DE1299241B - Verfahren und Einrichtung zum Bilden von Tabakvorraeten aus unterschiedlichen Sorten - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Bilden von Tabakvorraeten aus unterschiedlichen Sorten

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • A24C5/391Tobacco feeding devices feeding to several cigarette making machines
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden von Tabakvorräten aus unterschiedlichen Sorten, wobei Tabak einer Sorte jeweils auf einer Förderbahn herangefördert wird und aus den Tabakvorräten Zigarettermiaschinen vorzugsweise pneumatisch be- S schickt werden.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Einrichtung mit Aufnahmemitteln für die Vorräte und ortsfeste umlaufende Fördermittel umfassenden Zuführmitteln für unterschiedliche Tabaksorten sowie Schaltmitteln für die Zuführmittel.
Bei bekannten Einrichtungen zum Beschicken von Zigarettenmaschinen wird Tabak durch Förderbänder auf ein sich hin- und herbewegendes Verteilerband abgegeben. Von diesem Verteilerband aus wird der Tabak auf mehrere Stauschächte verteilt, aus denen die angeschlossenen Maschinen mit Schnittabak beschickt werden. Hierbei wird der während einer Beschickungspause sich aufstauende Tabaküberschuß entweder in einem gesonderten Behälter angesammelt ao oder über ein Rückförderband an den Vorrat zurückgegeben, aus dem der Tabak zugeführt wurde.
Da das Verteilerband bei seinen Bewegungen alle von seinem Abwurfende bestrichenen Abgabestellen mit Tabak beschickt, kann von diesen Abgabestellen jeweils nur die gleiche Sorte Tabak zugeführt werden. Die angeschlossenen Maschinen werden daher ebenfalls nur mit dieser einen Sorte beschickt. Eine solche einfache Beschickung reicht nicht aus, wenn die Maschinen zur Herstellung von Zigaretten unterschiedlicher Sorten gebraucht werden und dafür mit unterschiedlichen Tabaksorten beschickt werden müssen. Diesem Nachteil kann zwar durch eine andere durch die deutsche Patentschrift 1158 888 bekannte Vorrichtung abgeholfen werden, bei der den Zigarettenmaschinen wahlweise unterschiedliche Tabaksorten zugeführt werden, die von verschiedenen Vorräten entnommen und über Förderbänder einem intermittierend umlaufenden, mit Aufnahmen versehenen Förderer zugeführt werden. In jeder Aufnähme wird dabei eine Portion einer gewählten Tabaksorte gebildet und diese Portion durch Drehung des Förderers in den Absaugbereich einer an die betreffende Maschine angeschlossene Förderleitung zum pneumatischen Fördern herangeführt. In der Praxis hat sich aber gezeigt, daß dieses bekannte Verfahren nur für das Beschicken einer begrenzten Anzahl von Maschinen geeignet ist, weil nur bei einer geringen Anzahl von Maschinen ausreichend Zeit zur Verfügung steht, eine Maschine mit einer Sorte Tabak und nachfolgend hintereinander die anderen Maschinen mit den anderen jeweils gewählten Tabaksorten zu beschicken, bis die erstbeschickte Maschine ihre Portion verarbeitet hat und eine neue Portion benötigt. Liegt hingegen der für die Praxis so bedeutsame Fall vor, daß in einer Fabrikationsstraße eine größere Serie von Maschinen aufgestellt ist, von der größere Anzahlen zu Gruppen zusammengefaßt sind, die für die Anfertigung verschiedener Zigarettenmarken eingesetzt sind, dann ist eine schnelle Be-Schickung mittels der bekannten Vorrichtung nicht gewährleistet. Insbesondere beruht dies darauf, daß der Beschickungsprozeß wegen der Bildung der begrenzten Portionen in den Aufnahmen des umlaufenden Förderers sowie des intermittierenden Umlaufes der Tabakportionen von dem Ort ihrer Bildung bis zum Ort ihrer Abgabe an die pneumatischen Förderleitungen eine Verzögerung erfährt, so daß die Be-
schickung der Maschinen mit einer ausreichenden Tabakmenge bei einer schnellen Aufeinanderfolge des Bedarfs nicht möglich ist. Hinzu kommt, daß bei mehreren in einer Fabrikationsstraße vorgesehenen Gruppen von Maschinen die Ausstoßleistungen der einzelnen Gruppen durchaus unterschiedlich sein können. Dadurch können sich die Bedarfsmeldezeiten der verschiedenen Gruppen derart zueinander verschieben, daß diese auch zusammenfallen. Das kann bedeuten, daß die Beschickungsanlage zum gleichen Zeitpunkt mehrere oder alle angeschlossenen Gruppen mit den betreffenden unterschiedlichen Tabaksorten beschicken müßte, wenn nicht die eine Gruppe hinter der anderen usf. bis zur letzten Gruppe in eine kostspielige Wartezeit versetzt werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, Zigarettenmaschinen oder sogar Gruppen von Zigarettenmaschinen jeweils von einer zentralen Verteilerstelle aus pneumatisch mit beliebigen Tabaksorten und jederzeit ausreichenden Tabakmengen beschicken zu können. Beide Bedingungen sind besonders wichtig für moderne Produktionsanlagen mit ihrem hohen auf die einzelnen Maschinen entfallenden Tabakverbrauch und der Forderung nach optimaler Flexibilität hinsichtlich der zu verarbeitenden Tabaksorten (viele relativ schnell wechselnde Marken, starke Schwankungen beim Verkauf der einzelnen Marken).
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeweils einem Tabakvorrat Tabak der gleichen Sorte durch gesteuertes Verteilen des herangeförderten Tabaks auch während der Beschickungszeit der Zigarettenmaschinen derart zugefördert wird, daß für eine Beschickung ausreichende Vorräte aufrechterhalten werden.
Es können mehrere Gruppen von Maschinen mit unterschiedlichen Tabaksorten zur gleichen Zeit beschickt werden, wenn das Verteilen der unterschiedlichen Sorten auf die einzelnen Vorräte gleichzeitig erfolgt. Ein geringer Platzbedarf in horizontaler Richtung ergibt sich, wenn das Verteilen der ausgewählten Sorten in verschiedenen Höhenlagen erfolgt.
Eine zusätzliche Sicherheit dafür, daß jede zu beschickende Maschine oder Maschinengruppe bei Bedarfsmeldung mit Tabak der gewünschten Sorte beschickt werden kann, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dann gewährleistet, wenn außer dem Vorrat ein zweiter zusätzlicher Vorrat derselben Sorte angesammelt wird, der nach Verbrauch des ersten Vorrats diesen ersetzt.
Damit das Ergänzen eines Vorrats schnellstmöglich erfolgt, hat es sich weiterhin als zweckmäßig gezeigt, wenn das Verteilen von Sorten auf die Vorräte in Abhängigkeit von der Entnahme aus den Vorräten gesteuert wird.
Eine weitere nützliche Ausgestaltung erfährt das Verfahren nach der Erfindung durch die Maßnahme, daß nach stillgesetzter Tabakzufuhr der Tabak bei Abgabe eines Steuersignals zur weiteren Vorratsbildung dem Vorrat sogleich zugeführt wird. Durch diese Maßnahme werden Verzögerungen in der Vorratsbildung ausgeschlossen.
Zum Ausüben des Verfahrens gemäß der Erfindung dient die vorgenannte Einrichtung, bei der die Zuführmittel außer den ortsfesten umlaufenden Fördermitteln von diesen weiterführende lageveränderliche Verteilermittel aufweisen und die Aufnahmemittel jeweils im Verteilbereich von mehreren Verteilermitteln angeordnet sind.
Gemäß der Erfindung ist somit für jede Tabaksorte nur ein ortsfestes Zuführmittel und ein bewegliches Verteilermittel erforderlich, um alle Aufnahmemittel mit dieser Tabaksorte zu beschicken. Eine besonders leistungsfähige Beschickungseinrichtung, die für eine Vielzahl von Maschinengruppen geeignet ist und dazu bei geringem baulichem Aufwand auf engem Raum Aufstellung finden kann, ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung daraus, daß die Aufnahmemittel in einer Gruppe zusammengefaßt sind, innerhalb derer jedes Aufnahmemittel im Verteilbereich eines gemeinsamen Verteilermittels liegt. Die Aufnahmemittel können hierdurch auf einem Kreis angeordnet sein, auf dem die Abgabeenden der Verteilermittel schwenkbar sind. Eine derartige Einrichtung, bei welcher die Verteileranlage konzentrisch zu allen Aufnahmemitteln angeordnet ist, hat sich besonders insofern als zweckmäßig gezeigt, als sich bei jeder beliebigen wahlweisen Beschickung eines Aufnahmemittels nur verhältnismäßig kurze Förderwege und in allen Fällen auch gleich lange Förderwege bzw. Verteilerwege ergeben.
Für die Ausbildung der Aufnahmemittel ist es zweckmäßig, daß diese aus einem vorzugsweise lotrecht angeordneten Fallschacht bestehen, der aus einem Vorratsbehälter mit mindestens einem darüberstehenden Zuführschacht zusammengesetzt ist. Diese Konstruktion läßt sich noch dahingehend weiterentwickeln, daß über einem Vorratsbehälter mehrere voneinander trennbare Zuführschächte angeordnet sind, die verschiedenen Verteilermitteln zugeordnet sind. Dadurch läßt sich ein Aufnahmemittel für die Vorratshaltung einer der Anzahl von Zuführschächten entsprechenden Anzahl von Tabaksorten einrichten, wobei sich die Anlage auch noch nachträglich für die Vorratshaltung einer größeren Anzahl verschiedener Tabaksorten erweitern läßt und das Verfahren einer gleichzeitigen Zufuhr verschiedener Tabaksorten in unterschiedlichen Höhenlagen Anwendung finden kann.
Es läßt sich bei der durch die Erfindung entwickelten Einrichtung fernerhin ermöglichen, daß den einzelnen Vorratsbehältern elektrische Tastorgane zugeordnet sind, welche die Zufuhr von Tabaksorten in Abhängigkeit von dem Füllvolumen in einem Vorratsbehälter steuern. Dadurch können die Vorräte der verschiedenen, zu einem Aufnahmemittel gehörenden Tabaksorten fortlaufend unabhängig voneinander in der gewünschten Größe gehalten werden.
Sind die Aufnahmemittel auf einem Kreis angeordnet, so hat es sich als zweckmäßig gezeigt, wenn die Zuführschächte nach der Innenseite zu öffnende, durch Klappen verschließbare Schütten aufweisen, auf die das Abgabeende von Verteilermitteln einstellbar ist. Dadurch brauchen die Verteilermittel nicht über die Zuführschächte hinauszugreifen und können verhältnismäßig kurz ausgebildet sein, so daß sich auch kurze Verstellwege für die Verteilermittel und kurze Förderwege für die Tabaksorten ergeben, wobei nur die Klappen der zu befüllenden Schütten geöffnet sind und die geschlossenen Klappen ein Einfallen von anderen Tabaksorten bzw. Eindringen von Staub oder Schmutzteilen verhindern.
Finden als Verteilermittel endlose Förderbänder Verwendung, die von einem Fallschacht zu einem anderen kreisen, so besteht die Gefahr, daß durch Fliehkräfte vom Abwurfende eines Verteilerbandes Tabak heruntergeschleudert wird und in die Schütte
für eine andere Tabaksorte fällt, so daß ein unerwünschtes Vermischen von Tabaksorten stattfindet. Dem kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch vorgebeugt werden, daß als Verteilermittel endlos umlaufende Verteilerbänder vorgesehen sind, deren den Schütten zugekehrtes Abwurfende mit einer behälterartigen Haube versehen ist, die auf ihrer einer Schütte zugewandten Seite mit einer durch einen Hubmagnet schwenkbaren Klappe versehen ist. ίο In Abwandlung zu der Aufstellung der Aufnahmemittel für Maschinengruppen in Kreisformation läßt sich das Verfahren der Erfindung auch vorteilhaft zur Anwendung bringen, wenn die Fallschächte in gerader Linie hintereinanderstehend gruppiert sind, und zwar werden die Fallschächte dabei zweckmäßigerweise in zwei oder mehreren geraden parallelen Linien hintereinanderstehend gruppiert. Mit einer derartigen Einrichtung ist in räumlicher Hinsicht insoweit ein Vorteil verbunden, als die Fallso schächte längs der Wand einer Fabrikationshalle aufzustellen sind, wobei jeder Fallschacht in unmittelbarer Nähe der ihm zugeordneten Maschinengruppe stehen kann, so daß gleich lange bzw. gleich kurze Ansaugwege zwischen allen Fallschächten und den as ihnen zugeordneten Maschinen vorhanden sind.
Die Einrichtung nach der Erfindung läßt sich weiterhin zweckmäßig dahingehend ausgestalten, daß die Fallschächte an ihren beiden Außenseiten Schütten aufweisen und oberhalb der Schütten entlang den Seiten der Fallschächte hin- und herfahrbare umlaufende Verteilerbänder angeordnet sind, an deren Abwurfenden je ein auf die Schütten gerichtetes Querförderband angeordnet ist, wobei den Verteilerbändern ein ortsfestes Zuführband zugeordnet ist. Auch bei dieser Anordnung kommen die Vorteile einer kreisförmigen Gruppierung insofern zur Geltung, als nur ein Zuförderer und ein Verteilerband für jeweils eine Tabaksorte erforderlich sind, mit denen alle Fallschächte zu beschicken sind, denn durch Anordnung der Querförderer kann sowohl die linksseitige als auch die rechtsseitige Gruppe der auf einer Geraden hinteinanderstehenden Fallschächte über ein Verteilerband beschickt werden, das zudem so lange wie die in einer Linie aufgestellte Gruppe zu sein braucht.
Soll eine Einrichtung im Hinblick auf vorhandene räumliche Verhältnisse oder aus anderen baulichen Erwägungen heraus möglichst niedrig gehalten sein, so ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Möglichkeit gegeben, daß jedem Vorratsbehälter ein Zuförderband zugeordnet ist und den Zuförderbändern quer zu diesem verlaufende hin- und herfahrbare, wechselseitig umlaufende Verteilerbänder mit je einem ortsfesten Zuführband zugeordnet sind. Dadurch können mehrere übereinander angeordnete Zuführschächte vermieden und durch Verwendung einfacher Vorratsbehälter ersetzt werden. Auch bei dieser Einrichtung besteht zwar eine Gefahr, daß der Tabak einer bestimmten Sorte von einem Förderer auf den unmittelbar benachbarten, parallelverlaufenden Förderer gelangt und sich mit dem auf diesem befindlichen Tabak vermischt. Dem kann aber gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch abgeholfen werden, daß über jedem Zuführband ein nach unten verjüngter Schacht angeordnet ist, der im Fahrbereich der Verteilerbänder Öffnungen aufweist, die durch Klappen verschließbar sind, denn dadurch läßt sich sicherstellen, daß der Tabak lediglich auf
den mittleren Abschnitt eines Bandes gegeben wird, und nicht über dessen Rand fällt.
Die Einrichtung nach der Erfindung läßt sich weiterhin dadurch vorteilhaft ausgestalten, daß die Zuförderbänder geneigt angeordnet sind und die quer zu diesen hin- und herfahrbaren Verteilerbänder einen dem Neigungsgrad entsprechenden Versatz aufweisen. Bei dieser Anordnung können die Zuförderbänder parallel zu den Verteilerbändern verlaufen, so daß der Tabak auch aus Vorratsquellen zu entnehmen ist, welche in der Längsrichtung der in gerader Linie aufgestellten Aufnahmemittel vor und hinter diesen liegen. Im übrigen baut eine derartige Einrichtung niedriger als beispielsweise eine solche, bei der alle Bänder in verschiedenen Höhenlagen horizontal verlaufen.
