DE1505010B2 - Stegglied fuer reifenschutzketten - Google Patents
Stegglied fuer reifenschutzkettenInfo
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- DE1505010B2 DE1505010B2 DE1965E0029642 DEE0029642A DE1505010B2 DE 1505010 B2 DE1505010 B2 DE 1505010B2 DE 1965E0029642 DE1965E0029642 DE 1965E0029642 DE E0029642 A DEE0029642 A DE E0029642A DE 1505010 B2 DE1505010 B2 DE 1505010B2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C27/00—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
- B60C27/06—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
- B60C27/08—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Tires In General (AREA)
Description
8. Stegglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausnehmungen (5a) durch
die Endabschnitte der als Langloch ausgebildeten Ausnehmung (5) gebildet sind, in der ein Einsatz- \s
stück (11) angeordnet ist.
9. Stegglied nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die als Langloch
ausgebildete Ausnehmung (5) eine die Reifenanlagefläche (2) durchbrechende öffnung (7 b)mündet. <*>
10. Siegglied nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (11)
die Mündung der öffnung (7b) verschließt.
11. Stegglied nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (IS) in seinem innerhalb der Ausnehmung (5) befindlichen
Bereich etwa zylindrisch und in der Ausnehmung (5) verklemmt ist.
!2. StegL'lied nach Anspruch 1 1. daduiih gekennzeichnet,
daß es im Bereich der Ausnehmung (1J) und
im Mimdungshereich der Öl fining (7 b) konkave
Anlageflachen (!2 und H) für das Einsatzstück (1!) aufweist.
13. Siegglied nach einem der Ansprüche 8 bis 12.
dadi.T.ii gekennzeichnet, daß das hinsal/stück ein
quer ι den l.ängsseilenflächen (7 und 7") Jes
Sleggliedes liegender Hohlniet (11) ist. dessen
beiden Kopfteile (Ii) teilweise in die beiden Längs-.eiienflächenC?· und 7") versenkt mikI.
14. Stegglied nach einem der Ansprüche 8 bis Ij.
dadurch gekennzeichnet, dali das Einsalzstück (11)
in Draufsicht auf die Reifenanlagefläche (2) innerhalb
der Kontur der Uodenauflagefläche(l) liegt.
Die Erfindung betrifft ein Stegglied nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Stegglied dieser Art (FR-PS 9 73 431) hat die Bodenaul'lagefläche — bezogen auf die
Längsrichtung des Steggliedes — gleiche Brute wie die Reifenanlageflache. und die diese beiden Flächen
verbindenden LängssehenfUtchen verlaufen parallel zueinander, so daß das Stu'gglied im Bereich dieser
Längsseitenflächen über seine ganze Höhe gleiche Dicke hat. Da die Bodenaullagclläche für eine
einwandfreie Funktion des Steggliedes möglichst groß sein soll, andererseits aber besonders starkem Verschleiß
unterliegt, wird das Stegglied um so schneller unbrauchbar, .ic geringer seine Dicke ist. Die Bodenauflagefläche
solcher Stegglieder wird zudem nicht gleichmäßig abgenutzt, weil die Kettenglieder gegeneinander
beweglich sein mus■.·. r.. Jamii die Reifenkette
genügend flexibel ist. Die in der Kette hochkant stehenden Stegglieder müssen daher um ihr·: Längsachse
etwas kippen können, wodurch aber ihre unteren Längskanten schi. Her abgenutzt werden als der
mittlere Bereich der Bodenauflagefläche. Diese Fläche wird daher mit zunehmendem Verschleiß noch zusätzlich
dadurch kleiner, daß die Randbereiche nicht mehr ständig als Auflagefläche wirks-.mi ind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Stegglied so auszubilden, daß seine Funktion durch den
Verschleiß an der Bodenauflagefläche nur wenig beeinträchtigt wird, ohne daß eine große Gesamtdicke
und damit ein erheblich vergrößertes Eigengewicht des Sieggliedes in Kauf genommen werden muß.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst.
Es ist bei Kettengliedern für Reifenschutzketten an sich bekannt, die Bodenauflagefläehe größer auszubilden
als die Reifenanlagefläche (GB-PS 4 92 237). Diese bekannten Kettenglieder sind in ihrer Grundform
quadratisch und haben zur Aufnahme von je zwei horizontalen Ringgliedern einen aufgesetzten U-förmigen
Bügel, dessen Quersteg die Reifenanlagefläche bildet. Ein solches Kettenglied kann nicht als Stegglied
verwendet werden, das üblicherweise innerhalb eines Kettennetzes angeordnet wird und an den Knotenpunkten
zusammen mit mehreren anderen Steggliedern in ein gemeinsames Ringglied eingreift. Außerdem hat das
bekannte Kettenglied infolge seiner quadratischen Grundform ein erhebliches Eigengewicht. Bei dem
erfindungsgemäßen Stegglied ergibt die Dimensionierung der Bodenauflagefläehe in Verbindung mit der
Zusammensetzung dieser Hache aus /«ei zueinander
geneigten Einzelflachen und den konv ei gierenden l.ängsseitenflächen eine Grundform, die sich auch bei
zunehmendem Veischleiß des Sicggliede1· iiui' wenig
lindert. Die Beweglichkeit des Steggliedcs ini;crhalb des
Cjlieder\ erbanilcs fuhrt /u Kippbcvvcgungcri. hei denen
icu eils eine der neiden I'■ .,/clfi.u hen vollständig
Bodenberührung hat und ein Kippen um die Aiißenkan
ten weitgehend ausgeschlossen ist. Diese Außenkante;,
sind daher keinem besonderen Verschleiß ausgesetzt, so
Jaß die Auflagefläche gleichmäßig abgenutzt wire;. Die
I unk;,onsfähigkeit des Sicggliedes bleibt daher erhallen,
und die von der Auflagefläche aus veriüngU'
•\usbildung des Steggliedes ergibt — in, Vergleich zu
dem bekannten Stegglied mn konsumier l)ic>.e — bei
gleichem Gesamtgewicht eine vergrößerte Boden,aillagelläche.
so daß die Lebensdauer de·- Steggliedes
insgesamt erhöht wird.
r s ist auch bekannt, ein langgestrecktes Stegglied an
seinem einen Ende mit einer Verbreiterung /n versehen,
die diu eine dem Boden zugekehrte L'ckc des
Stegglicu. s verstärkt (I-'R-I'S MIO 2b0). [-!ine solche
einseitige \ ergrößerung des Verschleißvolumeiis ist nur
lur solche Stegglieder brauchbar, die innerhalb des
Gliederverbandes um eine quer /u ihrer l.angscrstrek
kling liegende Achse kippen können ;.nd caher
regelmäßig an den Ecken schneller abgenut/i w. 'den
als im übrigen Bereich der Rodenaiiflagefläehe. Da aner
die BodeiLiufiageflächL· auf jeden la!I einem erheblichen
Vcrsehle.ß ausgesetzt ist, kann nii' einer soL'lic'i
■\i. bildung die Aufgabe nicht gelöst «erden, die
Funktionsfähigkeit des Steggliedes auch bei z.imehmetidem
Verschleiß der gesamten Bodeiiauflagcfliiche
weitgehend zu erhalten.
Bei einer Reifenkette mit einzelnen, ,ms geschi .mktefi
Kettengliedern bestehenden Keitenstriingen :s; es auch
bekannt, in einzelne geschränkte Kettenglied*.·;" jeweils
ein Greifglied einzusetzen (US-I1S 23(18 043). I) eses
Greifglied ist innerhalb ties zugehörigen Kettengliedes unbeweglich gehalten und hat zwei l.angsstege. die in
Richtung zur Rcifcnanlagefläche konvergieren unj im
mn'leren Bereich des geschränkten Kettengliedes einander überlappen. Da die Bodenauflagefläche jedes
der beiden Stege gleiche Breite svie die Reifenanlagefläche
hai. ist die gesamte Bodenauflageflache nur im
Bereich der Überlappung vergrößert und das Vcr schleißvolumcn an der Bodenauflagefläehe daher nicht
wesentlich erhöht. Da die beiden Greifstege mn ihren inneren Längskanten dem Boden zugekehrt sind und
Kippbewegungen des Greifgliedes wegen der starren
Verbindung mit dem zugehörigen geschränkten Kettenglied weitgehend ausgeschlossen sind, .verden die
inneren Längskanten der Greifstege besonders schnell abgenutzt, und dieser Verschleiß führt schon nach
kurzer Zeil zu einer Beeinträchtigung der Funktion des Greifgliedes. Überdies können in den im Überlappungsbereich vorhandenen Spalt zwischen den Greifstegen
Schmutz und Fremdkörper gelangen, wodurch der '.'erschleiß zusätzlich erhöht wird und durch Keilwirkung auch Bruch des Greifgliedes auftreten kann.
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Steggliedes sind durch weitere Merkmale gekennzeichnet, die sich
aus den Unteransprüchen ergeben.
Zwei Ausluhrungslurmen des erfiiidunjisgeniaßen
Steggliedes werden im folgenden anhand tier /eichiiun
gen naher erläutert. Ls /cig:
I' ι g ! ein Stegglied in Seilenansicht,
I ι g. 2 eine Slirnansichl des Steggliedes nach I ι g. I,
I ι g. i das Megghed nach I ig. 1 in Ansicht von unten.
I ι g. 4 emc andere Aiisfiihrungsl'orm ties Sieggliedcs
in Seitenansicht.
I ι g "ι einen Schm't längs der Linie V-V in Ii g. 4.
I- ι g. b Jas Stegglied nach I ι g. 4 in Draufsicht.
Das Slegglied nach den f·'i g. I bis 3 hat eine
Bndenauflageflüche I und eine Reifenanlageflache 2 und
lsi so dimensioniert, daß die Bodenauflagcllache 1 etwa
doppelt si ι breii ist w ie die Reifenanlagefläche 2.
Die Bodenaullagefläche I besteht aus zwei Linzellla c'her. Li. die - bezogen aiii die Langsnc h:img i des
Sieggliedes — winklig zueinander liegen und deian
nach unten konvergieren, daß sie in der Längsniiiieiebe
nc 4 der Bodenaiiflagelläche zusammenstoßen.
In dem Stegglied ist eine zur Aufrahme von
querliegenden Kettengliedern bestimmte Ausnehmung 5 vorgesehen, die als I.angloch ausgebildet ist. I).is
.Stegglied enthält daher einen unteren Steg 6 und einen obere η Steg 7 sowie Verbindungsstege, de; . η Längssei
leitflächen 7 und 7" die von dem unteren Steg 6 gei.-ilck'te Bodenauflageflache I mit der Reifenanlagellache
2 verbinden und jeweils in die Stirnfläche des .Steggliedes übergehen. Die Rinder 8 und 9 der
Ausnehmung τ sind abgerundet, so daß sie viertelkreisl'örmigen
(,Querschnitt haben und daher eingehängte
Kette' .'iieder leicht gegeneinander schwenken können.
Die in ■!' Nähe der kürzeren Schmalseiten 10 des
Ste-'-gliceie- befindlichen Begrenzungsflächcn 8.7 und 9,/
ic \usnelviiung 5 sind ebenfalls abgerundet und im
Oiiei acliiiiii halbkreisförmig ausgebildet.
Auch die Stirnflächen an den Schmalseiten 10 des
Steggliedes sind so abgerundet, daß sie halbkreisförmigen Querschnitt haben.
Zur Schonung des Reifens ist die Reifenanlagefläche 2
ebenfalls abgerundet.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 4 bis h ist der
obere Steg 2 des Steggliedes in der Mille geteilt und besieht daher aus zwei Linzelstegschenkeln 7.7, die eine
Öffnung Th begrenzen, welche in die Ausnehmung 5,7
mundet. Zwischen den beiden Stcgschenkeln 7,7 sowie zwischen diesen Schenkeln und dem unteren Steg 6.7 ist
ein Einsatzstück 11 verklemmt, das als Hohlniet
ausgebildet ist und die Langlochausnehmung in zwei Fin/elausnehmungen 5,7 unterteilt. Die beiden Stegschenkel
7u haben konkave Anlageflächen 12. mit denen
elie Stegschenkel 7.7 oben an dem Hohlniet 11 abgestützt
sind. An dem unteren Steg 6.7 ist ebenfalls eine konkave Anlagefläche 13 vorgesehen, in der der Hohlniet 11 mit
seinem unteren Bereich hegt. Der Hohlniet stützt die Einzelstegschenkel 7.7 gegen den unteren Steg 6.7 ab.
Die Länge 14 des Hohlnietcs 11 ist kleiner als die
Breite eier Bodenauflageflache 1, so daß die Kopfteile 15
des Hohlnietes in seitlichen Aussparungen 16 des unteren Steges 6,-j versenkt angeordnet sind. Der
Hohlniet kann zürn Lösen des Steggliedes aus dem Gliederverband herausgeschlagen werden, so daß das
Stegglied auch zur Reparatur von Gleitschutzketten bzw. Reiienschut/ketten geeignet ist.
I lierzti 1 Blatt Zcichnuncen
Claims (7)
1. Stegglied für Reifenschutzketten mit einer gegenüber seiner Höhe und Breite größeren Länge
und mindestens einer Ausnehmung zur Aufnahme quer zum Stegglied angeordneter Kettenglieder,
wobei das Stegglied je eine Bodenauflageflache und Reifenanlagefläche. die sich zumindest im wesentlichen
über die gesamte Länge des Steggliedes erstrecken, aufweist, und die Bodenauflagefläche mit
der Reifenanlagefläche über je eine einseitige Längsseitenfläche, die gegebenenfalls die vordere
und die hintere Stirnfläche des Steggliedes bildet, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenauflagefläche (1), die in Längsrichtung des Steggliedes in an sich bekannter Weise cmc
größere Breite als die Reifenanlageflächen (2) aufweist, durch zwei zueinander geneigte Einzeltlächen
(I;i), die im Bereich der Längsmittelcbene (4)
der Bodenauflagefläche (1) zusammenstoßen und am weitesten vorspringen, gebildet ist und daß die
beiden Längsseitenflächen (T und 7") des Steggliedes von der von den beiden Einzelflächen (in)
gebildeten Stelle der größten Breite der Bodenauflageflache (1) zur Reifenanlagefläche (2) mit der
geringeren Breite hin konvergieren.
2. Stegglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenauflagefläche (1) etwa doppelt so breit ist wie die Reifenanlagefläche (2).
3. Siegglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens im Bereich der
Bodcnauflagefläche(l)oberflächengehärtet ist.
4. Stegglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenflächen
(7' und 7") in Richtung auf die Ausnehmung (5) abgerundet sind.
5. Stcgglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils in der Nähe einer der kürzeren Schmalseiten (10)dts Steggliedcs
befindliche Begrenzungsfläche (8.; bzw. 9a) der Ausnehmung (5) konvex gekrümmt ist.
6. Stegglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden kürzeren
Schmalseiten (10) des Steggliedes halbkreisförmig konvex gekrümmte Oberflächen haben.
7. Stegglied nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei in seiner
Längsrichtung hintereinander und zu seiner Länge halbierenden symmetrisch liegende Ausnehmungen
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ID=7074045
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-
1965
- 1965-07-05 DE DE1965E0029642 patent/DE1505010C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |