DE1491870A1 - UEberdruckkammer und Verfahren zum Betreiben derselben - Google Patents

UEberdruckkammer und Verfahren zum Betreiben derselben

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DE1491870A1
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oxygen
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Garon Robert J
Jensen Raymond W
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    • A61G10/02Treatment rooms or enclosures for medical purposes with artificial climate; with means to maintain a desired pressure, e.g. for germ-free rooms
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Description

  • Überdruckkemmer und Verfahren zum Betreiben derselben Die Erfindung betrifft eine Überdruckkammer sowie ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Kammer. Ein besonderos Anwendungsgebiet der Erfindung liegt in der Sauerstoffanreicherung bei Menschen und Säugetieren als Hilfsmittel bei der Behandlung einer Anzahl von körperlichen Traumata oder anderen Körpersohäden.
  • Obgleich die Medizin seit langem erkannt hat, daß wertvolle physiologische und heilende Wirkungen dadurch erzielt werden können daß ein Patient einem erhöhten Atmosphärendruck ausgesetzt wird, wurden erst in jüngster Zeit gemeinsame wissenschaftliche Versuche unternommen, den Wert dieser Behandlungsweise objektiv festzustellen. Es ist selbstverständlich für sich nicht mehr neu, Menschen oder Tiere veränderlichen Atmosphärendrucken auszusetzen und tatsächlich liegen schon seit langen Erfahrungen über die Kompressions- und Dekompressionswirkungen auf Menschen vor, die diesen Wirkungen beispielsweise beim Tunnelbau, bei Unterwasseeroperationen oder bei höhenflügen auagesetzt sind.
  • Neuere Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß diese früheren Erfahrungswerte nur oberflächlicher Natur sind. Ein derartiger Fall liegt auch bei der Sauerstoffanreicherung vor.
  • Die kritische Bedeutung des Sauerstoffs für das Leben und für körperliches Wohlbefinden ist bekannt, Fehlende Sauerstoffaufnahme wird für gewöhnlich als Kohlensäurevergiftung bzw. Hypoxia bezeichnet. Dieser Zustand kann das Ergebnis eines Sauerstoffsmangels in den alteolären Blasen der menschlichen oder tierischen Liinge sein oder kann von einer mangelhaften Sauerstofförderung über die Blutgefäße durch den ganzen Körper herrühren.
  • Bisher konnte Hypoxia in vielen Fällen durch Geräte behoben werden, mit deren Hilfe dZ Patienten praktisch reiner Sauerstoff zugeführt wurde. Bei einer solchen Sauerstoffverabfolgung unter normalem Atmosphärendruck und bei einem normalen Individuum wird das Bluthämoglobin, das normalerweise bis zu etwa 97 % mit Sauerstoff angereichter ist, völlig gesättigt.
  • Darüberhinaus wird weiterer Sauerstoff physikalische im Blut gelöst. roh diese Hilfsmittel konnte in zahlreichen Fällen von Hypoxia Hilfe geschaffen werden.
  • Obgleich sich die Sauerätoffverabfolgung bei normalem Druck für eine Vielzahl von traumatischen körperlichen Zuständen als wertvoll erwiesen hat, ist es andererseits hekannt, daß andere bekannte Hypoxiafälle auf diese Weise nicht behandelt werden können.
  • Neuere, allerdings nicht erschöpfend durchgeführte medizinische Untersuchungen laufen in optimistischer Weise darauf hinaus, daß eine hohe Sauerstoffanreicherung mit Hilfe einer Vonlchtung erreicht werden kann, welche dem Patienten das Atmen von praktisch reinem Sauerstoff ermöglicht, während er sich in einer Umge bungsatmosphäre verhältniemäßig hohen Drucks befindet.
  • Diese Erscheinung wird auf diesem Fachgebiet als "Überdruck-Sauerstoffanreicherung" bezeichnet. Wenn beispielsweise eine normale Person in eine Druckkammer gebracht und einem erhöhten Umgebungsluftdruck ausgesetzt wird, während sie Sauerstoff einatae, steigt der Sauerstoffdruok in der Lunge entsprechend an und erhöht sich auch der Sauerstoffgehalt des Arterienbluts.
  • Da das Hämoglobin nahezu atigenblioklich voll angereichert wird, erfolgt praktisch die gesamte Erhöhung des Blutsauerstoffgehalts in Form von physikalisch gelöstem Sauerstoff. Weiterhin hat es sich beispielsweise gezeigt, daß bei einem Umgebungsluftdruck von drei Ata der erhöhte Sauerstoffgehalt des Bluts zwei bis dreimal so groß ist wie bei der Sauerstoffatmung unter normalem Atmosphärendruck. In medizinischer Hinsicht ist dies ein wirklich eindrucksvolles Ergebnis und bringt den Beweis dafür, daß eine solche Sauerstoffinhalation unter ausreichend hohem Druck ein bedeutsamer Schritt zur Bekämpfung zahlreicher Hypoxiafälle sein kann, die sich bisher einer wirksamen Behandlung entzogen.
  • Wie erwähnt, ist die Behandlung von Menschen unter hohem Luftdruck fü sich nicht mehr neu. Auch wurden bereits die nachteiligen Auswirkungen dieser Behandlung erkannt und erforscht. Im wesentlichen handelt es sich hierbei um die sogenannte Dekompressionskrankheit (Kaissonkrankheit), um Sauerstoffvergiftung und um Inertgasnarkose. In dem Augenblick, in welchem einem Patienten praktisch reiner Sauerstoff zur Inhalation unter Überdruckbedingungen zur Verfügung gestellt wird, kombinieren sich jedoch verschiedene bekannte Schwierigkeiten miteinander und traten sowohl in technischer als auch in medizinischer Hinsioht zahlreiche neue Probleme auf. Aus den hier nur kurz angeschnittenen rwä£ungen heraus ist es somit für den Fachmann auf dissem Gebiet ersichtlich, daß der Uafang, in welche die bisher bekannten Druokkammern eingesetzt werden können, begrenzt ist.
  • Ersichtlicherweise izt die Gefahr für eine Entspannungsexplosion bei Verwendung von praktisch reinem Sauerstoff stete sehr gro#. Aus diesem Grund ist es höchst wünsohenswert, die Überdruckkammer mit einem anderen Gasgemisch als reinem Sauerstoff zu beschicken und die Sauerstoffverabreichung anderen Mitteln zu übetragen. Die Gefahr für einen Brand oder eine Explosion wird weiterhin dadurch erhöht, daIß bei der vorgeschlagenen medizinischen Verwendung der Kammer zwangsläufigerweise zahlreiche flüchtige Stoffe, wie Anästhetics, in der abgeschlossenen Umgebungsatmosphäre vorhanden sind.
  • Weitere Druckbelüf tungsprobleme ergeben sich bei der Betrachtung der physischen Erfordernlsse sowohl der Patienten als auch des Pflegepersonais. Die Druckkammer sollte vorzugsweise in mehrere Abteile unterteilt sein, für welche eine Möglichkeit zur wahlweisen oder gleiohzeitigen Druckbelüftung gegeben ist. Insbesondere sollte die Möglichkeit für eine verhältnismäßig schnelle Druckbelüftung mindestens einer Kammer auf etwa 7 Ata gegeben sein, was deshalb erforderlich ist, Um aa8 gewünschte Ausmaß der Überdruk-Sauera toffanreicherung cLes Patienten zu gewährleisten und ein Abla#mittel zur Verfügung zu stellen, falls eine in der Kammer befindet liche Person Dekompresisionsstörungen erleidet.
  • Darüberhinaus müssen auch noch andere Punkte der Umgebungsbedingungen in der Überdruckkammer sorgfältig gesteuert werden können. Beispielsweise muß eine solche Entlüftung vorgesehen sein, daß flüchtige Stoffe schnell aus der gesteuerten Umgebungsatmosphäre beseitigt werden kbinen. Kohlendioxyd- und Luftfeuchtigkeitswerte der geregelten Atmosphäre müssen in nicht toxischen und verträglichen Grenzen gehalten werden. Die lemperaturbedingungen müssen für den menschlichen Organismus verträglich sein und es müssen Vorkehrungen getroffen werden, die Körperwärme und die von der Ausrüstung ausgestrahlte Wärme zu berücksichtigen. Außerdem ist es wünschenswert, die geregelte Atmosphäre frei von Fremdkörpern zu halten, wie sie sich normalerweise in Druckluft finden, beispielsweise Schmutz teilchen, Öltröpfchen und dgl.
  • Neben der Erfüllung der genannten Erfordernisse ist es wesentlich, da# das Überdruckgerät den vorrangigen Anforderungen bezüglich der Wirtschaftlichkeit entspricht, so dalS die Anlage mit den medizinischen Einrichtungen zur Verfügung stehenden Etatmitteln beschafft und den Patienten zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Die verschiedenen Erfindungsziele werden durch die Schaffung einer mehrere Abteile aufweisenden Druokkammer mit einem oder mehreren Kältereglereinheiten erreioht, die das gewünschte, normalerweise gasförmige Material in gefrorenem Zustand, d.h. in bei niedriger Temperatur und hohem Druck flüssigem Zustand, enthalten, und welche eine Einrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen der Einheit bzw. den Einheiten und der Kammer aufweist. Außerdem sind der Verbindungseinriohtung beizieblich zugeordnete Mittel zur kontrollierten. Verdampfung und Vergasung des Materials und zur Ableitung desselben in die Kammer mit feststellbaren Druck und Temperaturbedingungen vorgesehen. Es hat sich gezeigt, daß diese mit Kälteeinrichtungen arbeitende Ausführungsform und Anwendung einer Überdruckkammer in idealer Weise den Wirtsohaftlichkeitsanforderungen und außerdem den mit der Überdruck-Sauerstoffanreicherung verbundenen medizinischen Erfordernissen entgegenkommt.
  • Die Erfindung, und zwar sowohl hinsichtlich ihrer Anordnung von Teilen als auoh in bezug auf ihre Arbeitsweise, sowie weitere Ziele, Vorteile rtnd Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Überdruckkammer mit den Merkmalen der Er-Erfindung, Fig. 2 eine Stimseitenansicht der Kammer von der linken Seite gemäB Fig. 1 her gesehen, Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Stirnseitenansicht der Kammer von der rechten Seite gemäß Fig. 1 her gesehen, Fig. 4 einen Teilschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3, in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 eine Einzelheiten veranschaulichende Stirnseitenansicht eines bevorzugten enfindungsgemä#en Mischventils, Fig. 6 eine Teilsohnittansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 5, Fig. 7 einen Teilschnitt längs der Linie 7-7 in Fig.1 und Fig. 8 eine schematische Darstellung eines bei der erfindungsgemä#en Vorrichtung verwendeten. typischen Durchflu#schemas.
  • Gemä# Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Anordnung eine verschlie#bare, in mehrere Abteile unterteilte Überdruckkeuior 10 auf, die aus einem mittleren zylindrischen Mantel 12 und Endkappen 14 und 16 besteht, wel che beispielsweise durch Schweißen an den beiden Mantelenden befestigt sind. Eine mittlere Trennhaube 18 ist an ihren Umfang mit der Innenfläche des Mantels 12 verbunden, eispielsweise angeschweißt, und legt somit zwei kammern bzw. Abteile 20 und 22 fest.
  • In der Mitte der Endkappe 14 ist ein Ringflansch 24 beispielsweise durch Schwei#en angebracht. Bin ähnlioher Ringflansch 26 ist in der Mitte der Mittentrennhaube 18angeschwei#t. Diesen Flanschen sind allgemein mit 28 bzw. 30 und 32 bezeichnete Zugangstüren zugeordnet. Ersichtlicherweise sind alle TUren in ihrer Konstruktion einander identisch, so daß nur die Tur 28 im einzelnen beschrieben au werden braucht.
  • Gemä# den Fig. 3 und 4 besteht die T(ir 28 aus einer gewölbten Platte 34, an der eine ringförmige Platte 36 angeschwei#t ist. Die Platte 36 ist mit einer eingestochenen Ringnut versehen, die zur Aufnahme eines mit Preßsitz eingesetzten Dichtglieds 38 dient. Gemäß Fig. 4 steht die Dichtung 38 bei geschlossener Tür auf die später noch genauer beschriebene Weise in Druck~ berührung mit der zugeordneten. Fläche des Flansches 24, um hierdurch die Kammer 20 von der Außenluft zu trennen. In der Mitte der gewölbten Platte 34 ist eine Lagerplatte 40 angeschweißt, an welcher eine längliche hohle Büchse 42 befestigt ist. In dieser Büchse ist eine Schwenkstange 44 drehfähig gegenüber der Tür 28 gelagert. Am Innenende der Schwenkstange 44 ist eine Platte 46 starr befestigt, welche in Oberflächenberührung mit der Innenfläche der Lagerplatte 40 steht.