Die Erfindung sieht schließlich vor, daß an dem Entnahmeende der Vorratsbehälter ein mit einem schwenkbaren Verteilerrohr ausgebildeter Verteiler mit mehreren Förderleitungen für anzuschließende Verarbeitungsmaschinen vorgesehen ist. Ein derartiger, an sich bekannter Verteiler läßt es zu, bei mehreren an einen Vorratsbehälter angeschlossenen Maschinen, beispielsweise einer Gruppe, die Maschinen in einer bestimmten Reihenfolge wahlweise hintereinander aus demselben Vorrat zu beschicken.
In den Zeichnungen sind verschiedene Einrichtungen zum Ausüben des Verfahrens als zweckmäßige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Beschickungsanlage mit in Kreisformation gruppierten Fallschächten und schwenkbar angeordneten Verteilerbändern,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß der LinieII-II in F i g. 1, wobei zur besseren Darstellung von den Schächten der Fig. 1 nur die geschnittenen wiedergegeben sind,
F i g. 3 die Anordnung einer Haube an dem Abwurfende eines Verteilerbandes,
F i g. 4 die Draufsicht auf einen Verteilertrichter zum Anschließen mehrerer Tabakverarbeitungsmaschinen an einen Vorratsbehälter,
F i g. 5 eine Draufsicht eines anderen Ausführungsbeispieles einer Beschickungsanlage mit in Linie gruppierten Fallschächten und mit seitlich hin- und herfahrbaren Verteilerbändern,
F i g. 6 eine Ansicht eines Schachtes gemäß der Linie VI-VI in F i g. 5 mit übereinander angeordneten schematisch dargestellten Zuförderern sowie Verteilerbändern,
F i g. 7 eine vergrößerte Darstellung der auf Schienen hin und her verfahrbaren Verteilerbänder gemäß F i g. 5 und 6 mit Motorantrieben,
F i g. 8 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel einer Beschickungsanlage nur mit Vorratsbehältern sowie Förderern und quer zu diesen verfahrbaren Verteilerbändern,
F i g. 9 eine Teilansicht mehrerer Vorratsbehälter aus Richtung des Pfeiles IX in F ig. 8,
Fig. 10 eine Seitenansicht aus Richtung des Pfeiles X in F i g. 8 mit horizontal angeordneten Zuförderern und Verteilerbändern,
F i g. 11 die gleiche Ansicht wie in F i g. 10, jedoch mit im Versatz stehenden Verteilerbändern,
Fig. 12 eine vergrößerte Darstellung der Zuförderer mit zugehörigem Zuführschacht und den auf dem Schacht auf Schienen verfahrbaren Verteilerbändern gemäß Fig. 8, 9 bzw. 10,
Fig. 13 die schematische Darstellung eines Verteilers mit einem schwenkbaren Verteilerrohr teilweise im Schnitt,
Fig. 14 einen Schnitt nach Linie XIV-XIV in Fig. 13,
Fig. 15 einen Verteiler gemäß Fig. 13 in liegender Anordnung,
Fig. 16 einen Verteiler gemäß Fig. 13 im Anschluß an einen Vorratsbehälter gemäß der Einrichtung der F i g. 1,2, 5, 6, 8 und 9,
F i g. 17 ein Beispiel einer Beschickungsvorrichtung mit Stachelwalze und Abkämmwalze, an einem Vorratsbehälter entsprechend den F i g. 1, 2, 5, 6, 8 und 9 angeordnet,
Fig. 18 einen Schaltplan für die Einrichtung gemäß den Fig. Iund 2,
Fig. 19 einen Schaltplan für die Einrichtung gemäß den F i g. 5 bis 7 bzw. 8 bis 12,
Fig. 20 einen Schaltplan für die Verteiler gemäß ao Fig. 13 bis 16 bzw. 17.
In F i g. 1 sind mit 2 in Kreisformation aufgestellte Fallschächte bezeichnet, denen schwenkbare Verteilerbänder 4, 6, 8 und 10 zugeordnet sind, welche im Kreiszentrum 11 drehbar gelagert sind. Den Veras teilerbändern ist je ein ortsfest umlaufender Zufördererl2, 14, 16 und 18 zugeordnet, die mit ihrem Abwurfende oberhalb des jeweils zugehörigen Verteilerbandes stehen. Die gezeichneten Stellungen der Verteilerbänder sind willkürlich gewählt.
Gemäß Fig.2 besteht jeder Fallschacht aus turmartig übereinander zusammengesetzten Zuführschächten 20, 22, 24 und 26 und einem Vorratsbehälter 92. Jeder Zuführschacht ist mit einer nach innen weisenden Schütte 28, 30, 32, 34 ausgerüstet, deren obere Öffnungen 36, 38, 40 und 42 durch eine Klappe 44, 46, 48 und 50 verschließbar sind. Die Klappen sind durch strichpunktiert angedeutete Hubmagnete 52, 54, 56 und 58 nach oben schwenkbar, wie es für die Klappe 44 linksseitig beispielsweise dargestellt ist. Die in F i g. 1 gezeigten Verteilerbänder 4, 6, 8 und 10 sind von zugehörigen Getriebemotoren 60, 62, 64 und 66 im Uhrzeigersinn (Pfeilrichtung 5) in die jeweils gewünschte Stellung schwenkbar. Die Verteilerbänder werden durch zugehörige Motoren 68, 70, 72 und 74 angetrieben. Die ortsfest umlaufenden Zuförderer werden durch die Motoren 76, 78, 80 und 82 angetrieben. An dem Abwurfende eines jeden Verteilerbandes 4, 6, 8 und 10 ist gemäß F i g. 3 eine behälterartige Haube 84 angeordnet, die eine in Richrung auf die Schütten 28, 30, 32 und 34 gerichtete Klappe 86 aufweist, die durch einen Hubmagnet 88 gegen den Druck einer Feder 90 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung schwenkbar ist.
Der an jedem unteren Zuführschacht 20 anschließende Vorratsbehälter 92 ist im oberen Teil mit einem Taster 94 und in dem unteren, bauchartig erweiterten Teil mit einer durch einen Hubmagnet 96 zu betätigenden gabelartigen Schleuse 98 versehen, unter der drehbare Stachelwalzen 100, 102 angeordnet sind. An dem verjüngten Ende 103 der Vorratsbehälter können die Maschinen direkt oder auch über den in F i g. 4 gezeigten Verteilertrichter 104 angeschlossen werden. Diese Verteilertrichter bestehen aus dem Trichter 106 und von diesem abzweigenden Ansaugstutzen 108, 110 und 112, an denen Maschinen zur Verarbeitung des Tabaks angeschlossen sind.
In F i g. 5 sind mit 120 in zwei Gruppen in Linie hintereinanderstehende Fallschächte bezeichnet. An
den Außenseiten der Fallschächte sind beiderseits längs der Linie hin- und herfahrbare Verteilerbänder 122, 124, 126 und 128 angeordnet. An den Abwurfenden vom Verteilerband 120 sind Querförderer 130, 132, vom Verteilerband 124 Querförderer 134, 136, vom Verteilerband 126 Querförderer 138, 140 und vom Verteilerband 128 Querförderer 142, 144 befestigt. Die Länge jedes Verteilerbandes 122 bis 128 ist so bemessen, daß die an beiden Abwurfenden jedes Verteilerbandes befestigten Querförderer bei : den in zwei Gruppen formierten Fallschächten jeweils auf den in der Reihenfolge jeder Gruppe an gleicher Stelle stehenden Fallschacht gerichtet sind. Den Verteilerbändern 122, 124 sind ortsfest umlaufende Zuförderer 146, 148 und den Verteilerbän- ι dem 126, 128 ortsfest umlaufende Zuförderer 150, 152 zugeordnet. Diese Zuförderer stehen unabhängig von der jeweiligen Stellung der Verteilerbänder mit ihren Abwurfenden über dem oberen umlaufenden Trum der Verteilerbänder. Im übrigen gilt sowohl s für die Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 wie auch für die Ausführungsformen der weiteren Figuren folgendes:
Die ortsfesten umlaufenden Förderer sowie die schwenkbar bzw. verfahrbaren Verteilerbänder laufen a nicht leer, d. h., sobald ein Fallschacht mit einer bestimmten ausgewählten Tabaksorte gefüllt ist, wird der Bandtrum der Förderer bzw. der Verteilerbänder sofort stillgesetzt, so daß auf diesen ein Tabakvorrat der jeweiligen Sorte verbleibt. Bei einer Neuanforderung eines Fallschachtes bzw. Vorratsbehälters schwenkt bzw. fährt das zugehörige Verteilerband auf diesen zu, und beim Einschalten der Förderer wie der Verteilerbänder kann aus dem auf dem Bandtrum der Förderer bzw. der Verteilerbänder befindlichen Tabakvorrat die Befüllung des betreffenden Fallschachtes ohne Verzögerung erfolgen.
