DE1474054A1 - Elektromechanisches Umwandlungssystem eines Digital-Rechners - Google Patents

Elektromechanisches Umwandlungssystem eines Digital-Rechners

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DE1474054A1
DE1474054A1 DE19631474054 DE1474054A DE1474054A1 DE 1474054 A1 DE1474054 A1 DE 1474054A1 DE 19631474054 DE19631474054 DE 19631474054 DE 1474054 A DE1474054 A DE 1474054A DE 1474054 A1 DE1474054 A1 DE 1474054A1
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rack
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rack gear
gear
brake
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Takedo Kagitani
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/09Digital output to typewriters

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

Anmeldert Tak*o Kagltanl, 244 Aoklnakahamacho Honjo-cho, Higaahinada-ku, Kobe-city, Japan
Blektromeohanisohes Umwandlungaayst·* •la·· Dlgltal«aeohner«
Di· Erfindung besieht sieh auf ein wechselseitig·· Verbindung·- und Umwandlungeeystem in Sechen-, Programmierungs- oder Anzeigeteil für das Reohenergebnis eineβ elektronischen Digital-Rechnere, einer elektronischen Rechenmaschine usw. und betrifft insbe- | eondere den Eelaieteil »wischender elektronischen Schaltung, dl· im wesentlichen den Heohenteil enthält und den mechanisch«» Sinriohtungen , dl· die duroh di· Prögraamierung bestimmten Zahlenwerte weiterleiten, oder die mechanische Einrichtung zur Aneeife der elektrieohen Antwort des meohaniaoh berechneten Ergebnisse·«
Gegenstand der Erfindung ist ein· Yerbesaerung der Relais bsw. der Sohaltung und der Umwandlung der elektrischen und mechanischen Größen end eine größere Schnelligkeit der Arbeitsweise de· { Relaisteileβ bis au einer Größenordnung, die bisher nicht erreicht werden könnt··
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist dl· Bremsung der Bewegung einer Additionsiahnstang· schlagartig und genau, die eich in Abhängigkeit der Zahlenwerte al· Element der Programmierung oder der elektrischen Antwort bewegt« Hiereu arbeitet In der Absicht, dl· Additionszahnstange in einer bestimmten Lage anzuhalten, eine durch einen magnetischen Kern betätigbar· Klapp·, dl· in dl· Zähne eines Zahnrad·· eingreift. Dieses Torf ehren ist jedooh durch die Zeit- und mechanischen Verlust· behaftet·
. 909832/1059 BA0
Die vorliegende* Erfindung überwindet diese schwierigen
Zu diesem Zwecke ist vorgesehen, daß die Additionszahnstang· lamer sich im Eingriff mit dem Zahnrad befindet und auf diese leise eine exakte und schnelle umwandlung der elektrischen und mechanischen Wirkungen durch Bremsung des Zahnrades an der bzw. in der gewünschten Lage schnellstens durchführt.
