DE1491854B1 - Krankenhausbett zum Behandeln von Patienten mit vom Atmosphaerendruck abweichenden Druecken - Google Patents

Krankenhausbett zum Behandeln von Patienten mit vom Atmosphaerendruck abweichenden Druecken

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DE1491854B1
DE1491854B1 DE19641491854D DE1491854DA DE1491854B1 DE 1491854 B1 DE1491854 B1 DE 1491854B1 DE 19641491854 D DE19641491854 D DE 19641491854D DE 1491854D A DE1491854D A DE 1491854DA DE 1491854 B1 DE1491854 B1 DE 1491854B1
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hospital bed
atmospheric pressure
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Leonard Fisher
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G10/00Treatment rooms or enclosures for medical purposes
    • A61G10/02Treatment rooms or enclosures for medical purposes with artificial climate; with means to maintain a desired pressure, e.g. for germ-free rooms
    • A61G10/023Rooms for the treatment of patients at over- or under-pressure or at a variable pressure
    • A61G10/026Rooms for the treatment of patients at over- or under-pressure or at a variable pressure for hyperbaric oxygen therapy
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Krankenhausbett zum Behandeln von Patienten mit vom Atmosphärendruck abweichenden Drücken, bestehend aus einem starren Unterteil, einem relativ zu diesem beweglichen, gleichfalls starren Oberteil und Mitteln zum Abdichten des Oberteils gegen das Unterteil, wobei die gegeneinander abgedichteten Teile eine geschlossene Kammer bilden, in der ein Patient behandelt werden kann und in die durch eine in einem der Teile des Betts vorgesehene Einlaßöffnung ein Gas eingeführt werden kann.
  • Es sind Betten bzw. Behandlungskammern bekannt, die aus zwei starren Teilen bestehen, nämlich einem unteren, eine Matratze enthaltenden Teil und einem oberen, den Körper des Patienten bedeckenden Teil. Eiserne Lungen, die diese Bauart aufweisen, weisen an ihrem einen Ende eine Öffnung auf, durch die hindurch der Kopf des Patienten in die Atmosphäre ragt und dort auf einer Unterlage ruht. Die von den beiden starren Teilen eingeschlossene Kammer ist längs der aufeinanderliegenden Ränder abgedichtet, und des weiteren vollendet ein um den Hals des Patienten gelegter nachgiebiger Ring die Abdichtung der Kammer. Der Druck in der Kammer schwankt auf und ab, um so die Atmung des Patienten anzuregen. Der Patient kann keine nennenswerte Bewegung ausführen, und sein Gesichtsfeld ist eng beschränkt.
  • Des weiteren sind Druckkammern bekannt, die den ganzen Patienten aufnehmen und die aus einem zylindrischen Gehäuse bestehen, das an seinem einen Ende einen abnehmbaren Deckel aufweist, der den einzigen Zugang zu der Kammer darstellt. Der Nachteil dieser Druckkammer besteht darin, daß der Patient aus der Kammer entnommen werden muß, wenn er einer anderen Behandlung als der Einwirkung eines Druckgases unterworfen werden soll.
  • Der Druck in der Kammer kann bis zu 3 atü betragen. Die bekannte zylindrische Druckkammer hat keinerlei Vorrichtung, die dem Patienten ermöglicht, sich aufzurichten oder aufzusetzen, so daß er auf die Liegelage beschränkt ist.
  • Bei einem anderen bekannten Krankenbett ist ein durchsichtiger Halbzylinder vorgesehen, der wahlweise so um seine Achse gedreht werden kann, daß er mit einem ortsfesten Unterteil eine den Patienten aufnehmende Kammer bildet, in die Gas eingeleitet werden kann. Wenn es für wissenschaftliche Versuchszwecke erwünscht ist, hohe Drücke zur Anwendung zu bringen, kann dies durch eine entsprechende Verstärkung und Abdichtung des drehbaren und durchsichtigen Halbzylinders ermöglicht werden.
  • Bei einem anderen bekannten Krankenbett liegt der Patient innerhalb eines um seine Achse drehbaren durchsichtigen Halbzylinders von so großem Durchmesser, daß er sich aufrichten oder setzen kann. Die Anlage ist sehr groß, und im Innern des Bettes kann kein Überdruck eingestellt werden. Der Patient soll lediglich gegen Regen und Wind geschützt oder einer besonderen Atmosphäre ausgesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Krankenhausbett der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß sich der Patient darin aufzurichten vermag und seine Umgebung sehen kann. Dabei soll das Gesichtsfeld des Patienten möglichst groß und veränderlich sein.
  • Hierzu schlägt die Erfindung vor, daß bei dem eingangs beschriebenen Krankenhausbett das Oberteil ein durchsichtiges, kuppelartiges Teil umfaßt.
  • Zwecks Veränderung des Gesichtsfeldes des Patienten ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung das Unterteil des Bettes auf einer fahrbaren Wiege um eine waagerechte Achse kippbar gelagert, so daß die Neigung des Bettes gegen die Waagerechte geändert werden kann. Um das Bett kippen zu können, ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung auf der Wiege ein hydraulisch betätigbarer, am Unterteil des Bettes angreifender Stößel angeordnet.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Krankenhausbettes; Fig. 2 zeigt in einer Stirnansicht das Kopfende des Krankenhausbettes.
  • Gemäß der Zeichnung umfaßt das Krankenhausbett ein Unterteil 1 in Form einer langgestreckten Wanne von geringer Tiefe, in der man eine Matratze als Unterlage für den zu behandelnden Patienten anordnen kann. Dieses Unterteil 1 ist um eine querliegende waagerechte Achse 2 schwenkbar gelagert, die in der Mitte zwischen den Enden des Bettes oder nahe der Mitte angeordnet ist, und zwar auf einer Wiege 3, die im Grundriß im wesentlichen H-förmig ist; die Wiege 3 ist mit schwenkbaren Rädern 4 ausgerüstet, damit das ganze Bett leicht bewegt werden kann. Das Unterteil 1 des Bettes ist auf der Wiege 3 mit Hilfe von Zapfen 5 gelagert, die von Lagern 6 aufgenommen werden, welche an den oberen Enden von auf beiden Seiten der Wiege 3 vorgesehenen Unterstützungen 7 angeordnet sind. Die Neigung des Unterteils 1 gegenüber der Wiege 3 kann mit Hilfe eines hydraulischen Stößels 8 geregelt werden, der eine Verbindung zwischen dem mittleren Teil der Wiege und der Unterseite des Unterteils 1 herstellt.
  • Der Stößel 8 ist gegen die Waagerechte geneigt und besitzt einen Arm 9, der gelenkig mit einem Fortsatz 10 an der Unterseite des Unterteils 1 verbunden ist; der Zylinder 11 des Stößels 8 ist gelenkig mit einem Fortsatz 12 eines querliegenden zentralen Baugliedes 13 der Wiege 3 verbunden. Das Druckmittel zum Betätigen des Stößels 8 wird dem Zylinder 11 über eine flexible Leitung 14 zugeführt, die mit einer auf der Außenseite der Wiege angeordneten Pumpe 15 verbunden ist. Der Stößel 8 und der Reibungswiderstand der Lager 6 für die Lagerzapfen 5 genügen, um das Unterteil des Bettes in jeder gewünschten Winkelstellung zu halten, sobald die Pumpe nicht mehr betätigt wird; somit sind keine zusätzlichen Klemmvorrichtungen erforderlich.
  • Ferner umfaßt das Bett ein Oberteil 18 in Form einer mit ihrer Öffnung nach unten angeordneten langgestreckten Wanne von geringer Tiefe, die zu dem Unterteil 1 paßt; an einem Ende weist das Oberteil eine durchsichtige Kuppel 19 auf. Das Oberteil 18 und die Kuppel 19 sind so geformt, daß ein Patient in dem Bett eine Rückenlage einnehmen kann, wenn das Bett geschlossen wird; hierbei befindet sich der Kopf des Patienten im unteren Teil der Kuppel, so daß der Patient seine Umgebung sehen kann. Das Oberteil 18 ist mit dem Unterteil 1 am von der Kuppel 19 abgewandten Fußende des Bettes gelenkig verbunden, so daß es um eine zu der Lagerachse 2 parallele Achse 20 geschwenkt werden kann. Diese Gelenkverbindung umfaßt zwei sich in der Längsrichtung erstreckende Arme 21, die auf beiden Sciten des Bettes mit dem Oberteil 18 durch Anschlußstücke22 verbunden sind und sich von der Kuppel 19 weg so weit in Richtung auf das Fußende des Bettes erstrecken, daß sie jenseits des Fußendes nach unten ragende Wangen 23 bilden. Das Unterteil 1 trägt eine Halterung in Form von zwei Armen 24, deren Enden den Innenflächen der zugehörigen Wangen 23 benachbart und durch eine gekrümmte Platte miteinander verbunden sind deren Krümmungsachse mit der Gelenkachse 20 zusammenfällt, wobei sich die Platte quer zum Fußende des Bettes erstreckt.
  • Eine endlose Bandage ist um den Rand des Unterteils 1 herumgelegt; diese Bandage umfaßt einen Abschnitt 33, der sich längs der beiden Längskanten des Unterteils 1 erstreckt, sowie einen gekrümmten Endabschnitt 34, der um jedes der beiden Enden des Unterteils 1 herumgelegt ist; je zwei benachbarte Bandagenteile 33 und 34 sind durch eine Lasche miteinander verbunden.
  • Das Unterteil 1 ist mit einer Zuführungsleitung 52 und einer Austrittsleitung 53 versehen, die es ermöglichen, Gase, z. B. Sauerstoff, in das nach außen abgedichtete Bett einzuleiten, wenn dies zur Behandlung des Patienten erforderlich ist. Die Leitungen 52 und 53 sind außerhalb des Bettes flexibel ausgebildet und führen zu einem hier nicht gezeigten fahrbaren Gehäuse, das die Bedienungsorgane und Meßgeräte enthält, mittels derer ein Pfleger den Druck, die Feuchtigkeit, die Temperatur und die Reinheit des Gases in der abgedichteten Kammer einstellen oder prüfen kann, welche durch die miteinander verspannten Teile des Bettes gebildet wird.
  • Das Bett kann einen Teil eines geschlossenen Kreislaufs bilden, wobei die über die Leitung 53 abgeführten Gase erneut konditioniert und dann wieder der Leitung 52 zugeführt werden. Das Oberteil 18 ist mit Fenstern 56 versehen, damit z. B. ein Pfleger die zu behandelnden Körperteile des Patienten beobachten kann; beide Teile des Bettes sind von starrer, vorgespannter Konstruktion, damit sie den Druckunterschieden zwischen der abgedichteten Kammer und der Atmosphäre standhalten können.
  • Das Oberteil 18 des Bettes ist doppelwandig ausgebildet. um bei geringem Gewicht eine ausreichende Festigkeit zu gewähfleisten und ein Griff 57 ist an einer Seite des Oberteils 11; unterhalb der Kuppel 19 befestigt. um das Öffncn und Schließen des Bettes zu erleichtern.
  • Wenn das erfindungsgemäße Bett benutzt werden soll, wird der Patient auf die Matratze im Unterteil 1 gelegt, so daß der Kopf des Patienten unter der durchsichtigen Kuppel liegt. Wenn das Bett geschlossen ist, wird das gewünschte Gas über die Leitung 52 eingeleitet, wobei das verbrauchte Gas über die Leitung 53 entweichen kann. Die Neigung des Bettes kann nach Bedarf mit Hilfe der Pumpe 15 und des daran angeschlossenen Stößels 8 variiert werden. Es ist möglich, den Patienten entweder einem Überdruck oder einem Unterdruck auzusetzen.
  • Hierbei kann der Überdruck bis zu 2 oder 3 atü betragen. Nach Abschluß der Behandlung wird der Druck in der Kammer wieder auf den Atmosphärendruck gebracht. woraufhin man das Bett öffnen kann; zu diesem Zweck geht man im Vergleich zum Schließen des Bettes im umgekehrten Sinne vor.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Krankenhausbett zum Behandeln von Patienten mit vom Atmosphärendruck abweichenden Drücken, bestehend aus einem starren Unterteil, einem relativ zu diesem beweglichen gleichfalls starren Oberteil und Mitteln zum Abdichten des Oberteils gegen das Unterteil, wobei die gegeneinander abgedichteten Teile eine geschlossene Kammer bilden. in der ein Patient behandelt werden kann und in die durch eine in einem der Teile des Bettes vorgesehenen Einlaßöffnung ein Gas eingeführt werden kann, d a d u reh g e-I;ennzeichnet, daß das Oberteil (18) ein durchsichtiges, kuppelartiges Teil (19) umfaßt.
  2. 2. Bett nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sein Unterteil (1) auf einer fahrbaren Wiege (3) um eine waagerechte Achse (2) kippbar gelagert ist.
  3. 3. Bett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Wiege (3) ein hydraulisch betätigbarer, am Unterteil des Bettes angreifender Stößel (8) angeordnet ist.
DE19641491854D 1963-06-17 1964-06-15 Krankenhausbett zum Behandeln von Patienten mit vom Atmosphaerendruck abweichenden Druecken Pending DE1491854B1 (de)

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