Gemäß F i g. 6 bestehen die Fallschächte aus zwei übereinander zusammengesetzten Zuführschächten 154, 156 sowie dem Vorratsbehälter 158. Jeder der Zuführschächte weist beiderseits nach außen gerichtete Schütten 160, 162, 164 und 166 auf. Die oberen öffnungen der Schütten sind durch Klappen 168, 170, 172 und 174 verschließbar. Die Klappen sind durch zugeordnete Hubmagnete 176, 178, 180, 182 4; zu öffnen wie beispielsweise für die Klappe 174 dargestellt. Oberhalb jeder der Schütten sind die in F i g. 5 beschriebenen Verteilerbänder 122, 124, 126 und 128 mit den zugehörigen Querförderern schematisch dargestellt, wobei nur die aus der Seiten- 5< ansicht der Linie VI-VI vorn liegenden Querförderer 130,134,138 und 142 sichtbar sind. Über den Verteilerbändern sind die diesen zugehörigen ortsfest umlaufenden Zuförderer 146,148,150 und 152 angeordnet.
Der Schacht des Vorratsbehälters 158 ist im 5; oberen Teil mit einem Taster 184 und im unteren Teil mit einer gabelartigen Schleuse 186 ausgerüstet, die von einem Hubmagnet 188 zu betätigen ist. In der unteren bauchartigen Erweiterung des Vorratsbehälters 158 die anders verläuft als die in F i g. 2 gezeigte, ist eine Stachelwalze 190 mit der zugehörigen Abkämmwalze 192 vorgesehen. Der Vorratsbehälter mündet unten in einem Verteiltrichter 104, wie es in F i g. 4 gezeigt ist.
Die in F i g. 5 und 6 gezeigten Verteilerbänder 122, 124, 126 und 128 sind gemäß F i g. 7 in einem Gestell 196 gehaltert. Das Gestell ist mit Rollen 198, auf Schienen 202, 204 entlang den in Fig. 5
hintereinanderstehenden Fallschächten hin und her verfahrbar. Unterhalb der Verteilerbänder sind die am Gestell 196 befestigten Querförderbänder, beispielsweise das mit 134 bezeichnete, angeordnet. Der Antrieb der Verteilerbänder erfolgt über einen Getriebemotor 206, der Antrieb der Querförderer durch einen Getriebemotor 208 und der Antrieb der Rollen 198, 200 durch einen Getriebemotor 210, der auf einem dem Gestell 196 zugehörigen Fundament 212 befestigt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 8 sind nur die Vorratsbehälter ohne Zuführschächte, wie in F i g. 9 gezeigt, gerade hintereinanderstehend aufgestellt. Jedem der mit 214 bezeichneten Vorratsbehälter ist ein mit 216 bezeichneter Zuförderer zugeteilt. Diese Zuförderer laufen, wie später beschrieben ist, in mit öffnungen versehenen länglichen Schächten 234. Zur VerdeutUchung sind einzelne Zuförderer 216 linksseitig in Fig. 8 mit 218, 220, 222
ο und 224 bezeichnet und in F i g. 9 gezeigt. In den mit 234 bezeichneten länglichen Schächten sind Öffnungen 226, 228, 230, 232 vorgesehen. Quer über alle Zuförderer 216 sind hin- und herfahrbare Verteilerbänder 236, 238, 240 und 242 angeordnet, deren Abwurfenden mit den jeweiligen öffnungen 226, 228, 230 und 232 korrespondieren. Dem Verteilerband 236 ist ein mit 224, dem Verteilerband 238 ein mit 246, dem Verteilerband 240 ein mit 248 und dem Verteilerband 242 ein mit 250 bezeichneter ortsfester
ο umlaufender Zuförderer zugeordnet. Eine längs den Vorratsbehältern angeordnete Bühne 252 ist für die Bedienung der Anlage vorgesehen.
In Fig. 9 sind die dem oberen Bandtrum zu sich verjüngenden Schächte 234 der Zuförderer 216 sichtbar. Uber sämtliche Schächte 234 sind Schienen 254 gelegt. Die Verteilerbänder gemäß F i g. 8 sind auf diesen Schienen hin- und herfahrbar angeordnet, und zwar als Beispiel das Verteilerband 242 über Rollen 256. Die Vorratsbehälter 214 sind im oberen Ende
> trichterförmig erweitert und mit Tastern 258 ausgerüstet. Unter der bauchartigen Erweiterung sind Stachelwalzen 260 mit Abkämmwalzen 262 vorgesehen. Sich wieder verjüngend, münden die Vorratsbehälter in Förderleitungen 264 ein, an welche die zu beschickenden Maschinen angeschlossen sind. In gleicher Weise, wie für die F i g. 2 und 6 beschrieben, können an die Vorratsbehälter 214 auch die Verteilertrichter gemäß F i g. 4 angeordnet sein.
In Fig. 10 sind die Vorratsbehälter214 mit den Förderleitungen 264 sowie der Bühne 252 in der Seitenansicht gezeigt. Den in die Vorratsbehälter mit ihrem Abwurfende 266 einmündenden horizontal angeordneten Zuförderern 216 ist der zum Förderband geöffnete haubenartige Schacht 234 aufgesetzt. Über den Schächten 234 sind die in den Schienen 254 hin und her verfahrbaren Verteilerbänder 236, 238, 240 und 242 gezeigt. Oberhalb der Verteilerbänder sind die zugehörigen Zuförderer 244, 246, 248 und 250 schematisch dargestellt. Die in F i g. 8 gezeigten öffnungen 266, 228, 230 und 232 sind durch Klappen 268, 270, 272 und 274 verschließbar. Ein Getriebemotor 276 dient zum Antrieb der Staohelwalzen 260 und der Abkämmwalzen 262.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 11 sind die mit bezeichneten Zuförderer abwärts geneigt angeordnet. Bei dieser Ausführung sind zwischen den einzelnen Zuförderern 216 Leitbleche 278 angeordnet. Die Verteilerbänder 236, 238, 240 und 242
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gleiten in gleicher Weise, wie für Fi g. 8 und 9 beschrieben, auf den Schienen 254. Längs und zwischen den Schienen verläuft ein Abdeckblech 280, das im Wirkungsbereich jedes der Zuförderer 216 mit nicht sichtbaren Öffnungen versehen ist, die durch Klappen 282 verschließbar sind. Oberhalb der Verteilerbänder sind die ebenfalls im Versatz stehenden ortsfest umlaufenden Zuförderer 244, 246, 248 und 250 angeordnet. Diese Zuförderer liegen parallel zu den Verteilerbändern und erstrecken sich bis auf den Abgabebereich. Die obere Haube 284 der Vorratsbehälter 214, in die der jeweils zugehörige Zuförderer 216 einmündet, ist entsprechend dem Neigungsgrad des Zuförderers ausgebildet.
Gemäß Fig. 12 sind die in Fig. 8 9 und 10 beschriebenen Verteilerbänder 236 bis 242 in einem Gestell 286 umlaufend gelagert und auf mit dem Gestell verbundene Rollen 288, 290 auf den Schienen 254 hin und her verfahrbar. Der Antrieb der Verteilerbänder erfolgt durch einen am Gestell 286 befestigten Getriebemotor 292 und der Antrieb der Rollen durch einen gleichfalls am Gestell befestigten Getriebemotor 294. Die Schienen 254 ruhen auf den haubenartigen Schächten 234. Diese Schächte bedecken mit ihren Seitenwänden 296, 298 den oberen Trum 300 jedes Zuförderers 216. Unterhalb des Abwurfbereich.es der Verteilerbänder 236 bis 242 ist in einem Ausschnitt des Schachtes 234 eine der öffnungen 226 bis 232 sichtbar. Dieser öffnung ist eine der in F i g. 10 gezeigten Klappen 268 bis 274 zugeordnet, die von einem schematisch dargestellten Hubmagnet 302 in Verschlußstellung gehalten wird. Die als Beispiel gewählte Öffnung 232 weist einen oberen Trichter 233 auf. Längs der Verteilerbänder sind zu beiden Seiten von dem Gestell 286 gehaltene Leitbleche 287, 289 angeordnet.
Der in F i g. 13 und 14 gezeigte Verteiler kann als Sonderausführung unmittelbar an die Vorratsbehälter 92 gemäß F i g. 2 angeschlossen werden, wie es in F i g. 16 gezeigt ist.
Der Verteiler gemäß Fig. 13 ruht auf einem Gestell 304, das einen oberen Deckel 306 aufweist. Mehrere Förderrohre — in diesem Beispiel vier mit 308, 310, 312 und 314 bezeichnete Förderrohre — laufen aus der Horizontalen bogenförmig in das Gestell 304 ein und münden, wie dies insbesondere in F i g. 14 verdeutlicht ist, mit ihren oberen Öffnungen in dem Deckel 306. Ein oberhalb des Deckels 306 durch einen Getriebebremsmotor 316 drehbares, kegelstumpfartiges Gehäuse 318 trägt ein bogenförmig ausgebildetes Verteilerrohr 320. Die Bodenfläche 322 des Gehäuses 318 weist eine Bohrung 324 für das Verteilerrohr 320 auf und liegt abdichtend am Deckel 306 an. Über der Decke 326 ist ein Trichter 328 angeordnet, in dem das Verteilerrohr 320 mündet. Diese , Trichter 328 ist durch angedeutete Stege 330 ortsfest gehaltert.
In der liegenden Ausführungsform gemäß F i g. 15 verlaufen in gleicher Weise, wie für F i g. 13 beschrieben, vier Förderrohre, von denen nur die mit 332, < 334, 336 bezeichneten sichtbar sind, in den Deckel 338. Der Deckel 338 ist in diesem Fall als ein Gestellteil mit dem Boden fest verbunden. Das mit dem kegelstumpfartigen Gehäuse 340 über den Getriebebremsmotor 342 schwenkbare Verteilerrohr 334 dreht ι sich in einem horizontal gerichteten Zuführrohr 346, das von einem Gestellteil 348 getragen, mit einem Trichter 350 versehen ist.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 16 ist ein wie vorbeschriebener Verteiler 352 mit einem Vorratsbehälter 354, beispielsweise einem der Vorratsbehälter gemäß F i g. 2 und 6, fest verbunden. Der Vorratsbehälter weist in der gleichen Weise, wie für Fig. 2 und 6 beschrieben, eine bauchartige Erweiterung 356 auf, in der eine Stachelwalze 358 und eine Abkämmwalze 360 drehbar und antreibbar angeordnet sind. Bei diesem Beispiel entfällt das Gestell für den ο Verteiler. Hierfür ist der mit 362 bezeichnete Deckel, wie für Fig. 13 und 14 beschrieben, mittels einer Halterung 364 mit dem Gehäuse des Vorratsbehälters 354 fest verbunden. In dem Deckel münden ebenfalls vier mit 366 bezeichnete Förderrohre für die pneumatische Förderung von Tabak für die Verarbeitungsmaschinen.
F i g. 17 zeigt eine Ausführung, bei der bei einer Entnahme aus einem Vorratsbehälter (Fig. 2, 6, 8) der Tabak auf einen Förderer 560 fällt und von einem ο Stachelband 562 mit einer Abkämmwalze 564 weitergefördert über ein Gehäuse 568 einer Förderleitung zugeführt wird.
Der Schaltplan gemäß Fig. 18 zeigt die elektrische Steuerung der beweglichen Teile, die für die Ausführung gemäß den F i g. 1 bis 3 erforderlich sind. Um den Schaltplan zu vereinfachen, ist als Beispiel nur die elektrische Steuerung des in F i g. 1 mit 3 bezeichneten Fallschachtes beschrieben. Die hierzu vorgesehenen elektrischen Leitungen sind voll ausgezogen. Die für die anderen der in Kreisform aufgestellten Fallschächte erforderlichen Schaltmittel sind strichpunktiert wiedergegeben.
Für die als Beispiel angeführten vier Tabaksorten I bis IV sind je Sorte vier Kontakte der Endschalter 372, 374, 376 und 378 in Reihe geschaltet. Die jedem Endschalter zugehörigen Kontakte stehen in einer solchen Öffnung bzw. Schließstellung, daß nur bei Vorwählen einer Tabaksorte durch Öffnen einer Klappe der Strompfad zum Schütz 328 geschlossen > wird. Wird eine andere Klappe einer anderen Tabaksorte versehentlich geöffnet, so wird der Strompfad zum Schütz 382 unterbrochen. Dies erfolgt in folgender Weise: Sind in dem linksseitig gezeigten Fallschacht gemäß F i g. 2 alle Klappen der Schütten geschlossen, so ist in Fig. 18 bei der Klappe44 der Kontakt 3721, bei der Klappe 46 der Kontakt 3740, bei der Klappe 48 der Kontakt 3761 und bei der Klappe 50 der Kontakt 3780 geöffnet. Wird also bei dem bezogenen Beispiel der Zuführung der Tabak> sorte I die Klappe 44 (F i g. 2) geöffnet, wo wird durch Drücken des Endschalters 372 der Kontakt 3721 geschlossen und der Strompfad über die ebenfalls geschlossenen Kontakte 3743, 3762 und 3782 freigegeben, während die Strompfade für die Tabaksorte II bis IV über die sich öffnenden Kontakte 3722, 3723, 3724 unterbrochen sind. In gleicher Weise schalten sich die Kontakte der anderen Endschalter. Wird also durch Öffnen der Klappe 44 der Endschalter 372 gedrückt und der Kontakt 3721 geschlossen und gleichzeitig versehentlich .durch Öffnen der Klappe 48 der Sorte III der Endschalter 376 gedrückt, so wird der Kontakt 3761 geschlossen und der Kontakt 3762 geöffnet, so daß der Strompfad zum Schütz 382 unterbrochen wird.
In gleicher Weise ist die Funktion bei allen anderen vorgewählten Tabaksorten. Beispielsweise wird durch Öffnen der Klappe 50 der Sorte IV und Drücken des Endschalters 378 der Strompfad über die Kontakte
3780, 3763, 3742 und 3724 geschlossen. Wird versehentlich der Kontakt 376 der Sorte III gedrückt, so wird der Strompfad durch öffnen des Kontaktes 3763 unterbrochen.
Die in Fig. 18 an die Schaltkette370 und die strichpunktierte Schaltkette angeschlossene Schaltung bezieht sich nur auf die Tabaksorte I. Für jede andere Tabaksorte ist die gleiche Schaltung erforderlich. Diese wird für die Tabaksorte IV an die Schaltkette 3701, für die Tabaksorte III an die Schaltkette 3702 und für die TabaksorteII an die Schaltkette 3703 angeschlossen.
Um die Schwenkbewegung der Verteilerbänder 4, 6, 8 und 10 zu steuern, sind an jedem Zuführschacht 20, 22, 24 und 26 Endschalter angeordnet. Ein solcher Endschalter ist in dem linksseitigen Fallschacht der F i g. 2 schematisch angedeutet und mit 380 bezeichnet. Davon ausgehend, daß sämtliche Verteilerbänder 4, 6, 8 und 10 sich im Uhrzeigersinn drehen und der Tabakvorrat im linksseitigen Vorratsbehälter 92 der F i g. 2 so weit abgesunken ist, daß der Taster 94 anspricht, wird der Stromkreis durch den Kontakt 941 des Tasters 94 geschlossen und über das Schütz 382 der Motor 60 des Verteilerbandes 4 eingeschaltet, so daß sich das Verteilerband aus irgendeiner Stellung auf den zu beschickenden Schacht in Bewegung setzt. Gleichzeitig wird durch Ansprechen des Tasters 94 der Endschalter 380 freigegeben. Wenn das Verteilerband auf die obere öffnung der Schütte 28 einschwenkt, drückt ein an dem Verteilerband 4 befindlicher Nocken 384 in Pfeilrichtung386 gegen den Endschalter 380, so daß der Strompfad vom Kontakt 942 zum Schütz 382 durch öffnen des Kontaktes 3802 unterbrochen und der Schwenkantrieb durch Ausschalten des Motors 60 stillgesetzt wird. Über den vom Tasterkontakt 942 geschlossenen Kontakt 943 sowie über den vom Endschalter 380 geschlossenen Kontakt 3801 und den Ruhekontakt 3821 des Schützes 382 schaltet das Schütz 388 ein, wodurch der Hubmagnet 88 gemäß F i g. 3 zum öffnen der Klappe 86 erregt wird. Über den Arbeitskontakt 3881 des Schützes 388 wird das Schütz 390 erregt und der Gurtantrieb des Verteilerbandes 4 durch Einschalten des Motors 68 in Bewegung gesetzt. Über den Arbeitskontakt 3901 des Schützes 390 wird gleichzeitig das Schütz 392 erregt, das den Motor 76 des Zuförderers 12 einschaltet. Uber den laufenden Zuförderer 12 und Verteilerband 4 wird der Tabak der Sorte I dem Vorratsbehälter 92 so lange zugeführt, bis der Taster 94 wieder anspricht. Hierdurch wird der Kontakt 941 geöffnet und durch Unterbrechung des Strompfades der gesamte vorgeschilderte Antrieb stillgesetzt. In gleicher Weise erfolgt das beliebige Einschwenken aller Verteilerbänder für alle Sorten auf jeden anfordernden Fallschacht und das Einschalten der Zuförderer wie das öffnen der Haube 84.
Der Schaltplan gemäß Fig. 19, der die Ausführungen gemäß F i g. 5 und 6 betrifft, umfaßt die elektrische Steuerung für alle beweglichen Teile der gerade hinteinanderstehenden Fallschächte.
Um das Schaltbild zu vereinfachen, sind nur die für die nachfolgenden Beispiele erforderlichen Schaltmittel voll ausgezogen gezeichnet. Für alle anderen Fallschächte sind die für deren Funktion erforderlichen Schaltungen strichpunktiert wiedergegeben. Für die linksseitige Gruppe ist eine Schaltkette 402 für den ersten Fallschacht 121 der F i g. 5 und für die
rechtsseitige Gruppe eine Schaltkette 404 für den Fallschacht 123 voll ausgezogen gezeichnet. In der gleichen Weise, wie für die Anordnung nach F i g. 1 bis 3 beschrieben, sind sämtliche Fallschächte mit Taster und die Klappen der Schütten dieser Fallschächte mit Endschalter ausgerüstet. Da jedes an den Seiten hin- und herfahrbare Verteilerband mit einem Ende in der linksseitigen Gruppe immer die halbe Anzahl der vorhandenen Schächte beschickt ίο und das andere Ende des Verteilerbandes in der rechtsseitigen Gruppe die gleiche Bewegung bzw. gleiche Stellung zu den vorhandenen Schächten aufweisen kann, sind bei dieser Anordnung nur die von einem Ende des Verteilerbandes bestrichenen Schütten der Fallschächte mit Endschaltern ausgerüstet.
Die Vorwahl der einzelnen Tabaksorten erfolgt in der gleichen Weise, wie für F i g. 1 bis 3 beschrieben, durch Öffnen der den jeweiligen Sorten zugehörigen
ao Klappen der Fallschächte. Als erstes Beispiel der elektrischen Steuerung sollen dem anfordernden Fallschacht 121 die TabaksorteI zugeführt werden, die von dem Zuförderer 148 an das Verteilerband 124 abgegeben wird und von dem Verteilerband über die Querförderer 134 zugeführt wird. Es soll weiter angenommen werden, daß der Fallschacht 121 der in F i g. 6 gezeigte Fallschacht ist. Hat das Verteilerband 124 die rechtsseitige Stellung gemäß F i g. 5, wobei der linksseitige Querförderer 134 über dem dritten Schacht steht, so muß bei Anforderung des Schachtes 121 das Verteilerband 124 in Pfeilrichtung 408 fahren. Die Umsteuerung der Fahrrichtung in diese Pfeilrichtung erfolgt durch ein Hilfsrelais 412, dessen Schaltung später beschrieben ist. Spricht der Taster 184 des Endschachtes 121 an (F i g. 6), so gibt der Kontakt 1841 des Tasters 184 über die Endschalterkontakte 416, 418, 420 der anderen nicht geöffneten Klappen des betreffenden Fallschachtes 121 gemäß F i g. 6 den Stromweg an den durch öffnen der Klappe 174 gedrückten Endschalterkontakt 422 frei. Hierdurch wird der Fahrantrieb des Verteilerbandes 124 von dem Schütz 424 in Pfeilrichtung 408 eingeschaltet, und zwar über die überbrückten Endschalterkontakte 4261 der restlichen Fallschächte, den in Ruhestellung befindlichen Kontakt 4341 des Endschalters 434 des Schachtes 121, den geschlossenen Kontakt 4122 des Hilfsrelais 412, den in Ruhestellung befindlichen Kontakt 4381 des Schützes 438 für die Fahrt in Pfeilrichtung 410. Über das Schütz 424 wird der Motor 210 gemäß F i g. 7 zum Antrieb der Rollen 198, 200 eingeschaltet. Das Verteilerband fährt dann in Pfeilrichtung 408 durch Antrieb der Rollen 198, 200, bis es durch einen am Querförderer 134 befestigten Nocken 432 (F i g. 6, 19) gegen den Endschalter 434 anschlägt und diesen betätigt. Der Endschalter 434 unterbricht mit seinen Kontakten 4341 den Strompfad zum Schütz 424 und bringt die Fahrbewegung des Verteilerbandes 124 so zum Stillstand, daß der Querförderer 134 über der geöffneten Schütte 166 des Fallschachtes 121 zum Stehen kommt. Diese Stellung ist in F i g. 5 durch Pfeil 125 gekennzeichnet. Ist das Schütz 424 in Ruhezustand versetzt, wo wird der Querförderer 134 durch das Schütz 436 eingeschaltet. Dieses geschieht über die Ruhekontakte 4241, 4382 der Schütze 424, 438 und über den sich schließenden Kontakt 4342 des Endschalters 434 und den sich schließenden Kontakt 1842 des Tasters 184 sowie über den Ruhekontakt
4421 des Schützes 442 für den Querförderer 136. Durch Einschalten des Querförderers 134 wird der Gurt des Verteilerbandes 124 über den Arbeitskontakt 4361 des Schützes 436 sowie über den Ruhekontakt 4441 des Schützes 444 für die entgegengesetzte Laufrichtung durch Erregen des Schützes 440 und Einschalten des Motors206 gemäß Fig. 6 in Bewegung gesetzt. Über den Arbeitskontakt 4401 erfolgt als letzte Schaltung das Einschalten des Zuförderers 148 über das Schütz 446.
Ist der vorgesehene Füllstand im Fallschacht 121 erreicht, so spricht der Taster 184 der F i g. 6 an, wodurch der Kontakt 1841 der Schaltkette 402 geöffnet wird und durch Unterbrechung des Strompfades die Antriebe des Zuförderers 148 des Vertei- : lerbandes 124 und des Querförderers 134 stillgesetzt werden. Da nach Befüllung des letzten Schachtes 121 die Befüllung der anderen Schächte durch Fahren des Verteilerbandes in Pfeilrichtung 410 erfolgen muß, wird gleichzeitig das Hilfsrelais 412 über den Ruhe- ί kontakt 4481 des Endschalters 448, den Ruhekontakt 1852 des Tasters 185 für das später beschriebene Beispiel, den geschlossenen Kontakt 4343 des Endschalters 434 für das vorliegende Beispiel und den zuvor in Ruhestand getretenen Kontakt 1843 des ί Tasters 184 eingeschaltet. Die dem Hilfsrelais 412 zugehörigen Kontakte 4121, 4122, 4123 werden geschlossen bzw. geöffnet. Der Kontakt 4121 übernimmt die Selbsthaltung für das Hilfsrelais 412. Der Kontakt 4122 blockiert die Fahrrichtung 408, der Kontakt 4123 gibt durch Schließen die Fahrrichtung 410 frei.
Wird jetzt eine Anforderung beispielsweise vom rechtsseitigen Fallschacht 123 der F i g. 5 durch Ansprechen des ihm zugehörigen Tasters 185 (nicht gezeigt) gegeben, so wird der Strompfad von dem Tasterkontakt 1851 über die in Reihe geschalteten Endschalter der Schaltkette 404 und den durch öffnen der Klappe des Fallschachtes 123 vorgewählten Endschalter 406 für die Tabaksorte I frei. Das Schütz 438 für die Fahrrichtung 410 wird über den Ruhekontakt 4482 des Endschalters 448 sowie den jetzt geschlossenen Kontakt 4123 des Hilfsrelais 412 und über den Ruhekontakt 4242 des Schützes 424 eingeschaltet. Der Fahrantrieb setzt sich durch Einschalten des Motors 210 in Bewegung, und bei Anfahren des Nockens 432 gegen den im Fallschacht 123 angeordneten Endschalter 448 wird der Kontakt 4482 geöffnet und der Fahrantrieb durch Ausschalten des Schützes 438 abgeschaltet. Jetzt wird wiederum über 5< die Ruhekontakte 4241, 4382 der Schütze 424, 438 und über den geschlossenen Kontakt 4342 des Endschalters 434 sowie den Tasterkontakt 1853 des Tasters 185 und über die Ruhekontakte 4362 des Schützes 436 für den Querförderer 134 durch Erre- gung des Schützes 442 und Einschalten des Motors der Querförderer 136 in Bewegung gesetzt. Gleichzeitig schaltet das Schütz 442 mit seinem Arbeitskontakt 4422 und dem Ruhekontakt 4402 des Schützes 440 für den gegenläufigen Antrieb den Gurtantrieb des Verteilerbandes 124 in Richtung des Querförderers 136 durch Erregung des Schützes 444 ein. Das Schütz 444 schaltet mit seinem Arbeitskontakt den Förderer 148 über das Schütz 446 ein. Sollte der Kontakt 1853 des Tasters 185 zusammen mit dem Kontakt 1842 des Tasters 184 einschalten, so wird der Befehl des Tasters 184 bevorzugt, indem der Strompfad für die Bewegung des Verteilerbandes
124 in Richtung auf den Querförderer 136 durch Öffnen des Kontaktes 1844 blockiert wird. Sollte die Anforderung des Tasters 184 später erfolgen, so hat sich bereits der Querförderer 136 in Bewegung gesetzt und hebt die Sperrfunktion des Kontaktes 1844 des Tasters durch Schließen des Kontaktes 4423 auf. Ist der Füllstand erreicht, werden — wie für das erste Beispiel beschrieben — durch Unterbrechen des Strompfades durch den Kontakt 1851 des anspreo chenden Tasters 185 in der Schaltkette 404 sämtliche vorgeschilderten Antriebe stillgesetzt.
Die Anforderung und die Auffüllung aller anderen Vorratsschächte sowie die Bewegung bzw. Antrieb der Förder- oder der Verteilerbänder erfolgt sinngemäß in gleicher Weise über das strichpunktiert gezeichnete Schaltschema.
Bei den Ausführungen gemäß F i g. 8 bis 12 gelten die gleichen elektrischen Schaltungen, wie für F i g. 5 bis 7 beschrieben. Bei Anforderung irgendeiner der mit 214 bezeichneten Vorratsbehälter setzt sich von den mit 216 bezeichneten Zuförderer der für den anfordernden Schacht zuständige Zuförderer bei Ansprechen des zugehörigen Tasters in Bewegung und bleibt so lange in Bewegung, bis gemäß der vorgeschilderten elektrischen Schaltungen eines der quer zu den Zuförderbändern verfahrbaren Verteilerbänder auf .diesen umlaufenden Zuförderer einfährt, um den anfordernden Vorratsbehälter mit Tabak zu beliefern. Ist der anfordernde Vorratsbehälter gefüllt, so werden bei Ansprechen des Tasters in der gleichen Weise, wie für F i g. 5 bis 7 beschrieben, alle Förderteile stillgelegt.
Die Schaltpläne gemäß Fig. 18 und 19 beziehen sich nur auf das Befüllen der Fallschächte bzw. der Vorratsbehälter. Der nachfolgend beschriebene Schaltplan bezieht sich auf das Entnehmen der Tabaksorten aus den Fallschächten bzw. Vorratsbehältern bei Anfordern durch die Maschinen zur Weiterverarbeitung von Tabak.
• Bezugnehmend auf die Ausführung gemäß F i g. 16 mit einem Vorratsbehälter 354, an den ein Verteiler 352 gemäß F i g. 13 angeschlossen ist, erfolgt das Entnehmen und Verteilen des Tabaks aus den Vorratsbehältern auf Grund des in Fig. 20 gezeigten Schaltplanes wie folgt: Jeder der Förderleitungen 308 bis 314 ist ein mit 512, 514, 516 und 518 bezeichneter Anforderungskontakt zugeteilt. Mit 520 ist ein an dem schwenkbaren Verteilerrohr 320 befindlicher Nocken bezeichnet, der auf je einem jeden Förderrohr und mit 522,524,526 und 528 bezeichneten Endschaltern einwirkt. Bei Anforderung der Maschinen, die beispielsweise an das Rohr 308 (F i g. 14) angeschlossen sind, wird der zuständige Anforderungskontakt 512 dieses Rohres geschlossen, so daß über die in Reihe geschalteten Endschalter 522 bis 528 das Motorschütz 530 und von diesem der Motor 316 gemäß F i g. 13 eingeschaltet wird. Der diesem anfordernden Rohr zugeteilte Endschalter 528 wird erst durch Öffnen des Kontaktes 5121 des Anforderungskontaktes 512 funktionsfähig. Der Motor 316 läuft so lange, bis das Verteilerrohr 320, im Uhrzeigersinn sich drehend, mit dem anfordernden Förderrohr 308 in Deckung gekommen ist, wobei der Nocken 520 in Pfeilrichtung 550 den Endschalter 528 drückt und durch Unterbrechung des Strompfades das Motorschütz 530 ausschaltet und der Motor 316 zum Stillstand kommt. Alle anderen Endschalter 522, 524, 525 sind so lange funktionsunfähig und können

Claims (21)

beliebig überfahren werden, solange von den anderen Rohren keine Anforderungen vorliegen und die Kontakte 5141,5161,5181 der Anforderungskontakte 514, 516, 518 geschlossen bleiben. Durch Drücken des Endschalters 528 und öffnen des Kontaktes 5282 sowie Schließen des Kontaktes 5281 fließt der Strom über den geschlossenen Kontakt 5122 und einen im Verteilerrohr 320 vorgesehenen Vakuumschalter 544, der den ausreichenden Unterdruck zum pneumatischen Fördern kontrolliert, zum Schütz 546, das den nicht gezeigten Motor zum Antrieb der Stachelwalzen 358, 360 (Fig. 16) einschaltet. Das Schütz 546 schließt wiederum über seinen Arbeitskontakt 5461 den Stromkreis zum Schütz 548, das den Hubmagnet 201 zum Bedienen der Schleuse 99 erregt. In gleicher Weise, wie für dieses Beispiel beschrieben, erfolgt das weitere Schwenken des Verteilerrohres 320 durch Ansprechen der Anforderungskontakte 514, 516 und 518 auf die Förderrohre 310, 312 bzw. 314. Der hierfür erforderliche Schaltplan ist strich- so punktiert angedeutet. Durch Öffnen der Schleuse 99 fällt der Tabak auf die umlaufenden Stachelwalzen 358, 360, von denen er an dem Verteiler 352 abgegeben wird. Der gleiche Schaltplan gemäß Fig. 20 gilt auch as für den liegenden Verteiler gemäß F i g. 15 sinngemäß. Bei den anderen Ausführungen (F i g. 2, 6,10 und 11) werden, wenn ohne Verteiler, die Stachelwalzen 100,102 (F i g. 2) bzw. die Stachelwalzen 190, 260 und Abkämmwalzen 192,262 (Fig. 6 und 9) von dem Schütz546 der Fig. 20 durch Ansprechen eines Anforderungskontaktes und der Hubmagnet 96 für diese Schleuse 98 über Kontakt 5461 und Schütz 548 eingeschaltet. Bei der Ausführung gemäß F i g. 17 werden das Transportband 560, das Stachelband 562 und die Abkämmwalze 564 von dem Schütz 546 (F i g. 20) eingeschaltet. Patentansprüche:
1. Verfahren zum Bilden von Tabakvorräten aus unterschiedlichen Sorten, wobei Tabak einer Sorte jeweils auf einer Förderbahn herangefördert wird und aus den Tabakvorräten Zigarettenmaschinen vorzugsweise pneumatisch beschickt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einem Tabakvorrat Tabak der gleichen Sorte durch gesteuertes Verteilen des herangeförderten Tabaks auch während der Beschickungs- zeit der Zigarettenmaschinen derart zugefördert wird, daß für eine Beschickung ausreichende Vorräte aufrechterhalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilen der unterschied- liehen Sorten auf die einzelnen Vorräte gleichzeitig erfolgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilen der ausgewählten Sorten in verschiedenen Höhenlagen erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Vorrat ein zweiter zusätzlicher Vorrat derselben Sorte angesammelt wird, der nach Verbrauch des ersten Vorrats diesen ersetzt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-
zeichnet, daß das Verteilen der Sorten auf die Vorräte in Abhängigkeit von der Entnahme aus den Vorräten gesteuert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach stillgesetzter Tabakzufuhr der Tabak bei Abgabe eines Steuersignals zur weiteren Vorratsbildung dem Vorrat sogleich zugeführt wird.
7. Einrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit Aufnahmemitteln für die Vorräte und ortsfeste umlaufende Fördermittel umfassenden Zuführmitteln für unterschiedliche Tabaksorten sowie Schaltmitteln für die Zuführmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführmittel außer den ortsfesten umlaufenden Fördermitteln (12,14,16,18,146,148,150,152, 244, 246, 248, 250) von diesen weiterführende lageveränderliche Verteilermittel (4,6,8,10,122,124,126, 128, 236, 238, 240, 242) aufweisen und daß die Aufnahmemittel (2,120,214) jeweils im Verteilerbereich von mehrern Verteilermitteln angeordnet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemittel (2,120, 214) in einer Gruppe zusammengefaßt sind, innerhalb derer jedes Aufnahmemittel im Verteilbereich eines gemeinsamen Verteilermittels (4, 6, 8, 10,122,124,126,128, 236, 238, 240, 242) liegt.
9. Einrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemittel (2) auf einem Kreis angeordnet sind und die Abgabeenden der Verteilermittel (4, 6,8,10) auf dem Kreis bewegbar sind (F i g. 1 und 2).
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmemittel aus einem Fallschacht (2,120) besteht, der aus einem Vorratsbehälter (92,158) mit mindestens einem darüberstehenden Zuführschacht (20, 22, 24, 26,154, 156) zusammengesetzt ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß über einem Vorratsbehälter (2,120) mehrere voneinander trennbare Zuführschächte (20,22,24,26,154,156) angeordnet sind, die verschiedenen Verteilermitteln (4, 6, 8, 10,122,124,126,128) zugeordnet sind.
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Vorratsbehältern (92,158,214) in bekannter Weise elektrische Tastorgane (94,184, 258) zugeordnet sind, welche die Zufuhr von Tabaksorten in Abhängigkeit von dem Füllvolumen in einem Vorratsbehälter steuern.
13. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einem Kreis angeordneten Zuführschächte (20, 22, 24, 26) nach der Innenseite zu öffnende, durch Klappen (44, 46, 48, 50) verschließbare Schütten (28, 30, 32,34) aufweisen, auf die das Abgabeende von Verteilermitteln (4, 6, 8,10) einstellbar ist (Fig. 2).
14. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verteilermittel endlos umlaufende Verteilerbänder (4, 6, 8,10) vorgesehen sind, deren den Schütten (28, 30, 32, 34) zuge-
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kehrtes Abwurfende mit einer behälterartigen Haube (84) versehen ist, die auf ihrer einer Schütte zugewandten Seite mit einer durch einen Hubmagnet (88) schwenkbaren Klappe (86) versehen ist (Fig. 3).
15. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallschächte (120) in gerader Linie hintereinanderstehend gruppiert sind (Fig. 5 und 6).
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallschächte (120) in zwei oder mehreren geraden parallelen Linien hintereinanderstehend gruppiert sind (F i g. 5 und 6).
17. Einrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallschächte (120) an ihren beiden Außenseiten Schütten (160, 162,164,166) aufweisen und oberhalb der Schütten entlang den Seiten der Fallschächte hin- und herfahrbare umlaufende Verteilerbänder (122, 124,126,128) angeordnet sind, an deren Abwurfenden je ein auf die Schütten gerichtetes Querförderband (130,132,134,136,138,140,142, 144) angeordnet ist, wobei den Verteilerbändern ein ortsfestes Zuführband (146,148,150,152) zugeordnet ist.
18. Einrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-
zeichnet, daß jedem Vorratsbehälter (214) ein Zuförderband (216) zugeordnet ist und den Zuförderbändern quer zu diesen verlaufende, hin- und herfahrbare wechselseitig umlaufende Verteilerbänder (236,238,240,242) mit je einem ortsfesten Zuführband (244, 246, 248, 250) zugeordnet sind (Fig. 8, 9,10).
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß über jedem Zuführband (216) ein nach unten verjüngter Schacht (234) angeordnet ist, der im Fahrbereich der Verteilerbänder (236, 238, 240, 242) Öffnungen (226, 228, 230, 232) aufweist, die durch Klappen (268, 270, 272, 274) verschließbar sind (Fig. 8, 9, 10).
20. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuförderbänder (216) geneigt angeordnet sind und die quer zu diesen hin- und herfahrbaren Verteilerbänder (236,238,240, 242) einen dem Neigungsgrad entsprechenden Versatz aufweisen (Fig. 11).
21. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Entnahmeende der Vorratsbehälter (92,158,214) ein mit einem schwenkbaren Verteilerrohr ausgebildeter Verteiler (352) mit mehreren Förderleitungen (366) für anzuschließende Verarbeitungsmaschinen vorgesehen ist (F i g. 16).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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