DE3139470A1 - Einrichtung zur vorfahrtregelung von maehdreschern - Google Patents

Einrichtung zur vorfahrtregelung von maehdreschern

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DE3139470A1 DE19813139470 DE3139470A DE3139470A1 DE 3139470 A1 DE3139470 A1 DE 3139470A1 DE 19813139470 DE19813139470 DE 19813139470 DE 3139470 A DE3139470 A DE 3139470A DE 3139470 A1 DE3139470 A1 DE 3139470A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/127Control or measuring arrangements specially adapted for combines
    • A01D41/1274Control or measuring arrangements specially adapted for combines for drives

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Einrichtung zur Vorfahrtregelung von Mähdreschern»
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur automatischen Regelung der Yorfahrtgeschwindigkeit von s@lbstfahr@nd.©n Landmaschinen, insbesondere von s@lbstfahrenden Mähdreschern in Abhängigkeit vom ermittelten Drehmoment der Einzugsschnecke als Maß für die geerntete Masse und deren Feuchtigkeit und der gemessenen K.ornverlust@s wobei die automatische Regeleinrichtung jederzeit vom Fahrer durch aamuell© Betätigung eines Fahrhebels,, der saittels @in©s mechanischen Handstellgliedes mit dem St©llh®b©l der Verstellpumpe d©s hydraulischen Antriebes oder dsm Stellhebel des stufenlos regelbaren Keilrieraentriebes vorbunden Ists üb©rst©u@rt werden kanno
Automatische Regeleinrichtung d©r Yorfahrtgssehuindigkeit von Mähdreschern sind allgemein bekannt (DE°OS 3023δθ6)0 Weiterhin ist es bekannt^ mechanische Stellmittel für die Ansteuerung-des hydraulischen Antriebes oder des stufen-» los regelbaren Keilriementriebes von Mähdreschern mittels elektro- oder hydromechanischar Mittel von einem Regler aus anzusteuern und Reibglieder vorzusehen^ damit das Übsr« steuern durch den Fahrer möglich bl©ibto Ferner Ist-es Tbe·= kannte anstelle mechanischer auch hydraulische oder elektrische1 Stell-Übertragungssittel vorgusehenp dl® auch sowohl von Hand wie auch von einem Regler betätigbar sindo Bei den ersteren Systemen 1st es nachteilige daß das Übersteuern von Hand wesentlich erhöhte Kräfte erfordert, was den Fahrer im Falle einer Gefahr überraschen und behindern kannι bei den nicht mechanischen Übertragwngsmitteln ist ©s dagegen nachteilig, daß ihre absolute Betriebssicherheit und insbesondere das exakt© Mull-Stellen zum präzisen Anhalten schwierig sind und erheblichen Aufwand ©rford©rn0 Sie sind auch für den Reparaturfall unter Umständen sehr probleiaatischo
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde„ ©ine Regeleinrichtung der eingangs näher bezeichneten Art zu schaffen, die die an sie zu stellenden Anforderungen im. Hinblick auf einen einfachen und robusten Aufbaup im HIn= μ ι r.k auf die Möglichkeit einer späteren" Wachrüstung allein
mechanisch gesteuerter Mähdrescher und im Hinblick auf die Übersteuerung der Einrichtung durch den Fahrer ohne nennenswert vergrößerten Kraftaufwand in zufriedenstellender Weise erfüllt. Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem mechanischen Handstellglied und dem Stellhebel ein Zwischenlenkersystem vorgesehen ist, das die vom Handstellglied übermittelten Stellwege mit veränderbarer Übersetzung zum Stellhebel überträgt, wobei die Größe der Übersetzung über eine von der Regeleinrichtung betätigbare Verstelleinheit veränderbar ist. Das Zwischenlenkersystem besteht dabei aus einem Hebel, der eineridig schwenkbar in einer Konsole gelagert und anderenends mit dem Handstellglied gelenkig verbunden ist, wobei an dem Hebel eine lagenveränderbare Lagerstelle zur Anlenkung an den Stellhebel vorgesehen ist. Zwecks Anlenkung des Stellhebels an die lagenveränderbare Lagerstelle des Hebels ist dabei eine Verstellstange vorgesehen. Auf konstruktiv einfache Art und Weise weist dabei der Hebel als lagenveränderbare Lagerung eine Kulisse auf, in der ein mit der Verstellstange fest verbundener Zapfen geführt ist, wobei an die Verstellstange eine Verstelleinheit zwecks Änderung der Lage des Zapfens in der Kulisse angreift. Eine andere Ausführung sieht vor, daß der Hebel als lagenveränderbare Lagerung zwei Schwingen trägt, die über eine Koppel nach Art eines Gelenkviereckes miteinander verbunden sind, wobei die Verstellstange an der Koppel angelenkt ist und die Verstelleinheit an einer der beiden Schwingen angreift. Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Reibungskräfte in den Lagerungen für den Fahrhebel und das Handstellglied größer sind als die in den Lagerungen für das Zwischenlenkersystem, für den Stellhebel und für die Verstelleinheit.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und zweier dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden.
