DE2947541A1 - Schreibinstrument - Google Patents
SchreibinstrumentInfo
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- DE2947541A1 DE2947541A1 DE19792947541 DE2947541A DE2947541A1 DE 2947541 A1 DE2947541 A1 DE 2947541A1 DE 19792947541 DE19792947541 DE 19792947541 DE 2947541 A DE2947541 A DE 2947541A DE 2947541 A1 DE2947541 A1 DE 2947541A1
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- B43K24/02—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
- B43K24/06—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by turning means
Description
Schrei b i nstrument
-S-
Boston, Ma. o2199 USA
16.11.79
RT-PT/Klauer/Mt
RT-PT/Klauer/Mt
030024/0726
Die Erfindung bezieht sich auf Schreibinstrumente mit einer Arbeitsmittel
aus den beiden gegenüber 1iegenden offenen Enden des Schreibinstrumentes
transportierenden Ein- und Ausfahrmechanik.
Schreibinstrumente mit einer Drehmechanik, die vorgesehen ist, um Arbeitsmittel,
wie zum Beispiel Schreibfedern aus, den gegenüberliegenden offenen
Enden eines zylinderförmigen Gehäuses heraus oder in dieses hineinzubewegen,
sind bekannt. Solche Schreibinstrumente beinhalten jedoch eine verhältnismäßig komplizierte und teure Ein- und Ausfahrmechanik. Einige der
bekannten Schreibinstrumente drehen die Schreibfedern während der Ein- und Ausfahrbewegung, wobei die Schreibfedern an der Innenfläche des zylinderförmigen
Gehäuses kratzen und Tinte abstreichen. Die an den Zylindergehäusewandungen angesammelte Tinte führt schließlich zu einer Verschmutzung
der Schreibfedern.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schreibinstrument mit einer verhältnismäßig
einfachen und billigen Ein- und Ausfahrmechanik zu schaffen, die in
der Lage ist,Arbeitsmittel, wie zum Beispiel Schreibfedern,Minen, Stifte,
Löscher oder Radiergummis,aus den offenen,gegenüber!iegenden Enden eines
zylinderförmigen Gehäuses heraus oder in dieses hinein zu bewegen, ohne dabei
an der Innenwandung des zylinderförmigen Gehäuses zu kratzen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Durch die in den übrigen Patentansprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen erreichbar.
Das gattungsgemäße Schreibinstrument besitzt zunächst einmal den Vorteil,
daß die Arbeitsmittel gradlinig aus dem Zylindergehäuse des Schreibinstrumentes
heraus und in dieses hinein bewegt werden unter Vermeidung einer Verschmutzung der Zylindergehäusewandungen. Die Ein- und Ausfahrbewegung
der Arbeitsmittel erfolgt gleichzeitig, so daß beispielsweise zwei verschiedene
Minenoder eine Schreibfeder und ein entsprechender Löscher zur Verfügung stehen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Ein- und
Ausfahrmechanik für die Arbeitsmittel wahlweise von dem ersten oder zweiten
Zylindergehäuseteil des Zylindergehäuses des Schreibinstrumentes betätigt
werden kann und man nicht an ein einziges, bestimmtes Bedienungselement zur
Betätigung der Ein- und Ausfahrmechanik gebunden ist.
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Weitere Merkmale, Vorteil und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen:
Figur 1 in einer Explosionsdarstellung ein Schreibinstrument nach der
Erfindung
Figur 2 eine teilweise geschnittene Ansicht des zusammengebauten Schreibinstrumentes
h 5
' Nockenfolgeglieder bezogen auf das Nockenglied
' Nockenfolgeglieder bezogen auf das Nockenglied
mit einem ersten und zweiten Nockenfolgeqlied gemäß dem Schnitt
Vl-Vl nach Figur 3.
Figur 7 einen Längsschnitt durch ein Nockenglied,zusammengebaut mit
dem ersten und zweiten Nockenfolgeglied gemäß dem Schnitt .
VlI-VlI nach Figur 3.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Explosionsdarstellung und eine teilweise
geschnittene Ansicht eines Schreibinstrumentes 1o mit einem zylinderförmigen
Gehäuse, das eine Ein- und Ausfahrmechanik für ein gleichzeitiges Vor- und
Zurückbewegen der Arbeitsmittel 12, \k, wie zum Beispiel einen Löscher und
eine Schreibfeder1, aus den axial gegenüber 1 legenden ,offenen Enden 16, 18
des zylinderförmigen Gehäuses 11 beinhaltet. Das zylinderförmige Gehäuse
11 weist ein hohles erstes Zylindergehäuseteil 2o und ein hohles zweites
Zylindergehäuseteil 22 auf. Das Schreibinstrument Io ist derart ausgebildet,
daß der Löscher 12 und die Schreibfeder \k vor- und zurückbewegt werden, wenn entweder das zweite Zylindergehäuseteil 22 oder das erste Zylindergehäuseteil
2o um die Längsachse 23 des Schreibinstrumentes Io gedreht werden.
Das erste Zylindergehäuseteil 2o umhüllt die Ein- und Ausfahrmechanik, die
im wesentlichen aus einem hohlen,zylindrisch gestalteten Nockenglied 2k und
einem ersten Nockenfolgeglied 26 und zweiten Nockenfolgeglied 28 besteht. Der
Löscher 12 ist mit dem ersten Nockenfolgeglied 26 gekuppelt und die Schreibfeder
]k ist mit dem zweiten Nockenfolgeglied 28 gekuppelt. Das Nockenglied
2k weist an seiner äußeren Mantelfläche einen gezahnten Ring 3o auf, während
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die sich axial gegenüberliegenden Enden in Form einer Spirale ausgebildet
sind, wodurch zwei Nockenstege 32, "}k gebildet werden.
Wie weiter unten beschrieben, bewirken die spiralförmig verlaufenden Nockenstege
32, 3k eine gleichförmige,gradl inige Bewegung des ersten und zweiten
zylindrisch gestalteten,hohlen Nockenfolgegliedes 26, 28, wenn entweder das
Nockenglied 2k oder irgendeines der Nockenfolgeglieder 26, 28 um die Längsachse
23 des Schreibinstrumentes 1o gedreht werden. Die Steigung der Nockenstege 32, 3k kann unterschiedlich ausgebildet sein, wodurch in diesem Fall
der Hebelweg der gradlinigen Ein- und Ausfahrbewegung der Arbeitsmittel 12,
I** unterschiedlich ausfällt.
Das Nockenglied 2k und das zweite Nockenfolgeglied 28 sind koaxial innerhalb
der rohrförmigen Hülse 36 angeordnet. Das muffenförmig ausgebildete
Ende 38 der Hülse 36 ist von dem ersten Zylindergehäuseteil 2o umgeben und
mit diesem fest verbunden. Die Hülse 36 weist Rastmittel auf, die mit dem Nockenglied 2k derart zusammenwirken, daß die Hülse 36,das Nockenglied 2k
und das erste Zylindergehäuseteil 2o zusammen um die Achse 23 des Schreibinstrumentes
Io rotieren können. In der bevorzugten Ausführungsform sind
als Rastmittel nach innen gerichtete Hocker ko nahe am Ende k2 der Hülse
36 vorgesehen. Während des Zusammenbaues, bei dem das Ende hl der Hülse 36
bis zum Rand kk des Ringes 3o gestemmt wird, greifen die Höcker ^o zwangsläufig
in die Verzahnung Ό auf dem Ring 3o ein. Auf diese Weise wird erreicht,
daß die Drehbewegung des ersten Zylindergehäuseteiles 2o um die
Längsachse 23 des Schreibinstrumentes 1o zugleich eine Drehbewegung der Hülse 36 mit dem montierten Nockenteil 2k um die gleiche Achse bewirkt.
Das erste Nockenfolgeglied 26 weist einen erhabenen Ring kG und einen Nocken
*»8 in Foimeiner rückgratartigen Erhebung auf der Mantelfläche auf. Der
Nocken *»8, der mit seinem Ende 5o an dem erhabenen Ring *»6 angeformt ist,
dehnt sich der Länge nach in einer im wesentlichen parallel zu der Längsachse des ersten Nockenfolgegliedes 26 verlaufenden Richtung aus. Ein Keil
oder rückgratartige Erhebung 52 ist an der Innenseite des ersten Nockenfolgegliedes
26 derart angeformt, daß er sich der Länge nach in einer Im wesentlichen parallel zu dem Nocken kQ auf der Mantelfläche verlaufenden
Richtung erstreckt. Das erste Nockenfolgeglied 26 ist in dem ersten Zylindergehäuseteil
2o derart eingebaut, daß die Gleitfläche 5k des Nockens
k8 an dem gegenüber!legenden Nockensteg 32 des Nockengliedes 2k anliegt.
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Eine zylindrische Hülse 56 mit einem nach außen gerichteten Bund 58 ist locker
auf dem Absatz 60 des ersten Nockenfolgegliedes 26 gelagert und liegt an dem
Rand 62 des Ringes ^6 an. Das erste Nockenfolgeglied 26 mit dem Absatz 60
kann sich frei um seine Längsachse drehen,ohne die locker sitzende Hülse
zu einer Drehbewegung zu veranlassen. Eine Spiralfeder Sk umgibt die Hülse
derart, daß sie zwischen dem Bund 58 und der Stirnfläche 66 einer zylindrischen
Hülse 68 die koaxial innerhalb des offenen Endes 16 des ersten Zylindergehäuseteiles
2o eingepresst ist, angeordnet ist. Die Federspannung der Spiralfeder Gk drückt ständig den Bund 58 der Hülse 56 gegen das erste Nockenfolgeglied
26 und auf diese Weise auch die Gleitfläche Sk des Nockens k8
des ersten Nockenfolgegliedes 26 gegen den Nockensteg 32. Als Arbeitsmittel
dient ein Löscher 12 mit einem Halter 7o, der im Bereich des offenen Endes
des ersten Zylindergehäuseteiles 2o mit der Hülse 56 und der Hülse 68 derart
eingesetzt ist, daß das Halterende 72 an dem Ende Jk des ersten Nockenfolgegliedes
26 anliegt. Der Löscher 12 mit seinem Halter 7o werden gradlinig ohne Drehbewegung wechselweise aus dem offenen Ende 16 des ersten Zylindergehäuseteiles
2o heraus oder in dieses hineinbewegt in Abhängigkeit von der gradlinigen Bewegung des ersten Nockenfolgegliedes 26. Der gradlinige Hubweg
des Löschers 12 wird bestimmt durch die Steigung des spiralförmigen
Nockensteges 32 des Nockengliedes 2k.
Das zweite Nockenfolgeglied 28 weist einen muffenförmigen Absatz 76 und eine
in Längsrichtung verlaufende Bohrung 77, die in einem Kegel 79 endet, auf.
Der Absatz 76 hat eine äußere Mantelfläche mit einem relativ großen Querschnittsdurchmesser,
der sich linear nach innen verjüngt, um in einen zweiten Absatz 78 mit einem reduzierten Querschnittsdurchmesser überzugehen. Ein
Nocken 80 in Form einer rückgratartigen Erhebung,dessen eines Ende 81
integrierend am verjüngten Teil des zweiten Nockenfolgegliedes 28 angeformt
ist, dehnt sich in Längsrichtung entlang der Mantelfläche des Absatzes
78 im wesentlichen parallel zu der Längsachse des zweiten
Nockenfolgegliedes 28 aus. Eine in Längsrichtung verlaufende Keilverzahnung
83 ist auf der Innenseite des Absatzes 76 und eine in Längsrichtung verlaufende
Keilnut 82, dargestellt in den Figuren 6 und 7. ist an dem Absatz 76 vorgesehen.,Das zweite Nockenfolgeglied 28 ist in der rohrförmigen
Hülse 36 derart angeordnet, daß die Steuerfläche 8k des Nockens 80 an dem
gegenüberliegenden Nockensteg 3k des Nockengliedes 2k anliegt. Das zweite
Zylindergehäuseteil 22 besteht aus einem rohrförmigen Mittelteil mit einem
Absatz 86 und einem rohrförmigen Unterteil 88. Das Mittelteil mit dem Ab-
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Io
satz 86 weist ein mit einem Außengewinde versehenes Ende 9o , eine radial
verlaufende Nut 92 auf dem Absatz 86 und eine in Längsrichtung verlaufende
Keilverzahnung 3k, die an dem dem Ende 9o des AuDengewindes entgegengesetzten
Ende 96 vorgesehen ist, auf. Das Mittelteil mit dem Absatz 86 und das
zweite Nockenfolgeglied 28 werden mit den Enden koaxial miteinander gekoppelt
derart, daß die Drehung des zweiten Zylindergehäuseteiles 22
eine Drehbewegung des zweiten Nockenfolgegliedes 28 und des gekoppelten
ersten Nockenfolgegliedes 26,bezogen auf das stationäre Nockenglied 2k,
bewirkt. In der bevorzugten Ausführungsform wird dies bewerkstelligt, indem
der Absatz 86 des zweiten ZyIindergehäuseteiIs 22 in das muffenförmige
Ende 38 der Hülse 36 geschoben wird und das mit einer Keilverzahnung
Sk versehene Ende des Mittelteiles mit dem Absatz 86 mit der
Kei!verzahnung 83 auf der Innenseite des zweiten Nockenfolgegliedes 28
in Eingriff gebracht wird. Die Verbindung der Keilverzahnungen 83, Sk
verhindert eine Drehbewegung zwischen dem Mittelteil mit dem Absatz 86
und dem zweiten Nockenfolgeglied 28.
