DE2706713A1 - Maehdrescher, insbesondere in selbstfahrender bauweise - Google Patents
Maehdrescher, insbesondere in selbstfahrender bauweiseInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01D41/127—Control or measuring arrangements specially adapted for combines
- A01D41/1274—Control or measuring arrangements specially adapted for combines for drives
Description
KKckner+funtookft-OeutzAG
5000 Köln 80, den 14. Febr. 1977 Unser Zeichen: D 77/8 AG-XP Ca/Lo
Mähdrescher, insbesondere in selbstfahrender
Bauweise
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mähdrescher, insbesondere in selbstfahrender Bauweise, mit zumindest einem in
seiner Geschwindigkeit verstellbaren Fahrantrieb, mit einer höhenverstellbaren, abschaltbaren Schneid- und Einzugsvorrichtung
und einer Dreschtrommel, vorzugsweise Schlagleistentrommel .
Bei der Körnerfruchternte mit Mähdreschern der eingangs beschriebenen
Art wird die Halmfrucht in ihrer gesamten Länge dem Dreschkanal und anschließend dem zwischen der Dreschtrommel
und dem Dreschkorb eingestellten Dreschspalt zugeführt, in dem die Kornabscheidung stattfindet. Das ausgedroschene
Halmgut gelangt sodann aus dem Dreschspalt über eine Fördereinrichtung, zumeist eine Strohwendetrommel, zu
den Schüttlern. Dabei bereitet erfahrungsgemäß der Drusch langer und feuchter Halmfrucht mit großem Grüngutbesatz
große Schwierigkeiten, da die Halmfrucht zum Wickeln am Trommelumfang neigt und nicht wie vorgesehen, den Dreschspalt
über die Fördereinrichtung, also über die Strohwendetrommel verläßt. Dies führt dazu, daß der Dreschspalt in
kurzer Zeit verstopft und unter großem Arbeitsaufwand von dem Halmgut befreit werden muß. Es handelt sich um eine mühsame
Arbeit, die gerade bei neuzeitlichen Mähdreschern durch enge Verschlußdeckel am Dreschwerk und durch den an dieser
Stelle angeordneten Fahrerstand erschwert wird. In extremen Fällen kann die Dreschtrommel über das in dem Dreschspalt verdichtete
Halmgut derart mit dem Korb verklemmen, daß eine Überbeanspruchung der Dreschtrommelwelle durch die auftretenden
Torsionskräfte erfolgt.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten zu vermeiden und somit
eine Vorrichtung zu schaffen, die ein Verstopfen des Dreschspaltes durch am Dreschtrommelumfang wickelndes Halmgut
verhindert.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß radial zur Dreschtrommel mit Abstand zu den äußeren Schlagleistenkanten
zumindest ein Fühlerelement nachgiebig befestigt ist und mit einem Meßwertgeber in Wirkverbindung steht, wobei
der Meßwertgeber den Fahrantrieb und/oder die Höhenverstellung und/oder die Abschalteinrichtung der Schneid- und Einzugsvorrichtung
beherrscht. Dabei tastet das Fühlerelement den Umfang der Dreschtrommel ab und steuert bei einem Zunehmen
des Trommeldurchmessers durch Umwicklungen der Dreschtrommel mit Halmgut den Meßwertgeber, der sodann für eine
Reduzierung oder für eine Unterbrechung der Halmgutzufuhr sorgt. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß bei einer
geringfügig umwickelten Dreschtrommel der Dreschspalt durch die kontinuierliche Zuführung weiteren Halmgutes völlig verstopft
wird. Vielmehr kann sich die an den Schlagleisten angesammelte Halmgutmenge lösen, und ein Verstopfen des Dreschkanals
durch sich stauendes Halmgut wird vermieden.
