DE2000904B2 - Vorrichtung zur selbsttätigen Zuführung von flächigem Tabakmaterial zum Beschickungsmechanismus einer Zigarren-Herstellmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur selbsttätigen Zuführung von flächigem Tabakmaterial zum Beschickungsmechanismus einer Zigarren-HerstellmaschineInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C1/00—Elements of cigar manufacture
- A24C1/26—Applying the wrapper
- A24C1/28—Wrapper transferring mechanisms
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- Nonwoven Fabrics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbsttätigen Zuführung von flächigem Tabakmaterial zum
Beschickungsmechanismus einer Zigarrenherstellmaschine, umfassend einen Unterdruckbehälter mit einer
perforierten Anlagefläche, an der das Tabakmaterial auf mindestens einem Teil seines Zuführungsweges unter
der Saugwirkung des durch die Anlagefläche hindurch
bo wirksamen Unterdruckes gehalten wird, eine Unterdruckquelle
zur Erzeugung des Unterdruckes in dem Unterdruckbehälter und eine Übernahmeeinrichtung,
die ein in Förderrichtung vorderes Tabakblattstück von der Anlagefläche abnimmt und dem Beschichtungsmechanismus
zuführt.
Bei der Herstellung von Zigarren in den herkömmlichen Zigarren-Herstellungsmaschinen wird üblicherweise
ein in bestimmter Weise geformter Kern aus einer
Tabakeinljige in einem ersten Blatt eingewickelt, das
gewöhnlich als Umblatt bezeichnet wird und danach in Einern zweiten Blatt, das man als Deckblatt bezeichnet
Die Zigarrenindustrie muß eine sehr große Anzahl verschiedener Größen und Formen von Zigarren auf
den Markt bringen, um dessen Anforderungen gerecht zu werden. Ferner erfordert es die bisherige Praxis, daß
wenigstens das Deckblatt schraubenlinienförmig aufgebracht wird, so daß die Überlappung des Deckblattes an
der fertigen Zigarre als schraubenlinienförmiger Grat um die Zigarre herum sichtbar ist. Um unter diesen
Bedingungen ein gefälliges und gleichmäßiges bzw. glattes Aussehen der Zigarre zu erreichen, muß ein
Deckblatt der speziellen Form der fertigen Zigarre angepaßt sein, so daß es gleichmäßig um diese
herumgewickelt werden kann, wobei das Deckblatt zu einer komplizierten Form ausgeschnitten und der
zigarrenförmigen Rolle der' Tabakeinlage in der richtigen Höhe zugeführt werden muß, damit es in
genau vorgeschriebener Weise auf der Tabakeinlage aufgebracht werden kann.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, mit der
das zur Herstellung der Um- und Deckblätter benötigte fertige Taibakmaterial selbsttätig zugeführt wird, ist
beispielsweise aus der US-PS 32 21 582 bekannt Bei dieser Vorrichtung wird eine kontinuierliche Tabakbahn
von dem in Bahnlängsrichtung hin- und herbeweglichen Unterdruckbehälter schrittweise von einer Vorratsrolle
abgezogen und jeweils um eine Strecke vorgeschoben, welche der Abmessung eines für die Zigarren-Herstellung
benötigten Tabakdeck- oder -umblattes entspricht Nach jedem schrittweisen Vorschub der Tabakbahn
wird ein einem Um- oder Deckblatt entsprechendes Stück des Vorlaufendes der Tabakbahn abgetrennt, von
der Übernahmeeinrichtung ergriffen und dem Beschikkungsmechanismus
der Zigarrenherstellmaschine zugeführt. Der Unterdruckbehälter kehrt in seine Ausgangsstellung
zurück, um die Tabakbahn im Zusammenwirken mit einer Saugwalze ein weiteres Stück vorzuschieben.
Mit dieser bekannten Vorrichtung können nur kontinuierliche Tabakbahnen gefördert werden, von
denen dann jeweils das für die Zigarrenherstellung benötigte Um- oder Deckblatt abgeschnitten wird.
Dagegen ist es mit dieser Vorrichtung nicht möglich, einzelne Tabakblätter oder Tabakblattstücke von einem
Tabakblattvorrat zu dem Beschickungsmechanismus der Zigarrenherstellmaschine zu fördern. Als Um- oder
Deckblätter werden in der Zigarrenindustrie jedoch sehr häufig natürlich gewachsene Tabakblätter bevorzugt
verwendet. Bei diesen war aber eine selbsttätige so Zuführung bisher nicht möglich. Vielmehr mußten die
Tabakblätter oder Tabakblattstücke von einer Bedienungsperson mit der Hand einzeln auf eine Schneideeinrichtung
aufgelegt werden, in der dann die Uni- oder Deckblätter ausgeschnitten wurden. In diesem Fall wird
die Herstellungsgeschwindigkeit der Zigarrenherstellungsmaschine durch die Schnelligkeit bestimmt, mit der
die Bedienungsperson die Tabakblätter oder Tabakblattabschmitte
nacheinander auf die Schneideeinrichtung auflegen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so ausgzubilden,
daß sie die selbsttätige Zuführung sowohl einer kontinuierlichen Tabakbahn als auch einzelner Tabakblätter
oder Tabakblattstücke ermöglicht. e»
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen flexiblen porösen, in mehreren Schichten übereinanderlegbaren
Träger, auf dem zwischen den Schichten das flächige Tabakmaterial angeordnet ist. und eine
Transporteinrichtung, die jeweils eine Schicht des Trägers an der Anlagefläche entlang zur Übernahmeeinrichtung
führt, wobei das Tabakmaterial an der der Anlagefläche abgewandten Seite des Trägers aufliegt
und durch den durch die Anlagefläche und den Träger hindurch wirksamen Unterdruck auf dem Träger
gehalten wird.
Die einzelnen Tabakblätter oder Tabakblattstücke werden also auf dem Träger in einer Reihe in
Förderrichtung hintereinander lose angeordnet, wobei sie zwischen den übereinanderliegenden Schichten des
Trägers eingeklemmt sind, bis die Schichten des Trägers getrennt werden und dieser dabei an dem Unterdruckbehälter
entlanggeführt wird. Die einzelnen Tabakblätter oder Tabakblattstücke werden also zusammen mit
dem Träger an der Anlagefläche des Unterdruckbehälters gehalten und sind dennoch zusammen mit dem
Träger gegenüber dem Unterdruckbehälter beweglich.
Die Tabakblätter oder Tabakblattstücke werden also nun so angeliefert, daß sie durch einen mit Schneideeisen versehenen Drehkopf einer Zigarrenherstellmaschine
aufgenommen und weiterbefördert werden können. Eine Bedienungsperson zum Auflegen der Tabakblätter
oder Tabakblattstücke wird damit überflüssig. Damit läßt sich die Produktionsgeschwindigkeit erhöhen und
eine wirtschaftliche Verarbeitung des Tabaks sowie eine bessere Ausnutzung der Leistung der Zigarrenherstellmaschine
erreichen, da die Deck- oder Umblätter der Ziganren-Herstellungsmaschine mindestens so schnell
zur Verfugung gestellt werden kann wie die Zigarrenherstellmaschine
sie verarbeiten kann.
Neben der nun möglich gewordenen selbsttätigen Zufuhr einzelner Tabakblätter oder Tabakblattstücke
zum Beüchickungsmechanismus der Zigarrenherstellmaschine
ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach wie vor auch die Zufuhr einer kontinuierlichen
Tabakbahn möglich, da anstelle der einzelnen Tabakblätter oder Tabakblattstücke eine durchgehende
Tabakbahn auf den Träger aufgelegt werden kann.
Im Gegensatz zu der bekannten Lösung mit einem hin- und herbeweglichen Unterdruckbehälter stellt die
erfindungsgemäöe Vorrichtung eine wesentlich unkompliziertere
Lösung dar, da hier der Unterdruckbehälter fest bleibt, während der Träger in einer Richtung
fortlaufend an dem Unterdruckbehälter vorbeibewegt wird. Dies ermöglicht auch eine höhere Fördergeschwindigkeit
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung,
weiche in Verbindung mit den Zeichnungen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung einschließlich der Umrißlinie des mit
Schneideisen versehenen Drehkopfes einer Zigarrenherstellungsmaschine, an den die Tabakblätter oder
Tabakblattstücke angeliefert werden,
F i g. 2 eine Detailansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1, welche eine federbelastete Vorrichtung zum
Gewichtsausgleich beim Abziehen des als Gewebebahn ausgebildeten Trägers von einer Vorratsrolle zeigt,
F i g. 3 eine Seitenansicht eines bei Weiterbewegung des Direhkopfes betätigbaren Hubmechanismus für die
Übemahineeinrichtung,
F i g. 4 eine Ansicht gemäß F i g. 1 von einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und
F i g. 5 ein Schaltbild eines bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung verwendeten Schaltkreises.
In der nachfolgenden Beschreibung wird der Ausdruck »Flächenstück« dazu verwendet, einen in
bestimmter Weise geformten Abschnitt eines Tabakblattes oder maschinell vorbereiteten Tabaks zu
bezeichnen. Hierunter sind sowohl Umblätter als auch Deckblätter in der fertigen Kontur oder Abschnitte in
etwas größeren Abmessungen als in der endgültigen Größe zu verstehen, von denen die zur Weiterverwendung
bestimmten Stücke abgeschnitten werden können.
Die Erfindung wird in Verbindung mit bereits bekannten, in der Zigarren-Industrie ständig verwendeten
Zigarrenherstellungsmaschinen beschrieben. Es ist lediglich eine geringfügige Veränderung an den bereits
vorhandenen Maschinen notwendig, um sie der vorliegenden Erfindung anzupassen. Es werden daher
nur jene Bauteile kurz beschrieben, die davon direkt betroffen sind.
Zunächst wird eine geeignete Zuführungs- und Beschickungseinrichtung für Flächenstücke bei bereits
vorhandenen Zigarrenherstellungsmaschinen kurz beschrieben. Eine derartige Einrichtung weist unter
anderem (Fig. 1) einen Drehkopf 10 mit einer Aufnahmestation 12 und einer Weiterleitungsstation 14
auf, die um eine zentrale Achse angeordnet sind. Jede der Stationen 12 und 14 wird durch ein Schneideisen 16
mit einer dünnen Wand aus gehärtetem Stahl gebildet, die in der Draufsicht zu einer komplizierten Kontur
entsprechend der fertigen Deckblattgestalt geformt ist. Der obere Rand dieser in bestimmter Weise geformten
Stahlwand endigt in einer scharfen V-förmigen Schneidkante, mit der ein Tabakblatt ausgeschnitten wird. Diese
Schneidkante ist sorgfältig hergestellt, damit sie in einer Ebene liegt Um das Schneideisen ist ein zweiteiliger,
unter Unterdruck stehender Hohlraum 18 ausgebildet, dessen obere und untere Wände perforiert sind,
während auf der Innenseite des Schneideisens ein hohler Kopf 20 angeordnet ist, der hinsichtlich seiner
Formgebung der komplizierten Innenkontur des Schneideisens entspricht und ebenfalls auf der Ober-
und Unterseite zum Anlegen eines Unterdruckes perforiert ist. Dieser Kopf 20 ist am Ende eines Stößels
22 befestigt und in senkrechter Richtung verschiebbar. Ein am Drehkopf 10 angebrachtes Rohrverbindungsstück
24 ist an eine Unterdruckquelle angeschlossen, so daß über die Perforierung auf den oberen Flächen des
Hohlraumes 18 und des Kopfes 20 ein Unterdruck angelegt wird.
Bei der bisher üblichen Bedienung dieser Maschine von Hand breitet die Bedienungsperson einen Abschnitt
eines Tabakblattes über der Aufnahmestation 12 aus, wobei der Kopf 20 im wesentlichen die gleiche Höhe
wie der umgebende, unter Unterdruck stehende Hohlraum 18 und die obere Kante des Schneideisens 16
einnimmt. Die Saugwirkung durch den Kopf 20 und den Hohlraum 18 hält das Blatt im gestreckten Zustand fest.
Dieses Blatt wird danach durch den Drehkopf 10 zur Zigarrenherstellmaschine befördert, wobei der Drehkopf
10 von links nach rechts um seine zentrale Achse zu der Weiterleitungsstation 14 verschwenkt wird. Während
dieser Schwenkbewegung wird die Höhe des Kopfes 20 mittels einer Rolle 26 gesteuert, die am
unteren Ende des Stößels 22 angebracht ist und längs einer mit einem Profil versehenen Führungsbahn 28, auf
der sie aufliegt, herumläuft.
Sobald die Stellung auf der rechten Seite bzw. die Weiterleitungsstation 14, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist,
erreicht ist, wird eine zylindrische Walze 30 über die Oberseite des Schneideisens 16 entlanggeführt, wobei
durch die Schneidkante das gestreckte Blatt unte Druckeinwirkung ausgeschnitten wird. Danach wird de
Kopf 20 durch Betätigung des Stößels 22 angehoben, wobei das nunmehr ausgestanzte Deckblatt über die
Ebene des Schneideisens hochgehoben wird. Aus diese Stellung wird es zu einem nicht dargestellten, mi
Unterdruck arbeitenden Fördermechanismus weiterge leitet, um schließlich um eine Zigarreneinlage gewickel
ίο zu werden. Bei der nächsten Schwenkbewegung des
Drehkopfes wird der Aufbau mit dem Schneideisen in die Aufnahmestation 12 zurückgeschwenkt, wobei der
restliche oder nicht ausgenützte Blattabschnitt noch am Hohlraum 18 festhaftet. Die Bedienungsperson nimm
dieses restliche Blatt ab, bevor es über dieser Station ein neues Tabakblatt ausbreitet. Manchmal ist dieses
restliche Stück des Blattes ausreichend groß, so daß es von neuem über dem Schneideisen angeordnet und ein
zweites Deckblatt daraus hergestellt werden kann.
Dieser Arbeitsvorgang wiederholt sich fortlaufend.
Hieraus ist ersichtlich, daß die höchstmögliche Arbeitsgeschwindigkeit einzig und allein durch die
Schnelligkeit bestimmt wird, mit der die Bedienungsper son arbeitet, da diese ein Tabakblatt in geeigneter Weise
ausbreiten, den Drehkopf anhalten, das restliche Blat abnehmen und ein zweites Blatt von neuem ausbreiten
muß. Diese Arbeitsweise ist zeitraubend und mühsam.
Hier soll die vorliegende Erfindung Abhilfe schaffen.
Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, werden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Flächenstücke
auf einem porösen flexiblen und in mehreren Schichten übereinanderlegbaren Träger zugeführt. Als Träger
dient eine poröse Gewebebahn 34, die auf einen Kern C zu einer Rolle 32 aufgewickelt ist und zwischen deren
Wicklungen die ausgebreiteten Flächenstücke in gestreckter Form eingewickelt sind. Dadurch kann eine
nahezu kontinuierliche Zuführung der Flächenstücke zu der Zigarrenherstellungsmaschine erfolgen und jegliche
Betätigung von Hand ausgeschaltet werden.
Um eine maximale Anzahl von Tabakblätter oder Flächenstücken in der geschichteten Rolle 32 unterbringen
zu können, werden die Flächenstücke P vorzugsweise mit ihrer längsten Abmessung parallel zur Achse der
Rolle 32 angeordnet. Es wurde festgestellt, daß es durch Verwendung einer geeigneten dünnen porösen Gewe
bebahn 34 möglich ist, eine Rolle 32 mit einei zweckmäßigen Abmessung, beispielsweise mit einem
Durchmesser von etwa 36 cm herzustellen, die ausreichend viele Flächenstücke P enthält, so daß die
Zigarrenherstellungsmaschine bei der gegebenen Arbeitsgeschwindigkeit etwa einen halben Tag lang in
Betrieb gehalten werden kann. Daraus geht hervor, daC nur sehr wenige Überwachungsvorgänge von Hanc
vorgenommen werden müssen und beim Wiederauffül len der mit Flächenstücken ρ versehenen Rollen 32 nur
ein geringer Zeitverlust auftritt.
Der Kern C wird von seiner Achse 36 durch zwe Arme 38 gehalten, die bei 40 angelenkt sind. Da;
Gewicht der Rolle 32 wird durch eine federbelastet« Vorrichtung 42 ausgeglichen, die so ausgelegt ist, dat
die Rolle mit einer im wesentlichen konstanten Kraf nach oben gedrückt wird, während sie verbraucht wird.
Über und etwas hinter der Rolle 32 ist eii
Unterdruckbehälter in Form eines hohlen Kastens Φ
angeordnet, der in zwei Kammern 46 und 48 unterteil ist. Diese zwei Kammern werden durch eine Trennwanc
50 voneinander getrennt, die mit einer großen öffnunj 52 durchbrochen ist, welche mittels eines um eine Achs<
56 verschwenkbar gelagerten Klappenventil 54 verschlossen
werden kann. Dieses Ventil 54 wird normalerweise in der mit gestrichelten Linien angedeuteten
offenen Stellung gehalten, wobei es durch die geringe Spannung einer Feder 60 gegen einen Anschlag
58 gedruckt wird.
Die untere Fläche der Kammer 46 ist mit einer Reihe von Bohrungen 62 versehen. Ein an eine Unterdruckquelle,
wie etwa an ein nicht dargestelltes Sauggebläse oder eine Pumpe angeschlossenes Rohrverbindungsstück
64 steht mit dem Innenraum der Kammer 46 in Verbindung. Die zweite Kammer 48 ist gleichfalls mit
einer Reihe von Bohrungen 66 auf der Unterseite versehen, jedoch sind in diesem Falle die Bohrungen in
einem bestimmten Muster ähnlich dem des Schneideisens 16 angeordnet, damit sie der Größe und Form des
zu bearbeitenden Flächenstückes entsprechen, wie nachfolgend näher erläutert wird. Die gesamte untere
Fläche des Kastens 44 ist glatt ausgebildet, wobei dessen vordere Kante 68 abgerundet ist, an der die äußere
Fläche der Gewebebahn 34 anliegt
Die Gewebebahn 34 wird an der Außenfläche dieses abgerundeten Bereiches 68 durch die federbelastete
Vorrichtung 42 (F i g. 2) angedrückt, die eine Druckfeder 70 aufweist, welche zwischen den Schultern 72 und 74
eines oberen und unteren Gelenkauges 76 bzw. 78 eingespannt ist. Das obere Auge 76 ist um eine Achse 80
verschwenkbar, die an einem querverlaufenden Teil 82 befestigt ist, welches wiederum an jedem Ende an den
Haltearmen 38 für die Rolle 32 befestigt ist. Das untere Auge 78 ist um eine Achse 84 verschwenkbar, die an
einem Träger befestigt ist, der einen Teil des Maschinenrahmens Fbildet.
Während die Rolle 32 kleiner wird, verschwenkt die Druckfeder 70 in der Vorrichtung 42 die Arme 38 um
den Drehzapfen 40 und drückt die Rolle 32 nach oben, damit diese und die Gewebebahn 34 mit der Oberfläche
des Kastens 44 in Berührung gehalten wird, wobei sich die Druckfeder 70 immer weiter entspannt Dadurch,
daß man die richtige Federkonstante wählt, um die Gewichtsverringerung der Rolle 32 auszugleichen, kann
der Druck, mit dem die Rolle 32 an dem Kasten anliegt, leicht konstant gehalten werden. Durch die gestrichelten
Linien bei Ca ist die Lage und die Größe der Rolle 32 angedeutet, wenn sie verbraucht ist, wobei die Achse 36
dann in die Stellung 36a angehoben ist.
Wie bereits ausgeführt, ist das Klappenventil 54 normalerweise offen, so daß die durch das Rohrverbindungsstück
64 abgesaugte Luft über Bohrungen 66 in die Kammer 48 einströmen kann, von der sie über die
öffnung 52 in die Kammer 46 strömt. Gleichzeitig dringt über die Bohrungen 62 Luft direkt in die größere
Kammer 46 ein. Die Kammer 48 ist selbst mit einem Leitungsanschluß 86 versehen, der im geeigneten
Augenblick an eine Unterdruckquelle angeschlossen werden kann, die einen etwas höheren Unterdruck
erzeugt als er über das Rohrverbindungsstück 64 in der Kammer 46 herrscht Weiterhin steht mit der Kammer
48 eine Leitung 88 in Verbindung, die den Luftdruck in dieser Kammer zu einem elektropneumatischen Schalter
90 bekannter Bauweise weiterleitet, wobei durch die Saugwirkung eine Membran bewegt wird, um einen
oder mehrere elektrische Schalter zu betätigen, die entsprechend dem Unterdruck in der Kammer 48 einen
elektrischen Schaltkreis beeinflussen.
Im wesentlichen tangential zur Unterseite des Kastens 44 ist eine Rolle 92 angeordnet, die frei um ihre
Achse verdrehbar ist, während in einem beträchtlichen Abstand über dem Kasten 44 eine Nabe bzw. ein Kern
94 ähnlich dem der Rolle 32 auf einer Achse 96 angeordnet ist. Auf dieser Achse % ist gleichfalls ein
Kettenrad 98 befestigt, das über eine Kette t00 mit einem Kettenrad 102 auf der Welle eines Elektromotors
104 in Verbindung steht.
Durch Inbetriebnahme des Motors 104 kann die Gewebebahn 34 von der Spule 32 abgewickelt und auf
den Kern % aufgewickelt werden, wobei sie längs der Unterseite des Kastens 44 entlangstreicht, auf der durch
die Saugwirkung die Flächenstücke P an der Gewebebahn und in einer festgelegten Stellung relativ zu dieser
festgehalten werden, obgleich sie sich weiterbewegt.
Damit können die Flächenstücke P von der geschichteten Rolle 32 in eine Stellung direkt über der Aufnahmestation 12 des Drehkopfes 10 befördert werden. Was die geringfügige Änderung an der Zigarrenherstellungsmaschine selbst betrifft, so braucht lediglich der Tisch, an dem die Bedienungsperson normalerweise sitzen würde, entfernt und durch den beschriebenen Mechanismus ersetzt zu werden. Eine weitere Änderung bzw. Anpassung ist insofern nötig, als eine Einrichtung zum Anheben des Stößels 22 vorzusehen ist, während er sich in der linken Stellung bzw. an der Aufnahmestation befindet, damit das dargebotene Flächenstück P von der Gewebebahn 34 abgenommen und auf der oberen Fläche des Schneideisens 16 abgelegt werden kann.
Dies wird dadurch erreicht, daß man unter der Aufnahmestation 12 und unter dem unteren Rand des Stößels 22 tangential zu der mit einem kreisförmigen Profil versehenen Führungsbahn 28 einen Hebel 106 anbringt. Der in Fig.3 dargestellte Hebel 106 ist im wesentlichen in seiner Mitte bei 108 angelenkt und weist einen vorderen Hebelarm auf, der sich bis angrenzend an die Rolle 26 am unteren Ende des Stößels 22 erstreckt. E>ie Rolle 26 ist am Stößel 22 mittels eines Zapfens 110 befestigt, der sich bezüglich der kreisförmigen Führungsbahn 28 radial nach außen über den Endabschnitt 112 des Hebels erstreckt. Der hintere Hebelarm des Hebels 106 hat eine bestimmte Abmessung und ist mit einer Druckfeder 114 verbunden, die über ihm am Maschinenrahmen F aufgehängt ist. Damit wird das hintere Ende des Hebels 106 normalerweise nach oben gezogen, wobei gegenüber der Feder 1114 ein Solenoid 116 angeordnet ist, dessen Kern 118 mit dem hinteren Ende des Hebels verbunden ist. Bei Erregung des Solenoids wird durch den Kern 118 die Feder I'l4 nach unten gezogen und der Hebel 106 im Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 108 verschwenkt, wodurch der vordere Endabschnitt Ii2 am vorstehenden Zapfen 110 zum Anliegen kommt und der Stößel 22 durch den das Schneideisen umgebenden Hohlraum 18 nach oben geschoben wird. Weiterhin ist ein Schalter 120(Fig. 1) vorgesehen,durch den das Solenoid 116nur dann erregt wird, wenn sich der Drehkopf in einer Stellung befindet, in der die Schneideisen an ihren betreffenden Stationen angeordnet sind. Der Schalter 120 ist direkt unter der Stelle angeordnet, an der die Rolle 26 zum Stillstand kommt, wenn sich der Drehkopf genau in seiner Stellung befindet, und er ist mit einem Stift 122 versehen, der durch die Rolle 26 niedergedrückt wird.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt. Eine Rolle 32 aus geschichteten Flächenstücken bzw. Deckblättern wird auf den Armen 38 angeordnet, wobei sie sich mit der Achse 36 abstützt. Sie wird so eingesetzt, daß die abgewickelte, poröse Gewebebahn 34 die Rolle an der
Damit können die Flächenstücke P von der geschichteten Rolle 32 in eine Stellung direkt über der Aufnahmestation 12 des Drehkopfes 10 befördert werden. Was die geringfügige Änderung an der Zigarrenherstellungsmaschine selbst betrifft, so braucht lediglich der Tisch, an dem die Bedienungsperson normalerweise sitzen würde, entfernt und durch den beschriebenen Mechanismus ersetzt zu werden. Eine weitere Änderung bzw. Anpassung ist insofern nötig, als eine Einrichtung zum Anheben des Stößels 22 vorzusehen ist, während er sich in der linken Stellung bzw. an der Aufnahmestation befindet, damit das dargebotene Flächenstück P von der Gewebebahn 34 abgenommen und auf der oberen Fläche des Schneideisens 16 abgelegt werden kann.
Dies wird dadurch erreicht, daß man unter der Aufnahmestation 12 und unter dem unteren Rand des Stößels 22 tangential zu der mit einem kreisförmigen Profil versehenen Führungsbahn 28 einen Hebel 106 anbringt. Der in Fig.3 dargestellte Hebel 106 ist im wesentlichen in seiner Mitte bei 108 angelenkt und weist einen vorderen Hebelarm auf, der sich bis angrenzend an die Rolle 26 am unteren Ende des Stößels 22 erstreckt. E>ie Rolle 26 ist am Stößel 22 mittels eines Zapfens 110 befestigt, der sich bezüglich der kreisförmigen Führungsbahn 28 radial nach außen über den Endabschnitt 112 des Hebels erstreckt. Der hintere Hebelarm des Hebels 106 hat eine bestimmte Abmessung und ist mit einer Druckfeder 114 verbunden, die über ihm am Maschinenrahmen F aufgehängt ist. Damit wird das hintere Ende des Hebels 106 normalerweise nach oben gezogen, wobei gegenüber der Feder 1114 ein Solenoid 116 angeordnet ist, dessen Kern 118 mit dem hinteren Ende des Hebels verbunden ist. Bei Erregung des Solenoids wird durch den Kern 118 die Feder I'l4 nach unten gezogen und der Hebel 106 im Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 108 verschwenkt, wodurch der vordere Endabschnitt Ii2 am vorstehenden Zapfen 110 zum Anliegen kommt und der Stößel 22 durch den das Schneideisen umgebenden Hohlraum 18 nach oben geschoben wird. Weiterhin ist ein Schalter 120(Fig. 1) vorgesehen,durch den das Solenoid 116nur dann erregt wird, wenn sich der Drehkopf in einer Stellung befindet, in der die Schneideisen an ihren betreffenden Stationen angeordnet sind. Der Schalter 120 ist direkt unter der Stelle angeordnet, an der die Rolle 26 zum Stillstand kommt, wenn sich der Drehkopf genau in seiner Stellung befindet, und er ist mit einem Stift 122 versehen, der durch die Rolle 26 niedergedrückt wird.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt. Eine Rolle 32 aus geschichteten Flächenstücken bzw. Deckblättern wird auf den Armen 38 angeordnet, wobei sie sich mit der Achse 36 abstützt. Sie wird so eingesetzt, daß die abgewickelte, poröse Gewebebahn 34 die Rolle an der
abgerundeten Ecke 68 des Saugkastens 44 verläßt, damit sie längs der glatten Unterseite von diesem
vorbeistreicht, um die Rolle 92 läuft und auf dem Kern 94 aufgewickelt wird, an dem sie befestigt wird. In
Fig.5 ist der elektrische Schaltkreis der Vorrichtung
dargestellt, der bei 5 an das Netz und bei V an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist. Der Motor 104 ist
über einen Ein-Aus-Schalter 124 an das Netz angeschlossen, so daß er intermittierend arbeitet. Die
Rohrleitungsanschlüsse 64 und 86 stehen mit der Unterdruckquelle in Verbindung, wodurch am Saugkasten
44 kontinuierlich eine Saugwirkung aufrechterhalten und in der Kammer 48 durch ein Saugventil 126
intermittierend ein Unterdruck aufgebaut wird. Der im Rohranschluß 86 und damit in der Kammer 48
aufgebaute Unterdruck ist jedoch intensiver bzw. stärker als der am Rohrverbindungsstück 64 angelegte,
selbst wenn er nur intermittierend zur Wirkung kommt. Der durch die Anschlußleitung 86 angelegte Unterdruck
wird mittels eines elektropneumatischen Wandlers 90 gesteuert, der an ein Mehrfachschaltrelais 128 angeschlossen
ist. Dieses Relais 128 schaltet an den drei getrennten Schaltkreisen gleichzeitig ein und aus. Wenn
sich das Relais 128 im passiven Zustand befindet, nehmen die drei Schalter folgende Stellungen ein. Der
eine Schalter 51, der den Motor 104 anlaufen läßt und
wieder anhält, ist geschlossen, so daß der Motor umläuft. Ein zweiter Schalter 52 steuert die Stromzufuhr zum
Saugventil 126, daß die Höhe des in der Anschlußleitung 86 und damit in der Kammer 48 aufgebauten
Unterdruckes bestimmt. Dieser Schalter 52 ist gleichfalls normalerweise geschlossen, so daß in dieser
größeren Kammer ein konstanter Unterdruck zur Wirkung kommt. Ein dritter, normalerweise offener
Schalter 53 ist an den Mikroschalter 120 angeschlossen, der wiederum mit dem Solenoid 116 in Verbindung
steht, daß den Stößel 22 betätigt. Wenn der Wandler 90 in Funktion tritt, indem an seiner Membran ein
Unterdruck von vorbestimmter Höhe zur Wirkung kommt, der in der Kammer 48 aufgebaut ist, so werden
alle drei Schalter umgeschaltet und in dieser Stellung arretiert, bis sie wieder freigegeben werden, wie
nachfolgend beschrieben wird.
Wenn die Maschine das erste Mal in Betrieb genommen wird, zieht der Motor 104 die poröse
Gewebebahn 34 von der geschichteten Rolle 32 ab, wobei die Gewebebahn durch die durch die Perforierung
angesaugte Luft aufgrund des konstant angelegten Unterdruckes gegen die Unterseite des Saugkastens 44
gedruckt wird. Hierbei ist von Bedeutung, daß die Berührungsstelle zwischen der Rolle 32 und dem
Saugkasten 44 an der abgerundeten Ecke 68 so bestimmt ist, daß der Unterdruck an der porösen
Gewebebahn 34 zur Wirkung kommt, bevor sie die Rolle 32 verläßt. Damit wird sichergestellt, daß die
zwischen den zwei Schichten der porösen Gewebebahn 34 angeordneten Flächenstücke P an der Ablösestelle
unter der vollen Saugwirkung stehen, so daß sie im gestreckten und orientierten Zustand, wie sie auf der
Rolle 32 aufgeschichtet wurden, gehalten werden, während sie auf der Unterseite des Saugkastens 44
entlanggeführt werden.
Beim Abziehen der Gewebebahn 34 werden die Flächenstücke P abgewickelt und sie werden weiterbewegt,
bis das erste in die Nähe der zweiten Kammer 48 kommt. Bei der Weiterbewegung werden immer mehr
Bohrungen 66 auf der Unterseite der Kammer 48 verschlossen, so daß allmählich kaum mehr Luft
angesaugt werden kann, was dazu führt, daß der Unterdruck stärker wird. Dies hat zur Folge, daß mehr
Luft durch die öffnung 52 aus der Kammer 46 abgesaugt wird, wodurch gegebenenfalls ein solcher
Druckunterschied auf den beiden Seiten des Ventils 54 aufgebaut wird, daß es geschlossen wird, so daß die
Kammer 48 vollständig abgeschlossen ist. Bei der weiteren Verschiebebewegung des Deckblattes bzw.
Flächenstückes über die Perforierung 66 werden gegebenenfalls alle Bohrungen abgedeckt, wodurch der
Unterdruck in der Kammer 48 im wesentlichen gleich dem in der Anschlußleitung 86 aufgebauten Unterdruck
wird. Der elektropneumatische Wandler 90 ist so eingestellt, daß er gerade unter diesem maximalen Wert
anspricht und alle drei Schalter des Relais 128, das er steuert, umschaltet Dabei wird der Motor 104
angehalten, wobei das vordere Flächenstück in der richtigen Stellung über dem Schneideisen der Aufnahmestation
12 angeordnet wird, um dann weiterbefördert zu werden. Der Schalter 52 wird geöffnet und der an
der zweiten Kammer 48 angeordnete Unterdruck mittels des Saugventils 126 unterbrochen, wodurch der
Unterdruck aufgrund der halbdurchlässigen Struktur eines Tabakblattes schnell abfällt, bis das Ventil 54 durch
die Feder 60 geöffnet wird, wodurch der geringere Unterdruck in der Kammer 46 in der Kammer 48 zur
Wirkung kommen kann, so daß das Deckblatt bzw. Flächenstück beliebig lange in dieser Stellung gehalten
werden kann. Gleichzeitig wird der dritte Schalter 53 geschlossen, wodurch über den Schalter 120 das
Solenoid 116 erregt werden kann, damit der Stößel 22 angehoben und das Flächenstück P, sobald es dafür
bereitgestellt ist, vom Kopf 20 abgenommen wird.
Normalerweise kommen die Flächenstücke an der Aufnahmestation bzw. an der Kammer 48 so schnell an,
daß das Vordere diese Stelle erreicht, bevor der Drehkopf der Zigarrenherstellungsmaschine seine
Schwenkbewegung vom vorausgehenden Arbeitszyklus abgeschlossen hat, so daß das Flächenstück für den
Bruchteil einer Sekunde in dieser Stellung gehalten werden muß, während der Drehkopf seine Schwenkbewegung
beendet. Hierbei schließt die Rolle 26 am Stößel 22 den Schalter 120, der das Solenoid 116 zum Anheben
des Stößels 22 erregt, so daß die obere perforierte Fläche des Kopfes 20 mit dem an der darüber
angeordneten, porösen Gewebebahn festgehaltenen Flächenstück in Berührung tritt. Der in dem perforierten
Kopf 20 aufgebaute Unterdruck ist stärker als der, der das Flächenstück an der porösen Gewebebahn festhält,
so daß das Flächenstück vom Kopf 20 aufgenommen und beim Absenken des Stößels mitgenommen werden
kann, was durch die Unterbrechung des elektrischen Stromes zum Solenoid 116 erreicht wird.
Das Absenken des Stößels 22 wird durch ein damit in Verbindung stehendes Verzögerungsrelais 130 erreicht,
das nach einer gegebenen Zeitdauer den Stromkreis zum Solenoid 116 unterbricht. Das Verzögerungsrelais
130 ist auch an den Wandler 90 angeschlossen, wobei ein zusätzliches Signal abgegeben wird, um das ihm
zugeordnete Relaissystem 128 freizugeben. Ebenso ist das Verzögerungsrelais an die Zigarrenherstellungsmaschine
angeschlossen, um den Anhalte- bzw. Schwenkvorgang des Drehkopfes einzuleiten, so daß das
angelieferte, zu bearbeiiende Flächenstück durch übliche Einrichtungen der Zigarrenherstellungsmaschine
weiterbefördert werden kann.
Das Flächenstück wird an der Weiterleitungsstation 14 ausgeschnitten, worauf es ein nicht dargestellter
Förderarm abnimmt und um die Einlage einer Zigarre anordnet, wie es in den obengenannten Patentschriften
beschrieben ist. Die zum Entfernen des Abfalles vorgesehene Einrichtung ist in bekannter Weise
ausgebildet.
Die Freigabe des Relaissystems 128, das dem elektropneumatischen Wandler 90 zugeordnet ist, hat
eine Wiederholung der oben beschriebenen Vorgänge zur Folge, so daß die Maschine weiterläuft und
weiterhin Deckblätter zur Herstellung von Zigarren ι ο angeliefert werden, solange weiche vorhanden sind,
wobei sie automatisch angehalten wird, wenn keine Deckblätter bzw. Flächenstücke mehr zur Verfügung
stehen.
Diese Vorrichtung schafft eine Einrichtung zur Anordnung der Flächenstücke in der richtigen Lieferstellung
unabhängig davon, wie stark deren Abstand voneinander auf der porösen Gewebebahn schwankt.
Jedoch stellt diese Vorrichtung lediglich ein Ausführungsbeispiel dar. So kann beispielsweise auch eine
einfache pmeumatische Vorrichtung vorgesehen werden, die die Ankunft eines Flächenstückes lediglich
mittels einer kleinen Bohrung abtastet, die verschlossen wird, sobald der vordere Rand des Flächenstückes sie
abdeckt. Ferner sind dielektrische Einrichtungen bekannt, mit denen der Unterschied zwischen dem
Flächenstück und der porösen Gewebebahn abgefühlt werden kann, so daß sie für die Feststellung der Ankunft
eines Flächenstückes verwendbar sind. Auch können photoelektrische Einrichtungen Verwendung finden, die
den Farbunterschied zwischen dem Flächens'cück und der porösen Gewebebahn unter Verwendung reflektierten
Lichtes oder Ein-Aus-Schalter feststellen, wobei Einrichtungen, deren Arbeitsweise auf der Lichtdurchlässigkeit
des jeweiligen Materials basiert, sehr gebräuchlich und für die vorliegenden Zwecke geeignet
sind.
Die oben beschriebene Vorrichtung ist so ausgelegt, daß sie bei Verwendung eines relativ hohen Unterdrukkes
in der Kammer 48 für lediglich kurze Zeitabschnitte mit maximaler Wirtschaftlichkeit arbeitet, jedoch ist
offensichtlich, daß dieser Unterdruck dauernd angelegt werden kann, so daß das Ventil 54 und das Saugventil
126, die zur Unterbrechung der Saugwirkung verwendet werden, entfallen können, wobei die Vorrichtung unter
Inkaufnahme höherer laufender Kosten vereinfacht werden kann. Andererseits kann auch die zweite
Kammer 48 insgesamt zusammen mit ihrer besonderen Unterdruckquelle weggelassen werden, wenn die eine
oder andere der oben angegebenen Einrichtungen verwendet wird, um die Ankunft eines Flächenstückes
an der Aufnahmestation festzustellen.
Ferner kann die geschichtete Rolle in einfacher Weise mit Flächenstücken versehen werden, die in allen
Einzelheiten auf die richtige Größe zugeschnitten sind, anstelle daß Flächenstücke verwendet werden, die
etwas größer sind, wie oben angegeben wurde. In diesem Falle können die Schneideisen 16 zusammen mit
der ihnen zugeordneten Schneidwalze weggelassen werden, wobei lediglich der mit einem perforierten
Kopf versehene Stößel 22 am Schneideisendrehkopf verbleibt, um die fertigen Flächenstücke von der
Aufnahmestation zur Weiterleitungsstation zu befördern.
Es ist auch möglich, die poröse Gewebebahn durch ein poröses endloses Band zu ersetzen, das um die Rolle
92, eine anstelle des Kernes 94 vorgesehene Rolle und eine dritte Rolle an der Stelle der abgerundeten Ecke 68
läuft. Mit einem solchen endlosen porösen Band kann ein endloses Band aus einer maschinell hergestellten
Tabakbahn oder dergleichen längs der Unterseite des Saugkastens 44 eniianggefvhrt weiden, von dem der
Reihe nach vom vorderen Rand aus Stücke abgetrennt werden, damit sie durch den perforierten Kopf 20 für
den weiteren Verfahrensablauf, wie oben beschrieben, aufgenommen werden können.
Die obige Beschreibung bezieht sich in erster Linie auf die Bereitstellung einer geschichteten Rolle mit
übergroßen Deckblättern, die am Schneideisendrehkopf der Zigarrenherstellungsmaschine auf die richtige
Größe zugeschnitten werden. In diesem Falle bleibt beim Ausschneiden des fertigen Deckblattes ein
schmaler, das Schneideisen umgebender Rand zurück, der durch die Saugwirkung durch die Bohrungen in den
Saugkastenabschnitten 20 und 18 festgehalten wird. Um diesen Rest in einem automatischen Arbeitsvorgang zu
entfernen, muß eine bekannte Ausstoßvorrichtung verwendet werden, sobald jedoch fertige Deckblätter
zugeführt werden, ist eine derartige Vorrichtung unnötig.
Weiterhin wurde in der vorstehenden Beschreibung angenommen, daß die Flächenstücke zwischen den
Schichten der Gewebebahn in willkürlichen Abständen angeordnet sind. Demgegenüber kann eine ähnliche
poröse Gewebebahn 132 verwendet werden, die auf wenigstens einem ihrer Ränder mit einer durchgehenden
Reihe von in gleichem Abstand voneinander angeordneten Durchbrechungen für ein Kettenrad
versehen ist. Wenn bei der Schichtung der Deckblätter diese in der Rolle 32 in gleichmäßigen Abständen
eingesetzt werden, so kann die Beschickung der Zigarrenherstellungsmaschine mit den Deckblättern
von der Rolle mittels dieser Durchbrechungen in der porösen Gewebebahn für ein Kettenrad synchronisiert
werden. Dadurch wird der Beschickungsmechanismus vereinfacht, dessen Arbeitsweise im folgenden anhand
der F i g. 4 beschrieben wird.
Die Rolle 32 ist auf der Achse 36 angeordnet und wird mittels der federbelasteten Vorrichtung 42 gegen die
abgerundete Ecke 68 gedruckt, wie es beim vorausgehenden Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Der
Saugkasten 44 weist lediglich eine Kammer 134 auf und ist längs seiner Unterseite, wie bei 136 angedeutet,
gleichmäßig perforiert. Die poröse Gewebebahn 132 wird von der Rolle 32 abgewickelt und läuft längs der
Unterseite: des Saugkastens 44 entlang und um Kettenräder 138, deren Zähne in die Aussparungen in
der porösen Gewebebahn 132 eingreifen. Das Ende der Bahn ist um den Kern 94, an dem es aufgewickelt wird,
geschlungen und an diesem befestigt. Auf einer Achse 96 ist eine Schlupfkupplung 140 angeordnet, die über
Riemenscheiben 144 und durch einen gekreuzten Riemen 142 vom Motor 104 angetrieben wird. Auf der
Achse der Kettenräder 138 ist ferner eine Kupplung 146 bekannter Bauart angeordnet, die eine einzelne
Umdrehung zuläßt und ebenfalls durch die Kettenräder 148 und die Kette 150 vom Motor 104 angetrieben wird,
wobei sie durch ein Solenoid 152 gesteuert wird, das zu einem geeigneten Zeitpunkt durch das bereits beschriebene
Verzögerungsrelais erregt wird.
Wenn die Maschine betriebsbereit ist, wird über die Anschlußleitung 64 am Saugkasten 44 dauernd ein
Unterdruck angelegt, wobei der Motor 104 kontinuierlich umläuft. Bei Erregung des Solenoids 152 wird die
Kupplung 146 freigegeben und führt eine Umdrehung aus, wobei das Kettenrad 138 die Gewebebahn 132 um
ein Stück vorrückt, daß gleich dem Abstand der Deckblätter P auf der Gewebebahn 132, welche das
vordere Deckblatt in der Aufnahmestation 12 unmittelbar über dem Kopf 20 und dem Stößel 22 anliefert Bei
Beendigung dieses Bewegungsvorgangs betätigt eine Nocke 154, die auf der gleichen Welle wie die Kupplung
145 und die Kettenräder 138 befestigt ist, einen Schalter 156, der mit dem Schalter 120 in Reihe geschaltet ist und
eine Serie von Arbeitszyklen der Vorrichtung ermöglicht. Hierbei wird das Solenoid 116 (Fig.2) erregt, iü
wodurch der Stößel 22 angehoben wird, so daß er mit dem Deckblatt an der Weiterleitungs- bzw. Aufnahmestation
in Berührung tritt. Wie bereits in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, wird
die Zeitdauer, während der das Solenoid 116 erregt ist,
durch einen elektrischen Zeitmesser gesteuert, der so eingestellt ist, daß das Solenoid 116 nach dem
Hubvorgang abgeschaltet wird, so daß daraufhin der Stößel 22 abgesenkt wird, der das Deckblatt mitnimm
Wie auch beim ersten Ausführungsbeispiel gibt dies Zeitmesser bzw. dieses Verzögerungsrelais zwei zusatz
liehe Signale ab, von denen eines die Zigarrenherstel lungsmaschine betätigt, so daß der Schneideisendre
kopf eine Schwenkbewegung ausführen kann, und da: andere das Solenoid 152 (F i g. 4) erregt, wodurch dies«
Serie von Vorgängen von neuem abläuft, wobei vo: neuem das vordere Deckblatt in die Weiterleitungsst
tion befördert wird. Auf diese Weise kann die Maschin« kontinuierlich laufen. Es kann ein nicht dargestellte
Fühler, wie etwa ein Tastfinger, der in eine Bohrung i Endabschnitt der porösen Gewebebahn eingreift, zui
Anzeige des Endes der Beschickung mit Deckblätteri verwendet und das Solenoid 152 mittels eine!
Mikroschalters, der durch diesen herabfallenden Tast finger betätigt wird, abgeschaltet werden, so daß de
Arbeitszyklus beendet wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zur selbsttätigen Zuführung von flächigem Tabakmaterial zum Beschickungsmechanismus
einer Zigarrenherstellmaschine, umfassend einen Unterdruckbehälter mit einer perforierten
Anlagefläche, an der das Tabakmaterial auf mindestens einem Teil seines Zuführungsweges unter der
Saugwirkung des durch die Anlagefläche hindurch wirksamen Unterdruckes gehalten wird, eine Unterdruckquelle
zur Erzeugung des Unterdruckes in dem Unterdruckbehälter und eine Übernahmeeinrichtung,
die ein in Förderrichtung vorderes Tabakblattstück von der Anlagefläche abnimmt und dem
Beschickungsmechanismus zuführt, gekennzeichnet durch einen flexiblen porösen in
mehreren Schichten übereinanderlegbaren Träger (34, 132), auf dem zwischen den Schichten das
flächige Tabakmaterial angeordnet ist, und eine Transporteinrichtung, die jeweils eine Schicht des
Trägers (34, 132) an der Anlagefläche (62) entlang zur Übernahmeeinrichtung (20,22) führt, wobei das
Tabakmaterial an der der Anlagefläche (62) abgewandten Seite des Trägers (34,132) aufliegt und
durch den durch die Anlagefläche (62) und den Träger (34,132) hindurch wirksamen Unterdruck auf
dem Träger (34,132) gehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger von einer porösen, zu einer
Rolle aufwickelbaren Gewebebahn (34,132) gebildet ist und daß die Transporteinrichtung eine Einrichtung
zum Abwickeln der Gewebebahn (34, 132) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Anhalten der
Abwickelvorrichtung vorgesehen ist, die auf die Stellung des vorderen Tabakblattstückes anspricht
und daß eine Einrichtung zum Wiederingangsetzen der Abwickelvorrichtung vorgesehen ist, die in
Abhängigkeit der Weiterbeförderung des vorderen Tabakblattstückes durch die Übernahmeeinrichtung
(20, 22) gesteuert ist und einen weiteren Arbeitsschritt der Zuführvorrichtung auslöst.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungsmechanismus
für die Zigarrenherstellungsmaschine eine Aufnahmestation (12) und die Übertragungseinrichtung
einen hin- und hergehenden Stößel (20,22) aufweist, der innerhalb der Aufnahme-Station (12)
angeordnet und im wesentlichen hohl ausgebildet ist sowie eine äußere poröse Fläche aufweist, die der
Form des vorderen Tabakblattstückes (T^ entspricht,
daß ferner eine Unterdruckquelle vorgesehen ist, die an diesen Stößel (20, 22) angeschlossen ist, sowie
eine Einrichtung (106, 110) für die Hin- und Herbewegung des Stößels (20, 22) beim Anhalten
des Trägers (34, 132), um das vordere Tabakblattstück (P) von diesem abzunehmen und es zu der
Aufnahmestation (12) weiterzutransportieren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmestation (12) in einem
Drehkopf (10) angeordnet ist, der das weiterbeförderte Tabakblattstück (P) von dem Träger (34, 132)
weg und in die Zigarrenherstellungsmaschine befördert.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, die Einrichtung zum
Anhalten des Abwickelvorganges der Gewebebahn
(34, 132) auf Änderungen der Höhe des Unterdrukkes in dem Unterdruckbehälter (44) anspricht, die
durch die Anordnung des vorderen Tabakblattstükkes auf dessen Unterseite (62) betätigt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruckbehälter (44) in zwei
Kammern (46, 48) unterteilt ist, die bezüglich der Bewegungsrichtung des Trägers (34,132) hintereinander
angeordnet sind, wobei die vordere Kammer (46) mit einer porösen Anlagefläche versehen ist,
deren Kontur im wesentlichen gleich der Kontur der Tabakblattstücke (P) ausgebildet und die so angeordnet
ist, daß das vordere Tabakblattstück in der richtigen Stellung auf dieser Gewebebahn gehalten
wird, wobei ein druckempfindlicher Wandler (90) vorgesehen ist, der eine Druckänderung in der
vorderen Kammer bei der Feststellung eines Tabakblattstückes (P) registriert und ein Signal zum
Anhalten der Abwickeleinrichtung erzeugt
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum
Anhalten des Abwickelvorganges der Gewebebahn (34, 132) ein dielektrischer Wandler ist, der bei
Berührung mit dem jeweils Vorderen dieser Tabakblattstücke (P) ein Signal erzeugt
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum
Anhalten des Abwickelvorganges dieser Gewebebahn (34,132) eine photoelektrische Einrichtung ist,
die beim Instellungbringen des jeweils vorderen Tabakblattstückes ein Signal erzeugt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abwickeln
der Gewebebahn (132) eine Einrichtung (138) aufweist, welche die Gewebebahn (132) um jeweils
ein bestimmtes Stück verrückt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tabakblattstücke (P) auf der Gewebebahn (34,132) in konstanten Abständen
voneinander entsprechend den Abständen angeordnet sind, um die sie jeweils weiterbewegt wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung
zur Steuerung der relativen Höhe des Unterdruckes in dem Unterdruckbehälter (44) und dem Stößel (20,
22) vorgesehen ist, damit die Weiterbeförderung des vorderen Tabakblattstückes in gestreckter, orientierter
Lage möglich ist.
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