DE147503C - - Google Patents
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- DE147503C DE147503C DENDAT147503D DE147503DA DE147503C DE 147503 C DE147503 C DE 147503C DE NDAT147503 D DENDAT147503 D DE NDAT147503D DE 147503D A DE147503D A DE 147503DA DE 147503 C DE147503 C DE 147503C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C17/00—Card-punching apparatus
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
•KAISERLICHES
PATENTAMT.
Das Lcvicrcn, das ist das dem Muster entsprechende
Herauslesen der'Schnüre, mittels
welcher dann in der Kartenschlagmaschine die Karten gelocht werden, wurde jetzt derart
vorgenommen, dai.1 aus einer aufgehängten
Schnurengarbe (genannt Semper) die Schnüre den einzelnen Farbtönen cntprechcnd heraus-,
gezählt und durcli einen .Einlegefaden .von
■■.den; übrigen Fäden getrennt werden. Da für
»ο jeden Schuß bei mchrschüssiger.'Ware und
auch für jede andere Schußeffekte gebende Kette (lic Schnüre besonders' herausgewählt
werden inüsscn, so "ist dieses sogenannte
Lcvicrcn (oiler Lesen) sehr zeitraubend. Man hat ■ deshalb versucht, dieses Lcviercn
durch Hilfsmittel einfacher 7.11 gestalten., Um an Zeit zu sparen. Eine Maschine, mit der
man Semper für mehrschüssige und mehr-' kettige '■■Waren.- in ".wesentlich kürzerer Zeit
lcvieren kann, ist bisher noch nicht bekannt
geworden.. - . ■·■■'· ,.·..'.■. ■· ■■·
Mit Hilfe der auf beiliegendeil Zeichnungen ■dargestellten 'Maschine ist es möglich, das,
.■■Einlesen der zum Schlagen der Jaquärdkartcn
nötigen Semperschnürc für mclirschüssigc
Ware und für mehrfarbige, mehrchörige Ketten mit. einein Mal vorzunehmen.' ; ■.
In ilen Fig. 10 und 12 ist schcmatiscli die '.
Wirkungsweise; der Hauptteile der Maschine
veranschaulicht, während in den übrigen
Figuren eine ihrer Ausführiingsformen in
verschiedeneil Ansichten und mit den nötigen
Einzelheiten dargestellt ist. Über einem auf-
. und abzubewcgenden Platinenboden 22 sind
Messer 4 an Hebeln bc, die um die Achse α
schwingen, befestigt. Die Platinen 5 haben die Form nach Fig."7 und 8 und sind* in der
schematischen Darstellung (Fig. 10 bis 12.) weiter in der Riegung gezeichnet, auch sind
die Biegungen, um ein klares Bild zu geben, nahezu in eine 'Ebene gelegt gedacht. Jede
j Semperschnur muß durch die Hcbelitzenaugcn so vieler Platinen 5 gezogen sein, als Karten
auf eine Schußlinie der Patrone kommen.
■ Die Platinen .5 sitzen auf dem Hoden 22 auf und greifen mit ihrer .Biegung über . Stahlschicncn''7, die sich gleichzeitig mit dem Boden 22 hochbewcgcii, an der Nieder-., bewegung des Platincnbodcns 22 aber nicht ■teilnehmen.
■ Die Platinen .5 sitzen auf dem Hoden 22 auf und greifen mit ihrer .Biegung über . Stahlschicncn''7, die sich gleichzeitig mit dem Boden 22 hochbewcgcii, an der Nieder-., bewegung des Platincnbodcns 22 aber nicht ■teilnehmen.
Über den an den schwingenden Hebeln b ,hängenden, über die Breite der Maschine
führenden Messern 4 sind Hebel 10 beweglich angeordnet Und mit Stiften 18 versehen
(Fig..3), die, je nachdem sie nach der einen oder anderen Seite gedreht sind, die Hebel b
beim Hochgang von IO zur Seite drängen und dadurch die Messer 4 bewegen.
Es sind also in der Maschine so viel
Messer 4 angebracht, \vic seither Reihen (also einzelne Semper) gelesen werden mußten, und
außerdem sind rechtwinklig zu diesen Messerreihen so viel Hebel 10 angebracht, wie
Faibenchöre in Frage kommen. Auch für mehrschüssige. Waren sind Plebel 10 ringebracht,
welche gleich den für die Farben vorhandenen Hebeln die Messer 4 beeinflussen.
Das Prinzip der Maschine ist nun, wie aus Fig. io, Ii und 12 hervorgeht, folgendes:
Vor Beginn des Lcviercns werden die
0IL
Stifte i8, welche in dem Hebel ι ο" drehbar
. angeordnet sind, und welche das Schwingen
der Hebel c b und dadurch die Bewegung·
der Messer'4 ■ bewirken','.'der Mehrschüssigkeit
oder Mchrchörigkeit des Musters entsprechend durch Drehung eingestellt, .wie
aus dem später angeführten Beispiel hervorgeht (Fig. IO). ' .; ; :■'■'. ,
Sind die Stifte 18 eingestellt, so wird der
ίο Platinenboden 22 hochbewegt, so'daß .samt-·
liehe Platinen 5 und Stalilschicneii 7 so hoch
•kommen, bis die Stahlschienen /> durch eine
geeignete Vorrichtung' nach rechts hingeschoben, sich bei/ auf das Gestell aufgesetzt
haben (Fig. ii). Der Boden 22 geht dann wieder nach unten, wodurch die Platinen 5
in gehobener Stellung alle frei auf den
Schienen 7 hängen. Durch einen vor der Maschine angebrachten Hebel werden jetzt
den Farben des Musters entsprechend die Hebel 10 gehoben, wie in Fig. 12. Angenommen, die Zeichnung, nach welcher leviert
werden soll, hat in der zu lesenden Reihe zuerst mehrere rote Felder, so wird der der
roten Farbe entsprechende Hebel 10 hochbewegt wie in Fig. 12, so daß die Messer 4,
durch die Stifte 18 bewegt,' entweder sich
Unter die Haken der Platinen 5 stellen oder, diesen Haken aus dem Wege gehen/
In Fig. 12 hat sich das erste und dritte
Messer unter die Platinen gestellt, während
das zweite Messer aus -dem. Bereich der
Platinenhaken gekommen ist. Wird nun eine der Anzahl der nebeneinander im Muster
vorkommenden gleichen Farbenfeldcr entsprechende Anzahl Stahlschwellen 7 von ihrer
Auflage /mit; der Hand abgezogen, so hängen sich diejenigen Platinen., welche ein
Messer unter sich finden, also hier die erste und dritte, auf dieses Messer, während die
anderen keinen Halt haben und nach unten fallen. Dadurch sind hier die ersten nebenchianderlicgendcn,
der roten Farbe entsprechenden Semperfäden, soweit sie durch Ein-
Stellung des Hebels 10 genommen sind, herausgelesen und können von den anderen
durch Einlege faden getrennt werden. Es fallen also die den roten Punkten der
Patrone entsprechenden Semperfäden (mittlere Platinen, Fig. 12) nieder und bilden das Unterfach des Sempers, während : die den beiden
anderen Farben des Musters entsprechenden (die linke und rechte, Fig. 12) von den zugehörigen
Messern aufgefangen werden und beim Heben des Messers das Oberfach des
Sempers ergeben.
Im nachstehenden wird eine zur Ausführung dienende Maschine an der Hand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. I zeigt die Maschine in der Seitenansicht; hierbei sind Rost 2 und Platinen S mit
Platinenboden 22 in ihrer tiefsten Stellung. 'Die Fig. 2, 2a und 2b zeigen, wie durch
'Bewegung des Hebels 10 das Schwingen der die beweglichen Messer 4 verschiebenden
Hebel c b erfolgt. Fig. 3 zeigt die Maschine im Querschnitt mit hochgehobenem Rost 2
und Platinenboden 22; man sieht daraus, wie sich hierbei die Stahlschicncn 7 bei /' auf den
Gestellrnhmcn 1 gesetzt haben. Fig. 4 stellt
den Zusammenhang der Hebel be in der Vorderansicht dar. Fig/. 5 zeigt die Bewegungsvorrichtung
der Stütze 21 in der Rückansicht. Fig. 6 zeigt die Drahtstütze. 21
vom Rost 2 abgedrückt und mit dem Hebei
11 nach unten bewegt. Fig. 7 und 8 stellen die Drahtplatincn 5 in zwei Ansichten '
dar. Fig. 9 ist die Vorderansicht der Maschine.
Die Maschine besteht neben dem Gestell ι aus drei Haupttcilcn, einem Rost 2,
welcher feste Stahlschicncn 3 besitzt und der auf- niederbewegt werden kann (Fig. 3), den
,zur Aus- und Einschaltung hin- und licrbcwcglichen Messern 4, die an aen um a
(Fig. ι und 2) drehbaren, schwingenden He-' bein i>
c hängen und ihrerseits, wenn sie sich mit den gleichfalls mit ihnen verbundenen
Haken rf an die im Rost 2 sitzenden Roststäbc 3 aufsetzen, auch mit diesen zur Obcrfachbildung
des Sempers hoch- und tiefbewegt werden können, und schließlich dem
Platinenboden 22, welcher unabhängig von allen anderen Teilen durch einen besonderen
Hebel 9 gehoben und gesenkt werden kann, so daß er die lose auf ihm sitzenden Drahtplatinen
5 (deren Form aus Fig. 7 und 8 ersichtlich ist) hochheben kann, um die
Platinen in Fangstellung für die Messer 4 zu bringen, während er selbst, ohne die Platinen
mitzunehmen, wieder nach unten gehen kann. Der Rost 2 hat einerseits den Zweck, die
lose stehenden Drahtplatinen 5 durch die festen Roststäbe 3, indem sich dieselben beim
Niedergehen zwischen die Platinenhakcn c stellen, in eine genaue Richtung zu bringen
(Fig. 3) und andererseits die beweglichen Messer 4 dadurch, daß sich die Haken d
derselben auf die Roststäbc 3 hängen, zu heben Und somit auch die auf ihnen hängenden
Platinen 5 zur Oberfachbildung hochzubringen;
Die. beweglichen Messer 4 haben diejenigen Drahtplatincn, -welche durch Ziehen der betreffenden
Schnuren 6 (Fig. 1 und 9) und Abgleiten der Schienen 7 von der Oberkante
f des Gestellriegels 1 dazu bestimmt sind, die Semperfäden zu heben, aufzufangen,
d.h. sich so zu stellen, daß, die Platinen ..; beim Niederfallen sich mit jhrem Haken c
auf die Messer 4, hängen müssen. , iao
Der Platinenboden 22 hat lediglich den
Zweck, sämtliche Platinen 5, bevor das Ein-
lesen beginnt, hochzuheben, worauf dieselben
durch die horizontal liegenden Stahlschicncn 7 (Fig. 3) in dieser Lage so-..lange gehalten
werden, bis sie durch' Aliziehen derselben von ihrer Auflage /'auf dem Riegel i- den
Halt verlieren und herunterfallen.
Pie einzelnen Bewegungen werden nun hierbei durch folgende Einrichtungen hervorgebracht. Der Rost 2 erhält seine Rewe-
gung durch den Hebel 8; .(Fig. .1); welcher
durch die Hebelg, Zugstange Ii, Hebel i
■und A-, sowie Zugstangen / und m mit dem
Rost 2 in Verbindung steht. ' · ;.
Kin zweiter, Antricbshcbd 9 wirkt mittels
>5 Hebel n, der Zugstange 0, Hebel ρ und q
und der Zustangeiv 7" und .v auf den Platinenboden
22 und hebt, mit diesem zugleich die Platinen 5. . ·.■ '..·..■ .
Das Aufschieben der .Stahlschicncn 7 auf ihre Rast / am Riegel !bewirkt ein am
Hebel;! angebrachter Stift ί (Fig. 1,3 und 9),
welcher auf den Hebel 11 (s. Fig. 1 punktiert
und Fig. 3 in vergrößertem Maßstabe) wirkt.
■ Wird nun beim Heben des Platibenbodcris 22
der Hebel 9 nach rechts gedreht, so bewegt sich auch der Hebel η und dadurch die Zugstange ο und Stift ί nach unten, und zwarso,
daß der Stift t in dem Augenblick, in dem der Platinenboden 22 seine höchste Lage
:3a erreicht hat, an der Abstufung des Hebels ιΐ>
angelangt ist, worauf der. Hebel ;/, durch die,
Feder ;;> nach vorn gezogen, vorrückt. Hier-,
durch bewegt sich .um den Drehpunkt 28 der Schenkel ι/, des Hebels 11 in entgegengesetzter
Richtung und verschiebt mit der an ihm befestigten Schiene ^ die Stahlschicncn 7 'in
dem Augenblick,, in welchem dieselben, da
sie an der Hochbewegung des Platincnbodens teilnehmen, die höchste Stellung erreicht
haben, so daß diese Schienen 7 mit ihrem
: hinteren Teil auf den Riegel 1 bei /zu
liegen kommen und nicht mehr nach unten
fallen können (s. Fig. 3). Wird der Hebel '9 jetzt wieder in seine ursprüngliche
Lage zurückbewegt, so bewegt sich der
Stift ί unter der Fcderklappc v· hoch, wobei er diese Klappe i>
abdrückt und so wieder, auf die Vorderseite'des'Hebels u gelangt.
Wurden jetzt die Stahlschicncn 7 abgezogen, so würdeii die Platinen ebenfalls
nach unten fallen. Es kommt aber darauf an, daß diejenigen'Platinen·,; welche mit den
• für vorliegende .'.Farbe (Karte) auszulesenden
Scmperfädcn in Verbindung stehen,'■· nicht ganz nach unten fallen, sondern sich auf die
• ■,..■',beweglichen Messer 4 hängen, welche durch
die schwingenden Hebel b c unter Vermitte-
: lung der Hebel Io und 12 so gestellt' sein
müssen, daß die für die'.'betreffende'·'Farbe":
auszuwählenden Platinen 5 von ihnen aufgefangen werden. : Von diesen Hebeln 10 (in
vorliegender Maschine befinden sich 20, Fig. ()) ist für jede. Farbe, sowie für die
nötigen Schüsse je. einer oberhall) der Maschine
angeordnet und die .Bewegung der-'selben
erfolgt durch Niederdrücken -des Hebels 12 auf (lic Hebel 10, wobei die Hebel
10 auf der anderen Seite gehoben werden.
Die Scitwärtsbcwegimg des Hebels 12, der
immer nur einen der Hebel 10 zu bewegen hat* erfolgt durch das .Seitwärtsschieben1 des
Hebels 13 unter Vermittlung des um Punkt 32 drehbaren Hebels 14. Das Niederdrücken des
Hebels 12 bewirkt die Zugstange 15, wenn der Hebel 13 nach unten gedruckt wird, lim
nun denjenigen der Hebel 10, der einer bestimmten
auf der Zeichnung angegebenen Farbe entspricht, bewegen zu können, ist unten an der Maschine in' Brusthöhe ein
Brett angebracht, welches die verschiedenen Farben und Bezeichnungen der Schüsse trägt
und mit Einbuchtungen versehen ist, in die ein am Hebel 13 befestigter Vorsprung oder
Finger 16 eingestellt und niedergedrückt wird, wodurch dann der Hebel 13 gleichfalls nach
unten geht.
Durch das Hochbcwcgeii des betreffenden Hebels 10 (Fig. 2 und Fig. 2a und 2b) werden
vermittels der daran angebrachten, nach zwei Seiten schrägstchenden Stifte 18 die
über 'sämtliche Hebel 10 hinwcggrcifcndcn
Hebel c (Fig! 4) zur Seite gedrängt und dadurch bewegen sich die Arme b dieser um a
schwingenden Hebel c in entgegengesetzter Richtung und die an ihnen hängenden
Messer 4 (Fig. 1 und 2) stellen sich durch die nach der einen Seite stehenden Stifte 18
so, daß sie zwischen die Roststäbc 3 im
Rost 2 zu stehen kommen, wodurch sich die zur Oberfachbildung des Scmpers nötigen
Platinen 5 auf die Messer 4 hängen können,
während die nach der anderen Seite gerichteten Stifte 18 (Fig. 2b) das betreffende Messer
so weit von den Platincnuasen 5 abdrängen, daß das Aufhängen der Platinen 5. (Fig. 2b)
unmöglich wird. Der vorn in zwei Arme 111 112 auslaufende Hebel 11 hat nur den
Zweck, beim Anfang die beweglichen Messer vollkommen gleichmäßig . zu stellen, damit
beim Heben des Rostes 2 die Messer 4 nicht anstoßen oder die Haken d erfaßt werden.
Zu dem Zwecke wird er durch Ziehen der
Schnur. 19.bis in.die in Fig. 1 gezeichnete Lage
gebracht. Eine weitere Bewegung ist nicht möglich, da der am Rost 2 festsitzende, mit
dem Hebelarm 11' verbundene Drahtbügel 20 (Fig. 3) eine solche nicht zuläßt, solange
der Rost 2 sich nicht hochbewegt., Durch
diese kurze Bewegung des Hebels 11 wird
aber der mit Hebelarm 11" verbundene iso
Drahtbügel 21 so weit .mitgehoben, daß er
sich mit seinem Knie 27 auf den Rahmen
Claims (5)
1. Eine Leviermaschine für mchrschüssige
und mchrchörige Muster, dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen
Lesen aller auf eine Schlußlinie der Patrone fallenden Semperfächer die Scmperfädcii durch Hcbelitzen gleich
vieler Platinen (5) gezogen sind, welche zur Obcrfachbildung für das -Eintragen
der Scheidefäden von ein- und abstellbaren
Messern (4), deren Anzahl der für jeden Semperfaden nötigen Platinen entspricht,
gehoben werden können.
2. Leviermaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die für den-, selben Semperfaden vorhandenen Platinen
(5) .gemeinsam durch eine Hebeschiene (/)
in' den Bereich der Messer (4) gehoben Und beim Niederfallen der. Hebeschiene
gesenkt werden können, soweit sie durch die Messer (4) nicht gefangen werden.
3. Leviermaschine nach den Ansprüchen ι Und 2, dadurch gekennzeich- iao
net, daß die für das betreffende Semperfach hebend wirkenden Messer (4) mittels
Hebel (ίο) und auf diesen sitzender |
schräg-gestellter Stifte (18) unter die I
Piatinennasen gebracht werden, während j die für dieses Seniperfach nicht hebenden j
Messer (4) durch die Stifte (18) von den j
Platinennasen abgerückt werden, j
4. Lcvierniaschinc nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung
der die Messer (4) einstellenden Heber (10) durch einen auf- und niederbeweglichen
und seitlich verschiebbaren Hebel (12) erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE147503C true DE147503C (de) |
Family
ID=414676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT147503D Active DE147503C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE147503C (de) |
-
0
- DE DENDAT147503D patent/DE147503C/de active Active
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