DE2640397C3 - Behandlungszelt, insbesondere Operationszelt - Google Patents
Behandlungszelt, insbesondere OperationszeltInfo
- Publication number
- DE2640397C3 DE2640397C3 DE19762640397 DE2640397A DE2640397C3 DE 2640397 C3 DE2640397 C3 DE 2640397C3 DE 19762640397 DE19762640397 DE 19762640397 DE 2640397 A DE2640397 A DE 2640397A DE 2640397 C3 DE2640397 C3 DE 2640397C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- treatment
- tent
- support ring
- roof
- tent according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G13/00—Operating tables; Auxiliary appliances therefor
- A61G13/10—Parts, details or accessories
- A61G13/108—Means providing sterile air at a surgical operation table or area
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Surgery (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
- Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Behandlungszelt, insbesondere Operationszelt zur Behandlung von
Menschen unter abgeschlossener Atmosphäre, wozu das gesamte Behandlungszelt unter geringem Überdruck
steht, mit einem oberen testen Rahmen mil einem Dach und einer daran bis zum Boden herunterhängenden, dichten, biegsamen und teilweise transparenten
Hülle, welche die Behandlungsunterlage, insbesondere den Operationstisch, die Behandlungsgeräte und die
Behandlungspersonen umgibt
Ein solches Behandlungszelt ist der FR-PS 21 33 344
zu entnehmen. Das Behandlungszelt besteht dabei aus einem aufwendigen Rahmen mit einer Vielzahl von
starren Rohren, wobei von den oberen Stützrohrtsi eine
ίο Hülle in Form von Vorhängen herabhängt Der
Behandlungsraum selbst ist in drei Unterkammern aufgeteilt wobei die mittlere Kammer, in der der Patient
liegt keimfrei und luftdicht gegenüber den anderen Räumen abgedichtet ist in der Verbindungswand sind eiie Reihe von Plastik-Ausstülpungen vorgesehen,
damit der Operateur die Operationsbewegungen ohne Berührung mit dem Patienten ausführen kann. Das in
dieser Patentschrift vorgesehene Behandlungszelt ist für eine geringe Anzahl von äußerst kritischen
Operationen gedacht, bei denen das Immunsystem des Patienten so stark geschwächt ist. daß wegen der hohen
Infektionsgefahr jede Berührung mit der Umwelt vermieden werden soll, Für die meisten Operationen
genügen jedoch geringere Anforderungen.
2ί In der FR-PS 9 39 474 ist ein einfach gestaltetes
Sauerstoffzelt beschrieben, das entweder lediglich den Oberteil des Patienter-v umgibt oder einen kleinen Raum,
in dem sich der Patient aufhalten kann. Dabei ist ein einfacher Rahmen aufgehängt, von dem eine Hülle bis
i" zum Körper des liegenden Patienten bzw. bis zum
Boden herunterhängt. Die Sauerstoffzufuhr erfolgt von oben, wobei die Oberseile im wesentlichen mit der
Umgebungsluft verbunden ist. Ein Überdruck oder eine geschlossene Atmosphäre ist in dem Sauerstoffzelt nicht
>~> vorhanden.
Gemäß der DE-AS 12 90 302 umschließt eine Isolierkammer eng eine Behandlungsunterlage, insbesondere
ein Krankenbett, wobei die Hülle mit der Behandlungsunterlage unmittelbar v-bunden ist. Da-
■'" durch muß die Hülle zieharmonikaartig zusammenschiebbar
sein, damit die zu behandelnde Person auf die Unterlage gelegt werden kann. Demzufolge kann eine
Behandlung des Patienten lediglich durch eine kleine Öffnung in der Hülle durch Einstecken der Arme
'<"> vorgenommen werden, und zwar derart, daß der in der
Hülle wirkende Überdruck nicht abfällt. Hierdurch ist jedoch die Bewegungsfreiheit der behandelnden Person
sehr stark eingeschränkt, da diese die Behandlung innerhalb der Hülle von außen vornehmen muß. Die
''" /ieharmonikaartigen Falten bewirken außerdem eine
Sichtbehinderung.
Der US-PS 30 06 339 ist ein ähnlich aufgebautes Sauerstoffzelt zu entnehmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
"'■> zugrunde, ein Behandlungszelt der eingangs benannten
Art so auszubilden, daß es konstruktiv einfach und für weite Anwendungsbereiche des Alltagsbetriebes einsetzbar
ist und zudem eine ungehinderte Behandlung des Patienten gestattet.
Hl Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Hülle am Boden durch einen mit ihr verbundenen und mit Wasser auffüllbaren Schlauch
druckdicht aufliegt, daß der Rahmen ein aufgehängter Tragring ist, und daß die Hülle bis zum Tragring
anhebbar ist.
