NU einer Umhüllung versehene Lagerstätte vornehmlich für Zungenkranke. Gegenstand der Erfindung ist eine in @s- besondere als Bett oder Bahre ausgebildete, mit einer Umhüllung- versehene Lagerstätte vornehmlich für die Behandlung von Lungen kranken.
Es ist bereits bekannt, zwecks besonderer Behandlung solcher Kranken, über die eigent liche Lagerstatt. ein Zelt oder dergleichen ITmhüllung aus Tuch anzubringen, in dem der Kranke mit besonderen Heilmitteln, bei spielsweise heilenden @Ga.sen, behandelt wird. Solche, Anordnungen haben sichtlich den Nachteil, dass die gewählten, einfach auf die Lagerstätte gelegten Umhüllungen mehr oder weniger undicht sind, so dass die Behandlung nur einen relativen Wert besitzt.
Ferner liegt der Kranke bei den meisten bekannten Ausführungen im Dunkeln, da die Umhül lungen meist a.us undurchsichtigen Stoffen, wie Leinen oder Segeltuch, bestehen. Es ist daher für den Arzt nicht ohne weiteres mög lich, .den Kranken durch Augenschein zu überwachen.
Auch ist der psychologische Linfluss auf den Kranken durch das Liegen im Dunkeln nicht vorteilhaft. Gänzlich un brauchbar sind die Bettumhüllungen bekann ter Bauart dann, wenn gleichzeitig mit der Gasbehandlung des Kranken Bestrahlungen vorgenommen werden sollen, beispielsweise Heilverfahren mit ultraviolettem Licht, weil die entstehende Wärme nicht nach aussen ab strahlen kann, und .der Kranke eine unge wollte Schwitzkur auszuhalten hätte.
Durch die Erfindung sollen die bestehen den Nachteile beseitigt werden. Sie besteht darin, dass zwischen der als durchsichtige Haube ausgebildeten Umhüllung und den übrigen Teilen der mit einer gasundurchläs sigen Unterlage versehenen Lagerstätte im betriebsbereiten Zustande ein wenigstens an genähert luftdichter Abschluss vorhanden ist. Die Umhüllung kann aus einer Halbtrommel, zum Beispiel einem Halbzylinder, aus Glas, Zellulosefolie oder dergleiehen durchsichti gem Material bestehen, welche Trommel in Verbindung zum Beispiel mit scheibenförmi- gen Kopf- und Fussplatten der Lagerstätte aus beliebigem Material, in denen sie ver schiebbar ist, die eigentliche Lagerstätte voll kommen von der Aussenluft abschliesst.
Es ist von Bedeutung, dass sich der Kranke in einer durchsichtigen Umhüllung befindet, zweckmässig in einer solchen, die seine persönliche Beweglichkeit innerhalb der Umhüllung nicht beeinträchtigt, auch .die Inaugenscheinnahme seines ganzen Körpers durch-den Arzt nicht behindert und zudem einen .bequemen Transport, sei es mit oder sei es ohne menschlichen Inhalt gestattet.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen veranschau licht.
Abb. 1 zeigt ein geschlossenes Bett in Ansicht; Abb. 2 ist eine Vorderansicht, Abb. 3 eine Rückansicht des Bettes; Abb. 4 stellt das Bett mit aufgeklappter Umhüllung dar; Abb. 5 ist eine Ausführung in Form eines Bettaufsatzes; Abb. 6 zeigt eine weitere Ausführungs form, und Abb. 7 und 7a zeigen eine Darstellung zweier Dichtungen am Längsrande der ei gentlichen Lagerstätte;
Abb. 8 zeigt ein Bett mit einer Umhül lung in anderer Ausführungsform; Abb. 9 zeigt eine weitere Ausführungs form eines Bettaufsatzes mit eingebauter Be strahlungseinrichtung ; Abb. 10 zeigt an einem Ausführungsbei spiel den Verschluss einer Lagerstätte mit be weglicher Bettstirnplatte.
In den Abb. 1 bis 4 ist 1 die gasundurch lässige Unterlage für die Aufnahme der Polsterungen oder l1atratze 2. Die Unter lage 1 ist etwa in der Mitte zweier am Kopf und Fussende der Lagerstätte angeordneter Scheiben 3, 4 befestigt. Die Scheiben 3, 4, die zweckmässigerweise kreisförmig ausgebil det sind, besitzen Füsse 5.
Zur Umhüllung der eigentlichen Lagerstätte dient eine halb- zylinderförmige Wand 6 aus Glas, Zellulose- acetat oder dergleichen durchsichtigem Stoff, die mit ihren Endkanten in in den Scheiben 3, 4 vorgesehenen Nuten 8 verschiebbar ge lagert ist. Die Umhüllungswand 6 weist Handgriffe 9 zu ihrer Verschiebung (bezw. Drehung um ihre Achse) auf.
In Abb. 4 ist .dargestellt, wie die Lager stätte aussieht, wenn die Umhüllungswand 6 @#erschoben ist, so dass der Kranke in freier Luft liegt. Selbstverständlich biaucht die Umhüllungswand nicht starr zu sein, sie kann auch aus einem nachgiebigen Stoff be stehen und ihre Führung durch in den Schei ben 3, 4 ausgenommene, anders als kreisför mig gestaltete und mit Gummileisten aus gefütterte Nuten 8 erhalten. Beim Freilegen der Lagerstatt braucht eine solche, nicht aus starrem Werkstoff bestehende, lichtdurchläs sige Umhüllungswand nicht bis beinahe zum Fussboden geführt werden, sondern kann bei spielsweise in einen unterhalb der Platte 1 angebrachten Kasten hineingezogen werden.
Die Abb. 5 stellt einen Aufsatz dar, der in einem gewöhnlichen Bettgestell unter gebracht werden kann; bei diesei Ausfüh rungsform der Erfindung wird die feste Platte 1 an Stelle der Matratze in das Bett gestell eingebracht. Die Matratze kommt dann auf die Platte 1. An der Platte 1 sind halbkreisförmige Scheiben oder Endplatten 10, 11 befestigt, die ihrerseits Nuten für die Aufnahme der Umhüllungswand besitzen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Teil 12 der Umhüllungswand fest in den Scheiben 10, 11 angebracht, während der Teil 13 innerhalb oder ausserhalb des Mantels des Teils 12 in Umfangsrichtung verschieb bar ist.
Abb. 6 stellt eine weitere Ausführungs form der Erfindung dar. bei der die Umhül lungswand 6 in genau zwei gleiche Hälften geteilt ist, die sich im Scheitelpunkt der Scheiben 3, 4 schliessen. Die Abbildung zeigt die Trommel kurz vor .dem Verschluss.
In Abb. 7 und 7a sind zwei Ausfüh rungsformen der Erfindung an den Kanten der Lagerstätte dargestellt. Die lichtdurch lässige Wand 6 ist an der Verschlusskante mit einer Metalleinfassung<B>1-1</B> versehen, zweekmässigerweise mit einer U-förmigen Schierle. die in die ebenfalls U-förmig ge staltete Kante der Platte 1 unter Zwischen- fügung nachgiebiger Dichtungsstreifen 16, I eingreift.
Bei einer andern Ausführungs form kann die Wand 6 lediglich eine glatte Leiste 17' tragen, die gegenüber der Leiste 15 der Platte 1 durch eine an der Leiste 17 oder 15 fest angebrachte nachgiebige Zwi- schenlabe18, zweckmässigerweise aus Gummi. abgedichtet ist.
Die Abdichtung der Wand 6 in den Nuten 8 erfolgt zum Beispiel nach Art der Fensterabdichtung in Fahrzeugen.
