DE923674C - Elektromagnetisches Waehlrelais - Google Patents
Elektromagnetisches WaehlrelaisInfo
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- DE923674C DE923674C DEM15321A DEM0015321A DE923674C DE 923674 C DE923674 C DE 923674C DE M15321 A DEM15321 A DE M15321A DE M0015321 A DEM0015321 A DE M0015321A DE 923674 C DE923674 C DE 923674C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/22—Switches without multi-position wipers
- H01H67/32—Switches without multi-position wipers having a multiplicity of interdependent armatures operated in succession by a single coil and each controlling one contact or set of contacts, e.g. counting relay
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- Burglar Alarm Systems (AREA)
Description
Das Patent 903 098 betrifft ein elektromagnetisches Wählrelais, welches durch einen zwischen
Magnetjoch und Kontaktfedersätzen eines beispielsweise gewöhnlichen Fernsprechrelais angeordneten,
durch den Anker gesteuerten Schaltmechanismus, dessen Schaltglied nacheinander auf die nebeneinanderliegenden
Kontaktfedersätze zu ihrer Betätigung eingestellt wird, gekennzeichnet ist. Das
Schaltglied wird dabei schrittweise auf die Kontaktfedersätze eingestellt. Die Bewegung erfolgt
in horizontaler und vertikaler Richtung. Das Schaltglied selbst besteht aus einem einzelnen
Finger. Eine solche Anordnung gestattet die Betätigung einer nur begrenzten Anzahl von Federsätzen.
Die Erfindung sieht eine weitere Ausbildung des Hauptpatentes vor, durch die es möglich wird, eine
größere Anzahl von Federsätzen abwechselnd, und zwar nacheinander oder auch außer der Reihe zu
betätigen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Schaltglied aus einer drehbar gelagerten
Scheibe besteht, auf der Erhöhungen, z. B. Stifte, Lappen, in der Weise angeordnet sind, daß
zur abwechselnden Betätigung eines der nebeneinanderliegenden Federsätze ein für jeden Federsatz
vorgesehenes Markierglied durch die zugeordnete Erhöhung aus der Ruhelage gebracht wird.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind die vorzugsweise aus Stahldraht bestehenden
Markierglieder mit ihren Enden in einem über der
Scheibe angeordneten Steg einseitig derart gelagert, daß die Enden in Eingriff mit den zugeordneten
Erhöhungen kommen und dadurch eine Verschiebung des Markiergliedes bewirkt wird. Die
. Verschiebung der Markierglieder kann dabei entweder in ihrer Längsrichtung oder um ihren Drehpunkt
herum erfolgen. Die freien Enden enden gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung in einer
ίο vorzugsweise mit Stufen versehenen, kammartigen,
durch den Anker des Relais direkt oder indirekt betätigten Halterung. Die Bewegung der freien Enden
der Markderglieder ist bei einer Schwenkung durch einen feststehenden Kamm begrenzt.
Ein aus der Ruhelage gebrachtes Markierglied dient über ein Zwischenglied zur Betätigung des
zugeordneten Federsatzes. Nach der Betätigung geht das MarkiergMed durch eigene Federkraft in
die Ruhelage zurück.
Die Erfindung sei nachstehend an Hand der in den Fig. 1 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispiele
näher beschrieben, von denen
Fig. ι den zwischen Magnetjoch und Kontaktfedersätzen
angeordneten Schaltmechanismus, Fig. 2 die Lagerung eines Markiergliedes für eine
Schwenkbewegung,
Fig. 3 und 4 die Halterung des Markiergliedes für in Längsrichtung des Markiergliedes erfolgender
Bewegung,
Fig. 5 die Anordnung der Erhöhungen auf der Scheibe,
Fig. 6 das Wählrelais in der Seitenansicht und Fig. 7 das Wählrelais in der Draufsicht zeigt.
In Fig. ι ist der zwischen Magnetjoch und Kontaktfedersätzen ■ eines beispielsweise angenommenen
Fernspredhrelais angeordnete Schaltmechanismus gezeigt, und es soll zugleich dessen
Wirkungsweise erklärt werden. Das zur.Betätigung der Kontaktfedersätze vorgesehene Schaltglied 1
4Q besteht aus einer drehbar gelagerten Scheibe, auf
der Erhöhungen 3, beispielsweise Stifte oder Lappen, in der Weise angeordnet sind, daß zur ab-'
wechselnden Betätigung eines der neibeneinanderliegenden, in. Fig. 6 und 7 dargestellten Federsätze
ein für jeden. Federsatz vorgesehenes Markierglded 5
durch die zugeordnete Erhöhung aus der Ruhelage gebracht wird. Die Markierglieder 5 sind in einem
Steg 4 drehbar derart befestigt,, daß deren Enden 5' unterhalb des Steges 4 jeweils in Eingriff mit der
dazugehörigen Erhöhung 3 kommen- können,- Ein mit der Erhöhung in Eingriff gekommenes Markierglied
5 wird ,seitwärts aus der Ruhelage geschwenkt. Die. Seitwärtsbewegung wird dabei
durch einen feststehenden Kamm 6 begrenzt. In der seitwärts geschwenkten Lage eines Markiergliedes
wird das Ende beim Ankerabfall und indirekter Betätigung von einem beweglichen Steg 7 angehoben.
Dieser Steg 7 ist ebenfalls kammartig, auegebildet.
Bei der Schwenkung des Markiergliedes lief das Ende auf eine Stufe des kammartig ausgebildeten
Steges 7 auf. Über ein Zwischenglied 8 (Fig. 2) wird der darüber befindliche Federsatz betätigt.
Es ist verständlich, daß für jeden Federsatz ein Markierglied sowie ein Zwischenglied 8 und
eine entsprechende Erhöhung auf der Scheibe 1 vorgesehen ist. Nach Rückkehr des Steges 7 in die
Ruhelage, im angenommenen Fall also bei Ankeranzug, kehrt das Markierglied 5, welches vorzugsweise
aus einem Stahldraht besteht, in die Ruhelage durch eigene Federkraft zurück. Zu diesem
Zweck sind die hinteren Enden der Markierglieder 5 einmal in Lappen eines drehbaren Fingers 4', zum
anderen in Schlitzen des Steges 4 geführt. Der Finger 4' selbst ist an dem Steg 4 drehbar gelagert.
Fig. 2 zeigt, wie ein Stift 3 der Scheibe 1 kurz vor der Berührung mit dem Finger 4' eines Markiergliedes
S steht.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Befestigungsweise der Markierglieder 5, welche es gestattet,
diese Glieder in ihrer Längsrichtung zu verschieben. Am Steg 4 sind um eine Welle drehbar
gelagerte Hebel 13 vorgesehen. Die Welle ist unterhalb des Steges reohtwincklig abgebogen und kann
somit durch die zugeordnete Erhöhung der Scheibe 1 geschwenkt werden. Am Ende des Hebels
13 ist ein Stift 13" vorgesehen, an welchem das .Ende des ,Markiergliedes 5 gelagert ist. Das andere
Ende des Markiergliedes ist in einem Schlitz 13'" geführt. Wird die Welle durch einen Stift gedreht,
so wird das Markierglied 5 in seiner Längsrichtung go verschoben, d. h. es wird in Richtung des beweglichen
Steges 7 vorgestoßen und beispielsweise bei Ankerabfall hochgehaben. Bei dieser Anordnung ist
ebenfalls ein Zwischenglied 8, über das der betreffende
Federsatz betätigt wird, vorgesehen.
Wie bereits erwähnt, erfolgt die Betätigung der Federsätze in den bisher erläuterten Beispielen indirekt
beim Anlcerabfall. Die Weiterschaltung der
Scheibe ι erfolgt beim Ankeranzug·. Während dieses
Vorganges kommt der betätigte Kontaktfedersatz in Ruhestellung und damit ebenfalls das dazugehörige
Markierglied. Die Scheibe selbst hat einen Zahnkranz, der für ihre Fortschaltung dient. In
einen Zahn dieses Zahnkranzes greift der Hebel 2 ein, der über den Hebel 9 mit dem Anker des Relais
in Verbindung steht. Der Schalthebel 2 muß einen großen Weg am Umfang der Scheibe zurücklegen.
Die Schaltbewegung ist deshalb je nach dem Verhältnis" Ankerhtib zu Zahnteilung der Scheibe durch
den Hebel 9 übersetzt. Durch eine Feder 10 wird er gegen die Scheibe gedrückt.
Durch die Ausbildung des Schalthebels 2, der Zähne der-Scheibe .1 und des Anschlages 11 wird ein
Weiterschleudern der Scheibe vermieden. Eine Sperrklinke 12 begrenzt die rückläufige Bewegung n5
der Scheibe 1. ■
Die Erhöhungen auf der Scheibe sind derart angeordnet,
daß bei einer .Viertelumdrehung 10 nebeneinanderliegende
Kontaktfedersätze nacheinander betätigt werden. Die Anordnung der Erhöhungen
bzw. Stifte oder Lappen auf der Scheibe zeigt Fig. 5-In der Darstellung ist ein Stift 3 im Eingriff mit
einem Finger 4' des Markiergliedes. Wird die Scheibe einenSchritt gedreht, so kommt die folgende
Erhöhung 3' in Eingriff mit dem Finger 4" des folgenden Markiergliedes. Dars erste Markier-
glied 4' kehrt wieder in die Ruhelage zurück. Aus dieser Anordnung ist zu erkennen, daß bei einer
vollen Umdrehung der Scheite eine viermalige Betätigung der Kontaktfedersätze 1 bis 10 stattfindet.
Durch eine andere Verteilung der Erhöhungen kann aiber auch eine in der Reihenfolge unterschiedliche
Betätigung der Kontaktfedersätze erreicht werden. Es sei beispielsweise hier nur angegeben,
daß bei der ersten Viertelumdrehung die Kontaktfedersätze 1 bis 10 nacheinander, bei der zweiten
Viertelumdrehung die Kontakte 10 bis 1 nacheinander,
bei der dritten Viertelumdrehung die Kontaktfedersätze i, 3, 5, 7, 9, 2, 4, 6, 8, 10 und bei der
vierten Viertelumdrehung die Federsätze ι, 5>
ίο, 2, 4, 6, 8, 3, 7, 10 betätigt werden können. Es ist also
möglich, einen Kontaktfedersatz mehrmals hintereinander zu betätigen oder auch Leerschaltungen
einzuflechten. Durch Bemessung des Magneten kann auch eine gleichzeitige Betätigung mehrerer Kontaktfedersätze
erreicht werden.
Es sei endlich auf die Fig. 6 und 7 hingewiesen, welche ein Wählrelais in der Seitenansicht und in
der Draufsicht zeigen. Es ist ein Relais mit indirekter Arbeitsweise dargestellt. Zwischen Federsätzen
14 und Joch 18 ist der aus der Scheibe 1, 3, 5
bestehende Schaltmechanismus angeordnet. Die Scheibe 1 liegt daibei unterhalb der nebeneinander
angeordneten Federsätze 14«, 14s usw. Wird durch
die Spule 15 der Anker 16 betätigt, so geht der bewegliche
Steg 7 nach 'unten. Ist ein Markierglied 5 in Eingriff mit einem Stift 3 gekommen und damit
ein Federsatz markiert, so wird das Ende des Markiergliedes nach Ankerabfall durch den beweglichen
Steg 7 hochgehoben. Diese Bewegung wird durch die Feder 17 bewirkt. Über das Zwischenglied 8
wird der Kontaktfedersatz 14 betätigt.
Claims (11)
- Patentansprüche:i. Elektromagnetisches Wählrelais, bei welchem zwischen Magnetjoch und Kontaktfedersätzen ein vom Anker des Relais gesteuerter Schaltmechanismus angeordnet ist, dessen Schaltgl'ied auf einen Federsatz eingestellt wird, nach Patent 903 098, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied aus einer drehbar gelagerten Scheibe (1, Fig. 1) besteht, auf der Erhöhungen, z. B. Stifte, Lappen, in der Weise angeordnet sind, daß zur abwechselnden Betätigung eines der nebeneimanderliegenden Federsätze ein für jeden Federsatz vorgesehenes Markierglied (5) durch die zugeordnete Erhöhung (3) aus der Ruhelage gebracht wird.
- 2. Elektromagnetisches Wählrelais nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Stahldraht bestehenden Markierglieder (5) mit ihren Enden in einem über der Scheibe (1) angeordneten Steg (4) einseitig derart gelagert sind, daß die Enden (5') in Eingriff mit den zugeordneten Erhöhungen kommen und dadurch eine Verschiebung des Markiergliedes bewirkt wird.
- 3. Elektromagnetisches Wählrelais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierglieder (5) im Steg (4) geschwenkt werden.
- 4. Elektromagnetisches Wählrelais nach Anspruch 2 bzw. 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Markierglieder (5) in einer vorzugsweise mit Stufen versehenen, kammartigen, durch den Anker des Relais direkt oder indirekt betätigten Halterung (7) enden.
- 5. Elektromagnetisches Wählrelais nach Anspruch 2 oder 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der freien Enden der Markierglieder (5) durch einen feststehenden Kamm (6) begrenzt ist.
- 6. Elektromagnetisches Wählrelais nach Anspruch ι bzw. ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierglieder (5) nach Betätigung des zugeordneten Federsatzes durch eigene Federkraft in die Ruhelage zurückkehren.
- 7. Elektromagnetisches Wählrelais nach An>spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der kammartigen Halterung (7, Fig. 2) über das aus der Ruhelage gebrachte Markierglied (5) ein Zwischenglied (8) für die Betätigung des zugeordneten Federsatzes angehoben wird.
- 8. Elektromagnetisches Wählrelais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierglieder (5, Fig. 3) an im Steg (4) drehbar gelagerten Hebeln (13) einseitig gelagert und die freien Enden der Markierglieder in einer vorzugsweise mit Schlitzen (13"') versehenen feststehenden Platte geführt sind.
- 9. Elektromagnetisches Wählrelais nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Längsrichtung verschobenen Markierglieder (5) auf den beweglichen Steg auflaufen.
- 10. Elektromagnetisches Wählrelais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (3, Fig. 1) auf der Scheibe (1) derart angeordnet sind, daß entweder in kontinuierlicher Folge die Federsätze nacheinander oder in anderer Reihenfolge betätigt werden.
- 11. Elektromagnetisches Wählrelais nach Anspruch ι bzw. ι und 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Anker des Relais betätigbarer Hebelmechanismus (2, 9, Fig. 1) über einen an der Scheibe (1) angeordneten Zahnkranz die schrittweise Fortschaltung der Scheibe (1) bewirkt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen9591 2.55 '
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM15321A DE923674C (de) | 1951-11-30 | 1952-08-31 | Elektromagnetisches Waehlrelais |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM11898A DE903098C (de) | 1951-11-30 | 1951-11-30 | Elektromagnetisches Relais |
DEM15321A DE923674C (de) | 1951-11-30 | 1952-08-31 | Elektromagnetisches Waehlrelais |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE923674C true DE923674C (de) | 1955-02-21 |
Family
ID=25986594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM15321A Expired DE923674C (de) | 1951-11-30 | 1952-08-31 | Elektromagnetisches Waehlrelais |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE923674C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1092965B (de) * | 1958-10-14 | 1960-11-17 | Siemens Ag | Koordinateneinzelschalter fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
-
1952
- 1952-08-31 DE DEM15321A patent/DE923674C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1092965B (de) * | 1958-10-14 | 1960-11-17 | Siemens Ag | Koordinateneinzelschalter fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
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