Sin weiterer Gegenstand dieser Erfindung 1st die Absicht, «sie zur Anzeige der Rechnung durch ein Dezimalsystem geeignet zu machen und die Möglichkeit zu schaffen, Reohenzeit dureh Vereinfachung der Mechanik im Relaistell zu
Sin weiterer Gegenstand der Erfindung 4»* besteht darin» ein sehr genaues und eine sehr schnelle Verbindung durch wechselseitige Verbindung der elektrischen Einwirkzeit zu erhalten, und zwar durch eine Spule und der mechanischen Sinwirkzeit des Getriebes und der Additionszahnstange, die mit dem Getriebe zusammen arbeitet·
In einem Beispiel eines Systems für die eletrische und mechanische oben genannte Wirkung, die sich in Benutzung befindet, sind die Zähne an der Additionszahnstange in Abhängigkeit der Zahlenwerte des Dezimalsystems gewählt, sowie auch die Anhalteeinrichtung für
ο die Additionszahnstange, die mit dem Tastenfeld und der faatenauf-
lage der Rechenmaschine usw. verbunden ist. Die Klappe befindet co
^ sich in Eingriff mit den Zähnen durch die Kraft einer l*eder. Die ο Klappe wird betätigt durch die Impulse, die durch den magnetischen Kern ausgesandt werden, und wird durch die Spannung einer Feder zurückgestellt« In diesem Falle erfordert jedoch die Bewegung der Additionszahnstange 5 bis 7 msec, je Zahn der auf das Dezimalsystem abgestimmten Zahnsahl. Weiterhin vergehen 3 bis 4 msec« von dem Augenblick, in dem die Klappe von dem magnetischen
BAD ORIGINAL
~?" 147*054
Kara surückgesteilt wird, ti· su der Zeit, zu der sie in die Zähne der Additionssahnetang· durch die Fefterspannung in Eingriff gebracht wird. Entsprechend ist die Wecheelieit, dit überflüssig ist, swisohen 4 as··· im Maxi»» und 1 msec, im Klnimua· Ss gelinet dadurch Manchmal nioht, einen genau berechneten Wert cu erhaltenf weil die Klapp· nioht wie gewünscht in die Zähne der Additionesahnetang· eingreift (vgl. Fig. 9)· OBgleich ein andere· Terfahren verliegt, im welchem das Ergebnis der Sechnung an· der elektronischen Schaltung in form ron Impulsen übertragen wird, mad dl« Sahn·tang·« entsprechead in Bewegung gesetzt wird und der bereehnete Wert angezeigt wird, *·* durch Singriff der Zahnetange mad der Additionssahnetang·, werden in diese« »alle ■indestene 20 ms··· ttrfcrderlitm, ma die Zahns tang· in Abhängigkeit τ·η der Zahl der Impulse su bewegen, β.B. im der Absicht, di« Ziffer 9 aasrnseigen, werden 20 χ 9 - 180 «see. erferderlieh. Di»s «Mr eiaer der «oiiwierigem Punkte in den klasaieohe* elektromiaohem Mgital-BevluMrm mat elektrttiieehen Eeek«amasokim»m·
Dmrch di«s« Irfindumf w«rd«m dl· »bem beeckriebenen lachteile mad Selawi«rigkeitem relletajidig »«Mitigt.
Anhaad «lass AuiführungeVeispieles wird die XrfinAmmg unter B·- KUguihae atf di· Xeichnuagen aiher beachr«iebem. Bs seigern
fig. 1 eine perspektirieche Aneioht 1·· Hauptteiles des Systems
ma«h der Srfindumg,
Pig. 2 eine Seitenansicht einer susaneng·setsten linheit naeh dem System &mw Srfindungf
fig. 5 ·1ηβ perspektivische Ansicht der Terteilereinheit, ?ig. 4 ·1η· perspektivische Ansieht eines Zeitmeckenschslter«, ?lg. 5 «in· Teil-Seitenamsioht des Zeitneokemsehalters, flg. 6 m.? eine Zeite+netellschaltuns,
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Fig. 8 eine vereinfachte Seitenansicht geigend eine Zusammenstellung des Systemenach der Erfindung, eingebaut in eine Rechenmaschine·
In den Figuren 1,2 und 3 ist mit 1 die Additionszahnstange bezeichnet, welche sowohl mit dea Tastenfeld der !Rechenmaschine als auch mit dem Tastendruckhebel für die Tastenauflage verbunden ist« Mit 2 ist der gezähnte Teil der Additionszahnstange 1 bezeichnet. 3 ist ein Zahnstangenzahnrad, welches mit seinem gezähnten Teil 4 in den gezähnten Teil 2 eingreift, und xwar den der Additionszahnstang· 1» Weiterhin 4*4 sind auf dem Zahnstangenzahnrad 3 Dreh-Bremsanschläge 5a, b, c, d und · ange- ξ bracht· Mit 6a, b, e und d sind Zahnstangenbremshebel bezeichnet, die axial um die Dreh-Bremeanechläge 5a,b, ο und d angeordnet * sind in einer Singriffsstellung. Jeder der Zahnstangenbremehebel 6
! 1st schwenkbar um ein· Welle 7, und dl··· Zahnstangenbremehebel f eiad noraalerwelse derart angeordnet, daß si· nicht mil den
Dreh-Sremaansehl&gen 5 4·· Zahnetangeazahnrade· 3 durch 41· Kraft einer Feder 8 im Eingriff stehen. Mit 9 ist ein Zwiechenhebel bezeichnet, der bei a und e alt dea zugehörigen Zahnstangenbrea·- ^ hebel in Berührung eteht.
