DE1486788A1 - Grundbauteil zum Herstellen von Schriftgutbehaeltern - Google Patents

Description

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* Walter iennartz, fiothäcftwaige "b* DaciiaUi; Waldstr.5

Grundtäuteil zum Herstellen von Schriftgutbehältern

Die Erfindung bezieht sich, auf ein GrundTmuteil «um Herstellen von Sohriftgutbehältern, insbesondere von Brief-Ordnern, TorOrdnern, Terminordnern oder Briefkörben, zur Aufnahme von gelochtem oder ungelochtem Schriftgut.

Bisher wird ^eder Schriftgutbehälter eines bestimmten lyps in einer gesonderten Ausbildung hergestellt. Dadurch ergibt sich eine verhältnismäßig aufwendige PabrikatiÜb^. Aucii-die·-iiagerhaltung ist sehr Umfangreich.

Der Irfladung liegt die Aufgabe zugrunde, die Eers-feellung von Schriftgutbehältern als Massenartikel zu vereinfachen, insbesondere die Fabrikation von Brief körben, Briefordnern, VoroiiinerJi" oder l

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?ur Lösung dieser Aufgabe steht die Erfindung ein Irund bauteil Vor, das aus einem U-form igen Rahmen aus horhJcant angeordneten Streifen bestehe, von deren fhterkanten »um Innenraum des Rahmens gerichtete Winkellaschen abzweigen, wobei an der WinkeIlasche des den U-St,eg bildenden Streifens ein Ende eines etwa parallel zum Streifen stehenden Drahtbügel befestigt ist, dessen anderes Ende in einem randoffenen Ausschnitt des Streifens verriegelbar ist

Durch diese Maßnahme wird gewissermaßen ein einheit!Acae· Gerippe φ irhaffen, daa auf einfache Art und Welse 4· narh Wunsch su dem einen oder anderen ßchriftgutbehälter ergänzt, werden kann. Perartige GrundbauteiIe können somit in »ehr großen ötüektahlen vorgefertigt werden. Die Ergänaung kann dann später je nach den Erfordernissen erfolgen.

Bine ve! tare Vervollkommnung des Grundbau ten es kann da-) durch erxleIi werden, daß an den freien Enden der Winkei^a-

ecben dar die fr.Seh*sürel bildenden Streifen »in Scharnier band mit «in·? den TJ-BaJmen achii«ß#nd«a Klapp· befestigt tat -

Tn dlaeta fall· sind praktisch all» Grundbestandteile für dl· Berat·llung eines ßchriftgutbehälters bar·!te am vorgefartigten Rahmen vereinigt-

Es 1st Jedoch gemäß der Erfindung auch möglich, an jede« freien Ende der dl« U-8chenkei bildenden Streifen ent ang der Stlrneelte derselben eine Nuc aur Führung und lagerung

von Drehzapfen einer den U-JRahmen aehlieSenden Klappe voreu-

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ftemäß der Erfindung kann aus einem solchen Grundbaute11 ein Briefordner hergestellt werden, in~dem die Winkellaichen des Rahmens an aer Innenseite dee Hinteren Ordnerdeckels befestigt werden. Somit kann auf einfachste Art und Weise ein Schrlftgutbehalter geschaffen werden, der *ur Bearbeitung ▼oh ungelochte« und auch gelochtem Schriftgut dienen kann.

Dabei 1st es auch möglieh, das Scharnierband alt einer den Rahmen verschließenden Klappe an der Innenseite des Ordnerdeckels zu befestigen. Eine solche. Maßnahme ist allerdings nicht gans so günstig wie die Anbringung der KT.appe unmitteU bar am Rahmen-,

Der Klappe kann insofern eine weitere Funktion bei ein·· solchen Briefordner auferlegt werden, indem an der Innenseite des vorderen Ordnerdeckels eine die geschlossene Klappe umgreifende , federnde Zunge mit einer in eine Vertiefung der Klappe einrastende Käse angebracht 1st. Die Zunge kann ferner mit einem sum hinteren Ordnerdeckel gerichteten Niederhalter- λ Fort»atβ versehen sein, so daß sie gleichseitig auch sum Fasthalten von losem Schriftgut im Briefordner dient.

Ferner kann aus dam Qrundbaute.il gemifi der Erfindung auf einfachste Axt und Welse ein Briefkorb mit einer Auf reih« einrichtung hergestellt werden, indem an den Winkellaschen des Rahmen« eine als Boden dienende Platte befestigt wird.

Die Ausgestaltung des Grundbauteiles läßt eine besonders günstige Ergänzung des Schriftgutbehälters in der Weise su, daß der Drahtbügel sum Aufreihen eines Vorordnerregietore

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und «In·· TenUnregisters dient. In 41·«·· Fall· vereinigt •in durch 4·· arundbauteii gebildeter ßchrlftgutbehllter praktisch aindesxens »wei Funktionen, die bisher durch verschieden· SchriftgutbentIter ausgeübt «orden sind«

In der Zeichnung let ein Ausfuhrungsbelspiei de« Erfiodungsgegenatande· dargestellt. Dabei seigen

fig. 1 eine Draufsicht auf dae Qrundbauteil, " . Fig. 2 einen Schnitt durch das Irundbautei: geaäB der

Linie H-TT der »ig. *, Fig. 3 eine Ansicht des Oirundbauteixe als Bestandteil

eines Briefordners und
Fig« 4. eine Draufsicht auf das Grundbauteil Bit einer

darin aufgereihten Regieter-Vorrichtung. Vie aus den Fig. 1 und £ ersichtlich, besteht der Grund· bauteil aus elhea insgesamt mit 1 be*elehneten Rahmen, Der Bahaen wird durch su elnea V gebogene Streifen-, 5 und 4 gebildet, dl· hoehkantstehend angeordnet sind. Jeder Streifen 2, 5 und 4 ««let an seiner Onterkante eine davon abzweigende Vinkellasehe 2' bsw. 5' bsw. ^^- auf. Dieser Bahaen kann s.B. au· Bleoh gefertigt sein, das nach einest Stansvdrgang abgekantet und gebogen wird.

In den Vinkellaschen 2', 3' und 4' sind Befestigungs-Löcher 5 eingearbeitet. Auch diese Löcher können während des 8ransTorganges in Blech angebracht werden.

_t Aa den Steg de· O-Bahaens 1 bildenden Streifen 4 lit * an der Oberkant· «in Winkel 6 angebogen, der eine randoffene,

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durch einen Haken 7 Überragte Ausnehmung 8 aufweist. In dieser Ausnehmung 8 1st das abgekröpfte Bade 9 eines aus Federdraht gebogenen Drehtbügels 10 verriegelbar, dessen unteres finde an der Winkellasche 4" befestigt ist. Die Be« festigung kann durch bekannte Mittel, s.B. mithilfe einer Bohrung, erfolgen«

Der beschriebene Rahmen 1 1st gegen Verbiegen oder Verwinden ausreichend steif. Seine Festigkeit läßt sich noch erhöhen, wenn entsprechend dem Beispiel 'nach Pig* 1 und 2 an den freien Enden 12 und 13 der Winkeliaschen 2' und 3* ein Scharnierband 11 befestigt ist, *.B. mittels Hiβten 14. Aa echarnierband 11 ist in der üblichen Art und Weise eine Klappe 15 angelenkt, welche den ü-Rahmen 1 auf seiner offenen Seite schließt. In Flg. 2 ist geneigt, wie durch Befestigen eines strichpunktiert gezeichneten Bodens 1? an den Winkellaschen 2¹, 3' und V der Rahmen 1 auf einfachste Art und Weis« su einem Briefkorb gestaltet werden kann. Der Boden 1? kann aus Pappe, Hol» oder einem anderen geeigneten Material bestehen. Ss ist auch möglich, eine dem Grundriß des Rahmen» entsprechend angepaßte Platte im Inneren des Rahmens ansuordnen, weiche in diesem Falle auf den Winkellasohen 2*, 3' und *' liegte Dadurch ergibt sich ein völlig glatter, ohne Vorsprünge durchlaufender Boden, der im Übrigen nicht einmal unbedingt an den Winkellaschen befestigt su sein braucht.

Soweit der Boden 1? entsprechend der Fig. 2 an dem' Rahmen 1 befestigt ist, kann im Bereich zwischen den Winkel-

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laschen 2,3' und V etne Pappe oder dgl. vorgesehen sein, dl« etwa die gleiche Stärke wie die WinkeHaschen aufweist.

Xn 73g. 5 ist geneigt_t wie aus dem Rahmen 1 mit einfachen Mitteln ein Schriftgutbehälter in Form eines Briefordners gestaltet werden kann, in welchem mit Rücksicht auf seine VerschlieiVbarke.lt gelochtes und ungelochtes Schriftgut aufbewahrt werden kann, aber auch Registervorrichtungen entsprechend der Fig. m- aufzureihen 3ind.

Wie in Fig. 3 dargestellt, sind die Winkellaschen 2¹, y und 4⁽ mithilfβ ihrer Lochungen 5 an eines hinteren Ord~ nerdeckel 16 befestigt, 2.B. angenietet. Hit den Ordnerdeckel 16 1st Über einen Rücken 17 und entsprechende Gelenke 16 und 19 ein vorderer Ordnerdeckel 20 angelenkt. An der In-

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nenaeite dieses Ordnerdeckels 20 ist eine federnde Zunge befestigt, weiche bei geschlossenen Ordner die Klappe 15 dee Bahnen* 1 von außen umgreift. Dabei rastet eine an der Zunge 2* angebrachte Nase ZZ in eine Vertiefung 23 der Klappe 15 ein* Öle Zunge 21 let aus federndes Werkstoff, s.B. einem verbidtnismifilg dünnen Federbandstahl hergestellt. Sie läuft in einen Wiederhalter-Fortsatz 24 aus, der bei geschlossenem Ordner das eingelegte Schriftgut gegen den hinteren Ordner«- deckel 16 drückt und es auf diese Art und Weise daranhindert, durcheinandertugeraten.

Die Höhe der Streifen 2, 3 und 4 des Rahmen« 1 richten sich im Beispiel nach Flg. 3 nach dem Faseungsvermögen des Ordners, d.h> nach der Breite des Rückens 1?. Soweit es sich

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us in Happen und dgl. zu transportierende Ordner handelt, •lad dl· ßtr«if#n entiprechend niedrig gehalten.

Su »rwlluatn lot noch, daß die Lagerung d«r Klappe 15 as Rahmen 1 auch auf ein· andere Weise noch erfolgen kann. Z.B. let 9SBOgIiCh, im Bereich der Enden der Streifen 2 und 5 vim oben nach unten jeweils eine Nut einzuarbeiten und der Klappe aeltlieh Drehzapfen zuzuordnen, welche von oben in die Hüten eingeführt werden können. Venn die Breite der Hut der Dioke der Klappe 15 enteprioht und der randaußere kel Jeder Hut von der oberen Kante der Streifen 2 und 5 her auf einen beetleiten Betrag entfernt 1st♦ so IiBt eioh dl· Klapp· In die Hüten einachleben, wobei aie durch ein gering·· Anheben auch umgeklappt werden kann, wenn für di· Dtrehsepfen der Klappe in Jeder Hut noch eine etwa· tiefere Rinne vorgesehen ist»

Ia Beispiel nach flg.4 ist Im Rahmen 1 «ine Register-▼orrichtung angeordnet, die ein geordnetes Aufbewahren von lose» Schriftgut und außerdem eine Terainttberwachung «rmöglicht. Dar besseren Übereicht wegen ist der Sahaen 1 dab·! nur strichpunktiert dargesteH; und die Klappe nicht gezeigt. Di· Begietervorriohtung besteht aus «iner ersten Qrupp· von Buttern, welohe aa rechten Rand eine Tabreihe 25 aufweisen. Jedes Blatt let dasu «it eines Buchstabentab versehen, so dad di· Tabreihe 2$ ein alphabetisches Register bildet. Das

unterste Blatt, welches den Buchatabentab x-s aufweist, kann au* einer verbaltnism&ßig steifen Pappe bestehen, so daß di···· Blatt gleichseitig den Boden des so gebildeten Kor-

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bes darstellen kenn. Auf dieser · re ten Grupp« tob Buttern let tin· »weit· Gruppe angeordnet, die um di· Br«it· der Tabreihe 25 schmäler gehalten sind und an ihrem rechten Band ein· Monatetabreihe 26 aufweisen. Jfesu 1st 39&Φ* dieaer Blätter alt einem Monatetab versehen. Es sind swSlf solcher BlVtter vorbanden, eo dafl die Tabrelhe 26 die Honate ·1&·& Jahres umfassen.

Jede· dieser BlXtter der zweiten Gruppe weist alphabetisch angeordnete Buchetaben-Spmltenroihen 27 auf, dl· senkrecht tür fabreihe 26 verlaufen. Außerdem ist jedes dieser Blätter mit.parallel sur Tabreihe 26 angeordneten Monatstaee>8paltenreihen 28 versehen.

Alle Butter sind mittels einer Loehung 29 auf dem Drahtbügel 10 aufgereiht.

Die Banutsung eines derart ausgebildeten, su einem Iriefkorb gestalteten Bahmens 1 geht in dar Weise tot sich, dal das su bearbeitende los· Schriftgut entsprechend am AafancsbtKAStaben des Vorganges swisohen swei Blättern der ersten Gruppe eingeordnet wird. Bar bei der Bearbeitung su beobachtende fermin wird in der Velse vermerkt, dsJ auf dem Monateblatt des Bearbeitungetages, β«B. dem 23. Januar, Ia dar entsprechenden Spaltenreihe 27 nach dem Anfang «buchstäben dte Vorganges, s.B. n, ein Strich angebracht wird. Tortellhaft liegt dabei auf Jedem Blatt der sweiten Gruppe •la durchsiebt ige β be sehr eibbar es Blatt, auf welohea dann die erwähnten Striche angebracht werden können. Bach der Bearbeitung des Torganges kann in dem entsprechenden VeId ein

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weiterer Strich angebracht werden, so dafi «it einen Blick über «in ganses 3ahr die noch offenstehenden Teraine erkannt werden können. Die Begietervorrlchtung kann jede· Jalir wieder verwendet werden, indem die ia Toreneegangenen Jahr be*ohrieb«n«D durcheicht igt η Blätter gegen neue au*gete.u»cht werden.

Su erwümen ist noch, doB der Bahatn 1 auoh aus andere» Material al» au* Blech bestehen kann. Bo ist ta beispielsweise auch eöglioh, den Bahaen aus Kunststoff tu fertigen. ä

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Claims (1)

1. Patentansprüche?

   Iy Qrundbauteil zum Herstellen von Schriftgutbehältern, dadurch gekannt β t c h η · t , daß das Grundbauteil au* «In·» U-förßiigen Rahmen (1) aus hochkant angeordneten Streifen (2,3,4) besteht, von deren Unterkonten tue Innenraua de· Rahmen« gerichtete Vinkellaschen (fij 3 J 41 absweisen, wobei an der Winkellasche (4·) dea den U-Steg bildenden Streifen« (4) •in Inde eine« etwa parallel »tan Streifen «tehenden Drahtbügel« (10) befestigt let, dessen anderes Ende in eineta randoffenen Ausschnitt (8) das Streifens (4) var· rlegelbar let.

   8· Orondbatttail, nach Anspruch l_v d a 4 u r β b β · · kenneeichn et» daß aa den freien Indan (18 und 13) der Vinkellaechen (2* und 3*) der die Ü-Schenkel bildenden Streifen (2 und 3) oln Scharnierband (11) alt einer den U*Rahswn (1) schließenden Klappe (15) be~ festifft ist.

   3* Grundbauteil nach Anspruch 1, dadurch co* kennzeichnet, daß ma jede« freien Bad· der die U-Schenkel bildenden Streifen (2 und 3) «ntlan^ der Stirnseite dereelben eine Hut sur Führung und

   ORiQiNAL

   L*£«runc van Drehzapfen «tn*r dm O-Rahatta echlleßenden Klappe (15) «iaiiirbtitii iet#

   4. Grundbaatell neck »lndeatan· elae« der An«pr4fc«h* 1*3« dadurch t · k « it » * ai c h m · t, daft ·· au» Ueretellen ein·· Qrl«forda«r di«ni_t inA/tm dl· Via· k«ll*sohMi '(·■·, S*f %*> dee llelwMte (1) «κ d*r Innva-■•It· d·· hlnt«r«n Ordnerd»ck·le (16) b»f**tifft eiad.

   5· Grundb«ut«lX nacfc Aaapruch %, dadurch f· · It « aa ι · i t hoi t , d«A «n d«r Ίηη·η«·ϋ· d·· Ordn«t*d«ck·!· (16) ·1η Seh«rntttrbaad «it ·1η·Γ d·« Balk· o*n T«rcchXi«&«nd«& Klapp· (13) b*f«»tlft let.

   6. (U^andbaotall nach iknapraeh 8 «der 3 odar 5« d a· d u r · Ii χ · k · η a m · i β h β · t , daO an dar In&*n*«it· daa Ttr4tr*n Ordnerdaekal· CtO) ·1η· dl· S«««hlo«*«m· Klapp· (15) umgreifend· fadarnd· Xuttf· (11) alt «la*r In ·1η· T*rtl«f»m (83) dar Klapp· (19) ·1η-rut«od«Q Vm· (U) Mf«brMM Ut.

   7· er«ad»a«t*il AMh Anepi

   k«Bns«lcha«t , ύβφ dl· 8«μ« (8t) alt •la«B ■«■ hinteren Oria«rdeok«l (16) terloht«t«n Via· derkeJLter-Ferteete (84) rereehe» tat.

   O. Ortmdbeutell naeh alndeeteae elneai dar AaepriU!» 1-3· dadurch β e k e η η β e lehnet ₉ daA •e *vm Der et eilen ein·· Brlafkarbee iient. Inil— an da· tfiiiicellaeeheii (2·, 3*. %') da· Sah«·«· (t) el«· ale ··-

   (17) ^««JUIYj; ffifpto*. ^let-

   6ADORIO)NAt

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   $. arundb«ut«il n*eh Aneprueh % od«r β, d ed « r β k k»nu«»iehn*t , d*fi d«r Dr ahtbO**! (10) r«lb«n ·1η·« Yorordn«rr«fi«t«r* und

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