DE2349824A1 - Erntemaschine - Google Patents
ErntemaschineInfo
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- DE2349824A1 DE2349824A1 DE19732349824 DE2349824A DE2349824A1 DE 2349824 A1 DE2349824 A1 DE 2349824A1 DE 19732349824 DE19732349824 DE 19732349824 DE 2349824 A DE2349824 A DE 2349824A DE 2349824 A1 DE2349824 A1 DE 2349824A1
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- machine
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D41/00—Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
- A01D41/12—Details of combines
- A01D41/127—Control or measuring arrangements specially adapted for combines
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D41/00—Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
- A01D41/12—Details of combines
- A01D41/127—Control or measuring arrangements specially adapted for combines
- A01D41/1274—Control or measuring arrangements specially adapted for combines for drives
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
COMAUSZ & FLORAOK 234982Ä
PATENTANWALT S BÜRO 4 DÜSSELDORF SCHUMANNSTB. ST
PATENTANWÄLTE: Dipl.-ing. W. CÖHAUSZ · Dipl.-Iiig. W. FLÖRACK ' Dipl.-Ing. R. KNAUF - Dr.-ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER
The Lucas Electrical Company Limited
Birmingham / England 1. Oktober 1973
Ernt ema s chine
Die Erfindung betrifft eine Erntemaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zweck der Erfindung ist es, eine derartige Maschine in einfacher und zweckmäßiger Weise so auszubilden, daß auftretende
Störungen sofort angezeigt werden und entsprechend schnell behoben werden können.
Die Aufgabe wird bei einer Erntemaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichep. des Patentanspruchs
1 erwähnten Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sin-d in den übrigen
Unteransprtichen sowie in der Beschreibung enthalten, auf die
verwiesen wird*
- 2 .-B/Js 27 412
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Maschine in schematischer Darstellung, und
Fig. 2 eine Ausführungsform der Erfindung in Form eines Blockdiagramms«
Fig. 1 zeigt eine Erntemaschine mit einer Haspel 11, welche
die Frucht vom Boden aufgreift* Die Frucht wird durch eine
Messeranordnung 12 geschnitten und einer Zubringerschnecke
zugeführt, die so ausgebildet ist, daß die Frucht von den Enden der Walze zur.Mitte der Maschine transportiert wird.
Die Frucht wird dann durch die Finger eines Förderers 14 ergriffen., der die Frucht nach oben transportiert und sie zwischen
Dreschkorb 15 und zugeordneter Dreschtrommel 16 herkömmlicher
Bauart eingibt. Der Dreschkorb 15 und die Dreschtrommel
l6 trennen das Korn, · das an zwei Förderbahnen 17i weitergegeben wird»
Der Förderer 14 ist um seine obere horizontale Achse 19 verschvenkbar,
so daß der gesamte Förderer l4 angehoben werden kann, wenn eine Anpassung an die von den Fingern des Förderers
ergriffene Frucht erforderlich ist. Die Einrichtungen 11, 12,
13» 14 sind auf einer Plattform angeordnet, deren Höhe der
zu erntenden Frucht angepaßt werden kann.
In Fig. 2 ist die Welle der Dreschtrommel l6 mit 21 bezeichnet,
in der ein Dehnungsmesser 22 angeordnet ist. Auf die Welle sind zwei Gleitringe 23, 24 aufgezogen, an denen die Ansäiußklemmen
des Dehnungsmessers 22 angeschlossen sind.' Die Gleit— ringe 23, 24 sind mit Bürsten versehen, die ein Eingangssignal
zu einem Verstärker 25 liefern, dessen Ausgangssignal durch
einen. Reinigungskreis geleitet wird, der aus einem Leistungsverstärker
26 besteht, in dessen Rückkupplungskreis ein Kondensator 27 und ein Widerstand 28 parallelgeschaltet sind.
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Das vom Leistungsverstärker 26 stammende Ausgangssignal wird
an einen Gleichheitsprüfer 29 angelegt, dessen Ausgangssignal
an
über einen weiteren Verstärker einer Warn- oder Kontrolleinrichtung
32 anliegt.
Während des Betriebes weist die Torsionskraft der Dreschtrommel
16 normalerweise eine solche Größe auf, daß das am Gleichheitsprüfer 29i anliegende Eingangssignal nicht ausreicht, um den
Gleichheitsprüfer 29 zur Abgabe eines Ausgangssignals zu veranlassen,
so daß die Warn- oder Kontrolleinrichtung 32 unbe—
tätigt bleibt. Wenn jedoch aus irgendeinem Grund die zur Dreschtrommelund Dreschkorb geförderte Fruchtmenge derart ist, daß
Dreschkorb und Dreschtrommel zu blockieren drohen, dann wird die Torsionskraft in der Dreschtrommel l6 zunehmen, bevor das
Blockieren eintritt. Diese Erhöhung der Torsionskraft ist ausreichend,
um den Dehnungsmesser 22 zur Abgabe eines verstärkten
Ausgangssignals zu veranlassen, das das Eingangssignal am Gleichheitsprüfer 29 erhöht, so daß dieser ein Ausgangssignal
erzeugt, das über den Verstärker 31 an die Warn- oder Kontrolleinrichtung
32 angelegt wird. Die Einrichtung 32 kann lediglich
in der Nähe des Fahrers eine Lampe erleuchten oder eine Hupe in Betrieb setzen. Alternativ oder ergänzend dazu kann
eine Kontrolle wirksam werden, indem die Haspel l6 anhält, die Plattform angehoben wird, so daß keine weitere Frucht aufgenommen
werden kann, oder indem die gesamte Maschine angehalten wird. Unter Berücksichtigung der besonderen Erfordernisse der
Maschine können jeder Art von Kombinationen dieser Möglichkeiten leicht vorgenommen werden.
Bei vielen Maschinen wird die Dreschtrommel l6 über ein veränderbares
Zwischengetriebe angetrieben. Das Maximum an annehmbarer Torsionskraft ist dabei von der Maßgabe abhängig, mit"
der die.Dreschtrommel l6 angetrieben wird. Wo eine derartige
Anordnung in einer Erntemaschine verwendet wird, wird Vorzugs weise auch irgendeine Form von Energieumwand!er 33 eingebaut,
um die Antriebsgeschwindigkeit der Dreschtrommel l6 zu messen und um ein Eingangssignal für den Gleichheitsprüfer 29 zu
schaffen, so daß die durch den Gleichheitsprüfer 29 festgelegte
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maximale Torsionskraft entsprechend der Stellung des Getriebemechanismus
reguliert wird.
Die Anordnung kann auch bei Bedarf derart sein, daß die
Maschine versucht, das Blockieren automatisch zu beheben, sobald ein mögliches Blockieren angezeigt wird. Dies kann
durch Betätigung einer Einrichtung zur Verstellung der relativen Stellung von Dreschkorb und Dreschtrommel geschehen
oder durch Umkehrung der Drehrichtung der Dreschtrommel. Darüber hinaus kann es bei einigen Ausführungsformen erwünscht
sein, an den Fahrer lediglich ein Warnsignal abzugeben, wenn die Gefahr eines. Blockierens besteht, so daß der Fahrer durch
geeignete Verstellung der Maschine Schritte unternehmen kann, um das Blockieren zu verhindern. Wenn der Fahrer es versäumt,
geeignete Schritte zu unternehmen, kann eine Kontrolle in irgendeiner der vorbeschriebenen Formen wirksam werden. So
könnte beispielsweise zwischen der Abgabe des Warnsignals und dem Einsetzen der Kontrolle eine einfache Zeitverzögerung
vorgesehen werden, so daß die Kontrolle nicht wirksam wird, wenn der Fehler während der Zeitverzögerung beheoben wird.
Alternativ dazu können auch zwei Signale eingesetzt werden, eines wenn eine Blockierung kurz bevorsteht, wobei dann die
Kontrolle wirksam wird, und eines etwas früher, sobald das Warnsignal abgegeben wird.
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Claims (10)
1. Erntemaschine mit einer Haspel zur Aufnahme der Frucht vom
Boden und mit einem Dreschkorb und zugehöriger Dreschtrommel
zum Trennen der Frucht, denen von der Haspel über einen Förderer die Frucht zugeführt wird, gekennzeichnet durch eine
Einrichtung (22) zum Messen der Torsionskraft in der Dreschtrommel
(l6) und einer Einrichtung (32), die ein Warnsignal
abgibt oder eine Kontrolle auslöst, sobald die Torsionskraft einen Wert derart überschreitet, daß die Gefahr eines Blockierens
von Dreschtrommelund Dreschkorb besteht.
2. Maschinelnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dreschtrommel (l6) mittels einer variablen Getriebeeinrichtung antreibbar ist und der Wert, bei dem das Warnsignal abgegeben
oder die Kontrolle ausgelöst wird, entsprechend der Einstellung des variablen Getriebes veränderbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
einen Gleichheitsprüfer (29) ein die Torsionskraft wiedergebendes
elektrisches Signal sowie ein Bezugssignal angelegt werden, wobei der Gleichheitsprüfer ein Ausgangssignal zur Abgabe des
gewünschten Warnsignals oder zur Auslösung der gewünschten Kontrolle schafft, wenn die Torsionskraft den bestimmten Wert
überschreitet, und wobei das Bezugssignal entsprechend der Einstellung des variablen Getriebes veränderbar ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Signale vorgesehen sind, von denen das eine die bevorstehende Blockierung anzeigt, wobei in diesem
Augenblick eine Kontrolle wirksam -wird, und von denen das
andere zu einem früheren Zeitpunkt ein Warnsignal abgibt.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anzeige eines möglichen Blockierens ein
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Signal erhaltbar 1st, das zur Abgabe eines Warnsignals verwendet wird und ebenfalls eine Zeitverzögerungsschaltung
in Gang setzt, wobei die Rontrolle am Ende der Zeitverzögerung wirksam wird, wenn nicht der Bedienungsmann der
Maschine Schritte zur Verminderung der auf den Dreschkorb
in Gang setzt, wobei die Rontrolle am Ende der Zeitverzögerung wirksam wird, wenn nicht der Bedienungsmann der
Maschine Schritte zur Verminderung der auf den Dreschkorb
(15) wirkenden Kraft unternommen hat.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontrolle durch Betätigen einer Einrichtung zur Verstellung der relativen Lage von Dreschtrommel (l6)
■und Dreschkorb (I5) wirksam wird. !
■und Dreschkorb (I5) wirksam wird. !
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kontrolle durch Umkehrung der Drehrichtung der Dreschtrommel (l6) wirksam wird.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kontrolle durch Anhalten der Dreschtrommel
(16) wirksam wird.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kontrolle wirksam wird, indem die Maschine keine weitere Frucht mehr aufnimmt.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontrolle durch Anhalten der Maschine wirksam wird.
B/Js 27 412 4 0 9 8 15/0378
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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-
1973
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Also Published As
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