DE1468138A1 - Verfahren zur Herstellung von Dibenzo-[a,d]-cyclohepta-[1,4]-dienen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Dibenzo-[a,d]-cyclohepta-[1,4]-dienenInfo
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Description
Patentanwälte MÜNCHEN 8
Tek**443GF»
Λ/·ί, OttiliareJ 7· Kopenhagen
sair Herstellung von Diben3o/""a »d 7cyolohepta/"i >4
dienen*
xorliGgende
betriftt die Herstellung
der
(D
.'11 der R^ ein üasDeretoffato«, ein Halogenato«, wo» Beies3.lel
ein Chlor-, Broa- oder Flnoratoa, oder eine niedermolekulare
Alky !gruppe darstellt, B^ ein iVaeeorat off atom
KiJKa* eine Methylgruppe ist und Am eine oekand&re oder
,ertiäre Aininogruppe bedeutet} sie Wtrifft aaoh die
'Ii«*»t.clln»ß der nicht toxischen Additionaealse dleeer
7 jrb:«ifttlnngen mit Säuren· - '
809813/Ut· '
U68138
Die Verbindungen der Formel I und deren Addltionamalse
mit Sauren sind gut brauchbare therapeutische MIttel»
und eie weisen wertvolle pharmaoodynamlsohe Blgeneehaften
auf, die Ihre Verwendung als Depressionen unterdrückende
Mittel bei der Behandlung von psyohopathlsohen Patienten
begründen. So hat sich erwiesen» dafi die Verbindungen der
Fomel (I) sich besonders dadurch auszeichnen, daß sie bei
der Behandlung von Patienten brauchbar sind, die unter Depressionen leiden, vor allen unter veranlagungsbedlngten
Psychosen.
Einige der Verbindungen der Fomel I, in der An eine tertiäre
Aminogruppe bedeutet, sind bereits beschrieben rar den, !'Beispiel in der britischen Patentschrift 858 187·
asymmetrisch substituiert sind, so können sie in Tom
des
Bweler geonetriseher IeoraerenAcis-trane-Typ3 vorliegen, wobei diese Isomeren trots Ihrer Ähnlichkeit in bezug auf Ihre pharmacedynamlsehen Eigenschaften nicht identisch sind· Die Isomeren können nach an sich bekannten Arbeitsweisen getrennt werden.
Bweler geonetriseher IeoraerenAcis-trane-Typ3 vorliegen, wobei diese Isomeren trots Ihrer Ähnlichkeit in bezug auf Ihre pharmacedynamlsehen Eigenschaften nicht identisch sind· Die Isomeren können nach an sich bekannten Arbeitsweisen getrennt werden.
Die Verbindungen der Formel (I) und deren Addltlonesalze
mit Säuren können sowohl oral als auch parenteral verabfolgt werden, zum Beispiel in Form von Tabletten, Kapseln,
Pulvern, Sirup oder Injektlonslöeungen·
BAD ORIGINAL
809813/1313
809813/1313
Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung iet selbst
dadurch ausgezeichnet, daß es einerseits die Herstellung
Tin solchen wertvollen Verbindungen der Formel (I) ermöglicht, die nach bekannten Arbeitsweisen nicht zugänglich
sind, und daß ee andererseits einige der bekannten Vertreter
der Verbindungen der Formel (I) in besseren Ausbeuten und in höheren Reinheitsgraden herzustellen gestattet.
In der weiter oben angeführten Formel (I) und an den weiteren
Stellen der Beschreibung soll der Ausdruck ••niedrigmolekular'' sich auf Alkylreste beziehen, die bis 8 Kohlene;offatomc
einschließlich und vorzugsweise nicht mehr ale 3 Kohlenet off atome enthalten, nobel die .Alkylreste sowohl
goradkettiger als auch verzweigtkettiger Struktur sein kön~
non und zum Beispiel aus einer Methyl-, Xthyl-, Propyl-,
Iraopropyl-, Butyl-, Isobutyl-, Amyl-, Hexyl-, Heptyl- oder
Ootylgruppe oder aus anderen Gruppen bestehen
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung besteht im westmtlichen
in der Herstellung einer amin-substltuierten
Vorbindung der Formel (I) oder eines Addltionssalzes
derselben ir.lt Säuren nach einer Arbeitsweise, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß man eine Verbindung der Formel
oO-. / I
(II)
■■ A e»
R1 wad R^ die welter oben angegebene Bedeutung haben,
mit einem AmIn der Formel AmH, worin Ab die oben angegebene Bedeutung hat, vermischt und zur tratetnmg bringt
und swar in Gegenwart eines als Katalysator dienenden Hetallamlde,
eines Ketalls, oder einer metallorganischen Verbindung, die fähig sind, mit dem in dem Renkt ionsgemisch
vorhandenen AaIn ein Mctallamld zu bilden, worauf die
Verbindung der Formel (I) entweder in Form der freien Base oder in Form eines Additionssalzes mit einer Säure isoliert
wird·
Die Verbindungen der Formel (II), die bisher nicht bekannt sind, können aua Dibenzo^~a,d>iii7byoloheptevf"i f4_7<llen-5-on
oder dessen Derivaten durch Umsetzung nit einem Allyl- oder
KethallylHn&gnesluB"halogenid, hydrolysieren des gebildeten
Komplexes und Dehydratisieren des entstandenen Garblnols
zwecks Gev7l2fcnung der Verbindung der Formel (II) hergestellt
werden.
Das AmIn der Formel AmH 1st beim Verfahren der vorliegenden
Erfindung vorzugsweise im Überschuss anwesend, so daß
es zugleich als Lösungsmittel für die Reaktionsteilnehmer dient, doch kann ebensogut ein anderes Inertes organische*
Lösungsmittel vorhanden sein. Das Metall soll vor allem
aus der Gruppe der Alkalimetalle ausgewählt werden und vorzugsweise aus Nafcrlum oder Lithium bestehen. Verwerdet
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man ein Metallamid, βο ist es besondere empfehlenswert,
Hatrinmamid anzuwenden. 'Venn man eine met anorganische
Verbindung benutzt, eo hat es sich als technisch vorteilhaft
erwiesen, eine örlgnard-Verbindung, zum Beispiel ein
Alkyl- oder Aryl-magneslua-halogenld, beispielsweise Äthylnagneslum-bromld
oder PhenylHnagneslum-bromid, zu verwenden
s, doch uurde gefunden, daß auch andere metallorganisch·
Verbindungen, wie zum Beispiel Butyl-lithiua, PhenylllthiTun,
und dergleichen brauchbar sind ο
Die Menge des Katalysators, die verwendet werden soll,
schwankt beträchtlich, und zwar je naoh der Art des Katalysators,
der benutzt wird, und nach den Reaktionsbedinßungen,
doch soll dae Molverhältnie von Katalysator zur
Verblödung üer Formel (II) zweckmäßig zwischen etwa 0,1
\ind 5 liegen, wenngleich auch höhere Verhältniese eingehalten werden können,
ils; hat sich als zweoknäßig erv/iesen, die Umsetzung bei
hühÄren To.5ipo:eatur durchzuführen, vorzugsweise
oberhalb 1JO0C9 um eine technisch vertretbare Reaktlonsseib
zu gewährleisten. Verwendet man ein höher siedendes /min (AmH), fo kann die Umsetzung zweckmäßig etwa bei dem
Siedepunkt das /mine durchgeführt werden* Verwendet man
leichter fluchtige Amine, wie zum Beispiel Methylamin oder Dlracbhylamin, so hat es sich ale empfehlenswert erwiesen,
die Umsetzung in einen Autoklaven unter überdruck
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IHDO IGO
und vorzugsweise bei einer Temperatur von 100°8 oder darüber
durchzuführen,
Der Mechanismus der Reaktion ist zur Zeit noch nicht völlig geklärt, ee ist jedoch wahrscheinlich, daß die Umsetzung
Über ein Ketallamid* welches der Amln-Komponente
(AmH) entspricht, vor eich geht, "fird als Katalysator ein
Retail verwendet, eo kann man annehmen, daß das Metall zuerst mit dem Amin unter Bildung eines Amide reagiert, ^onn
man ein anderes Metalloxid oder eine organische älebauverbindung
verwendet, eo reagiert die in Rede stehende Metall-* verbindung aller "ahrsoheinllchkeit nach zunächst mit dem
AmIn, um ein Amid zu bilden»
In Frage komiaunde Vertreter von heterocyclischen Aminen
der Formel AmII sind zum Beispiel Pyrrolidin, Piperidin, Morpholin, Thiomorpholine Plperasin, N'-Alkylplperazlno
und H'-Hydroxyalkylpiperezine mit Jeweils niedermolekularer
Alkylgrup^e und die OMethyldorivate der vorstehend an-
. geführten heterocyclischen Amine. Die N'-Hydroxyalkylplperazin-Reste
mit nledrlgmolelcularer Λ Lky!gruppe köimen tltuvih
die PartlalfonaoL ^>K~Alkylen-OIi wiedergegeben werden wobei der niedermolekulare Alkylenreab e;eradkob!;l^ oder verzweigtkebbip,
'afc und elnmi aiedniiiioLekularGri Alkylrefti; niuuu
ein "asfjörotoffatoiii tiarsrt;;LIt, und wobei die Hydroxy
primärer, eekumlärer oder tertlHrur Rshur sein
809Θ13/ !;) 13 BAD ORIGINAL
Aus verständlichen Gründen wird in den Füllen, In denen
man irgendeine der Verbindungen der Formel I in Pore einee
Additlonssalzes mit einer Säur« Isolieren will« die Havre
vorzugsweise so ausgewählt, dafi sie ein Anion enthält, welches - zumindest in den üblichen therapeutischen Dosierungen
- nloht toxisch und pharmakologiech verträglich 1st. Geeignete Vertreter der Additions salze mit Säuren sind beispielsweise
die Hydrochloride, Hydrobromide, Sulfate, Phosphate
; nitrate, Acetate, Leetate, Maleinate, Citrate, Tartrate
und Bitartrate, Succinate, Oxalate, Methaneulf onatβ
und nthansulfonate. Doch sind auch die Additionssalse anderer
Säuren ebenso brauchbar und können gowttnsohtenfalle
gleichfalls verwendet «erden. So können zum Beispiel Fumarsäure, Bensoesäur·» Salicylsäure, Bis-eethylensalicyleäure,
Propionsäure, Gluoonsäure, Apfelsäure, Malonsäure, Xandelsäure,
Zimtsäure, Citraconsäure, Stearinsäure, PaIaItInsäure»
Itaconsfture, Glykolsäure, Benzolsulfonsäure und
andere Sulfonsäuren als s&lzblldende Säuren veraendet
werden. Tenn es sieh auch empfiehlt, die nach den Verfahren
der vorliegenden TSrfindung erhältlichen Produkte in
Toni eines feet en oder kristallinen Mditlonesalses nit
einer Säure zu isolieren» so kann doch in den Allen, in
denen aus irgendeinem Grunde die Gewinnung eines dieser Amine in Form seiner freien Bas« erwünscht 1st» eine solch·
Gewinnung nach bekannten Kathoden erfolgen» beispielsweise in der VJeiee, daß man die Aminiemngsreaktion In
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einem LSsungemlttel durchführt void anschließend dee Iiöeungemi-fctel
abdampft, um des Beaktionaprodukt ale Rücket end, für
gewöhnlich ale ein Ql, hu erhalten, oder in der t7el«e, dafi
man daß isolierte Hydrochlorid oder irgendein ander·· SeIe
in Wasser Vist, die Lttaung Bit einer Baee, wie bub BeiepieI
w&erigem Ammoniak, Natriumcarbonat oder irgendeines anderen
geeigneten alkali β ah en Material behandelt, die in Freiheit
* gesetzte Baee Bit einem geeigneten Lösungsmittel, sub Bei-
epiel Bensol, extrahiert, den Extrakt trocknet und ihn entweder
ie Vakuum zur Trookne eindampft oder fraktioniert destilliert.
Stellt dae Symbol "Ab-" einen Piperazinreet dar, und let es
erwünscht, anschlieBend ein Alkylierungeoittel bot Einwirkung
eu bringen, 00 geschieht diea gleichfalls nach an
eich bekannten Arbeitemethoden und zwar durch Behandeln
mit Bum Beispiel methanolischem Formaldehyd in Ameisensäure
gemäß dem klassischen Eschweiler-darke-Verfahrem;
oder durch Behandeln mit einem reaktionsfähigen Alkyl- oder substituierten Allylester, vor allem einem Hydroxyalkylester,
stm Beispiel einem Alkyl- oder substituierten Alkylhalogenid,
wie Bromidon oder Jodlden, Alkyl- oder substituierten
Alkylsulfaten oder Sulfoneten vom Typ der Hatrium-
oder Salium-Alkylaulfate oder Sulfonate oder vom Typ der
Dialky!sulfate und dergleichen mehr·
809813/1313 BAD ORIGINAL
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren gemäß der
vorliegendem !Erfindung und die hiernach erhaltenen Pro»
dukte näher erläutern; sie stellen jedoch lediglich Beispiele dar und sollen die Erfindung jedoch in keiner Welse
beschränken.
Beispiel 1
5-(3 * «-Diaethylaainopropyliden) Hiibenz dien und dessen Hydrochlorid.
5-(3 * «-Diaethylaainopropyliden) Hiibenz dien und dessen Hydrochlorid.
Zu einer Lösung von Allyi-«agneeluiB-bromid in 2,5 Liter
Ätherf die aus 363 g (3 UqI) Allylbroaid gewonnen worden
Ώβϊ, werden 416 fc (2 Mol)
5 -on gegeben, and dna ReaktioüisgeBisöh wird eine halbe Stunde lang stehen gelassen, ehe es auf fein zerkleinertes Sis ge» coeaen und mit Elnenoig -versetzt wird, bis das Magneaiumhydroxyd in Lösung gegangen ist. Die ätherioohe JW/.s· wird abg-ätrerait, alt verdünntem V7üßrigem Ammoniak bis sur olfca-Ils oh ei i Reaktion govmochen, Über wasserfreien Kalicuaoerbonat getrocknet, flltrierb und auf einem Dampfbad eingedampft. Der RUokat.end, der aus einem hellgelben Ol besteht, wird in 1,5 Liter Petroläther gelöst und auf -100O gekühlt. Nachdem man das öl eine Zelt lang hat stehen lassen, kristallisiert 5^
5 -on gegeben, and dna ReaktioüisgeBisöh wird eine halbe Stunde lang stehen gelassen, ehe es auf fein zerkleinertes Sis ge» coeaen und mit Elnenoig -versetzt wird, bis das Magneaiumhydroxyd in Lösung gegangen ist. Die ätherioohe JW/.s· wird abg-ätrerait, alt verdünntem V7üßrigem Ammoniak bis sur olfca-Ils oh ei i Reaktion govmochen, Über wasserfreien Kalicuaoerbonat getrocknet, flltrierb und auf einem Dampfbad eingedampft. Der RUokat.end, der aus einem hellgelben Ol besteht, wird in 1,5 Liter Petroläther gelöst und auf -100O gekühlt. Nachdem man das öl eine Zelt lang hat stehen lassen, kristallisiert 5^
Penes farbloser Kristalle aus, die nbflltrlert und auf den
Filter mit wenig Petroläther gewaschen werden. Durch weiteres
eindampfen der Mutterlauge wird die Gesamtausbeute
- ίο -
aa einer farblosen kristallinen Substanz, die bei 40 bis
420C eonnllst, avf 465 g (entsprechend 93 #) gesteigert.
100 g dieser Substanz neiden in einen Gemisch ans 50 el
Bensol und 40 si Easigeftureanhydrid gelöst mid auf 850C
erhitsrt. Se werden dann 2 1/2 el .Acetylohlorld sagegeben
und na oh Ablauf Ton 1 bis 5 lllnuten setzt eine Reaktion
ein» durch welche die rempereA*ur auf etna HO0O erhöht
wird· Haohden die Reaktion abgeklungen let, wird das Ge-Blech
gekühlt, Jn Rther ßelöet tmd mit yerdtinntem wäßrigem
ABBonlaJc bis znr alkalischen Reaktion gewaschen. Die ätherische
Phase wird abgetrennt, Über wasserfreiem Kaliwoarbonat
getrocknet und auf dem Dampfbad - gras Schlnfl im VaJoraa eingedampft·
der Rückstand, 4er in der Hauptsache 5-(Propen~3 '-yllden-1') -dibeeao^f"a^dj^oyolohepta^f
besteht, stellt ein f et farbloses Ol dar. Dieses Öl \ίϊ;~1
ohne weitere Reinigung direkt für die nächste Stufe verwendet.
Duroä Lösen de« Oleo in 500 ml absolutem Äthanol und
Abkühlen erhält man farblos» Kristalle, die bei 59 bla 6O0C
schmelzen.
£·, Zu dem nicht weiter gereinigten L»-(Propen-j'-yliden-? ')-dibenBO^f*e,,diÄ7oyclohepta^lt4j7dlm,
das Im vorangehenden Ab eat β besohl laben 1st, wird eine Lös im 3 von Phenyl-ina^neeiu
brouid in Äthor gegeben, die aus 65 g (0,6 Hol) Brombensol
gewonnen worden war, lorauf man dei 'ther im Vakuum abdampft
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- ii -
Der Blicket and wird In einen Autoklaven gefüllt, und es
werden 300 al wasserfreies Dlaethylaaln unter RUhren und
Kühlen zugegeben. Der Autoklav wird denn veraohloaeen und
18 Stunden lang auf 110°C erhitet. flach des Abkühlen wird
der Autoklav geöffnet, überachttealges Dlmethyleein durch
Abdampfen entfernt , dar Rllokatand auf fein eerklelnertes
Eis gegeben und Eisessig zugesetzt, bia daa Kagnesluahydroxyd
In LOsung gegangen let, worauf die aaure Losung
alt 'ther gewaschen wird· Die ätherische Schicht wird einmal
alt verdünnter Essigsäure extrahiert, worauf die vereinigt an eauren LSsungen alt verdünnten wäfirlgea Aaaoniak
alkalisch gestellt werden. Hierbei scheidet eich daa 5-(3' -Dieethylamlnopropyllden)-dll>en8O4£"atdJ7cyclohepte^lt4iJrdl«n
in fora eines hellgelben öle β ab. Das Ol wird alt
Xther extrahiert, die ätherisch· Phase über wasserfrei«·
Kalixuaoarbonat getrocknet, alt uitfarbungakohle behandalt
und auf dea Daapfbad eingedaapft. Der Rückstand wird in
500 ιοί Aceton gelOet und die LOeung durch Zusatz einer
konzentrierten Lesung von waaserfreiea Chlorwasserstoff
in Äther bis zu elnea Pg-üert von 5 neutralisiert· Durch
stehenlassen und AbkQhlen wird das Qydroohlorld das 5-(3'-D
Ijeaethyloalnopropylldsn) -dibeneo^fa^^/oyolohepta^l,^^-
diens In Fora farbloser Kristalle erhalten, die abfiltriert
und auf dea Filter alt wenig Aceton gewaschen werden. Die Auebeute an dea Bydroohlorld, dae bei 197 bis 1980C schallst,
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BAD ORIGINAL f
- 12 betrOgt 107 g» entsprechend 85 l··
dlen und dessen fydroehloria·
Arbeitet man, wie in Beispiel 1 angegeben, geht aber aus
von den nicht gereinigten 5-(Px«pen-3'-yliden-i')-dit>€meo-/~a,d^eycloheptaaf"l,4_7dien,
1 Hol Phenyl-eagneslM»-br<»id
rand 300 al wasserfreie« Methylamin anstelle von Dimethyl-8MjLn9
so wird das 3jrdroohlorl& des 5-(3'Hiethylaelnopropylidenj-dlbenso^fa^d^oyolohepta^l,4_7dlens,
das bei 216 bis 218°0 schallst» in einer Ausbeute von 75 ^ erhalten
Beispiel
Ά
5-(3' -eethylasdnopropyliden) -dlbenao/"a, d^Toyoloh
dien «nd dessen Hydrochlorld.
300 ml wasserfreies Kefchylaaln «nd 8 g Lithliai werden
4 Stunden lang in eines Autoklaven auf 1200C erfaitet, wobei
eine AtrflOsvag des Metalls in des AaIn erfolgt. Die LQ-suAg
wird dann abgekühlt «nd der Autoklav geöffnet, und es
wird 5-(Propen-3'-ylldea-1 ^^ihmafifai&J'oyolalieptBg'liiJ
dlen» das aus 100 g 5-Allyl-dlbenso^"e,d-7oycloh»pta^lf4j7
dlen-5-ol gewonnen worden war, unter Kühlen und BUhren su-
609813/1313 BAD ORlQlNAt.
gesetzt. Der Autoklav wird dann verschlossen wad 44 Stunden
laug auf UO0O erhitzt» Nach dem Abkühlen wird dae 5-(3'~
das bei der Dmsetsazig entstanden ist, wie in Beispiel 1 o.
angegeben, isoliert« Die Base wird in 400 ml absoluten
Äthanol gelöst und mit einer Lösung von wasserfreiem
Chlorwasserstoff lsi Äther bis zu einem p^-rrert von 5 neutralisiert.
Durch Abkühlen erhält man 49 g des Hydrochloride des 5-(3 *-Methylaminopropyllden) -dibenzo^a,dJ7oyclohepta~
^"lt4l7dielae 1^1 3^0*13 farbloser Kristalle, die bei 216 bie
2180C sehmeiaen<C Ausbeute
5~(3' -N~Pyrrolidlnyl-propyliden) -dib
und dessen Hydrochlorld·
2u 5-(Propen~3' »yliden-1
dlen, das aus 10 g 5-Allyl«dil)enao^faidt-7cycloheptaji^*1,
'JIiCn-S11Ol (jevjonnen worden war, wird eine Lösung von Phenyllithium
in Äther gegeben„ die aus*8 g Brombensol hergeeteilt
worden war, der Äther wird dann im Vakuum abgedampft , und es werden \0 ml wasßerfrelee Pyrrolidin zugegeben,
worauf das Gemisch auf einem Dampfbad in einer Stielestoff
atmosphäre 4° stunden lan/; unter Rückfluss earn Sieden
nrhltst ^lrd· Hierauf wird daa Überschüssige Pyrrolidin
BAD ORIGINAi.
