DE69909830T2 - Vorrichtung zur halterung für mindestens eine medizinische drain - Google Patents

Vorrichtung zur halterung für mindestens eine medizinische drain Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung für mindestens eine medizinische Drain oder dergleichen, die durch eine künstliche Öffnung in den Körper eines Patienten eindringt.
  • In der Chirurgie und der Reanimation ist es häufig erforderlich, eine Thorax- bzw. Bauchdrainage durchzuführen. Die Drainage besteht darin, den Innenraum des Thorax bzw. des Bauchs mit einem Saugsystem in Verbindung zu bringen, um im allgemeinen einen Erguss der Brustfell- oder Bauchhöhle abzuleiten oder auch um einen Operationsbereich oder ein Hohlorgan zu drainen, wie etwa Magen, Darm, Gallengang, Speiseröhre.
  • Die Befestigung der Drain erfolgt gewöhnlich über eine Vernähung an der Haut, wobei um die Drain herum ein Verband vorgesehen ist.
  • Dies führt zu zahlreichen Problemen.
  • Die Befestigung durch Vernähen ist für den Patienten aufgrund der auf die Drain ausgeübte Zugkraft schmerzhaft und stellt eine Infektionsquelle dar.
  • Die Drain neigt dazu, nahe der im Körper des Patienten ausgeführten Öffnung aufgrund ihres Anschlusses an das Saugsystem sich zu verbiegen. Dies stellt auch eine Schmerzquelle für den Patienten dar. Ferner wird durch vorhandene Verbände der Zugang zur Drain zur Überprüfung ihrer Stellung oder auch eventuell vorhandener Sekrete erschwert.
  • Schließlich muss einige Tage nach dem Eingriff die Drain fortschreitend vom Körper des Patienten in zwei oder drei Schritten abgezogen werden.
  • Es muss jedes mal der Faden durchtrennt und eventuell mit einer neuen Naht an der Haut befestigt werden. Auch müssen sämtliche Verbände erneuert und insbesondere eine neue Sammeltasche für Sekrete eingesetzt werden.
  • Diese Handhabungen sind für den Patienten schmerzhaft, stellen im Bereich der Hautöffnung eine Infektionsgefahr dar und erfordern vom Pflegepersonal viel Aufwand. Sie sind sowohl hinsichtlich Arbeitskraft als auch hinsichtlich der verwendeten Materialien kostspielig.
  • Aus diesem Grund wurden verschiedene Systeme zum Haltern solcher Drains entwickelt.
  • Insbesondere ist die FR-2 707 175 zu erwähnen, die eine Vorrichtung aus zwei im wesentlichen halbzylinderförmigen, trennbaren Teilen beschreibt, die mittels eines Haftbereichs am Körper des Patienten befestigt wird. Ferner kann der Verband durch ein Teil aus absorbierendem Material ersetzt werden, das zwischen der Vorrichtung und dem Haftbereich gesetzt wird. Die Drain erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zum Körper des Patienten nahe des Körpers.
  • Mit dieser Vorrichtung kann der Halt der Drain am Körper des Patienten wirksam gewährleistet werden, ohne dass dabei ein Vernähen an der Haut erforderlich wäre.
  • Eine solche Vorrichtung ermöglicht es jedoch nicht, der Drain eine bestimmte zum Körper des Patienten geneigte Ausrichtung zu verleihen. Auch ermöglicht sie keine Entnahme eventueller Sekrete, die im Bereich der Öffnung im Körper des Patienten erscheinen könnten.
  • Gleiches gilt für den starren Verbinder, der in der WO 97/45148 beschrieben ist.
  • In der EP-A-82 596 ist eine Vorrichtung zur Halterung einer Drain ohne Befestigungsvorsprung oder -wulst beschrieben.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile auszuräumen, indem eine Vorrichtung zur Halterung mindestens einer Drain oder dergleichen, wie etwa einer Sonde, eines Schafts oder einer Drain mit Mikrotubus vorgeschlagen wird, mit welcher die Drain an deren Austritt aus der Öffnung im Körper des Patienten gebogen und ausgerichtet werden kann, ohne dabei eine Kraft zu erzeugen und damit dem Patienten Schmerzen zu bereiten und ohne Gefahr, die Drain zu verlagern.
  • Somit betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Halterung für mindestens eine medizinische Drain oder dergleichen, die durch eine künstliche Kavität in den Körper eines Patienten eindringt, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest einen Sammelraum zum Aufnehmen eventueller Sekrete, eine Sitzfläche, die dazu bestimmt ist, am genannten Körper fixiert zu werden und jeden Sammelraum umgibt, sowie zumindest eine Öffnung im Sammelraum zum Durchführen einer Drain oder dergleichen enthält, wobei die Achse der Öffnung nicht senkrecht zur Ebene der Sitzfläche verläuft, um die Drain umbiegen und damit gegenüber dem Körper des Patienten ausrichten zu können.
  • Vorzugsweise setzt sich die Öffnung für die Drain über einen Träger fort, der eine Ausnehmung für die Drain enthält.
  • Bei einer ersten Ausführungsform ist die Ausnehmung des Trägers so ausgerichtet ist, dass deren Achse im wesentlichen derjenigen der Öffnung entspricht.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform ist die Ausnehmung des Trägers so ausgerichtet, dass deren Achse zu derjenigen der Öffnung geneigt verläuft.
  • Vorzugsweise besteht der Träger aus zwei angelenkten Teilen.
  • Der Träger für die Drain enthält vorteilhaft Mittel, die mit der Drain zusammenwirken, um sie in ihrer Stellung bezüglich der Vorrichtung zu fixieren.
  • Bei einer Ausführungsvariante bestehen diese Befestigungsmittel aus einem Mantel in Verlängerung des Trägers, wobei dieser Mantel zur Achse der Ausnehmung des Trägers konvergiert und dazu bestimmt ist, insbesondere mittels des Wulstes, der vorzugsweise den Mantel abschließt, in eine in der genannten Drain vorgesehene Längs- oder Quernut einzuschnappen.
  • Die Sitzfläche der erfindungsgemäßen Vorrichtung enthält vorteilhaft eine Haftschicht an ihrer Seite, die dazu bestimmt ist, mit dem Körper eines Patienten in Kontakt zu treten.
  • Bei einer Ausführungsform kann diese Haftschicht sich nach außerhalb der Sitzfläche fortsetzen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform setzt sich diese Haftschicht über den inneren Teil der Sitzfläche hinaus fort, um den Sammelraum teilweise zu verschließen.
  • Vorzugsweise besteht die Haftschicht aus Haftgummi, der Sekrete absorbieren kann.
  • Bevorzugt weist ein Sammelraum der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch eine Öffnung für eine Sekretsammeltasche auf.
  • Vorzugsweise weist ein Sammelraum der erfindungsgemäßen Vorrichtung zumindest ein Fenster auf, insbesondere zur Probenentnahme.
  • Ferner ist die erfindungsgemäße Vorrichtung bevorzugt zum Körper des Patienten ausgerichtet, um die Drainage mittels Schwerkraft zu unterstützen.
  • Wenn die Vorrichtung eine Öffnung für eine Sammeltasche für Sekrete aufweist, werden diese leicht zur Tasche geleitet.
  • Die Erfindung wird beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung besser verständlich, aus der sich weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen deutlicher ergeben, die sich nicht einschränkend verstehen, wobei diese Beschreibung sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, worin zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Beispiels der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit einer Drain,
  • 2 eine Ansicht im Querschnitt entlang der Linie II-II aus 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit einer Drain,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Haltevorrichtung, die nicht zur Erfindung gehört, im nicht verwendeten Zustand,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der in 4 dargestellten Haltevorrichtung, die mit einer Drain verwendet wird,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels einer Haltevorrichtung, die nicht zur Erfindung gehört, und
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines fünften Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung.
  • Zunächst sei auf 1 und 2 Bezug genommen, die eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung 1 mit einem Sammelraum 10, einer den Sammelraum 10 umgebenden Sitzfläche 11 und einer Öffnung 12 zum Durchführen einer Drain 2 zeigt.
  • Die Sitzfläche 11 ist dazu bestimmt, am Körper eines Patienten befestigt zu werden, insbesondere mittels einer Haftschicht 13, die an der Sitzfläche an ihrer dem Sammelraum 10 entgegengesetzten Seite 11a befestigt ist.
  • Diese Haftschicht 13 kann an der ganzen Seite 11a der Sitzfläche 11 oder an einem Teil derselben vorgesehen sein. Wie in 1 und 2 gezeigt ist, kann sie sich auch über den Außenumfang 14 der Sitzfläche 11 hinaus erstrecken und sich auch über den inneren Teil 15 der Sitzfläche hinaus fortsetzen, um den Sammelraum 10 teilweise zu verschließen.
  • Wie insbesondere 2 zeigt, lässt in diesem Fall die Haftschicht einfach einen Durchgang für die Drain 2 frei.
  • Vorzugsweise ist diese Haftschicht 13 aus Haftgummi hergestellt, der Sekrete absorbieren kann, beispielsweise ein Naturgummi vom Typ Pektin oder Gelatine oder auch ein in der EP-92999 beschriebener Gummi.
  • In der Praxis wird diese Haftschicht 13 mit einer geeigneten Folie (nicht dargestellt) geschützt, die vor jeglicher Verwendung der Vorrichtung 1 abgezogen wird.
  • Bei dem in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Raum 10 eine gewölbte bzw. kuppelartige Form auf. Die Öffnung 12 für die Drain 2 ist in der Wand des Sammelraums 10 so ausgeführt, dass die Achse 19 der Öffnung 12 nicht senkrecht zur Ebene der Sitzfläche 11 verläuft.
  • In der Praxis wird die Öffnung 12 also nicht im Mittelbereich der Kuppel des Sammelraums 10 ausgeführt, sondern in einer dazu versetzten Stellung.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 1 erfolgt auf folgende Weise.
  • Zunächst wird eine Drain 2 in den Körper eines Patienten eingesetzt, indem sie durch die im Körper ausgeführte Kavität 21 dringt.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Beispiel enthält die Drain 2 zwei Kanäle 22.
  • In ihrem unteren Bereich, der zum Einsetzen in den Körper bestimmt ist, enthält die Drain 2 Perforierungen 23 zum Sammeln von Sekreten.
  • In ihrem oberen Bereich, der zum Ansetzen außerhalb des Körpers des Patienten bestimmt ist, enthält die Drain 2 durchgehende Quernuten 24, deren Funktion später erläutert wird.
  • Nachdem die Drain in den Körper des Patienten eingesetzt wurde, wird die Vorrichtung 1 entlang des oberen Bereichs der Drain 2 so weit verschoben, dass die Sitzfläche 11 in Anlage an den Körper 20 des Patienten gelangt.
  • Die Vorrichtung 1 wird dann am Körper des Patienten mittels der Haftschicht 13 fixiert.
  • Vorzugsweise wird die Vorrichtung so fixiert, dass der linke Teil aus 3 einem oberen Bereich des Körpers des Patienten und der rechte Teil einem unteren Bereich entspricht.
  • Wie vorangehend erwähnt wurde, verläuft die Achse der Öffnung 12 nicht senkrecht zur Ebene der Sitzfläche 11. Aufgrund dessen verläuft auch die Drain 2 nach Durchführen durch die Öffnung 12 nicht senkrecht zur Sitzfläche 11.
  • Vorzugsweise liegt der Winkel α, der kleiner als 90° ist und den die Achse 19 der Öffnung 12 mit der Ebene der Sitzfläche 11 einschließt, zwischen 5 und 85°, vorteilhaft zwischen 45 und 60°.
  • Durch diese besondere Neigung der Achse der Öffnung 12 kann die Drain 2 geneigt werden und insbesondere zum Körper 20 des Patienten umgeklappt werden, ohne dass dabei Kräfte im Bereich der Kavität 21 erzeugt werden.
  • Somit ist die der Drain aufgeprägte Krümmung für den Patienten nicht schmerzhaft und führt zu keiner Verlagerung der Drain. Diese Krümmung ist aufgrund des vorhandenen Sammelraums möglich.
  • Die in 1 und 2 dargestellte Haltevorrichtung enthält auch einen Träger 16, der die Öffnung 12 nach außerhalb des Sammelraums 10 fortsetzt.
  • Dieser Träger enthält eine Ausnehmung 17, die den Durchtritt der Drain gestattet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Träger 16 so angeordnet, dass die Achse der Ausnehmung 17 im wesentlichen derjenigen der Öffnung 12 entspricht.
  • An seinem freien Ende enthält der Träger 16 einen Mantel 18, der geringfügig zur Achse der Ausnehmung 17 und damit zur Drain konvergiert, wenn die Vorrichtung 1 an diese angesetzt ist.
  • Dieser Mantel endet vorzugsweise mit einem Wulst 18a, der dazu bestimmt ist, mit Quernuten 24 der Drain zusammenzuwirken, um die Drain 2 besser bezüglich der Vorrichtung 1 zu fixieren und die Anordnung abzudichten.