Dabei soll gemäß der Erfindung der Meßwertgeber je nach Beeinflussung
durch das Fühlerelement die folgenden Schaltfunktionen nacheinander steuern: Geschwindigkeitsreduzierung des
Fahrantriebes, Anheben der Schneid- und Einzugsvorrichtung und Abschalten der Schneid- und Einzugsvorrichtung. So kann
bei geringem Wickeln des Halmgutes eine Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit erfolgen, während bei zunehmender Stärke des
Halmgutmantels an der Dreschtrommel die Schneid- und Einzugs-
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vorrichtung angehoben und im Extremfall sogar abgeschaltet wird. Auf diese Weise ist je nach Umfang der Störung im
Dreschwerk eine entsprechende Änderung der zugeführten HaImgutmenge
möglich.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß das Fühlerelement als eine sich über die ganze Breite der Dreschtrommel erstreckende
Meßleiste ausgeführt ist, die schwenkbar gelagert und mit dem Meßwertgeber verbunden ist. Diese als Fühlerelement dienende
Meßleiste tastet die Dreschtrommel über die gesamte Breite ab und leitet somit über den Meßwertgeber bereits einen
Verstellvorgang ein, wenn nur in einer bestimmten Zone der Dreschtrommel ein Wickelvorgang auftritt.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der Meßwertgeber als hydraulisches
Wegeventil oder als elektrischer Schalter ausgeführt ist. Bei einer hydraulischen Ausführung des Meßwertgebers
ist dieser an das hydraulische Steuersystem des Mähdreschers angeschlossen und beeinflußt die entsprechenden
Verstellorgane, z.B. die Servoverstellung des hydrostatischen Fahrantriebes, das Steuerventil für die Höhenverstellung des
Schneidewerktisches und die Kupplung am Antrieb der Schneid- und Einzugsvorrichtung. In entsprechender Weise ist auch die
elektrische Ausführung des Meßwertgeber vorgesehen, wobei dieser in bestimmten Stellungen des Fühlerelementes über Kontakte
entsprechende Verstellfunktionen steuert.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Abstand zwischen der Dreschtrommel und dem Fühlerelement verstellbar
ist. Mit Hilfe der Verstelleinrichtung läßt sich das Überwachungssystem auf die gewünschte und entsprechend der
Breite und Form des Dreschspaltes erforderliche Empfindlichkeit abstimmen.
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Zur weiteren Erläuterung wird auf die Zeichnung verwiesen, in der ein Ausführungsbeispiel vereinfacht dargestellt ist.
Es zeigen:
Pig. I einen Abschnitt eines selbstfahrenden Mähdreschers
mit einem Schnitt durch die Schneid- und Einzugsvorrichtung und durch das Dreschwerk,
Pig. 2 eine Ansicht auf eine Dreschtrommel mit einem als Meßleiste ausgeführten Fühlerelement und einem
Meßwertgeber,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Dreschtrommel gemäß Fig. 2 und der Verstelleinrichtung und
Fig. 4 einen als hydraulisches Wegeventil ausgeführten Meßwertgeber.
In der Fig. 1 ist mit 1 eine Schneid- und Einzugsvorrichtung eines selbstfahrenden Mähdreschers bezeichnet, die an ihrem
Antrieb 2 eine Abschaltvorrichtung 3, insbesondere Kupplung hat und mit der die Schnittlänge des Halmgutes über eine
Höhenverstellung 4, vorzugsweise Hubzylinder, variierbar ist. Weiterhin weist der Mähdrescher einen verstellbaren
Fahrantrieb 5 und eine Brennkraftmaschine 6 auf. An die Schneid- und Einzugsvorrichtung 1 schließt sich in Flußrichtung
des Erntegutes ein Dreschwerk 7 an, das aus einer Dreschtrommel 8 und einem Dreschkorb 9 besteht. Dabei ist
zwischen der Dreschtrommel 8 und dem Dreschkorb 9 ein Dreschspalt angeordnet, in dem die Kornabscheidung der
Halmfrucht erfolgt, woraufhin anschließend das Halmgut mittels einer Strohwendetrommel 10 zu nicht dargestellten
Schüttlern gefördert wird. Mit einem Abstand ist radial zur Dreschtrommel 8 ein Fühlerelement 11 in dem nicht von der
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Halmfrucht durchströmten Abschnitt des Dreschwerkes 7 vorgesehen, das mit einem symbolisch dargestellten Meßwertgeber
12 in Verbindung steht. Der Meßwertgeber 12 beherrscht über eine Steuerleitung 13 den verstellbaren Fahrantrieb 5,über
eine Steuerleitung 14 die Höhenverstellung 4 sowie über eine Steuerleitung 15 die Abschaltvorrichtung 3.
Weiterhin ist, wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, die
Dreschtrommel 8 als Schlagleistentrommel mit einem Riemenantrieb 16 ausgeführt, wobei das Fühlerelement 11 als Meßleiste
ausgeführt und parallel zu den Schlagleisten 17 mit einem radialen Abstand 18 angeordnet ist. Das Fühlerelement
11 steht über Schwingen 19 und eine Welle 20 mit dem Meßwertgeber 12 in Verbindung. An den Meßwertgeber 12, der in
diesem Fall als hydraulisches Wegeventil ausgeführt ist, sind einerseits die Steuerleitungen 13, 14 und 15 und andererseits
eine Zufuhrleitung 21 und eine Rücklaufleitung 22 angeschlossen.
Außerdem ist die an den Schwingen 19 befestigte Welle 20 durch Langlöcher 23 der Seitenwände des Dreschwerkes
7 hindurchgeführt, so daß der Abstand 18 mittels eines Handhebels 24 verstellbar ist.
In der Fig. 4 ist im Teillängsschnitt der Meßwertgeber 12 dargestellt, der die Wirkungsweise eines hydraulischen Wegeventils
hat. In einem Gehäuse 25, an dessen Innenraum die Steuerleitungen 13, 14 und 15 sowie die Zufuhrleitung 21
und die Rücklaufleitung 22 in bestimmten Abständen angeschlossen sind, ist ein in Längsrichtung beweglicher Steuerkolben
26 angeordnet, der sich einerseits auf einer Druckfeder 27 abstützt und an dessen anderem Ende eine Kolbenstange
28 angreift.
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2 /UD / I 3
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Die Wirkungsweise der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Vorrichtung
ist wie folgt: Die Halmfrucht gelangt über die Schneid- und Einzugsvorrichtung 1 in das Dreschwerk 7, in
dessen Dreschspalt zwischen Dreschtrommel 8 und Dreschkorb 9 der Entkörnungsprozeß der Halmfrucht stattfindet. Sodann
gelangt das ausgedroschene Halmgut über die Strohwendetrommel 10 zu den nicht dargestellten Schüttlern, während die
ausgedroschenen Körner über den Dreschkorb 9 auf einen nicht dargestellten Vorbereitungsboden gelangen. Führt nunmehr
feuchte bzw. lange Halmfrucht zu einem Wickeln an der Dreschtrommel 8, so ändert sich der Durchmesser der Dreschtrommel
8 und das Fühlerelement 11 wird aus einer Normalstellung verschwenkt.
Dies führt dazu, daß die Bewegung des Fühlerelements 11 über die Schwingen 19 und die Welle 20 auf die Kolbenstange
28 und somit auf den Steuerkolben 26 des Meßwertgebers 12 übertragen wird. Dies hat eine Verschiebung des
Steuerkolbens 26 gegen die Kraft der Druckfeder 27 zur Folge und es gelangt nach einem kurzen Verschiebeweg Steueröl aus
der Zufuhrleitung 21 in die Steuerleitung 13, die den verstellbaren
Fahrantrieb 5 in eine langsamere Fahrgeschwindigkeit verstellt. Wird der Steuerkolben 26 weiter gegen die
Kraft der Druckfeder 27 verschoben, was einer Zunahme des Halmgutmantels an der Dreschtrommel 8 entspricht, so wird
zusätzlich zu der bestehenden Verbindung zwischen den Leitungen 21 und 13 die Verbindung zwischen der Zufuhrleitung
21 und der Steuerleitung 14 freigegeben, woraufhin die Schneid- und Einzugsvorrichtung 1 angehoben wird. Reichen
auch diese Maßnahmen nicht aus und der Wickelvorgang an der Dreschtrommel 8 wird weiter forgesetzt, so gibt der
Steuerkolben 26 zusätzlich noch die Verbindung zwischen der Zufuhrleitung 21 und der Steuerleitung 15 frei, und
die Schneid- und Einzugsvorrichtung 1 wird abgeschaltet.
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Gelangen das Fühlerelement 11 und somit auch der Steuerkolben 26 wieder zurück in ihre Normalstellung, so kann
das Steueröl aus den Steuerleitungen 13, 14 und 15 und
den entsprechenden Servorverstellungen über die Rücklaufleitung 22 drucklos abfließen. Die Empflindlichkeit der Vorrichtung und somit der Abstand 18 zwischen dem Fühlerelement 11 und der Dreschtrommel 8 läßt sich durch Verschwenken des Handhebels 24 und somit durch ein Ändern
der Lage der Welle 20 in den Langlöchern 23 einstellen.
den entsprechenden Servorverstellungen über die Rücklaufleitung 22 drucklos abfließen. Die Empflindlichkeit der Vorrichtung und somit der Abstand 18 zwischen dem Fühlerelement 11 und der Dreschtrommel 8 läßt sich durch Verschwenken des Handhebels 24 und somit durch ein Ändern
der Lage der Welle 20 in den Langlöchern 23 einstellen.
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Claims (5)
- Klöt*neHiumboldi-De.jb AG /Λ L ^StJ Hep 27067135000 Köln 80, den 14. Febr. 1977 Unser Zeichen: D 77/8 AG-XP Ca/LoPatentansprücheMähdrescher, insbesondere in selbstfahrender Bauweise, mit zumindest einem in seiner Geschwindigkeit verstellbaren Fahrantrieb, mit einer höhenverstellbaren, abschal tbaren Schneid- und Einzugsvorrichtung und einer Dreschtrommel, vorzugsweise Schlagleistentrommel, dadurch gekennzeichnet, daß radial zur dreschtrommel (8) mit Abstand (18) zu den äußeren Schlagleistenkanten (17) zumindest ein Fühlerelement (11) nachgiebig befestigt ist und mit einem Meßwertgeber (12) in Wirk-verbindung steht, wobei der Meßwertgeber (12) den Fahrantrieb (5) und/oder die Höhenverstellung (4) und/oder die Abschalteinrichtung (3) der Schneid- und Einzugsvorrichtung (1) beherrscht.
- 2. Mähdrescher nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber (12) je nach Beeinflussung durch das Fühlerelement (11) die folgenden Schaltfunktionen nacheinander steuert:a) Geschwindigkeitsreduzierung des Fahrantriebes (5),b) Anheben der Schneid- und Einzugsvorrichtung (l),c) Abschalten der Schneid- und Einzugsvorrichtung (1).
- 3. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlerelement (11) als eine sich über die ganze Breite der Dreschtrommel (8) erstreckende Meßleiste ausgeführt ist, die schwenkbar gelagert und mit dem Meßwertgeber (12) verbunden ist.809834/0056INSPECTEDKKcknerHunijott-DeufcAG AC3kE"ÖD3 2706713- 2 - 14.02.77D 77/8
- 4. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber (12) als hydraulisches Wegeventil oder als elektrischer Schalter ausgeführt ist.
- 5. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (18) zwischen den äußeren Schlagleistenkanten (17) und dem Fühlerelement (11) verstellbar ist.80983W0056
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772706713 DE2706713A1 (de) | 1977-02-17 | 1977-02-17 | Maehdrescher, insbesondere in selbstfahrender bauweise |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772706713 DE2706713A1 (de) | 1977-02-17 | 1977-02-17 | Maehdrescher, insbesondere in selbstfahrender bauweise |
Publications (1)
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DE2706713A1 true DE2706713A1 (de) | 1978-08-24 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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DE (1) | DE2706713A1 (de) |
FR (1) | FR2380717A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3139470A1 (de) * | 1981-10-03 | 1983-04-21 | Claas Ohg, 4834 Harsewinkel | Einrichtung zur vorfahrtregelung von maehdreschern |
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1977
- 1977-02-17 DE DE19772706713 patent/DE2706713A1/de not_active Withdrawn
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1978
- 1978-01-26 FR FR7802231A patent/FR2380717A1/fr active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2380717B1 (de) | 1980-08-29 |
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