  • Ersiohtlicherweise ist die Lagerplatte 40 mit mehreren Vent ilöffnungen 48, 48 (Fig. 3) versehen, während die Platte 46 ähnliohe Öffnungen 50, 50 aufweist. Gemä# der Stirnseitenansicht von Fig. 3 liegen diese Öffnungen 48 und 30 auf gleichen Radien von der Drehachse der Scbwenkstange 44 entfernt. Die Platte 46 ist weiterhin mit einem Innengriff 52 versehen.
  • Die Schwenkstange 44 erstreckt sich von der Büchse 42 nach außen und iat am Au#enende mittels einer Hülse 36 und eines Stifts 58 befestipt mit einem Au#engriff 54 verbunden. An der Hülse 56 ist eine Platte 60 angel schweißt, an der bei 64 zwei Verbindungsstangen 62,62 mit ihren Innenenden schwenkfähig angelenkt sind. Jede dieser Stangen erstreckt sich im wesentlichen in Radialrichtung auswärts bis zu einer Schwenkverbindung an einer allgemein mit 66 bezeichneten Türen-Verriegelungseinriohtung, die einen an der Platte 36 angeschwei#ten Trägeransatz 68 aufweist. Ein Zapfen 70 bildet eine Schwenklagerung für ein L-fdrmiges Rieg@glied 72 am Ansatz 68, wobei eine unter Druck stehende Feder 74 zwischen den Zapfen und den Ansatz eingefügt ist, um jegliche Lockerheit in der Anordnung auszuschalten. Das Riege¢ied 72 besteht aus einem Rie gelarm 76 und einem Hebelarm 78, von denen letzterer an seinem Außenende bei 80 mit der benachbarten Ver bindungsstange 62 schwenkfähig verbunden ist. Gemäß Fig. 3 ist der Riegelarm 76 mit einer Kurvenfläche 82 versehen, die gegenüber der Senkrechten geneigt ist und in Verriegelungseingriff mit einem Ansatz 84 zu gelangen vermag, um hierdurch einen Druck auszuüben und die Tür 28 sowie die Dichtung 38 in feste Beruhrung mit dem Flansch 24 zu drängen. Durch entsprechende Drehung der Stange 44 mit einem der Griffe 52 oder 54 kann somit die Verriegelungsanordnung 66 in eine Schliese-und in eine Öffnungsstellung gebracht werden.
  • Gemäß den Fig. 1 und 3 ist für die rlir 28 eine Aufhängescharni eranordnung vorgesehen. Genauer gesagt, sind an der Kammerkappe 14 im Abstand voneinander angeordnete Halterungen bzw. Beschläge 84,84 befestigt.
  • Ein bolzen 86 verbindet die beiden Halterungen 84 miteinander und ermöglicht eine Schwenklagerung für im Abstand voneinander angeordnete Arme 88, 88, deren Außenenden mittels Türen-Aufhängezapfen 90,90 schwenkfähig an einander gegenüberliegenden Teilen der Tür 28 angelenkt sind. Auf diese Weise ist die ! 1r 28 über einen lEehrachßen-Scharnieranschluß an der Kammer 10 aufgehängt, wodurch die beim Öffnen und Schließen der Tür bestrichene Bodenfläche auf ein Hindestma# herabgesetzt wird, Wie erwähnt, sind die Platten 40 und 46 mit auf gleiehen Radien liegenden Öffnungen 48 bzw. 50 (Fig. 3 und 4) verstehen. Wenn sich die Tür 28 in ihrer in Fig. 3 dargestellten Schließstellung befindet, sind diese Öffnungen 48 und 50 ersichtlicherweise außer komplementärer Fluchtung- Bei einer entgegen dem Uhrzeigersinn gemä# Fig. 3 erfolgenden Drehbewegung der Schwenkstange 44 bewegt sich die Verriegelungsanordnung 66 in die Shtriegelungsstellung, wobei durch eine derartige Drehung der Platte 46 die Öffnungen 50 in Übereinstimmung mit den Öffnungen 48 gelangen. 3eim Entriegeln dg rfür 28 wird somit eine Verbindung zwischen der Kammer 20 und der Au#enluft hergestellt und wird automatisch ein gegebenenfalls vorhandener Differenzdruck zwischen Kammer und Außenluft aufgehoben.
  • Es ist zu beachten, daß bei der medizinischen Anwendung der Kammer 10 sowohl für den Patienten als auch für das Pflegepersonal ein längerer Aufenthalt in der Kammer unter Überdruckbedingungen vorgesehen ist. Dem mit diesem medizinischen Fachgebiet vertrauten Personenkreis ist es ersichtlich, daß die Möglichkeit für körperliche Vergiftungserscheinungen gegeben ist, die das Urteilsvermögen der in der Kammer befindlichen Personen beeinträchtigen können. Unter diesen Umständen kann es vorkoun, daß sich in der Kammer aufhaltende Personen versuchen, die Kammer zu verlassen, und zwar unter Umständen, in denen dies vom medizinischen Standpunkt nachteilig für diese Personen s ein kann. Das Öffnen der voll Tür 28/Kammerinneren her ist selbstverständlich mittels des Handgriffs 52 möglich. Es ist jedoch zu beachten, daß der Au#engriff 34 wesentlich langer ist als der Handgriff 52 (Fig. 4). En@ichtlicherweise hat eine au#erhalb der Kammer befindliche, den Rendgriff 54 bedienende Pflege- bzw. Aufsichtsperson gegontiber dem sich in der Kammer befindlichen Patienten, der den Griff 52 in Öffnungsstellung zu drehen trachtet, einen größeren mechanischen Vorteil. Die Pflegeperson könnte somit jeden Versuch einer sich in der Kammer aufhaltenden Person, die Tür 28 zu öffnen, so lange verhindern, bis die Ermöglichung eines Herauskommens des Patienten vom medizinischen Standpunkt sinnvoll erscheint.
