DE2017361C2 - Verfahren und Anordnung zum Steuern einer Strangmaschine zum Herstellen von Filterstäben - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Steuern einer Strangmaschine zum Herstellen von FilterstäbenInfo
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- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/02—Manufacture of tobacco smoke filters
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- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Strangmaschine zum Herstellen von Filterstäben,
der mit Weichmacher versehenes Filtertau in einem endlosen Strang zugeführt wird, daß in einer Formzone
zu einem Filterstrang geformt wird, von dem anschließend einzelne Filterstäbe abgeschnitten werden.
Die Erfindung betrifft außerdem eine insbesondere zum Ausführen des vorgenannten Verfahrens dienende
Steuerungsanordnung für eine Strangmaschine zum Herstellen von Filterstäben mit einer Aufbereitungsvorrichtung
zum Aufbereiten von Filtertau und zum Zuführen desselben in einem endlosen Strang zu einer
Formateinrichtung, in der das Filtertau zu einem Filterstrang geformt wird, mit einer Auftragvorrichtung zum
Aufbringen von Weichmacher auf das Filtertau, mit einem Messerapparat zum Abschneiden von einzelnen
Filterstäben von dem Filterstrang und mit einer dem Messerapparat nachgeordneten Auswurfvorrichtung
zum Entfernen von Filterstäben von ihrer Förderbahn, auf der sie zur Weiterverarbeitung gelangen.
Beim Betrieb von Strangmaschinen zum Herstellen von Filterstäben wird auf Filtertau, das zumeist in einem
endlosen Streifen zugeführt wird, sogenannter Weichmacher aufgebracht, der die Oberfläche der einzelnen
Taufäden anlöst, so daß sie an ihren Berührungsstellen miteinander verbunden sind, wenn anschließend der
Weichmacher hart geworden ist
Das Gewebe erhält infolge der zahlreichen Verbindungsstellen der Taufäden eine gewünschte Steifigkeit
Anschließend wird bei den bekannten Strangmaschinen zur Filterherstellung das Filtertau zusammengerafft, in
einer Formateinrichtung mit einem beleimten Umhüllungsstreifen umhüllt und dann durch eine Heizstrecke
zur Trocknung geführt, wonach von dem so gebildeten Filterstrang einzelne Filterstäbe abgeschnitten werden.
Bei den bekannten Strangmaschinen zur Filterherstellung wird der Auftrag von Weichmacher in Abhängigkeit
von einem Wechsel des Bewegungszustandes der Strangmaschine, worunter im folgenden der Übergang
von Maschinenlauf zu Maschinenstillstand oder umge-
kehrt der Übergang vom Maschinenstillstand zum Maschinenlauf verstanden wird, unterbrochen bzw. wieder
aktiviert Eine derartige Steuerung kann Schwierigkeiten bewirken, wenn der Weichmacher in Strangteilen;
härtet, die sich im Format oder einer anschließenden Heizstrecke befinden, da derartige haite Strangteile
Störungen beim Wiederanfahren der Maschine hervorrufen können.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Steuerung der Maschine
zu entwickeln, bei der von ausgehärteten liegengebliebenen Filterstrangteilen verursachte Störungen
des Betriebes der Strangmaschine ausgeschlossen sind. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß
nach Abgabe eines Steuersignals zum .Stillsetzen der Strangmaschine das Aufbringen von Weichmacher auf
das Filtertau unverzögert unterbrochen wird, daß die Streumaschine solange weiterläuft, bis kein Weichmacher
enthaltendes Filtertau die Formzone passiert hat, und daß die in der Auslaufphase der Strangmaschine
hergestellten, nicht mit Weichmacher versehenen Filterstäbe von der Förderbahn entfernt werden, auf der
die Filterstäbe zur Weiterverarbeitung gelangea
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß beim Stillsetzen der Strangmaschine kein mit Weichmacherflüssigkeit
besprühtes Filtertau in der Formzone aushärten kann, weil selbsttätig beim Stillsetzen der Strangmaschine
die Besprühvorrichtung sofort abgeschaltet wird, die Strangmaschine aber solange weiterbewegt
wird, bis kein Weichmacher enthaltendes Filtertau die Formzone passiert hat Die noch mit Weichmacher versehenen
Filterstäbe können hingegen auf ihrer Förderbahn, auf der sie zur Weiterverarbeitung gelangen,
weitergefördert werden, doch kann es sich, schon wegen der Gefahr, daß der Auftrag von Weichmacher
auf das Filtertau nach Abgabe des Stillsetzsignals sich in unerwünschter Weise ändert, empfehlen, alle nach
Angabe eines Steuersignals zum Stillsetzen der Strangmaschine gefertigten Filterstäbe, also auch die mit
Weichmacher versehenen, auszuwerfea
Um zu vermeiden, daß die auf der Maschine liegengebliebenen
Filturstrangteile ohne Weichmacher zur Weiterverarbeitung gelangen, wird gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung vorgeschlagen, nach Abgabe eines Steuersignals zum Anfahren der Strangmaschine
mit dem Aufbringen von Weichmacher auf das Filtertau unverzögert zu beginnen und die Entfernung von
Filterstäben von ihrer Förderbahn verzögert zu beenden. Somit werden auch die beim Anfahren der Strangmaschine
nicht ordnungsgemäß besprühten Filterstäbe selbsttätig aus ihrer Förderbahn entfernt und somit von
einer Weiterverarbeitung ferngehalten. Wird die Strangmaschine, wie allgemein üblich, zunächst
mit niedrigerer Anfahrgeschwindigkeit angefahren und danach erst auf volle Betriebsdrehzahl (Nenndrehzahl)
umgeschaltet, dann kann es sich empfehlen, während des Anfahrens der Strangmaschine mit einer
niederen Geschwindigkeit als Betriebsgeschwindigkeit alle Filterstäbe von ihrer Förderbahn zu entfernen und
nach Umschalten auf Betriebsgeschwindigkeit die Entfernung der Filterstäbe verzögert zu beenden, falls die
Gefahr besteht, daß bei niederer Geschwindigkeit nicht die gewünschte Rate Weichmacher aufgebracht werden
kann.
Die eingangs genannte Steuerungsanordnung, die insbesondere zum Ausführen des Verfahrens gemäß der
Erfindung dient, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalgeber zum Stillsetzen der Strangmaschine über
eine Steueranordnung sowohl mit der Auftragsvorrichtung als auch mit der Auswurfvorrichtung verbunden
ist, wobei die Steueranordnung euien Steuerzweig zum
Abschalten der Auftragsvorrichtung und einen Steuerzweig zum Einschalten der Auswurfvorrichtung bei Abgabe
eines Signals von dem Signalgeber aufweist
Es ist. nicht einfach, einzelne Filterstäbe während ihrer
sehr schnellen Bewegung aus ihrer Förderbahn zu entfernen, auf der sie längsaxial hintereinander gefördert
werden. Die Auswurfvorrichtung für die Filterstäbe, die auf der normalen Förderbahn nicht weitergefördert
werden sollen, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung konstruktiv relativ leicht im Bereich einer bei
Strangmaschinen an sich bekannten Ablegertrommel vorzusehen, durch die die Filterstäbe aus einer längsaxialen
Bewegung in eine queraxiale Bewegung überführt werden. Eine gemäß der Erfindung bevorzugte
pneumatische, z. B. durch Abschalten von die Filterstäbe haltender Saugluft und/oder durch Einschalten
von die Filterstäbe von ihrer Förderbahn entfernender Druckluft arbeitende Auswurfvorrichtung läßt sich konstruktiv
besonders einfach und funktionell sicher an der Ablegertrommel vorsehen.
Um die Weiterverarbeitung von ohne Weichmacher gebliebenen Filterstrangteilen zu vermeiden, ist gemäß
einer Weiterbildung der Erfindung ein Signalgeber zum Anfahren der Strangmaschine über eine Steueranordnung
sowohl mit der Auftragsvorrichtung als auch mit der Auswurfvorrichtung verbunden, wobei die Steueranordnung
einen Steuerzweig zum Einschalten der Auftragvorrichtung und einen ein Verzögerungsglied aufweisenden
Steuerzweig zum Abschalten der Auswurfvorrichtung bei bzw. nach Abgabe eines Signals von
dem Signalgeber aufweist Hat der Antrieb der Strangmaschine — wie üblich — zwei Geschwindigkeitsstufen,
von denen die niedrigere zum Anfahren, die höhere zur Produktion bestimmt ist, dann ist der Steuerzweig
für die Auswurfvorrichtung letztere während des Antriebs mit Anfahrgeschwindigkeit dauernd aktivierend
und nach Umschalten auf Betriebsgeschwindigkeit verzögert außer Wirksamkeit setzend ausgebildet.
Die Erfindung wird anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert Es zeigen
F i g. 1 schematisch eine Strangmaschine zum Herstellen von Filterstäben in Seitenansicht,
Fig.2 eine Ablegertrommel der Strangmaschine gemäß F i g. 1 mit einer Auswurfvorrichtung zum Entfernen
von Filterstäben aus ihrer Förderbahn,
F i g. 3 eine Steueranordnung zum Steuern von Bewegungszuständen, Auftragvorrichtung und Auswurfvorrichtung
der Strangmaschine der F i g. 1 und 2.
In den F i g. 1 und 2 ist eine in der Zigarettenindustrie
bekannte Strangmaschine zum Herstellen von Filterstäben dargestellt, die im folgenden kurz beschrieben ist.
Die Strangmaschine besteht aus zwei Hauptbaugruppen, einer Aufbereitungsvorrichtung 1 für in einem endlosen
Streifen zugeführtes Filtertau, und einem Bearbeitungsgerät 2 zur Hertellung von umhüllten Filterstäben.
Die Hauptbaugruppe 1 weist ein Walzenpaar 3 zum fortlaufenden Abziehen eines Filtertaus 4 von einem
Ballen 6 auf. Bevor das Filtertau 4 zum Walzenpaar 3 gelangt, passiert er zwei Luftdüsen 7 und 8, die zur Auflockerung
des Filtertaus dienen. Dem Walzenpaar 3 folgen zwei weitere Walzenpaare 9 und 11, zwischen
denen sich eine als Sprühvorrichtung 12 ausgebildete Au'tragvorrichtung zum Aufbringen von Weichmacher
13 auf das zwischen den Walzenpaaren 9 und 11 auseinandergezogen geführte Filtertau 4 befindet. Von den
Einzel walzen der Walzenpaare 9 und 11 ist vorteilhaft
jeweils eine Walze mit Nuten an ihrem Umfang versehen, während die Gegenwalze eine glatte Oberfläche
aus elastischem Material hat Alle Walzenpaare 3,9 und
11 sind von einem Hauptantriebsmotor 14 antreibbar. Dabei ist die Drehzahl des Walzenpaares 3 geringer als
diejenige des Walzenpaares 9 und über ein Getriebe 16 veränderbar, dessen Übersetzung durch einen steuerbaren
Verstellmotor 17 geändert werden kann. Die Bewurfvorrichtung 48. Die Steuerungsanordnung weist folgende
Elemente auf: ODER-Glieder 72, 73, 74, 76 und 77, Speicher 78, 79, 81 und 82, ÄC-Glieder 83 und 84,
Verstärker, 86, 87, 88 und 89 sowie Schütze 91, 92 und 93. Die ODER-Glieder 72, 73, 74, 76 und 77 geben an
ihren Ausgängen c jeweils dann ein Signal ab, wenn ein Eingang oder beide Eingänge a und b mit einem Signal
beaufschlagt sind. Die Speicher 78, 79,81 und 82 geben nach Beaufschlagen ihrer Setzeingänge a mit einem Si-
sprühvorrichtung 12 besteht aus einem Behälter 18 zur io gnal auch dann an ihren Ausgängen c ein Signal ab,
Aufnahme von Weichmacherflüssigkeit 13, in die eine wenn das Setzsignal verschwindet Das Ausgangssignal
verschwindet erst dann, wenn Löscheingang b ein Signal erhält Die ÄC-Glieder 83 und 84 dienen zum Ver-
von einem Antriebsmotor 19 antreibbare Entnahmewalze 21 eintaucht Eine rotierende Bürstenwalze 22
entnimmt vom Umfang der Entnahmewalze 21 laufend
zögern eines Signals, wobei der Grad der Verzögerung einstellbar ist Die Schütze 91,92 und 93 sind über Verstärker
86,87 und 88 erregbar und verbinden dann über
ihre Kontakte 91a, 92a und 93a die Motoren 14 und 19
mit einem elektrischen Netz 94. Das aus F i g. 2 bekannte Elektromagnetventil 51 ist über Verstärker 89
Weichmacher 13 und schleudert ihn gegen die Fäden des zwischen den Walzenpaaren 9 und 11 auseinandergezogen
geführten Filtertaus 4.
Das aufbereitete mit Weichmacher 13 besprühte Filtertau 4 gelangt von der Baugruppe 1 in einen Einlauftrichter
23 einer Formzone 25 der Baugruppe 2, in dem 20 erregbar. 58,59,61 und 62 sind wieder Taster zum Stilles
zu einem Strang zusammengefaßt und auf einen von setzen, Anfahren, Umschalten auf Betriebsgeschwindigeine
Bobine 24 abgezogenen und mittels einer Beleim- keit der Strangmaschine und Probenentnahmen,
vorrichtung 26 mit Leim versehenen Umhüllungsstrei- Wirkungsweise der Steuerungsanordnung der F i g. 2
vorrichtung 26 mit Leim versehenen Umhüllungsstrei- Wirkungsweise der Steuerungsanordnung der F i g. 2
fen 27 aufgelegt wird. Der Umhüllungsstreifen 27 und in Verbindung mit den F i g. 1 und 2:
das Filtertau 4 gelangen auf ein Formatband 28, das 25 Soll die Strangmaschine angefahren werden, so drückt beide Komponenten durch eine Formateinrichtung 29 die Bedienungsperson den Taster 59. so daß ein Setzimpuls auf Eingang a des Speichers 78 gelangt, dessen Ausgang c — auch nach Loslassen des Tasters 59 — ein Steuersignal an Verstärker 86 gibt Dieser erregt das 30 Schütz 91, welches seine Kontakte 91a schließt und damit die für niedere Drehzahl ausgelegte Wicklung des elektrischen Hauptantriebsmotor 14 mit dem Netz 94 verbindet Der Hauptantriebsmotor 14 läuft auf niedere Anfahrdrehzahl hoch. Der Impuls von Taster 59 gelangt 35 außerdem auf den Eingang a des ODER-Gliedes 76, von dessen Ausgang c er als Setzimpuls auf den Eingang a des Speichers 82 wirkt Dessen Ausgang c gibt — auch nach Loslassen des Tasters 59 — ein Steuersignal an Verstärker 89 ab, welcher das Elektromagnetventil 51 40 erregt und letzteres öffnet Während des Anfahrens mit niederer Betriebsgeschwindigkeit ist also die Sprühvorrichtung 12 außer Tätigkeit, denn weder ist die Kupplung 66 zum Einkuppeln der Bürstenwalze 22 erregt, noch der Motor 19 mit dem Netz 94 verbunden, und die 51 gelangt von dem Gebläse 47 Druckluft über Leitung 45 produzierten, nicht mit Weichmacherflüssigkeit 13 be-52, Steuerschlitz 53 der Steuerscheibe 44 und Bohrun- sprühten Filterstäbe 34 werden von der Auswurfvorrichgen 54,56 der Ablagertrommel 37 in die Mulden 39 und tung 48 in den Behälter 57 geblasen,
bläst gegen die Wirkung der Saugluft die Filterstäbe 34 Drückt die Bedienungsperson nun auf den Taster 61
das Filtertau 4 gelangen auf ein Formatband 28, das 25 Soll die Strangmaschine angefahren werden, so drückt beide Komponenten durch eine Formateinrichtung 29 die Bedienungsperson den Taster 59. so daß ein Setzimpuls auf Eingang a des Speichers 78 gelangt, dessen Ausgang c — auch nach Loslassen des Tasters 59 — ein Steuersignal an Verstärker 86 gibt Dieser erregt das 30 Schütz 91, welches seine Kontakte 91a schließt und damit die für niedere Drehzahl ausgelegte Wicklung des elektrischen Hauptantriebsmotor 14 mit dem Netz 94 verbindet Der Hauptantriebsmotor 14 läuft auf niedere Anfahrdrehzahl hoch. Der Impuls von Taster 59 gelangt 35 außerdem auf den Eingang a des ODER-Gliedes 76, von dessen Ausgang c er als Setzimpuls auf den Eingang a des Speichers 82 wirkt Dessen Ausgang c gibt — auch nach Loslassen des Tasters 59 — ein Steuersignal an Verstärker 89 ab, welcher das Elektromagnetventil 51 40 erregt und letzteres öffnet Während des Anfahrens mit niederer Betriebsgeschwindigkeit ist also die Sprühvorrichtung 12 außer Tätigkeit, denn weder ist die Kupplung 66 zum Einkuppeln der Bürstenwalze 22 erregt, noch der Motor 19 mit dem Netz 94 verbunden, und die 51 gelangt von dem Gebläse 47 Druckluft über Leitung 45 produzierten, nicht mit Weichmacherflüssigkeit 13 be-52, Steuerschlitz 53 der Steuerscheibe 44 und Bohrun- sprühten Filterstäbe 34 werden von der Auswurfvorrichgen 54,56 der Ablagertrommel 37 in die Mulden 39 und tung 48 in den Behälter 57 geblasen,
bläst gegen die Wirkung der Saugluft die Filterstäbe 34 Drückt die Bedienungsperson nun auf den Taster 61
aus den Mulden 39 in einen Behälter 57. zum Hochfahren der Strangmaschine auf Betriebsge-
Signalgeber in Form von Tastern 58, 59 und 61 dienen 50 schwindigkeit, so gelangt ein Impuls an den Eigang b
zum Wechseln des Bewegungszustandes der Strang- des ODER-Gliedes 72, das von seinem Ausgang c einen
maschine, d. h. zum Stillsetzen, Anfahren und Ümschai- Löschimpuis auf den Eingang b des Speichers 78 gibt, so
ten auf Betriebsgeschwindigkeit Mittels eines Tasters daß sein Ausgangssignal am Ausgang c verschwindet
62 kann die Auswurfvorrichtung 48 willkürlich, z. B. zur und das nun nicht mehr erregte Schütz 91 seine Kon-Probenentnahme
während des Betriebes, betätigt wer- 55 takte 91a öffnet Die Wicklung für niedere Drehzahl des
den. Hauptantriebsmotors 14 wird vom Netz 94 getrennt
In F i g. 3 ist eine Steuerungsanordnung für den als Der Impuls des Tasters 61 gelangt aber auch an den
polumscbaltbaren Drehstromasynchronmotor ausgebil- Setzeingang a des Speichers 79, so daß der Ausgang c
deten Hauptantriebsmotor 14 der Strangmaschine, den des Speichers 79 ein Ausgangssignal — auch nach Los-Antriebsmotor
19 und eine Elektromagnetkupplung 66 60 lassen des Tasters 61 — abgibt Dieses Ausgangssignal
zum Ein- und Auskuppeln der Bürstenwalze 22 der wird von Verstärker 87 verstärkt und erregt das Schütz
führt, die den Umhüllungsstreifen 27 um das Filtertau 4
herumlegt und dabei einen endlosen Filterstrang 31 bildet. Dieser durchläuft eine Nahtplätte 32, in der die
Klebnaht abgetrocknet wird. Anschließend werden von dem Filterstrang 31 mittels eines Messerapparates 33
fortlaufend einzelne Filterstäbe 34 abgeschnitten, die von einem Beschleuniger 36 in eine Ablegertrommel 37
überführt werden, in der sie aus ihrer längsaxialen Förderrichtung in eine queraxiale Förderrichtung überführt
und auf einem Ablegerband 38 zur weiteren Verarbeitung abgefördert werden.
In der Ablegertrommel 37 (F i g. 2) werden die Filterstäbe 34 in Mulden 39 mittels Saugluft gehalten, die
durch Bohrungen 41, 42, Steuerschlitz 43 einer Steuerscheibe 44 und Leitung 46 von einem Gebäse 47 in die
Mulden'39 gelangt Eine pneumatische Auswurfvorrichtung
48 dient zum Entfernen der Filterstäbe 34 aus ihrer Förderbahn 49. Bei öffnen eines Elektromagnetventils
Sprühvorrichtung 12 sowie das Elektromagnetventil 51
der Auswurfvorrichtung 48 dargestellt Steuerzweig 67 dient zum Anfahren der Strangmaschine mit niederer
Geschwindigkeit als Betriebsgeschwindigkeit, Steuerzweig 68 zum Umschalten auf Betriebsgeschwindigkeit,
Steuerzweig 69 zum An- und Abschalten der Sprühvorrichtung 12 und Steuerzweig 71 zum Betätigen der Aus-
92, welches seine Kontakte 92a schließt und die Wikkung
für Betriebsdrehzahl des polumschaltbaren Hauptantriebsmotors 14 mit dem Netz 94 verbindet
Der Anfahrvorgang wird fortgesetzt, wenn das Steuersignal zum Hochlauf des Hauptantriebsmotors 14 auf
seine Betriebsdrehzahl durch Drücken des Tasters 61 abgegeben wird. Weiterhin gelangt der Impuls des Ta-
sters 61 an den Setzeingang a des Speichers 81, so daß der Ausgang c des Speichers 81 ein Ausgangssignal —
auch nach Loslassen des Tasters 61 — abgibt. Dieses Ausgangssignal wird von Verstärker 88 verstärkt und
erregt sowohl die Elektromagnetkupplung 66, welche einkuppelt und somit die Bürstenwalze 22 mit dem
Hauptantrieb der Maschine verbindet, als auch das Schütz 93, welches seine Kontakte 93a schießt und den
Antriebsmotor 19 für die Entnahmewalze 21 mit dem Netz 94 verbindet. Die Besprühvorrichtung 12 besprüht
das Filtertau 4 mit Weichmacherflüssigkeit 13. Das bereits erwähnte, am Ausgang c des Speichers 79 abgegebene
Ausgangssignal gelangt nach einer Verzögerung durch ÄC-Glied 84 außerdem an den Löscheingang b
des Speichers 82, wodurch dessen Ausgangssignal verschwindet und das Elektromagnetventil 51 entregt wird
und in seine gezeichnete Stellung zurückkehrt. Die Luftzufuhr vom Gebläse 47 zur Auswurfvorrichtung 48
wird unterbrochen, und es werden keine Filterstäbe 34 mehr ausgeworfen.
Mit dem Umschalten der Strangmaschine von niederer Betriebsdrehzahl auf Betriebsdrehzahl wird also
auch die Sprühvorrichtung 12 aktiviert und nach einer Zeit, nach der sichergestellt ist, daß die Maschine ihre
Betriebsdrehzahl erreicht hat und in der Ablegertrommel 37 ordnungsgemäß mit Weichmacherflüssigkeit 13
versehene Filterstäbe 34 gefördert werden, das Ausblasen von Filterstäben 34 mittels der Auswurfvorrichtung
48 beendet, so daß die Filterstäbe 34 von der Ablegertrommel 37 auf das Ablegerband 38 übergeben und von
diesem zur weiteren Verarbeitung abgefördert werden. Die Besprühvorrichtung 12 kann auch beim Anfahren
der Strangmaschine auf niedere Betriebsgeschwindigkeit aktiviert werden, was allerdings zu einem erhöhten
Verbrauch an Weichmacherflüssigkeit führen würde, da die gebräuchlichen Besprühvorrichtungen so ausgelegt
sind, daß sie bei Betriebsgeschwindigkeit der Strangmaschine das Filtertau mit einer genau dosierten Menge
an Weichmacherflüssigkeit benetzen. Die bei niederer Betriebsgeschwindigkeit produzierten Filterstäbe müßten
also wegen ihres vom Sollwert abweichenden Anteiles an Weichmacherflüssigkeit von der Weiterverarbeitung
ausgeschlossen werden.
Soll die Strangmaschine stillgesetzt werden, so drückt die Bedienungsperson den Taster 58, so daß ein Steuerimpuls
auf die Eingänge b der ODER-Glieder 74 und 76 gelangt Ausgang c des ODER-Gliedes 74 gibt ein Ausgangssignal
ab, das an den Löscheingang b des Speichers 81 gelangt, wodurch dessen Ausgangssignal verschwindet
und Elektromagnetkupplung 66 entregt und die Bürstenwalze 22 vom Hauptantrieb getrennt wird
Auch das Schütz 93 wird entregt und öffnet seine Kontakte 93a, wodurch der Antriebsmotor 19 vom Netz 94
getrennt wird. Die Besprühvorrichtung 12 ist außer Tätigkeit. Ausgang cdes ODER-Gliedes 76 gibt ein Signal
ab, das an den Setzeingang a des Speichers 82 gelangt. Das Ausgangssignal des Speichers 82 bewirkt, wie
schon beschrieben, ein Aktivieren der Auswurfvorrichtung 48, so daß die nach dem Abschalten der Besprühvorrichtung
12 nicht mit Weichmacherflüssigkeit 13 besprühten Filtertäbe 34 aus ihrer Förderbahn 49 entfernt
werden. Der Steuerimpuls des Tasters 58 gelangt nach einer durch /?C-Glied 83 bewirkten Verzögerungszeit
ίο auch auf Eingang a des ODER-Gliedes 73, dessen Ausgang
c einen Löschimpuls auf den Löscheingang b des Speichers 79 gibt. Dessen Ausgangssignal verschwindet,
wodurch Schütz 92 entregt wird und dessen Kontakte 92a öffnen. Der Hauptantriebsmotor 14 ist von
dem Netz 94 getrennt, und die Strangmaschine kommt zum Stillstand. Die Verzögerungszeit des ÄC-Gliedes
83 ist so bemessen, daß das nach Abschalten der Besprühvorrichtung 12 in den Bearbeitungsvorrichtungen
der Strangmaschine befindliche besprühte Filtertau 4 noch zu Filterstäben 34 verarbeitet und durch die Auswurfvorrichtung
48 in den Behälter 57 entfernt wird. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß mit Weichmacherflüssigkeit
13 besprühtes Filtertau 4 während des Stillstandes der Strangmaschine in der Formzone
aushärtet und beim Wiederanfahren der Strangmaschine zu Störungen führt.
Soll die Strangmaschine während ihres Betriebes von Betriebsdrehzahl auf niedere Betriebsdrehzahl umgeschaltet
werden, so drückt die Bedienungsperson den Taster 59, so daß ein Steuerimpuls sowohl an den Eingang
b des ODER-Gliedes 73, dessen Ausgang c ein Signal an den Löscheingang b des Speichers 79 gibt, als
auch an den Eingang a des ODER-Gliedes 76, dessen Ausgang c ein Signal an den Setzeingang a des Speichers
82 gibt, und an die Setzeingänge a des Speichers 78 und 81 gelangt In der schon beschriebenen Weise
wird die Wicklung für Betriebsdrehzahl des polumschaltbaren
Hauptantriebsmotors 14 vom Netz 94 getrennt und die für niedere Drehzahl ausgelegt Wicklung
mit dem Netz 94 verbunden, die Besprühvorrichtung 12 außer Tätigkeit gesetzt und die Auswurfvorrichtung 48
aktiviert
Zum Entnehmen von Proben während des Betriebes wird der Behälter 57 gegen einen Probenbehälter ausgewechselt
worauf die Bedienungsperson den Taster 62 drückt Der Steuerimpuls des Tasters 62 gelangt auf den
Eingang b des ODER-Gliedes 77, das an seinem Ausgang c ein Signal abgibt, welches — wie bereits beschrieben
— die Ausblasvorrichtung 48 aktiviert Es werden solange Filterstäbe 34 in den Probenbehälter
geblasen, wie die Bedienungsperson den Taster 62 drückt Nach beendeter Probenentnahme wird wieder
der Behälter 57 unter die Ausblasvorrichtung 48 gesetzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Steuern einer Strangmaschine zum Herstellen von Filterstäben, der mit Weichmacher
versehenes Filtertau in einem endlosen Strang zugeführt wird, das in einer Formzone zu einem
Filterstrang geformt wird, von dem anschließend einzelne Filterstäbe abgeschnitten werden, dadurch
gekennzeichnet, daß nach Abgabe eines Steuersignals zum Stillsetzen der Strangmaschine
das Aufbringen von Weichmacher auf das Filtertau unverzögert unterbrochen wird, daß die
Strangmaschine solange weiterläuft, bis kein Weichmacher enthaltendes Filtertau die Formzone passiert
hat, und daß die in der Auslaufphase der Strangmaschine hergestellten, nicht nvt Weichmacher versehenen
Filterstäbe von der Förderbahn entfernt werden, auf der die Filterstäbe zur Weiterverarbeitung
gelangen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abgabe eines Steuersignals zum
Anfahren der Strangmaschine unverzögert mit dem Entfernen der Filterstäbe von der Förderbahn begonnen
wird, daß unverzögert mit dem Aufbringen von Weichmacher auf das Filtertau begonnen wird,
und daß das Entfernen der Filterstäbe von der Förderbahn beendet wird, nachdem das keinen Weichmacher
enthaltende Filtertau die Formzone passiert hat
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des Anfahrens der Strangmaschine
mit einer niedereren Geschwindigkeit als Betriebsgeschwindigkeit alle Filterstäbe von ihrer Förderbahn
entfernt werden und daß nach Umschalten auf Betriebsgeschwindigkeit die Entfernung der
Filterstäbe verzögert beendet wird.
4. Steuerungsanordnung für eine Strangmaschine zum Herstellen von Filterstäben mit einer Aufbereitungsvorrichtung
zum Aufbereiten von Filtertau und zum Zuführen desselben in einem endlosen Strang zu einer Formateinrichtung, in der das Filtertau
zu einem Filterstrang geformt wird, mit einer Auftragsvorrichtung zum Aufbringen von Weichmacher
auf das Filtertau, mit einem Messerapparat zum Abschneiden von einzelnen Filterstäben von
dem Filterstrang und mit einer dem Messerapparat nachgeordneten Auswurfvorrichtung zum Entfernen
von Filterstäben von ihrer Förderbahn, auf der sie zur Weiterverarbeitung gelangen, insbesondere
zum Ausüben des Verfahrens nach einem oder mehrren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Signalgeber (58) zum Stillsetzen der Strangmaschine über eine Steueranordnung
sowohl mit der Auftragsvorrichtung (12) als auch mit der Auswurfvorrichtung (48) verbunden ist,
wobei die Steueranordnung einen Steuerzweig (69) zum Abschalten der Auftragsvorrichtung und einen
Steuerzweig (71) zum Einschalten der Auswurfvorrichtung bei Abgabe eines Signals von dem Signalgeber
aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurfvorrichtung (48) im Bereich
einer bei Strangmaschinen an sich bekannten Ablegertrommel (37) angeordnet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4 und/oder 5, gekennzeichnet durch eine pneumatisch arbeitende
Auswurfvorrichtung (48).
7. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Signalgeber (59,61) zum Anfahren der Strangmaschine über eine Steueranordnung sowohl
mit der Auftragsvorrichtung (12) als auch mit der Auswurfvorrichtung (48) verbunden ist, wobei
die Steueranordnung einen Steuerzweig (69) zum Einschalten der Auftragsvorrichtung und einen ein
ίο Verzögerungsglied (84) aufweisenden Steuerzweig
(71) zum Abschalten der Auswurfvorrichtung bei bzw. nach Abgabe eines Signals von dem Signalgeber
(61) aufweist
8. Anordnung nach einem oder mehreren der Anspräche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strangmaschine einen Antrieb (14) mit zwei Geschwindigkeitsstufen, nämlich mit einer Anfahrgeschwindigkeit
und einer Betriebsgeschwindigkeit, aufweist, und da3 der Steuerzweig (71) für die Auswurfvorrichtung
(48) letztere während des Antriebs mit Anfahrgeschwindigkeit dauernd aktivierend
und nach Umschalten auf Betriebsgeschwindigkeit verzögert außer Wirksamkeit setzend ausgebildet
ist
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2017361A DE2017361C2 (de) | 1970-04-11 | 1970-04-11 | Verfahren und Anordnung zum Steuern einer Strangmaschine zum Herstellen von Filterstäben |
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