DE1241742B - Strangzigarettenmaschine od. dgl. - Google Patents

Strangzigarettenmaschine od. dgl.

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Publication number
DE1241742B
DE1241742B DEH49855A DEH0049855A DE1241742B DE 1241742 B DE1241742 B DE 1241742B DE H49855 A DEH49855 A DE H49855A DE H0049855 A DEH0049855 A DE H0049855A DE 1241742 B DE1241742 B DE 1241742B
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DE
Germany
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switched
cigarette
rod
machine according
cigarette machine
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Pending
Application number
DEH49855A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Kurt A Koerber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1241742B publication Critical patent/DE1241742B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/31Machines of the continuous-rod type with special arrangements coming into operation during starting, slowing-down or breakdown of the machine, e.g. for diverting or breaking the continuous rod

Description

  • Strangzigarettenmaschine od. dgL Die Erfindung betrifft eine Strangzigarettenmaschine mit einer Schneidvorrichtung zum Zerschneiden des Zigarettenstranges in Zigarettenlängen, in die der fertige Zigarettenstrang unter Überbrükkung eines Zwischenraumes eingeführt wird und mit einer in eine wirkungslose Stellung umschaltbaren Klebevorrichtung für die Längsnaht des Zigarettenpapiers, die vor dem Zwischenraum angeordnet ist.
  • Maschinen dieser Art benötigen beim Einschalten immer eine gewisse Zeit, bis sie ihren Betriebszustand erreicht haben und der Antriebsmotor mit der gewünschten Tourenzahl läuft. Die Klebevorrichtung kann erst in Betrieb genommen werden, wenn die Maschine auf voller Tourenzahl läuft, weil sonst dem Zigarettenstrang, der sich im Anlaufstadium nur sehr langsam bewegt, zuviel Leim zugeführt würde, der die nachfolgenden Einrichtungen der Maschine verschmiert. Aus diesem Grunde ist bei einer bekannten Strangzigarettenmaschine der eingangs genannten Art für die Klebevorrichtung ein besonderer Schalter vorgesehen, mit dem die Klebevorrichtung erst dann aus ihrer wirkungslosen Stellung in ihre wirkungsvolle Stellung geschwenkt wird, wenn die Maschine ihren Betriebszustand erreicht hat.
  • Wird der Schalter zu früh betätigt, dann gelangt ein unsauberer Zigarettenstrang in die Schneidvorrichtung, wodurch diese verschmutzt oder sogar verstopft wird. Selbst wenn die Schneidvorrichtung den unsauberen Zigarettenstrang verarbeitet, entstehen Ausschußzigaretten, die anschließend aussortiert werden müssen. Wird der Schalter dagegen zu spät betätigt, dann geht ein entsprechendes Zigarettenstrangstück verloren. Der Schalter muß also immer genau im richtigen Zeitpunkt betätigt werden, wenn diese Nachteile vermieden werden sollen. Da beim Anlauf der Maschine die Bedienungsperson durch andere notwendige Vorrichtungen abgelenkt ist, ist zn dies erschwert.
  • Es ist auch eine Zigarettenmaschine bekannt, bei der die Leimvorrichtung auf elektrischem Wege durch Betätigen des Hauptschalters zusammen mit der Maschine eingeschaltet wird. Die Bedienungsperson wird dadurch zwar entlastet, aber das erste unbrauchbare Strangstück ist beleimt, was die obenerwähnten Schwierigkeiten zur Folge hat.
  • Die Erlindun- strebt daher an dieser Stelle einen selbsttätigen Ablauf dieser Vorgänge der Zigarettenmaschine an und ist dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannte Klebevorrichtung (C, D) durch Einschalten des Hauptschalters der Maschine verzögert in ihre wirkungsvolle Stellung einschaltbar ist.
  • Wenn eine Zigarettenmaschine stillgesetzt wird, dann wird der Zigarettenstrang im allgemeinen aus der Maschine entfernt, wenn dagegen die Produktion nur kurzzeitig unterbrochen wird, dann bleibt der Zigarettenstrang in vielen Fällen in der Maschine. In beiden Fällen ist beim Einschalten bzw. Wiedereinschalten der Zigarettenmaschine die Erfindung anwendbar.