Dabei zeigt: . -b ·
Fig« 1 eine Ausführungsform der Erfindung in vereinfachter Darstellung und
Fig«, 2 eine abgewandelte Ausführungsform ebenfalls in vereinfachter Darstellung»
In Figur 1 1st mit 1 ein Fahrhebsl auf dem Fahrerstand eines nicht dargestellten Mähdreschers bezeichnet^, dessen als Bowden·= zur ausgebildetes Handstellglied 2 rait dem., einen Ende eines Hebels 3 verbunden 1st. Das andere Ende des Hebels 3 ist schwenkbar in einer maschinenfesten Konsole 4 gelagerte Der Hebel 3 selbst weist eine bogenförmig verlaufende Kulisse 5 auf5 in welcher ein Zapfen 6 geführt ist» Dieser Zapfen ist mit einer Verstellstange 7 fest verbunden, die ihrerseits mit einem Ende an dem Pumpenstellhebel 8 für den nicht dargestellten hydraulischen Antriebsmotor für die Triebachse und mit dem anderen Ende an einer aus einer hydraulischen Kolbensyllndereinheit bestehenden Verstelleinheit 9 angelenkt ist. Letztere, 9, ist schwenkbar in einer Konsole 10 gehalten. Je nach Stellung der Kolbenstange 11 der Verstelleinheit 9 bewegt sich nun der Zapfen 6 aus der dargestellten mittleren Stellung nach oben oder nach unten, -wodurch sich die wirksame Hebellänge vom Zapfen 6 bis zum Lagerpunkt des Hebels 3 in der Konsole 4 veränderte ohne daß sich dabei die Stellung des Fahrhebels selbst verändert* Die Verstell·= einheit erhält hierbei ihre Signale über eiiae Leitung 12 von einem elektronischen Regler 13B der di© über die Leitungen 14 + 15 eingespeisten Werte bezüglich Kornverluste von Sieb und Schüttler, sowie den über die Leitung 16 eingespeisten Werf über das momentane Drehmoment an der Einzugsschnecke mit einem vorgegebenen höchst zulässigen Wert für das Drehmoment und für die Kornverluste vergleicht und entsprechend der Abweichung vom höchst zulässigen Wert die Verstelleinheit 9 betätigt und zwar solange g bis die Geschwindigkeit soweit verringert ist,, daß das gemessene Drehmoment und die festgestellten Kornverluste unter der zulässigen Höchstgrenze liegen,,
Das Drehmoment an der Einzugsschnecke kann dabei in an sich bekannter Weise über zwei gegeneinander verdrehbare Platten 17 ermittelt werden, die Durchgangsbohrungen 18 aufweisen, von denen bei Stillstand des Mähdreschers jeweils eine Bon. rung der einen Platte mit einer Bohrung der anderen Platte fluchtet. (Diese Art der Drehmomentmessung ist bekannt und soll an dieser Stelle nicht näher beschrieben werden). Über einen Vorwahlschalter 20 kann entsprechend der zu erntenden Fruchtart und den vorhandenen Erntebedingungen eine vorgewählte Geschwindigkeit in den elektronischen Regler 13 eingegeben werden. Von dieser vorgewählten Geschwindigkeit, die bei ganz nach vorn in Fahrtrichtung verschwenkten Fahrhebel 1 erreicht wird, weicht der Mähdrescher nur ab, wenn das Drehmoment oder der Kornverlust den in den Regler 13 eingegebenen höchst zulässigen Wert überschreitet. Die Stellung des Fahrhebels 1 ändert sich während des Regelprozesses nicht, weil die Anordnung so getroffen, wurde f daß die Lagerreibung des Fahrhebels des Handstellgliedes 2 und des Hebels 3 in ihren Lagerpunkten größer ist, als die des Pumpenstellhebels 8, der Verstellstange 7 und der Verstelleinheit 9 in ihren jeweiligen Lagerpunkten, Auf diese Weise wird erreicht, daß unabhängig von der momentanen Stellung der Verstelleinheit eine Null-Stellung des Handstellhebels gleichbedeutend ist mit der Null-Stellung des Pumpenstellhebels. Statt der Lagerung der Verstellstange 7 an dem Hebel 3 über einen Zapfen 6 und eine Kulisse 5 kann, wie die Figur 2 zeigt, die Verstellstange 7' mit ihrem dem Pumpenstellhebel 81 entgegengesetzten Ende an einer Koppel 21 angelenkt sein, deren Enden an Schwingen 22 und 23 drehbar gelagert sind, wobei die Schwingen selbst drehbar mit dem Hebel 31 verbunden sind. An einer dieser Schwingen, nämlich an der Schwinge 23, greift zwecks Änderung der wirksamen Hebellänge die Verstelleinheit 91 an. Statt Zapfen 6 und Kulisse 5 sind in diesem Fall des Ausführungsbeispieles nach Figur 2 also eine von zwei Schwingen 22 und 23 getragene Koppel 21 verwendet. Der Nachteil der Ausführung nach Figur gegenüber der Ausführung nach Figur 2 liegt darin, daß sich in ungünstigen Fällen die Kulisse 5 teilweise mit Schmutz zusetzen kann, so daß die Regeleinrichtung nicht mehr optimal funktionieren kann.
"r" 3139A70
Bezugszeichenliste
1. Fahrhebel
2. Handstellglied
3. Hebel
4Φ Konsole 5s Kulisse 6e Zapfen
7ο Verstellstange
8ο Pumpenstellhebel
9ο Verstelleinheit
1Oo Konsole
11 ο Kolbenstange.
12. Leitung
13. Regler
14O Leitung 15ο Leitung 16o Leitung 17« Platten
18o Durchgangsbohrungen
19. Lichtschranke
20» Vorwahlschalter
21. Koppel
22. Schwinge 23« Schwinge

Claims (1)

  1. . ·■■ - \. Pat ο 3434 St/pol
    ' ' - - - - 3O0 September 1981
    CLAAS OHG9 4834 Harsewlnkel
    Patentansprüche
    Einrichtung zur automatischen Regelung der Vorfahrtgeschwindigkeit von selbstfahrenden Landmaschine^ insbesondere von selbstfahrenden Mähdreschern In Abhängigkeit vom ermittelten Drehmoment der Einzugsschnecke und der gemessenen Kornverlustes wobei die automatische Regeleinrichtung jederzeit vora Fahrer durch manuelle Betätigung eines Fahrh©b@lsp der Ealtttls eines mechanischen Handst©llgli©d@s mit d©ja Stellheb®! der Verstellpumpe des hydraulischen Antriebs oder dem Stellhebel des stufenlos regelbaren Keilriementriebes verbunden Ist, übersteuert werden kanns -. " dadurch gekennzeichnet;, daß zwischen dem mechanischen Handstellglied (2) und dem Stellhebel (8988) ein Zwischenlenkersystem vorge·= sehen Ist, das die vom Handstellglied (2) übermittelten Stellwege mit veränderbarer Übersetzung zum Stell·= hebel (8,88) überträgt, wobei die Größe der Übersetzung über eine von der Regeleinrichtung (Regler 13) be·=· tätigbaren Verstelleinheit (9^8) veränderbar isto
    2ο Einrichtung zur automatischen Regelung nach Ansprach 1P dadurch gekennzeichnet^ daß das Zwischenlenkersystem aus einem Hebel (3S3°) besteht, der einendig schwenkbar In einer Konsole (494a) gelagert und anderenends Mit dem Handstsllglled (252°) gelenkig verbunden ist, wobei an dem Hebel (393S) eine lagenveränderbare Lagerstelle zur Anlenkung an dea Stellhebel (8,8') vorgesehen lsto
    3ο Einrichtung zur automatischen Regelung nach den Ansprüchen-1 und 2,
    dadurch gekennz©ichnet5 daß zwecks Anlenkung des Stellhebsls (8P8°) an dl© lagen= veränderbare Lagerstelle (393B) eine Verstellstange (7P75) vorgesehen ist.
    4. Einrichtung zur automatischen Regelung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) als lagenveränderbare Lagerung eine Kulisse (5) aufweist, in der ein mit der Verstellstange
    (7) fest verbundener Zapfen (6) geführt ist, wobei an die Verstellstange (7) eine Verstelleinheit (9) zwecks Änderung der Lage des Zapfens (6) in der Kulisse (5) angreift.
    5. Einrichtung zur automatischen Regelung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (31) als lagenveränderbare Lagerung zwei Schwingen (22, 23) trägt, die Über eine Koppel (21) nach Art eines Gelenkviereckes miteinander verbunden sind, wobei die Verstellstange (7f) an der Koppel (21) angelenkt ist und die Verstelleinheit (9!) an einer der beiden Schwingen (Schwinge 23) angreift.
    6. Einrichtung zur automatischen Regelung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskräfte in den Lagerungen für den Fahrhebel (1) und das Handstellglied (2,2!) größer sind als die in den Lagerungen für das Zwischenlenkersystem (3, 5, 6 bzw. 3', 21, 22, 23), für den Stellhebel (8,8·) und für die Verstelleinheit (9,9*).
DE19813139470 1981-10-03 1981-10-03 Einrichtung zur vorfahrtregelung von maehdreschern Granted DE3139470A1 (de)

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DE2706713A1 (de) * 1977-02-17 1978-08-24 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Maehdrescher, insbesondere in selbstfahrender bauweise
DE2714285A1 (de) * 1977-03-31 1978-10-05 Claas Maschf Gmbh Geb Uebersteuerungsvorrichtung fuer die betaetigungsvorrichtung eines hydrostatischen getriebes eines maehdreschersantriebes
DE3023606A1 (de) * 1979-09-17 1981-03-19 Mem Müszaki Intézet, Gödöllö Verfahren und vorrichtung zur regulierung der belastung von kombinen

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