C 10 sind vier Spulen a, b, ο und d, dl· entsprechend Teilen a,b, ο und i der Zahnstaagenbreaehebel angeordnet sind, und diese sind verboadea alt dea Heohner, der einen Sechenteil und ein· Speicher-
el&heit aufweist· Kit 1t ist ein Schaltkontaktzahnrad bezeichnet,
ψ to - ■ ·
ο welches auf derselben Welle wie das Zahnstangenzahnrad 3 befestigt f°° 1st und eich daher gleichzeitig alt dieeea ZahnetangenzahDrad 3
Jo '
^-derch die Terbindungseinhelt 12, 41· al· Nut ausgeführt ist, o S?(S&t· 13 ist eine Feder. 14 sind Eingriffszähne auf dea Schalt-
cn ■ ' . ■
° kesEtaktzahnrad 11, di· alt den Zähnen 16 einer gezähnten Stange 15
BAD ORiGiNAL
^474054
in Eingriff gebracht werden können. Mit 17 ist ein auf der rückseitigen Oberfläche des Schaltkontaktzahnrades 11 angeordneter Druckplattenteil bezeichnet. 18 ist eine Druckschaltplatt·· 19 iat die gedruckte Kontaktbahn, die derart angeordnet ist, daß sie mit der Druckplatte 17 des genannten Schaltkontakt zahnrades 11 zur Schließung von Stronkreieen in Berührung gebracht «erden kann« Die gezähnte Stange 15 ist durch die Spule 20 bewegbar«
Die oben genannte Additionszahnstange 1, das Zahnstangenzahnrad 3# der Zahnstangenbreashebel 6» die Spul« 10, das Schalt- * kontaktzahnrad 11 und die Druckschaltplatte 18 sind zu einer Einheit zusammengefaßt und stellen die Mechanik für einen Eina-Bigitzahlenwert dar. In dem System nach dieser Erfindung sind jBehrere dieser Einheiten parallel zueinander geschaltet bzw» angeordnet, und zwar entsprechend der zu behandelnden Zahl der Digit··
In den Figuren 4» 5 und 6 sind mit 21, 22, 23, 24 und 25 Zeitnocken bezeichnet, die axial und beweglich auf einer Hauptwelle 26 befestigt sind· 27, 28, 29, 30 und 31 sind die zugehörigen Zeitnockenschalter, die entsprechend zu den Zeitnocken angeordnet sind und nit den Zeitnocken 21, 22, 23, 24 und 25 in Berührung gebracht werden können. Sie sind versetzt angeordnet·
Fig. 6 zeigt das Schaltacheea, aus de» die Anordnung der Zeitnookenschalter und der Relais zueinander hervorgeht· Bei 32 bis 36 sind die .Relaisspulen gezeigt, die jeweils Tier Kontaktpunkt· aufweisen. Mit 47 ist der Leitungsechalter bezeichnet und der Kontakt ist geschlossen, wenn ein Hufsignal in den Rechner τοη dea fiechenteil ausgesandt wird.
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# _6- U74054 I
Pig. 8 zeigt eine Bins-Digitschaltung im Speieherteil unter | Berücksichtigung #wa des Rechenergebnisses des Rechners« 48 J zeigt den Teil der Speiohereinheit unter Bezug auf das Rechener ge bni 3 für eine Dezimalleitung. 32-1, 35-1, 38-1 und 41-1 zeigen die Kontaktpunkte des Relais«
Pig. 8 zeigt eine grobe Übersicht der La&e der verschiedenen Teile zueinander, und zwar der Tasten der Additionszahnstangen ; und der Tastendruekhebel, wie sie in Rechenmaschinen usw. gell bräuchlich sind, und die Lage des Systems in Zusammenhang mit dieser Erfindung wird in einem praktischen Ausführungsbeispiel gezeigt· !fach der Erfindung ist mit 1 die Additionszahnstange und mit 3 das Zahnstangenzahnrad bezeichnet« 49 sind die Tasten, 50 sind die Tastendruckstempel, 51 ist der Tastenfreigabehebel, 52 ist die Indexschiene, 53 der Tastenfeldschwinghebel, 54 die Hauptnocke, 55 die Indexzahnstange, 56 und 57 die Speieherzahnstangenräder, 58 das Stufenzahnrad, 59 ein Schloßblech, 60 die Additionszahnstangenklinke, 61 der Typendrucker und 62 das Antriebsgestänge der Additionazahnstang« 1.
ffenn die Taste 49 heruntergedrückt wird, bewegt sich die Indexschiene 52 in Sichtung des angegebenen Pfeiles und wird dabei durch den Itastendruckstempel 50 gesteuert. Daraufhin wird die Indexsahnstange 55 entsprechend der Bewegung der Indexschiene angehoben und bestimmt durch diese Bewegung die Lege dee Durchganges für die AdditionezsJraetange 1. Entsprechend kann sich die Additionesahnatange su diese* gesteuerte)^ Lage durch neun Teile der Tasten bewegen·
Auf der anderen Seite dreht eich das Stufenzahnrad 53, welches
mit der Addition«zahnstange 1 im Eingriff steht, und hebt den —.
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U7405V
Tastendruckhebel an, wenn die Additionszahnstange 1 bewegt wird, nachdem die Antwort von dem Rechenteil erhalten worden 1st, afeglSli* das Zahnstangenzahnrad und andere hiermit in Verbindung stehend· mechanische Glieder in eine bestimmte Stellung entsprechend dem Zahlenwert der Antwort und druckt diese Antwort durch Kittelt wie sie allgemein bekannt sind.
lach der Erfindung, wenn das neue System in einer Rechenmaschine wie oben auegeführt eingebaut ist» bewegt sich bei Druck der ■ Taste Biar Durchführung der Programmierung die Additionszahn-8tange 1 in jeder Digiteinheit entsprechend dem festen Zahlenwart· Wenn daa Zahnstangenzahnrad 3 mit dem gezähnten Teil 2 dar Additionszahnstange 1 mit seinem gezähnten Teil 4 im Eingriff steht» bewegt ea sich gleichzeitig mit der Bewegung der Additionszahnatange I9 während daa Zahnstangenzahnrad 3 und daa Schaltkontaktzahnrad It9 da aia axial auf derselben Well· zitzen, miteinander rerbunden sind* beide drehen· Durch dies« Umdrehung kommt dar Druckplattenteil 17 auf dar !Rückseite daa Schaltkontaktzahnradaa 11 in Xontakt »it dar gedruckten Kompaktbahn 19 dar Druckteilpaltte 18 und hat zum Ergebnis, daß dia a Xahlenwerta in daa Reohmer τοη dan Rechenteil in Abhängigkeit ▼en dar entsprechenden Programmierung hineingeschickt werden. In dar gedruckten Schaltung iat daa Diadicsystem O9 1, 2, 4 und 8 τοη dam oberan Tail dar auajphamdan Leitung aufgenommen·
Ma »iahar bestehenden Schwierigkeiten bestanden darin, auf walehe Weise dia elektrische Antwort in die mechanische Arbeitsweise schnell und genau umgeformt werden kamm und wie dia elektrisch· Antwort durch dan Rechner durch Sechnung daa Programm··, welohes dan Rachanteil in oben genannter faiae erreicht, arhaltan warden
kann. 909832/1059
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U7405«
Besonders dann, wenn die Arbeitsgeschwindigkeiten sehr hoch I sind, können Fehler in der mechanischen Antwort entstehen, \ während, wenn die Exaktheit der Antwort erforderlich ist, I längere Rechenzeiten benötigt werden· Hierin bestanden die : problematischen Punkte in den klassischen Rechnern· Durch
I diese Erfindung werden diese Schwierigkeiten behoben«
Zuerst wird, wie in fig. 7 gezeigt, die Antwort, die in de« ? Rechenteil berechnet wird, durch Mittel des Dezimalsystems in I der Speichereinheit gespeichert und die Antworten werden
elektrisch ausgesandt, wenn die Rufsignale für die Antworten empfangen werden bzw. wenn ein Rufsignal für die Antworten ; empfangen wird·
Z.B. wenn die Einheit nach Fig. 1 bei Eins-Dlgit aussendet, ] wird Strom durch die Spule 10b sofort fließen· Entsprechend wird
unter Bezugnahme auf die Pig. 2 das eine Ende des Zahnstangen- : bremshebels 6 angezogen, während das andere Ende dieses Zahn-
stangenbremahebels in den entsprechenden Dreh-Bremsanschlag 5b I" des Zahnstangenzahnrades 3 unmittelbar eingreift, und durch
Anhalten der Umdrehung des Zahnstangenzahnrades 3 in «iner festen
* Lage wird die Einheit 1 über die Additionszahnstange 1, die im ' Eingriff mit dem gezähnten Teil 4 *♦* steht, gedruckt« Entsprechend werden die Einheiten bzw. Ziffern 0, 2 und 3 usw· als Antworten durch die entsprechenden Spulen 10a, 1Od und 10c
° gedruckt. In gleicher Weise werden die Antworten mechanisch
co nach Drucken derselben durch die Additionszahnstange angezeigt, "*-· und zwar durch Verdrehung des Zahnstangenzahnrades entsprechend
^. dem Zahlenwert für jedes Digit· Wenn Zahlenwerte erscheinen, deren Antwort größer als 4 ist, arbeiten die Relais 32 bis gleichzeitig durch Schließen des Leitungsschalters 47, wie in Pig. 6 gezeigt. Entsprechend wird die Spule nicht artiei"en» BAD OFIIGiNAL
- 9 - .-■■■■···
ihr Stromkreis wird geöffnet sein, weil der Kontaktpunkt 32-1 nach Pig. 7 ebenfalls geöffnet ist· Auf der anderen Seite drehen sich bzw, bewegen sich die Additionszahnstange 1, das Zahnstangenzahnrad 3 und die Zeitnocken 21 bis 25 und *·4 die Bewegungen durch den Strom entsprechen der Antwortrufrichtung.
Daher ist der Kontaktpunkt des Zeitnockenschalters 27» der durch die Zeitnooke geschlossen war, zu öffnen in einer Lage, in der das Ende des ZahnstangenbremshebeIs 6a dem Drehbremsanschalg 5a gegenübersteht· Wenn dieser Kontaktpunkt geöffnet wird, wird die Ij Stromversorgung für die Relais 32 bis 34 unterbrochen und als .Ergebnis hiervon geht der Kontaktpunkt 32-1 des Relais 32 wieder in seine Ausgangslage zurück. Daher wird 4er den Kontaktpunkt zur Übertragung des Stromes an die Spule 10a schließen» Memo. d*r Strom an die Spule 10a geführt ist, wird diese derartig in Tätigkeit treten, daß der Zwischenhebel 9 angezogen wird und damit der Zahnstangenbremshebel 6a, der seinerseits in den Dreh-Brendanschlag 5b einfällt, und es wird 4 gedruckt durch die Additionszahnstange durch Anhalten der Umdrehung des Zahnstangenzahnrades in der Stellung 5b· Entsprechendes gilt für das Drucken der Ziffern 5, 6, 7 und 8. Pur die Ziffer 9 besitzt der Teil der Antwortgedächtniseinheit des Dezimalsystems keinen korrespondierenden Zahlenwert· Daher wird in keiner der Spulen ein Strom fließen und das Zahnstangenzahnrad wird sich bis in seine maximale Lage eindrehen, mit anderen Worten, dieser Punkt wird die Druckausgangslage für die Ziffer 9· Die Befehle zur Umwandlung der elektrischen Antwort entsprechend der Dezimalleitung auf die mechanische Arbeitsweise sind die folgendem
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- 10 -
« 10 -
*
?