Ein zweckmäßiges Arbeitsmittel 14, wie zum Beispiel eine eine löschbare
Tinte enthaltende Kartusche 98 mit einer Kugel, ist locker in den Mittelteil
mit dem Absatz 86 und der Bohrung 77 in dem zweiten Nockenfolgeglied
28 vorgesehen. Das mit einem Gewinde versehene Ende 9o des Mittelteiles mit dem Absatz 86 wird in das mit einem Innengewinde versehene Ende I00
des Unterteiles 88 eingeschraubt, um einen leichten Zugang zu der darin befindlichen Kartusche 98 zu ermöglichen. Zwischen dem Unterteil 88 und
dem Mittelteil mit dem Absatz 86 ist ein Ring Io2 angeordnet zur Verringerung
der Verklemmung des mit dem Unterteil 88 verschraubten Mittelteils
mit dem Absatz 86. Eine Spiralfeder 1o4 umgibt innerhalb des Unterteils 88 das Arbeitsmittel 14. Die Spiralfeder liegt einerseits an dem Absatz
I06 in dem Unterteil 88 und andererseits an einem kegelförmigen Absatz
oder Hocker auf der Kartusche 98 an. Die Federspannung der Spiralfeder 1o4
drückt über den Hocker I08 das eine Ende Ho der Kartusche ständig gegen
den Anschlag 79 der Bohrung 77 in dem zweiten Nockenfolgeglied 28, wodurch
die Gleitfläche 8k des Nockens 80 auf dem zweiten Nockenfolgeglied
28 an den Nockensteg 3k des Nockengliedes 2k gedrückt wird. Es ist festzuhalten,
daß der lockere Sitz der Kartusche 98 in dem zweiten Zylindergehäuseteil
22 und dem zweiten Nockenfolgeglied 28 dem Arbeitsmittel 14
wechselweise eine gradlinige Ein- und Auswärtsbewegung aus dem offenen Ende 18 des Unterteils 88 unter Vermeidung einer Drehbewegung in Abhängig-
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keit von der gradlinigen Verschiebung des zweiten Nockenfolgegliedes 28
ermöglicht. Der gradlinige Hubweg des Arbeitsmittels 11» ist vorgegeben
durch die Steigung des Nockensteges 3^ des Nockengliedes 2h.
Die relative Drehbewegung des zweiten Zylindergehäuseteiles 22 zu dem
ersten Zylindergehäuseteil 2o wird ermöglicht durch den Einsatz einer
Hülse 112 mit einem einwärts gerichteten Kegel oder Bund II1» an einem
Ende und einem nach außen gerichteten Bund 116 am gegenübllegenden
Ende. Die Hülse 112 ist auf dem Absatz 86 angeordnet derart, daß der einwärts gerichtete Bund 11** in die radiale Nut 92 eingreift. Der innere
Durchmesser der Hülse 112 ist größer als der Durchmesser des Absatzes 86, so daß die Hülse 112 leicht um dessen Längsachse ohne bedeutende.Behinderung
durch den Absatz 86 rotieren kann. Das muffenförmige Ende 38 der
rohrförmigen Hülse 36 ist fest auf die Hülse 112 aufgepreßt, so daß die Hülse 112 und die Hülse 36 als eine Einheit um die Längsachse des
Schreibinstrumentes 1o rotieren können.
In den Figuren 3, h und 5 sind Vorderansichten des Nockengliedes 21» und
der Nockenfolgeglieder 26, 28 in zusammengebautem Zustand dargestellt.
Die Beschreibung der Drehbewegung und der gradlinigen Verschiebung der Nockenfolgeglieder 26, 28, die auftritt, wenn das zweite Zylindergehäuseteil
22 um die Längsachse des Schreibinstrumentes 1o gedreht wird und das erste Zylindergehäuseteil 2o stationär gehalten wird, erfolgt unter Zugrundelegung
dieser Figuren. Figur 3 zeigt die relativen Stellungen des Nockens 21» und der Nockenfolgeglieder 26, 28. Danach sind die Arbeitsmittel
\k und 12 ganz zurückgezogen und befinden sich innerhalb der offenen
Enden 16, 18 des zweiten Zylindergehäuseteils 22 und des ersten Zylindergehäuseteils
2o (Figur 2). In dieser zurückgezogenen Position liegen die Gleitflächen 51», 81» und die Seiten 118, 12o der Nocken kZ, 8o in
den Endlagern 122, 12*t auf den Nockenstegen 32, 31» an. Wenn das erste
Zylindergehäuseteil 2o festgehalten wird und das zweite Zylindergehäuseteil
22 im Uhrzeigersinn um die Achse 23 gedreht wird, werden die im Eingriff befindlichen oder eingekuppelten ersten und zweiten Nockenfolgeglieder
26, 28 veranlaßt, sich im Uhrzeigersinn um die Achse zu drehen. Die Richtung, in der sich die Nockenstege 32, 31» um das Nockenglied 21»
winden, ist so gewählt, daß die sich drehenden Nockenfolgeglieder 26, 28
sich auch gradlinig bewegen. Dabei werden die Nocken 48, 3o, die mit den
Gleitflächen 5**. 81J auf den Nockenstegen 32, 31* gleiten, auseinanderbewegt,wie
in Figur k dargestellt. Die Drehbewegung und die gradlinige
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Verschiebung der Nockenfolgeglieder 26, 28 setzt sich fort,bis die Gleitflächen
54, 84 und die Seiten 126, 128 der Nocken 48, 8o in einem festgelegten zweiten Endlager 13o, 132 auf den beiden Nockenstegen 32, 34
des Nockengliedes 24 einrasten, wie in Figur 5 dargestellt. In dieser
Stellung ragen die Arbeitsmittel 14 und 12 aus den offenen Enden 18, 16
des zweiten und ersten Zylindergehäuseteils 22, 2o heraus. Es ist selbstverständlich,
daß durch eine Umkehrung des zuvor beschriebenen Verfahrens die Arbeitsmittel 14 und 12 zurückgezogen werden können. Wenn das zweite
Zylindergehäuseteil 22 festgehalten und das erste Zylindergehäuseteil 2o
um die Achse 23 gedreht wird, wird das Nockenglied 24 veranlaßt, sich in
der gleichen Richtung um die Achse zu drehen. Die sich drehenden Nockenstege 32, 34 des Nockengliedes 24 drücken gegen die Gleitflächen 54, 84
der Nocken 48, 8o der Nockenfolgeglieder 26, 28 und bewirken eine gradlinige
Verschiebung der Nockenfolgeglieder 26, 28 ohne Drehung. Die
gradlinige Verschiebung der Nockenfolgeglieder 26, 28 setzt sich so lange
fort, bis die Nocken 48, 8o der Nockenfolgeglieder 26, 28 entweder in dem
ersten oder zweiten Endlager 122, 124, 13o, 132 einrasten.
Die Figuren 6 und 7 zeigen eine Querschnittsansicht und einen Längsschnitt
des zweiten Absatzes 78 des zweiten Nockenfolgegliedes 28, das in Längsrichtung
gleitbar mit dem ersten Nockenfolgeglied 26 gekoppelt ist, wobei das Nockenfolgeglied 26 wiederum gleitend In dem Nockenglied 24 angeordnet
ist. Das Nockenglied 24 und die Nockenfolgeglieder 26, 28 sind
derart zusammengefügt, daß der Keil 52 in dem ersten Nockenfolgeglied 26
in die Keilnut 82 des zweiten Nockenfolgegliedes 28 eingreift. Der Keil
52 in dem ersten Nockenfolgeglied 26 greift, in Längsrichtung gleitbar,
in die Keilnut 82 des zweiten Nockenfolgegliedes 28 ein, um eine gradlinige
Verschiebung der Nockenfolgeglieder relativ zueinander zu ermöglichen.
Der Keil 52 und die Keilnut 82 wirken jedoch kooperativ zusammen, indem sie eine relative Rotationsbewegung zwischen den Nockenfolgegliedern
26, 28 verhindern, jedoch eine Drehung des zweiten Nockenfolgegliedes
28 um die Achse auf das erste Nockenfolgeglied 26 übertragen.
Bei einem Schreibinstrument, bestehend aus zwei Zylindergehäuseteilen,
sind die Enden der Zylindergehäuseteile derart koaxial zusammengebaut,
daß sie um die Längsachse des Schreibinstruments drehbar sind. Ein zweites Arbeitsmittel ist innerhalb des zweiten Zylindergehäuseteils koaxial
angeordnet, um sich teleskopartig aus einem offenen Ende des Zylinder-
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gehäuseteil heraus- oder in dieses hineinzubewegen. Ein erstes Arbeitsmittel
ist innerhalb des ersten Zylindergehäuseteils koaxial angeordnet,
um sich teleskopartig aus dem Zylindergehäuseteil heraus- oder in dieses
hineinzubewegen. Ein rohrförmiges Nockenglied ist innerhalb des ersten
Zylindergehäuseteils zwischen den beiden Arbeitsmitteln koaxial angeordnet.
Die sich axial gegenüberliegenden Enden des Nockengliedes sind in
Form einer Spirale ausgebildet, wodurch zwei Nockenstege gebildet werden. Ein rohrförmiges erstes Nockenfolgeglied mit einem Keil und einer Steuerfläche
an einem Nockenende ist in dem ersten Zylindergehäuseteil zwischen
dem ersten Arbeitsmittel und dem Nockenglied vorgesehen, wobei die Steuerfläche
den Nockensteg berührt. Ein rohrförmiges zweites Nockenfolgeglied mit einer Keilnut und einer Steuerfläche an einem Nockenende ist in dem
ersten Zylindergehäuseteil zwischen dem zweiten Arbeitsmittel und dem
Nockenglied vorgesehen, wobei die Steuerfläche den Nockensteg berührt, sowie ein Keil in dem ersten Nockenfolgeglied, der gleitbar in eine Keilnut
im zweiten Nockenfolgeglied eingreift. Eine Drehung des zweiten Zylindergehäuseteils
um die Längsachse des Schreibinstrumentes bewirkt eine
simultane Bewegung des ersten und zweiten Nockenfolgegliedes um die gleiche
Achse, wobei die Steuerflächen an den Nockenenden der beiden Nockenfolgeglieder
auf den spiralförmig verlaufenden Nockenstegen des Nockengliedes die beiden Arbeitsmittel teleskopartig aus den offenen Enden des
ersten und zweiten Zylindergehäuseteils heraus- oder in dieses hineinbewegen
.
Das dargestel1 te und beschriebene Schreibinstrument weist eine Ein- und
Ausfahrmechanik bestehend aus einem Nocken 2k und Nockenfolgegliedern 26,
28, die im montierten Zustand gleichzeitig Arbeitsmittel 1*4 aus den entgegengesetzt
befindlichen offenen Enden 16, 18 des zylinderförmigen Gehäuses
11 heraus- oder in diese hineinbewegen. In einer bevorzugten Ausführungsform
besteht das Arbeitsmittel '\h aus einer eine löschbare Tinte
enthaltenden Kartusche 98 mit einer Kugel als Schreibspitze. Bei Bedarf
kann irgendein anderes Arbeitsmittel mit dem zweiten Nockenfolgeglied 28
in der beschriebenen Weise verbunden werden oder ein anderes Arbeitsmittel kann ir Rahmen der vorliegenden Erfindung anstelle des Löschers
vorgesehen werden. In Anlehnung daran sind viele andere Ausführungsformen
in Übereinstimmung mit dem offenbarten Prinzip durch den Fachmann
machbar.
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Claims (1)
- PatentansprücheSchreibinstrument, mit einer Arbeitsmittel aus den beiden sich gegenüberliegenden offenen Enden des Schreibinstrumentes transportierenden Ein- und Ausfahrmechanik, gekennzeichnet durch zwei wahlweise die Ein- und Ausfahrmechanik betätigenden Zylindergehäuseteile (2o, 22), einem rohrförmigen Nockenglied (24) mit zwei spiralförmigen Nockenstegen (32, 34) und zwei von den Nockenstegen gesteuerten Nockenfolgegliedern (26, 28) über die mittelbar und/oder unmittelbar Arbeitsmittel (12, 14) gradlinig bewegbar und wobei das Nockenglied (24) über eine rohrförmige Hülse (36) mit dem Zylindergehäuseteil (2o) fest verbunden ist, und das Nockenfolgeglied (26) über das Nockenfolgeglied (28) mit dem Zylindergehäuseteil (22) gekoppelt ist,derart, daß die Nockenfolgeglieder (26, 28) auf der Achse des Schreibinstrumentes (io) in beiden Richtungen bewegbar sind und wobei die Nockenfolgeglieder (26, 28) an die Nockenstege (32, 34) mittelbar und/oder unmittelbar drückende Federn (64, 1o4) vorgesehen sind.2. Schreibinstrument nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zweites Zylindergehäuseteil (22), dessen eines Ende koaxial mit dem Ende eines ersten ZyIindergehäuseteiIs(2o) derart verbunden ist, daß um die Längsachse des Schreibinstrumentes (1o) eine Relativdrehung ausführbar ist, ein koaxial innerhalb des ZyIindergehäusetei Is (22) angeordnetes teleskopartig und gradlinig darin bewegbares Arbeitsmittel (12) und ein koaxial innerhalb des Zylindergehäuseteil (2o) angeordnetes teleskopartig und gradlinig darin bewegbares Arbeitsmittel (14),ein rohrförmiges koaxial innerhalb des ZyIindergehäuseteiIs (2o) zwischen den Arbeitsmitteln (12, 14) angeordnetes Nockenglied (24), wobei dieses Nockenglied (24) spiralförmig verlaufende,sich axial gegenüberliegende Nockenstege (32, 34) aufweist, ein rohrförmiges Nockenfolgeglied (26) mit einem Keil (52) und einer Steuerfläche (54) an einem Ende, wobei das Nockenfolgeglied (26), das innerhalb des ZyIindergehäuseteiIs (2o) angeordnet ist, mit seinem anderen Ende (74) mit dem Arbeitsmittel (12) in Verbindung steht und mit der Steuerfläche (54) am Nockensteg (32) anliegt, und ein rohrförmiges Nockenglied (28) mit einer Keilnut (82) und einer Steuerfläche (84) an einem Ende, wobei das Nockenfolgeglied (28), das innerhalb des Zylindergehäuseteils (2o) angeordnet ist, mit seinem anderen Ende einerseits mit dem ersten Arbeitsmittel (14) und andererseits mit dem Zylindergehäuseteil030024/0726ORIGINAL INSPECTED(22) in Verbindung steht, um zusammen zu rotieren, wobei das Nockenfolgeglied (28) mit der Steuerfläche (84) mit dem Nockensteg (34) in Eingriff steht und der Keil (52) gleitbar im Eingriff ist in der Keilnut (82), wobei die Drehung des Zylindergehäuseteils (22) um die Längsachse des Schreibinstrumentes (lo) relativ zum Zylindergehäuseteil (2o) die Nockenfolgeglieder (26, 28) veranlaßt,gleichzeitig um die Achse zu rotieren unter gleichzeitiger Längsverschiebung entlang der Nockenstege (32, 34) und dabei die Arbeitsmittel (12, 14),ohne diese zu drehen, teleskopartig herein- bzw. herausbewegt aus den offenen Enden (16, 18) der Zylindergehäuseteile , (2o, 22).3. Schreib instrument nach Anspruch !,gekennzeichnet durch ein erstes Zylindergehäuseteil (2o), dessen eines Ende koaxial mit dem Ende eines zweiten ZyIindergehäusetei Is (22) derart verbunden ist, daß um die Längsachse des Schreibinstrumentes (lo) eine Relativdrehung ausführbar ist, ein koaxial innerhalb des Zylindergehäuseteils (22) teleskopartig und gradlinig darin bewegbares Arbeitsmittel (14) und ein koaxial innerhalb des Zylindergehäuseteils (2o) angeordnetes teleskopartig und gradlinig darin bewegbares Arbeitsmittel (12), ein rohrförmiges koaxial innerhalb des Zylindergehäuseteils (2o) zwischen den Arbeitsmitteln (12, 14) angeordnetes Nockenglied (24), wobei dieses Nockenglied (24) spiralförmig veriaufende.sich axial gegenüberliegende Enden zur Bildung von Nockenstegai(32, 34) aufweist, ein rohrförmiges Nockenfolgeglied (26) mit einem Keil (52) und einer Steuerfläche (54) an einem Ende, wobei das Nockenfolgeglied (26), das innerhalb des Zylindergehauseteils (2o) angeordnet ist,mit seinem anderen Ende (74) mit dem Arbeitsmittel (12) in Verbindung steht und mit der Steuerfläche (54) am Nockensteg (32) anliegt, und ein rohrförmiges Nockenfolgeglied (28) mit einer Keilnut (82) und einer Steuerfläche (84) an einem Ende, wobei das Nockenfolgeglied (28), das innerhalb des Zylindergehäuseteils (2o) angeordnet ist,mit seinem anderen Ende einerseits mit dem Arbeitsmittel (14) und andererseits mit dem Zylindergehäuseteil (22) in Verbindung steht, wobei das Nockenfolgeglied (28) mit der Steuerfläche (84) den Nockensteg (34) berührt und der Keil (52) gleitbar im Eingriff mit der Keilnut (82) steht, und ein Verbindungselement,um das Nockenglied (24) mit dem Zylindergehäuseteil (2o) und dem Zylindergehäuseteil (22) zu verbinden, damit das Nockenglied (24) und das Zylindergehäuseteil (2o) unabhängig von dem Zylindergehäuseteil (22) um die Längsachse des Schreibinstrumentes (lo) drehbar sind, wobei die Drehung des Zylindergehäuseteils (2o) um die Längsachse des Schreib-030024/0726- + - 3 . 29Α75Λ1Instrumentes (1o) relativ zu dem stationären Zylindergehäuseteil (22) eine Drehung des Nockengliedes {2k) um die Längsachse und gleichzeitige Längsverschiebung der Nockenfolgeglieder (26, 28) sowie der Arbeitsmittel (1*4, 12) bewirkt.*». Schreibinstrument nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuseteil (22) eine umlaufende radiale Nut (92) auf einem Absatz (86) und eine Hülse (112) mit einem einwärts gerichteten Bund (114O aufweist, die Hülse (112) locker auf dem Zylindergehäuseteil (22) mit dem Bund (111O in der Nut (92) angeordnet ist, so daß die Hülse (112) frei drehbar ist um die Längsachse des Schreibinstrumentes (io).5· Schreibinstrument nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselement eine rohrförmige Hülse (36) innerhalb des ZyIindergehäuseteiIs(2o) angeordnet ist, deren eines Ende {k2) mit dem Nockenglied (2*0 und deren gegenüberliegendes Ende (38) mit der Hülse (112) fest verbunden ist, um eine Längsverschiebung des Nockengliedes (24) zu verhindern.6. Schreibinstrument nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenglied {2k) von einem gezahnten Ring (3o) umgeben ist und daß an einem Ende der rohrförmigen Hülse (36) Hocker {ko) angeformt sind für den Eingriff in den gezahnten Ring (3o).7. Schreibinstrument nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Längsrichtung verlaufende Keilverzahnung (9Ό auf dem äußeren Umfang des einen Endes (96) des Zylindergehäuseteils (22) vorgesehen ist zum Eingriff in die in Längsrichtung verlaufende Kei1 verzahnung (83) auf dem inneren Umfang des entgegengesetzten Endes des Nockenfolgegliedes (28).8. Schreibinstrument nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder {6k) innerhalb des Zylinderge-. häuseteils (2o) angeordnet ist, um die Gleitfläche (5Ό auf dem Nockenfolgeglied (26) ständig gegen den Nockensteg (32) des Nockengliedes {2k) zu drücken.030024/0726 .5_9. Schreibinstrument nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (ίο*») innerhalb des ZyI Indergehäuseteils (22) angeordnet ist, um das Arbeitsmittel (IA) gegen den Anschlag (79) im Nockenfolgeglied (28) und die Steuerflache (84) an dem Nockenfolgeglied (28) gegen den Nockensteg (3Ό des Nockengliedes (2k) zu drücken.10. Schreibinstrument nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsmittel(14) eine Schreibfeder ist.11. Schreibinstrument nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsmittel (12) ein Löscher ist.030024/0726 -6-
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