Eine weitere Abdichtungsmöglichkeit zeigt Abb. 10; die Endplatte 26 .des Bettes ist hier um einen geringen Spielraum a. ver- ehiebba.r. Wird jetzt die Umhüllung 6 zwi- ochen die Platten 3, 4 gebracht, die einen fsummibelag 25 haben, und .die Platte 4 fest an die Umhüllung 6 heranpresst, so wird wa.ngslä ufig eine hermetische Dichtung er zielt.
Die Dichtung an den Längskanten des Untergestelles kann in beliebiger fachmän nisch leicht durchführbarer Weise herbei geführt werden; die Abb. 10 stellt in ge strichelten Linien die abgerückte Platte 4 ,des Bettes dar.
Bei -der Ausführungsform nach Abb. 1 bis 4 und Abb. 8 sind am Kopfende in der Scheibe 3 ein oder mehrere Einlassventile 19 für die Zuführung der zur Heilung dienen den Gase, die zum Beispiel aus einer Bombe 20 entnommen -,werden, vorgesehen. Das Gas wird aus dem abgeschlossenen Raum mittels des Auslassventils oder eines nach aussen wir kenden Ventilators 21 entfernt. Zweck- mä.ssigerweise sind diese letzteren Einrich tungen am Fussende, also in der Scheibe 4 vorgesehen.
Zwecks guter Verständigung mit dem in der geschlossenen Lagerstatt befindlichen Patienten ist ferner an der Kopfplatte 3 eine Telephon- und Mikrophoneinrichtung 22 vor gesehen. Thermometer, Barometer und/oder ;ihnliehe 3Iesseinrichtungen 23 können an be liebiger Stelle der Lagerstätte angebracht werden. Diese genannten Einrichtungen las- sen sich sinngemäss natürlich auch bei den andern Ausführungsformen anbringen.
Der in Abb. 5 dargestellte, für den Ge brauch in einem gewöhnlichen Bettgestell be stimmte Aufsatz kann durch Anbringung von Handgriffen zu einer Tragbahre aus- ,cestaltet werden.
Die durchsichtige Umhüllung 6 weist in Abb. 8 eine kastenartige Ausbildung auf, die an einer Seite des Bettes eine bewegliche Wand 27 besitzt. Diese Wand kann so aus gebildet sein, dass sie nach oben geklappt, oder auch so, dass sie in .den untern Teil des Bettes unterhalb der Unterlage 1 hinein g o eschoben werden kann. Selbstverständlich kann diese kastenförmige Ausbildung der -Umhüllung nicht nur einen rechteckigen Querschnitt,
sondern auch einen andern Poly gonen Querschnitt besitzen. Die Dichtung der Teile erfolgt in jedem Falle am besten mittels Gummileisten.
In der Ausführungsform der Erfindung nach Abb. 9 weist die Umhüllung 6 einen parabolischen Querschnitt auf. Solche Um hüllungen werden vorzugsweise dann ver wandt, wenn Bestrahlung für den Kranken erwünscht ist. Zweckmässig ist in einem sol chen Falle die Bestrahlungseinrichtung 23 in der Brennlinie ,des parabolischen Körpers vorgesehen, so dass also die grösste Wirkung der Bestrahlungseinrichtung auf den Körper möglich ist. Gegebenenfalls kann .die Um hüllung 6 für Zwecke der Bestrahlung noch einen Spiegelbelag 24 besitzen.
Die Umhüllung kann auch elliptischen Querschnitt aufweisen. Die Bestrahlungsein richtungen liegen dann ebenfalls in den Brennlinien.
Die Vorrichtung ist beispielsweise wie folgt anzuwenden.
Der Kranke wird auf die Lagerstatt wie gewöhnlich gebettet, und die Umhüllungs wand 6 wird beschlossen. Darauf wird nach ärztlicher Vorschrift das entsprechende Heil gas eingelassen, das .durch den Ventilator oder das Auslassventil 21 nach Gebrauch wie der entfernt wird. Der Kranke befindet sich durch die erfindungsgemässe Vorrichtung in einer vom Luftraum des Krankenzimmers vollkommen verschiedenen Atmosphäre, die die Behandlung nach ärztlichem Wunsohe in einwandfreier Weise ermöglicht.
Beispiels weise ist es möglich, den Kranken in einer erfindungsgemäss ausgestalteten Lagerstatt vollkommen von Asthmabeschwerden zu be freien, Tuberkulöse für lange Zeit in einer Atmosphäre zu halten, die der in Höhenkur orten annäherungsweise entspricht. Die Vor richtung kann auch zur längeren sogenannten "Lungenmassage" für Sportsleute benutzt werden, indem man nämlich abwechselnd mehr oder weniger Kohlensäure in den Kran kenraum einleitet, so dass die Lunge teils schwerere, teils geringere Arbeit zu leisten hat.
Die Behandlung anderer Krankheiten, wie Bronchitis, Lungenentzündung, Base- dow'sche Krankheit ist ohne weiteres mit der erfindungsgemässen Lagerstätte möglich. Es kann dabei die Verwendung von Zelten, wie eingangs erwähnt, oder gar die Benutzung von Gasmasken, wie sie bisher beispielsweise bei der Feststellung des Grundumsatzes not wendig waren, entfallen. Die Durchsichtig keit der Umhüllung gestattet gleichzeitig Bestrahlung des Kranken von aussen, die be sonders dann wirksam gestaltet werden kann, wenn die Umhüllung aus Spezialglas gefer tigt ist, das beispielsweise eine Strahlenart besonders gut durchlässt.
Die Gaszufuhr wird zweckmässigerweise nach ärztlicher Vorschrift geregelt, es kön nen Gasgemische zur Verwendung gelangen, oder es kann auch nur reiner Sauerstoff ein gepumpt werden. Für die Behandlung von Gasvergiftungen ist die Lagerstätte gemäss der Erfindung ebenfalls 'in idealer Weise verwendbar.
Wenn notwendig, können noch besondere Signalapparate für den Patienten im Innern vorgesehen sein, um nach aussen Zeichen geben zu können, auch kann für den Kran ken die Möglichkeit geschaffen werden, von innen aus selbst die Umhüllung zu öffnen.
Die Umhüllung 6 kann an geeigneter Stelle eine hermetisch abdichtbare Öffnung besitzen, die zum Beispiel zur Blutentnahme aus den Venen des Kranken, der seinen Arm aus der Öffnung heraussteckt, dienen kann.
Die Abdichtungsmittel für die Öffnung in der Umhüllung können aus Gummi be stehen, in Form von Manschetten oder der gleichen. Sie kann auch mittels Leukoplast oder ähnlicher Klebstreifen vorgenommen werden.
Für wissenschaftliche Versuchszwecke ist es häufig erwünscht, hohe Drücke zur An wendung zu bringen, was durch entspre chende Verstärkung und Abdichtung der Hülle 6 ermöglicht werden kann. Gegebenen falls kann sie Metallarmierungen aufweisen.
NU an encased deposit primarily for tongue patients. The subject matter of the invention is a storage facility designed in particular as a bed or stretcher and provided with an envelope, primarily for the treatment of lungs with patients.
It is already known, for the purpose of special treatment of such patients, about the actual bed. to put up a tent or a similar IT cover made of cloth, in which the patient is treated with special remedies, for example healing @Gas. Such arrangements clearly have the disadvantage that the casings chosen, simply placed on the deposit, are more or less leaky, so that the treatment has only a relative value.
Furthermore, with most of the known designs, the patient lies in the dark, as the sheaths are usually made of opaque materials such as linen or canvas. It is therefore not immediately possible for the doctor to monitor the patient visually.
The psychological flow of the patient from lying in the dark is also not beneficial. Well-known bed coverings are completely useless if irradiations are to be carried out at the same time as the patient is treated with gas, for example healing procedures with ultraviolet light, because the resulting heat cannot radiate outwards, and the patient would have to endure an unwanted sweat cure .
