DE2038414B2 - Regelvorrichtung fuer einen hydrostatischen fahrantrieb und einem hydrostatischen arbeitsgeraeteantrieb eines laderfahrzeuges mit gleisketten - Google Patents

Regelvorrichtung fuer einen hydrostatischen fahrantrieb und einem hydrostatischen arbeitsgeraeteantrieb eines laderfahrzeuges mit gleisketten

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DE2038414B2 DE19702038414 DE2038414A DE2038414B2 DE 2038414 B2 DE2038414 B2 DE 2038414B2 DE 19702038414 DE19702038414 DE 19702038414 DE 2038414 A DE2038414 A DE 2038414A DE 2038414 B2 DE2038414 B2 DE 2038414B2
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Description

Die Erfindung Detrifft eine Regelvorrichtung für einen hydrostatischen Fahrantrieb und einen hydrostatischen Arbeitsgeräteantrieb eines Laderfahrzeuges mit Gleisketten, wobei der hydrostatische Fahrantrieb eine oder mehrere von der Antriebsmaschine angetriebene, im Förderstrom einstellbare Pumpe oder Pumpen und dei hydrostatische Arbeitsgeräteantrieb eine von dir Antriebsmaschine angetriebene Pumpe aufweist, und zum Einstellen des Förderstromes der Pumpe oder der Pumpen ein Summenleistungsregler vorgesehen ist, der vorn Druck des Druckmittels im hydraulischen Kreislauf des hydrostatischen Fahrantriebes und vom Druck des Druckmittels im hydraulischen Kreislauf des hydrostatischen Arbeitsgeräteantriebes beaufschlagt ist.
Bei einer bekannten Regelvorrichtung dieser Art (DT-PS 11 88 891) sind sämtliche Pumpen Regelpumpen mit veränderlicher Fördermenge Zwar findet eine Summenleistungsregelung statt, jedoch betrifft diese je nach Stellung eines Umschalters entweder nur die Arbeitsfunkt'onen oder nur den Fahrantrieb des Gleiskettenfahrwerks. Fahren und Betätigung der Arbeitszylinder bzw. des Drehkranzmotors geschehen bei dem bekannten Bagger niemals gleichzeitig. Eine auf konstanten Förderstrom eingestellte Pumpe fehlt bei der bekannten Regelvorrichtung. Dies ist darauf zurückzuführen, daß bei dem bekannten Gabelstapler und auch bei den in der Entgegenhaltung erwähnten Planierraupen der hydraulische Fahrkreislauf zumindest gleichwertig mit dem hydraulischen Arbeitskreislauf ist. Man kann sogar sagen, daß bei den Planierraupen das Fahren bevorzugt sein muß, während das Heben und Senken des Planierschildes als Nebenfunktionen anzusehen sind.
Aus der DTOS 14 05 955 ist aus Fig. 3 eine Pumpensteuereinrichtung mit Steuerleitungen und dazwischen geschalteter Drossel an sich bekannt. Bei diesem System handelt es sich um eine sogenannt« Druckwaage. Die beiden Meßflächen der Druckwaage wirken nicht in einer Richtung sondern gegeneinander.
Aus der DT-OS 19 49 687 ist es an sich bekannt, die Fahrpumpe in Abhängigkeit von dem Druck irr hydrostatischen Zubehörantrieb zu regeln, jedoch findet eine Regelung in Abhängigkeit von dem Druck inhydrostatischen Fahrantrieb tatsächlich nicht statt Vielmehr dient als zweite Regelkomponente über einer weiteren Kolben der Druck in einer Bremsleitung.
Die DT-PS 9 71 737 zeigt als an sich bekannt eine Hydropumpe mit einer Nullmengenregelung. Diese Regelung richtet sich nach dem Arbeitsdruck in einei Förderleitung und nach der weitesten Stellung vor
Bedienungshebel Diese Regelung geschieht über ein Gestängesystem.
Aus der DT-AS 11 30 301 ist die Zuschaltung des Arbeitsförderstroms einer Pumpe über ein Umschaltorgan in zum Fahrmotor führende Leitungen an sich bekannt Eine selbsttätige Aufhebung dieser Zuschaltung ist jedoch nicht offenbart
Aus der GB-PS 11 78 257 ist an sich bekannt eine Steuereinrichtung eines hydrostatischen Zentralantriebes mit zwei Pumpen, von denen die eine Pumpe von einem Summenleistungsregler eingestellt wird. Ein Stellkolben dieses Summenleistungsreglers ist mit in gleicher Richtung wirksamen Steuerflächen ausgerüstet, von denen eine Steuerfläche von einer Druckleitung der einen Pumpe und eine andere Steuerfläche von der Druckleitung der anderen Pumpe beaufschlagbar ist Der Stellkolben des Summenleistungsreglers ist über ein Gestänge mit der einstellbaren Pumpe verbunden. Dabei ist eine Nullhubschaltung vorgesehen, die dem Summenleistungsregler überlagert ist
Die DT-AS 12 60 327 zeigt als an sich bekannt eine Steuereinrichtung, bei der Steuerschieber vorgesehen sind, mit denen die einzelnen Aggregate willkürlich zu- and abgeschaltet werden können.
Aus der DT-OS 15 05 434 ist an sich bekannt ein hydrostatischer Fahrantrieb, bei dem jedem hydrostatischen Motor des Fahrantriebes die Fördermenge je einer Pumpe des Fahrantriebes zugeleitet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leistung der Antriebsmaschine in allen Betriebszuständen des Laderfahrzeuges möglichst weitgehend auszunutzen und günstig auf die einzelnen Verbraucher zu verteilen.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Pumpe des hydrostatischen Arbeitsgeräteantriebes als eine auf konstanten Förderstrom eingestellte Pumpe ausgebildet ist, und daß der Summenleistungsregler nur den Förderstrom der Pumpe oder der Pumpen des hydrostatischen Fahrantriebes regelt. Der hydraulische Arbeitskreis wird also bewußt gegenüber dem hydraulischen Fahrkreis bevorzugt. Für ein Laderfahrzeug mit Gleisketten ist es nämlich wesentlich, den Arbeitsfunktionen die Priorität gegenüber dem Fahren zu geben. Den Arbeitsfunktionen, nämlich dem Laden, soll die unverminderte Eckleistung der Antriebsmaschine zukommen. Beim Überschreiten der maximalen installierten Leistung soll nicht der hydraulische Arbeitskreis, sondern der hydraulische Fahrkreis zurückgenommen werden. Wesentlich ist, daß die Laderschaufel bei Überlastung der Antriebsmaschine noch aus dem Haufwerk ausgehoben werden kann. Die Leistungsregelung darf also nur den hydraulischen Arbeitskreis betreffen, damit die Ladeschaufel sich freiarbeiten kann. Danach lassen die Widerstände an der Schaufel nach, und das Leistungsmaximum wird unterschritten. Erst danach erhalten die Fahrantriebe selbsttätig wieder mehr Leistung. Es e.gibt sich daraus die optimale Ausnutzung de installierten Leistung der Antriebsmaschine. Man legt die Pumpe des hydrostatischen Arbeitsgeräteantriebs für konstanten Förderstrom aus, da für die Arbeitshydraulik bei Stellbewegungen stets die gesamte Fördermenge, das heißt, die maximale Stellgcschwindigkeit, nicht jedoch der maximale Druck gefordert wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß dem Summenleistungsregler eine an sich bekannte Nullhubschaltung zur verlustmindern-Hen Druckabschneidung im hydraulischen Kreislauf des hydrostatischen Fahrantriebes überlagert ist daß der Summenleistungsregler eine Regelfeder aufweist die sich einerseits an einem Stellkolben des Summenleistungsreglers und andererseits an einem Nullhubstellkolben abstützt, dessen entgegen Steuerflächen des Stellkolbens wirksame Kolbenfläche größer als die Summe der Steuerflächen ist daß die auf der von der Regelfeder abgewandten Seite des Nullhubstellkolbens liegende Stellkammer über eine Drossel mit dem hydraulischen Kreislauf des hydrostatischen Fahrantriebes verbunden ist und daß zwischen der Drossel und dem Nullhubstellzylinder ein Druckbegrenzungsventil eingeschaltet ist Diese Maßnahme soll sicherstellen, daß bei Erreichen des maximalen Druckes im hydraulischen Fahrkreis, z. B. wenn das Laderfahrzeug gegen ein festes Hindernis fährt, die Pumpe bzw. Pumpen für den hydrostatischen Fahrantrieb in ihrer Fördermenge soweit zurückgeregelt werden, daß der maximale Druck und somit die maximale Vorschubkraft noch erhalten bleibt. Diese Reduzierung des Förderstromes bei gleichbleibendem Maximaldruck bewirkt eine verringerte Leistungsaufnahme der Pumpe bzw. Pumpen für den hydrostatischen Fahrantrieb. Die in diesem Betriebszustand im Druckbegrenzungsventil in Wärme umgesetzte Fahrantriebsleistung wird auf ein Minimum herabgesetzt. Die Nullhubschaltung ist ferner in günstiger Weise mit dem Summenleistungsregler zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in den hydraulischen Kreislauf des hydrostatischen Arbeitsgc-räteantriebes ein 3-Wege-/2-Stellungs-Ventil eingeschaltet ist, durch dessen Betätigung der Förderstrom der Pumpe des hydrostatischen Arbeitsgeräteantriebes wahlweise den FörHerstrom der Pumpe oder der Pumpen des hydrostatischen Fahrantriebes in an sich bekannter Weise hinzuschaltbar ist, und daß das 3-Wege-/2-Stellungs-Ventil abhängig vom Druck des Druckmittels im hydraulischen Kreislauf des hydrostatischen Fahrantriebes selbsttätig abschaltbar ist. Auf diese Weise kann eine Erhöhung der Endfahrgeschwindigkeit (Eilgang) erzielt werden. Das 3-Wege-/2-Stellungs-Ventil kann von Hand zugeschaltet werden.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der hydraulische Kreislauf des hydrostatischen Fahrantriebes über ein Zuschaltventil mit parallel geschaltetem Rückschlagventil mit einem Vorsteuerteil des 3-Wege-/2-Stellungs-Ventil verbunden. Auf diese Weise kann der Eilgang bei Erreichen eines bestimmten Druckes im hydraulischen Fahrkreis selbsttätig wieder abgeschaltet werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind dem 3- Wege-/2 Stellungs-Ventil ein oder mehrere als 6-Wege-/3-Ste!lungs-Ventile ausgebildete Schaltventile für die Arbeitsgeräte in Reihe vorgeschaltet, die in einer Stellung dem Förderstrom der Pumpe des hydrostatischen Arbeitsgeräteantnebes freien Durchfluß bieten. Dadurch ist sichergestellt, daß der hydraulische Arbeitskreis die Priorität vor dem hydraulischen Fahrkreis behält. Dies ist wünschenswert, um das Laden b/v/. Freifahren der Ladeschaufel unter allen Umständen sicherzustellen.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei oder mehr Pumpen im hydrostatischen Fahrantrieb jedem hydrostatischen Motor der entsprechende Teil des Förderstromes der Pumpe des Arbeitsgeräteantriebes und in an sich bekannter Weise der Förderstrom
r.
einer Pumpe des hydrostatischen Fahrantriebes zugeleitet wird. Zur Erzielung eines exakten Gleichlaufs der Fahrmotoren ist es hier zweckmäßig, alle Pumpen des hydrostatischen Fahrantriebes durch einen gemeinsamen Summenleistungsregler zu regeln. In diesem Fall kann ein Stromteiler eingespannt werden, bei dem normaler Weise eine gewisse Regelungenauigkeit und damit mangelnder Gleichlauf der Fahrmotoren in Kauf genommen werden muß.
In den Zeichnungen sind in der folgenden Beschreibung näher erläuterte Ausführungsbeispiele der Regelvorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Hydraulikschaltplan der Regelvorrichtung eines hydrostatischen Antriebs mit nur einer Pumpe im Fahrantrieb und einem Stromteilventil für zwei hydrostatische Motoren im Fahrantrieb,
F i g. 2 einen Teil des Hydraulikschaltplan der Regelvorrichtung des hydrostatischen Antriebs für einen Fahrantrieb mit je einer Pumpe für jeden hydrostatischen Motor und
F i g. 3 ein schematisches Leistungsdiagramm.
In Fig. 1 treibt eine Antriebsmaschine 10 über ein Verteilervorgelege 13 einerseits eine Pumpe 15 mit konstanten Förderstrom und andererseits eine Pumpe 17 mit veränderlichem Förderstrom. Die Pumpe 15 versorgt einen hydraulischen Kreislauf 19 für den Antrieb von Arbeitsgeräten und die Pumpe 17 einen hydraulischen Kreislauf 20 für den Fahrantrieb eines nicht dargestellten Laderfahrzeuges mit Gleisketten.
Mit dem Ausgang der Pumpe 15 des hydrostatischen Arbeitsgeräteantriebes sind einerseits ein Druckbegrenzungsventil 23 und andererseits zwei in Reihe geschaltete, willkürlich schaltbare, als 6-Wege-/3-Stellungs-Ventile ausgebildete Schaltventile 25 und 26 zum Schalten der Beaufschlagung von Arbeitszylindern 28 und 29 verbunden. Je nach der Anzahl der erforderlichen Arbeitszylinder können noch weitere in Reihe geschaltete, als 6-Wege-/3-Stellungs-Ventile ausgebildete Schaltventil vorgesehen sein.
Dem letzten Schaltventil 26 ist in Reihe ein 3-Wege-/2-Stellungs-Ventil 33 nachgeschaltet, dessen einer Ausgang über ein federbelastetes Rückschlagventil 35 mit der Förderleitung 37 der Pumpe 17 des hydrostatischen Fahrantriebes verbunden ist. Über das 3-Wege-/2-Stellungs-Venti! 33 kann der Förderstrom der Pumpe 15 des hydrostatischen Arbeitsgeräteantriebes bei Bedarf entweder willkürlich oder selbsttätig parallel zu dem hydraulischen Kreislauf 20 des hydrostatischen Fahrantriebes geschaltet werden. Hierdurch kann eine höhere Fahrgeschwindigkeit bei gleichbleibender GröBe der Pumpe 15 und der Pumpe 17 erreicht werden.
Ein Vorsteuerteil 40 des 3-Wege-/2-Stellungs-Ventils 33 ist über ein Zuschaltventil 43 mit parallelgeschaltetem Rückschlagventil 45 mit der Förderleitung 37 des hydrostatischen Fabrantriebes verbunden, so daß abhängig von dem Druck in der Förderleitung 37 eine se&sttätige Rücksteflimg des 3-Wege-/2-Stellimgs-Ventils 33 and danrit eine Abschaltung des SchneBgangs erfolgt
Es ist ein Summeiüeistnngsregler SO vorgesehen, der einen Stelizyünder Sl, einen Steflkolben 53 mit einem Stellgestänge 55 and eine Regelfeder 57 aufweist Der Stcdkolben 53 ist ds Stufenkolben ausgeführt, und eine Steuerfläche 59 stöbt aber eine Leitung 60 mit der Förderleitung 37 der Pumpe 17 des hydrostatischen Fahrantriebes and eine weiteren Steuerfläche 63 fiber eine Leitung 65 rah aar Förderleitung 67 der Pumpe 15 des hydrostatischen Arbeitsgeräteantriebes in Verbindung. Für das Stellgestänge 55 sind mit Pfeilen »max« und »min«, die Stellrichtungen für maximalen und minimalen Förderstrom der Pumpe 17 angedeutet.
Dem Summenleistungsregler 50 ist eine Nullhubschaltung 70 überlagert, die einen an den Stellzylinder 51 angeschlossenen Nullhubsteilzylinder 71 mit darin fliegend geführten Nullhubsteilkolben 73 aufweist, der sich an der Regelfeder 57 abstützt Der Raum auf der
ίο der Regelfeder gegenüberliegenden Seite des Nullhubstellkolbens 73 steht über eine Leitung 75 einerseits über eine Drossel 76 und die Leitung 60 mit der Förderleitung 37 der Pumpe 17 des hydrostatischen Fahrantriebes und andererseits mit einem Druckbegrenzungsventil 77 in Verbindung. Das Druckbegrenzungsventil 77 der Nullhubschaltung 70 ist niedriger eingestellt als ein unmittelbar an die Förderleitung 37 der Pumpe 17 des hydrostatischen Fahrantriebes angeschlossenes weiteres Druckbegrenzungsventil 80. Die wirksame Kolbenfläche des Nullhubkolbens 73 ist größer als die Summe der beiden Steuerflächen 59 und 63 des Stellkolbens 53 des Summenleistungsreglers.
Die Förderleitung 37 der Pumpe 17 des hydrostatischen Fahrantriebes ist mit einem Stromteilerventil 85 mit zwei Ausgängen 86 und 87 verbunden, die jeweils über eine Leitung 89 und 90 mit einem willkürlich schaltbaren 4 Wege-/3-Stellungs Ventil 93 und 94 für eine hydrostatischen Motor 97 und 98 des Fahrantriebes verbunden sind.
In F i g. 2 wird außer der Pumpe 17 noch eine weitere Pumpe 100 für den hydrostatischen Fahrantrieb mit ebenfalls veränderbaren Förderstrom durch das Verteilervorgelege 13 angetrieben. Ein Stellhebel 103 der Pumpe 100 ist an das Stellgestänge 55 angeschlossen.
Die Förderleitung 105 der Pumpe 100 des hydrostatischen Fahrantriebes ist über eine Leitung 107 mit einer weiteren Steuerfläche 109 des Stelikolbens 53 verbunden.
In diesem Fall ist die wirksame Räche des Nullhubstellkolbens 73 größer als die Summe der Steuerflächen 59,109 und 63.
Die Förderleitungen 37 und 105 der beiden Pumpen 17 und 100 des hydrostatischen Fahrantriebes sind jeweils über ein Rückschlagventil 110 und 111 einerseits mit der Drossel 76 der Nullhubschaltung 70 und andererseits mit dem Druckbegrenzungsventil 80 verbunden. Diese Förderleitungen 37 und 105 sind außerdem über eine Verbindungsleitung 115 in dei gleichen Weise wie bei F i g. 1 mit dem Vorsteuerteil 4C des 3-Wege-^-Stellungs-Ventils 33 und schließlich übei je ein Rückschlagventil 117 und 118 mit dem Ausgang des 3-Wege-/2-Stellungs-Ventfls 33 verbunden.
Indem Diagramm gemäß F ig. 3 ist auf der Ordinate der Pumpenförderdruck ρ and auf der Abszisse den
SS Pumpenförderstrom Q aufgetragen. Die jeweilig« Pumpenleistung folgt der Beziehung
Beim Fahren ohne eingeschaltete Arbeitsgeräte is te Nam = 0, and es geht die installierte Leistung de Antriebsmaschine 10 voB in die Fahrleistung, so dal Non = Λ/««-wird. Die Pumpe, z. B. 17, des hydrostat] sdKn Fahrantriebes wird in diesem BdI entspreche» dem aftrden Fasd selbsttätig aod je er 6s ftßckschlagventa 119 and 120 entlang der Kurve de maxnnalenFtinigeregeIt,dreniFig.3zwische den Punkten 130 and 131 verlinft Sn Ptmkt 13 k
131 verlinft Sn Ptmkt 13 kennzeichnet auf der Ordinate gleich/chiK den Penl
des durch das Druckbegrenzungsventil 80 einstellbaren maximalen Druckes /?mjil.
Werden dagegen Arbeitsgeräte eingeschaltet, ergibt sich aus der konstanten Fördermenge Q der Pumpe 15 (Konstanlpumpe)des hydrostatischen Arbeitsgcräteantriebes und dem sich aus der jeweiligen Arbeitsbelastung einstellbaren Druck ρ die jeweilige erforderliche Arbeitsleistung N^b,.,,. Um diesen jeweiligen Arbeitsleistungsbetrag wird wird die Pumpe, z. B. 17, des hydrostatischen Fahrantriebes durch den Summenleistungsregler 50 zurückgeregelt, so daß sich als neben der genannten Arbeitsleistung gleichzeitig mögliche Fahrleitung die Differenz von gemäß Antriebsmaschine 10 installierter Leistung und jeweiliger Arbeitsleistung ergibt. Diese Kurve ist in F i g. 3 zwischen den Punkten 134 und 132 aufgetragen. Der Summenleistungsrcgler 50 mißt die Leistungen aller Pumpen, sein Stellgestänge 55 wirkt jedoch nur auf die Pumpe 17 oder die Pumpen 17 und 100 des hydrostatischen Fahrantriebes und nicht auch auf die Pumpe 15 des hydrostatischen Arbeitsgeräteantriebes. Bei der maximalen und minimalen Belastung des hydraulischen Kreislaufes 19 des hydrostatischen Arbeitsgeräteantriebes ergeben sich daher fur den hydrostatischen Fahrantrieb folgende Grenzleistungszustände:
Bei Ν**?,, = Oist
N/,φι - /Vn,.,,«= maximal
Bei /VVk ,1 - maximal ist
/V/.i/ir = /Vma< -/V4r(„.„ma( = minimal.
Die !^fahrgeschwindigkeit kann zur Erzeugung eines Schnellganges dadurch erhöht werden, daß über das 3-Wcge-/2 Stellungs-Ventil 33 der Förderstrom der Pumpe 15 des hydrostatischen Arbeitsgeräteantriebes der Förderstrom der Pumpe, z. B. 17, des hydrostatischen Fahrantriebes zugeschaltet wird.
Für die hydrostatischen Motoren 97 und 98 des Fahrantriebes steht dann der maximale Förderstrom
+ Q
Arbeit
40
zur Verfugung. Auch in diesem Betriebszustand wird die Pumpe, z. B. 17, des hydrostatischen Fahrantriebes über den Summenleistungsregler 50 gemäß der maximalen Leistungskennlinie geregelt, da NArbr= 0 ist. Das auf diese Weise hinzugewonnene Kurvenstück ist in Fig.3 zwischen den Punkten 130 und 135 gestrichelt eingetragen. Im Punkt 135 sind dabei die Fahrwiderstände gleich Null. Nehmen die Fahrwiderstände zu, wird die Pumpe, z. B. 17, des hydrostatischen Fahrantriebes längs des Kurvenstückes 135 bis 130 zurückgeregelt.
Das Zuschaltventil 43 isi zweckmäßigerweise so eingestellt, daß die Umschaltung des 3-Wege-/2-Stellungs-Ventili 33 im Punkt 130 erfolgt, d. h. in dem Punkt, in welchem die Pumpe, z. B, 17, des hydrostatischen Fahrantriebes in der Lage ist, die Leistung der Antriebsmaschine 10 allein aufzunehmen. Die weitere Regelung bei noch stärker anwachsenden Fahrwiderständen erfolgt dann entlang dem Kurvenzug 130 bis 131.
Im Punkt 131 ist der maximale Druck pma, an der Pumpe, z. B. 17. des hydrostatischen Fahrantriebes erreicht, der durch das Druckbegrenzungsventil 80 vorgegeben ist. In diesem Punkt 131 hat die Pumpe 17 des hydrostatischen Fahrantriebes jedoeh noch eine Fördermenge Pu, gemäß Fig. 3. Eine diesem Förderstrom Qm entsprechende Leistung würde beim Erreichen des Druckes pm,x, z. B. beim Fahren gegen ein festes Hindernis, über das Druckbegrenzungsventil 80 in Wärme umgesetzt werden. Um dies zu vermeiden, wird durch das auf einen geringeren Druck als das Druckbegrenzungsventil 80 eingestellte Druckbegrepzungsventil 77 der Druck auf der gemäß F i g. 1 linken Seite des Nullhubstellkolbens 73 vermindert, so daß eine Einstellung des Stellgestänges 55 des Summenleistungsreglers 50 in Richtung des Pfeiles »min« erfolgt. Der Förderstrom der Pumpe 17 des hydrostatischen Fahrantriebes wird also dadurch herabgesetzt.
Dadurch wird erreicht, daß beim Auftreten zu großer Fahrwiderstände zwar der maximale Druck pmund somit die maximale Vorschubkraft erhalten bleibt, daß jedoeh der Förderstrom der Pumpe 17 des hydrostatischen Fahrantriebes soweit wie möglich reduziert wird. Die in dem Druckbegrenzungsventil 80 in Wärme umgesetzte Leistung wird also auf das Minimum reduziert.
Anstelle des Abgriffs der Einzelleistungen durch die Steuerflächen 59 und 63 oder 59, 109 und 63 können diese Einzelleistungen auch durch entsprechende elektrische Glieder ermittelt und zur Summenleistungsregelung in dem zuvor für die hydraulische Lösung beschriebenen Sinne herangezogen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Regelvorrichtung für einen hydrostatischen Fahrantrieb und einen hydrostatischen Arbeitsgeräteantrieb eines Laderfahrzeuges mit Gleisketten, wobei der hydrostatische Fahrantrieb eine oder mehrere von der Antriebsmaschine angetriebene, im Förderstrom einstellbare Pumpe oder Pumpen und der hydrostatische Arbeitsgeräteantrieb eine von der Antriebsmaschine angetriebene Pumpe aufweist, und zum Einstellen des Förderstromes der Pumpe oder der Pumpen ein Summenleistungs'-egler vorgesehen ist, der vom Druck des Druckmittels im hydraulischen Kreislauf des hydrostatischen Fahrantriebs und vom Druck des Durckmittels im hydraulischen Kreislauf des hydrostatischen Arbeitsgeräteantriebes beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (15) des hydrostatischen Arbeitsgeräteantriebes als eine auf konstanten Förderstrom eingestellte Pumpe ausgebildet ist, und daß der Summenleistungsregler (50) nur den Förderstrom der Pumpe (17) oder der Pumpen (17 und 100) des hydrostatischen Fahrantriebes regelt.
2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Summenleistungsregler (50) eine an sich bekannte Nullhubschaltung (70) zur verlustmindernden Druckabschneidung im hydraulischen Kreislauf (20) des hydrostatischen Fahrantriebes überlagert ist, daß der Summenleistungsregler (50) eine Regelfeder (57) aufweist, die sich einerseits an einem Stellkolben (50) des Summenleistungsreglers (50) und andererseits an einem Nullhubstellkolben (73) abstützt, dessen entgegen Steuerflächen (59 und 63 bzw. 159,163) des Stellkolbens (53) wirksame Kolbenfläche größer als die Summe der Steuerflächen ist, daß die auf der von der Regelfeder (57) abgewandten Seite des Nullhubstellkolbens (73) liegende Stellkammer über eine Drossel (76) mit dem hydraulischen Kreislauf (20) des hydrostatischen Fahrantriebes verbunden ist, und daß zwischen der Drossel (76) und dem Nullhubstellzylinder (71) ein Druckbegrenzungsventil (77) eingeschaltet ist.
3. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den hydraulischen Kreislauf (19) des hydrostatischen Arbeitsgeräteantriebes ein 3-Wege-/2-Stellungs-Ventil (33) eingeschaltet ist, durch dessen Betätigung der Förderstrom der Pumpe (15) des hydrostatischen Arbeitsgeräteantriebes wahlweise den Förderstrom der Pumpe (17) oder der Pumpen (17 und 100) des hydrostatischen Fahrantriebes in an sich bekannter Weise hinzuschalibar ist, und daß das 3-Wege 2 Stellungs Ventil (33) abhängig vom Druck des Druckmittels im hydraulischen Kreislauf (20) des hydrostatischen Fahrantriebes selbsttätig abschaltbar ist.
4. Regelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Kreislauf (20) des hydrostatischen Fahranlnebes über ein Zuschaltventil (43) mit parallel geschaltetem Rückschlagventil (45) mit einem Vorsteuerteil (40) des 3-Wege-/2-Stellungs-Ventils (33) verbunden ist.
5. Regelvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem 3-Wege-/2-Stellungs-Ventil (33) ein oder mehrere als 6-Wege-/3-Stellungs-Ventile ausgebildete Schaltventile (25 und 26) für die Arbeitsgeräte in Reihe vorgeschaltet sind, die in einer Stellung dem Förderstrom der Pumpe (15) des hydrostatischen Arbeitsgeräteantriebes freien Durchfluß bieten.
6. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei (17 und 100) oder mehr Pumpen im hydrostatischen Fahrantrieb jedem hydrostatischen Motor (97 und 98) der entsprechende Teil des Förderstromes der Pumpe (15) des Arbeitsgeräteantriebes und in an sich bekannter Weise der Förderstrom einer Pumpe des hydrostatischen Fahrantriebes zugeleitet wird.
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