DE1505010A1 - Kettenglied fuer Reifenschutz- bzw. Gleitschutzketten - Google Patents
Kettenglied fuer Reifenschutz- bzw. GleitschutzkettenInfo
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- DE1505010A1 DE1505010A1 DE1965E0029642 DEE0029642A DE1505010A1 DE 1505010 A1 DE1505010 A1 DE 1505010A1 DE 1965E0029642 DE1965E0029642 DE 1965E0029642 DE E0029642 A DEE0029642 A DE E0029642A DE 1505010 A1 DE1505010 A1 DE 1505010A1
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Description
- Kettenglied für Reifenschutz- bzw. Gleitschutzketten Die Erfindung betrifft ein-Kettenglied für Reiienschutz- bzw. Gleitschutzketten, insbesondere ein Stegglied mit mindestens einer lusnehmung zur Aufnahme weiterer Kettenglieder, das auf einer Seite eine Reifenduflagefläche und auf der anderen, gegenüberlegenden Seite eine Bodenauflagefläche aufweist. Bekannte Kettenglieder dieser Art, insbesondere Stagglieder, haben eine Reifen- und Bodenauflagefläche, die gleich groß ist# wie der Querschnitt den Kettengledese der über die ganze Höhe des Gliedes unverändert gleich gehalten irt. Ba dis lettenglieder gewichtsmänng nicht zu schwer nein dürfen, ist der Breite des Kettengliedes und damit der gleich großen Breite der Reifen- und/oder der Bodenauflagetläche eins Grenze gesetzt. Man maßte daher in der Praxis zwischen den gegensätzlichen Forderungen nach möglichst geringem Gewicht des Kettengliedes einerseits und möglichst breiter Reifen- bzw. 8odenauflagefläche die Dicke des Steggliedguersohnittes fest-. legen, wobei jedoch die Gewichtseinsparung bestimmend ist, daß bei bekanntd@ Steggliedern insbesondere die Bodenauflagefläche klein gehalten werden maßte, was hohe spezifische Flächenpressung bedingt. Die Folge ist, daß solche Kettenglieder unter besonders schweren Einsatzbedingungen, insbesondere im Bereich ihrer starbeanspruchten Bodenauflagefläche verhältnismässig stark verschleissen können. Es wurde bereits versucht, durch Verstärkung des gesamten Querschnittes des Kettengliedes eine grössere Verschleißfestigkeit zu erreichen. Da-aber das Gewicht mit dieser Vorstärkung stark zunimmt, eignen sich diese verstärkten Kettenglieder nur begrenzt fair den Einsatz an Gleietschutz" bzw. Keifenechutzketten. Der Erfindung liegt de Aufgabe zugrunde, ein Kettenglied der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß eine relativ lange Lebensdauer des Kettengliedes gewährleistet ist. Dar natürliche Versohle Jß beim Einsatz des Kettegliedes soll einen nur geringen ginfluß auf die Punkt:onstüchtigkeit des Kettengliedes haben. Weiterhin soll das tattenglied gewiohtsmüspig vergleichsweise leicht nein und trotzdem hohe Festigkeitseigenschaften, wie Zug-, Biege- und Druckfestigkeitoeigenechaften.haben. Bei einem Kettenglied für Gleitschutz- bzw. Reifen- ochutzketten, insbesondere bei einem Stegglied mit mindestens einer Auenehmung zur Aufnahme weiterer Kettegglieder, das auf der einen Seite eine Reifenauflagefläche und an der anderen, gegenüberliegenden Seite eine Bodenauflagefläche aufweist, ist erfindungsgemäss das Kettenglied'von der Bodenauflagefläche wenigstens bis zur Gliedmitte im Querschnitt verjüngt ausgebildet. Dadurch ist der Bereich des Kettegliedes, der abü grössten Verschleiß ausgesetzt Ist, nämlich die Bodenauflage verstärkt, während der Steg selbst infolge des in seinem übrigen Bereich kleineren Quer- schnitts ein nicht übermziaoig hohes Gewicht aufweist. Durch die grosse Verschleißfläche und das Vcerciclileß ßvolumen des Kettenglieden im Bereich der. Dodenauflage ist die Flächenpressung veimii.adert, oo daß die Kette auch insgesamt weniger beatioprucht i rit iziid das Kettenglied auch nach längerer Gebrauoliszeit noch voll. funktion ef4hig ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung konvergieren die Seitenflächen des Kettengliedes von der. Boden- Auflagefläche weg konisch zur Mitte hin, so daß sich ein von der Bodenauflggefläche zur Gliedmitte hin abnehmend verkleinerter Querschnitt ergibt. Verschleißt das-Kettenglied von der Bodenauflagefläche her, so nimmt die Breite dieser Bodenauflagefläche bei zunehmendem Verschleiß nur geringfügig ab, so daß stets eine relativ grosse Verschleißfläche erhalten bleibt. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Bodenauflagefläche durch zwei im Winkel zueinander in hängarichtung nebeneinanderliegende Einzelflächen gebildet, die sich vorzugsweise in der in Längsrichtung liegenden Mittelebene des Kettengliedes schneiden, wobei die Bodenauflagefläche im Bereich der Schnittgeraden dieser beiden Einzelflächen am weitesten vorspringt. Dadurch ist die Bodenauflagefläche grösser als bei einer Ausbildung parallel zum Boden, bei der also die Auflagefläche eben ist. Darüberhinaus hat diese Ausbildung den Vorteil, daß auch bei schrägem Aufsetzen des Glieses sofort eine ausreichende ebene und genügend große Berührungsfläche zwischen Glied und Baden besteht, so daß unnätiges Kippen und hohe spezifische Bodenpressung im Einzelfall vermieden ist und ein ruhiger, atabilder und schonender lauf der ganzen Kette gewährleistet wird. Schließlich kann das Kettenglied mit einer solchen Raumform verbilligt wrden, da durch diese die Herstellung des Gliedes als Gesenkschmiedteil vereinfacht wird. Vorteilhaft ist das Kettenglied wenigstens bis zu der Zwischen den.Auflagefläohen liegenden Mitte im Quer- schnitt im wesentlichen trapezförmig auegebildet, wo- durch sich gute Festigkeitseigenschaften und ein einfacher Aufbau ergeben. Gegenüber bekannten Steggliedern mit im wesentlichen über Breite und Höhe gleichbleibendem Querschnitt, also sogenannte Plaohateggliedern zeichnet sich das erfindungsgemässe Stegglied insbesondere dadurch aua, daß Bodenauflageteil und Reifenauflageteil Youelnarider abgesetzte, # jedoch eymmetriech zur Mittel- ebene liegende Gliedteile sind, deren der Bodenauflage und der Reifenauflagefläohe gegenüberliegende, in der Gliedmitte liegende Begrenzuugotläohen mit Abrundungen in die koninoh zueinander liegenden je- weiligen Seitenflächenteile übetgehen. Das erfindungegemäße Stegglied zeichnet eich also da- durch aus, daß bei ihm deutlich eia Bodenauflageteil und ein Reifenauflageteil ausgeprägt sind, welche entsprechend den 2unktionen, die sie sowohl gegenüben dem Boden als auch der R®ifenlauffläohe und im Zusammenwirken mit benachbarten Gliedteilen zu übernehmen haben, ausgebildet sind. Demgemäss ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, daß bei einer du®führungsform den erfindungsgemässen Kettengliedeo je eine Öffnung zu beiden Seiten der @Uttelebene des Kettengliedes vorgesehen ist, die zum Einhängen benachbarter Glieder vorgesehen ist, derart, daß die benachbarten Glieder in getrennten Öffnungen gelagert'sind und eine unmittelbare Störung dieser Glieder, beispielsweise duuh Reibung oder Verklemmung gegeneinander vermieden ist. Vorteilhaft ist dabei, daß sich die Glieder niohtaufotellen können, so daS Reifenschäden oder Brüche der ßtegglieder vermieden wind. Vorteilhaft sind weiter bei einer solchen Aueführungsfgrm die Öffnungen auf der von der Mitte des Kettengliedes abgewandten Seite halbkreisförmig ausgerundet., wodurch ebenfalls eine gute, klemmfreie und reibungsarme Beweglichkeit der eingehängten Nachbarglieder im erfindngs,@emäre auegbildeten Kettenglied erzielt wird. -Vorteilhaft ist die Ausnehmung des äettenglieden durch ein in ngsriohtung liegende imnglooh gebildet, dessen unten vorzugsweise vilrtelkreiefdrmig abgerundet #sind. Durch die abgerundete, Unten isteine gute Gelenkigkeit der aneinander, bbispielsweise durch Ringglieder befestigten erfindungegemässen Kettenglieder gewährleistet. Weiterhin ist Torgesehen, die in längsrichtung fordere und/oder hintere Stirnfläche des Kettengliedes vorzugsweise halbkreisförmig abgerundet auszubilden. Zwealm.rnig ist die Reifenauflagefläche balligausgebildet, no daß ein geringer Abrieb des mit der Gleitschutskette b$r. Reifenachutskette versehenen Reifens gewährleistet ist. Eine weitere vorteilhafte lusführungaforn des Erfindungegegenetandrs ergibt eich, wenn der die Reifen- auflagefläche enthaltende,auf der einen Seite des Langloches liegende Steg der iettenglieiee vorzugsweise in der Iängemitte des Kettengliedes getrennt ausgebildet ist. Dadurch können in das Kettenglied weitere Kettenglieder auch nachträglich eingehängt werden, was beispielsweise zum Zwecke der Reparatur oder dgl. erforderlich sein kann. Zweckmäßig ragt in die Langlochauenehmung des Steggliedes ein Einsatz- teil, durch welches die Langloohausnehmung in zwei Tinzelausnehmungen unterteilt wird; hierdurch ist die Bewegungsmöglichkeit der in das Kettenglied ein- gehängten weiteren Kettenglieder innerhalb jeder Einzel- ausnehmung begrenzt. Vorteilhaft ist das Einsatzteil zylindrisch, wobei das Einsatzteil zwischen den beiden getrennten Stegschenkeln und dem diesen Gegenüberliegenden durchgehenden Stegschenkel des Kettenglieds eingeklemmt ist.-Dadurch kann das Einsatzteil gleichzeitig eine Abstützung des durchgehenden Stegschenkels gegen die oberen getrennten 8teg®chenkel bilden, die sich ihrerseits bei aufgelegter Kette am Reifenumfang abstützen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Einsatzteil ein Niet, vorzugsweise Hohlniet der quer zur Reifenlaufrichtung liegt und dessen beidseitig des Steggliedes liegende Nietfalze in ihrem unteren Bereich. in entsprechenden Auseparuugen des unteren durchgehenden Stegschsnkels liegen. Dadurch steht der NI» Hoblniet seitlich nicht über das Kettenglied vor, so daß er auch nicht beim Einsatz des Kettengliedes beschädigt werden kann. Durch den Niet ist ein nelbofitätiges Lösen der. in das Kettenglied ei.ngabängten weiteren Kettenglieder. ausgeschlossen. Zweckmäßig ist das Steggliod wiii.gateno im Bereich. der. Bodenauflagefläche oberflächengehärtet, wobei durch die relativ große Bodenauflagefläche auch eine große gehärtete Verschleißfläche gegeben ist. Durch die geringere spezifische Flächenpresaung aif die Bodenauflageflä,che ergibt sich ein geringer Abrieb, wozu noch beim Abrieb ein wesentlich grösseres Materialvolumen als bei bekannten Kettengliedern zur iter»gung steht. Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Auafürrung®beispiele ahäher erläutert. Es ist dargestellt in Fig. 1 ein ez&ndungsgemäßes Kettenglied in Seitenansicht, Fig. 2 eine Ansicht von links gamäß Fig. 1' Fig. 3 ®ins Unteransicht gemäß fig. 1 Fig. ¢ bis Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Kettengliedes-gemäß der Brfindung in Darstellungen gemäß den Pig. 1 bis 3. Wie die Big. 1 bis 3 zeigen, hat ein erfindungsgemässen, als ßtegglied ausgebildeten Kettenglied eine größere Bodenßuglagefläohe als ein queraohnitt ober- halb dieser Bodenauflagefläohe. Beim dargtntellten Auefübruugsbeiepiel ist zur Erzielung einer benonder® großen Gewichtseinsparung die Verminderung des Queraohnittes sogar über die Gliedmitte fortgesetzt, wo- bei also aus Gründen der Gewichtseinsparung die angestrebte Verbreiterung der luflagefläche nur auf der besonders stark beanspruchten unteren Gliedseite, nämlich der Bodenauflagefläche durchgeführt ist. Die Bodenauflageflä,ahe 1 ist somit beim ,iusfühiaungsbeispiel größer, und zwar etwa doppelt so breit wie die Reifenauflageflä,ohe 2. Weiter zeigt Fig. 2, daß das Kettenglied in seibern, der Bodenauflagefläohe zu- gewandten feil einen etwa trapezförmigen Querschnitt hat. Die Bodeaauflageßläche 1 setzt sich nach Art eines Flachdaches ms zwei in Längsrichtung pfeil 3 nebeneinander im Winl zueinander liegenden Einzelflächen 1a zus en, die sich in der längsmittelebene 4 des Kettengliedeu schneiden, und, im Querschnitt gesehen, aufeinander zu nach unten, geneigt sind. Die Seitenflachen 770 (Big. 2) des Kettengliedes sind ferner so ausgebildet, daß sie von der Bodenauflagefläche
weg konisch sue,na@:.,er divergierend verlaufen. Dabei erhält man Eine besonders stabile Ausführung, wenn - wie aus gig. 1 u;, 5 ersichtlich - das Kettenglied wenigstens bizuder zwischen den Auflageflächen 1,2 liegenden . Glieämitto im, Querschnitt im wesentlichen trapezfdrmig ausgeblldet ist. - Die Kante 8a und 9a sind vorzugsweise teilkreisförmig abgerundet,. Wie fig. 3 zeigt, sind die in hängarichtung Pfeil 3 vorderen und hinteren Stirnseiten 10 des Kettengl:ieses hal.b%-reiafdii4ig abgerundet, wodurch dtiti Kettenglied auch im Bereich seiner Stirnseiten 10 einem raltiv geringen Verschleiß uuterworfeii ist. Gleichzeitig i nt eine beonere Bewegliolikeit der Glieder benachbarter Stegglieder errei cht, dtc eiii Vorklemmen und damit jede Sprengwirkung den Verbindungngl.iedes vermieden ist. Die ReifenaufItigefläche 2 des Kettengliedes ist symmetrisch zur Mittelebene das Gliedes und so ausgebildet, daß die Ütiergaiigtiotell.en 2c, 21c von der Beifenauflaagefläche 2 zu deti täeiten-.. flächen 7, 7' niedriger als die Mittre 2b der Reifenauflage liegen. Dies ist im Auoführungsbeispiel, der Pig. 1 - 3 dadurch erreicht, daß dl e Reifenauflagefiäche balligg also leicht abgerundet ausgebildet ist. Rierdurch wird eine weite gehende Schonung der Reifenlauffläche erzielt. Bei der in den fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform ist unter Beibehaltung der vorbeschriebenen wesentlichen Merkmale auf einfache Weise die An- ordnung zweier voneinander getrennter Öffnungen 5a geschaffen, in welche benahbarte Glieder eingehängt werden können und dadurch bereits ein Auf- stellen dieser Glieder verhindert ist. Vorteilhaft sind daher die Öffnungen 5a auf der von der Mitte des Kettengliedes abgewandten Seite halbkreisförmig aungerundet, so daß eine gute gegenseitige Beweglichkeit der Kettenglieder gewährleistet ist und K.emmungen der Glieder untereinander vermieden sind. Der die äeifenauflagefläche ^ enthaltende Steg des Kettengliedes 1 iät In längsmittleren Bereich ge- trennt ausgeführt, so dass zwei aufeinander zu verlaufende Binzelstegeahenkel 7a gebildet sind, die mit Abstand voneinander enden. Zwischen die beiden Einzelstegschenkel 7a und mischen diese und den die Bodenauflagefläche 1 enthaltenden Steg ist ein mit seiner Achsrichtung quer zur Längsrichtung 3 des Kettengliedes liegender Hohlniet 11 eingeklemmt, der die langlochausneämung des Kettengliedes in zwei vonein- ander getrennte Einzelauenehmungen 5a teilt. Die Einzeletegschenkel 7a stützen eich mit entsprechenden teilkreisförmigen Flächen 12 im Bereich der-überseite des Hohlnietes 11 an diesem ab, während an den unteren Steg 6a des Kettengliedes eine entsprechende teilkreisförmige .Aussparung 13 vorgesehen. ist, in der der Hohlniet 11 mit seinem unteren Bereich liegt. Durch den Niet sind die Einzelstegschenücel 7a gegen- über dem Steg 6a abgestützt, so daB das tettenglied bei hoher Elastizität große Festigkeitseigenschaften aufweist, außderdem ist durch Anordnung des Hohl- nieten eine Gewichtsverminderung erzielt, wobei der Hauptvorteil des Hohlnietes darin liegt' daß das Kettenglied nach Bedarf entweder als solches mit einem größeren :Langloch oder als solches mit zwei kleineren hanglöchern eingerichtet werden kann. Die länge 14 des Hohlnietes -11 ist kleinder als die Breite der Bodenaußlageßläche 1, so daß die Nietfalze 15 des Hohlnietes 11 beim Einsatz und in Betrieb des Kettengliedes nicht vorstehen und verletzt werden können. Weiterhin liegen die beiden Mietfalze 15 des Hohlnieten 11 mit ihrem unteren Bereich in entsprechenden seitlichen luseperungen 16 des unteren ßteges 6a.
- Der Hohlniet kann ohne weiteres heraungesoblagen und durch einen neuen Hohlniet ersetzt werden, so daB sich dan Kettenglied gemäss- Big. 4 bis fi auch für die Reparatur von Gleit- bzw. Rsifensoäutaketten an den Binsatzort eignet. Das erfindungsgemässe Kettenglied weist somit gegenüber bekannten Ausführungen einen Bodenauflageteil und einet Reifenauflageteil auf, die deutlich voneinander abgesetzte Teile sind, die jedoch metrisch zur Mittelebem des Gliedes liegen und deren der Bodenauflagefläche 'i und der Reifenauflagefläche 2 gegenüberliegende, .in der Gliedmitte befindliche Begrenzungsflächen 8 , 9 mit Abrundungen in die konisch zueinander liegenden jeweiligen Seitenflächenteile 7, 7' übergehen.
Claims (1)
- p e, '@ e a t @ a s p r @; a h e s
1.) zettenglied, insbesondere Stegglied i"dr Reifenschutz- oder #leitechutsietten, das mindestenn eins Öfftung out Aufnahme anderer Uttengliedsr bat und date auf einer Seite eine Beifenauflagefldchr und auf der anderen, gegen- überiiegendea' Beite eine Bcdenantlagefldche aufweiot, daduroh geken»eiahnet, das die Seiten- flächen 7, 71) des 8teggliedes Fron der Boden- auflsgefläche weg konvergieren. 2. Lettenglied nach lasproh 1, dadduroh gekena- seiohfle, daß die BO 22201m ( 1) des Esttmngliedesr duroh zwei s Vinkel ineinander in längerichtung nebeneinander liegende linssel- Bächen ( 1a) gebildet ist, die sioh vorsuga- wei se in der in läugerichtung 3) liegenden Nittelebene (4) der rettengliedes schneiden. und daß die Bodenauflagefläahe (1) .in, Bereioh der Schnittgeraden der beiden Binzelflächen (1a) am weitesten vorspringt. 3.) Yettenglied nach einem oder mehreren der vorher- gehenden Ansprüche, dadhroh gekenneeiohnet, da8 das Kettenglied wenigstens bis zu der zwischen eaglied nach eie der rrorhargelurnä4ar Arm.- sei, dadurch ge iaänet, d" in Vita Imdglocu«e(5) des rOttengledes eia diene ia nwsi gilau@sstögen (5a) unter- . - teilitndes 3iii»täte( rast.- 16.) %ttenglieä nach einem oder mehreren der vorher.- 1 gehenden ArprUha, dadurch gekenaaaichnet, d,B das Bixtzteil zylindrisch ausgebildet ist und zwisuben, den beiden gterochenkeln (7a) und den dienen gegenlberliendan durch4e'henden ätegsclwnkel (6a) Usklamt ist* 17.) Kettenglied nach eis« oder nebrexan Bier voxter- gshenaen ;xspzücba p dadurch &ekennteichaet, dsB das Zinsatzteil ein Riet vorzugsweise Hoffet (11) is'# der quer zur ßteglängsrichtung (Pfeil 3) liegt d dessen beidseitig den Stegglieden Liegende Nietfalze (1.5) in ihrem unteren Bereich in entopreoä®ndan ssarungen (1d) dem unteren, durchgehenden Steghetüeels (6a) liegen. 18.) gattenglied nach eines oder mehreren der vorher- gehenden Anspräche, dadurch gelurnnseicünet, da8 - die lAtuge 14) den H®1anietee (11) kleiner #0 als die Breite der Bodenauflsgeflächt ist. 19.) %ttenslied nach einen oder fehrerea der vorher- gehenden Aneprüche, dadurch gelcennseiohnetdad der@der Bodenautlagstläche (1) zugewandte Be- reich den Hohlnieten (11).n einer entaprechen- den lugnehaung (13) des stoßen (6a) liegt.
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DIN 7522, Ausgabe August 1944, S. 2, Ziff. 45 * |
DIN 7523, Ausgabe August 1944, Blatt 1 u. 2 * |
Dr. Kurt Lange: "Gesenkschmieden von Stahl", Springer-Verlag, Berlin/Göttingen/Heidelberg, 1958, S. 261 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1505010B2 (de) | 1977-05-12 |
DE1505010C3 (de) | 1985-10-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |