DE1532096A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Tabakzufuhr an eine zentrale Verteiler- und Versorgungsvorrichtung fuer mehrere Zigarettenherstellungsmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Tabakzufuhr an eine zentrale Verteiler- und Versorgungsvorrichtung fuer mehrere Zigarettenherstellungsmaschinen

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • A24C5/391Tobacco feeding devices feeding to several cigarette making machines

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung der Tabakzufuhr an eine zentrale Verteiler— und . Versorgungsvorrichtung fuer mehrere Zigarettenherstellungsmaschinen· ■
Sa sind Anlagen zur Herstellung von Zigaretten bekannt, bei denen mehrere ZigarettenhcrstcllungEiaaschinen an eine gemeinsame zentrale Verteiler- und Versorgungsvorrichtung angeschlossen sind, die den Schnittabak laufend mittels einer Zufuehrungsvorrichtung erhaelt und die einzelnen Zigarettenherstellungsaaschinen mit der jeweils im Beirieb erforderlichen Tabafcnenge versorgt. Die zentrale Verteiler— und Versorgungsvorrichtung kann z.B. aus einem etwa zylindrischen Kasten mit umlaufendem kegelfoermigem Boden bestehen, in den der Schnittabak durch die als Stetigfoerderer und insbesondere als Band-foerdorer ausgebildete Sufuehrungsvorrichtung mittig von oben eingeschuottet wird und der durch seitlich angeschlossene Saugrohre einer pneumatischen Foerderanlage mit den einzelnen Zigarettenhcrstellungsmaschinon verbunden ist*
In diesen Anlagen werden nun nicht immer alle an die selbe zentrale Verteiler— und Versorgungavorriclvtung angeschlossene Zignrettonherstellungemaschincn gleichzeitig eingeschaltet, d.h. die Anzahl der gleichzeitig in Botriob steh on el nn Zigaretten-· herstellungsmaschine!! ist von !'all au Tall verschieden und wxta
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z.B. auf Grund der jeweils goimonschton '.ienge der herzustellenden Zigaretten gevaehlt und abgeaendorfc. Ea beoteht also das Problem, die der zentralen Verteiler- und Voraorguiigsvorrichtung zugefuehrte Schnittabaknenge der Anzahl der von Fall zu Pail eingeschalteten, zu versorgenden Zigarettenherstellungsaaschinen anzupassen und jeweils so einzustellen, dass eine Entleerung bzw. Ueberfuollung der Verteiler- und Versorgunfjsvorrichtungvenaiedcn wird.
Diese Aufgabe wird erfindunga^oaaess dadurch geloest, dass die Laufgeschwindigkeit der als.Stotif' arderer ausgebildeten Tabakzufuehrungsvorrichtung selbsttaetig mit dea Aus- und einschalten der einzelnen, an die zentrale-Verteiler— und Versörgungs— Vorrichtung angeschlossenenZigarettenherstollungsmaschinen abgeaendert und der Anzahl der eingeschalteten Zigarettenherstellungsmas chi n on entsprechend eingestellt d.h. beim Anwachsen dieser Anzahl erhoeht und bei Abnahme derselben herabgesetzt wird.
Eine zweckniaessige Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemaessen Begelverfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die in—dkte Tabakzufuehrungsvorrichturig einen Antrieb mit steuerbarer durch das Ein- und Ausschalten der einzelnen Zigarettenherstellungstaaschinen entsprechend stufenweise veraenderbarer Drehzahl aufweist. '■"" _.- ;- . - ■ ' ' :f ': '" ' '" ~" " ?'■''■■""" ';ii':s! Der Antrieb der Tabakzufuehrungsvorrichtung kann dabei einen '" elektrischen Antriebsmotor mit konstanter Drehzahl und ein diesem Motor nachgeschaitetes, durch das Ein- und Ausschalten der einzelnen Zigarettenherstellungsnaschinen steuerbares Begel- ' getriebe auf weis on. Als boöondora vovi-oilhait hai aicä ώ;^ clrro
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Anordnung erwiesen, bei der dio Tahakzuiuehrungsvorrichtung durch einen Elektroaotor nit steuerbarer, durch das Ein- und Ausschalton der Zigarettonhcratollunganiaachinen einstellbarer Drehzahl angetrieben wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die Steuerung des Begelgetriehes bzw. der Drehzahl des elektrischen Motor* in dem Antrieb der Tabakzuführungsvorrichtung nit Hilfe - einer elektrischen Steuervorrichtung, die den einzelnon Zigarettenhorstellungsaiaschinen zugeordnete, durch Botaetigung der Anlasschalter dieser Maachincn solbattaotig ein- bzw. ausschaltbare und die verschiedenen Steuerstufen, d.h. die verschiedenen Geschvindigkeitastufon der Tabakzufuehrungsvorrichtung einstellende elektrische Kontalcto aufweist.
Bei einer bevorzugten Aasfuehrungsfora der Erfindung wird die Tabakaufoehrungsvorrichtung durch einen Gleichstroatmotor angetrieben, dessen An'uerstrorakreia nehrere, je einer Zigarettenherstellungsoaschine zugeordnete und beim Einschalten der entsprechenden Maschine ausschaltbare bzw. beim Ausschalten derselben einschaltbare, vorzugsweise in Kettenschaltung angeordnete Viderstaende aufweist. Bei dieser Anordnung wird also bein SIa- bsv· Aasschalten jeder neuen Zigarettenherstellungs maschine der betreffende Widerstand in Ankerstronkreis aus- bzw· eingeschaltet.wodurch die Ankerspannung des Motors und infolgedessen seine Drehzahl und die Laufgeschwindigkeit der von ihn angetriebenen Tabakzufuokrunjsvorrichtung erlicclit Tj^t/. herabgesetzt werden. .
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestelltfen Ausfuehrungsbeispiclßs·
Fig* 1 zeigt in Grundriss eine zentrale pneumatische Verteiler- und Versorgungsvorrichtung fucr mehrere Zigarettonherstollungsmaschincn mit durch Abaenderung der Laufgeschwindigkeit der Tabakzufuehrungsvorrichtung regelbarer Aufgabemenge·
Fig. 2 ist das elektrische Schema der Drehzahlsteuerung fuer den Antriebsmotor der Tabakzufuchrungsvorrichtung.
In der Zeichnung ist 1 eine zentrale Verteiler- und Versorgungsvorrichtung, die mehrere, daran angeschlossene Zigarettenherstellungsmas chinon 4 im Betrieb mit Schnittabak versorgt« Die Verteilerund Versorgungsvorrichtung 1 besteht aus einem zylindrischen
Kasten mit einem etva9 kogelfoeraigon, rotierenden Boden 101.
Die einzelnen Zigaretttmheratellungsmaschinen 4 sind durch je eine Saugluft-Foerderanlage 3 mit der gemeinsamen Verteiler- und Vorsorgungavorrichtung 1 verbunden, wobei die Saugrohre 2 der einzelnen pneumatischen Foerderer 3 seitlich In winkelveraetzter Anordnung in den Kasten dieser Vorrichtung etwas ueber dem ' rotierenden Boden 101 tauenden.
Der Schnittabak wird durch einen mit Uitnehaezacken bzv·
( -rechen 6 versehenen Bandfoerderer S einem Vera»rgung«kas 7 od.dgl. entnommen und ueber eine SBae oder Eiane 8 mittig in den Kasten der Verteiler- und Versorgungsvorrichtung 1 eingeschuettet. Der eingoschuettete Tabak wird durch den rotierenden
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Boden 101 nach ausson gegen den Mantel des zylindrischen Kantona geschleudert und glcichaaessig ueber den Umfang desselben verteilt. Anschliessend wird, der Tabak durch die Saugrohre 2 angesaugt und zu den einzelnen Zigarettenheratellungs— maschinen 4 befoerdert.
