DE473268C - Vorrichtung fuer kuenstliche Atmung - Google Patents

Vorrichtung fuer kuenstliche Atmung

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DE473268C
DE473268C DEH108063D DEH0108063D DE473268C DE 473268 C DE473268 C DE 473268C DE H108063 D DEH108063 D DE H108063D DE H0108063 D DEH0108063 D DE H0108063D DE 473268 C DE473268 C DE 473268C
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observation cabinet
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H31/00Artificial respiration or heart stimulation, e.g. heart massage
    • A61H31/02"Iron-lungs", i.e. involving chest expansion by applying underpressure thereon, whether or not combined with gas breathing means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Vorrichtung für künstliche Atmung Die Erfindung betrifft eine aus einem luftdicht abgeschlossenen und mit einem Druckschwankungen hervorrufenden Pulsator in unmittelbarer Verbindung stehenden Krankenaufnahmebehälter bestehende Vorrichtung für künstliches Atmen.
  • Der Erfindung gemäß steht der Krankenaufnahtnebehälter mit einem zur Aufnahme ein oder mehrerer Personen dienenden Beobachtungsschrank in offener Verbindung. Dieser Beobachtungsschrank ist gleichfalls nach außen luftdicht verschließbar und so zu einem Krankenaufnahmebehälter angeordnet, daß die Längsachsen der Behälter im wesentlichen senkrecht zueinander stehen. Hierdurch wird eine Vorrichtung erhalten, in welcher es bei der künstlichen Ahnung möglich ist, den Kranken zu beobachten und unmittelbar zu behandeln, ohne daß der Rauminhalt des Behandlungsbehälters so groß wird, daß die regelmäßige Druckveränderung in der Vorrichtung Schwierigkeiten macht. Der Beobachtungsschrank ist dabei vorteilhaft mit einer sich über den Krankenaufnahmebehälter erstreckenden Erweiterung versehen, so daß dar in dem Beobachtungsschrank befindliche den Kranken auch- von oben behandeln kann.
  • Die Steuerglieder für die zur Einstellung der Wirkung des Apparates dienenden Vorrichtungen reichen dabei vorzugsweise bis in den Beobachtungsschrank, so daß die Eirlstellvorrichtungen von außen und auch aus dem Inneren des Beobachtungsschrankes gesteuert werden können, wodurch der Appaxat fortlaufend von dem Beobachter entsprechend den von ihm gemachten Beobachtungen eingestellt werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. i zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung.
  • Abb. 2 zeigt den Krankenaufnahmebehälter und den damit verbundenen Beobachtungsschrank in einer Endansicht.
  • Abb. 3 zeigt eine Draufsicht auf Abb. i. Abb. ¢ zeigt in größerem Maßstab einen Schnitt durch die Antriebsvorrichtung für den Pulsator und die für die Regelung der Hublänge des Pulsators vorgesehenen, während des Betriebs verstellbaren Vorrichtungen.
  • Der Krankenaufnahmebehälter i besteht aus einer wagerechten, in der Hauptsache zylindrischen Kammer, die am einen Ende mit einem Mannloch versehen ist, durch welches der Kranke in liegender Stellung eingeschoben wird und das durch einen Deckel 2 luftdicht verschließbar ist. Der Deckel 2 ist schwenkbar aufgehängt und wird mittels vier, durch ein Handrad zu bedienender Riegel verschlossen. An dem entgegengesetzten Ende ist der Behälter i mittels einer Rohrleitung 3, 3a an einen Pulsator 4 angeschlossen, dessen irrgestrichelten Linien dargestellter Kolben durch eine Kurbelscheibe 6 mittels der Pleuelstange 5 auf und nieder bewegt wird. Die Kurbelscheibe 6 (s. auch Abb.4) ist auf einer Welle i- befestigt, die mittels eines Schneckengetriebes 8 von einem Elektromotor 9 getrieben wird, dessen Umlaufgeschwindigkeit durch einen Regulier-: widerstand i o eingestellt wird.
  • Der Krankenaufnahmebehälter ist miteinem' Luftaustauschventil i i versehen, an welchem zwecks Vermeidung von störenden Geräuschen ein Schalldämpfer 12 angebracht ist. Das Ventil i i ist als regelbares Drosselorgan ausgebildet und lä.ßt, da das Fassungsvermögen des Pulsators so reichlich bemessen ist, daß nicht immer die ganze Druckveränderung auf den Kranken einwirken darf, einen Teil der geförderten Luft ab. Hierdurch wird der Krankenaufnahm-ebehälter gelüftet, so daß nicht zu befürchten ist, daß die innere Luft verbraucht wird.
  • Die Druckregelung kann auch durch Verstellen der Hublänge des Pulsators bewirkt werden, wobei dann das Luftaustauschventil i i verschlossen wird. Bei einem derartigen Betrieb ist es erforderlich, daß der Sauerstoff- und Kohlensäuregehalt durch besondere Mittel geregelt wird. Der Apparat wird deshalb mit Vorrichtungen zum Anschluß an Sauerstoffbehälter versehen. Zwecks Vermiilderung des Kohlensäuregehaltes ist ein Absorptionsgefäß für dieses Gas im Apparat angeordnet. In ähnlicher Weise können der inneren Luft auch andere Gase zugeführt und so deren Zusammensetzung nach Bedarf geregelt werden.
  • Durch eine Luftreinigungsvorrichtung, wie Filter u. dgl., die am Luftaustauschventil i i bzw. am Schalldämpfer 12 oder in der Rohrleitung 3, 3a oder auch an beiden Stellen angeordnet wird, kann die zugeführte oder sich im Apparat bewegende Luft gereinigt werden.
  • An dem Kopfende des Krankenaufnahmebehälters i ist seitlich ein Beobachtungsschrank 13 angeordnet, dessen Inneres mit dem Behälter i in Verbindung steht. Der Schrank 13 ist so angeordnet, ida.ß seine Längsachse senkrecht zur Längsachse des Krankenaufnahmebehälters liegt und ragt mit seinem Teil i3a (Abb. 2) über den Behälter i, so daß der im Schrank 13 befindliche Arzt freien Zugang zum Kranken hat und sich über diesen beugen kann. Der Schrank 13 erstreckt sich dabei nicht über die ganze Länge des Behälters r, sondern reicht nur vom einen Ende des Behälters bis etwas über dessen Mitte, derart, daß. der Kopf und Leib des mit seinen Füßen zuerst in den Behälter i geschobenen Kranken sich im Bereich des Beobachtungsschrankes befinden.
  • Der Schrank ist mit einer sowohl von außen als auch von innen zu öffnenden und durch Riegel luftdicht verschließbaren Tür i¢ versehen. In dem Schrank 13 und seiner Erweiterung 13a sind ferner Beobachtungsfenster 15 vorgesehen, zwecks Beobachtung des Patienten von außen. Ein vorzugsweise aufklappbarer Sitz 16 sowie Fächer für Instrumente, Flaschen, Verband u. dgl. . vervollständigen die Ausrüstung.
  • Im Boden des Behälters i ist weiter ein abnehmbarer Deckel angeordnet, der das Anbringen eines Röntgenapparates ermöglicht.
  • In den Beobachtungsschrank reichen ferner Glieder für die Bedienung der Steuervorrichtungen des Apparates hinein., so daß die Steuervorrichtungen außer von außen auch von innen bedient werden können.
  • Der Regulierwiderstand io wird von außen durch ein Handrad 17 bedient, das an einer in deri Schrank hineinreichenden Spindel 18 befestigt ist, die hier mit einem zweiten Handrad i 9 versehen ist. In ähnlicher Weise ist das Luftaustauschventil i i mit einer Spindel 21 versehen, die außerhalb des Schrankes ein Handrad 2o und innerhalb desselben ein weiteres Handrad 22 trägt.
  • Die Größe des Druckes in dem Behälter i wird, wie bereits erwähnt, außer durch das Ventil i i auch durch Veränderung der Hublänge des Pulsators bewirkt. Diese letztere Maßnahme dient insbesondere für die grobe Regelung, während das Ventil für die Feinregulierung verwendet wird. Hierdurch kann der Höchst- oder Mindestdruck genau eingestellt werden, der von Fall zu Fall als der zweckmäßigste erachtet wird. Zur Änderung der Hublänge des Pulsators ist der die Pleuelstange 5 mit der Kurbelscheibe 6 verbindende Kurbelzapfen 23 (Abb. i und q) in radialer Richtung auf der Kurbelscheibe verstellbar angeordnet. Zu diesem Zweck ist der Kurbelzapfen 23 an einem eine Mutter bildenden Block befestigt, der auf einer in einem Schlitz in der Scheibe 6' frei drehbar angebrachten Schraubenspindel 24 aufgeschraubt ist, welche etwa in der Mitte der Scheibe 6 ein Kegelrad 25 trägt, das mit einem andern an einer Spindel 27 befestigten Kegelrad 26 in Eingriff steht. Die Spindel 27 ist in der hohlen Kurbelscheibenwelle 7 frei drehbar gelagert und an ihrem herausstehenden Ende mit einem Handrad 28 (Abb. i, 3 und q.) versehen. Zwischen dem Ende der Welle 7 und' dein Handrad 28 ist dabei auf der Spindel 27 in einem feststehenden Gehäuse 29 ein Kegelradgetriebe 33 vorgesehen, das die Spindel 27 mit einer senkrecht davon ausgehenden Welle verbindet. Diese Welle steht durch Universalgelenke und einer Zwischenwelle 3o mit einem Hand-, rad 31 in Verbindung, das in einer Erweiterung 32 des Beobachtungsschrankes 13 angebracht ist (Abb. i).
  • Wird das Luftaustauschventil i i beim Betrieb der Vorrichtung offen gehalten, so wird die Hublänge des Pulsators 4 derart eingestellt, da.ß der Pulsator nicht nur die erwünschten Druckveränderungen erzeugt, sondern die geförderte Luftmenge auch für eine genügende Lüftung durch das Ventil i i ausreicht, mittels dessen die Druckveränderungen dann genau geregelt werden. Die Frequenz der Druckveränderungen wird durch Verstellen des Rheostaten io und somit durch Änderung der Umlaufsgeschwindigkeit des Motors 9 bewirkt. Infolge der Möglichkeit, sämtliche Steuervorrichtungen auch vom Innern des Schrankes 13 aus durch die Handräder 19, 2a und 31 bedienen zu können, kann der im Schrank 13 eingeschlossene Arzt an Hand seiner Beobachtungen während des Betriebes die Wirkung des Apparates verändern.

Claims (1)

  1. PATE NTANSPtti°CHE: i. Vorrichtung für künstliche Atmung mit einem luftdicht abgeschlossenen und mit einem Pulsator in unmittelbarer Verbindung stehenden Krankenaufnahmebehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Krankenaufnahmebehälter (i) mit einem zur Aufnahme ein oder mehrerer Personen dienenden Beobachtungsschrank (13) in offener Verbindung steht, welcher gleichfalls nach außen luftdicht verschließbar ist, und daß die Längsachsen der Behälter (i, 13) im wesentlichen senkrecht zueinander stehen. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der an d=er einen Seite des Krankenaufnahmebehälters (i) angeordnete Beobachtungsschrank (13) mit einer Erweiterung (13a) versehen ist, die sich über den Behälter (i) erstreckt. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Beobachtungsschrank (13) und seine Erweiterung ( : 3a) mit Fenstern ( 15) versehen sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Beobachtungsschrank (13) in der Nähe des ei=len Endes des in der Hauptsache wagerezht angeordneten Krankenaufnahmebehälters (i) angebracht ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Beobachtungsschrank (13) in der Nähe desjenigen Endes des Krankenaufnahmebehälters (i) angebracht ist, an welchem dieser mit einem luftdicht verschließbaren Mannloch zur Einführung des Kranken versehen ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Krankenaufnahmebehälter (i) oder dem Beobachtungsraum (13) Vorrichtungen zwecks Zufuhr von die Zusammensetzung der inneren Luft verändernden Gasen, insbesondere Sauerstoff und Kohlensäure, verbunden sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Zusammenhang mit dem Krankenaufnahmebehälter (i) Vorrichtungen für Röntgenbeobachtungen vorgesehen sind. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7,, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche für ihre Bedienung erforderlichen -Vorrichtungen bis in den Beobachtungsschrank hineinreichen, so daß sie außer von außen auch von innen aus verstellt werden können. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Beobachtungsschrank Bedienungsvorrichtungen zum Regeln der Hublänge und Frequenz des Pulsators (¢) sowie zum Regeln der Lüftung des Innern des Apparates vorgesehen sind.
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