DE1510222B2 - Faserzufuehrungsvorrichtung fuer faserbearbeitungsmaschinen, z.b. karden - Google Patents

Faserzufuehrungsvorrichtung fuer faserbearbeitungsmaschinen, z.b. karden

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DE1510222B2
DE1510222B2 DE19661510222 DE1510222A DE1510222B2 DE 1510222 B2 DE1510222 B2 DE 1510222B2 DE 19661510222 DE19661510222 DE 19661510222 DE 1510222 A DE1510222 A DE 1510222A DE 1510222 B2 DE1510222 B2 DE 1510222B2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/08Air draught or like pneumatic arrangements

Description

3 4
bare Fühler angeordnet sind, welche bei Erreichen An jeder Zuführungsstelle leitet eine Nebenlei-
einer bestimmten Fasermenge im zugehörigen Faser- tung 16, 17 von der Hauptverteilungsleitung 14 zu
Vorratsbehälter automatisch die Klappe in ihre einem Gehäuse 18. In dem Gehäuse 18 befindet sich
zweite Läge bewegen, um die Strömung von Luft und ein Drehsieb oder ein Verdichter 20. Dieses Sieb
Fasern in die zugehörige Nebenleitung zu unterbre- 5 bzw. dieser Verdichter kann von herkömmlicher
chen, während die Klappe mit Hilfe der Fühler in die Ausführung sein und einen diametral gelegenen Ka-
erste Stellung verlägerbar ist, wenn der Vorrät an nal aufweisen, durch welchen faserhaltige Luft einge-
Fasern im zugehörigen Faser-Vorratsbehälter auf ein saugt wird; so daß sich die Fasern auf dem Verdich-
bestimmtes Maß begrenzt ist. ter niederschlagen; Jeder Verdichter kann für sich
Um die über die Nebanleitung unter automat!- ίο von einem eigenen Motor angetrieben werden. Jeder
scher Steuerung zdgeführteri Fäseni wirkungsvoll Verdichter ist gegenüber dem Gehäuse 18 durch
aufnehmen und bearbeiten zu können, ist die Faser- Dichtungen 21 und 22 abgedichtet. Diese liegen am
zuf übungsvorrichtung zweckmäßigerweise so auf ge- Umfang des Verdichters ari und gewährleisten, daß
baut, daß die Luft der zugehörigen Nebenleitüng dia- die Luft durch den Verdichter streicht, während die
metral durch den Verdichter von der Hauptleitung is Fasern dies nicht tun. In eihefri Gehäuse 24, welches
über den Verdichter urid zurück zur Hauptleitung an dem Gehäuse 18 befestigt ist, wobei sich ein Teil
verläuft; während die Fasern sich auf der durchlö- des Gehäuses 24 in das Gehäuse 18 erstreckt, befiri-
cherteri Oberfläche des Verdichters niederschlagen. det sich ein drehbarer Abnehmer 26. Dieser weist
Die Faserzuführungsvorrichtung gemäß der Erfih- Flügel 28 auf, welche bei Umdrehung des Abneh-
ädng eignet sich insbesondere zum Beschicken einer äö niers den auf dein Verdichter gebildeten Belag von
mehrere Karden umfassenden Anlage, um diese frei Fasern abstreifen. Der Abnehmer wird über ein pas-
vöh manueller Bedienung zu halten. Die Fäserein- sendes Getriebe (nicht gezeigt) durch denselben Mb-
£abe ah den einzelnen Karden geschieht in automäti- tor angetrieben's welcher den Verdichter antreibt,
scher Weise, unabhängig von dem in der Haiiptlei- Jeder Abnehmer leitet die Fasern, welche er von
tung bestehenden Faser- und Lüftstrom: Wird die ärri 25 derri Verdichter abstreift, in einen Aufnahmebehälter
Übergang von der Haupt- in die Nebenleitüng arige- 30. Dieser ist bei 32 mit der Atmosphäre verbundeil
schlossehe Klappe geöffnet, so steht der gesamte und weist einen Endschalter 94 äüf, ürii den oberen
Querschnitt der Nebenleitüng für die Karde zur Ver- Pegel vdti Fasern im Aufnahmebehälter zu begrenzen
fügung; andererseits kahh die Nebenleitung sofort und zu steuern. Vom Aufnahmebehälter geraten die
geschlossen werden, wenn der ah Sie Nebenleitühg 30 Fasern in einen Schacht 36, vö'ii wo aus sie gesteuert
angeschlossene Faser-Vorratsbehälter gefüllt und ih eine Zuführung 12 fallen. Die Zuführung kann
dieser Zustand durch die im Behälter betätigbäreü von herkömmlicher Anordnung Seih und eine hin-
Fühler angezeigt ist: und herbewegbare Meßlatte 38 aufweisen. Diese ist
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführüngsbei- drehbar irt den Seitenwänden des Zufühfurtgsab-
spieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen er- 35 schnittes befestigt und wird von dem jeweiligen Vor-
läütert. Es zeigt rat in der Zuführung bei jeweils einer bestimmten
Fig. 1 eine Seitehansicht, zum Teil mit wegge- Zeit betätigt. Ein endloses Förderband 40, welches
brocheneh Teilen, welche ein Aüsführüngsbeispiel den Vorrat an Fasern zu einem endlosen Steigförder-
der Erfindung wiedergibt. Es werden mehrere Kar- band 42 trägt, und ein endloses Abstreifband 44 sind
den, die dazugehörigen Zuführungen, die längliche 40 ebenfalls in der Zuführung enthalten. Das Steig-
Verteiluhgsleituhg und die davon ausgehenden Ne- förderband 42 und das Abstreifbänd 44 weisen Stäbe
beriieitüngen, welche die einzelnen Zuführungen ver- und Vorsprünge auf.