Durch die Erfindung wird ein sehr leichtes und einfach herzustellendes Behandlungs/elt geschaffen, das damit
sehr billig in der Herstellung ist. Dadurch, daß die Hülle
auffiängbar ist, ist es auch sehr platzsparend und kann
auch in Räumen untergebracht werden, die sonst für andere Zwecke vielseitig nutzbar sind. Man kann sogar
die Aufhängung des Zeltes mit der Aufhängung der Operationsleuchte kombinieren, so daß noch zusätzlich
eine günstig gelegene Beleuchtungsquelle erhalten wird. Zudem kann in einem derartigen Behandlungszelt in
vorteilhafter Weise eine Operation ungehindert vorbereitet werden, wonach das Operationsteam in einem
kleineren, besser keimfrei zu haltenden Raum, im übrigen aber mit der nötigen Bewegungsfreiheit und
ohne Sichtbehinderung eine Operation durchführen kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
Die Zeichnung zeigt schematisch im Querschnitt ein Operationsfeld in einem Operationsraum.
Ein im Betriebszustand rein schematise»! dargestelltes
Operationszelt 10 besteht im wesentlichen as einer Hülle 12. einem die obere Begrenzung der Hülle
bildenden Tragring 14 und einem Zeltdach 16. Der Tragring 14 wird durch Aufhängeeinrichtungen 18, 22
an der Decke 20 oder der Deckenhalterung 24 oder Operationsleuchte 26, die oberhalb des Daches 16 der
Hülle 12 an der Deckenhalterung schwenkbar aufgehängt ist. befestigt. Die Operationsleuchte 26 kann
direkt am Dach 16 der Hülle 12 anschließen und diese unmittelbar durchleuchten. Allerdings kann auch die
Operationsleuchte frei oberhalb des Daches 16 angeordnet sein, damit die Bewegungsfreiheit der
Operationsleuchte voll erhalten bleibt. Dabei ist das Dach 16 derart transparent ausgebildet, daß eine
einwandfreie Beleuchtung eines darunter befindlichen Operationstisches 29 möglich ist. Am unteren Rand der
Hülle 12 befindet sich ein Schlauch 28. der auf dem Boden 46 des Operationsraumes aufliegt. Hinsichtlich
einer einwandfreien Abdichtung zum Boden hin wird dieser Schlauch 28 über eine Leitung 27 mit Wasser
gefüllt. Vorzugsweise durch den Boden erfolgt über einen Luftzuführkanal 30 von unten her eine Belüftung
des Operationszeltes 10 in vorteilhafter Weise mit klimatisierter, keimfreier Luft. Die Luftabfuhr kann
dabei entweder über vorgesehene Undichtigkeiten des Operationszeltes erfolgen, aber auch mit geeignet
dosierter Drosselung über einen Luftabfuhrkanal 32 Dabei muß darauf geachtet werden, daß im Zeltinneren
gegenüber dem Umgebungsdruck ein geringer Überdruck herrscht.
Mittels einer Anhebvorrichtung 38 kann die Hülle bis zum Tragring angehoben werden. Diese Anhebvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Zugseil 40,
welches mit dem unteren Ende am »Schlauch 28 verbunden ist und um eine an der Decke 20 befindliche
Umlenkrolle 42 verläuft Dabei verläuft im Bereich der Hülle das Zugseil durch an der Hülle befestigte Ringe
44. Zieht man am Zugseil 40, welches natürlich an verschiedenen Stellen des Schlauches befestigt sein
muß, so kann die Hülle mitsamt dem Schlauch bis zum Tragring angehoben und geordnet zusammengelegt
werden. Damit ist nach der Operation wiederum die sterile Verpackung 36 der zusammengelegten Hülle 34
und dem daran befindlichen Schlauch 28 möglich wie vor der Operation.
Die Inbetriebnahme des Behandlungszeltes erfolgt folgendermaßen. Vor der eigentlichen Operation wird
beispielsweise die Sterilpackung 36 am Tragring 14 eingehängt und verbleibt zunächst in der angehobenen
Stellung. In dieser Stellung kann ohne jegliche Behinderung die Operation vorbereitet werden, d. h. der
Operationstisch und seine unmittelbare Umgebung ist ohne weiteres durch das Personal zugänglich. Wenn
nach dieser Vorbereitung das Operations-Team die Arbeitsplätze eingenommen hat, wird die SierilverDakkung
36 gelöst und die Hülle 12 herabgelassen. Die Abdichtung gegenüber dem Boden erfolgt dann
dadurch, daß in den Schlauch 28 Wasser gepumpt wird; gleichzeitig wird die Belüftung bzw. die Luftaufbereitungsanlage
in Betrieb genommen.
