DE1493105B2 - Verfahren zum Entfernen von 3-(3-Oxo-17 beta-hydroxy-4,6-androstadien-17 alpha-yl)-propionsäuregamma-lacton aus dessen Lösung - Google Patents
Verfahren zum Entfernen von 3-(3-Oxo-17 beta-hydroxy-4,6-androstadien-17 alpha-yl)-propionsäuregamma-lacton aus dessen LösungInfo
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Description
erfindungsgemäßen Verfahren allein oder in Bei-
: ν.;,;.. :; "55 mischung' zu anderen ... Lösungsmitteln verwendet
werden können, um das Reaktionsmedium zu bilden, sind aromatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Benzol,
,_.„ Toluol und Xylol, aliphatische Kohlenwasserstoffe,
beispielsweise Hexan, Heptan und Cyclohexan, Äther, 60 z. B. Dioxan, sowie polyholgenierte Kohlenwasserstoffe,
beispielsweise Methylenchlorid, Chloroform,
oder 2-Naphthol im Molverhältnis 1:1. . Tetrachlorkohlenstoff und Dichloräthan. Wegen der
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Ver- mimmalen Löslichkeit der phenolischen Verbindung
fahren auch zur Entfernung von 3-(3-Oxo-17/?-hy- in derartigen Lösungsmitteln ist die Verwendung
droxy-4,6-androstadien-17«-yl)-propionsäure-y-lacton 65 eines polaren Lösungsmittels in Beimischung zu dem
aus einer verschiedene Verunreinigungen enthaltenden nichtpolaren Lösungsmittel erwünscht, um den Kon-Lösung
desselben verwendet. takt der phenolischen Verbindung mit dem Steroid 3l „-steroide werden zweckmäßigerweise nach zu verbessern.
3 4
Zu den polaren organischen Lösungsmitteln, die bei getrocknet, wöbe i man einen Komplex aus 3-(3-Oxo-
diesem Verfahren verwendet werden können, gehören: 17/S-hydroxy-4,6-androstadien-17a-yl)-propionsäure-
Alkanole, z. B. Methanol, Äthanol und 2-Propanol, y-lacton und Hydrochinon in einem Molverhältnis
Alkylalkanoate, beispielsweise Äthylacetat, Alkanone, von 1:1 mit einem Schmelzpunkt von etwa 179 bis
z.B. 2-Propanon und Alkannitrile, beispielsweise 5 182°C erhielt. Der Komplex besaß eine Reinheit
Acetonitril. Wegen der erhöhten Löslichkeit des von 94%.
Komplexes in polaren Lösungsmitteln ist es zweck- Ein Gemisch von 18,1 Teilen des nach dem vormäßig,
derartige Lösungsmittel in Mischung mit stehenden Verfahren erhaltenen rohen Komplexes
einem nichtpolaren Lösungsmittel, vorteilhafterweise und 250 Teilen Methylenchlorid wurde mit einer
einem mischbaren, nichtpolaren Lösungsmittel, zur io 10%igen wäßrigen Natriumsulfitlösung extrahiert.
Verringerung der Löslichkeit des erhaltenen Korn- Die wäßrige Schicht wurde abgetrennt und dann mit
plexes zu verwenden. Eine besonders geeignete Korn- Methylenchlorid extrahiert. Die Methylenchloridbination
für diesen Zweck ist ein Gemisch von Benzol extrakte wurden kombiniert, nacheinander mit einer
und Äthylacetat; die phenolische Verbindung und 10%igen wäßrigen Natriumsulfitlösung und Wasser
das 3-Oxo-J 4'6-steroid sind löslich, und der Komplex 15 gewaschen, dann über Natriumsulfat getrocknet. Das
ist in einem derartigen Gemisch hochgradig unlös- Natriumsulfat wurde abfiltriert und das Filtrat eingelich.
dampft, so daß man 3-(3-Oxo-17/?-hydroxy-4,6-andro-
Das Volumen des zu verwendenden Reaktions- stadien-17a-yl)-propionsäure-y-lacton erhielt, das aus
mediums ist zweckmäßigerweise die zum Lösen des einem Gemisch von Dimethylsulfoxyd und Wasser
Ausgangsstoffes erforderliche Mindestmenge, ge- 20 im Verhältnis 8:3 umkristallisiert wurde, wobei man
eigneterweise bei erhöhter Temperatur. das Produkt in 99 %iger Reinheit mit einem Schmelz-
Nachdem das Steroid mit der phenolischen Ver- punkt von 161 bis 1620C erhielt.
(_ bindung in Kontakt gebracht wurde, kann der Komplex durch Kühlen des Reaktionsgemischs auskristallisiert werden. Die Kristallisation kann durch 25 Beispiel2
Verdampfen des Lösungsmittels nach Zugabe der
(_ bindung in Kontakt gebracht wurde, kann der Komplex durch Kühlen des Reaktionsgemischs auskristallisiert werden. Die Kristallisation kann durch 25 Beispiel2
Verdampfen des Lösungsmittels nach Zugabe der
phenolischen Verbindung oder aber dadurch be- Einer Lösung von 60 Teilen rohem 3-(3-Oxoschleunigt
werden, daß man den die Lösung ent- 17/9-hydroxy-4,6-androstadien-17a-yl)-propionsäurehaltenden
Komplex, beispielsweise mit dem ent- y-lacton in 160 Teilen Methanol, die bis zur Rücksprechenden
Komplex oder mit einer geeigneten 3° flußtemperatur erhitzt wurde, wurden 29 Teile Hydrophenolischen
Verbindung impft. chinon zugesetzt. Ist die Lösung vollständig, wurden
Nachdem sich der schwach lösliche Komplex 100 Teile Wasser zugesetzt. Die erhaltene Lösung
niedergeschlagen hat, kann er leicht durch Filtrieren wurde während etwa 30 Minuten unter Rückfluß mit
isoliert werden. Der isolierte Komplex kann dann 2,5 Teilen Holzkohle erhitzt. Die erhaltene Lösung
nach einer Anzahl von Verfahren zersetzt werden, 35 wurde in warmem Zustand filtriert und das Filtrat
so daß man das gereinigte 3-Oxo-zJ4>6-steroid und mit einem Gemisch aus Methanol und Wasser in
das Phenol erhält. Ein bevorzugtes Verfahren besteht einem Volumenverhältnis von 2:1 gewaschen. Das
darin, daß man eine Lösung des Komplexes in Chloro- Filtrat und die Waschwässer wurden vereinigt, anform
oder ein mit Wasser nicht mischbares Lösungs- schließend auf 30C gekühlt und bei dieser Temperatur
mittel mit einer wäßrigen anorganischen Base, wie 4° etwa 16 Stunden stehengelassen. Der erhaltene Niederbeispielsweise
verdünntem Natriumsulfit, extrahiert. schlag wurde mehrere Male mit einem kalten Gemisch
Bei einem anderen Verfahren wird ein Gemisch des aus Methanol und Wasser in einem Volumenverhältnis
Komplexes in einem mit Wasser nicht mischbaren von 2:1 gewaschen und dann getrocknet. Man erhielt
. - Lösungsmittel, wie z. B. Methylenchlorid und Wasser, den Komplex aus 3-(3-Oxo-17/?-hydroxy-4,6-andrö-—
erhitzt. In beiden Fällen kann die freigesetzte pheno- 45 stadien-17oc-yl)-propionsäure-y-lacton und Hydrolische
Verbindung in die wäßrige Schicht extrahiert chinon in einem Molverhältnis von 1:1.
werden.
werden.
Die; nachfolgenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung. Bei diesen Beispielen werden die Beispiel 3 . ;
Temperaturen in ° C und die Stoff mengen in Gewichts- 50 " '■··■■. ' ' teilen angegeben, falls <; dies · nicht anders; angezeigt Eine Lösung von 12 Teilen rohem 3-(3-Oxo-17/3-hywird. Die Reinheit der· Verbindung wird durch UV- droxy-4,6-androstadien-17a-yl)-propionsäure-y-lactön Spektren bestimmt. ' in etwa 35 Teilen Toluol wurde bei Rückflußtemperatur mit einer Lösung von 5 Teilen Hydrochinon in 55 20 Teilen Wasser umgesetzt. Das Gemisch wurde dann
Temperaturen in ° C und die Stoff mengen in Gewichts- 50 " '■··■■. ' ' teilen angegeben, falls <; dies · nicht anders; angezeigt Eine Lösung von 12 Teilen rohem 3-(3-Oxo-17/3-hywird. Die Reinheit der· Verbindung wird durch UV- droxy-4,6-androstadien-17a-yl)-propionsäure-y-lactön Spektren bestimmt. ' in etwa 35 Teilen Toluol wurde bei Rückflußtemperatur mit einer Lösung von 5 Teilen Hydrochinon in 55 20 Teilen Wasser umgesetzt. Das Gemisch wurde dann
B e i s ρ i e 1 1 auf 100C abgekühlt und bei dieser Temperatur etwa
16 Stunden stehengelassen. Der erhaltene Nieder-
20 Teile eines rohen Gemischs, das 15,2 Teile schlag wurde filtriert, mehrere Male mit Toluol ge-
3-(3-Oxo-17/?-hydroxy-4,6-androstadien-17oc-yl)- waschen und getrocknet, so daß man den Komplex
propionsäure-y-lacton enthält, wurden in 53 Teilen 60 aus 3-(3-Oxo-17/?-hydroxy-4,6-androstadien-17a-yl)-
Benzol gelöst. Die erhaltene Lösung wurde mit propionsäure-y-lacton und Hydrochinon in einem
6,5 Teilen Hydrochinon in 37 Teilen Äthylacetat Molverhältnis von 1:1 erhielt.
versetzt und das erhaltene Gemisch bis fast auf Rück- Das Verfahren des ersten Absatzes des Beispiels 1
flußtemperatur erhitzt und anschließend langsam wurde unter Verwendung der nachstehend aufge-
auf 00C abgekühlt. Nach dem Abkühlen bildete 65 führten Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemische
sich ein fester Niederschlag. Der Niederschlag wurde an Stelle der in diesem Beispiel verwendeten 53 Teile
abfiltriert, mit einem kalten Gemisch von Benzol Benzol und 37 Teile Äthylacetat durchgeführt, um
und Äthylacetat gewaschen, dann in einem Ofen den entsprechenden Komplex mit den nachstehend
5 6
aufgeführten Schmelzpunkten und Prozentsätzen für die Reinheit zu ergeben.
Lösungsmittel | Schmelz | Rein | |
punkt des Komplexes |
heit | ||
Bei spiel |
96 Teile Methanol | 0C | des Kom |
(eingedampft, um | 183 bis 185 | plexes | |
4 | den Komplex zu | 99 | |
kristallisieren) | |||
108 Teile Äthylacetat | |||
95 Teile 2-Propanol | 182 bis 184 | ||
5 | 94 Teile Äthannitril | 178 bis 181 | 93 |
6 | 95 Teile 2-Propanon | 181 bis 182 | 90 |
7 | 36 Teile Äthylacetat | 184 bis 185 | 93 |
8 | und | 180 bis 182 | 98 |
9 | 53 Teile Benzol | 95 | |
36 Teile Äthylacetat | |||
und | 180 bis 183 | ||
10 | 35 Teile Benzol | 95 | |
32 Teile Methanol und | |||
53 Teile Benzol | 179 bis 181 | ||
11 | 16 Teile Methanol und | 98 | |
35 Teile Benzol | 180 bis 182 | ||
12 | 40 Teile Methanol, | 83 | |
32 Teile Wasser, | 170 bis 175 | ||
13 | 0,2 Teile Natrium | 83 | |
sulfit | |||
39 Teile 2-Propanon, | |||
32 Teile Wasser, | 175 bis 178 | ||
14 | 0,2 Teile Natrium | 92 | |
sulfit | |||
Zu einem Gemisch aus 10 Teilen rohem 3-(3-Oxo-17/?-hydroxy-4,6-androstadien-17<x-yl)-propionsäurey-lacton
und 4,1 Teilen 2-Naphthol wurde bei Rückflußtemperatur so viel Äthylacetat zugesetzt, daß
sich das Gemisch löste. Nachdem alles vollständig gelöst war, wurde das Gemisch auf etwa 0°C abgekühlt.
Die Kristallisation konnte dadurch eingeleitet werden, daß man entweder an der Wand des Reaktionsgefäßes
kratzte oder das Reaktionsgemisch eindampfte. Der erhaltene Niederschlag wurde abfiltriert,
mehrere Male mit kaltem Äthylacetat gewaschen und anschließend luftgetrocknet, so daß man den
Komplex von 3-(3-Oxo-17/?-hydroxy-4,6-androstadien-17«-yl)-propionsäure-y-lacton
und 2-Naphthol in einem Molverhältnis von 1:1 mit einem Schmelzpunkt von etwa 97 bis 98 0C erhielt.
Verwendete man äquimolare Mengen von Resorcinol und Catechol bei dem Verfahren des Beispiels 15,
so erhielt man einen Komplex aus 3-(3-Oxo-17/?-hydroxy-4,6-androstadien-17a-yl)-propionsäure-y-lacton
und Resorcinol (Molverhältnis 1:1, Schmelzpunkt bei etwa 186 bis 189° C) bzw. einen Komplex aus
3-(3- Oxo- Ylß- hydroxy- 4,6- androstadien-17«-yl)-propionsäure-y-lacton
und Catechol (Molverhältnis = 1:1, Schmelzpunkt bei etwa 135 bis 136° C).
Claims (4)
1. Verfahren zum Entfernen von 3-(3-Oxo- /l5-steroid mit Brom in Gegenwart eines Wasserstoff-17/?-hydroxy-4,6-androstadien-17«-yl)-propion-5
bromidakzeptors und eines anorganischen Bromsäure-y-lacton
aus dessen Lösung, dadurch ge- salzes umsetzt, um das entsprechende 3-Oxokennzeichnet,
daß man das Steroid in J4>e-steroid zu erhalten. Bei einem weiteren Vereinem
den Reaktionsteilnehmern gegenüber inerten fahren wird ein 3-Hydroxy-zl5-steroid bromiert, um
Medium, das ein nichtpolares organisches Lösungs- die entsprechende 3-Hydroxy-5,6-dibromverbindung
mittel und/oder ein Alkanol, Alkylalkanoat, Alka- io zu erhalten, die zu dem entsprechenden 3-Oxonon
oder Alkannitril als polares organisches 5,6-dibromderivat oxydiert wird; anschließend wird
Lösungsmittel enthält, unter Bildung eines schwach dieses Derivat zu dem entsprechenden 3-Oxolöslichen
Phenol-Steroid-Molekülkomplexes mit J4>6-steroid dehydrobromiert. Das nach diesen Ver-Hydrochinon,
Resorcin, Brenzkatechin oder fahren hergestellte rohe 3-Oxo-zH· Asteroid kann
2-Naphthol in Berührung bringt. 15 nach verschiedenen Verfahren isoliert und gereinigt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- werden. Zum Beispiel kann das Reaktionsgemisch,
kennzeichnet, daß man als inertes Medium ein das das 3-Oxo-zH· "-steroid und Verunreinigungen
Medium aus einem nichtpolaren organischen enthält, direkt chromatographiert werden. Gleicher-Lösungsmittel
und einem Alkanol oder Alkyl- weise kann das Reaktionsgemisch zur Trockne eingealkanoat
oder Wasser verwendet. 20 dampft, der Rückstand in einem geeigneten Lösungs-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- mittel aufgenommen und daraus kristallisiert oder
kennzeichnet, daß man eine Lösung von 3-(3-Oxo- wahlweise chromatographiert werden.
17/?-hydroxy-4,6-androstadien-17a-yl)-propion- Weitere Umkristallisationen sind oft zur Reinigung Q j
säure-y-lacton in einem Gemisch eines Alkyl- der auf diese Weise erhaltenen Produkte erforder- ~
alkanoats mit einem wahlweise methylierten Ben- 25 lieh.
zol bei erhöhter Temperatur mit Hydrochinon in Bei der Herstellung von 3-(3-Oxo-17/?-hydroxy-
Berührung bringt. 4,6-androstadien-17«-yl)-propionsäure-y-lacton aus
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge- dem entsprechenden 3/?-Hydroxy-Zl5-steroid enthält
kennzeichnet, daß man als Alkylalkonoat Äthyl- das rohe 3-Oxo-Zf4'6-steroidprodukt auch eine beacetat
und als wahlweise methyliertes Benzol 30 achtliche Menge an Verunreinigungen, beispielsweise
Benzol verwendet. das als Ausgangsmaterial verwendete 3/3-Hydroxy-
zl5-steroid sowie Teeroxydationsprodukte. Die Löslichkeits-
und chromatographischen Adsorptions-
werte dieser Verunreinigungen gleichen oft den
35 Löslichkeits- und Adsorptionswerten des 3-Oxo-Zl4'8-steroidprodukts,
wodurch beachtliche Reinigungsprobleme entstehen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen Das erfindungsgemäße Verfahren zeigt einen ge-
von 3-(3-Oxo-17/3-hydroxy-4,6-androstadien-17«-yl)- eigneten Weg zur selektiven Entfernung des 3-(3-Oxopropionsäure-y-lacton
aus dessen Lösung, das da- 40 17/?-hydroxy-4,6-androstadien-17a-yl)-propionsäuredurch
gekennzeichnet ist, daß man das Steroid in y-lactons aus einer Lösung des rohen Produkts durch
einem den Reaktionsteilnehmern gegenüber inerten Bildung von wenig löslichen Komplexen des 3-Oxo-Medium,
das ein nichtpolares organisches Lösungs- ^I4i6-steroids mit bestimmten Phenolen. Dieses Vermittel
und/oder ein Alkanol, Alkylalkanoat, Alkanon fahren kann sowohl für die Isolierung als auch für
oder Alkannitril als polares organisches Lösungs- 45 die Reinigung der Verbindung angewandt werden. v...
mittel enthält, unter Bildung eines schwach löslichen Die Menge der verwendeten phenolischen Verbin-
Phenol-Steroid-Mölekülkomplexes mit Hydrochinon, dung beträgt zweckmäßigerweise 1 Mol pro Mol
Resorcin, Brenzkatechin oder 2-Naphthol in Beruh- 3-(3-Oxo-17/?-hydroxy-4,6-androstadien-17a-yl)-rung
bringt. Der im erfindungsgemäßen Verfahren propionsäure-y-lacton. Wegen der geringen Löslichgebildete
Phenol-Steroid-Molekülkomplex besteht aus 50 keit des erhaltenen Komplexes ist Hydrochinon
-(3-Oxo- Ylß- hydroxy-4,6- androstadien-17a-yl)- besonders gut zur Entfernung des Steroids aus der
propionsäure-y-lacton und einem Phenol der allge- Lösung geeignet.
meinen Formel . Typische, nichtpolare Lösungsmittel, die bei dem
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