Zahlen-
wert
Nr.des
Relais
Nr.dta
Zeitnocken-
schalters
Sr.der
Spul·
9r.de»
Brems-
hebele
» ■» I ·» U O H
Anschlag auf
den Zahn-
stangenisahnrad
\
%
Γ*
0 X X 10a 6a 5a
1 X X 101ϊ 6b 5b
ΐ
I
.>
2 X X 1Od 6d 5d
.* 3 X X 10c 6c 5o
t 4 27 32 10a 6a 5b
5 28 35 10b 6b 5o
i 6 29 38 1Od 6d 5e
Hr ■ 7 30 41 10c 6c 5d
·. 8 31 44 10a 6a 5o
9 X X X X Endlage
Der gezähnte Teil 2 der Additionszaänstange 1 und der gezähnte Teil 4 des ZahnstangenZahnrades 3 befinden sich miteinander im Eingriff und die Bewegungsgeschwindigkeit der Additionszahnstange 1 beträgt 5 bis 7 msec· Die Zeit zur Bewegung von dem Bremeansohlag 5a biB 5b beträgt 20 mxeo. Die Zeit, die erforderlich ist zum Eingriff dee Zahnstangenbremshebels 6 in einen Drehbremsanschlag 5 beträgt 10 bis 12 mseco Wenn der Zahnstangenbremshebel 6a in den Drehbremsanschlag 5a eingreift, insbesondere im Falle der Anzeige der Ziffer O, ist genügend Zeit vorhanden, weil er durch die Hauptnocke derartig eingestellt 1st, daß der Zahnstangenbremshebel 6a über 150 msec
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"11#" H7A054
in Aktion treten kann, bevor das Zahnstangenzahnrad 3 anfängt, sich zu drehen« Wenn dl· Ziffer die Größe 4 hat, wird der Strom nicht an die Spule herangeführt wegen der Öffnung des Schalter« an den Relaisj wenn sich das Zahnstangenzahnrad beginnt su drehen und daa eine Ende dee Zahnstangenbremshelbele 6a auf der Höhe daa Teile« Mit dem Drehbremsanschlag 5a befindet, wird daa Relala in «eine ureprünglich« Lage durch den Zeitnockenschalter «urückgebracht, und der bis dahin unterbrochene Stromkreis geschlossen. Der Strom fließt durch die Spule, der Zahnstangenbreaahebel koamt in Berührung mit dem Zahnstangeneahnrad ait einer Geschwindigkeit von 10 bis 20 nmec· und hält die Drehbewegung in der Stellung 5b an.
In Falle daa Ziffernwertea 8 wird der Strom an die Spule geführt, wenn daa Endteil des Zahnstangenbremsheibels 6a sich in Höhe dea Drehbrerasanaehlages 5b des Zahnstangenssahnradee befindet^ und dia Zeit wird bestimmt durch Benutzung des Zeitschalters. Entsprechend bremst dieser Zahnstangenbremahebel 6a die Drehzahl des Zahnstangenzahnrades durch Einfall in den Drehbremsanschlag 5c.
Wie oben ausgeführt, wird in dem System nach der Erfindung der Drehbereich dea Zahnstangeneahnradaa, das sich dauernd mit der Additionasahnstange im Singriff befindet, durch die Dreh-Bremsanschläge 5a, 5b, 5c, 5d, 5e und durch den Enddrehanschlag gesteuert« Entsprechend bestehen große Unterschiede eu den gebräuchlichen Ausführungen, in welchen des Zahnstangeneahnrad mit der Additionseahnstange nur dann im Eingriff steht, wenn ein Impulssignal ausgesendet wird. Weiterhin sind die Abstände ■wischen 5a und 5b, oder 5b und 5c auf 20 msec, gelegt. Daher ist es möglich, die Heaktion des Anh'altens der Zahnstange sehr
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genau zu erhalten und auch diese in die mechanische Arbeitsweise durch Empfang der Impulse, welch· an den Spulen als elektrisch· Antworten Übertragen werden, umzuwandeln·
Pur Ziffern größer al· 4 ist ein· Umwandlung in die mechanisch· Arbeitsweise durch die übertragung des Stromes an die Spulen zu einer geeigneten Zeit im Hinblick auf die Zeitnockenschalter vorgesehen« Zusätzlich kann entsprechend dem System nach der Erfindung eine Zeit von 10 bis 12 msec, vorgesehen werden sum Einfallen des Zahnstangenbremshebels 6 in den Drehbremsanschlag des galmatangenzahnrades 3, aber weil dieses derart ausgebildet ist, daß der Zahnstangenbreashebel 6a sich in der Null-Lage befindet, bevor ·* sich das Zahnatangenzahnrad 3 dreht* ist eine Arbeitsweise mit genügendem Zeitspielraum sichergestellt«
Weiterhin sind die Abstände zwischen 5a und 5b, 5b und 5c, 5c und 5d auf 20 msec« gelegt, so daß genügend Zeit vorhanden ist für die Bremsung der Untrehung durch den Zahnstangenbremshebel 6. Weiterhin ist die erforderliche längst« Zeit für die Arbeitsweise des Systems nach der Erfindung etwa 60 msec«, und aus diesem Grunde ist ersichtlich, daß die Einrichtung nach der Erfindung sehr viel schneller als die bisher benutzten System· arbeitet.
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9 Q 3 8 3 2 / 1 Ü b ■.

Claims (5)

1.) Elektromechanisehee Umwandlungssystem eines Digital-He chner β, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zueinander angeordnete Eins-Digit-Einheiten in gewünschter Anzahl vorgesehen sind, deren jede ein drehbares Zahnstangenzahnrad aufweist, das sich ständig im Eingriff ■it einer Additionszahnetange befindet, die derart angeordnet ist, daß sie die Taste und andere j*rögrammierungsteile mit des Druckten kuppelt.
2.) Umwandlungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein« größere Ansahl von Dreh-Bremsanschlägen entsprechend dem Dezimalsystem des Zahnstangenzahnrades aufweist.
3.) Umwandlungssystem nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es 4 Zahnatangenbremshebe], axial um die DrehbremsansohlÄge herumliegend und normalerweise außer Singriff stehend, aufweist, die durch vier Spulen betätigt werden, deren jede mit einei* Schaltung, die die Zeit bestimmt, verbunden ist, und zwar für die Ziffernwerte 1 bis 3 zum direkten Arbeiten, und für die Ziffernwerte 4 bis 8 über ein Relais und Zeltnockenschalter, wobei gleichzeitig eine Verbindung zur elektronischen Schaltung des Kechenteilea hergestellt wird.
4.) Umwandlungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Druckplattenteil auf einem Sohaltkontaktzahnrad aufweist, der auf derselben Achse wie da« Zahnstangenzahnrad sitit. ^0 ORIGINAL
$03832/1059
5.) Umwand lung a sy st em nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Diadic^-Syste« zur Weiterleitung für die Ziffern 0, 1, 2, 4 und 8 auf der Druokschaltung vorgesehen 1st, welche mit des entsprechenden Teil der Druckplatte in Kontakt steht, wodurch die Ziffernwerte der Programmierung mit der elektronischen Schaltung des Rechenteiles verbunden werden·
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DE19631474054 1963-12-27 1963-12-27 Elektromechanisches Umwandlungssystem eines Digital-Rechners Pending DE1474054A1 (de)

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