sorgen, dargestellt, Die kleinen Fäserbüschel, welche auf den Vör-
F i g. 2 eine etwas vergrößerte Ansicht, welche Sprüngen des Steigförde'rbahdes 42 hängenbleiben,
bhicfistückärtig einen Teil der Hauptleitung, ferner 45 gelangen, nachdem die überschüssige Menge vort
zwei Neberileituhgen, die Züführuhgsstatidn und die dem Abstreifbänd 44 abgestreift wurde, über das
dazugehörigen Karden wiedergibt, Oberteil des Steigförderbahdes 42 in den Bereich
F i g. 3 eine nochmals vergrößerte Ansicht, welche einer Lüftbrücke 50. Von dort aus werden sie zwi-
bruchstückärtig die Häüptverteilürtgslei'tüng, eine der sehen einem RotätiÖnsverdichter 52 urtd Rollen 54
Nebenleitühgen, das Ventil bzw: die die Verbindung so von dem Sog getragen, welcher durch den Verdichter
zwischen Hauptleitung und Nebenleitüng steuernde mit Hilfe eines nicht dargestellten Gebläses und
Klappe und die Vorrichtung zur Betätigung dieses durch die Umdrehung des Verdichters selbst erzeugt
Ventils bzw. dieser Klappe darstellt, wird: Wehri die Rollen 54 und der Verdichtet 52 sich
Fig.4 ein elektrisches Schaltbild, welches dar- drehen, formen sie die Fäserii dazwischen ih Form
stellt, in welcher Weise die Vorrichtung verdrahtet 55 einer Matte und führen sie unterhalb der Rolle 56
warden kann; auf did: Zuführungsplatte 58; Von dort aus /wird die
F i g: 5 eiri elektrisches Schaltbild mit einer weite- Matte durch die Züführühgsrölle 60 zur Vörreißer-
rert VerdrahtuhgsmÖglichkeit; trommel 62 geleitet. Darin werden die Fasern Von
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden dem Zylinder 64 der Karde aufgenommen Und unter-
ih den Fig. 1 bis 3 mit iö die verschiedenen Einhei- Bö halb der Kardehbedecküng 66 weitergeleitet. Schließteri angegeben·, weichen der Vorrat an Fasern züge- lieh werden sie von dem sich drehenden Zylinder 68 führt werden soll, lii jeder Einheit Besteht eine heir- abgenommen üiid durch herkömmliche yorrichtunkömrriliche Kardiermaschine Ü und eine Ztiiührürigs- geh in ein Kardenband geformt, welches in dem Bevorfichtuhg 12: Mit 14 Wird die Hauptvefteilüngslfei- hälter 70 abgelegt wird.
tung bezeichnet. Diese .Leitung erstreckt sich über 65 Der Druck des Vorrats auf der Meßlatte 38 in der die Oberteile der Einheiten 10 und wird mit Fasern Zuführung 12 drückt die Meßlatte nach links in aus.einer passenden Quelle; beispielsweise aus einem Fig.2. Wenn die Meßlatte bis zu einer bestiriimten
herkömmlichen Öffner 15, beschickt. Entfernung nach links ausgeschwungeri ist, stößt sie
1. \J i-* ILj
an einen Begrenzungsschalter, welcher dem Begrenzungsschalter der Fig. 292 gleich ist. Dieser Begrenzungsschalter steuert durch einen Elektromagneten oder durch eine andere passende, elektrisch gesteuerte Vorrichtung eine Kupplung (nicht gezeigt). Diese Kupplung steuert den !Antrieb der Zuführungsrollen 46 in dem Aufnahme- bzw. Vorratsbehälter 30. Diese Kupplung unterbricht, wenn sie durch eine solche elektrisch betriebene Vorrichtung geöffnet wird, die Zuführung der Fasern aus dem Aufnahmebehälter 30 in die Zuführungsvorrichtung 12, bis die zu große Menge an Fasern zwischen der Meßlatte 38 und dem Steigförderband 42 genügend reduziert ist, um die Meßlatte durch ihr Eigengewicht in die normale Lage zurückschwingen zu lassen.
An jeder der einzelnen Stellen befindet sich ein Ventil bzw. eine Drossel, welche drehbar zwischen der Hauptverteilungsleitung 14 und der Nebenleitung 16, 17 angebracht ist. Diese Klappe, welche mit 75 bezeichnet ist, hat zwei Flügel oder Arme 76 und 77 und ist an der Stelle des durch das Zusammenlaufen der Hauptverteilungsleitung 14 und der Nebenleitung 16, 17 entstehenden Y drehbar gelagert. Normalerweise befindet sich die Klappe in der in Fig. 3 dargestellten Lage, wobei der Flügel bzw. der Arm 77 die Nebenleitung von der Hauptleitung 14 absperrt. Die Klappe wird durch einen mit einem Elektromagnet gesteuerten Druckluftzylinder 80 und einem darin hin- und herbewegbaren Kolben 82 gesteuert. Der Kolben beaufschlagt die. Kolbenstange 84, welche drehbar mit einem Arm 88 verbunden ist. Dieser Arm steht mit der Welle 90, auf welcher die Klappe 75 befestigt ist, in fester Verbindung.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung arbeitet nach dem Prinzip, daß ein Fühler 92 für niederen Pegelstand die Klappe 75 öffnet und ein Fühler 94 für hohen Pegelstand diese Klappe schließt.
In anderen Worten, wenn der Pegel der Fasern in einem Vorratsbehälter 36 bis zur Höhe des Fühlers 92 abfällt, dann wird der dazugehörige Elektromagnet 130 (Fig.3) erregt, um ein pneumatisches Hilfsventil (nicht gezeigt) zu schwenken. Dieses steuert den dazugehörigen Kolben 82, welcher die Doppelklappe aus der in F i g. 3 und links in F i g. 2 gezeigten Lage in jene schwenkt, welche rechts in F i g. 2 dargestellt wird. Die Nebenleitung 16, 17 wird dadurch mit der Hauptleitung 14 verbunden und der Strom in der Hauptleitung über diese Klappe hinaus unterbrochen. Wenn der Vorrat an Fasern sich im Vorratsbehälter bis zum Pegel des Fühlers 94 erhöht hat, dann werden der Elektromagnet 130 abgeschaltet und die Klappe 75 in die in der F i g. 3 dargestellte Lage zurückgestellt. Die Zufuhr der Fasern in den Zuführungsschacht wird dadurch unterbrochen.
Jeder Vorratsbehälter arbeitet unabhängig. Erfindungsgemäß entzieht in einer Leitung von Karden, welche die Fasern aus einer einzigen Vorratsleitung erhalten, ein Vorratsbehälter, welcher in der Zuführungsleitung in vorderer Stellung liegt, den gesamten Faserstrom aus dieser Zuführungsleitung, bevor einer der folgenden Aufnahme- bzw. Vorratsbehälter Fasern aufnehmen kann. Wenn irgendeine Klappe 75 in Richtung des Vorratsbehälters einer jeweiligen Karde geöffnet wird, dann verschließt die Klappe gleichzeitig die Vorratsleitung.
Zur Darstellung sei angenommen, daß alle Vorratsbehälter leer seien. Bei Erregung des gesamten Steuerkreislaufes würden sich die Klappen 75, welche jeweils die einzelnen Vorratsbehälter 36 versorgen, gleichzeitig in Richtung dieser Behälter öffnen und dabei die stromabwärts gerichtete Versorgung der Zuführungsleitung unterbrechen. Es ist offensichtlich, daß der Vorratsbehälter der ersten Karden-Einheit 10 in einer Lage ist, den gesamten Strom aus Fasern und Luft aus der Hauptleitung 14 aufzunehmen. Die anderen Einheiten 10 in der Leitung erhalten zu dieser Zeit keine Fasern. Der Luftstrom durch den Verdichter 20 der ersten Einheit kehrt jedoch in die Hauptleitung 14 durch die angeschlossene Leitung 17 zurück.