  • Es läßt sich nicht vermeiden, daß das erste Strangstück, das am Anlauf der Maschine entsteht, Fehler aufweist, insbesondere ist bei diesem Strangstück infolge des verzögerten Einschaltens der Klebevorrichtung die Naht nicht verklebt. Diese5r Strangstück darf nicht in die nachfolgende Schneidvorrichtung gelangen, weil es diese verstopfen würde. Außerdem Müßten dann die aus diesem Strangstück in der nachfolgenden Schneidvorrichtung geschnittenen Zigaretten später aussortiert werden. Aus diesem Grunde ist zweckmäßig in dem Zwischenraum eine Abschlagvorrichtung angeordnet, die eingeschaltet den Zigarettenstrang durchtrennt und durch Einschalten des Hauptschalters der Maschine kurzzeitig einschaltbar ist. Durch diese Abschlagvorrichtung wird das unbrauchbare Anfangstück des Zigarettenstranges in kleine Stücke zerlegt, die dann in einen darunter vorgesehenen Abfallbehälter fallen und nicht in die nachfolgende Schneidvorrichtung gelangen können. Das Einschalten der Abschlag -' vorrichtung kann gegenüber dem Einschalten des Hauptschalters verzögen erfolgen, weil das allererste Zigarettenstück, bei dem die Naht des Zigarettenpapiers noch nicht verklebt ist, keine Steifigkeit hat unä sich von selbst bei Eintritt in den Zwischenraum nach unten durchbiegt, so daß es nicht nötig ist, auch dieses Stück zu zertrennen. Wesentlich ist nur, daß die Abschlagvorrichtung in dem Bereich wirksam ist, in dem der Zigarettenstrang zwar die nötige Steifigkeit hat, um den Zwischenraum zu überbrücken und in die nachfolgende Schneidvorrichtung zu gelangen, aber noch nicht in jeder Hinsicht korrekt ausgebildet ist. Sobald ein einwandfreier Zigarettenstrang erzeugt wird, wird die Abschlagvorrichtung außer Betrieb gesetzt, und der Zigarettenstrang gelangt dann in die Schneidvorrichtung.
  • Die Abschlagvorrichtung und/oder die Klebevorrichtung werden zweckmäßig durch eine durch das Einschalten des Hauptschalters ausgelöste Maschinenfunktion eingeschaltet.
  • Eine Maschinenfunktion, die hierfür geeignet ist, ist die Drehzahl des Antriebsmotors, die durch einen Drehzahlmesser leicht abgetastet werden kann. Dieser Drehzahlmesser kann dann mit einem elektrischen Schalter ausgestattet sein, der von dem Drehzahlmesser bei Erreichen einer voreinstellbaren Tourenzahl geschlossen wird und die Abschlagvorrichtung und/oder die Klebevorrichtung über die diesen Vorrichtungen zugeordneten Verzögerungsglieder einschaltet. Dieser Ein - schaltvorgang erfolgt gegenüber der Betätigung des Hauptschalters bereits verzögert, wobei durch Einstellung des Drehzahlmessers die Verzögerungszeit leicht so eingestellt werden kann, daß die Maschine nach Ablauf dieser Verzögerungszeit ihren endgültigen Betriebszustand erreicht hat. Zum Einschalten der Abschlagvorrichtung und der Klebevorrichtung ist zweckmäßig eine Steuervorrichtung vorgesehen, die durch das Einschalten des Hauptschalters mittelbar, also z. B. unter Zwischenschaltung des eben beschriebenen Drehzahlmessers oder unmittelbar einschaltbar ist. Wenn diese Steuervorrichtung unmittelbar durch den Hauptschalter einschaltbar ist, dann müssen für die erforderlichen Verzögerungszeiten besondere Verzögerungsglieder in der Steuervorrichtung enthalten sein, so daß die Abschlagvorrichtung und die Klebevorrichtung verzögert gegenüber dem Einschalten des Hauptschalters eingeschaltet werden. Die Anordnung ist zweckmäßigerweise so getroffen, daß durch das Einschalten des Hauptschalters zunächst die Leimzufuhr eingeschaltet und gleichzeitig oder kurz danach eine Heizvorrichtung,-die zu der Klebevorrichtung gehört und zum Trocknen der Klebenaht dient, in ihre wirksame Stellung gebracht wird und gleichzeitig oder kurz danach die Abschlagvorrichtung kurzzeitig eingeschaltet wird. Vorteilhaft ist die Steuervorrichtung elektrisch betrieben. Es empfiehlt sich, eine solche elektrische Steuervorrichtung so zu polen, daß die Klebevorrichtung und gegebenenfalls auch die Abschlagvorrichtung ausgeschaltet sind, wenn die Stromzufuhr z. B. bei Stromausfall unterbrochen wird. Entsprechend werden dann diese Vorrichtungen auch ausgeschaltet, wenn der Hauptschalter für die Maschine abgeschaltet wird und die Steuervorrichtung stromlos wird.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung - in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist näher erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 in perspektivischer Gesamtansicht eine Strangzigarettenmaschine nach der Erfindung mit einer Drehzahlmeßvorrichtung A, einer Steuervorrichtung B, einer Leimvorrichtung C, einer Heizvorrichtung D und einer Abschlagvorrichtung E, F i g. 2 die für die Erfindung wesentlichen Teile der elektrischen Schaltung dieser Maschine, F i g. 3 in perspektivischer Ansicht die Heizvorrichtung D aus F i g. 1 in Betriebsstellung, F i g. 4 einen Teil der Heizvorrichtung aus F i g. 3, F i g. 5 die Abschlagvorrichtung E aus F i g. 1 in Betriebsstellung und F i g. 6 die wesentlichen Teile der Leimvorrichtung C aus F i g. 1, ebenfalls in Betriebsstellung.