  • Wird die Drain 2 fortschreitend vom Körper des Patienten abgezogen, schnappt der Mantel 18 in verschiedene Nuten ein.
  • Im Laufe der Drainage können sich um die Öffnung 21 herum Sekrete ansammeln. Dabei kann es sich um Flüssigkeiten aus dem Inneren des Körpers des Patienten oder auch um Blutungen um die Öffnung 21 herum handeln.
  • Diese Sekrete werden dann im Inneren des Sammelraums 10 aufgenommen.
  • Ferner können sie von Infektionen her stammen, wobei es somit nützlich ist, das Vorhandensein derartiger Sekrete überwachen zu können und auch Proben zu entnehmen, um diese zu untersuchen.
  • Aus diesem Grund ist in der Wand des Sammelraums 10 vorteilhaft ein Fenster (in den Zeichnungen nicht dargestellt) vorgesehen. Dieses Fenster kann insbesondere mit einer Membran oder einem transparenten Stopfen verschlossen sein.
  • Wenn die Vorrichtung wie vorangehend angegeben am Körper fixiert ist, sammeln sich die Sekrete im unteren Teil des Sammelraums an (rechts in 3), wobei das Fenster vorzugsweise in diesem Bereich vorgesehen ist.
  • Die in 1 und 2 dargestellte Haltevorrichtung 1 kann in der Thorax- oder Bauchchirurgie Anwendung finden.
  • Die Drain weist nicht unbedingt einen kreisrunden Querschnitt auf, sondern kann im Querschnitt auch oval sein.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden anhand von 3 bis 7 beschrieben. Die mit dem anhand von 1 und 2 beschriebenen Beispiel gemeinsamen Merkmale und Vorteile werden nicht erneut beschrieben.
  • Nachfolgend sei auf 3 Bezug genommen, die ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung darstellt.
  • Diese Vorrichtung 3 enthält auch einen Sammelraum 30 und eine Sitzfläche 31, die diesen umgibt.
  • Der Sammelraum weist allgemein eine Zylinderstumpfform auf.
  • Er enthält an seiner Oberseite 33 eine Öffnung 32 für eine Drain 8 oder dergleichen.
  • Die Öffnung 32 setzt sich über einen Träger 36 fort, der eine Ausnehmung 37 für die Drain 8 enthält.
  • Der Träger 36 besteht aus zwei angelenkten Teilen 36a und 36b. Er ist in 3 in Offenstellung dargestellt.
  • Diese Figur zeigt, dass die Achse der Ausnehmung 37 ebenso wie die der Öffnung 32 nicht senkrecht zur Sitzfläche 31 verläuft, und zwar aufgrund der Neigung der Oberseite 33 des Sammelraums 30 bezüglich der Ebene der Sitzfläche 31.
  • Der Träger 36 enthält an seiner Unterseite zumindest einen Vorsprung 38. Wenn eine Drain 8 durch die Öffnung 32 und die Ausnehmung 37 dringt, schnappt der Vorsprung 38 an der Wand der Ausnehmung 37 in eine Längsnut 84 ein, die an der Drain 8 vorgesehen ist.
  • Dieser Vorsprung 38 ermöglicht es damit, die Drain 8 in ihrer Stellung bezüglich der Vorrichtung 3 besser zu fixieren.
  • Die angelenkten Teile können in der Schließstellung durch ein Schnappmittel fixiert sein. Im in 3 dargestellten Beispiel besteht dieses Mittel aus einem halbzylinderförmigen Teil 39a, der am freien Seitenrand des Teils 36a des Trägers vorgesehen ist, und aus einer Nut 39b, die am freien Seitenrand des Teils 36b des Trägers vorgesehen und dazu bestimmt ist, den halbzylinderförmigen Teil 39a aufzunehmen.
  • Mittels des Rings 9 können sie auch in Schließstellung fixiert werden. Dieser schnappt dann in die Nut 90 ein, die an der Basis des Trägers 36 vorgesehen ist.
  • Ferner kann der Vorsprung 38 auch weggelassen werden. In diesem Fall setzt sich der Träger 36 ebenso wie der in 1 und 2 gezeigte Träger über einen geringfügig zur Achse der Ausnehmung 37 konvergierenden Mantel fort. Auch kann am freien ringförmigen Rand dieses Mantels ein Wulst vorgesehen sein. Der Mantel ist dann dazu bestimmt, in eine Quernut einzuschnappen, die in der Drain vorgesehen ist. Diese Ausführungsform ist nicht in 3 dargestellt.
  • Bei dem in 3 dargestellten Beispiel ist in der oberen Wand 33 des Sammelraums 30 eine weitere Öffnung 34 ausgeführt. Diese Öffnung setzt sich über einen Mantel 35 fort, der zur Befestigung einer Sekretsammeltasche (nicht dargestellt) bestimmt ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorzugsweise zum Körper eines Patienten so ausgerichtet, dass die Öffnung 34 weiter unten liegt als die Öffnung 32. Somit sammeln sich eventuelle Sekrete aufgrund der Schwerkraft im unteren Bereich des Sammelraums 30 an, wodurch die Drainage und die Abführung in die Sekretsammeltasche erleichtert werden.
  • Die Haltevorrichtung 3 kann insbesondere in der Bauch- oder Thoraxchirurgie für Drains mittlerer Größe zwischen 5 und 7 mm Anwendung finden.
  • Die Vorrichtung 3 könnte auch keine Öffnung 34 zur Befestigung einer Sekretsammeltasche aufweisen.
  • Die Vorrichtung 3 bietet ähnliche Vorteile wie die in 1 und 2 dargestellten Vorrichtungen 1.
  • Ferner kann die in die Vorrichtung 3 eingesetzte Drain oder dergleichen eine geringere Materialstärke aufweisen als die mit der Vorrichtung 1 verwendete Drain 2. Es genügt nämlich, dass die Drain 8 einen ausreichend dicken Querschnitt aufweist, um die Nut 84 auszubilden, wobei die Materialstärke der Drain ferner geringer sein kann. Die Drain 8 ist damit weniger starr als die in 1 und 2 dargestellte Drain 2. Sie kann im Querschnitt kreisrund oder oval sein.
  • 4 und 5 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung, die nicht zur Erfindung gehört.
  • Diese Vorrichtung 4 weist ebenso wie die Vorrichtung 3 einen allgemein zylinderstumpfförmigen Sammelraum 40 mit einer den Sammelraum 40 umgebenden Sitzfläche 41 auf.
  • Der Sammelraum 40 enthält also eine Oberseite 43, die bezüglich der Ebene der Sitzfläche 41 geneigt verläuft.
  • In dieser Oberseite 43 ist eine Öffnung 42 für eine Drain oder dergleichen und eine Öffnung 44 für eine Sekretsammeltasche ausgebildet.
  • Wie vorangehend anhand der Vorrichtung 2 angegeben ist, können die Öffnung 44 und der Mantel 45 zur Befestigung der Sekrettasche auch weggelassen werden.
  • Die Öffnung 42 für eine Drain oder dergleichen setzt sich über einen Träger 46 fort, der aus zwei zueinander angelenkten Teilen 46a und 46b besteht.
  • Der in Form eines Gehäuses vorliegende Träger 46 ist in 4 in Offenstellung und in 5 in Schließstellung dargestellt.
  • Der Träger 46 enthält eine Ausnehmung 47 für den Durchtritt einer Drain 5.
  • Wie 4 und 5 zeigen, ist der Träger 46 bezüglich der Öffnung 42 so angeordnet, dass die Achse der Ausnehmung 47 nicht mit derjenigen der Öffnung 42 übereinstimmt, sondern im Gegensatz dazu geneigt zu dieser verläuft.
  • Wenn die Vorrichtung 4 an einer Drain 5 oder dergleichen angesetzt wird, befindet sich der Träger 46 zunächst in Offenstellung. Die Drain 5 dringt dann durch die Öffnung 42, wobei die Drain 5 aufgrund der Neigung der Öffnung 42 nicht orthogonal zur Ebene der Sitzfläche verläuft.
  • Nach Befestigung der Vorrichtung 3 am Körper eines Patienten wird der Träger 46 geschlossen, indem der Teil 46a auf den Teil 46b verschwenkt wird.
  • Der Träger 46 wird beispielsweise durch Einschnappen in Schließstellung gehalten. Der obere Teil 46a des Trägers kann somit an seinem freien Längsrand einen halbzylinderförmigen Bereich 47a enthalten und der untere Teil 46b des Trägers kann ebenfalls an seinem freien Längsrand eine Nut 47b aufweisen, die dazu bestimmt ist, den halbzylinderförmigen Bereich 47a aufzunehmen.
  • Der Träger 46 ermöglicht es damit, der Drain 5 eine Ausrichtung zu geben, die sich von derjenigen unterscheidet, welche die Drain dann aufweist, wenn sie sich in der Öffnung 42 befindet.
  • In der Praxis ermöglicht es der Träger 46 damit, die Drain 5 in eine im wesentlichen parallel zum Körper des Patienten verlaufende Stellung zu bringen.
  • An der Wand der Ausnehmung 47 können Mittel vorgesehen sein, die zur Halterung der Drain in dem Gehäuse 46 beitragen.
  • Bei dem in 4 dargestellten Beispiel bestehen diese Mittel aus einem Ring oder Wulst, der aus zwei Teilen 48a und 48b besteht und an der Wand der Ausnehmung 47 ausgebildet ist.
  • Dieser Ring ist dazu bestimmt, in eine Quernut (nicht dargestellt), die an der Drain 5 vorgesehen ist, einzuschnappen, um zur Dichtheit der Anordnung beizutragen.
  • Die Haltevorrichtung 4 kann auch in der Thorax- oder Bauchchirurgie für Drains mit einer mittleren Größe zwischen 5 und 7 mm Anwendung finden. Unabhängig davon kann der Drain eine ovale oder kreisrunde Form aufweisen.
  • 6 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung, die nicht zur Erfindung gehört.
  • Diese Vorrichtung 6 enthält zwei Sammelräume 60 und 62 mit einer Sitzfläche 61, welche diese beiden Räume umgibt.
  • Im Gegensatz zur in 1 bis 5 gezeigten Vorrichtung ist diese Sitzfläche 61 nicht eben, sondern weist eine geringfügig konkave Form auf, um sich an die Körperform des Patienten und insbesondere an die Form des Brustkorbs anzuschmiegen.
  • Jeder Raum 60, 62 weist allgemein eine Zylinderstumpfform auf, deren Oberseite 63, 64 bezüglich der Sitzfläche 61 geneigt verläuft.
  • In jeder Oberseite 63, 64 ist eine Öffnung für eine Drain oder dergleichen ausgeführt, die sich über einen Träger 65, 66 fortsetzt. Jeder Träger 65, 66 enthält eine Ausnehmung 67, 68 für eine Drain. Diese Träger 65 und 66 werden nicht näher beschrieben, da sie bereits in der vorangehenden Beschreibung erläutert wurden.
  • Somit verläuft die Achse der Ausnehmung 67 nicht senkrecht zur Ebene der Sitzfläche oder zur Ebene, die durch den Anschlussbereich zwischen dem Raum 60 und der Sitzfläche 61 verläuft. Gleiches gilt für die Ausnehmung 68.
  • Bei dem in 6 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Sammelräume 60 und 62 bezüglich der Sitzfläche 61 unterschiedlich ausgerichtet.
  • Diese Haltevorrichtung 6 findet insbesondere in der Thoraxchirurgie und für Drains Anwendung, deren Abmessung von 3 bis 10 mm reicht. Eine solche Vorrichtung ermöglicht es, mehrere Drains an ein und derselben Sitzfläche zu fixieren.
  • Sie weist auch den Vorteil auf, die relative Stellung der Drains zu halten, mehrere Drains in ein und demselben Raum mit minimalem Platzbedarf setzen zu können und eine Verstärkung für den Halt am Körper des Patienten zu bieten.
  • 7 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung.
  • Diese Vorrichtung 7 enthält ebenfalls einen Sammelraum 70 und eine Sitzfläche 71, die den Raum 70 umgibt und dazu bestimmt ist, am Körper eines Patienten fixiert zu werden.
  • Der Sammelraum 70 weist eine Oberseite 72 auf, die im wesentlichen parallel zur Sitzfläche 71 verläuft.
  • In dieser Oberseite 72 sind zwei Öffnungen 73, 74 ausgeführt, deren Achsen vorzugsweise nicht senkrecht zur Ebene der Sitzfläche verlaufen.
  • Diese Öffnungen 73, 74 weisen vorteilhaft eine ovale Form auf, wodurch ein Spiel für den Durchtritt einer Drain oder dergleichen durch diese gebildet wird und die Positionierung der Vorrichtung 7 am Körper eines Patienten sowie das Verbiegen der Drain vereinfacht werden.
  • Diese Öffnungen 73, 74 setzen sich über einen Träger 76 fort, der den beiden Öffnungen gemein ist.
  • Dieser Träger bildet ein Gehäuse, dessen unterer Bereich 76b in der oberen Wand 72 des Sammelraums ausgebildet ist, während der obere Bereich 76a einen Deckel bildet, der am Sammelraum angelenkt ist, um diesen zu verschließen.
  • Dieser Träger wird beispielsweise durch Einschnappen in Schließstellung gehalten. Der obere Deckelbereich 76a kann in diesem Fall einen halbzylinderförmigen Teil 78a an seinem freien Längsrand und eine entsprechende Nut 78b am unteren Bereich 76b enthalten, die dazu bestimmt ist, den halbzylinderförmigen Teil 78a aufzunehmen.
  • Das Gehäuse 76 definiert zwei Ausnehmungen 75, 77, die jeweils die Öffnung 73, 74 fortsetzen.
  • Bei dem in 7 dargestellten Beispiel ist der Träger 76 so ausgeführt, dass Drains oder dergleichen, welche in die Öffnungen 73, 74 und dann in die Ausnehmungen 75, 77 eindringen, im wesentlichen parallel zur Sitzfläche 71 und damit zum Körper des Patienten verlaufen.
  • Aus diesem Grund ist die Vorrichtung 7 für Körperteile ausgelegt, die dazu bestimmt sind, in Anlage insbesondere an eine Unterlage zu gelangen, um jegliche Zugkraft zu vermeiden. Damit kann sie beispielsweise in der Rückenchirurgie Anwendung finden.
  • Diese Vorrichtung 7 ist vor allem für Drains kleinerer Größe zwischen 3 und 5 mm bestimmt.
  • Somit ermöglicht es die Vorrichtung 7, Drains umzubiegen, ohne dabei eine Zugkraft auszuüben, und sie durch das Gehäuse 76 zu schützen.
  • Das Gehäuse 76 könnte dazu ausgelegt sein, den Drains weitere Ausrichtungen zu verleihen.
  • Dieses Gehäuse fixiert an sich die Drains oder dergleichen in ihrer Stellung bezüglich der Vorrichtung 7. Diese Festlegung kann durch Ringe oder Wulste 78 verstärkt werden, die in den Ausnehmungen 75 und 77 vorgesehen sind und mit Quernuten zusammenwirken, die an den Drains (nicht dargestellt) vorgesehen sind, wobei durch deren Zusammenwirken die Anordnung abgedichtet wird.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorangehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Insbesondere könnte eine erfindungsgemäße Vorrichtung mehr als zwei Sammelräume an ein und derselben Sitzfläche enthalten oder auch mehr als zwei Öffnungen für Drains an ein und demselben Sammelraum aufweisen. Zudem kann die relative Stellung der Achse der Öffnung für eine Drain oder dergleichen und die der Achse des Trägers der Drain, welcher diese Öffnung fortsetzt, beliebig sein und je nach gewünschter Anwendung gewählt sein.
  • Ferner kann eine Öffnung zur Befestigung einer Sekretsammeltasche an jeglicher erfindungsgemäßen Haltevorrichtung vorgesehen sein.
  • Die vorangehende Beschreibung bezieht sich im wesentlichen auf Drains. Jedoch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zur Halterung von Sonden, insbesondere von Nase-Magen-Sonden oder auch von Schäften mit gewellter Struktur oder von Drains mit Mikrotubus Anwendung finden, die das Abführen von Flüssigkeiten durch Kapillarwirkung ermöglichen.
  • Auch sind Stopfen vorgesehen, deren Form auf die der Öffnung für die Drain oder die der Ausnehmung des Trägers für die Drain abgestimmt ist. Diese Stopfen dienen dazu, die Öffnung oder Ausnehmung zu verschließen, wenn die Drain vom Körper des Patienten abgezogen wird. Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Thoraxchirurgie Anwendung findet, weisen diese Stopfen eine Länge auf, die ausreicht, um mit der Kavität im Körper des Patienten in Kontakt zu gelangen und somit jeglichen Lufteintritt zu vermeiden.
