DE1470208B1 - Verfahren zur Herstellung von Imidazolderivaten und ihren Saeureadditionssalzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Imidazolderivaten und ihren SaeureadditionssalzenInfo
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- C07D233/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
- C07D233/54—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D233/66—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D233/91—Nitro radicals
- C07D233/92—Nitro radicals attached in position 4 or 5
- C07D233/94—Nitro radicals attached in position 4 or 5 with hydrocarbon radicals, substituted by oxygen or sulfur atoms, attached to other ring members
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I:
HC-Ns
C-CH3
0,N-C-InF
(JxtU CH OH
(D
in der R einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet, sowie von deren Additionssalzen mit
therapeutisch verwendbaren Säuren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man 3 bis 6 Mol eines
1,2-Alkylenoxyds der allgemeinen Formel II:
CH2-CH-R
(Π)
in der R die oben angegebene Bedeutung besitzt, mit 1 Mol 2-Methyl-5-nitroimidazol der Formel III:
HC-Ns,
O7N-C-N'
C CHi
(III)
bei Temperaturen zwischen 10 und 500C in Gegenwart
von Ameisensäure umsetzt und gegebenenfalls die erhaltenen Verbindungen in an sich bekannter
Weise durch Behandlung mit Säuren in ihre Salze überführt.
Man führt die Kondensation vorteilhaft bei Zimmertemperatur, d. h. bei 20 bis 300C, durch, doch
kann man auch bei einer Temperatur zwischen 10 und 5OC arbeiten.
Die Ameisensäure kann in konzentrierter Form oder in mit Wasser oder irgendeinem anderen geeigneten
Lösungsmittel verdünnter Form verwendet werden. Die Säure soll in ausreichender Menge verwendet
werden, um das 2-Methyl-5-nitroimidazol bei Zimmertemperatur vollständig zu lösen. Das Alkylenoxyd
wird im Überschuß verwendet.
Das Kondensationsprodukt wird nach üblichen Abtrennungsmethoden, beispielsweise durch Entfernen
des überschüssigen Alkylenoxyds und der das Lösungsmittel bildenden Säure und anschließende
Reinigung des Rückstands durch Kristallisation oder durch jedes beliebige andere Verfahren isoliert. Wenn
nicht umgesetztes 2-Methyl-5-nitroimidazol vorhanden ist, so kann dieses leicht wiedergewonnen werden.
Die Verbindungen der Formel I, die sich durch das Vorhandensein einer 2-Hydroxy-2-alkyläthylkette
am Stickstoffatom in 1-Stellung auszeichnen, weisen bemerkenswerte chemotherapeutische Eigenschaften
auf und sind insbesondere Amoebicide und Trichomonacide. Ihre trichomonacide Wirksamkeit ist
derjenigen von entsprechenden Verbindungen mit 2-Hydroxyäthyl- oder 3-Hydroxypropylkette überlegen.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I können mit Säuren nach an sich bekannten Methoden
in Additionssalze übergeführt werden. So können diese Salze durch Umsetzung einer Säure mit einer
Verbindung der Formel I in einem geeigneten Lösungsmittel, beispielsweise einem Alkohol, einem
Äther oder einem Keton oder Wasser, hergestellt werden. Das gebildete Salz fällt, gegebenenfalls nach
Einengen seiner Lösung, aus und wird durch Filtrieren oder Dekantieren abgetrennt. Die Herstellung
der Salze der Verbindungen der Formel I gehört zum Bereich der Erfindung wie die Herstellung
der Verbindungen I selbst. Diese Salze können Salze von Mineralsäuren, beispielsweise Salzsäure,
Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure, oder Salze von organischen Säuren, beispielsweise Essigsäure,
Propionsäure, Bernsteinsäure, Benzoesäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Salicylsäure, Methylenbis-ß-hydroxynaphthoesäure,
Gentisinsäure, sein.
Unter den Verbindungen der Formel I sollen die folgenden besonders genannt sein: l-(2-Hydroxypropyl)-2-methyl-5-nitroimidazol
und l-(2-Hydroxy - η - butyl) - 2 - methyl - 5 - nitroimidazol sind
wegen ihrer trichomonaciden Wirksamkeiten zwei ^^ ganz besonders wertvolle Produkte. ([^
In der österreichischen Patentschrift 205 028 wird zwar schon ein Verfahren zur Herstellung von
1 - (3 - Hydroxypropyl) - 2 - methyl - 5 - nitro - imidazolhydrochlorid beschrieben. Nach diesem Verfahren
liegt aber die Ausbeute unter Berücksichtigung der zurückgewonnenen Ausgangssubstanz 2-Methyl-5-nitro-imidazol
mit etwa 22% erheblich unter den Ausbeuten des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche
bei etwa 50% liegen. Auch arbeitet man im erfindungsgemäßen Verfahren bei Raumtemperatur im
Gegensatz zu der Reaktionstemperatur in der Größenordnung von 1300C des Verfahrens der obengenannten
österreichischen Patentschrift.
Die folgenden Beispiele erläutern die verfahrensgemäße Umsetzung.
Man löst 127 g 2-Methyl-5-nitroimidazol in
1000 ecm 85%iger Ameisensäure. Die Lösung wird auf 130C abgekühlt, und 290 g Propylenoxyd werden äk
in l'/2 Stunden eingebracht. Während der Zugabe ^^
hält man die Temperatur des Mediums ständig bei etwa 14° C. Man läßt über Nacht bei Zimmertemperatur
stehen. Dann verdampft man etwa 860 ecm Ameisensäure unter vermindertem Druck (20 mm
Hg). In dem Rückstand kristallisiert ein Produkt aus. Man setzt 100 ecm Wasser zu und saugt die
Kristalle ab. Man wäscht mit 200 ecm Wasser und trocknet bis zur Gewichtskonstanz. Man gewinnt
75,5 g 2 - Methyl - 5 - nitroimidazol vom F. = 254 bis 256° C zurück.
Man vereinigt die Waschwasser und das Filtrat. Dann setzt man langsam 220 ecm 10n-Natronlauge
so zu, daß man niemals einen pH-Wert von 9 überschreitet. Nach beendeter Zugabe kristallisiert das
Produkt aus. Man läßt über Nacht im Eisschrank stehen und saugt dann ab. Man wäscht mit 50 ecm
Eiswasser und trocknet unter vermindertem Druck (20 mm Hg). Man erhält 41,2 g einer Verbindung
vom F. = 72 bis 74° C. Man kristallisiert aus 410 ecm
Toluol um und erhält nach Absaugen, Waschen und Trocknen 36 g (48% unter Berücksichtigung der
zurückgewonnenen AusgangssuBstanz) l-(2-Hydroxypropyl)-2-methyl-5-nitroimidazol
vom F. = 76° C.
Man setzt innerhalb von 20 Minuten unter Aufrechterhaltung einer Temperatur von etwa 100C
19 g 1,2-Epoxy-n-butan zu einer Lösung von 6,7 g 2-Methyl-5-nitroimidazol in 50 ecm 85%iger Ameisensäure
zu und läßt dann 16 Stunden bei gewöhnlicher Temperatur stehen.
Man engt unter einem Druck von etwa 30 mm Hg zur Trockne ein, nimmt den Rückstand in 5 ecm
Eiswasser auf, filtriert, wäscht den unlöslichen Bestandteil mit Wasser und trocknet ihn. Man erhält
4,95 g 2-Methyl-5-nitroimidazol zurück.
Man vereinigt das Filtrat und die Waschwasser, macht sie mit 20 ecm 10n-Natronlauge bis zu pH 8
bis 9 alkalisch und läßt 16 Stunden bei 00C stehen.
Man entfernt einen gebildeten geringen Niederschlag durch Filtrieren und extrahiert dann mit 250 ecm
Äther. Nach Trocknen der Ätherextrakte über wasserfreiem Kaliumcarbonat und Einengen zur Trockne
erhält man ein braunes öl, das 16,3 g wiegt.
Man löst dieses öl wieder in 25 ecm 2,5n-Salzsäure,
wäscht die Lösung mit Äther, macht sie mit 5,5 g Kaliumcarbonat bis zu pH 8 bis 9 alkalisch,
extrahiert die in Freiheit gesetzte Base mit 150 ecm
Äther, trocknet die Ätherlösung über wasserfreiem Kaliumcarbonat und engt zur Trockne ein. Man
erhält so 10,4 g gelbbraune ölige gereinigte Base.
Man löst das öl in 10 ecm wasserfreiem Äther
und fällt dann das Hydrochlorid in Form einer Schmiere durch Zugabe von 10 ecm einer wasserfreien
ätherischen 3,0n-Chlorwasserstofflösung aus. Man wäscht das Hydrochlorid mit Äther, löst es in
10 ecm Wasser und fällt das Pikrat in kristallisierter Form durch Zugabe von 75 ecm einer wäßrigen
0,3n-Lithiumpikratlösung aus. Nach Filtrieren, Waschen mit Wasser, Trocknen und Umkristallisieren
aus Äthanol erhält man 3,7 g des Pikrats von 1 -(2-Hydroxy-n-butyl)-2-methyl-5-nitroimidazol in
Form eines gelben kristallinen Pulvers vom F. = 133 bis 134° C.
Man führt das Pikrat durch Behandlung mit 25 ecm 2,0n-Salzsäure und Extrahieren der in Freiheit
gesetzten Pikrinsäure mit 250 ecm Nitrobenzol wieder in das Hydrochlorid über. Nach Einengen
der wäßrigen Phase zur Trockne erhält man 1,6 g (49,3% unter Berücksichtigung der zurückgewonnenen
Ausgangssubstanz) Hydrochlorid des 1-(2-Hydroxy-n-butyl)-2-methyl-5-nitroimidazoIs,
das nach Umkristallisieren aus Isopropanol in Form eines weißen kristallinen Pulvers vom F. = 157 bis 158° C
vorliegt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel
HC-N
O2N- C—
C1I2 ν_Ή OrI
R
R
in der R einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet, sowie von deren Additionssalzen mit therapeutisch verwendbaren Säuren,
dadurch gekennzeichnet, daß man 3 bis 6 Mol eines 1,2-Alkylenoxyds der allgemeinen
Formel
CH,
-CH-R
O/
(H)
in der R die oben angegebene Bedeutung besitzt, mit 1 MoI 2-MethyI-5-nitroimidazol der Formel
HC-N
C-CH,
(III)
O,N—C—N
bei Temperaturen zwischen 10 und 500C in Gegenwart von Ameisensäure umsetzt und gegebenenfalls
die erhaltenen Verbindungen in an sich bekannter Weise durch Behandlung mit Säuren in ihre Salze überführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ameisensäure in konzentrierter
Form oder in mit Wasser oder irgendeinem anderen geeigneten Lösungsmittel verdünnter
Form verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ameisensäure in ausreichender
Menge verwendet wird, um das als Ausgangsverbindung eingesetzte 2-Methyl-5-nitroimidazol
bei Zimmertemperatur vollständig zu lösen.
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