Die der Verteiler— und Versorgungsvorrichtung 1 in der Zeiteinkeit zugcfuehrte Tabaktaenge wird durch Abaenderung der Laufgeschviindigkeit des Bandfοerders 5 in Abhaengigkeit von der Anzahl der jeweils eingeschalteten, d.h. in Betrieb stehenden Zigarettenherstellungstnaschinen automatisch geregelt, um eine Ueberfuellung bzw. Entleerung dieser Vorrichtung zu verjaeiden. Zu diesem Zweck wird die ^}ine Utaleittrommel 9 des Bandfoerderers 5 unmittelbar bzw. ueber ein beliebiges Untersetzungsgetriebe durch einen Gleichstrommotor 10 angetrieben. Die Drehzahl des Gleichstrommotors 10 wird mittels einer elektrischen, durch das Ein— und Ausschalten der einzelnen Zigarettenherstellungsmaschinen 4 beeinflussbare Steuervorrichtung 12 selbsttaetig abgeaendert. Ein Teil dieser Steuervorrichtung 12 ist schematisch in Pig. 2 dargestellt. In dem an die Spannungsquelle 14 angeschlossenen Ankerstromkreis 11 des Antriebsmotors 10 sind in Reihe mehrere Widerstaende 13 geschaltet, deren Anzahl derjenigen der an die Verteiler- und Veorsorgunga vorrichtung 1 angeschlosseiien Zigarettenherstellungsraaschinen 4 entspricht* Jeder Widerstand 13 kann durch einen entsprechenden Ueberbrueckungsachalter 15 kurzgeschlossen werden und 1st je einer Zigarettenherstellungsniaochino 4 zugeordnet· Der tJaberjirueekun^aschalttr 16 jede» Widerrfcandoa 13 igt derart mechanisch. und/Wer elektrisch mit dem nicht dargestellten Anlasschalter der
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betreffenden Zigarettonherstellungsuiascliine verbunden, das3 bein» Einschalten oinor Zigarettonherstellungsaaschine 4 der entsprechende Ueberhrueckungsschalter 15 selbattaetig geschlossen und infolgedessen der zugeordnete V/iderstand 13 kurzgeschlossen, d»h. aus dem Anlrcrotronifcreis 11 dos Antriebsnot ο rs IO ausgeschaltet wird. Beim Ausschalten einer Zigarettenherstollung3naschine 4 wird dagegen der entsprechende Ueberbrueckungsschalter 13 selb3ttaetig gooeffnet und infolgedessen der zugeordnete Widerstand 13 in den Ankerstroakreia 11 de3 Antriebsmotor^ 10 eingeschaltet.
P/enn alle an die zentrale Verteiler- und Versorgungsvorrichtung 1 angeschlossene Zigarettenherstellungsaaschinen 4 eingeschaltet werden, sind alle üiderstaende 13 kurzgeschlossen d.h. ausgeschaltet und die an den Anksr des Antrieiisaotors 10 angelegte Spannung niaat ihren hoechHimoeglichen, d.h. der Spannungsquelle 14. entsprechenden V<rert an. Dar Antriebsnotor 10 laeuft also mit seiner groesstnoeglichen Drehzahl und tier Bandfoerderer 5 wird entsprechend mit der hoechataoeglichen Laufgeschv/indiglreit angetrieben· Dieser Uoechstge3chwindigkeit des Bandfoerderers 5 entspricht eine in die Verteiler- und Vorsorgungsvorrichtung Gxngeschuettete Tabakaenga, die gleich der von allen angeschlossenen Zigarettenherstellungsnaachinen 4 verbrauchten Tabakaenge ist. Der Geßantbedarf aller angeschlossenen Zigarettenherstellunganaschinen 4 wird also durch die aufgegebene Tabakaenge laufend > und genau gedeckt. ,
V/ird nun eine der angeschic:-.s iaon Zigarettenherstellunga- > maschinen 4 z.B. aus Eoparaturgruondon orlal· arocks Horalisotsung der Produktionloiatung der gooauten 2i§-arette«heraiellungsanl*gre ausgeschaltet * -έο wird dor zugeordnete V/iderstaud 13 in —"v
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den Ankerstronkreis 11 des Antrichsaotors 10 selLatactig eingeschaltet und die an den Ankor des Motors angelegte Spannung sinkt um einen entsprechenden Schritt ab. Infolgedossca werden auch die vixiiz'u'hl äC3 Antriebesotors lü t:i die Laufgeschwindigkeit des Bandfoerderer3 5 entsprechend ν herabgesetzt· Dieser neuen, kleineren Laufgeschwindigkeit des Bandfoerderers 5 entspricht eine in die Verteiler- und Versorgungsvorrichtung 1 eingeschuetteto Tabaknonge, die nunachr nur den Gesamtbedarf der noch eingeschalteten Zigarettenhcrstellungamaschinen 4 deckt· Der-Vorgang wiederholt sich beim Ausschalten jeder neuen Zigarettenhersfccllungsiaasehine 4, wobei jeweils ein neuer Widerstand 13 in den Ankerstroakreis des Antriebsaators 10 selbsttaetig eingeschaltet und die Laufgeschwindigkeit des Uandfoerderers 5 stufenweise entsprechend der Anzahl der noch eingeschalteten Zigarottenher3tellungsQaschinen herabgesetzt wird· Beim Einschalten jeder neuen Zigarottenherstellungsaaschine 4 ergibt sich dor umgekehrte Vorgang, d.h. die zugeordneten Widerstaende 13 werden selbsttaetig aus dea Ankerstroakrois 11 des Antriebsnotοrs 10 ausgeschaltet und die Laufgeschwindigkeit des Bandfoerderers 5wird entsprechend stufenweise erhoeht.
Ifci bein Abschalten der letzten Zigarettcnherstellungsaaschine 4 auch den Antriebsmotor 10 des Bandfoerderers 6 selbsttaetig
(O auszuschalten, sind ita Ankerst roakr ei β 11 des Motors nehrcro O" ■-■;.:
^ parallelßoschaltete Unterbrechungsschalter 15A vorgesehen,
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ts> deren Anzahl derjenigen der Zigarettenherstellungsaa&chinen ° 4 entspricht, und die nit je eines tTeherIiraeckungssclialter 15
_A lizw. nit dem Anlasschalter je einer Zigarat-eenhcratellungs naschine 4 derart elektrisch oder mechanisch Verbundes sind, dass si« beim Ausschalten dar zugeordneten Zigaretten- BAD OBiGJNAL

Claims (5)

— O — herstellungsmaschine goosffnet'.werden« Beim Aussehalton der einzelnen Zigaretten!iui'3tollun^3aaschinon 4 werden also die zugeordneten Unterbrcchungsschaltor ISA einen nach dom anderen geooffnet, wobei dor zuletzt gcooffnoto Schalter IcA each den Motor 10 abschaltet· Dabei spielt die Schaltfolßo der eir^olnen Zigarettenucratellur.gsEaschinen 4 sowohl bei der st^fenwoisca Drehzahlsteuerung deo AntrieLsaotors 10 als auch baia^bechclten desselben kcino Solle-« Die Laufßoschvindiclicit dos Bandfoerderora ö wird in jeder einzelnen, durch Aus- baw. Einschalten der V/iderstaende 13 erhaltene Gcschwindi^eits'stüfe 'durch eine zusaetzliche Peinrogeloinrichtuns eelbsttaotig: auf einen genau vorbestimaten Sollwert eingeatellt. Dio3e Fcinrogel&inrichtung kann als Measvorrichtung einen voa Bandfoor»lerer 5 nngetriebenen Taehodynaao 16 aufweisen und in uebrigen beliebig- ausgebildet' 3oin. Pa t en t .inn η rc e ch ο
1. Verfahren zur Ho^elnns der TabaJczu.fuhr an eine zentrale' Verteiler- und Vera ο ryarigavo rri chtung fuer mehrere Zigarettonherstellungsaaschinc-n, '.robei der Schnittabak durch eine als Steti^foerderer ausgebildete Tabakzuführungsvorrichtung der Verteiler- und Vorsorg-vingsvorrichtung zugefuehrt wird, dadurch gekonnzeichnet, class die. LeufgcschT.rindi£l:eit der Tabakzufuehrungsvorrichtnng 3clbsttae-iig lait den Aus— und Einschalten der einzelnen Zigarettcnhcrstellungsnaschincn abgeaendert und der .'-,zahl der eingeschalteten Sigarettenherstellungeaaschinon entsprechend .ein£jootcllt v.lrd. .
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2. Vorrichtung zur Durehfueariiiij des lia^olvarfahrens nach Anspruch 1, dadurch gokermseichnet, _da3a die Tabakaufuöhrungsvorriclitung (5) einen Antrieb Kit steuerbarer, dtsrea das 2in- und Ausschalten der einzelnen Sigaretteaherstellun^aaschiiio:!^) entsprechend stufenweise veraenderbarar Srehaahl aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,' dadurch gökonnsöichnGt, dass der Antrieb der Tobafczufuelirungavorrichtung (δ) einen elektriechon Antriebsaötor mit konüt:in.ter Drühsa'il unu ein dieaea I-iotor nachgeschaltetes, durch da3 Ein— und Auεaehalten der. einselneu Zigarettenhcrstellüngsiaascliinen (4) steuerbares Eegelgetriebe aufweist.
4. Vorrichtuns nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der TabakzufuehrungsTorriehtaug (δ) einen Slelrtrbaotor (lO)ait steuerbarer, durch öas Ha- und ^iuss ehalt en der Zigarettenherstellunganiaschiuen (4) einstellbarer Drehsahl aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 und 4, dadurch gelcennzeichnet, daes das Regelgetriebe bs.7.-Sie Drehzaal des elelrtrischen Motors (lO) in dea Antrieb der 'ialiaUaufuehrungsvorrichtung (ß) durch eine elektrische Steuervorrichtung eingestellt werden, die den eiriaelnen Zigarottenhoratellungaffljischinen (4) augeorflnete, durch Betaetigung der Anlassschaltor dieaer Haschinen selbattaetig ein- und aussehaltbare und die verschiedenen Steueratufen bzw. die verschiedenen Geschwindigkeitsstufeuj dor Tabalrzufuohrungsyorrichtung (ö) einstellende elektrische Eontakte (l5) aufweist.
ö. Vorrichtung nach Anspruch 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, da3a die Tabakzuiuettrungsvarriclitunnf (ΰ) d.r.i-cli einen Gleiohstrcunciotor (lO) angotrieben wird, tleaacn Ai.^ov:;.r-o,_!r->.l.; {i~/ i^-'^.:.. , j..>
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einer Zi^arettenliorstalluu^saaachino ('-·) aujsordaoto unJ heiu I^iaaclialtsa del* eataprschcndeu Maschino aassehaltbara Β^τ/·1 Ausschalten dor30llseu einschal uL-ura V/iderciadnde (l3) w-a
7* Vorrichtung uaeli Arusprati ΰ, daJurcIi goIcGnazeiohuot, da33 die «idsr3taondo (l3) in Seihenscaaltuns ini An:ier3troa!:röis (ll) de3 G-leiciistror:;iotor3 (l3) ängeo reiße & uud durch jo oineii parallelgeschalteten, ait dea AuIcSScL-JiIt^i' der suweorJaeiea Zigarettea-Lersuellcu^saaschinG (-i) vcrLuudenca und zusaiuasn mit üieaea einend aussclialfbaron Ual3ui*ljraecl:ti::^oacaalter \l'o). kurssckliassbar sind. .
S. Vorrichtung nach Ausprucli 7, dadurch fckeaiizeichnet, dass der Ankerstroskrois (ll) äoa Aiitricbsaotors (lO) parallelgeschalteie, Tiiterbrechungss ehalt er (ISA) aafvreist, die mit je einem Uel>erbrueckungaschaltor (l5) t'sw. nit doa Aale.3scbi,ltor je eiaer^ ZigaretteaheratellnüsscasciiinG (4) derarfc verbaadea sind, dass beim Ab s cli al ten einer Zigareitenharaielluiigsaasehine (4) der zugeordnete üntorbra-char^^s ehalt er (ISA) - ^coeffaet τ/ird.
9· Vorrichtuaj nach Anspruch 2 Ms 8, gekennaeichaei durch eine Hegelvorrichtung aus aelbsttseiigeu Peineinatellen jeder einzelnen Geacliwindigköitsstufe der Tabakzufuehrungsvorrichtung (o) auf einen genau vorbeatitaaten Sollwert, wobei die Messvorrichtung dieses Feinreglers vorzugsweise aus oinea von der Tabakzufuehrungs— vorrichtung angetriebenen iachodynäao (löj besteht»
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DE19651532096 1964-04-01 1965-04-01 Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Tabakzufuhr an eine zentrale Verteiler- und Versorgungsvorrichtung fuer mehrere Zigarettenherstellungsmaschinen Pending DE1532096A1 (de)

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