  • Die Darstellungen F i g. 3 bis 5 sind gegenüber der in F i g. 1 im vergrößerten Maßstab.
  • In F i g. 1 ist mit 1 ein Tabakverteiler bezeichnet, durch den der Tabak einem Vorrat entnommen und in loser Form einem Tabakstrang zugeführt wird. Für diesen Tabakstrang ist ein endloses Förderband 3 vorgesehen, oberhalb dessen eine Förderwelle 2 angeordnet ist, die eine schraubenförmige Rippe aufweist und um ihre Längsachse umläuft. Der auf dem Förderband 3 abgelegte Tabakstrang wird an eine umlaufende Scheibe 4 abgegeben, die an ihrem Umfang einen Förderkanal aufweist. Diese Scheibe ist in F i g. 1 nicht sichtbar, weil sie durch eine Abdeckhaube verdeckt ist. Oben an diese Förderscheibe 4 schließt sich ebenfalls ein endloses umlaufend angetriebenes Formatband 6 an, auf das der Tabakstrang von der Förderscheibe abgelegt wird. Ein Zigarettenpapierstreifen, der in F i g. 1 nicht sichtbar ist, wird dem Formatband 6 zugeführt, derart, daß der Zigarettenpapierstreifen flach auf dem flachen Formatband liegt und der Tabakstrang auf dem Zigarettenpapier liegt. Der Tabakstrang mit dem Zigarettenpapierstreifen gelangt auf dem Formatband 6 in Vorrichtungen zur Bildung eines Zigarettenstranges, die im einzelnen nicht in der Zeichnung dargestellt sind. In diesen Vorrichtungen wird das Zigarettenpapier um den Tabakstrang geschlagen, so daß ein runder, endloser, der Form der endgültigen Zigarette entsprechender Zigarettenstrang entsteht. Die bis jetzt beschriebenen Teile sind an sich bekannt und daher hier im einzelnen nicht beschrieben.
  • Zu den Zigarettenstrang bildenden Teilen gehört eine Klebevorrichtung C, D, die dazu dient, das Zigarettenpapier, nachdem der Tabakstrang eingeschlagen ist, zu verkleben. Diese Klebevorrichtung besteht aus einer Leimvorrichtung C, mittels der Leim auf die Nahtstelle des Zigarettenpapierstreifens aufgetragen wird und einer Heizvorrichtung zum Trocknen der Leimverbindung. Der so verleimte Zigarettenstrang wird unter Überbrückung eines Zwischenraumes einer nachfolgend angeordneten Schneidvorrichtung 5 zugeleitet, in der der Zigarettenstrang in Zigarettenlängen zerschnitten wird. Diese Schneidvorrichtung 5 weist eine geradlinige Führung für den Zigarettenstrang auf, die sich in geradliniger Verlängerung der Bahn des Zigarettenstranges in der Klebevorrichtung C, D befindet. Die Einführungsöffnung dieser Führung ist mit einem gewissen Spiel so groß gehalten, daß der Zigarettenstrang gerade eintreten kann.
  • In dem genannten Zwischenraum, in dem der Zigarettenstrang frei liegt, ist eine Abschlagvorrichtung E angeordnet, die dazu dient, den Zigarettenstrang abzuschlagen, wenn dieser nicht die für die Herstellung der Zigaretten erforderlichen Eigenschaften aufweist. Der Strang wird dabei in Stücke zerteilt, in einen unterhalb der Abschlagvorrichtung angeordneten Auffangbehälter abgeworfen, so daß er die Schneidvorrichtung nicht verstopfen kann.
