CH183332A - Mit einer Umhüllung versehene Lagerstätte vornehmlich für Lungenkranke. - Google Patents

Mit einer Umhüllung versehene Lagerstätte vornehmlich für Lungenkranke.

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CH183332A
CH183332A CH183332DA CH183332A CH 183332 A CH183332 A CH 183332A CH 183332D A CH183332D A CH 183332DA CH 183332 A CH183332 A CH 183332A
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Abdalla Dr Med Waly
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Abdalla Dr Med Waly
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Description


  NU einer Umhüllung versehene     Lagerstätte    vornehmlich für Zungenkranke.    Gegenstand der     Erfindung    ist eine in     @s-          besondere    als Bett oder Bahre ausgebildete,  mit einer     Umhüllung-    versehene Lagerstätte  vornehmlich für die     Behandlung    von Lungen  kranken.  



  Es ist bereits bekannt, zwecks besonderer  Behandlung solcher Kranken, über die eigent  liche Lagerstatt. ein Zelt oder dergleichen       ITmhüllung    aus Tuch anzubringen, in dem  der Kranke mit besonderen Heilmitteln, bei  spielsweise heilenden     @Ga.sen,    behandelt wird.  Solche, Anordnungen haben sichtlich den  Nachteil, dass die gewählten, einfach auf die  Lagerstätte gelegten Umhüllungen mehr oder  weniger undicht sind, so     dass    die     Behandlung     nur einen relativen     Wert    besitzt.

   Ferner  liegt der Kranke bei den meisten bekannten  Ausführungen im Dunkeln, da die Umhül  lungen meist     a.us    undurchsichtigen Stoffen,  wie Leinen oder Segeltuch,     bestehen.    Es ist  daher für den Arzt nicht ohne weiteres mög  lich, .den Kranken durch Augenschein zu  überwachen.

   Auch ist der psychologische         Linfluss    auf den Kranken durch das Liegen  im Dunkeln nicht     vorteilhaft.    Gänzlich un  brauchbar sind die Bettumhüllungen bekann  ter Bauart dann, wenn gleichzeitig mit der  Gasbehandlung des Kranken Bestrahlungen  vorgenommen werden sollen,     beispielsweise     Heilverfahren mit ultraviolettem Licht, weil  die entstehende     Wärme    nicht nach aussen ab  strahlen kann, und .der Kranke eine unge  wollte Schwitzkur auszuhalten     hätte.     



  Durch     die    Erfindung sollen die bestehen  den Nachteile beseitigt werden. Sie besteht  darin, dass zwischen der als durchsichtige  Haube ausgebildeten Umhüllung und den  übrigen Teilen der mit einer gasundurchläs  sigen Unterlage versehenen Lagerstätte im  betriebsbereiten Zustande ein wenigstens an  genähert luftdichter Abschluss vorhanden ist.  Die Umhüllung kann aus einer Halbtrommel,  zum Beispiel einem Halbzylinder, aus Glas,       Zellulosefolie    oder     dergleiehen    durchsichti  gem Material bestehen, welche Trommel in  Verbindung zum Beispiel mit scheibenförmi-      gen Kopf- und Fussplatten der Lagerstätte  aus beliebigem Material, in denen sie ver  schiebbar ist, die eigentliche Lagerstätte voll  kommen von der Aussenluft abschliesst.  



  Es ist von     Bedeutung,    dass sich der       Kranke    in einer durchsichtigen Umhüllung  befindet, zweckmässig in einer solchen, die  seine persönliche Beweglichkeit innerhalb  der Umhüllung nicht beeinträchtigt, auch .die       Inaugenscheinnahme    seines ganzen     Körpers     durch-den Arzt nicht behindert und zudem  einen .bequemen Transport, sei es mit oder sei  es ohne menschlichen Inhalt gestattet.  



  Die Erfindung ist auf der Zeichnung an  einigen Ausführungsbeispielen veranschau  licht.  