8Q 9*1-3/4:3*1:$ c
8Q 9*1-3/4:3*1:$ c
la Vakuum abgedampft und aue den Rückstand werden, wie in
Beispiel 1 c. angegeben, 4 »5 g (entsprechend 34 #)dee HyIrο-chloride
des 5~(3'-H-PyrroHdinylpropyliden)~dibenao</"a,dÄ7Ä
oyolohepta,/"l,4j7-^iene in Form farbloser Kristalle erhalten, die nach Umkristallisieren aus Aceton bei 226 bis 226°C
schmelzen· /
5-(3 '-N-(N* -Methyl) -plperazinylpropyliden) -dibenzo/"*ataj^^
oyelohepta/""l,4j7dlen und dessen Dihydrochloride
Zu 5-(Propen-3' -yli.den-1') -dibenzo£"a,dJ7ey elohepta^""!,
dlen, das aus 20 g S-AlILyl-dibenzo^fa^J^cyclohepta^"!
dien-5-ol gewonnen worden war, werden 60 ml W-Methylpipert\3in
und 2 g Natriumasirt gegeben, worauf des Gemiach 18 Stunden
lang auf HO0C erhitzt wird. Das äbereehUssige Methylpiperaain
wird dann im Vakuum abgedampft, und es wird 5-(3'-(N-Methyl)
-piperazinylpropyliden) -dibenzo^ajdj^cyclohcpta-/f"lf4J^dIeU,
wie in Beispiel 1 c· angegeben, in Poroi einen
gelben Öles isoliert, welches dann in 25 ml Aceton gelöst
und mit einer Löstmg von wasserfreiem Ohlorv.aeserstcff in
Äther bis zu einem Pjj-^ert von 3 neutralisiert wird. Hierdurch
werden 24»β % (entsprechend 64 £) des Dihydrochloniüa
als kristalline Substanz erhalten, die nach Umkriefcollieieren
aun Äthanol bei 249 bie 2530C schmilzt.
809813/1313
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
5~(3' -N-Piperaainylpropyliden) -dibeneo^e, dJZoyclohept a£~l
dien und dessen Dlmaleinat.
Arbeitet man, wie in Beispiel 5 angegeben, verwendet jedoch
60 g wasserfreies Piperaein an Stelle von F-Äethyl«-
plperaein, so wird 5-(3'-N-?iperaelnylpropyliden)-dlbengo-
^/f"a,dJ7oyclohep1;a^f"l,4j7dien erhalten. LBet man diese Base
in 100 Bl absolutem Äthanol und neutralisiert die Lösung
mit einer Lösung von Haleine&ure in absolutem Ethanol bie
zu einem p„-^ert von 4» eo werden 32 »5 β (entepreohend
61 $> Auebeute) dee Dimaleinate in Form einer weieeen
kristallinen Subetanβ erhalten, die bei 166 bis Χ6β°0
sohmilst.
%-£"$ · -H-(H' -ß-5ydroxyäthyl) -piperaeinylpropyliden^-
^ien und deeeen Dihydroohlorid.
3 β 5-(3*^l-Pipera»inylpropyliAen>-diben8O^f"afdJ5royolohepta-
^fI,4J^dIeH werden in 10 ml Methanol gelöst, 0,7 ml ?thjtlenoxyd
sugegeben, und dae Oemiech wird 5 Stunden lang bei Zimmertemperatur stehen gelassen. Hierauf wird da· Lösungsmittel
Im Vakuum abgedampft, der Rückstand in ^ther gelöet
und die ätherische Lösung wird mit verdünnter Essigsäure
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extrahiert. Die essigsaure Lösung wird mit verdünntem
wäßrigem Aratoniak alkalisch gestellt, und die Base, die
sich abscheidet, wird mit Äther extrahiert. Die ätherische Phase wird getrocknet und auf dem Dampfbad eingedampft, der
Rilokstand in 50 ml absolutem Äthanol gelöst und die Lösung mit einer Lösung von wasserfreiem Chlorwasserstoff in Äther
bis au einem pH~?7ert von 3 neutralisiert, worauf die Auekristallisation
von insgesamt 3,1 des Dihydrochloride dee 5-^*3' -H-(H* -fl-Hydroxyäthyl) -piperazinylpropylidenJP-dibenio/^aidJ^cyolohepta^L,♦Jfaiens,
das bei 257 bis 2590C schmilzt, beginnt, welches in Äthanol nur schwach löslich
ist.
dien und dessen HydroChlorid.
Arbeitet man, wie in Beinpiel 5 angegeben, jedoch unter
Verwendung von 60 ml wasserfreiem Piperidin an Stelle von H-ftethylpiperazin, se» werden 18f7 g (entopreohend 55 $
Ausbeute) des Hydrochloride des 5-(3'~N~Piperidylpropyliden)
dibenAO^a^^cyclohepta^l^JTcLiens erhalten, welches naoh
Umkristallisieren aus absolutem Xthnncl bei 223 bis 0
schmilzt.
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und deren Hydrochloride.
Arbeitet mac, wie in Beispiel 1 angegeben, unter Verwendung
von nicht gereinigte» 5-(Propen-3'-yliden-l')-^i'benao^"a,d-7'-oyclohepta^/~'l,4^dIeJa
ale Ausgangsnrerbindung und der entsprechenden
Menge Dibenaylamia, Benzylaaln, Hethylbensylaniii,
fifchaßolanin, Äthylamin» Isopropylemin, Diäthylamin,
Morpholin, Kethyl-phenyl-2-ißopropylaBin, 4-Diäthylanino-l laethyl-n-butylaalHj
Methyl-cyclop ent ylaain, li«(3'-Methylbenzyl)
-piperazin an Stelle von Dinethylanln, so werden die
Hydrochloride der folgenden Verbindungen erhalten!
dien(Schmelzpunkt 239 bis 240°C) j
5^(3' -Benzylaainopropyliden) -dibenzo^fa f
dien (Schmelspunkt 175 bis 1770C);
5~(3' -Hethylbenjsylaminopropyliden) -dibeneo/^a ,d^oyclohepta-741βη
(Schmelzpunkt 215 bie 2170C);
Tdien (Scheelzpunkt 212 bis 2130C);
5«(3' "Äthylamino
dien (Schaelzpunkt 262 bie 264°C) ;
5-0' -Iflopropylaminopropyliden) -dibenzo^a (Schmelzpunkt 239 bie 2410C);
5-0' -Iflopropylaminopropyliden) -dibenzo^a (Schmelzpunkt 239 bie 2410C);
809813/1313
- ie
5-(3' -Äiäthyleminopropyliden) -dibenzo^""e
^f*l,4j7-dien (Schmelzpunkt 168 bie 1690C);
5-(3' -Morpholiaopropyliden) -dibeneo/fa t d.^eyclohepta/f"! »4^-
dlen (Schmelzpunkt 233 hie 2340C)j
' -H-Methyl~W-(3n ~phenylpropyl~2w ) -amlnopropy lld en J7~
ta/'l^.Jdien (Schaelspianlct 159 bis 161°φ
-(4" -Öiäthylaaino-1 ° -methyl-batylamino) -pr<
_____ ta^f*1,4j^dien (Soluaelzpunkt. 221 b;ls
222wc) j
5-(3 '^Hethyl«*«y«l©pentylaai3Jopropylideji) -Aibeneo^a, AnJ^...
(Schjselapnakt 218 bie 2190C);
258°C) .
3-Chlor-5-C3' -dinethylaainopropyliden) -d:
oyolohepta_f"lp4j7dien and dessen Hyöro chlor ld
Arbeitet man, nie in Beispiel 1 angegeben jedoch
Terv/endtmg von 3 ·■*C?tlor-diben5?o/"O t ä^/cyo?.r ae
dieF4-5-on an Stello von Dibenzo/'a.^,/'»■jyc
dleia-5-on, so wird das Hydrochloric! uob i
d ine t hy laminopr opy 1 id en) ™d Ib f ?ηζο^"*α; &Joy cloh ep ό η / *Ί,
diene erhaltenf welches nach
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~ 19 -
3-Chlor-5-(3' -methyl-bengylaminopropyliden) -dibenzo^""e,dJ7-cyclohepta^f"l,4_7dien
u»4 3-Ghlor-5-(3*Haiethylaminopropyliden)-
dibenzo/~a,dJ7cyolohept*£\tAj und deren Hydrochloride·
Arbeitet man, Trie in Beispiel 3 angegeben, jedoch unter
Verwendung von Methyl-benzylamin bsft. von Hethylaain an
fit eile von Bimet hy lamin, eo werden die Hydrochloride des
3~Chlor-5-(3 '-methyl-beaaylaminopropyliden) -dibenao^fatd^-
oyclohepta^f*lt4j7diene (Schmelsponlct 231 bis 2330C) und
d88 3-'Chlor-5-(3>-eethylaminopropyliden)-dibenao^f"a>d-7~
cyolohepta^~lf4j7aiene (SohmelBpunkt 260 bis 2620O) erhalten.
3~Kethyl-5-(3' -dimethylattinoppopyliden) -dibenzo^atdj^-
oyclohepta^l,4j^dien und dessen Hydroohlorid.
Arbeitet man, wie in Beispiel 1 angegeben, jedoch tsnter
Verwendung von 3-*iethyl-dibenao^f"afdJ7oyclohepta^l,4>J7-dien-5-on
an Stelle von Bibenw^fttdJToy^QMpta^OL^.^-
diep.-5-on, so wird dae Hydroohlorid des 3*«Bethyl-5-(3'-dimet
hy laminopropyliden) -dibenzo^a, &J/oy&Xohejf* a/f"l f 4J7-
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diene erhalten» das naoh Umkristallisieren aus einem
Sthanol/Sther-Gemiech bei 220 biß 2210C echailzt.
3-Methyl-5~(3' -aorpholinopropyliden) -dibenzo^"*a,dJ7-*
oyolohepta^"*l,4j7dien und dessen 15yd ro chlor id.
Arbeitet aanr wie in Beispiel 5 angegeben, jedoch unter
Verwendung von Morpholin an Stell© von Diieethylamln, so
wird dan Hydrochlorid dee 3^ethyl~5-(3'-»orpholinopro~
pyliden) -dibenzo^a ,dJ7cy clohept a^f*l 9 4^dIeBs erhalt en.
welches naoh dem Umkristallisieren aue einem Kthanol/Äther·
Geaisch bei 230 bis 24O0C schmilzt.
5-(2' -Äethyl-3' -diiaethylaminopropyliden) -dibenzo^f"af dJT-oyolohepta^f"lt4j7dien
und dessen Hydroohlorid·
Arbeitet wan, wie in Beispiel 1 angegebenf jedoch unter
Verwendung von Methallylbronid an Stelle von Allylbromidf
so wird das Hydrochlorid des 5'-(2'«$ethyl-3'-dimethylaminopropyllden)
-dibenzo£~a f dJ7oy clohept a^f" 1 (4 J7diens erhalt en,
welches nach dem Umkristallisieren aus einem /'thanol/'-ther
Gemisch bei 214 bis 2150C schmilzt.
BAD ORIGINAL 809813/1313
5~(2'-lIethyl-3'-«iethylaainopropyliden)-dibenao^"a,de-7
und dessen HydroChlorid«
Arbeitet man, wie in Beispiel 7 angegeben, jedoch unter
Verwendung von Methylamin an Stelle von Diethylamin, eo
wird das Hydroohlorid des 5-(2'-8Jöthyl-3'-methylaminopropyliden)
-dibeneo^f a, d_7cy olohept a/"l, 4 Jt iene erhalt en,
welches nach den Umkristallisieren aas einen Xthanol/Äther-Genlsch
bei 195 bis 196°C schmilzt.
BAD
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Claims (2)
- Pat entsnsprU-ohe1») Verfahren m? Herstellung von Dlbenso^aid^eyoloheptai/?l>4iie7'dienea, die der StrukturformelO=CH. CH. BH2.Am (I)entapreehen, worin R1 ein Waeöerwt off atom, ein HsIogenatom oder eine niedermolekulare AlXyl&nippe bedeutet, Rg ein SPöeserstoffatoffi oder eis?e Methylgrapp« darstellt und Am eine aekondäre oder tertiäre Amino gruppe ist, bzw. von deren nicht toxischen, pharmazeutisch verwendbaren Additlonsealzen mit Säturan, dadurch gekennzeichnet, daß aan eine Verbiudimg der Israel(ID8Q9813/1313... 23 -worin R1 und H die oben angegebene Bedeutung haben» mit einem AeIh der Formel AmH, worin Am die oben angegebene Bedeutung hat, vermischt und sur Umsetzung bringt, wobei man die Umsetzung in (regenwart eines ale' Katalysator dienenden Metallazide, Metalles oder einer met ollorganischen Verbindung durchführt, die fähig sind; mit dem in dem Reaktionegemisoh vorhandenen Amin ein Matallamid zu bilden, und die verbindung der Forste! (I) entweder in Form der freien Base oder eines Addltionssalzes derselben mit einer Säure Isoliert· /
- 2.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi man als Katalysator ein Alkaliamid, ein Alkalimetall,, ein Alkyl- oder Aryl-magnesium~halogenld, Butyllithium oder Fhenylllthium verwendet.3e) Verfahren gemäfl den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei einer Temperatur von wenigstens 50°0 durchfuhrt«4») Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnete daß man als Amin der Formel AmH Methylamin oder Dlmethylaain verwendet«,
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---|---|---|---|
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |