DE1485317A1 - Doppelsteppstich-Naehmaschine - Google Patents

Doppelsteppstich-Naehmaschine

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DE1485317A1
DE1485317A1 DE19621485317 DE1485317A DE1485317A1 DE 1485317 A1 DE1485317 A1 DE 1485317A1 DE 19621485317 DE19621485317 DE 19621485317 DE 1485317 A DE1485317 A DE 1485317A DE 1485317 A1 DE1485317 A1 DE 1485317A1
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DE
Germany
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bobbin
thread
gripper
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coil
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Ketterer Stanley Joseph
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Singer Co
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Singer Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B63/00Devices associated with the loop-taker thread, e.g. for tensioning
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B59/00Applications of bobbin-winding or -changing devices; Indicating or control devices associated therewith

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Dl. E. WIEGAND - HAMBURG 1,
MÖNCHEN BALLINDAMM 2ä
DIPL-ING. W. NIEMANN telefon, 330475
HAMBURG
PATINTANWXLTI
w.aoU7/6a »/κι
The Singer Manufacturing Coayany, )1 Ha« Jersey (V.St.A.)
DoppeUtcppetleh-Mlhaaaahlne,
Dl· Erfindung besieht sieh auf Doppelsteppstich-MIh· derjenigen Art« bei «elenen ein Verriegelung·· oder Spulenfaden nlhrend der forteetsung der gleiehea in Abhllngigkelt suelnander stehenden Bewegung der nadel und de· Greifer« erglnit wird« wie ei· für die Herstellung von Coppeletepp*tl»oben erforderlich ist« und inebeeondere auf •ine neue llnriohtung, ue die Verriegelung·· oder Spulen» fadenspannvorrichtung wlhrend de· fadenerggtiBung«vorgange« unMirkaaa su amohen.
Bin Zweok der Erfindung besteht darin« eine Vorrichtung «ur Freigabe der Unter- oder Spulenfadenepannvorriehtuag «gh* rend des Elnftthrene Und Irglnsens ein·· Fadens auf einer as Ort und Stelle in einea Greifer befindlichen Spule su sohaf~ fen, us «OMit einen glatten FIuI des Fadens sur Spul· alt
909825/°533
eine« IUniMM an Beanspruchung su schaffen, wodureh die Möglichkeit des Fsdenbruehs !«mindert wird·
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine neue 8pejsumgsfrelgabeTorrlehtung für den unter» oder Spuleafaden su schaffen, die niisMiiigediEHtt, einfach und wirtschaftlich in ihrer Ausführung 1st und welche das Arbeiten Οβοϋ w^nftfWttt^ftMm^KlJwWJDg^gMn^^Hls%OJawBswB<E^ ftX(9QW SwwVv·>
in der Zeichnung ist «ine Ausfunrungsfom der Erfindung beispielsweise mn* Darstellung gebraeh«·
Fig· 1 1st eine senkrecht· Utagssohnlttanslaht eine· IlhsAsahlsemsrelfere, an den die Erfindung angewandt wird, und si« seigt einen Teil de· Stoff· trägers und 4mr Madel und gibt die Belatimtellungen von Teilen wahrend des Einfahrens und Irgsnsens von Spulenfaden wieder.
Fig· t seigt eine senkrecht« Quer·chnlttsansloht eines WMhwseuhiftesgfeifer« entsprechend der Fig. 1, gibt >io«hdLe lUlatlTlag· von Teilen wKhrend des nachfolgenden E^vorganges wieder.
Fig· 3 seigt «in» Tordersneicht des Greif·» der Fig· 1 und 2,
Fig* 4 sslgt eine Drawfslcht de« epulengehtuses. Fig. 5 MiS* «ine schautoildliche Ansieht der Fadenspann·
Die Erfindung besieht sloh tmt eine. Terbessenm« der Awsblldong in der Patemtanw»ldunt 8 73 016 YH/5*a. Auf dle-
BAD Cfs!G[NAL
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μ Anmeldung «IK hlnslehtlioh der Einselheiten der Aus »11-dung des Ort if ere, insbesondere «It Bezug auf dl· mttel sum Einfahren und Krgtnsen eines Vorrats «β toter« oder Y«rriegelungafaden in die Spul· und der nachfolgenden Heretellung τοπ Doppelateppatlohen, bei denen der ergtaste Spulen» fadenvorrat verwendet wird, Besug gßoaammn.
Xn der Zeichnung ist in den ΜΠ—intilwen Btofftrjgsr, d«r bei 11 sngedeutet ist, eine Stichplatte 1t einttpait, welche «in Stiohlooh 15 aufweiet, dureh w«l«b»i hiaitarea •in» ei oh in Ltngerichtung hin* und h»rewliohe fadenfOhrende Madel 14 hlndurehbewegt. OoWrhalb «·· Stofftrleere 11 iet «in« hohle Oreiferantrlebewell« 15 ejelaeert,' an welcher •in aXlcMwin alt 16 be»eichmt«r Orelfer befestltt iat. Der Oreifer 16 iet Mit eine« itorbfVrMlctn Körperteil 17 1^reehen» der «it eine* Spalt 18 und an einer Seite 4ee Spalte· 18 alt einer Radeifadeneehleifen erfassenden Spits· 19 *·*» sehen ist· 9er korbfömie· mrperteil 17 *·· Oreifers 16 ist innen elt einer rlngfOralgen Leafbehn to versehen» in welcher vermittele einer Laaerrippe ti ein spMlrnigehiisn M. tos»· ein Spttlenkapeeltrlger gelatert ist· Das Bpnlsniehiase ta ist mit einer Wut S3 vereehen, «eleas einen eine Dfhb· «egisie verhiedn Pinter t% ewfnl—t, der an «esi Stoff» trlger 11 befeatigt 1st« durch dem eine Dreheevegune «es Spuleneehaases tA mit Besag auf den «reifer 16 — ι hindert wird. Das Spulengehäuse Wt ist mit eine« Ansät« S9 fae» der sur Oreiferantriebsiielle 15 isi «esemtliehe« gl«leha«helg «a-
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eet und innen nit Oewinde versehen 1st, im ein· Kopfschraube 26 aufiunehssm. Auf dMi Ansatz 25 1st «int Spul· . 27 frei drehbar gelagert, die in axialer Richtung de« An-•atses 25 durch dl« Kopfsohraube 2$ auf eine begrenste V«rechiebungsbewegung gehalt·» ist·
Der Oreifer 16 wird in seitlicher Beziehung su der Madel U vorzugsweise ao betätigt, dai er bei Jeder Made lauf- und abbewvgung swel Ifadrehungen ausführt, und diese Fin·te 1-lung ist derart, dal die Orelferspitae 19 wlhrend Jedes Arbeitestaokdurahstlobe· an der Madel 14 meoks Erfassens einer Madelfadensohleife entlanggebt, trenn eine MadeXsohXeife dureh die Madel 14 dargeboten wird· Diese in Abhängigkeit sue inander stehende Bewegung der Madel und d«s Orelfers wird Stichbildebewegung genannt, und es ist erslohtlieh, dal die gleiche Stlohbildebewegung der Madel und des Greifers wlhrend der Ersftnsung der Spule stattfindet, obgleleh wgnrend der Frclauungsperiode kein· Stlohe hergestellt werden.
(toatl Mg. 4 1st in der Spulengehtuselagerrlppe 21 •in Spalt oder «ine Ausnehaung 30 hen, die eine naoh Innen gehende Tasohe 31 an derj»ni#en Seite «es Spalt·· : •ehafft, gegen welohe sieh der Oreifer 16 dreht und gegen welehe Tasehe 31 von der Orelfersplts· 19 ate Fad«nsohlelfen beiai noraalen Handhab— *oa ysaetwinhieifem duroh den vrvifwP Iv g#rleiitet W4wdeji· VscvaMl d·· Mgnwvgajag··^ NMB hinter 4»r Spul· 27 und de« Sp«J4Hkjehgtia· 22, wie in flg· 2 dargestellt ist« ein freier Bjusi VmrtMMdea tat* alnd
BAD ORIGINAL
S09825/0533
die Padenaohlelfen, welohe duroli 41· QrelferapitM 19 la 41· naoh ImMn attend· Tu oh» 31 bewegt werden, frei* ie* mn das Spulengehäuse 22 SU gleiten, wob·! sieh 4tr eine Schenkel qu»r Ober 41· freiliegende Flieh· und der andere Soheakel durch den freien Raum hinter de* Spulengehluee 22 bewegt. Vlhrend de· «gnene gleitet daher derjenige Teil der «ohleife, welcher anfKnglloh In der naoh Innen gehenden Tasahe 31 eingefangen war, allalhlloh quer Ober den Spalt 30 In der Spulengehluaelagerrlpee 21 und «lrd an der gegenaberllegen> den Seite dee Spalt·« 30 angeordnet, 41· al« 41· naoh atiiea gebend· Taaohe 32 be»ilohnet wird, 4a der Faden au· de« Orelfer 16 heraiMig*sogen und In de« Arbelteetaek Terfeetlgt wird« OealB den Flg. 1 und 2 deutet %0 einen ßpulenwiakeltell an, der Innerhalb des korbfSralgen OrelferkSrpera 17 getragen und sveak» Drehbewegung «lt de« Orelfer 16 verriegelt wird. Der 8pulenwiakelteil 40 let auf einer Stange 41 befe- et igt, dl· in axialer Richtung innerhalb der hohl·» Orelfer· antriebswelle 15 verschiebbar 1st. Vermittels eines (nloht dargestellten) Steuer—ohsn1 swis, der die Vom einer Voolce»- elnrlohtung haben kann» wie sie In der Patent an— !dung 8 73 016 VIl/52a besohrleben let« ken» die Stenge M In eise Stellung verschoben werden» um den fipulenwlokeltell 40 alt der Spule 27 la Eingriff ansuordnen* wie la Hg. 1 dargeetellt let» In welcher Stellung Faden auf 4er 8pule 27 erggnst wird. Waohdea der Spulenfadenrorrat erggnst worden let« wird die Stange 41 bei Betrachtung 4er Flg. 2 nachsteht* vereohoben.
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um den Spulenwlekeltell 40 voaaer Spul· 27 wegsubewegen, wodurch der Greifer 16 fttr die Herstellung Ton Stichen bereitgeameht wird«
Ein» an de« Oreiferkörper 17 getragene Blattfeder 42 en treckt sieh 1» Abstand hinter der Orelferepitse 19» und «it ihr tritt ein Fadengreifami 42 an dea Spulenwlekeltell 40 in Eingriff, wenn der Spulenfaden erggnst werden »oll, im ■o «ine auf de» Greifer befindliohe und von 1ha erfalte Ma* delfadensehleife zu ergreifen« Der Spulenwiokelteil 40 let «it einer Rippe 44 versehen» welche, wie in Fig. 1 dargestellt ist» die Spule 27 usglbt, wenn der Spulenwiokelteil 40 in Eingriff alt ihr verschoben 1st· Die Bewegung naeh links des Spulenwlckelteiles 40 wghrend der SpulenfadenergXnsuE versohlebt die Spule 27 axial lEnge des Ansatses 25» wie in fig« 1 dargestellt ist» und ein Zapfen 45 an den Spulenwikkelteil 40 tritt alt einer Mut 46 in der Spule 27 in Eingriff» um einen swangsliufigen Antrieb fttr die Spule 27 xu schaffen.
Venn der Spulenwiokelteil 40 in die in Flg. 1 dargestellte Stellung Susi Erggnaen von fipulenfadenvorrat versohoben worden ist, wird der freie Raue hinter dea Spulengehäuse 22 gesehlossen, und die von der Oreiferspltse 19 getragene Fadensohlelfe wird in der naeh ionen gehenden Tasehe 31 gehalten« Ein L-fBraiger FadenfOhrungssehllts ist in dea 8pulengehluse 22 ausgebildet und hat einen Sehenkel 50» der sich von der naeh innen gehenden Tasche 3I erstreckt, und ein Schenkel 5$, der sieh quer Ober die Fliehe des Spulengehtu-
BAD
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see 22 erstreckt, duroh weloten Schilt* hlnduroh der Fad«a geleitet wird» wenn er in dl· Spule elngefunrt wird· An de« Spulengehäuse 22 ist« s.B« duroh rohrauben 52, «in« Fadenspannfeder 53 tefestigt, die ein frei·· Ende 54 aufweist» das In de« Setenlcel 59 des Fertoneufnihwsohlltzoa angeordnet ist· Das frei· Ende der Fadenspannfeder 53 wird geg«n eine Wand des Schenke Ib 5.1 de* den Faden aufrahmenden Schilt sea gedrüokt» wie In Fig. 2 dargestellt 1st, ua so an den Durchgang von Faden in dl· oder au« der Spul· si« Arbeitsstück •inen reitenden Widerstand anzulegen. Ein Finger 55 i«t an de« freien Ende 54 der Fadenspannfeder 53 ausgebildet, MBd dieser Finger 55 erstreckt sieh» wie la den Fig. 1» 2 und 3 dargestellt ist» in den axialen Vorsprung der Spule 27 derart, dal bei axialer Verschiebung«bewegung der 8pu3e 27 Hag« des Ansatses 25, wenn der Spulenwiokeltell 40 «it lh« in Eingriff steht» die Spul· 27 «it de« Finger 55 in Eingriff tritt und die Fadenspannfeder 53 weg von dieser Kante des FadenfUhrungssohlltzes 5t verschiebt, gegen welche sie gedruckt wird« Duroh diese Ausbildung wird dater wänrend des Einfahrens und des Ergtnsens von Faden sur Spul· die Spulen· fadenapannvorrlohtunc unwlrksa« gswht, und das glatt· Hineinlaufen des Fadens in die Spule erfolgt ungehindert, wodurch die ttgllchtaeit elnee Fadenbruch· auf ein Windest—1 reduziert wild·
In Flg. 1» la welcher dl· «eil· la einer Stellung fur dl· Spulonfadansrg«n«ung dargestellt «lad» 1st die Greifer-
909825/0533 bad
spitze 19 in einer Γteilung dargestellt, in welcher sie eine Schleife des Nadelfadenß Tn erfafit hat· Die Spulenfadenspannfeder 55 wird, wie in dieser Figur dargestellt let, sub Einführen und Ergätisen des Spulenfadens in einer unwirkeaeen Stellung frei von Irgendeiner Einwirkung der Spannvorrichtung gehalten·
Xn Fig. 2 1st entsprechend die sohle ifenerfaseende Spitze 19 des Oreif ere 16 in einer Stellung dargestellt« in welcher sie eine Fehleife des Nadelfadens Tn erfaJt, und der Faden» welcher vorher auf die Spule erglnzt worden 1st, und unter den Einfluß der Spulenfadenspaimfeder 53 steht« ist Mit Tfa bezeichnet.
BAD OR!G?NAL
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Doppelsteppstich WMh-oh 1m alt einer hin» und herbewegbaren fadentragenden MaOtX0 »owl· elnea drehbar lagerten Greifer und in Abhängigkeit zueinander stehenden Antriebstellen für den Antrieb*» Xadel und Greifer, ein·· la Greifer gelagerten und gegen Drehbewegung alt de« Greifer gesicherten Spulenträger, einer von dea Spulentrtger getragenen Spule« sowie Mitteln, duroh die unter Aufreohterhaltung der Abhängigkeit der Bewegung svlsohen Mädel und Greifer die la Greifer gelagerte Spule alt Hilfe eine· beweglichen flpulenwlckeltellee alt nadelfaden versorgt werden kann, dUboroh gekennselohnet, daf in dea Spulengehiuse ein Unterfadenspannteil vorgesehen ist» sowie eine Binriehtung, duroh die der Unterfadenepennteil während des Aufspulvorganges unwlrksaa geaaoht let·
    2.) Doppelsteppetloh-Mahaasohlne naoh Anspruoh 1, daduroh gekennselohnet, deJ das Mittel sua ttaiirkssaamohen des Iktterfadenspannteiles duroh den Spulenwiokeltell gebildet 1st.
    5.) Dopselsteppstloh-Vlbaaeehlae naoh Amprueh 1 und a, dadureh gekennselehnet, dal die Spul· in dem Spulenträger axial begrenst versehleboar gelagvrt ist.
    4·) Doppelsteppstlsh Hhaiiehlne naea Anspruoh 1 bis >» dadurch gekesmselehnet, das der Unterfadenepennteil dureh eine feder gebildet Ut* die aa SptilengehKuee befestl«t 1st,
    9 0 9 8 2 5/0533 ' bad
    5·) Doppelsteppstich-MIhmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dad der Unterfaden«pannte11 einen
    bogenfuraigen Arn aufweist, der an seines] Ende einen Feder» finger trlgt.
    (S.) Doppeleteppatich-NIheaeehine naoh Anspruch 1 bis 5# dadurch gekennzeichnet, dal In dea Spulengehäuse eine L-föredge Führung für den Nadelfaden vorgesehen 1st·
    7·) Doppelsteppetich-MIheaechine nach Ansprach 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dal der Unterfadenspannteil In ein·« Schenkel der Führung gelagert 1st·
    8·) Doppelsteppetloh-mhuMohlne naoh Anspruch 1 bis 7, gekennseiohnet durch eine Einrichtung, welche susi irgHnsen des Spulenfadens durch den nadelfaden den Nadelfaden von
    seines] noraalen die Spule uwehlleSenden Weg ableitet und
    Ihn eohnell unter den Spannteil führt·
    BAD OniGiNAL
    909825/0533
DE1485317A 1961-08-24 1962-08-16 Doppelsteppstich-Nähmaschine Expired DE1485317C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US133604A US3051108A (en) 1961-08-24 1961-08-24 Tension release mechanism for sewing machines

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1485317A1 true DE1485317A1 (de) 1969-06-19
DE1485317B2 DE1485317B2 (de) 1973-08-09
DE1485317C3 DE1485317C3 (de) 1974-03-07

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ID=22459429

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DE1485317A Expired DE1485317C3 (de) 1961-08-24 1962-08-16 Doppelsteppstich-Nähmaschine

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US (1) US3051108A (de)
DE (1) DE1485317C3 (de)
GB (1) GB941763A (de)

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DE1485317C3 (de) 1974-03-07
US3051108A (en) 1962-08-28
GB941763A (en) 1963-11-13
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Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977