Während der Operation beleuchten eine oder mehrere Operationsleuchten von außen durch das
tansparente Zelt bzw. durch den Fachbereich das Operationsfeld, wobei eng anliegend eic Lampen dabei
von innen ohne Rücksicht auf das Zelt mit nur geringem Lichtintensitätsverlust manipuliert werden können. Die
Dachaufhängung verhindert im wesentlichen den Zusammenfall des Zeltes für den Fall eines unvorhersehbaren
Druckabfalls.
Sobald die Operation beendet ist, wird die Belüftung wieder ausgeschaltet und das Wasser aus dem Schlauch
28 abgelassen oder abgepumpt, so daß mittels der Anhebvornchtung 38 leicht und mit geringem Aufwand
die Hülle 12 hochgezogen werden kann. Im einfachsten Falle wird die Hülle als Wegwnrffolie 'om Tragring
gelöst und weggeworfen, so daß für die nächste Operation eine neue sterile Einheit verwendet wird.
Selbstverständlich kann man auch eine immer wieder zu verwendende Hülle benutzen, die dann jeweils von Zeit
zu Zeit wieder sterilisiert werden muß.
Hicr/u 1 Blat: /iichnunp.en
Claims (10)
1. Behandlungszelt, insbesondere Operationszelt
zur Behandlung von Menschen unter abgeschlossener Atmosphäre, wozu das gesamte Behandlungszelt
unter geringem Überdruck steht, mit einem oberen festen Rahmen mit einem Dach und einer daran bis
zum Boden herunterhängenden, dichten, biegsamen und teilweise transparenten Hülle, welche die
Behandlungsunterlage, insbesondere den Operationstisch, die Behandlungsgeräte und die Behandlungspersonen umgibt, dadurch gekennzeichne t, daß die Hülle (12) am Boden (46) durch
einen mit ihr verbundenen und mit Wasser auffüllbaren Schlauch (28) druckdicht aufliegt, daß
der Rahmen ein aufgehängter Tragring (14) ist, "und daß die Hülle (12) bis zum Tragring(14) anhebbar ist
2. Behandlungszelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr des Gas-Überdrjkkes
vom Boden (46) her über einen Luftzufuhrkanal (30) und Her Abzug über vorgesehene Undichtigkeiten
des Operationszeltes oder einen Luftabzugskanal (32) erfolgt.
3. Behandlungszelt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (16) starr
ausgebildet ist.
4. Behandlungszelt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Dach (16) ein Teil der
Operationsleuchte (26) ist.
5. Behandlungszelt nach mindestens einem der Ansprüche 1 Ns 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülle (12) mit dem Tragring (14) und dem Schlauch (28) lösbar verbunden ist und au1., einer Wegwerf-Folie
bestehl.
6. Behandlungszelt nach mini. :stens einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenberührungsteil der Hülle (12) mit dieser sowie
dem Schlauch (28) lösbar verbunden ist und aus einer Wegwerf-Folie besteht.
7. Behandlungszelt nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragring (14) oder das Dach (16) über Befestigungseinrichtungen (18, 22, 24) mit der Decke (20)
verbunden ist.
8. Behandlungszelt nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragring (14) oder das Dach (16) mit der Operationsleuchte (26) verbunden ist.
9. Behandlungszelt nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragring (14) so ausgebildet ist, daß eine keimfreie Verpackung (36) für die zusammengelegte Hülle (34)
einhängbar ist.
10. Behandlungszelt nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anheben und gleichzeitig das Zusammenlegen der Hülle (12) durch ein Seil (40) erfolgt, das an mehreren
Stellen des Schlauches (28) befestigt ist und über an der Decke (20) befestigte Umlenkrollen (42) läuft.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762640397 DE2640397C3 (de) | 1976-09-08 | 1976-09-08 | Behandlungszelt, insbesondere Operationszelt |
GB3760977A GB1582849A (en) | 1976-09-08 | 1977-09-08 | Treatment tents |
FR7727255A FR2364025A1 (fr) | 1976-09-08 | 1977-09-08 | Tente de soins, et notamment tente d'operation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762640397 DE2640397C3 (de) | 1976-09-08 | 1976-09-08 | Behandlungszelt, insbesondere Operationszelt |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2640397A1 DE2640397A1 (de) | 1978-03-09 |
DE2640397B2 DE2640397B2 (de) | 1979-01-18 |
DE2640397C3 true DE2640397C3 (de) | 1979-09-13 |
Family
ID=5987433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762640397 Expired DE2640397C3 (de) | 1976-09-08 | 1976-09-08 | Behandlungszelt, insbesondere Operationszelt |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2640397C3 (de) |
FR (1) | FR2364025A1 (de) |
GB (1) | GB1582849A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT393618B (de) * | 1985-10-07 | 1991-11-25 | Czech Gerhart | Operationskabine mit filterdecke |
DE19604955A1 (de) * | 1996-02-10 | 1997-08-14 | Stefan Dipl Ing Ostermann | Verfahren zur Vermeidung der Sprühkontamination bei medizinischen Eingriffen sowie in diesem verwendbare Vorrichtung |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE498301C (de) * | 1930-05-24 | Bamberger Leroi & Co A G | Vorrichtung zur Abisolierung von an den Atmungsorganen Erkrankten mit Hilfe durchsichtiger Waende | |
DE1198014B (de) * | 1961-04-27 | 1965-08-05 | Dr Med Viktor Ruppert | Vorrichtung zur klimatischen Behandlung von Erkrankungen der Atemwege in Form einer zeltartigen, oben luftdicht abgeschlossenen Haube |
US3272199A (en) * | 1965-01-28 | 1966-09-13 | Matthews Res Inc | Process and assembly for enclosing a volume |
GB1191386A (en) * | 1968-05-02 | 1970-05-13 | James Howorth & Company Ltd | Improvements in Operating Theatres. |
FR2133344A5 (de) * | 1971-04-16 | 1972-11-24 | Calhene | |
BE790708A (fr) * | 1971-10-31 | 1973-04-30 | Pielkenrood Vinitex Bv | Samenstel voor het afscheiden van een gedeelte van een ruimte |
-
1976
- 1976-09-08 DE DE19762640397 patent/DE2640397C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-09-08 FR FR7727255A patent/FR2364025A1/fr active Granted
- 1977-09-08 GB GB3760977A patent/GB1582849A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2364025A1 (fr) | 1978-04-07 |
GB1582849A (en) | 1981-01-14 |
FR2364025B1 (de) | 1982-11-19 |
DE2640397B2 (de) | 1979-01-18 |
DE2640397A1 (de) | 1978-03-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69831065T2 (de) | Verbesserte vorrichtung zur körpererwärmung von saugetieren und menschen die an unterkühlung leiden | |
DE2624091A1 (de) | Isolierkammer zur herstellung eines gegenueber der umgebung abgeschlossenen raums | |
DE69909155T2 (de) | Abdecktuch für ein Operationsmikroskop und Verfahren zum Betrieb und dessen Herstellung | |
DE2252692A1 (de) | Vorrichtung zur bildung eines abgeteilten, staubfreien raumes, vorzugsweise in krankenanstalten | |
US3782265A (en) | Assembly for separating a dust-free part from a space, and method for disinfecting the same | |
DE2335329C3 (de) | Durchlaßstutzen für einen Isolierraum | |
CH665765A5 (de) | Vorrichtung zur untersuchung und fuer eingriffe in der bauchhoehle. | |
DE2640397C3 (de) | Behandlungszelt, insbesondere Operationszelt | |
DE1617977A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Schaffung von sterilen Raeumen | |
EP3895652A1 (de) | Schutzvorrichtung zum schutz vor aerosolausbreitung | |
DE2943365C2 (de) | ||
CN208481348U (zh) | 病床及医学成像装置 | |
EP0687456B1 (de) | Regenerations- und Krankenhausbett | |
DE726104C (de) | Begasungszelt zur Entwesung von Kleidungsstuecken u. dgl. | |
AT166712B (de) | ||
DE27850C (de) | Verstellbare Sargdecke in Verbindung mit der unter Nr. 25320 patentirten Sicherheitslampe zur Zuführung frischer und Vernichtung verdorbener Luft | |
CN209405166U (zh) | 一种清创台车 | |
DE1566449C3 (de) | Wandmöbel für Krankenhäuser u.dgl | |
DE867596C (de) | Universalatmungsgeraet | |
DE6072C (de) | Neuerungen an Hospitalbetten | |
DE879284C (de) | Geraet zum sterilisierenden Heissbehandeln von medizinischen und zahnaerztlichen Instrumenten | |
DE7239469U (de) | Vorrichtung zur Bildung eines abgeteilten, staubfreien Raumes, vorzugsweise in Krankenanstalten | |
AT405133B (de) | Einrichtung zur behandlung eines patienten | |
DE643793C (de) | Aufstellbarer, selbstaendiger, gegen Aussenluft abgedichteter Aufenthaltsraum fuer den Luftgefahrfall | |
EP1214923B1 (de) | Gas-Behandlungsgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |