DE1494827A1 - Verfahren zur Herstellung von weichem,wasserabweisendem Leder mit geringen Mengen an extrahierbarem Fett - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von weichem,wasserabweisendem Leder mit geringen Mengen an extrahierbarem Fett

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DE1494827A1
DE1494827A1 DE19651494827 DE1494827A DE1494827A1 DE 1494827 A1 DE1494827 A1 DE 1494827A1 DE 19651494827 DE19651494827 DE 19651494827 DE 1494827 A DE1494827 A DE 1494827A DE 1494827 A1 DE1494827 A1 DE 1494827A1
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Stockhausen GmbH and Co KG
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Chemische Fabrik Stockhausen GmbH
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C9/00Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes
    • C14C9/02Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes using fatty or oily materials, e.g. fat liquoring

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  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

CHEMISCHE FABRIK STOCKHAUSEN & CIE. KREFELD Ep Chemische Fabrik Stockhausen & CIe. ■ 445 Krefeld · Postfach 1238
Verfahren zur Herstellung von weichem, wasserabweisendem Leder mit geringen Meng;en an extrahierbarem Fett
FATBNT-ABTBILUNG Ihre Zeichen Ihre Nachricht vom Unser Zeichen Telefon-Durchwahl Datum
Dr.He/Jr.Wo/Er J* 450 8. Januar 1965
-'eue Verfahren der ochuhfabrikation, wie z.B. das Heißvulkanisieren von üohl-sn aus Gummi oier ähnlichem material an Oberleder, verlangen L? ler T.it -erin em Gehalt an extrahierbarem Jett. Gleiche Forderungen .verien an che^ischreinigungsecntes Bekleidungsleder sowie an Lederharten -.esteHt, die im Vakuum bei höheren Temperaturen getrocknet v/erler. vln wasserabweisendes Verhalten ist bei den meisten Leder-H ο .-ten zusätzlich erwünscht. Durch Verwendung von V/erner1 sehen '■'rr >[:i-:-i^tsäure-Komplexverbindungen, wie sie beispielsweise nach .-Oi. u.i-iatent 2 275 (.40 erhalten werden, ist es möglich, den extrar.-iorbaren r'^tt^eüalc des Leders zu senken und gleichzeitig die was- -:;-M'.M07/-?i senden uigen3".?iaften zu verbessern. Zum Erzielen einer bef ri --i-ii, enden .Veichheit ist ,jedoch bei der Verwendung derartiger
'/'pl-TXverbir.duna^n eine Verfettung mit den üblichen, aligemein ' η-...u:,r sen .'^r tar - sniitteln im Lickerverf ahren erforderlich.
ber-paniiienderweise -r.irde gefunden, daß chrom- und kombiniert ge- --j^rbte I-^der durch Roiianalung mit einem in /asser emulgierbaren a....'. Λ-.ih, bfib&ehead aus 6u-V5^ Fettsauren und 40-5?ό Fettsäuren in ■ufi-M'ter J or in, im LicKerverf ahren und bei pH-werten, die unterjM'i je?, isoelektrischen runKtes der jeweiligen Leder liegen, wasserabweisend werden, ^ie Stärke der wasserabweisenden Wirkung hängt | in et-O'-r Linie von uer führung der Chromgerbung ab. t^berwiegend ■',4tionii;:he Jhromkomplexe führen zu einem wasserabweisenderen Leder '
·. ! .; an ion i sehe. Dor pH-V/ert des Leders während des Lickerprozesses rm... uiiter dessem Jeweiligen isoelektrischen Punkt liegen, da bei . rv;n pM-.'jorr.'?n das i'ei,taäuregemisch nicht fest gebunden wird.
909850/1054
BAD ORIGINAL
CHEMISCHE FABRIK STOCKHAUSEN & CIE. KREFELD den β.1.1965 tUa 2
^ * ' -Verfahren zur rer^cellung von weichem,
wasserabweisendem Leier mit ^ f l'.er.tsen an extrahierbarem Fett
Je tiefer der pH-V.ert ist, um so mehr Fettsüuregeaisch wird vom Leder gebunden. Da die im Lickerverfahren in der beschriebenen //eise in das Leder eingebrachten Gemische aus fettsäuren und sulfierten Fettsäuren weitestgehend gebunden werden, können sie durch Lösemittel, wie beispielsweise Benzin, Methylenchlorid, Tetrachlorkohlenstoff α.s.w., nicht mehr extrahiert werden.
Die Gemische aus Fettsäuren und sulfierten Fettsäuren erhält man aus Fettsäuren, beispielsweise Ölsäure, Tranfettsäure sowie anderen sulfierbaren vegetabilischen, tierischen oder sonstigen Fettsäuren durch Sulfieren mit Schwefelsäure, Oleum u. d&;l. sowie anschließendes Aufarbeiten durch Auswaschen und Neutralisation nach bekannten Methoden. Bei der eigentlichen Sulfierung Kann es, besonders bei Sulfierungsgraden, die über 2G^ liegen, zur Sstolidbilaung kommen, üstolide beeinträchtigen die beschriebenen -Effekte nicht, l/urch SuIf ierungsgrade über 40/& kann das wasserabweisende 7-,ri.&xfcen des Leders unter Umständen beeinträchtigt werden. Produkte .vi- ;■;'..t-Izhev-
, oder ähnlicher 7/irkung erhält man auch durch ^oei'nete, e. er. fa.": is an sich bekannte Sulfierung von Iriglyceriden, bei s;.-ieisweise von Triolein, Tran u.dgl., mit konzentrierter Schwefelsäure unä anschließende saure bzw. alkalische 3p&ltunr ier Tr" ri; ceri ■-■ b~'im
. Auswaschen der überschüssigen Schwefelsaure und. der -^i tr^i isation
* bzw. Verseifung. Die Spaltung muß so weit getrieben v/erden, Ίε-.Γΐ cle Fettsäuren im Endprodukt nur bis 'zu einem Fünftel ir. . or: von Fe tsäureglyceriden oder sulfierten Febtsäureglr/ceriden enthalten si.nl. Besonders vorteilhaft kann man die für das Verfahren - •ei.T.jr-n Frodukte durch kischen von Fettsäuren mit E.yiroxyfet,osäure.~uLfaten,
: wie sie nach dem DHP 614 702 erhalten werden, hsrsteii^n. -ersrti -e Mischprodukte sind bei geeigneter Auswahl der Fettsäuren i'rei von höhererstarrenden nicht sulfierten Hydroxyfettsäuren, was vorteilhaft bei der Behandlung des Leders ist, da Ausschläge durch hrh--rerstarrende Hydroxyfettsäuren nicht auftreten könren.
Sofern die Gemische aus Fettsäuren und sulfierten Fettsäuren trüb sind, beim Lagern aus dem Verband gehen oder i-.ich nicht fein «;enu^: in Wasser emulgieren, können zwecks Klärung una besserer ,Smulgier-
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BAD ORIGiNAL
CHEMISCHE FABRIK STOCKHAUSEN & CIE.
KREFELD den 8.1.1965 Λα 3
Verfahren zur Herstellung von weichem, wasserabweisendem Leder mit geringen !«engen an extrahierbarem Fett
•barkeit Lösevenniitler wie Äthanol, Propane], Velohexanol, Isop'ropylglvKol, andere AlKohole, Harnstoff u. dgl. zugegeben werden.
Lie im Lickerverfahren einzusetzenden I'ischungen von Fettsäuren und sulfierten FeΆ -trvuren liegen zweckmäßig zwischen 2 und 102>, berechnet auf Falzgewicht 'des Leders.