  • Schließlich haben die nach den technischen Merkmalen der Ansprüche eingefügten Bezugszeichen allein den Zweck, das Verständnis der Erfindung zu erleichtern und schränken keineswegs deren Umfang ein.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Halterung für mindestens eine medizinische Drain oder dergleichen, die durch eine künstliche Kavität in den Körper eines Patienten eindringt, mit zumindest einem Sammelraum (10; 30; 70) zum Aufnehmen eventueller Sekrete, mit einer Seitenwand und einer oberen Wand zum Verschließen des Sammelraums, einer Sitzfläche (11, 31, 71), die dazu bestimmt ist, am genannten Körper befestigt zu werden und den Sammelraum umgibt, indem sie fest mit der Seitenwand dieses Raums verbunden ist, wobei die Drain den Sammelraum durchsetzen und in den Körper des Patienten eingeführt werden kann, indem sie bezüglich des Körpers des Patienten geneigt vom Sammelraum gehaltert wird, wobei die obere Wand bezüglich der Ebene der Sitzfläche (11, 31, 71) geneigt ist und eine Öffnung (12; 32; 73; 74) zum Durchführen und Haltern der Drain durch den Sammelraum (2; 5; 8) enthält, wobei die Einheit aus Seitenwand, oberer Wand und Sitzfläche (11, 31, 71) einstückig ausgeführt ist, um das Einsetzen dieser Einheit am Körper des Patienten durch Gleitbewegung der Einheit entlang des oberen Teils der zuvor in den Körper (20) des Patienten eingeführten Drain (2) soweit zu gestatten, dass die Sitzfläche (11, 31, 71) in Anlage an den Körper (20) des Patienten gelangt und um anschließend ein Umbiegen der Drain und damit deren Ausrichtung gegenüber dem Körper (20) des Patienten gemäß dem Neigungswinkel der oberen Wand des Sammelraums zu gestatten, wobei die Öffnung (12; 32; 42; 73; 74) zum Durchführen der Drain (2) sich über einen Träger (16; 36; 76) fortsetzt, der fest mit der oberen Wand des Sammelraums verbunden ist und eine Ausnehmung zum Durchführen der Drain enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Träger Befestigungsmittel enthält, die mit der Drain (2) zusammenwirken können, um diese in ihrer Stellung bezüglich der Einheit zu fixieren, wobei die Befestigungsmittel einen Wulst (18a) bzw. zumindest einen Vorsprung (38; 78) aufweisen, der fest mit dem Träger verbunden ist und in eine der an der Drain (2) vorgesehenen Quernuten (24; 84) oder Längsnuten (84) einschnappen kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Ausnehmung (17, 37, 68) des genannten Trägers so ausgerichtet ist, dass deren Achse im wesentlichen derjenigen der Öffnung (12; 32) entspricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Ausnehmung (75; 77) des genannten Trägers so ausgerichtet ist, dass deren Achse zu derjenigen der genannten Öffnung (73; 74) geneigt verläuft.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Träger (36, 76) aus zwei angelenkten Teilen besteht.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Befestigungsmittel aus einem Mantel (18) in Verlängerung des Trägers (16) bestehen, wobei dieser Mantel zur Achse der Ausnehmung (17) des genannten Trägers konvergiert und mittels des vorgenannten Wulstes (18a), der den genannten Mantel abschließt, in eine der vorgenannten in der genannten Drain (2) vorgesehenen Quernuten (24) einschnappen kann.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (38; 78) der Befestigungsmittel an der Wand der Ausnehmung (37; 75; 77) des genannten Trägers (36, 76) vorgesehen ist und in eine Längsnut (84) oder eine Quernut einschnappen kann, die an der genannten Drain vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (11) an ihrer dem Sammelraum (10) entgegengesetzten Seite (11a) eine Haftschicht (13) aufweist, die dazu bestimmt ist, mit dem Körper eines Patienten in Kontakt zu treten.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Haftschicht (13) sich über den Außenumfang (14) der Sitzfläche (11) hinaus erstreckt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Haftschicht (13) sich im Inneren (15) der Sitzfläche fortsetzt, um den Sammelraum (10) teilweise zu verschließen und einen Durchgang für die Drain auszusparen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Haftschicht aus Haftgummi besteht, der Sekrete absorbieren kann.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Wand (33) des Sammelraums (30) auch eine weitere Öffnung (34) aufweist, die über einen Mantel (35) zum Befestigen einer Sekretsammeltasche fortgesetzt wird.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelraum zumindest ein Fenster aufweist, insbesondere zur Probenentnahme.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Öffnung (34) des Sammelraums sich in einer niedrigeren Ebene als die Öffnung (32) zum Durchführen der Drain befindet, um die Drainage von Sekreten zur Sekretsammeltasche zu erleichtern, die sich aufgrund der Schwerkraft unterhalb des Sammelraums ansammeln.
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