       Abb.    1 zeigt ein geschlossenes Bett in  Ansicht;       Abb.    2 ist eine Vorderansicht,       Abb.    3 eine Rückansicht des     Bettes;          Abb.    4 stellt das     Bett    mit aufgeklappter  Umhüllung dar;       Abb.    5 ist eine Ausführung in Form  eines     Bettaufsatzes;          Abb.    6 zeigt eine weitere Ausführungs  form, und       Abb.    7 und 7a zeigen eine     Darstellung     zweier Dichtungen am Längsrande der ei  gentlichen Lagerstätte;

         Abb.    8     zeigt    ein Bett mit einer Umhül  lung in anderer Ausführungsform;       Abb.    9 zeigt eine weitere Ausführungs  form eines Bettaufsatzes mit eingebauter Be  strahlungseinrichtung ;       Abb.    10 zeigt an einem Ausführungsbei  spiel den Verschluss einer Lagerstätte mit be  weglicher     Bettstirnplatte.     



  In den     Abb.    1 bis 4 ist 1 die gasundurch  lässige Unterlage für die Aufnahme der  Polsterungen oder     l1atratze    2. Die Unter  lage 1 ist etwa in der     Mitte    zweier am Kopf  und Fussende der     Lagerstätte    angeordneter  Scheiben 3, 4 befestigt. Die Scheiben 3, 4,  die     zweckmässigerweise    kreisförmig ausgebil  det sind, besitzen Füsse 5.

   Zur Umhüllung  der eigentlichen Lagerstätte dient eine     halb-          zylinderförmige    Wand 6 aus Glas,     Zellulose-          acetat    oder dergleichen durchsichtigem Stoff,    die mit ihren     Endkanten    in in den Scheiben  3, 4 vorgesehenen Nuten 8 verschiebbar ge  lagert ist. Die     Umhüllungswand    6     weist     Handgriffe 9 zu ihrer Verschiebung     (bezw.     Drehung um ihre Achse) auf.  



  In     Abb.    4 ist .dargestellt, wie die Lager  stätte aussieht, wenn die Umhüllungswand 6       @#erschoben    ist, so dass der     Kranke    in freier  Luft liegt. Selbstverständlich     biaucht    die  Umhüllungswand nicht starr zu sein, sie  kann auch aus einem nachgiebigen Stoff be  stehen und ihre Führung durch in den Schei  ben 3, 4 ausgenommene, anders als kreisför  mig gestaltete und mit Gummileisten aus  gefütterte Nuten 8 erhalten. Beim Freilegen  der Lagerstatt braucht eine solche, nicht aus  starrem Werkstoff bestehende, lichtdurchläs  sige Umhüllungswand nicht bis beinahe zum  Fussboden geführt werden, sondern kann bei  spielsweise in einen unterhalb der     Platte    1  angebrachten Kasten hineingezogen werden.  



  Die     Abb.    5 stellt einen Aufsatz dar, der  in einem gewöhnlichen Bettgestell unter  gebracht werden kann; bei     diesei    Ausfüh  rungsform der Erfindung wird die feste  Platte 1 an Stelle der Matratze in das Bett  gestell eingebracht. Die Matratze kommt  dann auf die Platte 1. An der Platte 1 sind  halbkreisförmige Scheiben oder Endplatten  10, 11 befestigt, die ihrerseits Nuten für die  Aufnahme der Umhüllungswand besitzen.  Bei der dargestellten     Ausführungsform    ist  der Teil 12 der Umhüllungswand fest in den  Scheiben 10, 11 angebracht, während der  Teil 13 innerhalb oder ausserhalb des Mantels  des Teils 12 in Umfangsrichtung verschieb  bar ist.  



       Abb.    6 stellt eine weitere Ausführungs  form der Erfindung dar. bei der die Umhül  lungswand 6 in genau zwei gleiche Hälften  geteilt ist, die sich im Scheitelpunkt der  Scheiben 3, 4 schliessen. Die Abbildung zeigt  die Trommel kurz vor .dem Verschluss.  



  In     Abb.    7 und     7a    sind zwei Ausfüh  rungsformen der Erfindung an den Kanten  der     Lagerstätte    dargestellt. Die lichtdurch  lässige Wand 6 ist an der     Verschlusskante     mit einer Metalleinfassung<B>1-1</B> versehen,           zweekmässigerweise    mit einer U-förmigen       Schierle.    die in die ebenfalls U-förmig ge  staltete Kante der Platte 1 unter     Zwischen-          fügung    nachgiebiger Dichtungsstreifen 16,  I eingreift.

   Bei einer andern Ausführungs  form kann die Wand 6 lediglich eine glatte  Leiste 17' tragen, die gegenüber der Leiste  15 der Platte 1 durch eine an der Leiste 17  oder 15 fest angebrachte nachgiebige     Zwi-          schenlabe18,        zweckmässigerweise    aus Gummi.  abgedichtet ist.  



  Die Abdichtung der Wand 6 in den  Nuten 8 erfolgt zum Beispiel nach Art der       Fensterabdichtung    in     Fahrzeugen.     



  Eine weitere Abdichtungsmöglichkeit  zeigt     Abb.    10; die     Endplatte    26     .des    Bettes  ist hier um einen geringen Spielraum a.     ver-          ehiebba.r.    Wird jetzt die Umhüllung 6     zwi-          ochen    die Platten 3, 4 gebracht, die einen       fsummibelag    25 haben, und .die Platte 4 fest  an die Umhüllung 6     heranpresst,    so wird       wa.ngslä        ufig    eine hermetische Dichtung er  zielt.

   Die Dichtung an den Längskanten des       Untergestelles    kann in beliebiger fachmän  nisch leicht durchführbarer Weise herbei  geführt werden; die     Abb.    10 stellt in ge  strichelten Linien die abgerückte     Platte    4 ,des       Bettes    dar.  



  Bei -der Ausführungsform nach     Abb.    1  bis 4 und     Abb.    8 sind am Kopfende in der  Scheibe 3 ein oder mehrere     Einlassventile    19  für die Zuführung der zur Heilung dienen  den Gase, die zum Beispiel aus einer Bombe  20 entnommen     -,werden,    vorgesehen. Das Gas  wird aus dem abgeschlossenen Raum mittels  des     Auslassventils    oder eines nach aussen wir  kenden Ventilators 21 entfernt.     Zweck-          mä.ssigerweise    sind diese letzteren Einrich  tungen am Fussende, also in der Scheibe 4  vorgesehen.  



  Zwecks guter Verständigung mit dem in  der geschlossenen Lagerstatt befindlichen  Patienten ist ferner an der Kopfplatte 3 eine  Telephon- und Mikrophoneinrichtung 22 vor  gesehen. Thermometer, Barometer und/oder       ;ihnliehe        3Iesseinrichtungen    23 können an be  liebiger Stelle der Lagerstätte angebracht  werden. Diese genannten Einrichtungen las-    sen sich sinngemäss natürlich auch bei den  andern Ausführungsformen anbringen.  



  Der in     Abb.    5     dargestellte,    für den Ge  brauch in einem gewöhnlichen     Bettgestell    be  stimmte Aufsatz kann durch     Anbringung     von Handgriffen zu     einer    Tragbahre     aus-          ,cestaltet    werden.  



  Die     durchsichtige    Umhüllung 6 weist in       Abb.    8 eine kastenartige     Ausbildung    auf, die  an einer Seite des Bettes eine bewegliche  Wand 27 besitzt. Diese Wand kann so aus  gebildet sein, dass sie     nach    oben geklappt,  oder auch so, dass sie in .den untern Teil des  Bettes unterhalb der Unterlage 1 hinein  g     o        eschoben        werden        kann.        Selbstverständlich     kann diese     kastenförmige    Ausbildung der       -Umhüllung    nicht nur einen rechteckigen       Querschnitt,

      sondern auch einen andern Poly  gonen Querschnitt     besitzen.    Die Dichtung  der Teile erfolgt in jedem Falle am besten  mittels Gummileisten.  



  In der Ausführungsform der Erfindung  nach     Abb.    9 weist die Umhüllung 6 einen  parabolischen Querschnitt auf. Solche Um  hüllungen     werden    vorzugsweise dann ver  wandt, wenn Bestrahlung für den Kranken  erwünscht ist. Zweckmässig ist in einem sol  chen Falle die Bestrahlungseinrichtung 23 in  der Brennlinie     ,des    parabolischen     Körpers     vorgesehen, so dass also die grösste Wirkung  der Bestrahlungseinrichtung auf den Körper  möglich ist. Gegebenenfalls kann .die Um  hüllung 6 für Zwecke der Bestrahlung noch  einen Spiegelbelag 24     besitzen.     



  Die Umhüllung kann auch elliptischen  Querschnitt aufweisen. Die Bestrahlungsein  richtungen liegen dann ebenfalls in den  Brennlinien.  



  Die Vorrichtung ist beispielsweise wie  folgt anzuwenden.  



  Der Kranke wird auf die Lagerstatt wie  gewöhnlich gebettet, und die Umhüllungs  wand 6 wird beschlossen. Darauf wird nach  ärztlicher Vorschrift das entsprechende Heil  gas eingelassen, das .durch den Ventilator  oder das     Auslassventil    21 nach Gebrauch wie  der entfernt wird. Der Kranke befindet sich  durch die erfindungsgemässe Vorrichtung in      einer vom Luftraum des     Krankenzimmers     vollkommen verschiedenen Atmosphäre, die  die Behandlung nach ärztlichem     Wunsohe    in  einwandfreier Weise ermöglicht.

   Beispiels  weise ist es möglich, den Kranken in einer  erfindungsgemäss ausgestalteten Lagerstatt       vollkommen    von Asthmabeschwerden zu be  freien, Tuberkulöse für lange Zeit in einer  Atmosphäre zu halten, die der in Höhenkur  orten annäherungsweise entspricht. Die Vor  richtung kann auch zur längeren sogenannten       "Lungenmassage"    für Sportsleute benutzt  werden, indem man nämlich abwechselnd  mehr oder weniger Kohlensäure in den Kran  kenraum einleitet, so     dass    die Lunge teils  schwerere, teils geringere Arbeit zu leisten  hat.  



  Die Behandlung anderer Krankheiten,  wie Bronchitis, Lungenentzündung,     Base-          dow'sche    Krankheit ist ohne     weiteres    mit der  erfindungsgemässen     Lagerstätte    möglich. Es  kann dabei die Verwendung von     Zelten,    wie  eingangs erwähnt, oder gar die Benutzung  von Gasmasken, wie sie bisher beispielsweise  bei der Feststellung des     Grundumsatzes    not  wendig waren, entfallen. Die Durchsichtig  keit der Umhüllung gestattet gleichzeitig  Bestrahlung des Kranken von aussen, die be  sonders dann wirksam gestaltet werden kann,  wenn die Umhüllung aus Spezialglas gefer  tigt ist, das beispielsweise eine Strahlenart       besonders    gut durchlässt.  



  Die Gaszufuhr wird     zweckmässigerweise     nach ärztlicher Vorschrift geregelt, es kön  nen Gasgemische zur Verwendung gelangen,  oder es kann auch nur reiner     Sauerstoff    ein  gepumpt werden. Für die Behandlung von  Gasvergiftungen ist die Lagerstätte gemäss  der Erfindung ebenfalls 'in idealer Weise  verwendbar.  



  Wenn notwendig, können noch besondere  Signalapparate für den Patienten im Innern  vorgesehen sein, um nach aussen Zeichen  geben zu können, auch kann für den Kran  ken die Möglichkeit geschaffen werden, von  innen aus selbst die Umhüllung zu öffnen.  



  Die Umhüllung 6 kann an geeigneter  Stelle eine hermetisch     abdichtbare    Öffnung    besitzen, die zum Beispiel zur Blutentnahme  aus den Venen des Kranken, der seinen Arm  aus der Öffnung heraussteckt, dienen kann.  



  Die     Abdichtungsmittel    für die Öffnung  in der Umhüllung können aus Gummi be  stehen, in Form von Manschetten oder der  gleichen. Sie     kann    auch mittels Leukoplast  oder ähnlicher Klebstreifen     vorgenommen     werden.  



  Für wissenschaftliche Versuchszwecke ist  es häufig erwünscht, hohe Drücke zur An  wendung zu bringen, was durch entspre  chende Verstärkung und Abdichtung der  Hülle 6 ermöglicht werden kann. Gegebenen  falls kann sie Metallarmierungen aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mit einer Umhüllung versehene Lager stätte vornehmlich für Lungenkranke, ins besondere Bett oder Bahre, die mit Heilgasen beschickt zu werden bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der als durch sichtige Haube ausgebildeten Umhüllung und den übrigen Teilen der mit einer gasundurch lässigen Unterläge versehenen Lagerstätte im betriebsbereiten Zustande ein wenigstens .an genähert luftdichter Abschluss vorhanden ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Lagerstätte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Umhül lung aus einer Halbtrommel aus durch sichtigem Material besteht, die zwischen scheibenförmigen Endflächen verschieb bar ist. 2.
    Lagerstätte nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Halbtrommel (12, 13) der Länge nach unterteilt ist, und dass ein Teil (12) fest an der Lagerstätte an geordnet ist, während der andere Teil (13) in bezug auf den festen Bestandteil in Umfangsrichtung des Mantels ver schiebbar ist. 3. Lagerstätte nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die scheibenförmigen Endflä- chen (3, 4) Einrichtungen zum Ein- und Auslass von Heilgasen aufweisen. 4.
    Lagerstätte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass am Kopfende (3) ein Einlassventil (19) für das Heilgas und am Fussende (4) ein nach aussen öffnen des Auslassventil vorgesehen ist. Lagerstätte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass am Kopfende (3) ein Einlassventil (19) für das Heilgas und am Fussende (4) ein Ventilator (21) mit nach aussen gerichteter Zugrichtung vor gesehen ist. 6. Lagerstätte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die durch sichtige Umhüllung prismatische Ge stalt besitzt, deren eine Seite (27) be weglich angeordnet ist. 7.
    Lagerstätte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Umhül lung parabolischen Querschnitt besitzt, in dessen Brennlinie Einrichtungen für Bestrahlungen vorgesehen sind. B. Lagerstätte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Umhül lung elliptischen Querschnitt besitzt, in dessen Brennlinien Einrichtungen für Bestrahlungen vorgesehen sind. 9. Lagerstätte nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass die Umhüllung (6) einen Spie gelbelag (24) aufweist. 10. Lagerstätte nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich net, dass die Umhüllung (6) einen Spie gelbelag (24) aufweist. 11.
    Lagerstätte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwecks Her beiführung eines hermetischen Ver schlusses mit -nachgiebigem Dichtungs material (25) belegte Endplatten (3, 4) des Bettes vorgesehen sind, zwischen denen die Umhüllung (6) festzuklemmen ist, zu welchem Zwecke die eine End- platte (4) eine Bewegungsmöglichkeit (a) gegenüber der andern (3) besitzt.
CH183332D 1934-02-10 1935-02-07 Mit einer Umhüllung versehene Lagerstätte vornehmlich für Lungenkranke. CH183332A (de)

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CH183332D CH183332A (de) 1934-02-10 1935-02-07 Mit einer Umhüllung versehene Lagerstätte vornehmlich für Lungenkranke.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2603214A (en) * 1952-07-15 Ailover bed canopy to administer
DE1290302B (de) * 1962-02-21 1969-03-06 Matthews Res Inc Isolierkammer
DE1491854B1 (de) * 1963-06-17 1970-09-03 Vickers Ltd Krankenhausbett zum Behandeln von Patienten mit vom Atmosphaerendruck abweichenden Druecken

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