DE1605670A1 - Verbindungsglied fuer Reifenketten - Google Patents

Verbindungsglied fuer Reifenketten

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DE1605670A1 DE1967E0033671 DEE0033671A DE1605670A1 DE 1605670 A1 DE1605670 A1 DE 1605670A1 DE 1967E0033671 DE1967E0033671 DE 1967E0033671 DE E0033671 A DEE0033671 A DE E0033671A DE 1605670 A1 DE1605670 A1 DE 1605670A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

tMpMng. August Bosltort
Dlpl.-lng. Walter Jacklsch λ c η c c 7 η
Pot.nfonwölte I DUOD/U Stuttgart-N, ArUnzeluraß· 40
22, M^z 1967
Slseii- und Drahtwerk
Brlau Ad.
/Vürtt. A 29 556-·*
Verbindungsglied für Reifeolcetten
Di« Erfindung betrifft ein Verbindung I ed für Reifeslcetteii alt für benachbarte Kettenglieder vö&eselianan Aufnihae-Uffnungen, von denen wenigsten· eine eine nach außen führende BinhlingeSffnung aufweist.
In Reifenaehutaketten ν@τά®η la der Regel mehrere Ddpelbaken oder Verblndungahalct&is. verwendet» die die Verbindung an den einzelnen Stodstellen haupts&c&lich voa Hauptteil der Kette sum Seitenteil und von Seltenteil zur Seitenkette herstellen. Derartige Verbindungsglieder werden auch als Brsatsteile bzw. Reparaturglleder verwendet, dl· aa he»ohHd1gt«i> Stellen der Relfeakette «l&g«Mtst «erden k0o&«ä. S*kaaate TofTblndungselleder dieeer Art •lud Mit Schrauben, Mieten» SaÜM»ltverM^äuog®m oder dgl· *ur Sioheruog in Ihrer last la Kettenverband versehen. Der Haohteil dieser Terblndungcglleder besteht darin« dad sie eine nur geringe Lebensdauer und hone Herstellung·-
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BAD
kosten halben uad defl sie sich hKuflg nur sehr schwer montieren bzw. wieder demontieren lassen*
Oer Erfindimg liegt die Aufgabe 2ugrunde, oin Verblndungs* glied der eingangs beschriebenen Art so auszubilden» daß es einfach an einer Helfenkette angebracht bzw. wieder von dieser gelöst werden kann. Das Verbindungeglied soll einfach la Aufbau und billig In der Herstellung sein.
Bei einen Verbindungsglied für Reifetiketten alt/ fUr benaoh*
barte Kettenglieder ^rgeeehönMi. Aufnahmeöffmmgen, von
«ve
denen wenigstens eine/nach außen führende EinMngeöffnung aufweist* 1st in dem Kettenglied erfindungsgeiaaes ein Schließbolzen la seiner Llngsrlehtung bewegbar gelagert, wobei der Schließbolzen, in einer Lage die versdilloit und In einer anderen Lage die BlnhSngeöffnung freigibt· Daduroh 1st bei einfacher Bedienung 4mm Verbindung«» glledes ein sloherer Halt dieses Qlledes taw. der Mit diesem Olled verbundenen Kettenglieder einer Reif etikett· gewährleistet.
Bine besonders vorteilhafte Ausfulirungsfom des Srfl&dungsgegewtendea besteht darin, datier Sohlietoölscn durch einen in «Hier Bohrung verschiebbaren Stift, vorzugsweise
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elnen Spiral»» Sohwerepaan« oder Kerbstift gebildet ist« der in einfacher Weise durch lineares Verschieben, in seine Sohliefilage bzw. aus dieser Sahließlage bewegt werden kann. Der Sehließstift ltifit sich leloht ohne die Verwendung besonderer Werkzeuge alt eine» Haoaer in aaino Schliofilage eintreiben.
Nach eine» weiteren Herfifal der Erfindung let der Bolzen la wesentlichen parallel zur Ebene des Verbindungsgliedes bewegbar gelagert» so da0 der Bolzen über eine verhält· nisaHsslg große Lunge sieher in dem Verbindungsglied geführt und nicht beschädigt werden kann, da er seitlich nicht über das Verbindungsglied vorstet » DIqq wird noch weiter verbessert» wenn der Schließbolzen quer» vorzugsweise senkrecht zur Lauffläche des VerolnduascglledeB liegt.
Qi den Schließbolzen leicht lösen zu Juanen, ist selno LInge kleiner als die In seiner Längsrichtung gemessene Bratreckuag des Verbindungsgliedes f|?uglioh der LHnge der Führung für den Schließbolzen, t daB der Schlieibolzon in seiner Schliefibewegungsricbtung Io weit bewegt werden kann, dafi er aufler Eingriff alt seiner Führung an den Verbindungsglied gelangt und dadurch von dieses golSst 1st, Dieser Arbeltsgai«, bei welohea sich der Schliefibolsen sweekaHselg durch die R1 nhMngeöffnung bewegt» kann durch
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die erflndungagemässe Ausbildung dea Verbindungsgliedes auob bsi auf einen Kraftfahrzougreifen aufgelegter ReifenJCQtto ausgeführt werden, ohne άαΟ Beschädigungen aa Heiren zu befürchten sind.
Ein· besonders groß© Festigkeit dec Verbindungsgliedes ist gewährleistet, wenn dieses als Stogglied Ausgeführt let und wenn wenigstens eine Seite als Hairen ausgebildet let· in dessen H&kenoTfnung dor Schließbolzen bewegbar ist. Dabei kann eine AufnahmeöTfnung de« Verbindungsgliedes als Über den ganzen Umfang geschlossene Durch«
ausgeführt sein, derart, daß das Verbindungsglied en einem in dieser Purobgangeauenehmung angeordneten Kettenglied unlösbar befestigt ist.
Bei einer anderen vorteilhaften ÄusfUhrungsforia weist das vlbindungeglled eine einzige* vorzugsweise langlooh» f oralg« Durchgangeausnehiiung auf» die anjeiner Seite mit einer %\nhKngedfftiung versehen istj welche zweck«äß3ig eyeeetriBch zur Längseitt· des Verblndungagliedes, ▼orzugevelse in dem die Reifenanlsgefl äoh© aufweisenden Teil vorgesehen ist. Dadurch ist die durch die EinhHngeöffnung in ihren Versohleifivol^Pen geachwäohtö Seite des Verbindungsgliedes nur oinom sehr geringen Verßchldß bei» E ine at r des Verbindungsgliedes ausgesetzt.
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BAD Οί
Die Sieftertoife». nit ttelf^ss9 di© In am
» zu vsririndenANi Olleder an iless
glied gehalt «Λ sind« k©a» noch weiter1 wenn die einander aiigewaMtea Fl&ehon d«r aufeinander zn verlaufenden3 dia
Verbindungsgliecloe ochrMg sur Etesnc des und vorzugsweiBe etita senkrseht zur Laufebens
Nach elnoE imltersn V©?@e3ilag gesHss ds? E*f ißiimg ist der Schließbolzen in Sc^ <li© lauffiäob® aufiisis^i^n Teil des
etwa in dessen
dor S@liIi@iä«>I%@ii im gl©i©tie& Hafi·
wie die Laufseito dss ¥®?bicilimgsgli&d@a ¥@^a@MisstnA so
^t uiu id# wem
bis sur Oßbrauehlseffesit vsFseMlsses, isl;
Die ?*»tiglceit^ Eiit t*olü*ßsr
d&s
la stützt ist«
Um lan Schließbolzen in einfacher WeIs- ia aeiüe BohlieSIftgt uod wieder mm üI&bqt Sch.liefllage bewein su k^nen> ist di© Ausaehaaaes für die
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Ια dea Verbindungsglied al« I^ehetttgsausnebJSting auegeführt, so dad «β zun Lösen des beispielsweise Als Stift ausgebildeten SchlieUbclxess lediglüa e&derlich ißt, diesen. Schließbolzen sit Hilf β eines Durchschlage« und eines Hoamera aus der DurchganßsauaneJbjBung haraussusoolagen·
Die Erfindung wird in folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestelltem Auaführungsfeeispiele n&her eiSutert· Es ist dargestellt in
Fig» 1 «Μ erfiAuftungegesHsses Verbindsmgaglied in Ansicht und
Fig. 2 das T&rbiartuagggliod geoäes FIg1 X in
SSustand«
Fig. 3 ein Schnitt n&ch der Linie III - III
Flg. 4 und fig· 5 eine weitere Aueführungefore eines Verbindung*gliedes in Daretellungen genttss den Fig. 2 und 3·
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BAD OfilQiNAL
Vie die Fig. 1 bis J seiga&# ist; ein e$indtm$s&eB8@ees Verbindungsglied 1 als In wesentlichen ebenes Stegglied ausgeführt* das eine SiuagloehfÖrmlge Aufnahaetifcfnung 2 für einsuht&gende Kettenglieder aufweist. Sie Aufaabaeöffung 2 liegt aur ballig ausgeführten Reifeoanlageflliahe des VerbincUmgßgliedes 1 hin exssntrisch in diesen*
Scr die i» Querschnitt d&ohfönalge XaufflSohe % Stegteil 5 des Verbindimgsgliedes 1 ist in Querschnitt Im wesentlichen trapezförmig, derart« das seine Seiten* f!Sehen 6 zur Aufnahmebffnung 2 fex», zur Seifenanl&gefläoho
3 hin unter einem spitzen Winitol aufeinandoi· au verlaufen· DAduroli, da0 die Aufnaiieeöffnung 2 cxaentrisch in des Verbindungsglied 1 vorgesehen ist* hat der die Lauffigohe
4 aufweisende Stegteil, % eine grSfiere W3b& als der die ReifenanlagefIKehe osStmlßm^ Stegteil f * 321» Ssiteaf lachen 9 dieses Stegteiles 7 sixaA ebenfalls
derart
teilkreiefSreig/ausgebildet» daft das Stegfceil 7 in Queraehnitt amitthtrnd elliptisch baw, langrund ist· Sie Belebereiohe 8 des is wesentlichen rechtecteigan Verbindungsglledes 1 sind ^iertelkreisföreig stark abgerundet.
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Hie Hg· 1 ferner fcelgt, iat syanetrisoh zur X&ngssltte des die Bclfenanlagefläehe 3 aufweisenden Sfcegteileo 7 eine Slnhliagaöffnuag 10 vorgesehan, die durah eine Unterbrechung des Stogteilos 7 bzw. zweiteilige» Ausführung dieses Stastoiles 7 gebildet ist. Die einander zugewandten Stlrnfläohon 11 der beiden frei aufeinander zu ragenden Stegßdhenkel 12 liegen in zueinander parallelen Ebenen und geneigt zur Sbeno des Verbindungsgliedes 1 sowie etwa senlcreoht au desscon Lauf ebene.
In dei* L§ng£FaltfcG des die Lauffläche H aufweisenden Stegtalle 3 5 dnc Verbindungsgliedes 1 ist senkrecht ssur Laufeisen«» eine Bohrung IJ MOTgsaontm, in dor ein Schließstift 14 mit einem Frefisitz verschiebbar geführt 1st. Die Längsachse dea Schllefiatifbes 1% bzw« der Bohrung 13 geht aynraetri3cli durch die Mitte der Elnhängcöffnung XO, wobei diese EinhM&getlffnung 10 größer als der Durchawsser des Schlleßßtifta» 14 ist.
In Ausgangslage ragt das hintere Bude 1$ des Schlieflatiftee 14 über die Lauffläche 4 des VerbinatmgBgli edee 1 vor> det&rt» dafl d»e -vorder· Ende des Sahlietatlftee 14 anieittalb der Aitfnafesieoffnung 2 des Verbindungsglledee 1 liegt· Haoh des Blnftthrett iron nitelnaoder xu verbindender
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BAD
16UbOVU
Xette&giisfSt*. durch da«
di®
Senliefis&iffc
äffknmg 2 öse V«^binte$egliesies 1 wird
mit eines Hasnsor duroh Beaufschlagen seines hinteren Slides
15 genoss Fig. 2 in die Äufnahsiötffiiiung a *ingatrieJjßS, so
daß zwai voneinander getrennte einzelne Aufnaha©öffnungen
sieh
2a eeb:Lldot ei&d^ aus äw&n/alo nicht näher üargsafcollten
iösan eingehängten KettengH«d&r nicht wähl von selbst / . können,
da der Abst&aä üa& von den
In soinar
mit iter Lauffläche
Esulas 15a des SoHHoi?2?tlftG8
feieine? ale
aohiießt; d&s iiiEt;@3?9 Bade
1 ab«
Zua Snfcfefaen daß goaäss 4&n Fig* δ die
w^rdea aieilo? Sa dia
Da der SefcHe03tJi£t S4S ^Ja Mg* 3
Ebene ö&& steg^i^gs iat eise Ve^lGäziüig d#s
dee Veibindungagiiedea 1 K©Ite«tgeJie3Qd
lieisa lissatz
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- IO *
BAb «■
Bei dem in des|Pig· 4 und 5 dargestellten Ausf Uhrungafceiflpiel sind die Seitenflächen 6a des Verbindungsgliedes la über dessen geaaste Höhe zueinander geneigt wobei die Reifeaanlageflache Ja ebenfalls ballig ausgeführt; ist. Das s'iegförffiige Verbindungeglied la weist an einer Seite eine durchgehende» über den geinten tfafang geschlossene AufnahKeausnehiEung 2b für ein Kettenglied auf# während an der anderen Seite eine längliche Aufnahmeöffnung 2c vorgesehen 1st, in die eine etwa in der LängsBitt* des Verbindungsgliedes la liegende BinhHngeuffnung 10a einmündet« Die S£nä£fogeöffnung ICa liegt in Längsrichtung des Verbindungsgliedes la geringfügig geneigt su dessen Laufebene· In den die Lauffläche 4a aufweisenden Stegteil 5ä dos Verbindissgs^Ledes la ist eine entsprechend der Sinh&ige3ffnung 10a geneigte B^öhgangsfeohruag i^a vorgesehen» in der ein SctaimBBblft 14a alt Prefisits^ derart vorschiebbar geführt 1st» daß die Verbindung zwischen der Aufnahaoöffnung 2o de? Si&häage^ffnu&g 10a so weit geschlossen werden kann* daß ein in die Aufnntiwöffnung 2c eiagebSngtes Kettenglied nicht i^hr ausgehMngt werden Kam· Auf der der ge&ehlolbnen Aufnabaeuffnusig Sb augewaodten Seite
glied
weist das Ve?bl3dung3/l4a eine Stützfläche 16 auf, der Schlieflstift
an welcher / in jeder Lage anliegt, ao dad der Schliefletift 14a auf dieser Seite über sein« geeist· Länge elcher abgestützt :lst. BelH Auafuhrungsboispiel gesies den Flg. 4 und bandelt es steh vm ein Elaf aeh-Hakengliedi, wobei dor Baken durch die AufnateeÖffnimg 20 «ad die BinliBneeäffung 10a bsw« dlo dies« begrenjwmden Ttile gebildet 1st«
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BAD Ca,,,.

Claims (1)

1. VetittnduagegLLeA füp Heifenkotten »it für
νανβββοΐιοηβη Aufoab^äfftumgeß« von denen
©in» ©ia@ aash
fc*f fnmag auf ifaist« da&ui«eh gekennssiohuai^ OaQ in am (1 Um* Ia) ein SQhlleS&il&m (I^ bav. gsrlä&timg Viö^egbar gelagert i@t« öep in
«incr Lage dl« SishS&ge&ffntsng (10 bsw, 16a) ^essollließt uü<& in sdiner an<isren Lags äie EiBüängööff.:; ,^ (IO fcztf.
10ä) freigibt»
2. VerTjincluvigsgUei wuah Ajäsprueh I4 dftdua?sh dor Söh.ließbolacß ζ 14 b%w. l4a) öureh einen in eine?
Stift« vors^gnmis© ©lm@m Spirale Sdtns^sf^n·- oder
Verbindungsglied nach Ünsprueh I und 2a d&d\n*en gelcesmseiolmefe, daß
tor« 14a.) in tmam&Xttäsm pav&U@X mst 88»ene des (1 festF« la) iHnre^fiP cslAsert 1st.
Vorbindungaglifcd nach eines d«r vorhergehenden dadurch eelcenaaelchnet*. daß der SehUe8toieen (I^ bzw. quer·, vorzugsweise aeokveeht sur lAiiffl&ene (4) des
liegt·
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BAC)
Verbindungsglied naoh einem der vorhergehenden Anaprtiohe» dadurch gekennzeichnet* da£ die Länge des Schließbolsens (14 bzw. 14a) nur geringfügig größer, vorzugsweise gleich oder kleiner als die In seiner Länge» richtung goaeseene Erstreekung des Verbindungsgliedes (1 bzw. la) abzüglich der Länge seiner Führung (13 bzw. IJa) let·
6. Verbindungsglied naoh einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungeglied (1 bztf» la) ale Stegglied ausgeführt lot und da» wen&tene eine feite als Hakeikußgetoilüet ist, in deesen Hakentiffnung (10 bzw. 10a) der Schließbolzen (14 bzw, 14a) bewegbar let·
7« Verbindungsglied naoh einem der vorhergehenden Anaprttoha« dadurch gekennzeichnet, dtt eine Aufnaheeöffnung (Sb) des Verbindungsglledee (la) als ttber den ganzen Uafang goechloesetten Pny^itgn^uyflmfflnft^imng auBgeftthrt let·
8. Verbindungsglied saoh eine« der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daft da« Verbindungeglied (1) eine einzige» vorzugsweise lenglochfäreiße Durch·
(2) aufwoist* die an einer Seite alt
einer SlnhSngeSffnung (10) veredhen let
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9· Verbindungsglied naoh einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Einhänge öffnung (10) sjBoetrlsoh zur Längemitte des Verbindungsgliedes (1), vorzugsweise in den die Eelfenanlageflache (3) aufweisenden Teil (7) vorgesehen ist.
10. Verbindungsglied naoh einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die EinhKngeöffnung (10 bzw. 10a) in der LSngsachse des SchliaBbolzena (i4 bzw. 14a) liegt.
11. Verbindungsglied naoh einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Flächen (11) der aufeinander zu verlaufenden, die BinhlJngeöffnung (10) bildenden Schenkel (12) des Verbindungsgliedes (1) sohrag zur Bbone des Verbindungsgliedes (1) und vorzugsweise etwa senkrecht zur Laufebene liegen.
12· Verbindungsglied naoh einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließbolzen (14 bzw. 14a) in des die lauf fläche (4 bzw· 4a) aufweisenden Teil (5 bzw. 5a) des Verbindungsgliedes (1 bzw* la)» vorzugsweise etwa In dessen LHngaoitt* gelagert let«
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13· Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß der Schließbolzen (14a) annähernd über seine gesagte LJin#e an einer Seite (16) an dem Verbindungsglied (la) abgestützt ißt.
14. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (13 bzw. 13a) für die Aufnahne des SchließbSlzens (14 bzw. 14a) in de« Verbindungeglied (1 bzw. la) als Durchgangs* lahwung ausgeführt 1st.
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