4 schematisch ein Sichtfenster.
Der in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Stift kann ein Kosmetikstift sein. Genausogut kann es sich aber um einen Schreib-,
Mal- oder Zeichenstift handeln. Darüber hinaus sind weitere
Anwendungsmöglichkeiten denkbar.
Der Stift weist ein innen hohles Griffteil 10 auf. In das Griffteil ist eine Hülse 12 mit einem Einsteckabschnitt 14
eingesteckt. Die Hülse 12 stellt ein Schraubteil dar. Der Einsteckabschnitt 14 weist an seinem freien Ende zwei Federelemente
16, 18 auf, die in eingestecktem Zustand von der Innenwand des Griffteils 10 gegen ihre elastische Rückstellkraft
nach radial innen gedrückt werden, wodurch innen an den Federelementen 16, 18 angebrachte Innengewindeelemente 20, 2 2
mit einem Außengewinde 24 einer Gewindespindel 26 kämmen. Die Gewindespindel 2 6 trägt an einem Ende flügeiförmige Ansätze
28, 30, während das Griffteil 10 Schienen 32 und 34 aufweist.
Die Flügel 28, 30 und die Schienen 32, 34 dienen einer Drehkopplung
der Gewindespindel 26 mit dem Griffteil 10. Jedoch ist die Gewindespindel 26 in dem Griffteil 10 axial frei verschieblich.
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Das Schraubteil 12 ist im Bereich seines Einsteckabschnitts 14 über einen Schnappverschluß 3 6 derart mit dem
Griffteil 10 verrastet, daß das Schraubteil 12 gegen das Griffteil 10 verdreht werden kann, jedoch nur unter Überwindung
der entsprechenden Rastsperre aus dem Griffteil 10 herausgezogen werden kann.
An dem den Flügeln 28 und 3 0 entgegengesetzten Ende der Gewindespindel 26 befindet sich ein Stempel 38. Dem Stempel 38
ist eine Mine 40 vorgelagert. Bei der Mine 40 handelt es sich beispielsweise um eine Mine auf Wachsbasis. Um zu verhindern,
daß eine flüchtige Bestandteile aufweisende Mine austrocknet, ist einerseits der Mine eine dichtend in das Schraubteil 12
eingesetzte, darin jedoch verschieblich gehaltene Kugel 42 vorgesehen. Andererseits ist eine abnehmbare Schutzkappe 44
vorgesehen.
Werden das Schraubteil 12 und das Griffteil 10 gegeneinander verdreht, so wird sich die Gewindespindel 2 6 wegen ihrer
Drehkopplung mit dem Griffteil 10 ebenfalls relativ zu dem Schraubteil 12 drehen, was wegen der Schraubkopplung der Gewindespindel
mit dem Schraubteil 13 in Form der Innengewindeelemente 2 0 und 22 zu einer Axialverschiebung der
Gewindespindel 26 innerhalb sowohl des Schraubteils 12 als auch des Griffteils 10 führt. Erfolgt diese Verschiebung in
Fig. 1 nach links, so wird dadurch die Mine 40 aus einer an dem freien Ende des Schraubteils 12 ausgebildeten Öffnung 4 6
herausgeschoben.
In dem Schraubteil 12 ist ein in Fig. 1 durch strichlierte Linien angedeutetes Sichtfenster 48 angeordnet,
durch das das hintere Ende der Mine 40 sowie die Kugel 42 auf
dem gesamten Nachstellweg sichtbar sind. Ein Benutzer kann mithin durchgehend den Grad des Verbrauchs der Mine 40 bzw.
die verbleibende Restlänge der Mine 40 erkennen.
Bei ihrem Weg längs dem Schraubteil 12 gleitet die Kugel 42 innen an dem Sichtfenster 48 entlang, wodurch das Sichtfenster
48 von eventuellen Rückständen des Minenwerkstoffs gereinigt wird.
Wie bereits oben erwähnt, kann das Sichtfenster 48 auch kürzer ausgestaltet sein und nur einen vergleichsweise kurzen
Abschnitt am in Fig. 1 links gelegenen Ende des Schraubteils 12 abdecken. In einem solchen Fall wird das Ende der Mine 40
bzw. die Kugel 42 erst dann sichtbar, wenn die Mine schon zu einem großen Teil aufgebraucht ist. In jedem Fall wird aber
der Benutzer rechtzeitig auf die drohende Erschöpfung der Mine hingewiesen, so daß er rechtzeitig für Ersatz sorgen kann.
Figur 4 zeigt schematisch ein Sichtfenster mit drei optisch voneinander getrennten Teilbereichen 50, 52 und 54, wobei
sich zwischen den genannten Teilbereichen jeweils schmalere "Hälse" 56 und 58 erstrecken. Die Teilbereiche 50, 52 und
54 können auch völlig voneinander getrennt vorgesehen sein. Mit anderen Worten sind die "Hälse" 56 und 58 nicht unbedingt
erforderlich. Auch können die Teilbereiche 50, 52 und 54 eine
andere als die gezeigte Form haben. Insbesondere können sie rund sein.
Die Teilbereiche 50, 52 und 54 liegen bei einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung derart, daß das Ende der Mine anfangs durch den Teilbereich 54 zu sehen ist. Ist die Mine halb
verbraucht, erscheint ihr Ende in dem Teilbereich 52. Gegen
t 55 * ·
Ende der Lebensdauer der Mine ist sie in dem Teilbereich 50 zu
sehen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen
wesentlich sein.
Claims (11)
1. Stift mit einer verschieblich in einer Hülse (12) aufgenommenen
selbstverzehrenden Mine (40) und einer Nachführeinrichtung (26, 42) für die Minis (40),
dadurch gekennzeichnet, daß
das hintere Ende der Mine (40) und/oder ein im Sinne einer
Nachführung der Mine (40) relativ zu der Hülse (12) mit der Mine (40) gekoppeltes Element (42) der Nachführeinrichtung
zumindest dann von außen sichtbar ist, wenn die Nachführung der Mine (40) ein vorbestimmtes Maß erreicht hat.
2. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Mine (40) und/oder das im Sinne einer Nachführung
der Mine (40) relativ zu der Hülse (12) mit der Mine (40) gekoppelte Element (42) der Nachführeinrichtung für jedes
Maß der Nachführung der Mine (40) von außen sichtbar ist.
3. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Mine (40) und/oder das im Sinne einer Nachführung
der Mine (40) relativ zu der Hülse (12) mit der Mine (40) gekoppelte Element (42) der Nachführeinrichtung erst kurz
vor Erreichen der maximalen Nachführung der Mine (40) von außen sichtbar ist.
4. Stift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Mine (40) und/oder das im Sinne einer Nachführung
der Mine (40) relativ zu der Hülse (12) mit der Mine (40) gekoppelte Element (42) der Nachführeinrichtung auf den
letzten 3%, vorzugsweise 6%, weiter vorzugsweise 9% des maximal möglichen Nachführmaßes von außen sichtbar ist.
5. Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mine (40) aus einem erweichbaren Werkstoff ist.
6. Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch ein Sichtfenster (48).
7. Stift nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster zwei oder mehr optisch voneinander getrennte
Teilbereiche (50, 52, 54) aufweist, die jeweils unterschiedlichen Maßen der Nachführung der Mine (40) zugeordnet sind.
8. Stift nach Anspruch 6 oder,7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sichtfenster (48) an der Hülse (12) angebracht ist.
9. Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachführeinrichtung eine Spindel (26) aufweist, die derart einerseits in einem Griffteil (10) des
Stiftes und andererseits in der Hülse (12) gehalten ist, daß sie sich bei Verdrehen der Hülse (12) relativ zu dem Griffteil
(10) axial zum Nachführen der Mine (40) bewegt.
10. Stift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Element (42) der Nachführeinrichtung an dem Sichtfenster (48) anliegt und bei Axialverschiebung an dem
Sichtfenster (48) entlanggleitet.
11. Stift nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Sichtfenster (48) anliegende und daran entlanggleitende
Element (42) der Nachführeinrichtung eine die Hülse nach hinten abdichtende Kugel (42) oder ein Kolben ist.
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Legal Events
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Effective date: 19980917 |
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Effective date: 19980917 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010719 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20041001 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060216 |
|
R071 | Expiry of right |