  • Ein solcher unbrauchbarer Zigarettenstrang entsteht immer beim Anlauf der Maschine, weil die einzelnen Vorrichtungen eine gewisse Anlaufzeit benötigen, um ihren Betriebszustand zu erreichen. Dies gilt auch für den elektrischen Antriebsmotor der Zigarettenmaschine, der eine gewisse Zeit braucht, um die für den Betrieb erforderliche Tourenzahl zu erreichen. Für diesen Antriebsmotor ist ein Drehzahlmesser A vorgesehen, der - wie aus F i g. 2 ersichtlich - über einen Seiltrieb an die Welle der Scheibe 4 gekuppelt ist, die von dem Antriebsmotor angetrieben wird. Der Drehzahlmesser weist einen Generator 8, eine Anzeige 9 und einen elektrischen Schalter 10 auf, der bei einer voreinstellbaren Drehzahl geschlossen wird.
  • Der Schalter 10 ist an die elektrische Steuervorrichtung B angeschlossen. Die elektrische Steuervorrichtung B besteht aus einem Relais 13 mit drei einfachen elektrischen Schaltern 16, 17 und 18, die im stromlosen Zustand des Relais 13, wie in F i g. 2 dargestellt, geöffnet sind und bei Erregung des Relais 13 gemeinsam geschlossen werden. In der Stromversorgung 11, 12 des Relais 13 ist der Schalter 10 angeordnet. Außerdem ist in der Stromversorgung des Relais 13 ein Schalter 14 vorgesehen, der von dem in der Zeichnung nicht dargestellten Betätigungsorgan für den ebenfalls nicht dargestellten Hauptschalter der Maschine betätigt wird. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Schalter 14 immer gemeinsam mit dem Hauptschalter für die Maschine geschlossen und geöffnet ist. Sind die Schalter 10 und 14 geschlossen, dann wird das Relais 13 erregt und schließt die Schalter 16 bis 18.
  • Den Schaltern 17 und 18 ist je eine Verzögerungsvorrichtung 19, 20 nachgeschaltet, die je einen elektrischen Schalter enthalten, der nach einer einstellbaren Verzögerungszeit geschlossen wird, wenn der jeweils zugehörige Schalter 17 bzw. 18 geschlossen ist. Die Teile 13 und 16 bis 19 sind in einem Gehäuse, das in Fig. 2 durch die strichpunktierte Linie 15 angedeutet ist, untergebracht.
  • Der Schalter 16 ist in der Stromversorgung für die Leimvorrichtung C angeordnet; der Schalter 17 und der Schalter der Verzögerungsvorrichtung 19 sind in Reihe in der Stromversorgung für die Heizvorrichtung D angeordnet und der Schalter 18 und der Schalter der Verzögerungsvorrichtung 20 sind ebenfalls in Reihe in der Stromversorgung für die Abschlagvorrichtung E angeordnet.
  • Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist folgende-Wird der Hauptschalter eingeschaltet, dann wird gleichzeitig der Schalter 14 geschlossen und die Scheibe 4 dreht sich mit immer schneller werdende Drehzahl. Erreicht diese Drehzahl eine bestimmte voreingestellte Größe, bei der sichergestellt ist, daß die Maschine einwandfrei arbeitet, dann schließt sich der Schalter 10 und das Relais 13 wird erregt. Die Folge ist, daß die Schalter 16 bis 18 durch das Relais geschlossen werden. Die Leimvorrichtung C wird hierdurch an die Stromversorgung angeschlossen und eingeschaltet und kurz danach werden abhängig von der jeweils eingestellten Verzögerungszeit an den Verzögerungsvorrichtungen 19 und 20 die Heizvorrichtung und die Trennvorrichtung eingeschaltet. Die Abschlagvorrichtung E ist so ausgebildet, daß sie nur für eine kurze Zeit eingeschaltet bleibt und sich dann wieder selbsttätig abschaltet. Es entsteht jetzt ein Zigarettenstrang, bei dem das Zigarettenpapier verklebt ist. Die Klebung ist aber erfahrungsgemäß nicht korrekt, weil die Klebevorrichtung C, D eine gewisse Zeit braucht, um ihren Betriebszustand zu erreichen. Während dieser Zeit ist die Abschlagvorrichtung E wirksam und zerschlägt den unbrauchbaren Zigarettenstrang, so daß dieser nicht in die Schneidvorrichtung 5 gelangen kann. Die Betriebsdauer der Abschlagvorrichtung ist so eingestellt, daß diese sich erst abschaltet, wenn die Klebevorrichtung C, D in vollem Betrieb ist, so daß ein ordentlicher Zigarettenstrang entsteht. Dieser Zigarettenstrang ist in sich steif und auch gerade, so daß er von selbst den Zwischenraum zur Schneidvorrichtung überbrückt und sich in die Führung der Schneidvorrichtung einfädelt. Die Anordnuna arbeitet nun im Normalbetrieb.
  • Im folgenden werden an Hand der F i g. 3 bis 6 die Vorrichtungen und ihre Wirkungsweise im einzelnen beschrieben, die nach der Erfindung beim Anlaufen der Zigarettenmaschine eine besondere Funktion ausüben. Die Ausbildung und Arbeitsweise dieser Vorrichtungen ist ebenfalls Gegenstand der Erfindung.
  • In F i g. 3 ist die Klebevorrichtung C, D dargestellt. Gemäß F i g. 3 ist mit 31 eine Heizvorrichtung bezeichnet, die höhenverstellbar an einem Träger 32 befestigt ist, der wiederum seinerseits verstellbar an einem Halter 33 angeordnet ist. Der Halter 33 ist längsverschieblich an einem Schaft 34 gelagert, der wiederum an dem am Maschinengestell 36 befestigten Support 35 angeordnet ist. Die Heizvorrichtung 31 ist als elektrische Heizvorrichtung ausgebildet, zu deren Stromzufuhr das Kabel 37 dient. Zur Regulierung der Temperatur dient ein mittels der Handhabe 39 verstellbarer Vorwiderstand in der Stromzufuhr für die Heizvorrichtung. An der Heizvorrichtung ist ein Heizstab 38 angeordnet, der von der Heizvorrichtung geheizt wird und sich in Längsrichtung des Zigarettenstranges R oberhalb der zu verklebenden Naht befindet. In dem Träger 32 ist eine Gewindestange 40, auf die eine Kontermutter 41 aufgeschraubt ist, eingeschraubt. Das freie untere Ende der Gewindestange 40 stützt sich auf der im wesentlichen horizontal liegenden oberen Stirnfläche eines Zylinders 42 (s. F i g. 4) ab, der um seine Zylinderachse drehbar an der Grundplatte 7 gelagert ist. Die Grundplatte 7 ist an dem Maschinengestellt 36 befestigt. Auf der oberen Stimfläche des Stirnzylinders 42 ragt eine sektorartige Erhebung 43 heraus, die eine Schrägfläche 59 aufweist. Die Gewindestange 40 stützt sich außerhalb der Mitte des Zylinders auf der Stirnfläche ab, so daß sie beim Drehen des Zylinders von der Stirnfläche über die Schrägfläche 59 auf die Erhebung 43 gleitet und dabei nach oben um den Betrag der Erhebung längsverschoben wird. Die Anordnung wird durch die Kontermutter 41 so justiert, daß der Heizstab 38 auf der Naht aufliegt, wenn die Gewindestange 40 sich auf der Stimfläche des Zylinders abstützt und von der Naht abgehoben wird, wenn die Gewindestange sich auf der Erhebung 43 abstützt. Der Heizstab 38 ist dann so weit abgehoben, daß er nicht mehr wesentlich auf den Zigarettenstrang einwirken kann, auch wenn die Heizvorrichtung in Betrieb ist. Zum Verdrehen des Zylinders 42 dient der Elektromagnet 44, der über das Kabel 48 an die elektrische Stromzufuhr angeschlossen ist. Der Anker des Magneten ist durch die Feder 47 verfedert, die das Bestreben hat, den Anker von dem Magneten 44 fernzuhalten. Wird der Magnet erregt, dann zieht er den Anker in Richtung des Pfeiles an und spannt dabei die Feder 47. Am freien Ende des Ankers ist ein Arm 46 angewinkelt, an den mittels einer Schraube 45, die durch ein Langloch des Armes 46 hindurchgesteckt ist, der Zylinder 42 angelenkt ist. Wenn der Elektromagnet 44 - wie in F i g. 4 dargestellt - erregt ist, dann ist die Heizvorrichtung abgesenkt, und wenn der Elektromagnet 44 von der Stromzufuhr abgeschaltet ist, dann dreht sich der Zylinder gegen die Richtung des Pfeils, bis die Gewindestange 40 sich auf der Erhebung 43 abstützt. In der Stromzufuhr 48 dieses Elektromagneten 44 liegt der Schalter 17 und das Verzögerungsglied 19 aus F i g. 2. Der Heizstab 38 ist demzufolge nur dann in Betriebsstellung, wenn der Schalter 17 und der Schalter aus dem Verzögerungsglied 19 geschlossen ist. Die Heizvorrichtung läßt sich auf diese Weise sehr schnell in ihrem Betriebszustand bzw. in einen Zustand versetzen, in dem sie nicht auf den Zigarettenstrang einwirken kann, unabhängig davon, wie lange es dauert, bis die Heizvorrichtung elektrisch aufgeheizt ist. Die Heizvorrichtung kann vielmehr von vornherein immer beheizt sein oder sofort beheizt werden, wenn die Maschine eingeschaltet wird. Sie ist dann bereits auf der erforderlichen Betriebstemperatur, wenn sich die Heizvorrichtung auf den Zigarettenstrang absenkt.
  • Diese Anordnung erweist sich auch dann als vorteilhaft, wenn die Maschine aus irgendeinem Grunde stillsteht. Die Heizvorrichtung kann dann schnell abgehoben werden, so daß sie nicht mehr auf den Zigarettenstrang einwirken kann.
  • In F i g. 5 ist die Abschlagvorrichtung E dargestellt. Diese Abschlagvorrichtung ist in einem feststehenden Gehäuse 49, das am Maschinengestell 36 befestigt ist, untergebracht. Mit 50 ist ein Zahnradgetriebe bezeichnet, bei dem die Welle des Abtriebszahnrades 57 seitlich aus dem Gehäuse 49 herausragt. An dieser Welle ist ein sich radial zur Welle erstreckender Schläger 58 befestigt, der bei jeder Umdrehung der Welle einmal die gerade auf die Schneidvorrichtung gerichtete Bahn des Ziga#ettenstranges R kreuzt und dabei von diesem, wie in der Zeichnung angedeutet, ein Stück 60 abtrennt. Dieses Stück 60 fällt in einen unterhalb des Zwischenraumes angeordneten Auffangbehälter. Zum Antrieb des Getriebes ist ein hydraulischer Zylinder 54 vorgesehen, dessen Kolbenstange 53 in Pfeilrichtung längsverschieblich ist. Am freien Ende der Kolbenstange 53 ist ein Arm 52 angelenkt, der drehbar auf der Welle des Antriebszahnrades 51 gelagert ist und an dem ebenfalls drehbar auf dieser Welle gelagerten Zahnrad 62 befestigt ist. In die Zähne des Zahnrades 62 greift eine schwenkbar an dem Zahnrad 51 gelagerte Klinke 65, die sich auf der Feder 66 abstützt und von der Feder 66 gegen das Zahnrad 62 gedrückt wird.
  • Für den hydraulischen Zylinder 54 ist ein elektrisches Druckluftventil 55 vorgesehen. Die zugehörigen Druckluftleitungen sind mit 64 und die elektrische Leitung mit 56 bezeichnet. In dem hydraulischen Zylinder 54 ist eine in der Zeichnung nicht sichtbare Feder untergebracht, die das Bestreben hat, die Kolbenstange in den Zylinder - also gegen die Pfeilrichtung - hineinzuziehen. In der elektrischen Stromzuleitung 56 für das Druckluftventil liegt der Schalter 18 und der Schalter des Verzögerungsgliedes 20 aus Fig.2. Wenn das elektrische Druckluftventil 55 an die Stromzufuhr angeschlossen wird, dann gibt es die Druckluftzufuhr für den hydraulischen Zylinder frei und dieser vollführt einen Hub. Dabei dreht sich das Zahnrad 62 in Pfeilrichtung und nimmt das Antriebszahnrad unter Vermittlung der Klinke 65 in Pfeilrichtung mit. Diese Drehbewegung wird über das Getriebe 50 auf das Abtriebszahnrad 57 übertragen, so daß der Schläger 58 einige Umdrehungen vollführt und bei jeder Umdrehung den Zigarettenstrang einmal durchtrennt. Die Anordnung ist so justiert, daß am Schluß des Kolbenhubes des hydraulischen Zyl1-ders der Schläger 58 sich außerhalb der Bahn des Zigarettenstranges befindet. Wird die Maschine abgeschaltet, dann wird auch das elektrische Druckluftventil 55 stromlos und schließt sich und gibt dabei eine Entlüftung für den hydraulischen Zylinder 54 frei. Die Kolbenstange 53 bewegt sich dann unter der Wirkung der Feder in dem Zylinder gegen die Pfeilrichtung zurück und nimmt dabei den Arm 52 und das Zahnrad 62 mit. Die übrigen Teile des Getriebes bewegen sich nicht mit. Die Klinke 65 gleitet dabei von Zahn zu Zahn auf dem Zahnrad 62.
  • In F i g. 6 ist die Leimzuführungsvorrichtung C dargestellt, die zu der Klebevorrichtung C, D gehört. Die Leimzufuhr erfolgt aus einem in der Zeichnung nicht dargestellten Vorratsbehälter und ein-er Leitung, an derem Ende eine Düse 21 angeordnet ist Die Düse 21 ist auf den Umfang einer Rolle 22 gerichtet, die von einem elektrischen Motor 23 antreibbar ist. Gegenüber der Düse 21 ist die Scheibe 27 angeordnet, deren Drehachse senkrecht zu der der Rolle 22 steht. Die Rolle 22 und die Scheibe 27 schließen nur einen engen Spalt zwischen sich ein. Die Scheibe 27 ist durch einen nicht dargestellten Antrieb in Richtung des Pfeiles umlaufend antreibbar. Die Scheibe 27 tangiert mit ihrem Umfang die Naht 25 des ZigarettenstrangesR, der in Richtung des Pfeiles 26 weitertransportiert wird. Am Umfang der Scheibe 27 in Umdrehungsrichtung nach der Rolle 22 ist ein Abstreifer 28 angeordnet, der am freien Ende eines schwenkbar gelagerten Winkelhebels 29 angeordnet ist. Das andere freie Ende des Winkelhebels 29 ist an dem Anker eines Elektromagneten 30 angelenkt, der durch die Feder 63 derart verfedert ist, daß im stromlosen Zustand des Elektromagneten 30 der Abstreifer 28 gegen die Scheibe 27 gepreßt wird. Die Stromzufuhr für den Elektromagneten 30 ist mit 61 bezeichnet. Wird der Elektromagnet 30 erregt, dann wird der Winkelhebel 29 in die in F i g. 6 dargestellte Stellung geschwenkt, in der der Abstreifer 28 von der Scheibe 27 abgehoben ist.
  • Die Anordnung ist in F i g. 6 in Betriebsstellung, also eingeschaltet, dargestellt, in der der Elektromotor 23 und der Elektromagnet 30 an die Stromversorgung angeschlossen sind. Ihre Wirkungsweise wird im folgenden beschrieben: Der Leim, der aus der Düse 21 austritt gelangt auf den Umfang der Rolle 22, die sich in Richtung vom Motor her gesehen gegen den Uhrzeigersinn dreht. Der Leim am Umfang der Rolle 22 wird von dem Umfang der Scheibe 27 abgestreift, so daß diese an der in der Zeichnung unten gelegenen Seite mit Leim bestrichen wird. Dieser Leim gelangt an der Naht auf den Zigarettenstrang R. Wird die Anordnung von der Stromversorgung abgeschaltet, dann bleibt der Motor 23 stehen und die Rolle 22 verschließt die Düse 21. Gleichzeitig gerät der Abstreifer 28 in Kontakt mit der Scheibe 27, die weiter umläuft, und reinigt diese von Leimrückständen.
  • Der Elektromagnet 30 und der Motor 23 haben eine gemeinsame Stromzufuhr, in der der Schalter 16 aus F i g. 2 liegt.
  • Die Leimzuführungsvorrichtung C liegt mit Bezug auf die Vorschubrichtung des Zigarettenstranges vor der Fleizvorrichtung D aus F i g. 3, so daß die mit Leim bestrichene und zusammengeklebte Naht anschließend unter die Heizvorrichtung D gerät, von der der Leim getrocknet wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Strangzigarettenmaschine od. dgl. mit einer Schneidvorrichtung zum Zerschneiden des Zigarettenstranges in Zigarettenlängen, in die der fertige Zigarettenstrang unter überbrückung eines Zwischenraumes eingeführt wird, und mit einer in eine wirkungslose Stellung umschaltbaren Klebevorrichtung für die Längsnaht des Zigarettenpapiers, die vor dem Zwischenraum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebevorrichtung (C, D) durch Einschalten des Hauptschalters der Maschine verzögert in ihre wirkungsvolle Stellung einschaltbar ist.
  2. 2. Strangzigarettenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum eine Abschlagvorrichtung (E) angeordnet ist, die eingeschaltet, den Zigarettenstrang (R) abschlägt und durch Einschalten des Hauptschalters der Maschine kurzzeitig einschaltbar ist. 3. Strangzigarettenmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einschaltung der Klebevorrichtung (C, D) und zur kurzzeitigen Einschaltung der Abschlagvorrichtung (E) je ein Verzögerungsglied (19, 20) vorgesehen ist, das durch Einschalten des Hauptschalters einschaltbar ist. 4. Stran-Zigarettenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Verzögerungsglieder bezüglich der Verzögerungszeit einstellbar sind. 5. Strangzigarettenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehzahlmesser (8 bis 10) für den Antriebsmotor vorgesehen ist, der bei Erreichen einer bestimmten Drehzahl die Abschlagvorrichtung (E) und/oder die Klebevorrichtung (C, D) über die diesen Vorrichtungen zugeordneten Verzögerungsglieder (19, 20) einschaltet. 6. Strangzigarettenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlagvorrichtung (E), während sie eingeschaltet ist, periodisch den Zi-arettenstrang (R) abschlägt, so daß dieser in kurze Stücke (60) zerlegt wird. 7. Strangzigarettenmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlagvorrichtung (E) einen radial an einer umlaufend antreibbaren Welle befestigten Schläger (58) aufweist, der bei jedem Umlauf einmal die gerade auf die Schneidvorrichtung (5) gerichtete Bahn des Zigarettenstranges (R) kreuzt. 8. Strangzigarettenmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Welle für den Schläger (58) der Abschlagvorrichtung ein Getriebe (50) vorgesehen ist, daß von einem hydraulisch längsverschiebbaren Kolben (53) unter Zwischenschaltung eines Freilaufs (62, 65, 66) für den Rücklauf des Kolbens antreibbar ist. 9. Strangzigarettenmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (53) des Kolbens an ein Zahnrad (62) gekuppelt ist, in dessen Zähne eine verfedert an dem Antriebsrad (51) des Getriebes (50) gelagerte Klinke (65) eingreift, die beim Rücklauf des Kolbens über die Zähne des Zahnrades gleitet. 10. Strangzigarettenmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebevorrichtung (C, D) eine bekannte Heizvorrichtung (D) zum Trocknen der geleimten Naht aufweist und daß eine Abhebevorrichtung (41 bis 48) für die Heizvorrichtung vorgesehen ist, die diese bei abgeschalteter Klebevorrichtung (C, D) von dem Zigarettenstrang (R) abgehoben hält. 11. Strangzigarettenmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebevorrichtung (C, D) eine bekannte Leimzuführungsvorrichtung (C) enthält, die bei abgeschalteter Klebevorrichtung abgeschaltet ist. 12. Strangzigarettenmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise für die Leimzufuhr eine umlaufend antreibbare Rolle (22) vorgesehen ist, die mit ihrem Umfang den Leim einer Zuführung (21) entnimmt und an eine übliche umlaufend angetriebene Scheibe (27) abgibt, die den Leim an das Zigarettenpapier weiterleitet. 13. Strangzigarettenmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (23) für die Rolle (22) abschaltbar ist und bei abgeschalteter Klebevorrichtung (C, D) stillsteht. 14. Strangzigarettenmaschine nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebevorrichtung (C, D) einen bekannten Leimabstreifer (28) für die Scheibe (27) aufweist und daß eine Abhebevorrichtung (29, 30) für den Leimabstreifer vorgesehen ist, die bei eingeschalteter Klebevorrichtung den Leimabstreifer von der Scheibe abgehoben hält. 15. Strangzigarettenmaschine mit einer Steuervorrichtung zum Einschalten der Abschlagvorrichtung und der Klebevorrichtung, die durch Einschalten des Hauptschalters mittelbar oder unmittelbar einschaltbar ist, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgelöst durch das Einschalten des Hauptschalters, zunächst die Leimzufuhr eingeschaltet und der Leimabstreifer (28) abgehoben wird und gleichzeitig oder kurz danach die Heizvorrichtung (D) in ihre wirksame Stellung gebracht wird und gleichzeitig oder kurz danach die Abschlagvorrichtung (E) kurzzeitig eingeschaltet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 288 433, 352 276, 625 750, 956 208; USA.-Patentschrift Nr. 2 873 719.
DEH49855A 1962-07-31 1963-07-29 Strangzigarettenmaschine od. dgl. Pending DE1241742B (de)

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