  • Weiterhin ist es ersichtlich, daß die Mittelhaube 18 mit zwei leiten 30 und 32 versehen ist. Hierdurch wird an mindestens einer Tür eine zwangsläufige Dichtung gewährleistet, wenn die beiden Abteile 20 und 22 auf verschiedene Werte unter Druck gesetzt werden.
  • Gemä# den Fig. 1 und 2 kann die Druckkammer 10 weiterhin mit Kammer-Sichtöffnungen 92,92 sowie mit einer herkömmlichen "Durchreicheinrichtung" 94 versehen sein.
  • Ein Fußboden für die Kammerabteile 20 und 22 wird durch auf herkömmliche Weise am Mantel 12 angeschwei#te Bodenplatten 96,96 gebildet. Außerdem können in der Kammer herkömmliche explosionsgeschützte Beleuchtungskörper 98 vorgesehen sein.
  • Im folgenden sein nunmehr die Anlage und die Vorrichtung beschrieben, die bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zur regelbaren Erzeugung und Aufrechterhaltung der Uberdruckatmosphäre in der Kammer 10 angewandt werden. Wie erwähnt, arbeitet die Anlage auf Kältebasis. Zur Erläuterung kann gesagt werden, daß die Anlage gemä# dem Durchflußschema von Fig. 8 Kälteregler 100 und 102 aufweist, die Flüssigkeitsstickstoff bzw. Flüssigsauerstoff enthalten. Es ist jedoch zu beachten, daß diese Beschreibung lediglich beispielhaft erfoigt und daß auch andere Kältestoffe verwendet werden können, was von den in einer vorgesehenen Kammer gewünschten Atmosphärenverhältnissen abhängt. Außerdem ist zu erwähnen, daß die beschriebenen Kälteeinheiten handelsübliche Geräte sind, so daß ihre Konstruktion nicht in Einzelheiten beschrieben zu werden braucht.
  • Für den vorliegenden Fall mag die Angabe ausreichen, daß die Kälteeinheiten das Kältematerial in flüssigem Zustand und mit außerordentlich tiefer Temperatur und hohem unter/Druck liefern. Außerdem ist jede Kälteeinheit mit herkömmlichen steuerbaren Regelventilen versehen, um während der periodischen Entnahme der in ihnen befindlichen Kälteflüssigkeit einen vorbestimmten Betrieb8-druck in der Sammler aufrechtzuerhalten.
  • Genauer gesagt, sind die Kälteregler 100 und 102 herkömmliche mehiwandige Tanks, in denen die Kältestoffe gespeichert werden. Unter normalen Betriebsbetingungen sind diese Stoffe sowohl in Form einer flüssigen als auch einer gasförmigen Phase in den Tanks vorhanden.
  • Die Flüssigphase befindet sich normalerweise unterhalb der gasförmigen Phase. Die herkömmliche Art und Weise der Aufrechterhaltung eines gewünschten Betriebsdrucks innerhalb der ranks 100 und 102 besteht in der Anbringung einer Leitung 101 bzw. 103, welche eine Verbinung wischen der flüssigen und der gasförmigen Phase herstellt. In diese Leitungen sind herkömmliche Druckaufbau- und Regelventile 105 eingeschaltet, die auf die jeweiligen Betriebs erfordernisse eingestellt werden können. Bei der Flüssigphasenentnabme aus den Tanks nimmt der Druck im Flüssigkeitsbehälter ab. Die Druckaufbau- und Regelventile 105 öffnen sioh in AbbAngigkeit von dieser Druckminderung, eo daß das flüssige Kältematerial in die Leitungen 101 und 103 einzutreten und in diesen zu verdampfen vermag. Der dampf strömt zum Gasphesenabschnitt des betreffenden Kältereglers und erhöht dessen Druck auf den gewünschten Wert. Die Druckregelventile schlie#en sich nunmehr in Abhämgigkeit von der Erreichung des vorbestimmten Drucks im Elteregler. Dieser Vorgang wird während der schen Stoffentnabme wiederholt.
  • Gemäß Fig 8 steht eine Entnahmeleitung 104 mit der Flüssigphase des im Kälteregler 100 befindlichen Stickstoffs in Verbindung. In die Leitung 104 ist ein allgemein mit 106 bezeichneter Flüssigkeitsverdampfer eingeschaltet, der aus einer Anzahl von in der Leitung 104 ausgebildeten Windungen 108 besteht, welche in einem Behälter 110 angeordnet sind. Eine Flüssigkeit mit geregelter Temperatur, beispielsweise Wasser, wird über Lei tungen 112, 112 durch den Behälter 110 hindurch geleitet und steht in Wärmeaustauschberührung mit den Windungen 108. Die Leitung 104 verläßt den Flüssigkeitsverdampfer 106 und stellt eine Verbindung zur Stickstoff-Binla#öffnung 114 eines ersten Mischventils 116 her. Eine Umgehungsleitung 118, deren Enden stromauf bzw. stromab des Verdampfers mit der Leitung in Verbindung stehen, verläuft parallel zu di es er Leitung.
  • Ein mit der Leitung 118 in Reihegeschaltetes tanpera turapfindliohes Ventil 120 steuert den Durchflu# durch diese Leitung auf die naohstehend beschriebene Weise.
  • Eine mit der Flüssigahase des im Kälteregler 102 befindlichen Sauerstoffs in Verbindung stehende zweite Entnahmeleitung 122 ist mit ihren anderen Ende an die Sauerstoff-Einla#leitung 124 des Mischentila 116 angeschlossen. Zwischen ihren beiden Sieden kann die Leitung bei 126 gewunden sein, so daß sie in Wärmeaustauschberührung mit der Umgebungsatmosphäre steht und tatsäch, lich einen Luftverdampfer bildet.
  • Ein zweites, allgemein mit 130 bezeichnetes Mischven. til steht über eine Leitung 134 an seiner Stickstoff-Einla#öffnung 132 mit der Leitung 104 in Verbindung.
  • Außerdem steht auch die Sauerstoff-Einla#öffnung 136 des Ventils 130 über eine Leitung 138 mit der Leitung 122 in Verbindung. Die Anlage wird dadurch vervollständigt, daß eine Auslaßöffnung 140 des Ventils 116 über eine Lei tung 142 mit dem Kammerabteil 20 und die Ausla#öffnung 144 des Ventils 130 über eine Leitung 146 mit dem Abteil 22 in Verbindung steht. Die Mischventile 116 und 130 sowie die zugeordneten Rohrleitungen sind in den Fig. 1 und 2 deutlich veranschaulicht.
  • Nachfolgend wird nunmehr eine bei der z.Zt. bevorzugten Ausführurgsform der Erfindung gesendete Mischventilkonstruktion anhand der Fig. 5 und 6 in Einzelheiten beschrieben. Die Beschreibung richtet sich nur auf das Ventil 116, wobei jedoch su beachten ist, daß &as Ventil 130 in struktureller und funktioneller Hinsicht mit dZ Ventil 116 identisch i.t.
  • Das Ventil 116 weist ein Gehäuse 150 mit einem Einla#-teil 152 auf. Die StlokStoff-Einlaßöffnung 114 steht mit einer ringsförmigen Stickstoff-Einlaßkammer 154 und die Sauerstoff-Einlaßöffnung 124 steht mit einer ringförmigen Sauerstoff-Einla#kammer 156 in er Verbindung.
  • Ein zwischen den beiden Einlaßkammern vorgesehener Gehäuseteil 152 bildet eine Ausgleichkammer 158, in der ein Ausgleichschieber 160 mit einander gegenüber liegenden, gleich geformten, erweiterten Lagerabschnitten 162,162 angeordnet ist, wobei die Abschnitte 162 in Gehäuseöffnungen 164,164 verschiebbar geführt sind, um eine geradlinige Links- und Rechtsbewegung des Schiebers 160 zu ermöglichen. Der Schieber 160 ist in der Mitte mit einem erweiterten Abschnitt 166 versehen, der mit einer ringförmigen, nachgiebigen Dichtungsmembran 168 versehen ist, welche ihrerseits an ihrem Außenumfang an der die Kammer 158 festlegenden Wand befestigt iet. Auf diese Weise unterteilen der Schieber 160 und die Dichtung bzw. Membran 168 die Ausgleichkammer in zwei gleichgroße, nicht miteinander in Verbindung stehende Räume. Das Gehäusoteil 152 ist außerdem mit Ventil sitzen 170 und 172 versehen, die sich unmittelbar neben den Kammern 154 bzw. 156 befinden und dem jeweils benachbarten erweiterten Abschnitt 162 des Schiebers 160 betrieblich zugeordnet sind. Mit der Ausgleåchksmmer 158 stehen eine StFkstoff-und eine Sauerstoff-Ausla#-öffnung 174 bzw. 176 in Verbindung. Langs-und quergebohrte Kanäle 178 bzw. 180 stellen eine Verbindung zwischen der Ausgleichkammer 158 und den Öffnungen bzw.
  • Zwischenräumen zwischen den jeweiligen erweiterten Abschnitten 162 und dem Gehäuse 150 her. Hierdurch wird eine Unterdruckbildung verhindert, welche die nachfolgend genauer beschriebene Bewegung verhindern könnte.
  • Das Mischventil 116 weist weiterhin einen allgemein mit 182 bezeichneten Auslaßteil auf, der von einer länglichen Zylinderbohrung 184 durchsetzt wird, welche eine komplementäre Zumeßstange 186 aufzunehmen vermag.
  • Ersichtlicherweise legt der Ge@@useteil 182 des Ventils 116, wie erwähnt, eine einzige Auslaßöffnung 140 fest. Un-, mittelbar mit der Auslaßöffnung 140 verbundene Kanäle 188 und 190 können über die Bohrung 184 zum Fluchten mit Öffnungen 174 und 176 des Einlaß-Gehäuseteils 152 gebracht werden. Diese Kanäle 188 und 190 sin4teweils durch ein Klappenglied 192 bzw. 194 abgedeckt, das als Einwege-Rückschlagventil wirkt und einen Gasfluß im zugehörigen Kanal nur in Richtung auf die Auslaßöffnung 140 zuläßt.
  • Die Zumeßstange 186 ist mittels eines Griffstücks 196 von Hand in der Bohrung 184 bewegbar. In der Stange 186 sind mehrere Ringnuten 198 ausgebildet, die mit im Auslaßteil 182 vorgesehenen federbelasteten Rasten 200,200 zusammenwirken, eo daß die Stange wahlweise in verschiedenen Stellungen in der Bohrung 184 ausgerichtet werden kann.
  • Ein wichtiges Merkmal der Zuießstange 186 besteht darin, daß sie mit einer Anzahl von Öffnungen versehen ist, die jeweils in Paaren 202 und 202a, 204 und 204a, 206 und 206a, 208 und 208a sowie 210 und 210a angeordnet sind. Die einzelnen Öffnungspaare sind längs der Zumeßstange 186 auf solche Abstände verteilt, daß jedes Paar eine Verbindung zwischen der Öffnung 174 und den Kanal 188 bzw. der Öffnung 176 und dem Kanal 190 herzustellen vermag, wenn die Stange 186 in der Bohrung 184 in die verschiedenen, wahlweisen möglichen Raststellungen bewegt wird. Die Arbeitsweise dieser Anordnung wird später noch genauer erläutert werden.
  • Entsprechende herkömmliche Dichtungen 201 können an allen erforderlichen Stellen vorgesehen sein.
  • Die Einrichtungen zur geregelten Entlüftung der Überdruckkammer sind in den Fig. 1, 2 und 7 näher veranschaulicht. Zunächst ist zu bemerken, da# jedes Kammerabteil 20 und 22 mit einem Not-Ablaßventil 212, 214 versehen sein kann, das auf den maximalen, in der Kammer 10 zu erzielenden Überdruok eingestellt werden kann.
  • Im Normalbetrieb werden jedoch die allgemein mit 216 bzw. 218 bezeichneten Entlüftungseinrichtungen verwendet. Die Anordnung 216 weist ein ummittelbar mit dem Abteil 20 in Verbindung stehendes Rohr 220 auf, während die Anordnung 218 mit einem unmittelbar mit dem Abteil 22 verbundenen Rohr 222 versehen ist. Ersichtlicherweise sind die Entlüftungsanordnungen 216 und 218 sowohl in funktioneller als auch in konstruktiver Hinsicht identisoh, so daß nur die Anordnung 216 genauer beschrieben wird.
  • Das Rohr 220 der Anordnung 216 stellt eine Verbindung zwischen dem Kammerabteil 20 und der Einlaßöffnung 224 des Entlüftungsventils 226 (Fig. 2 und 7) her. das au#erdem eine zur Au#enluft führende Ausla#öffnung 228 aufweist. Die gesteuerte Entlüftung der Kammer 20 zur Außenluft wird über eine Schiebereinrichtung mit einem beweglich geführten Ventilschaft mit einem Ventilteller als der mit ein, Ventilsitz 232 zusammenwirkt, und Ueber ein betrieblich angeschlossenes, allgemein mit 234 bezeichnetes Druckgestängesystem erreicht. Das Gestänge system 234 weist; einen mittels eines Schwenkzapfens 238 verschwenkbar an der Kammer 10 angelenkten Hebel 236 auf. Der durch diesen Hebel 236 ausgeübte Druck wird über eine schwenkfähig angelenkte Stange 240 und eine dazwischen angeordnete Kugel 242 auf den Ventilscbaft 230 übertragen. Hierdurch wird die Ausübung von Vorbelastungskräften auf den Ventilschaft 230 zerhindert, durch welche er verbogen werden könnte. Eine Stange 244 ist mit ihrem oberen Ende bei 246 schwenkfähig mit dem einen Ende des Hebels 236 verbunden, während ihr unteres Ende bei 248 schwenkfhigh zwischen den Enden eines Ausgleicharms 250 an diesem angelenkt ist. Eine an der Endkappe 18 der Kammer 18 angeschwei#te Halterung 252 stellt einen Schwenkpunkt dar, um welchen herum sich der Ausgleicharm 250 zu bewegen vermag. Ein Ausgleichgewicht 256 ist an einer Seite des Schwenkpunkts 254 schwenkfähig am Arm 250 angebracht, während der an der anderen Seite des Schwenkpunkts 254 befindliche Abschnitt des Apms 250 ein aufgeschraubtes, einstellbares Gewicht 258 trägt Zum besseren Verständnis der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anordnung wird zunächst auf das Durchflu#schema von Fig. 8 Bezug genommen. Die Ventile 260 und 262 steuern den Fluß des Kältematerials der Flüssigphase aus den Behältern 100 bzw. 102. Die Druckkammer 10 kann mit herkömmlichen Druck und Temperatur-Anzeigegeräten 264 und 266 versehen sein, welche der Bedienungsperson eine Anzeige der Druck- und Temperaturwerte innerhalb der Kammerabteile 20 und 22 liefern. Die Abteile 20 und 22 können durch Öffnen oder Schließen der Ventile 268 und 270 wahlweise einzeln oder gemeinsam geregelt werden. Daräberhinaus können die Ventile 260 und 262 wahlweise geöffnet und geschlossen werden, um in der Druckkammer 10 mit Hilfe einer oder beider Kältestoffquellen eine Überdruckatmosphäre aufzubauen.
  • Zum Zweck der Erläuterung wird die Arbeitsweise in Verbindung mit beiden Kälteregler-Vorratstanks 100 und 102 beschrieben, welche Stickstoff bzw. Sauerstoff in jeweils flüssiger Phase enthalten.
  • Jeder Kälteregler 100 und 102 wird auf herkömmliche Weise auf einen vorbestimmten gewünschten Innen-Betätigungsdruck eingestellt, der während des ganzen Vorgangs der Kältestoffentnahme aus dem Behälter aufrechRerhalten werden kann. Gewünschtenfalls können herkbmmlicherweise Überdruckventile 272 und 274 verwendet werden, um einen maximalen Druck in den Kältereglern ZU gewährleisten.
  • Der flüssige Stickstoff wird über die Leitung 104 zum Flüssigkeitsverdampfer 106 gefthrt, wo er durch Wärmeaustausch verdampft und in gasförmigen Zustand überführt wird Der Temperaturpegel des gasförmigen Stickstoffs wird durch RegUlierung der Temperatur des Wärmeaustauschmaterials, vorzugsweise Wasser, im Behälter 110 gesteuert. Der gasförmige Stickstoff wird dann zu den Mischventilen 116 und 130 überführt.
  • Der flüssige Sauerstoff wird gleichzeitig über die Leitung 122 zu den Windungen 126 gefördert, wo er in Wärmeaustauschbeziehung mit der Außenluft steht. Infolge der Wärmezufuhr in diesem Atmosphärenverdampfer wird der Sauerstoff verdampft und in gasförmigen Zustand überführt udd anschließend zu den.Mischventilen 116 und 130 weitergeleitet.
  • Die Arbeitsweise der Mischventile 116 und 130 wird nunmehr in Verbindung mit den. cig, 5 und 6 genauer erläutert. Der gasförmige Stickstoff tritt über die Öffnung 114 .a der gasförmige Sauerstoff tritt über die Öffnung 124 in das Mischventil ein. Infolge der vorausgewählten Einstellungen dr Arbeitsdrucke der Kälteregler 100 und 102 treten die Gase unter praktisch gleichmä#igen Druckbedingungen i das Mischventil ein.
  • Von den Einla#kammern 154 und 156 gelangen die Gase in die Ausgleichkammer 158. Infolge der an beiden Seiten gleichmäßigen drucke nimmt der Ausgleichschieber 160 eine mittlere Stellung in der Kammer 158 ein. Aus der Kammer 158 entweichen der Stickstoff und der Sauerstoff über die Öffnungen 174 und 176 und durch die mit ihnen fluchtenden Öffnungen der Zumeßstange 186 in die Kanäle 188 und 190, aus denen die Gase über die Klappen-Rückschlagventile 192 bzw. 194 austreten, sich miteinander vermischen und Uber die Auslaßöffnung 140 in das betreffende Kammerabteil der Druckkammer 10 gelangen.
  • Dem Fachmann auf diesem Gebiet ist es ersichtlich, daß der vorausgewählte Betriebsdruck der Kälteregler 100 und 102 abzüglich der Leitungsverluste bei der vorbeschriebenen Konatruktion den in der Druckkammer 10 herrschenden Gerätedruck bestimmt. Um der Bedienungsperson eine Steuerung des Druakpogels in der Druckkammer 10 zu ermöglichen, ist die in den Fig. 2 und 7 genauer dargestellte Entlüftungsanordnung 216 vorgesehen.
  • Während des Druckanstiegs in der Druckkammer 10 wird der Bedienungsperson eine Anzeige bezüglich der Höhle dieses Drucke durch die Me#geräte 264 geboten. Bei Hrreichen des gewünschten Werts stellt die Bedienungsper son die verstellbar angeschraubten Gewichte 258 am Ausgleicharm 250 ein, wodurch die über den angelenkten Hebel 236 auf den Ventilschaft 230 übertragende Kraft verändert wird. Wenn das Gewicht 258 gemäß Fig. 2 am Arm 250 auswärts bewegt wird, ist die Schließkraft am Ventilschaft 230 größer und das Ventil 226 läßt den Gerätedruck bei höherem Wert an die Außenluft ab, so daß in der Druckkammer 10 ein höherer Druck aufrechterhalten wird. Wird das Gewicht dagegen am Arm 250 nach innen versetzt, ist die auf den Ventilschaft 230 ausgeübte Schließkraft geringer und die Entlüftung zur Außenluft erfolgt bei einem niedrigeren Druck. Durch genaue Ausrichtung des Gewichts am Arm 250 kann die Bedienungsperon den im zugehörigen Kammerabteil herrschenden Druck genauestens steuern. Zusammenfassend kann gesagt werden, daß sich eine genaue Einstellung des Drucks in der Überdruckkammer 10 durch Steuerung der Entlüftungageschwindigkeit dieser Kammer erzielen läßt.
  • Im folgenden wird erneut auf das Zumeßventil 116 gemäß Fig. 5 und 6 Bezug genommen. Wie erwähnt, ist die Zumeßstange 186 mit paanxleise zusammengepaßten Düsen bzw Üffnungen verstehen, welche das Hindurchatrömen des gasförmigen Stickstoffs und Sauerstoffs zur Druckkemmer 10 ermöglichen. Dem Fachmann ist es ersichtlich, daß die paarigen Öffnungen so bemessen sein können, daß der Druckkammer 10 jedes gewünschte Volumenverhältnis von gasförmigem Stickstoff zu Sauerstoff zugeführt werden kann. Bei gleichmä#igem Druck von Stickstoff und Sauerstoff ist es nur noch erforderlich, daß jedes Düsenpaar ein bestimmtes Querschnittsverhältnis zudnanker aufweist. Wenn bei den beschriebenen runden Düsen beispielsweise die Stiokstoff-Einla#düsen an der linken Seite von Fig. 6 etwa den doppelten Durchmesser der Sauerstoffdüsen an der rechten Seite dieser Figur besitzen, besteht die geregelte Atmosphäre in der X-ner 10 aus etwa 81 Stickstoff und etwa 19% Sauerstoff.
  • Bei Vergrößerung der tatsächlichen Größe der beiden DUsen unter Beibehaltung desselben relativen Grö#enverhältnisses der beiden Düsen untereinander erhöht sich die Durchsatzmenge von gasförmigem Stickstoff und Sauerstoff pro Zeiteinheit indie Kammer 10. Als Beispiel für einen zufriedenstell enden Überdruckbatrieb können die Kälteregler 100 und 102 auf einen Arbeitadrusk ion etwa 12,7 kg/cm2 (absolut) eingestellt werden. the betrioblich paarweise zusemmengesa#ten Dasenor frugh folgends Durshmeasor bealtzof 202, und bzw. 8,73 mm; 204 und und 206a = 1,38 mm bzw. 3,17 mm; 208 und 208a = 1,19 mm bzw. 2,38 mm; 210 und 210a = 0,795 mm bzw. 1,58 mm.
  • 3ei den vorgeschlagenen Arbeitsdrucken und DUsenmaßon wird der Druckkammer 10 eine zu etwa 81 Vol.-% aus Stickstoff und zu etwa 19 Vol.-% aus Sauerstoff bestehende Atmosphäre zugeführt. Beim Verstellen der Zume#stange, so daß ein Öffnungspaar mit grö#erem Durchmesser in Anwendung gelangt, erhöht sich die Durchsatz~ menge der Gase im genannten Relativverhältnis zueinander. Außerdem läßt sich die Überdruckkammer 10 bei den vorgeschlagenen Betriebsdrucken und DUsenabmessungen ohne weiteres bei jedem beliebigen Druckwert von 1 - 7 At. steuern.
  • Das Merkmal der Steuerungsmöglichkeit für die Durch satzmenge bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung des Kammerdrucks ist bei der Steuerung des Kohl endioxydp egels in der Kammer von Wichtigkeit. Wie erwähnt, können die in der Druckkammer befindlichen Personen eine Kohlendioxydvergiftung erleiden. Um die schädlichen Auswirkungen einer Kohlenstoffvergiftung unter den in der Kammer herrschenden erhöhten Drucken zu verhindern, wird vorgeschlagen, die Durchsatzmenge durch die Druckkammer pro Patient pro Atmosphäre über dem Normalwert um 89 l/min zu erhöhen. Die Bedienungsperson vermag leicht jede beliebige Durchsatzmenge durch Nachstellung der Zumeßstange jedes Zume#ventils und Einstellung der Entlüftungsanordnung zur Erzielung des gewünschten Druckwerts zu erreichen.
  • Uie erwähnt, ist die Temperatursteuerung außerordent lich wichtig für die vorgesehene medizinische Verwendung der Druckkammer ; in diesem Zusammenhang sei erneut auf das Durchflußschema von Fig. 8 verwiesen. Es ist zu beachten, daß die Bedienungsperson duch Beobachtung der Temperaturanzeigegeräte 266 eine Anzeige der in der Kammer 10 herrschenden Temperatur erhält.
  • Eine Primärsteuerung der in der Kammer 10 herrschenden Temperatur wird durch Anheben der Sauerstofftemperatur in den Luftwindungen 126 auf Au#enlufttemperatur und.
  • Steuerung des Temperaturwerts der im Tank 110 befindlichen Wärmeausteaus chflüssigkeit und somit der Stickstoffgastemperatur ermöglicht. Falls sich in einem vorgegebenen Fall eine Tamperatur-Feinregelung unter Anwendung diese Verfahrens als unzureichend erweist, kann das Ventil 120 in der Parallelleitung 118 geöffnet werden, um Stickstoff niedriger Temperatur in die Mischventile einzuleiten. Hierdurch wird eine sekundäre Temperatursteuerung zur Verfügung gestellt.
  • Das Mischventilgemä# den Fig. 3 und 6 stellt eine weitere Möglichkeit zur Gewährleistung einer sicheren Arbeitsweise des gesamten Systems dar. Wie erwähnt, ist der Schieber 160 bewegbar im Einlaßteil des Ventils 116 gelagert. In dem unwahrscheinlichen Fall, da# zwischen den Betriebsdrucken der Kälteregler 100 und 102 eine Druckdifferenz vorhanden ist, führt diens sofort ZU einem Differenzdruck in der Ausgleichkammer zu beiden Seiten der Membrandichtung 168. Dieser Dif ferenzdruck bewirkt eine Verlagerung des Schiebers in Richtung auf die Niederdruckseite, so daß der Gasfluß von der den höheren Druck aufweisenden Leitung von der Einla#kammer gedrosselt und ein größeres Durohsatzvolumen von der Einla#kammer der den niedrigeren Druck aufweisenden Leitung gewährleistet wird.
  • Falls beispielsweise der Druck an der Icinlaßöffnung 114 abfällt, während der Druck an der Einla#öffnung 124 auf dem höheren Wert bleibt, bewirkt der in der Ausgleichkemmer 158 herrschende Differenzdruck eine Verlagerung des Schiebers 160 gemä# Pkg. 6 nach links.
  • Hierdurch wird ein höheres Durchss@volumen von der Einla#kammer 134 zur Ausgleichkammer 158 ermöglicht und wird gieichzeitig infolge der Schieberverlagerung das Durchsatzvolumen von der Kammer 158 reduziert bzw unter Drosselung eingelessen. Darüberhinaus wird zusätzlich jeglicher Rückfluß von der den höheren Druck aufweisenden Leitung zur Leitung mit dem niedrigeren Druck durch die Klappen-Rückschlagventilglieder 192 und 194 verhindert.
  • Dem Fachmann auf diesem Gebiet ist as ersichtlich, daß die vorstehend dargestellte und be-zchriebene Erfindung ein einzigartiges, speziell für medizinische Verwendungszwecke geeignetes Überdruckkammersystem schafft.
  • Diese System sowie die dabei vorgesehene Verwendung von Kältestoffen stellen eine wirtschaftliche Möglichkeit zur Gewährleistung leicht steuerbarer Überdruckbedingungen dar. Die zur Verfügung gestellte Uagebungsatmosphä@e ist chemisch rein, sauber und verhältnismäßig trocken. Das erfindungsgemäße System ermöglicht eine genaue und einfacheDruck- und Temperaturesteuerung und läßt sich leicht an einen weiten Anwendungsbereloh anpassen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche @ Osern donmener enof chung, sesbenend and ethof veri schließbaren Druckkammer und einer Einrichtung zum Durchleiten eines Gases unter Druck durch die Kammer, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Vorräte an bei niedriger Temperatur und hohem Druck in flüssiger Phase befindlichen Kältestoffen vorgesehen sind, mit denen jeweils eine Entnahmeleitung kommuniziert und denen jeweils eine Druckeinrichtung zur Einleitung einer Bewegung der Kältestoffe durch die betreffenden Leitungen zugeordnet sind, daß in den Leitungen Jeweils eine Verdampfereinrichtung zur Umwandlung der betreffenden Kältestoffe in den gasförmigen Zustand angeordnet ist, die eine Wärmetauschereinrichtung zur Erhöbung der Temperatur des in der betreffenden Leitung befindlichen Kältestoffs auf vorbestimmte Werte aufweist, daß mit Jeder Leitung eine Einrichtung zum Vermischen der gasförmigen Stoffe kommuniziert, die mit einem Ventil versehen ist, welches einen mit der Entnahmeleitung des einen Vorrats kommunizierenden lBiÅlaß, einen mit der Entnahmeleitung des zweiten Vorrats kommunizierenden zweiten Einlaß sowie jeder Leitung zugeordnete Ddseneinrichtungen zur Bemessung des Durchflusses des gasförmigen Stoffs in vorbestimmten Relatlv-Volumenverhältnissen durch die betreffenden Leitungen aufweist, daß eine eine Verbindung zwischen der Mischeinrichtung und der Druckkammer herstellende Übertragungs-Einrichtung vorgesehen ist, die mit den Düs eneinrichtungen kommuniziert und der Druckkammer die miteinander vermischen gasförmigen Stoffe zuführt und hierdurch in der Druckkammer einen Druckzustand mit über Atmosphärendruck liegendem Druck herstellt, und daß eine Entlüftungseinrichtung zur gesteuerten Entlüftung der Überdruckkammer in Abhängigkeit von Änderungen des darin herrschenden Drucks, unter Aufrechterhaltung des Überatmosphärendrucks in der Druckkammer vorgesehen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Düseneinrichtungen jeweils eine Einrichtung betrieblich zugeordnet ist, mit deren Hilfe die Größe der Düsen gesteuert verändert und hierdurch die Durchsatzinenge der jeweiligen gasförmigen Stoffe in de Überdruckkammer geregelt werden kann.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungseinrichtung ein Ventil mit einer mit der Überdruckkammer in Verbindung stehenden Einlaßöffnung und einer mit der Außenluft in Verbindung stehenden Auslaßöffnung sowie einen im Ventil angeordneten, wahlweise öffenbaren Schieber zur Herstellung einer Verbindung zwischen der Einlaß- und der Auslaßöffnung in Abhängigkeit von'einem vorbestimmten Druck in der Überdruckkammer aufweist, um die Kammer zur Außenluft zu entlüften.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schieber eine Steuereinriohtung betrieb. lich zugeordnet ist, die das Öffnen des Schiebers in Abhängigkeit von verschiedenen vorbestimmten Drucken in der Kammer gesteuert zu variieren venmag.
  5. 5. Anordnung ? Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber eine Ventiltellerplatte und die Steuereinrichtung eine mechanische Einrichtung ist, welche die Tellerplatte mit veränderbarem Druck in die Sohließstellung drängt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeiohnet, daß die Tellerplatte von einem länglichen Schaft getragen wird und längs dessen Achse mit ihm zusammcn bewegbar geführt ist, daß die mechanische Einrichtung einen den Ventilschaft berührenden und die Tellerplatte in die Schließstellung drückenden Druckhebel, einen sohwenkbar angelenkten Ausgleicharm mit einem regelbar über dessen Sinne bewegbaren Gewicht sowie ein den Arm mit dem Druckhebel verbindendes Gestänge aufweist und daß der durch den Hebel auf den Ventilschaft ausgeübte Druck der Stellung des Gewichts am Arm entspricht.
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