Schließlich strömt die Luft mit Hilfe des durch den Motor 98 angetriebenen Gebläses 96 (F i g. 1) aus der Hauptleitung. Das Sauggebläse und der Motor müssen so ausgelegt sein, daß sie die Luft-Förderbedingungen aufrechterhalten und die einanderfolgenden Druckverluste in den Verdichterleitungen überwinden.
Der erste Vorratsbehälter füllt sich schnell auf, da der Strömungsfluß von Fasern aus der Hauptleitung der Gesamtströmung entsprechen sollte, welche genügt, um alle an das System angeschlossenen Karden aufzufüllen und zusätzlich einen gewissen Überschuß abzugeben. Wenn die Menge an Fasern im Vorratsbehälter einer ersten Einheit den Hochstand-Fühler 94 dieser Einheit erreicht, dann schließt das Absperrglied bzw. die Klappe 75 dieser ersten Einheit die entsprechende Nebenleitung 16, 17 ab, so daß die Fasern durch die Hauptleitung 14 zur nächsten Einheit in der Leitung befördert werden können. Dann erhält die nächste Einheit den gesamten Vorrat aus von der Hauptleitung zugeführten Fasern. Dieses Verfahren wird so fortgeführt, bis alle Vorratsbehälter aller Einheiten im System aufgefüllt sind. Die Zufuhr an Fasern zur Hauptleitung kann dann abgesperrt werden. Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß eine elektromagnetisch betriebene Kupplung, welche den Motor im Öffner 15 oder in einer anderen, die Hauptleitung versorgenden Vorrichtung gelöst wird. Diese Kupplung bleibt geöffnet, bis einer der Niedrigstand-Fühler 92 in einer der Einheiten 10 den Bedarf an Fasern signalisiert.
Wie in F i g. 1 dargestellt ist, kann das Absperrglied bzw. die Klappe 75 der letzten Station in der Leitung, wie in Fi g. 1 im Falle der Einheit 12 dargestellt ist, weggelassen werden. Die Luft wird dann fortwährend durch den Verdichter 20 dieser Einheit abgesaugt, und Fasern, welche in der Hauptleitung verbleiben, wenn der Luftstrom diese letzte Station erreicht, werden mit Hilfe dieses Verdichters abgezogen.
Bei mehreren Karden, beispielsweise bei 8 oder 10 Stück, welche aus einer einzigen, pneumatisch gesteuerten Vorratsleitung beschickt werden, versorgt das in F i g. 1 und 4 dargestellte Steuersystem die Vorratsbehälter der einzelnen Einheiten in ungleichartiger Weise, da der Ausstoß der einzelnen Karden sich wegen der jeweils eingestellten Strömungsgeschwindigkeiten der Kardenbandmengen, welche von Karde zu Karde verschieden sein können, verändern kann, oder weil einzelne Karden zeitweise zum Zwecke der Überholung abgeschaltet werden bzw. weil bestimmte Produktionspläne bestehen. Dieses System ungleichmäßiger Nachfrage und Zuführung besteht deshalb aus 2,3,4 oder sogar 5 Karden, welche zu einer bestimmten Zeit aufgefüllt werden sollen, wenn die Niedrigstand-Fühler in diesen Ei
7 8
heiten ihre entsprechenden Klappen 75 geöffnet ha- dem Förderbeginn der Fasern in die Hauptleitung 14
ben. Weiterhin ist es offensichtlich, daß die Vorrats- die Nebenleitung aufmacht. Wenn mit Hilfe der
behälter der Einheiten 2,3 und 4 aufeinanderfolgend Klappe 75 die Nebenleitung 16, 17 geöffnet ist, dann
versorgt werden müssen, bevor der Vorratsbehälter ist die Hauptleitung abgesperrt, so daß der gesamte
der fünften Einheit aufgefüllt werden kann. Während 5 Strom aus Fasern und Luft in die Nebenleitung gelei-
dieser Zeit muß der Vorratsbehälter der fünften Ein- tet wird. Die Fasern werden an dem jeweiligen Ver-
heit mit auf Nachfrage eingeschaltetem Signal war- dichter 20 angesammelt und von dem dazugehörigen,
ten, bis die drei Vorratsbehälter der zweiten, dritten drehbar gelagerten Abnehmer 26 in den Vorratsbe-
und vierten Einheit aufgefüllt sind. Um zu vermei- halter 30 weitergeführt. Die Luft streicht durch das
den, daß die fünfte Einheit nicht ausläuft bzw. aus- io Sieb des Verdichters und wird durch die Rückleitung
fällt, sollte ein zweiter Vorrat bestehen, um den lan- 17 der Nebenleitung zurück in die Hauptleitung 14
geren Zeitabschnitt, währenddessen die fünfte Ein- geführt,
heit auf Fasern wartet, zu überbrücken. Die Fasern strömen so lange in den Vorratsbehäl-
Eine genügend große Zufuhr an jeden Vorratsbe- ter der ersten Einheit ein, bis der Pegel den Hochhälter kann erreicht werden, wenn man den Strom 15 stand-Fühler 94 erreicht. Dann schaltet der Zweilader Fasern in der Hauptleitung vergrößert, so daß genrelaisschalter die Kupplung 106" und den Elekdie Gesamtabgabe der Hauptleitung beispielsweise tromagneten 130 ab, wodurch die Nebenleitung ab-15O°/o der gesamten gewünschten Menge aller gesperrt und die Hauptleitung 14 wieder geöffnet 8 Karden beträgt. Ein solches Übermaß an Zufuhr wird.
füllt die entsprechenden Vorratsbehälter schnell ge- 20 In diesem Zusammenhang sollte erwähnt werden,
nug auf, so daß der Vorrat unterhalb des Niedrig- daß der Kreislauf zur elektrisch gesteuerten Kupp-
stand-Fühlers in einem Gehäuse die jeweilige Einheit lung zwischen Motor 106 und Band 17 geöffnet ist,
genügend versorgt, bevor der Vorrat versiegt. wenn der Hochstand-Fühler 94 der Einheit seine
In Fig.4 wird dargestellt, wie das System ver- Spule erregt, um den dazugehörigen Schalter 94' zu
drahtet werden muß, um so zu arbeiten. L1, L2 25 schließen. Es wird dadurch der Kreislauf zu dem
und L3 geben die elektrischen Hauptleitungen an" Elektromagnet 130, welcher den Kolben 82 betätigt,
Wenn' der Schalter 100 der Hauptleitungen geschlos- hergestellt.
sen ist, dann werden diese Leitungen durch entspre- Es werden Fasern in der Hauptleitung 14 zuge-
chende, normalerweise geöffnete Schalter mit dem führt, und es werden weiterhin Fasern verarbeitet
Motor 102, welcher den Öffner betätigt, verbunden, 30 nach dem Anhalten des Zuführungsbandes im öffner
ferner mit dem Motor 98, welcher das in der Haupt- 15. Ein verstellbares Zeitverzögerungsrelais (nicht
leitung befindliche Gebläse 96 (Fig. 1) antreibt, gezeigt) wird in den Kreislauf des Hochstand-
außerdem mit dem Motor 106, welcher das Band in Schalters eingefügt, so daß genügend Verzögern vor
dem Öffner 15 antreibt, und schließlich mit den Mo- der Betätigung des Hilfsventils besteht, um die
toren 108, 110, 112 usw., welche die Verdichter 20 35 Hauptleitung von Fasern leeren zu können,
und die Abnehmer 26 in den einzelnen Vorratsbehäl- Der Niedrigstand-Fühler wird entaktiviert, bis der
tern antreiben und welche ständig in Betrieb bleiben Hochstand-Fühler von den Fasern in dem Vorratsbe-
bzw. so lange arbeiten, wie die entsprechende Karde halter freigelegt wird, wenn der Zweiwegschalter des
mit der Leitung verbunden ist. Hochstand-Fühlers in seine normale Lage zurück-
Einzelne Starterknöpfe 120 und einzelne Halte- 40 kehrt.
knöpfe 122 sind für die einzelnen Motoren vorgese- Die Leerung des Vorratsbehälters legt schließlich hen. Wenn der Starterknopf 120 für einen bestimm- den Niedrigstand-Fühler 92 frei. Dieser schließt den ten Motor geschlossen ist, dann wird die dazugehö- Kreislauf zum Niedrigstand-Elektromagneten 131 rige Relaisspule 102' in dem Niedervoltsystem ge- und entsprechend den Kreislauf zur Kupplung, schlossen, um die normalerweise geöffneten Schalter 45 welche den Motor 106 mit dem Band 17 verbindet. 102" zu schließen. Dabei werden die Kreisläufe der Der Zuführungsarm 77 wird geöffnet und der Hauptdazugehörigen Motore 102, 104, 106, 108, 110, 112 leitungsarm 76 geschlossen, wodurch Fasern aus der usw. geschlossen. Die Schalter 126 sind einfache und Hauptleitung 14 in den Vorratsbehälter gelangen, bis herkömmliche thermische Überlastschalter für die dieser Vorrat wiederum durch Betätigung des Hochentsprechenden Motore. 50 stand-Schalters 94 abgeschaltet wird.
Wenn man annimmt, daß der Vorratsbehälter für In F i g. 4 werden nur zwei Sätze von Fühlern 92, die erste Einheit leer ist, dann erregt der Niedrig- 94, Kupplungen 106" und Elektromagneten 130, 131 stand-Fühler 92 in der.ersten Einheit das dazugehö- dargestellt. Jeweils einer dieser Sätze ist mit jeder rige Relais, so daß der Schalterarm 92' des Relais in Zuführung für die Karden-Einheit verbunden,
die geschlossene Stellung geschwenkt wird. Er betä- 55 Die Vorrichtung kann jedoch so verdrahtet wertigt dadurch die elektromagnetisch gesteuerte Kupp- den, wie sie in F i g. 5 dargestellt ist. Dieser Kreislauf lung 106", so daß mit Hilfe des Motors 106 das weist einen herkömmlichen Zeitschalter mit verschie-Band 17' im Öffner 15 mit Hilfe eines Treibriemens, den einstellbaren Steuerkurven auf, um die Betriebseiner Kette oder eines Zahnradgetriebes (nicht ge- zeit verschieden groß einstellen zu können. Der drehzeigt) angetrieben wird. Entsprechend treibt der Mo- 60 bare Zeitschalter 142', 142" usw. wird in die Klaptor 102 mit Hilfe eines Treibriemens, einer Kette pen- und Kupplungskreisläufe für die Zuführungsoder eines Zahnradgetriebes (nicht gezeigt) die ge- motore eingeschaltet. Der Zeitschalter wird durch zahnte Rolle 21' an, so daß die Fasern aus dem Öff- einen Motor 142 über ein auf herkömmliche Weise ner in die Hauptleitung 14 gelangen. Der Niedrig- austauschbares Untersetzungsgetriebe (nicht gezeigt) stand-Fühler 92 schließt auch den Kreislauf zum 65 angetrieben, so daß beispielsweise die mit Steuerkur-Elektromagnet 130 (F i g. 3) an der Verbindungs- ven betätigten Schalter 142', 142" dieses Zeitschalstelle der ersten Nebenleitung 16, 17 und der Haupt- ters einen Arbeitstakt pro Minute mehr oder weniger leitung 14, wodurch die Klappe 75 gleichzeitig mit durch Verwendung von Wechselzahnrädern zwischen
Motor und den Schalteinheiten ausführen können. Die verstellbaren Steuerkurven im Zeitschalter bestimmen die Anschalt- und Abschaltzeit für jeden Zuführungstakt des einzelnen Vorratsbehälters. Der Hauptunterschied zwischen dem in I? i g. 5 und dem in Fig.4 dargestellten Kreislauf besteht darin, daß jeder Vorratsbehälter eine durch die Zeitschaltung bestimmte Verweilzeit bei jedem Zuführungstakt aufweist.
Bei Verwendung eines einzelnen Fühlers, eines Hochstand-Fühlers 94, in jedem Vorratsbehälter, arbeitet die Zuführungssteuerung so, daß der Vorratsbehälter in gefülltem Zustand gehalten wird. Der Zeitgeber und die verstellbare Verweilzeit werden so eingestellt, daß der Vorratsbehälter einen bestimmten niedrigen Pegel bezüglich der in der gleichen Zeit durch die Karde abgezogenen Fasern nicht erreicht. Jeder Vorratsbehälter wird in einem bestimmten Zeitabschnitt und in bestimmter Reihenfolge gefüllt, um den Zyklus eines Zeitgebers für alle Vorratsbehalter zu vollenden. Sollte eine Karde nicht arbeiten, dann regt der Hochstand-Fühler die Zuführung nicht an und der Zeitgeber rückt zum nächsten Vorratsbehälter vor.
Der Hochstand-Schalter 94 erregt durch die Schalter 94', 94" den Elektromagneten 130 und die Kupplung 106" zwischen dem Motor 106 und dem Band 17' nur dann, wenn die Fasern unterhalb des vollen Pegels sind. Die Klappe 75 und die Kupplung für den Bandantrieb arbeiten aufeinander abgestimmt und führen Fasern zu, bis der Pegel im Vorratsbehälter seinen Hochstand erreicht hat. Die Kupplung ίΟ6" und der Elektromagnet 130 werden entaktiviert, wenn der Zeitabschnitt größer ist als die zur Auffüllung des Aufnahmebehälters erforderliche Zeit. Das durch den Elektromagneten 130 betriebene Hilfsventil geht mit Hilfe einer Feder in die neutrale Lage zurück, wobei die Feder in dem Hilfsventilsteuergehäuse angeordnet ist, welches am Druckluftzylinder angebracht ist. Dieser schließt die Nebenleitung und öffnet die Hauptleitung.
Bei diesem letzten System, bei welchem jeder Vorratsbehälter in einer bestimmten Zeitreihenfolge nach Faseraufnahme abgetastet wird, beispielsweise jede Minute oder weniger, ist es offensichtlich, daß der Überschuß an Fasern in der Hauptleitung 14 auf 110 bis 120% beschränkt werden kann. Ungleichförmige Zuführung, wie sie im Zusammenhang mit dem erstbeschriebenen System auftritt, wird damit überwunden. Die zusätzliche Einrichtung von Niedrigstand-Fühlern in jedem Vorratsbehälter wird außerdem überflüssig. In keinem Fall wird das Sauggebläse damit belastet, Luft durch mehrere Verdichtereinheiten abzusaugen, wenn 2, 3 oder 4 Vorratsbehälter bei der ungleichförmigen Verteilung nachgefüllt werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2
Die Erfindung betrifft eine Faserzuführungsvor-
Patentansprüche: richtung für Faserbearbeitungsmaschinen, z.B. Karden, mit einer an die Maschinen angeschlossenen
.1. Faserzuführungsvorrichtung für Faserbear- Hauptleitung, innerhalb welcher Fasern in einem beitungsmaschinen, z. B. Karden, mit einer an die 5 Luftstrom geführt werden, mit der Anzahl der Faser-Maschinen angeschlossenen Hauptleitung, inner- bearbeitungsmaschinen entsprechenden, an i die halb welcher Fasern in einem Luftstrom geführt Hauptleitung angeschlossenen Nebenleitungen, in werden, mit der Anzahl der Faserbearbeitungs- welchen Fasern innerhalb eines Luftstromes aus der maschinen entsprechenden, an die Hauptleitung Hauptleitung aufgenommen und durch welche Luft angeschlossenen Nebenleitungen, in welchen Fa- io der Hauptleitung wieder zugeführt wird, mit einer sern innerhalb eines Luftstrorhes aus der Haupt- jede der Nebenleitüngen mit der zugehörigen Faserleitung aufgenommen und durch welche Luft der bearbeitungsmaschine verbindenden Leitung, mit beHauptleitung wieder zugeführt wird, mit einer wegbar in den Nebenleitungen angeordneten, mit Löjede der Nebenleitüngen mit der zugehörigen ehern versehenen Verdichtern, auf welchen sich die Faserbearbeitungsmaschine verbindenden Lei- 15 in der zugehörigen Nebenleitung strömenden Fasern tung, mit bewegbar in den Nebenleitüngen an- ansammeln, während faserfreie Luft durch deii Vergeordneten, mit Löchern versehenen Verdichtern, dichter hindurch und durch die Nebenleitühg zur auf welchen sich die in der zugehörigen Nebenlei- . Hauptleitung zurückgeführt wird, mit einer Vorrichtung strömenden Fasern ansammeln, während tung zur Erzeugung eines für die Förderung der Fafaserfreie Luft durch den Verdichter hindurch zo sern erforderlichen Luftstromes in der Hauptleitung und durch die Nebenleitung zur Hauptleitung zu- und in den Nebenleitungen und mit Klappen, welche rückgeführt wird, mit einer Vorrichtung zur Er- bewegbar jeweils an der Verbindung der Hauptleizeugung eines für die Förderung der Fasern er- tung mit der zugehörigen Neb'ehleitung angeordnet forderlichen Luftstromes in der Hauptleitung und und in eine erste Stellung verlagerbar sind, um in der in den Nebenleitungen und mit Klappen, welche 25 Hauptleitung strömende Fasern und Luft in die der bewegbar jeweils an der Verbindung der Haupt- Klappe zugeordnete Nebenleitung abzuführen, wähleitung mit der zugehörigen Nebenleitung an- rend die Klappen in eine zweite Position verlagerbar geordnet und in eine erste Stellung verlagerbar sind; in welcher sie die Zuführung der Fasern und sind, um in der Hauptleitung strömende Fasern der Luft aus der Hauptleitung in die zugeordnete Ne- und Luft in die der Klappe zugeordnete Neben- 30 benleitung unterbrechen.
leitung abzuführen, während die Klappen in eine Bekannt sind Anlägen zum pneumatischen Förzweite Position verlägerbär sind, in welcher sie derri vöri Fasergut zu einer Kardenanlage (britische die Zuführung der Fasern und der Luft aus der Patentschrift 930 930), bei welchen mit Hilfe eines Hauptleitung in die zugeordnete Nebenleitüng Flügelkörpers die Einführung eines Faser- und Luftunterbrechen, dadurch gekennzeich- 35 Stromes aus einer Hauptleitung in die Nebenleitung net, daß jede Nebenleitung (16, 17) mit der der zugehörigen Karde vorgenommen wird. Die Fazugehörigen Faserbearbeitungsmaschine verbin- ser- und Luftmenge an jeder einzelnen Karde bedende Leitung in Form eines Faser-Vorratsbehäl- stimmt sich durch die Position des Flügelkörpers und ters (30) ausgebildet ist und daß in jedem der damit durch die Mündungsweite innerhalb der Ne-Faser-Vorratsbehälter durch die Menge der Fa- 40 benleitung. Bei einer mehrere Karden umfassenden sern im Behälter betätigbare Fühler (92, 94) an- Anlage ist die Fasergut- und Luftstromzuführung an geordnet sind, welche bei Erreichen einer be- jeder einzelnen Karde manuell vorzunehmen, bedarf stimmten Fasermenge im zugehörigen Faser-Vor- also eines beträchtlichen Arbeitsaufwandes. Die Poratsbehälter automatisch die Klappe (75) in ihre sition der Flügelkörper ist insbesondere dann ständig zweite Lage bewegen, um die Strömung von Luft 45 zu verändern; wenn sich das Faser- und Luftgemisch Und Fasein in die zugehörige Nebehleitürig (16, entsprechend der Zuführung in der Hauptleitung än-17) zu unterbrechen, während die Klappe mit dert.
Hilfe der Fühler (92, 94) in die erste Stellung Auch andere, vergleichbar aufgebaute Anlagen
verlagerbar ist, wenn der Vorrat an Fasern im (USA:-Patentschriften 1642135, 3 145 426 und
zugehörigen Faser-Vorratsbehälter auf ein be- 50 3 157 440) sind nicht geeignet, den angesprochenen
stimmtes Maß begrenzt ist. Problemen in erforderlichem Maße gerecht zu wer-
2. Faserzuführungsvorrichtung nach An- den.
Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfinbekannter Weise jeder Verdichter (20) die Form dung darin, eine für eine Vielzahl von Karden geeigeines Rotatiohsverdichters aufweist, welcher So 35 riete ZüfüHrungSstdüerüng zu schaffen, welche autoaufgebaut ist, daß die Luft der zugehörigen Ne- matisch wirksam ühd frei von manueller Bedienung benleitung (16, 17) diametral durch den Verdich- ist. Die automatische Steuerung soll insbesondere so ter von der Hauptleitung über den Verdichter ausgelegt sein, daß in Abhängigkeit von der Faserund zurück zur Hauptleitung verläuft, während menge an den einzelnen Karden und unabhängig die Fasern sich auf der durchlöcherten Ober- 60 vom bestehenden Fasergemisch in der Hauptleitung fläche des Verdichters niederschlagen. ein Verstopfen der Zuführungen verhinderbar ist.
3. Faserzuführungsvorrichtung nach einem der Die Aufgabe der Erfindung wird bei einer Faservorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet Zuführungsvorrichtung der eingangs genannten Art durch einen elektrischen Antrieb für die automa- dadurch gelöst, daß jede die Nebenleitung mit der tisch betätigbaren Klappen (75). 65 zugehörigen Faserbearbeitungsmaschine verbindende
Leitung in Form eines Faser-Vorratsbehälters ausgebildet ist und daß in jedem der Faser-Vorratsbehälter durch die Menge der Fasern im Behälter betätig-
DE1510222A 1965-08-27 1966-08-22 Faserzuführungsvorrichtung für Faserbearbeitungsmaschinen, z.B. Karden Expired DE1510222C3 (de)

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