Beispiel 1
VoI!chrom ausgegerbte, gefalzte Hindleder^ Falzstärke ca. 2 mm, iie in trockenem .lustand 1,5v- extrahierbares und 0,3/« gebundenes Fett ert:.alten, werden wie folgt weiterbehandelt (sämtliche Ί rozentgenal te tezi^nen sich auf Γ'/lzgewicht):
Spillen: Wasser 35°C 1G ϊ,'ΐη.
Jeutrali.-ation; 250;i» Wasser
Λ ^i-J Heutrigan 4C0O 60 i/.in.
der Firma Badische Anilin- ί Soda-Fabrik, xjudwigshafen, bestehend aus Alkalisalzen schwacher Säuren, insbesondere Natriumsulfit, -bisulfit und -phthalat.
lederquerschnitt t;e*ven. Bromkresolgrün: Auhenzonen je V3 pH ca. 4,2
Innenzone V5 pH ca. 3f&
Spülen: üasser 60 G 1C «!in.
I.'achbehaijdlung: 2^Zs,o Nasser
7,5f-> <ies nachstehend beschriebenen Produkts 60 C 60 l.iin.
Des Proaukt wird in··-h an sich bekannter Lethode durch Sulfieren von ( 1 säure mit 2C". ochwef elsUure bei 25-27°3, Auswaschen mit ■alaubersalzlrsung; -ind Tatronlauge bei pH 4,5· und Neutralisation :r.it .v;troi:!au£e auf pH 6,5 erhalten. Zie Analyse des Kischproduktes folgende Vierte:
pH-'Vert der Ίθ,-igen Lösung: 6,5
aesamtf ertsäure: 69'»
Sulfierungsgrad: *>Q3/o
ritric-rhare Fettsäuren: 59/-i
909850/105A
BAD ORIGINAL
CHEMISCHE FABRIK STOCKHAUSEN & CIE.
KREPELD den 8.1.1965 Bbu 4-
I 4 ei H ö 2 / Verfahren zur Herstellung von weichem, wasserabweisendem Leder mit geringen Mengen an extraliierbarem Fett
Das Leder wird nach der Behandlung mit dem beschriebenen Produkt? auf Bock gelegt, ausgereckt, hängend getrocknet, abgelagert, eingespänt, gestollt und gespannt. Das fertige Leder besitzt eine hervorrügende Y/eichheit und weist bei der physikalischen Untersuchung folgende V.'erte auf:
statische Wasseraufnahme nach Küntzel (Gerbereichemisches Taschenbuch von Dr. A. Küntzel, Verlag Theodor Steinkopf, 194-3, Seite 282):
nach 2 Stun Jen ca. 4u>;
nach 24- Stunden ca. 60%
Dynamische ",',as β er auf nähme auf dem Bally Penetrometer ("Das Leder" 8_
i-.ach dieser sehr robusten L.ethode wird das zu prüfende Leder dauernd unter 'ffasser gestaucht und der Y7asserdurchtritt festgestellt. Nach erfolgtem tfasserdurchtritt wird bis zum Erreichen der vollen Stunde weitergestaucht und die '.".'asseraufnahme durch 'Vägung des Leders festgestellt. Anschließend wird unter gleichen Bedingungen eine weitere Stunde gestaucht und die "wasser auf η ahme nochmals durch 7<ägung bestimmt.
Bei einer Stauchung von 1ü/o werden folgende Werte erhalten: ' asserdurchtritt nach 12C Minuten: ca. 5 4-00 Knickungen
7/as se rauf nähme
1 Stunde nach erfolgtem Wasserdurchtritt: ca. 30%
2 Stunden nach erfolgtem Wasserdurchtritt: ca. 40%.
Die chemische Analyse des behandelten Leders ergibt folgende Resultate:
extrahierbares Fett ca. 1,5%
gebundenes Fett ca. 8,9%
Gesamtfett ca. 10,4%
D'ie Bestimmung des extrahierbaren und des gebundenen Fettes erfolgt nach DIN-Vorschrift 53 506. ' .-
909850/1064 BADORiGlNAL
· CHEMISCHEPABRJKSTOCKHAUSENSi CIE.
KREPELD den 8.1.1965 nt* 5
I H-C3 *t ö 4 / Verfahren zur Herstellung von weichem,
wasserabweisendem Leder mib geringen j Mengen an extrahierbarem Fett
Beispiel 2
GhroaiFW'erbetes, gefalztes Leder, Falzstärke ca. 2 mm, das in trockenem Zustand 1,0% exfcrahierbares und 0,4jo gebundenes Fett enthält, wird in gleicher Weise, wie im Beispiel 1 ana-egeben, neutralisiert und gespült. Die nachbehandlung erfolgt mit 4,5%, bezogen auf das Falzgewicht des Leders, eines Produktes, das durch Mischen von 45 Teilen Ölsäure mit 22,5 Teilen Natriumsalz sulfierter Ölsäure, gelöst in 22,5 Teilen Wasser, (DKP 614- 702) sowie 4,5 Teilen Isopropanol und 5,5 Teilen Wasser erhalten wird. Die Analyse des iiischproduktes gibt, folgende Äerte: m
pH-Wert der 10#>igen wäßrigen Lösung: 6,7,
Gesamtfettsäure: ■ 61,7%
Sulfierungsgradi 25,5%
titrierbare Fettsäuren: 61,0%
Das Leder wird, wie im Beispiel 1 angegeben, fertiggestellt und anschließend in gleicher Weise geprüft.
Statische Y/asserauf nähme nach Eüntzel:
nach 2 Stunden ca. 40%
- nach 24 Stunden ca. 55%
Dynamische Wasseraufnähme auf dem Bally Penetrometer bei 10% Stauchung:
'.;asserdurchtritt nach 135 Minuten: ca 6 000 Knickungen
i/asserauf nähme
1 Stunde nach erfolgtem vifasserdurchtritt: ca. 2-1%
2 Stunden nach erfolgtem Wasserdurchtritt: ca. 27%
Die che.ni?5Che Analyse des behandelten Leders ergibt folgende Resultate;
extrahierbares Fett ca. 0,9% .
gebundenes Fett ' ca. 5*1%
Gesamtfett ca. 6,0%
BAD 009850/1064
CHEMISCHE FABRIK STOCKHAUSEN &CIE. KREEELD den 8.1.1965 *'<■" ό
H9A827 ,
verfahren zur herstellung von weicueai, Δ wasserabweisendem Leder mit ** kengen an extrahierbarem jfe
Beispiel 5
Ohromgegerbtes, gofalztes Leder, Falzstärke ?,a. 1,l5 mm, aas in trockenem Zustand 1,1/^ extrahierbares und 0,5^ gebundenes Fett enthält, wird mit 5^ i.imosaextrakt, bezogen auf das ii&lzgewicht -les Leders, in bekannter Weise nachgegerbt. Anschließend wird bei "f-0 J 15 Minuten gespült und mit 8^ des nachstehend beschriebenen Fmduktes behandelt. Das Behandlungsbad ist am Ende noch nicht erschöpft.
Das Produkt wird durch Sulfieren von Tranfettsäure mit 7% konzentrierter Schwefelsäure, Auswaschen überschüssiger Schwefelsäure mit V.asser und ITanronlauge bei pH 4,5 und .Neutralisation mit Ammoniak hergestellt. Jie .analyse gibt folgende Kennzahlen:
pH-Wert der 1C%igen Lösung: 6,A
•Cresaratf ettsäu^e: ■/:,.
SuIf ierimgs-= rad: 5;>
titrierοare Fettsäuren: ^b-
Das Leder wird in gleicher 'eise, :-ie Lm Seiariel 1 anrt-;oh.en, fertiggestellt unci geprüft.
Statische .Yasserauinahme nach Küntzel;
nach 2 Stunden ca. 40^
nach 24 Stunden ca. 55^
Dynamische Wasser auf η ahme auf dem Bally Lenetrümeirer bei 1Q>^ Stauchung:
//asserdurchtritt nach 160 lüinuten: 72^0 ^r.icKungen
i/as se rauf nähme
Λ Stunde nach erfolgtem '.Tasserdurchtritt: ca, 29> 2 Stunden nach erfolgtem '//asseriurchti i te: ca. 45%
,Die chemische Analyse des behandelten Leaers ergibt folgende · Resultate:
extrahierbares Fett ca. 1,Cj^
gebundenes Fett _9_Ρ-λ 9.a9-.5U
Gesamtfett ca. 10,9>«
909850/1°54 BADORIQINAL
CHEMISCHE PABRIK STOCKHAUSEN & CIE.
-J/Q/Q27 KREPELD den 6.1.1965 Bia«
Verfahren zur Herstellung von weichem, wasserabweisendem Leder mit geringen I.ienren an exLrahierbarem Fett
Beispiel 4
Kombiniert vererbtes Leder, wie es in Beispiel 3 verwandt wurde, wir". :r.it Γ;λ des nacnFtehend beschriebenen Lroduktes behandelt. D&s Lrodukt wird uurch JuIfieren von kalt gepreßtem Klauenöl mit 3L-h konzentrierter Schwefel säure bei 2?°3, Äu^.vaschen der überschüssigen Schwefelsäure :;:it 10, .iger IuQ iumchloridlö sung, ^estündiges I-tehnn des sauren, fe'vaschenen Sulfonates und .'Centralisation nit Kalilauge herrosteiit. Die,Analyse des Iroduktes jibt füllende .verte:
pH-'."ert der 1^/</igen Lösung: 6,4 Gesamtf etDoaure: 72?^
Sulfierun-Ts.-rad: 2^o
titrierbare Fettsäuren: · 5&J
Las Leder wird, wie im Beispiel 1 an^eoeben, fertiggestellt und anschließend in gleicher V('eise geprüft.
Statische Wasseraufnahme nach Küntzel:
nach 2 Stunden ca. 35)^
nach 24 Stunden ca. 55^
Dynamische '.'/asseraufnahme auf dem Bally fenetrometer: 7/asserdurchtritt nach 120 i.'inuten: ca. ^ 4JC KnicKungen
1 Stunde nach erfolg-cem „aFserdurohtritt: ca. 33;·>
2 Stunden nach erfolgtem ".Vasserdurchtritt: ca. 44%
?ett;rehalt des behandelten Leders: ex:rahierbares Fe~t ca» 1,9% rebunderes Fett ca. 3
^esamtfett . ca. 6,9%
909850/1054 BAD ORIGINAL >

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung von "weichen, gegebenenfalls wasserabweisenden, chrom- und kombiniert gegerbten Ledern, aus denen kein Fett oder nur eine geringe ...enge Fett extrahiert werden kar.ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Leaer nach der Gerbung tz... nach dem Falzen bei pH-/<erten, die unterhalb des isoeiektrisehen Punktes ler ,jeweiligen Leder Ii^ en, mit, bezogen auf das P'alzgewi'^r.t, .-10/c eines in «Vasser ei.ulgierbaren Gezisches aus ca. 60-95- Fettsäuren und ca. 4.,—5% Fettsäuren in salfierter rorm, gegebenenfalls zusammen mit Lösevermittlern, im LiCKerverfahren behandelt 7/erden, v/obei regebenenfalls ein eerinsr^r Teil, nämlich bis zu einem Fünftel ler Fettsäuren, durch Fettsäu'reglyeeride und/oder der sulfierten Fettsäuren durch sulfierte Fett^^-ureglyceride ersetzt werden kann.
    BAD ORIGINAL
    909850/1054
DE19651494827 1965-01-09 1965-01-09 Verfahren zur Herstellung von weichen, gegebenenfalls wasserabweisenden Ledern mit geringen Mengen an extrahierbarem Fett Expired DE1494827C3 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977