DE2017361C2 - Verfahren und Anordnung zum Steuern einer Strangmaschine zum Herstellen von Filterstäben - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Steuern einer Strangmaschine zum Herstellen von Filterstäben

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DE2017361C2 DE2017361A DE2017361A DE2017361C2 DE 2017361 C2 DE2017361 C2 DE 2017361C2 DE 2017361 A DE2017361 A DE 2017361A DE 2017361 A DE2017361 A DE 2017361A DE 2017361 C2 DE2017361 C2 DE 2017361C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Strangmaschine zum Herstellen von Filterstäben, der mit Weichmacher versehenes Filtertau in einem endlosen Strang zugeführt wird, daß in einer Formzone zu einem Filterstrang geformt wird, von dem anschließend einzelne Filterstäbe abgeschnitten werden.
Die Erfindung betrifft außerdem eine insbesondere zum Ausführen des vorgenannten Verfahrens dienende Steuerungsanordnung für eine Strangmaschine zum Herstellen von Filterstäben mit einer Aufbereitungsvorrichtung zum Aufbereiten von Filtertau und zum Zuführen desselben in einem endlosen Strang zu einer Formateinrichtung, in der das Filtertau zu einem Filterstrang geformt wird, mit einer Auftragvorrichtung zum Aufbringen von Weichmacher auf das Filtertau, mit einem Messerapparat zum Abschneiden von einzelnen Filterstäben von dem Filterstrang und mit einer dem Messerapparat nachgeordneten Auswurfvorrichtung zum Entfernen von Filterstäben von ihrer Förderbahn, auf der sie zur Weiterverarbeitung gelangen.
Beim Betrieb von Strangmaschinen zum Herstellen von Filterstäben wird auf Filtertau, das zumeist in einem endlosen Streifen zugeführt wird, sogenannter Weichmacher aufgebracht, der die Oberfläche der einzelnen Taufäden anlöst, so daß sie an ihren Berührungsstellen miteinander verbunden sind, wenn anschließend der Weichmacher hart geworden ist
Das Gewebe erhält infolge der zahlreichen Verbindungsstellen der Taufäden eine gewünschte Steifigkeit Anschließend wird bei den bekannten Strangmaschinen zur Filterherstellung das Filtertau zusammengerafft, in einer Formateinrichtung mit einem beleimten Umhüllungsstreifen umhüllt und dann durch eine Heizstrecke zur Trocknung geführt, wonach von dem so gebildeten Filterstrang einzelne Filterstäbe abgeschnitten werden. Bei den bekannten Strangmaschinen zur Filterherstellung wird der Auftrag von Weichmacher in Abhängigkeit von einem Wechsel des Bewegungszustandes der Strangmaschine, worunter im folgenden der Übergang von Maschinenlauf zu Maschinenstillstand oder umge-
kehrt der Übergang vom Maschinenstillstand zum Maschinenlauf verstanden wird, unterbrochen bzw. wieder aktiviert Eine derartige Steuerung kann Schwierigkeiten bewirken, wenn der Weichmacher in Strangteilen; härtet, die sich im Format oder einer anschließenden Heizstrecke befinden, da derartige haite Strangteile Störungen beim Wiederanfahren der Maschine hervorrufen können.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Steuerung der Maschine zu entwickeln, bei der von ausgehärteten liegengebliebenen Filterstrangteilen verursachte Störungen des Betriebes der Strangmaschine ausgeschlossen sind. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß nach Abgabe eines Steuersignals zum .Stillsetzen der Strangmaschine das Aufbringen von Weichmacher auf das Filtertau unverzögert unterbrochen wird, daß die Streumaschine solange weiterläuft, bis kein Weichmacher enthaltendes Filtertau die Formzone passiert hat, und daß die in der Auslaufphase der Strangmaschine hergestellten, nicht mit Weichmacher versehenen Filterstäbe von der Förderbahn entfernt werden, auf der die Filterstäbe zur Weiterverarbeitung gelangea
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß beim Stillsetzen der Strangmaschine kein mit Weichmacherflüssigkeit besprühtes Filtertau in der Formzone aushärten kann, weil selbsttätig beim Stillsetzen der Strangmaschine die Besprühvorrichtung sofort abgeschaltet wird, die Strangmaschine aber solange weiterbewegt wird, bis kein Weichmacher enthaltendes Filtertau die Formzone passiert hat Die noch mit Weichmacher versehenen Filterstäbe können hingegen auf ihrer Förderbahn, auf der sie zur Weiterverarbeitung gelangen, weitergefördert werden, doch kann es sich, schon wegen der Gefahr, daß der Auftrag von Weichmacher auf das Filtertau nach Abgabe des Stillsetzsignals sich in unerwünschter Weise ändert, empfehlen, alle nach Angabe eines Steuersignals zum Stillsetzen der Strangmaschine gefertigten Filterstäbe, also auch die mit Weichmacher versehenen, auszuwerfea
Um zu vermeiden, daß die auf der Maschine liegengebliebenen Filturstrangteile ohne Weichmacher zur Weiterverarbeitung gelangen, wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, nach Abgabe eines Steuersignals zum Anfahren der Strangmaschine mit dem Aufbringen von Weichmacher auf das Filtertau unverzögert zu beginnen und die Entfernung von Filterstäben von ihrer Förderbahn verzögert zu beenden. Somit werden auch die beim Anfahren der Strangmaschine nicht ordnungsgemäß besprühten Filterstäbe selbsttätig aus ihrer Förderbahn entfernt und somit von einer Weiterverarbeitung ferngehalten. Wird die Strangmaschine, wie allgemein üblich, zunächst mit niedrigerer Anfahrgeschwindigkeit angefahren und danach erst auf volle Betriebsdrehzahl (Nenndrehzahl) umgeschaltet, dann kann es sich empfehlen, während des Anfahrens der Strangmaschine mit einer niederen Geschwindigkeit als Betriebsgeschwindigkeit alle Filterstäbe von ihrer Förderbahn zu entfernen und nach Umschalten auf Betriebsgeschwindigkeit die Entfernung der Filterstäbe verzögert zu beenden, falls die Gefahr besteht, daß bei niederer Geschwindigkeit nicht die gewünschte Rate Weichmacher aufgebracht werden kann.
Die eingangs genannte Steuerungsanordnung, die insbesondere zum Ausführen des Verfahrens gemäß der Erfindung dient, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalgeber zum Stillsetzen der Strangmaschine über eine Steueranordnung sowohl mit der Auftragsvorrichtung als auch mit der Auswurfvorrichtung verbunden ist, wobei die Steueranordnung euien Steuerzweig zum Abschalten der Auftragsvorrichtung und einen Steuerzweig zum Einschalten der Auswurfvorrichtung bei Abgabe eines Signals von dem Signalgeber aufweist
Es ist. nicht einfach, einzelne Filterstäbe während ihrer sehr schnellen Bewegung aus ihrer Förderbahn zu entfernen, auf der sie längsaxial hintereinander gefördert werden. Die Auswurfvorrichtung für die Filterstäbe, die auf der normalen Förderbahn nicht weitergefördert werden sollen, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung konstruktiv relativ leicht im Bereich einer bei Strangmaschinen an sich bekannten Ablegertrommel vorzusehen, durch die die Filterstäbe aus einer längsaxialen Bewegung in eine queraxiale Bewegung überführt werden. Eine gemäß der Erfindung bevorzugte pneumatische, z. B. durch Abschalten von die Filterstäbe haltender Saugluft und/oder durch Einschalten von die Filterstäbe von ihrer Förderbahn entfernender Druckluft arbeitende Auswurfvorrichtung läßt sich konstruktiv besonders einfach und funktionell sicher an der Ablegertrommel vorsehen.
Um die Weiterverarbeitung von ohne Weichmacher gebliebenen Filterstrangteilen zu vermeiden, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ein Signalgeber zum Anfahren der Strangmaschine über eine Steueranordnung sowohl mit der Auftragsvorrichtung als auch mit der Auswurfvorrichtung verbunden, wobei die Steueranordnung einen Steuerzweig zum Einschalten der Auftragvorrichtung und einen ein Verzögerungsglied aufweisenden Steuerzweig zum Abschalten der Auswurfvorrichtung bei bzw. nach Abgabe eines Signals von dem Signalgeber aufweist Hat der Antrieb der Strangmaschine — wie üblich — zwei Geschwindigkeitsstufen, von denen die niedrigere zum Anfahren, die höhere zur Produktion bestimmt ist, dann ist der Steuerzweig für die Auswurfvorrichtung letztere während des Antriebs mit Anfahrgeschwindigkeit dauernd aktivierend und nach Umschalten auf Betriebsgeschwindigkeit verzögert außer Wirksamkeit setzend ausgebildet.
Die Erfindung wird anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert Es zeigen
F i g. 1 schematisch eine Strangmaschine zum Herstellen von Filterstäben in Seitenansicht,
Fig.2 eine Ablegertrommel der Strangmaschine gemäß F i g. 1 mit einer Auswurfvorrichtung zum Entfernen von Filterstäben aus ihrer Förderbahn,
F i g. 3 eine Steueranordnung zum Steuern von Bewegungszuständen, Auftragvorrichtung und Auswurfvorrichtung der Strangmaschine der F i g. 1 und 2.
In den F i g. 1 und 2 ist eine in der Zigarettenindustrie bekannte Strangmaschine zum Herstellen von Filterstäben dargestellt, die im folgenden kurz beschrieben ist. Die Strangmaschine besteht aus zwei Hauptbaugruppen, einer Aufbereitungsvorrichtung 1 für in einem endlosen Streifen zugeführtes Filtertau, und einem Bearbeitungsgerät 2 zur Hertellung von umhüllten Filterstäben.
Die Hauptbaugruppe 1 weist ein Walzenpaar 3 zum fortlaufenden Abziehen eines Filtertaus 4 von einem Ballen 6 auf. Bevor das Filtertau 4 zum Walzenpaar 3 gelangt, passiert er zwei Luftdüsen 7 und 8, die zur Auflockerung des Filtertaus dienen. Dem Walzenpaar 3 folgen zwei weitere Walzenpaare 9 und 11, zwischen denen sich eine als Sprühvorrichtung 12 ausgebildete Au'tragvorrichtung zum Aufbringen von Weichmacher 13 auf das zwischen den Walzenpaaren 9 und 11 auseinandergezogen geführte Filtertau 4 befindet. Von den
Einzel walzen der Walzenpaare 9 und 11 ist vorteilhaft jeweils eine Walze mit Nuten an ihrem Umfang versehen, während die Gegenwalze eine glatte Oberfläche aus elastischem Material hat Alle Walzenpaare 3,9 und 11 sind von einem Hauptantriebsmotor 14 antreibbar. Dabei ist die Drehzahl des Walzenpaares 3 geringer als diejenige des Walzenpaares 9 und über ein Getriebe 16 veränderbar, dessen Übersetzung durch einen steuerbaren Verstellmotor 17 geändert werden kann. Die Bewurfvorrichtung 48. Die Steuerungsanordnung weist folgende Elemente auf: ODER-Glieder 72, 73, 74, 76 und 77, Speicher 78, 79, 81 und 82, ÄC-Glieder 83 und 84, Verstärker, 86, 87, 88 und 89 sowie Schütze 91, 92 und 93. Die ODER-Glieder 72, 73, 74, 76 und 77 geben an ihren Ausgängen c jeweils dann ein Signal ab, wenn ein Eingang oder beide Eingänge a und b mit einem Signal beaufschlagt sind. Die Speicher 78, 79,81 und 82 geben nach Beaufschlagen ihrer Setzeingänge a mit einem Si-
sprühvorrichtung 12 besteht aus einem Behälter 18 zur io gnal auch dann an ihren Ausgängen c ein Signal ab, Aufnahme von Weichmacherflüssigkeit 13, in die eine wenn das Setzsignal verschwindet Das Ausgangssignal
verschwindet erst dann, wenn Löscheingang b ein Signal erhält Die ÄC-Glieder 83 und 84 dienen zum Ver-
von einem Antriebsmotor 19 antreibbare Entnahmewalze 21 eintaucht Eine rotierende Bürstenwalze 22 entnimmt vom Umfang der Entnahmewalze 21 laufend
zögern eines Signals, wobei der Grad der Verzögerung einstellbar ist Die Schütze 91,92 und 93 sind über Verstärker 86,87 und 88 erregbar und verbinden dann über ihre Kontakte 91a, 92a und 93a die Motoren 14 und 19 mit einem elektrischen Netz 94. Das aus F i g. 2 bekannte Elektromagnetventil 51 ist über Verstärker 89
Weichmacher 13 und schleudert ihn gegen die Fäden des zwischen den Walzenpaaren 9 und 11 auseinandergezogen geführten Filtertaus 4.
Das aufbereitete mit Weichmacher 13 besprühte Filtertau 4 gelangt von der Baugruppe 1 in einen Einlauftrichter 23 einer Formzone 25 der Baugruppe 2, in dem 20 erregbar. 58,59,61 und 62 sind wieder Taster zum Stilles zu einem Strang zusammengefaßt und auf einen von setzen, Anfahren, Umschalten auf Betriebsgeschwindigeine Bobine 24 abgezogenen und mittels einer Beleim- keit der Strangmaschine und Probenentnahmen,
vorrichtung 26 mit Leim versehenen Umhüllungsstrei- Wirkungsweise der Steuerungsanordnung der F i g. 2
fen 27 aufgelegt wird. Der Umhüllungsstreifen 27 und in Verbindung mit den F i g. 1 und 2:
das Filtertau 4 gelangen auf ein Formatband 28, das 25 Soll die Strangmaschine angefahren werden, so drückt beide Komponenten durch eine Formateinrichtung 29 die Bedienungsperson den Taster 59. so daß ein Setzimpuls auf Eingang a des Speichers 78 gelangt, dessen Ausgang c — auch nach Loslassen des Tasters 59 — ein Steuersignal an Verstärker 86 gibt Dieser erregt das 30 Schütz 91, welches seine Kontakte 91a schließt und damit die für niedere Drehzahl ausgelegte Wicklung des elektrischen Hauptantriebsmotor 14 mit dem Netz 94 verbindet Der Hauptantriebsmotor 14 läuft auf niedere Anfahrdrehzahl hoch. Der Impuls von Taster 59 gelangt 35 außerdem auf den Eingang a des ODER-Gliedes 76, von dessen Ausgang c er als Setzimpuls auf den Eingang a des Speichers 82 wirkt Dessen Ausgang c gibt — auch nach Loslassen des Tasters 59 — ein Steuersignal an Verstärker 89 ab, welcher das Elektromagnetventil 51 40 erregt und letzteres öffnet Während des Anfahrens mit niederer Betriebsgeschwindigkeit ist also die Sprühvorrichtung 12 außer Tätigkeit, denn weder ist die Kupplung 66 zum Einkuppeln der Bürstenwalze 22 erregt, noch der Motor 19 mit dem Netz 94 verbunden, und die 51 gelangt von dem Gebläse 47 Druckluft über Leitung 45 produzierten, nicht mit Weichmacherflüssigkeit 13 be-52, Steuerschlitz 53 der Steuerscheibe 44 und Bohrun- sprühten Filterstäbe 34 werden von der Auswurfvorrichgen 54,56 der Ablagertrommel 37 in die Mulden 39 und tung 48 in den Behälter 57 geblasen,
bläst gegen die Wirkung der Saugluft die Filterstäbe 34 Drückt die Bedienungsperson nun auf den Taster 61
aus den Mulden 39 in einen Behälter 57. zum Hochfahren der Strangmaschine auf Betriebsge-
Signalgeber in Form von Tastern 58, 59 und 61 dienen 50 schwindigkeit, so gelangt ein Impuls an den Eigang b zum Wechseln des Bewegungszustandes der Strang- des ODER-Gliedes 72, das von seinem Ausgang c einen maschine, d. h. zum Stillsetzen, Anfahren und Ümschai- Löschimpuis auf den Eingang b des Speichers 78 gibt, so ten auf Betriebsgeschwindigkeit Mittels eines Tasters daß sein Ausgangssignal am Ausgang c verschwindet 62 kann die Auswurfvorrichtung 48 willkürlich, z. B. zur und das nun nicht mehr erregte Schütz 91 seine Kon-Probenentnahme während des Betriebes, betätigt wer- 55 takte 91a öffnet Die Wicklung für niedere Drehzahl des den. Hauptantriebsmotors 14 wird vom Netz 94 getrennt
In F i g. 3 ist eine Steuerungsanordnung für den als Der Impuls des Tasters 61 gelangt aber auch an den polumscbaltbaren Drehstromasynchronmotor ausgebil- Setzeingang a des Speichers 79, so daß der Ausgang c deten Hauptantriebsmotor 14 der Strangmaschine, den des Speichers 79 ein Ausgangssignal — auch nach Los-Antriebsmotor 19 und eine Elektromagnetkupplung 66 60 lassen des Tasters 61 — abgibt Dieses Ausgangssignal zum Ein- und Auskuppeln der Bürstenwalze 22 der wird von Verstärker 87 verstärkt und erregt das Schütz
führt, die den Umhüllungsstreifen 27 um das Filtertau 4 herumlegt und dabei einen endlosen Filterstrang 31 bildet. Dieser durchläuft eine Nahtplätte 32, in der die Klebnaht abgetrocknet wird. Anschließend werden von dem Filterstrang 31 mittels eines Messerapparates 33 fortlaufend einzelne Filterstäbe 34 abgeschnitten, die von einem Beschleuniger 36 in eine Ablegertrommel 37 überführt werden, in der sie aus ihrer längsaxialen Förderrichtung in eine queraxiale Förderrichtung überführt und auf einem Ablegerband 38 zur weiteren Verarbeitung abgefördert werden.
In der Ablegertrommel 37 (F i g. 2) werden die Filterstäbe 34 in Mulden 39 mittels Saugluft gehalten, die durch Bohrungen 41, 42, Steuerschlitz 43 einer Steuerscheibe 44 und Leitung 46 von einem Gebäse 47 in die Mulden'39 gelangt Eine pneumatische Auswurfvorrichtung 48 dient zum Entfernen der Filterstäbe 34 aus ihrer Förderbahn 49. Bei öffnen eines Elektromagnetventils
Sprühvorrichtung 12 sowie das Elektromagnetventil 51 der Auswurfvorrichtung 48 dargestellt Steuerzweig 67 dient zum Anfahren der Strangmaschine mit niederer Geschwindigkeit als Betriebsgeschwindigkeit, Steuerzweig 68 zum Umschalten auf Betriebsgeschwindigkeit, Steuerzweig 69 zum An- und Abschalten der Sprühvorrichtung 12 und Steuerzweig 71 zum Betätigen der Aus-
92, welches seine Kontakte 92a schließt und die Wikkung für Betriebsdrehzahl des polumschaltbaren Hauptantriebsmotors 14 mit dem Netz 94 verbindet Der Anfahrvorgang wird fortgesetzt, wenn das Steuersignal zum Hochlauf des Hauptantriebsmotors 14 auf seine Betriebsdrehzahl durch Drücken des Tasters 61 abgegeben wird. Weiterhin gelangt der Impuls des Ta-
sters 61 an den Setzeingang a des Speichers 81, so daß der Ausgang c des Speichers 81 ein Ausgangssignal — auch nach Loslassen des Tasters 61 — abgibt. Dieses Ausgangssignal wird von Verstärker 88 verstärkt und erregt sowohl die Elektromagnetkupplung 66, welche einkuppelt und somit die Bürstenwalze 22 mit dem Hauptantrieb der Maschine verbindet, als auch das Schütz 93, welches seine Kontakte 93a schießt und den Antriebsmotor 19 für die Entnahmewalze 21 mit dem Netz 94 verbindet. Die Besprühvorrichtung 12 besprüht das Filtertau 4 mit Weichmacherflüssigkeit 13. Das bereits erwähnte, am Ausgang c des Speichers 79 abgegebene Ausgangssignal gelangt nach einer Verzögerung durch ÄC-Glied 84 außerdem an den Löscheingang b des Speichers 82, wodurch dessen Ausgangssignal verschwindet und das Elektromagnetventil 51 entregt wird und in seine gezeichnete Stellung zurückkehrt. Die Luftzufuhr vom Gebläse 47 zur Auswurfvorrichtung 48 wird unterbrochen, und es werden keine Filterstäbe 34 mehr ausgeworfen.
Mit dem Umschalten der Strangmaschine von niederer Betriebsdrehzahl auf Betriebsdrehzahl wird also auch die Sprühvorrichtung 12 aktiviert und nach einer Zeit, nach der sichergestellt ist, daß die Maschine ihre Betriebsdrehzahl erreicht hat und in der Ablegertrommel 37 ordnungsgemäß mit Weichmacherflüssigkeit 13 versehene Filterstäbe 34 gefördert werden, das Ausblasen von Filterstäben 34 mittels der Auswurfvorrichtung 48 beendet, so daß die Filterstäbe 34 von der Ablegertrommel 37 auf das Ablegerband 38 übergeben und von diesem zur weiteren Verarbeitung abgefördert werden. Die Besprühvorrichtung 12 kann auch beim Anfahren der Strangmaschine auf niedere Betriebsgeschwindigkeit aktiviert werden, was allerdings zu einem erhöhten Verbrauch an Weichmacherflüssigkeit führen würde, da die gebräuchlichen Besprühvorrichtungen so ausgelegt sind, daß sie bei Betriebsgeschwindigkeit der Strangmaschine das Filtertau mit einer genau dosierten Menge an Weichmacherflüssigkeit benetzen. Die bei niederer Betriebsgeschwindigkeit produzierten Filterstäbe müßten also wegen ihres vom Sollwert abweichenden Anteiles an Weichmacherflüssigkeit von der Weiterverarbeitung ausgeschlossen werden.
Soll die Strangmaschine stillgesetzt werden, so drückt die Bedienungsperson den Taster 58, so daß ein Steuerimpuls auf die Eingänge b der ODER-Glieder 74 und 76 gelangt Ausgang c des ODER-Gliedes 74 gibt ein Ausgangssignal ab, das an den Löscheingang b des Speichers 81 gelangt, wodurch dessen Ausgangssignal verschwindet und Elektromagnetkupplung 66 entregt und die Bürstenwalze 22 vom Hauptantrieb getrennt wird Auch das Schütz 93 wird entregt und öffnet seine Kontakte 93a, wodurch der Antriebsmotor 19 vom Netz 94 getrennt wird. Die Besprühvorrichtung 12 ist außer Tätigkeit. Ausgang cdes ODER-Gliedes 76 gibt ein Signal ab, das an den Setzeingang a des Speichers 82 gelangt. Das Ausgangssignal des Speichers 82 bewirkt, wie schon beschrieben, ein Aktivieren der Auswurfvorrichtung 48, so daß die nach dem Abschalten der Besprühvorrichtung 12 nicht mit Weichmacherflüssigkeit 13 besprühten Filtertäbe 34 aus ihrer Förderbahn 49 entfernt werden. Der Steuerimpuls des Tasters 58 gelangt nach einer durch /?C-Glied 83 bewirkten Verzögerungszeit ίο auch auf Eingang a des ODER-Gliedes 73, dessen Ausgang c einen Löschimpuls auf den Löscheingang b des Speichers 79 gibt. Dessen Ausgangssignal verschwindet, wodurch Schütz 92 entregt wird und dessen Kontakte 92a öffnen. Der Hauptantriebsmotor 14 ist von dem Netz 94 getrennt, und die Strangmaschine kommt zum Stillstand. Die Verzögerungszeit des ÄC-Gliedes 83 ist so bemessen, daß das nach Abschalten der Besprühvorrichtung 12 in den Bearbeitungsvorrichtungen der Strangmaschine befindliche besprühte Filtertau 4 noch zu Filterstäben 34 verarbeitet und durch die Auswurfvorrichtung 48 in den Behälter 57 entfernt wird. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß mit Weichmacherflüssigkeit 13 besprühtes Filtertau 4 während des Stillstandes der Strangmaschine in der Formzone aushärtet und beim Wiederanfahren der Strangmaschine zu Störungen führt.
Soll die Strangmaschine während ihres Betriebes von Betriebsdrehzahl auf niedere Betriebsdrehzahl umgeschaltet werden, so drückt die Bedienungsperson den Taster 59, so daß ein Steuerimpuls sowohl an den Eingang b des ODER-Gliedes 73, dessen Ausgang c ein Signal an den Löscheingang b des Speichers 79 gibt, als auch an den Eingang a des ODER-Gliedes 76, dessen Ausgang c ein Signal an den Setzeingang a des Speichers 82 gibt, und an die Setzeingänge a des Speichers 78 und 81 gelangt In der schon beschriebenen Weise wird die Wicklung für Betriebsdrehzahl des polumschaltbaren Hauptantriebsmotors 14 vom Netz 94 getrennt und die für niedere Drehzahl ausgelegt Wicklung mit dem Netz 94 verbunden, die Besprühvorrichtung 12 außer Tätigkeit gesetzt und die Auswurfvorrichtung 48 aktiviert
Zum Entnehmen von Proben während des Betriebes wird der Behälter 57 gegen einen Probenbehälter ausgewechselt worauf die Bedienungsperson den Taster 62 drückt Der Steuerimpuls des Tasters 62 gelangt auf den Eingang b des ODER-Gliedes 77, das an seinem Ausgang c ein Signal abgibt, welches — wie bereits beschrieben — die Ausblasvorrichtung 48 aktiviert Es werden solange Filterstäbe 34 in den Probenbehälter geblasen, wie die Bedienungsperson den Taster 62 drückt Nach beendeter Probenentnahme wird wieder der Behälter 57 unter die Ausblasvorrichtung 48 gesetzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Steuern einer Strangmaschine zum Herstellen von Filterstäben, der mit Weichmacher versehenes Filtertau in einem endlosen Strang zugeführt wird, das in einer Formzone zu einem Filterstrang geformt wird, von dem anschließend einzelne Filterstäbe abgeschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abgabe eines Steuersignals zum Stillsetzen der Strangmaschine das Aufbringen von Weichmacher auf das Filtertau unverzögert unterbrochen wird, daß die Strangmaschine solange weiterläuft, bis kein Weichmacher enthaltendes Filtertau die Formzone passiert hat, und daß die in der Auslaufphase der Strangmaschine hergestellten, nicht nvt Weichmacher versehenen Filterstäbe von der Förderbahn entfernt werden, auf der die Filterstäbe zur Weiterverarbeitung gelangen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abgabe eines Steuersignals zum Anfahren der Strangmaschine unverzögert mit dem Entfernen der Filterstäbe von der Förderbahn begonnen wird, daß unverzögert mit dem Aufbringen von Weichmacher auf das Filtertau begonnen wird, und daß das Entfernen der Filterstäbe von der Förderbahn beendet wird, nachdem das keinen Weichmacher enthaltende Filtertau die Formzone passiert hat
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des Anfahrens der Strangmaschine mit einer niedereren Geschwindigkeit als Betriebsgeschwindigkeit alle Filterstäbe von ihrer Förderbahn entfernt werden und daß nach Umschalten auf Betriebsgeschwindigkeit die Entfernung der Filterstäbe verzögert beendet wird.
4. Steuerungsanordnung für eine Strangmaschine zum Herstellen von Filterstäben mit einer Aufbereitungsvorrichtung zum Aufbereiten von Filtertau und zum Zuführen desselben in einem endlosen Strang zu einer Formateinrichtung, in der das Filtertau zu einem Filterstrang geformt wird, mit einer Auftragsvorrichtung zum Aufbringen von Weichmacher auf das Filtertau, mit einem Messerapparat zum Abschneiden von einzelnen Filterstäben von dem Filterstrang und mit einer dem Messerapparat nachgeordneten Auswurfvorrichtung zum Entfernen von Filterstäben von ihrer Förderbahn, auf der sie zur Weiterverarbeitung gelangen, insbesondere zum Ausüben des Verfahrens nach einem oder mehrren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalgeber (58) zum Stillsetzen der Strangmaschine über eine Steueranordnung sowohl mit der Auftragsvorrichtung (12) als auch mit der Auswurfvorrichtung (48) verbunden ist, wobei die Steueranordnung einen Steuerzweig (69) zum Abschalten der Auftragsvorrichtung und einen Steuerzweig (71) zum Einschalten der Auswurfvorrichtung bei Abgabe eines Signals von dem Signalgeber aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurfvorrichtung (48) im Bereich einer bei Strangmaschinen an sich bekannten Ablegertrommel (37) angeordnet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4 und/oder 5, gekennzeichnet durch eine pneumatisch arbeitende
Auswurfvorrichtung (48).
7. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalgeber (59,61) zum Anfahren der Strangmaschine über eine Steueranordnung sowohl mit der Auftragsvorrichtung (12) als auch mit der Auswurfvorrichtung (48) verbunden ist, wobei die Steueranordnung einen Steuerzweig (69) zum Einschalten der Auftragsvorrichtung und einen ein
ίο Verzögerungsglied (84) aufweisenden Steuerzweig (71) zum Abschalten der Auswurfvorrichtung bei bzw. nach Abgabe eines Signals von dem Signalgeber (61) aufweist
8. Anordnung nach einem oder mehreren der Anspräche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangmaschine einen Antrieb (14) mit zwei Geschwindigkeitsstufen, nämlich mit einer Anfahrgeschwindigkeit und einer Betriebsgeschwindigkeit, aufweist, und da3 der Steuerzweig (71) für die Auswurfvorrichtung (48) letztere während des Antriebs mit Anfahrgeschwindigkeit dauernd aktivierend und nach Umschalten auf Betriebsgeschwindigkeit verzögert außer Wirksamkeit setzend ausgebildet ist
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