The invention is intended to eliminate the disadvantages. It consists in the fact that, in the operational state, an at least approximately airtight seal is present between the cover, which is designed as a transparent hood, and the other parts of the storage facility provided with a gas-impermeable underlay. The casing can consist of a half-drum, for example a half-cylinder, made of glass, cellulose film or similar transparent material, which drum in connection with, for example, disk-shaped top and bottom plates of the deposit made of any material in which it can be moved, the actual storage facility is completely closed off from the outside air.
It is important that the patient is in a transparent cover, expediently in one that does not impair his personal mobility within the cover, also does not hinder the doctor's visual inspection of his entire body and, moreover, is comfortable to transport, be it permitted with or without human content.
The invention is illustrated on the drawing of some exemplary embodiments.
Fig. 1 shows a closed bed in view; Fig. 2 is a front view, Fig. 3 is a rear view of the bed; Fig. 4 shows the bed with the cover open; Fig. 5 is an embodiment in the form of a bed attachment; Fig. 6 shows a further embodiment, and Fig. 7 and 7a show an illustration of two seals on the longitudinal edge of the actual deposit;
Fig. 8 shows a bed with an envelope in another embodiment; Fig. 9 shows a further embodiment of a bed attachment with built-in radiation device; Fig. 10 shows an exemplary embodiment of the closure of a storage facility with a movable bed face plate.
In Figs. 1 to 4, 1 is the gas-impermeable base for receiving the upholstery or mattress 2. The base 1 is attached approximately in the middle of two disks 3, 4 arranged at the head and foot of the deposit. The disks 3, 4, which are expediently designed to be circular, have 5 feet.
A semi-cylindrical wall 6 made of glass, cellulose acetate or the like transparent material, which is displaceably supported with its end edges in grooves 8 provided in the disks 3, 4, is used to enclose the actual deposit. The envelope wall 6 has handles 9 for its displacement (or rotation about its axis).
Fig. 4 shows what the storage facility looks like when the enclosure wall 6 @ # is pushed so that the patient lies in the open air. Of course, the envelope wall does not biaucht to be rigid, it can also be made of a flexible material and get its leadership through in the discs 3, 4 excepted, other than circular shaped and with rubber strips from grooves 8 lined. When exposing the deposit needs such, not made of rigid material, lichtdurchläs termed envelope wall not almost led to the floor, but can be drawn into a box attached below the plate 1 for example.
Fig. 5 shows an essay that can be placed in an ordinary bed frame; In diesei Ausfüh approximate form of the invention, the fixed plate 1 is introduced in place of the mattress in the bed frame. The mattress is then placed on the plate 1. Semicircular disks or end plates 10, 11 are attached to the plate 1, which in turn have grooves for receiving the envelope wall. In the embodiment shown, the part 12 of the envelope wall is firmly attached in the disks 10, 11, while the part 13 can be displaced in the circumferential direction inside or outside the shell of the part 12.
Fig. 6 shows a further embodiment of the invention. In which the Umhül treatment wall 6 is divided into exactly two equal halves which close at the apex of the discs 3, 4. The illustration shows the drum shortly before it closes.
In Fig. 7 and 7a, two embodiments of the invention are shown at the edges of the deposit. The translucent wall 6 is provided on the closing edge with a metal border <B> 1-1 </B>, in two cases with a U-shaped veil. which engages in the also U-shaped edge of the plate 1 with the interposition of flexible sealing strips 16, I.
In another embodiment, the wall 6 can only carry a smooth strip 17 ', which is opposite to the strip 15 of the plate 1 by a flexible intermediate hub 18, expediently made of rubber, which is firmly attached to the strip 17 or 15. is sealed.
The wall 6 is sealed in the grooves 8, for example, in the manner of window sealing in vehicles.
Another sealing option is shown in Fig. 10; the end plate 26 .des bed is here a small margin a. ver ehiebba.r. If the casing 6 is now placed between the plates 3, 4, which have a rubber covering 25, and the plate 4 is pressed firmly against the casing 6, a hermetic seal is achieved continuously.
The seal on the longitudinal edges of the underframe can be brought about in any technically easily feasible manner; Fig. 10 shows in dashed lines the withdrawn plate 4 of the bed.
In the embodiment according to FIGS. 1 to 4 and FIG. 8, one or more inlet valves 19 are provided at the head end in the disk 3 for the supply of the gases which are used for healing and which are taken from a bomb 20, for example. The gas is removed from the closed space by means of the outlet valve or a fan 21 outwards. These latter devices are expediently provided at the foot end, that is to say in the disk 4.
For the purpose of good communication with the patient located in the closed storage room, a telephone and microphone device 22 is also seen on the head plate 3 before. Thermometer, barometer and / or; it borrowed 3Iesseinrichtung 23 can be attached at any point in the deposit. These devices mentioned can of course also be attached to the other embodiments.
The attachment shown in Fig. 5, intended for use in an ordinary bed frame, can be designed into a stretcher by attaching handles.
The transparent envelope 6 has a box-like configuration in FIG. 8, which has a movable wall 27 on one side of the bed. This wall can be designed in such a way that it can be folded up, or in such a way that it can be pushed into the lower part of the bed below the base 1. Of course, this box-shaped design of the envelope can not only have a rectangular cross-section,
but also have a different polygonal cross-section. The sealing of the parts is best done with rubber strips.
In the embodiment of the invention according to FIG. 9, the casing 6 has a parabolic cross section. Such wrappings are preferably used when irradiation is desired for the patient. In such a case, the irradiation device 23 is expediently provided in the focal line of the parabolic body, so that the greatest effect of the irradiation device on the body is possible. If necessary, the envelope 6 can also have a mirror coating 24 for the purpose of irradiation.
The envelope can also have an elliptical cross section. The irradiation devices are then also in the focal lines.
The device can be used, for example, as follows.
The patient is laid on the bed as usual and the covering wall 6 is decided. Thereafter, according to the doctor's instructions, the appropriate medicinal gas is admitted, which is removed again by the fan or the outlet valve 21 after use. Due to the device according to the invention, the patient is in an atmosphere completely different from the air space of the sickroom, which enables the treatment to be carried out in an unobjectionable manner as requested by a doctor.
For example, it is possible to completely free the patient from asthma symptoms in a camp designed according to the invention, to keep tuberculosis for a long time in an atmosphere which approximately corresponds to that in high altitude health resorts. Before the device can also be used for longer so-called "lung massage" for sports people, namely by alternately introducing more or less carbonic acid into the sick room, so that the lungs have to do sometimes heavier, sometimes less work.
The treatment of other diseases, such as bronchitis, pneumonia, Basaldow's disease, is easily possible with the deposit according to the invention. The use of tents, as mentioned at the outset, or even the use of gas masks, as previously necessary, for example, to determine the basal metabolic rate, can be dispensed with. The transparency of the cover allows the patient to be irradiated from the outside at the same time, which can then be designed to be particularly effective if the cover is made of special glass that, for example, allows one type of radiation to pass through particularly well.
The gas supply is expediently regulated according to medical regulations, gas mixtures can be used, or pure oxygen can also be pumped in. For the treatment of gas poisoning, the storage facility according to the invention can also be used in an ideal manner.
If necessary, special signaling devices can also be provided for the patient inside in order to be able to give signs to the outside, and the possibility can also be created for the sick ken to open the envelope from the inside.
The sheath 6 can have a hermetically sealable opening at a suitable point, which can be used, for example, to take blood from the veins of the patient who sticks his arm out of the opening.
The sealing means for the opening in the envelope can be made of rubber, in the form of sleeves or the like. It can also be done using Leukoplast or similar adhesive tape.
For scientific experimental purposes, it is often desirable to apply high pressures to what can be made possible by reinforcing and sealing the shell 6 accordingly. If necessary, it can have metal reinforcements.