DE1455244A1 - Ausgleichszugvorrichtung - Google Patents
AusgleichszugvorrichtungInfo
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- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
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- B61G9/14—Continuous draw-gear combined with buffing appliances, e.g. incorporated in a centre sill with rubber springs
Description
Dipl. Ing. Ludewig
Patentanwälte
Wuppertai-Barmen
Hational Castings Company, 1o 600 Quinoy Avenue, Cleveland 6, Ohio, IJ.S.A.
DrJExpl.
Ausgleichszugvorrichtung
Die Erfindung betrifft sogenannte Ausgleiohszugvorrichtungen mit wahlweisem
Weg, welohe getrennte Pufferungseinheiten aufweisen, um bei einem mit
diesen ausgerüsteten Eisenbahnfahrzeug bei Zugwirkung eine andere Anzahl Ton Einheiten wirksam werden zu lassen als bei Stoßwirkung·
Der Ausdruck "Ausgleich" bezieht sioh auf die sich aus der Konstruktion
der Zugvorrichtung ergebende. Fähigkeit, die es der Zugvorrichtung ermöglicht, fest zwischen den vorderen und hinteren Anschlägen einer Zugvorriöhtungstasche
zu sitzen und ebenfalls fest an den die Joohöffnung bestimmenden Vorder- und Hinterflächen anzuliegen. Normalerweise ist diese
Öffnung hinten von einer vorwärts gerichteten Joohfläohe und vorn von
der rückwärtigen Endfläohe des Kupplerstoßes begrenzt. Der Ausdruck "wahlweiser Weg" bezieht sioh auf die Arbeitsweise der Vorrichtung, bei
weloher diese auf einen kürzeren Bereioh von Verkürzung oder Kompression
gegen einen Sata von entweder vorderen oder hinteren Zugvorrichtungsta-■ohenansohlägen
begrenzt ist als gegen den anderen Satz, Gewöhnlich ist
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9 0 9 813/0270 original nxorcu ι eo
ein größerer Weg bei der Stoßwirkung gewünscht, bei welcher die Vorrichtung
gegen die hiateren Anschläge verkürzt wird» Ein kürzerer Weg ist "bei
der Zugwirkung gewünscht, da das Arbeiten der Torrichtung unter den Zugkräften,
die sich aus dem Betrieb des Zuges ergeben, in wesentlichem Maße ausgeschaltet und somit eine Abnutzung der Zugeinrichtungsteile vermieden
werden soll©
Die Erfindung hat sich vorwiegend aus der Notwendigkeit ergeben, Zugvorrichtungen,
insbesondere Ausgleichsvorrichtungen zu schaffen, welche Gummikissen größerer Fußpfund- oder Arbeitsaufnahmekapazitat aufweisen·
Beispielsweise hat die gegenwärtige Tendenz, Eisenbahnfahrzeuge mit größerer Belastungsfähigkeit in Betrieb zu halten, gezeigt, daß Vorrichtungen
der in Fig· 7 der Abbildungen gezeigten Art, welche vorbekannt sind und
die besten Vorrichtungen dieser Art darstellen, die zur Zeit auf dem Harkt erhältlich sind, unter schweren Arbeitsbedingungen unzureichend sind· Sie
Arbeitskapazität von Zugvorrichtungen zu vergrößern bietet große Schwierigkeiten
wegen der strengen Normung der Abmessungen, die von der Transportindustrie
für den Fahrzeugunterrahmen und die verschiedenen Komponenten der Zugeinrichtung verlangt werden·
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Eisenbahnausgleichszugvorrichtung
zu schaffen, insbesondere eine solche Vorrichtung, bei
welcher elastische Kissen verwendet werden» die eine größere Arbeitsaufnahmekapazität
besitzte
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde bei der Erzielung einer
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solchen vergrößerten Arbeitsaufnahmekapazität der Zugvorrichtung unter
Stoßtelaetungen eine Konstruktion zu schaffen, duroh welche die Vorrichtung bei der Stoßwirkung einen größeren Wegbereioh oder einen verkürzten
Bereich erzielen kenn» Duroh die Ausdehnung des Stoßweges wird daher die
Größe der hei der Absorption gleioher Belastungen hervorgerufenen Kräfte
vermindert im Vergleich zu Vorrichtungen» die einen kürzeren Weg liefern,
und damit die Abnutzung und der mechanische Abrieb des Fahrzeuglade- und Kuppler-und Zugeinrichtungssyetem·
Srfindunggemaß 1st eine lisenbahnfahrzeug-Ausgleichssugvorrichtung vorgesehen, welche zwei Pufferungseinheiten aufweist, von denen die eine in
einest Gehäuse angeordnet ist, einen vorderen Mitnehmer, der in Singriff
■it eine« Ende der einen Einheit angeordnet ist, eine Sastnase, us die
Ausdehnungabewegung der einen Einheit zu begrenzen, wobei die andere der
beiden Pufferungseinheiten zwischen dem Gehäuse und einem zweiten Mitnehmer
angeordnet und für eine vorbestimate Sruokbelastungskapazität ausgebildet
ist» und eine Gleitverbindung zwischen dem zweiten Mitnehmer und dem Gehäuse, um den maximalen Abstand zwischen ihnen su begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dag das Gehäuse kastenförmige Torrn hat, dessen Seitenwände
um eine Längsachse der Vorrichtung fortlaufend auf einem Querschnitt der
Vorrichtung angeordnet sind» und eine Endwand swisohen der Vorrichtung
liegend angeordnet ist und fest mit den Seitenwänden verbunden ist, daß die eine Pufferungeeinheit in dem Gehäuse an seiner Sndwand angeordnet ist,
und daß die Sndwand eine Stärke aufweist, die ihre Abstützung gegen Bruch unter der Belastungskapazität duroh und in fester Verbindung mit den Seiten«
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6AD
wänden zumindest en vier Punkten erforderlich macht, die im wesentlichen ι
gleichmäßig winkelförmig um die Längsachse in Ib stand angeordnet sind· '
Sei eines vorgesogenen Ixieführungebcispiel der Erfindung, welches Bolzen '
aufweist» um den hinteren (d*h· zweiten) Mitnehmer ait deft Gehäuse eu
Terlinden, weisen die Seitenwände des Gehäuses ,Ausnehmungen unmittelbar
neben der Sadwand auf und die in dem Gehäuse enthaltene Pufferung ist - i
entsprechend gekerbt oder su den Ausnehmungen benachbart eingeschnitten, I
um Seile der Bolzen aufzunehmen und Baum für ihre relative Bewegung innerhalb des äußeren Umrisses des Gehäuses su schaffen·
Un Jüsführungsheiepiei der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt
und ist folgenden beschrieben!«
Yig» 1 ist eine schematisohs Srauf sieht des Kupplers und der Zugeinrichtung, die im Hittelträger eines Msenbahnwagens angeordnet
sinif welche die Zugvorrichtung der Erfindung cur Verwendung angeordnet veranschaulichtf
lig· 2 ist «ine Draufsicht einer Zugvorrichtung in Kg· If
5 £*t *i* SeitenaufriS» teilweise im Schnitt, der Zugvorrichtung
im Fig» 1- und 2f
4 *■■* eine vergrößerte bruohstüokartige Draufsicht, welche die irt
der Terbindung der Zugvorriohtungskomponenten zeigt %
Wig· 5 i*t ein vergrößerter bruehstückartiger Seitenaufriß eines hinteren
lokteile der in Fig» 5 gezeigten Torrichtungi
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8AD
K.g· 6 ist ein bruohetückartiger vergrößerter Aufriß mit einem weggebroohenen Teil de· Sndteils der Zugvorrichtung der vorstehenden
figuren, veloher den offenen fcdteil ihres Gehäuses enthält}
Hg. 7 i·* eine perspektivisohe lnsioht einer vorbekannten Zugvorrichtung,
welohe Tiertelsohnitte von entfernten Komponenten zeigt,
UKd
Hg· 8 1st eine Stirnansicht eines elastischen Kissens aus der gehäuseumsohlossenen Pufferungseinheit der in Fig· 1 his 6 daxgestellten
Torriohtung·
BIe Beschreibung und die Abbildung offenbaren ein Ausführungsbeispiel der
Irfindung, welches la fig· 1 bis 6 dargestellt ist. fig· 7 aeigt die
näohate rerbekannte Jugvorriohtung 5, um duroh einen Vergleioh die Verbesserungen hinsiohtlioh der Standardtasohen&bmssaungen sohärfer hervorheben
au können, In welehe sowohl die vorbekannte Torriohtung als auch die ver-Besserte Torriohtung 6 in fig· 1 bis 6 passen Bussen, um die Unterschiede
su aeigen, duroh welohe ein größerer Baust für Pufferungsmittel, beispielsweise Gummikissen, verfügbar wird, und die größere Anzahl der in der verbesserten Torriohtung gezeigten Kissen deutlioh zu machen· !Sowohl die
verbesserte Torriohtung 6 in Fig· 1 bis 6 als auch die vorbekannte Torriohtung in Fig· 7 sind als Ausgleichsvorriohtungen ausgebildet· Das heißt,
der Pufferungsmeohanismus wird duroh zwei verschiedene Pufferungseinheiten
betätigt, von denen die eine den normalerweise hinteren vorderen Mitnehmer und das die andere Pufferungeeinheit enthaltende Gehäuse mit den hinteren
bzw· vorderen Ansohlägen in Berührung hält« Sie andere, von dem Gehäuse um-
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sohlossene Pufferung wirkt mit der festen Wand des Gehäuses und dem gewöhnlich -vorderen Mitnehmer zusammen y um den vorderen Mitnehmer mit dem.
Kupplerstoß in Eingriff zu halten, wodurch die hintere innere Joohflache
fest am hinteren Mitnehmer anliegt· Diese Beziehung der Zugvorrichtung
mit den !»schlagen, dem Jooh und dem Kuppler ist in Fig« 1 gezeigt, in
welcher die Zugvorrichtung 6 der Erfindung in. Tig· 1 zwischen einem Paar
von hinteren in schlagen θ und einem Paar von vorderen Anschlägen 9 angeordnet gezeigt ist· Sie Zugvorrichtung ist ebenfalls in eine» Jochio angeordnet, welches den Stoßteil eines am einem Torderteil des Jochs verbundenen Kupplers 11 aufnimmt· Si· Anschlüge 8 und 9 sind in einem Mittel»
träger 12 eines Eisenbahnwagens in herkömmlicher Weise befestigt·
line AuBgleiohszugvorriohtung ist normalerweis· i» Wagenunterrahmen ausgeriohtet, damit «in· grUBtt· Pufferungskapaaität der Zugvorrichtung bei
Stoßwirkung wirksam werden kamt als bei Zugwirkung. Beispielsweise weist
die verbesserte Zugvorrichtung 6 einen ersten Mitnehmer 14 auf, der normalerweise ihren vorderen Mitnehmer darstellt! eine vordere Pufferungseinheit 15| ein Gehäuse 17» welches die Pufferungseinheit 15 umschließt
und den Mitnehmer 14 in seinem vorderen offenen Ende aufnimmt· Sie Zugvorrichtung 6 enthält ferner einen zweiten Mitnehmer 18, der normalerweise
ihren hinteren Mitnehmer darstellt} eine Pufferungseinheit 19I und ein
Paar Bolzen 21». 22g welche durch die dafür bestimmten Löcher in dem Mitnehmer 18 und der hinteren Endwand 24 des Gehäuses 17 verlaufen· Sie Bolzen 21, 22 begrenzen die Pufferungssinheit 19 zwischen dem Mitnehmer 18 und
der Sndwand 24 und bilden gleichzeitig die seitliche Stütze ustd Führung
für die einzelnen Kissen 25, welohe die Einheit 19 bilden* Sie Bolzen 21,
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bilden eine Gleitverbindung «wischen, dem zweiten oder hinteren Mitnehmer
und dem Gehäuse 17 und begrenzen den maximalen Ib et and «wischen den !eilen
1? und 18, wodurch die Ausdehnung der Pufferungeeinheit 19 begrenzt wird.
Die Bolien dienen ferner dssu» die Zugvorrichtung in kompakter Anordnung
BU halten» wenn sie au· der Zugvorrichtungstaeohe entfernt wird· Diese·
Merkmal ist τοη großem Torteil beim Satfernen der Torriohtung aus dem
Mittelträger eise· lagen· oder beim Ünbau darin.
In 71g· 1 sind Flächen 51 und 52 in Anlage an den hinteren Aneohlägen β
gezeigt. Sie vorderen Flächen 55 und 54 des Gehäuse β liegen an den vorderen Aneohlägen 9 bei neutralem Zustand der Zugvorrichtung an· Sie Anlage
de· hinteren Mitnehmers 18 und Gehäuses an den vorderen und hinteren Aneohlägen wird vorwiegend durch die Anfangskompression der Pufferungeeinheit
19 bewirkt.
Sie Zugvorrichtung füllt jedoch ebenfall· den Hohlraum aus, der von dem
Joch 1o und der hinteren Endfläche de· Kuppler· 11 begrenzt ist« lin Spiel
in diesem Hohlraum ist durch die Arbeiteweise der Pufferung 15 dadurch
ausgeschaltet» daß sie mit der hinteren Wand 24 des Gehäuses 17 und tem
vorderen Mitnehmer 14 zusammenwirkt. Vm dies sicherzustellen» «eist das
Gehäuse 17 ein Paar Vasen 56 und 57 auf» welche im äuBersten vorderen offenen fcdteil des Gehäuses angeordnet und gegenüber einer naoh hinten gerichteten an dem Joch eingreifenden Fläche 58 des hinteren Mitnehmers 1·
in Abstand angeordnet sind um sicherzustellen» daB die Fläohe 58 an einer
hinteren naoh vorne gerichteten Innenfläche 59 Aes Joch· angreift und daS
die naoh vorn gerichtete Stirnseite 41 de· vorderen Mitnehmers 14 an Aer ■
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nach hinten gerichteten Endfläche 42 des Kupplerstoßes angreift, während
das Gehäuse und der hintere Mitnehmer gleichzeitig an den vorderen und hinteren Anschlägen angreifen, wie vorstehend dargelegt wurde· Dieser '
Zustand wird mit einer Lücke 44 erzielt, welche zwischen Flanschen 43 und
46 besteht, die quer in Überlappungsverbindung mit den naoh hinten gerichteten
Flächen der Uasen 36 und 37 verlaufene Die Flansohe 45 und 46
sind nur so dick ausgebildet, wie erforderlich ist, um den vorderen Mitnehmer 14 gegen Anfangskompression in der Pufferungseinheit I5 zu halten·
Mit "Anfangskompression" ist die Kompression gemeint, welche von der Einheit
15 auegeübt wird, wenn die Zugvorrichtung beispielsweise aus ihrer
Tasche entfernt wird« Die Dicke der Flansche ist möglichst klein gehalten,
und die Dicke des vorderen Mitnehmers ist ebenfalls auf kleinster Stärke gehalten, die zur Absorption maximaler auf die Zugvorrichtung zwischen
dem Kuppler und den hinteren Anschlägen ausgeübter Stoßkräfte zweckmäßig ist· Eine solche Anordnung stellt eine Möglichkeit dar, maximalen Raum
für die Pufferungaeinheiten iimerhalb der Grenzen der Zugvorrichtung zu
schaffen· Dieser Zweck wird weiter dadurch erfüllt, daß die Nasen 33 und
34 als letzter Schritt in der Anordnung der Pufferung 15 und des Mitnehmers
14 in dem Gehäuse IT in das Gehäuse verschweißt werden, da es
unmöglich ist? die Kissen 68 anders in das Gehäuse einzusetzen als durch
■ein offenes Torderende« Im allgemeinen erfordert die Struktur der vorbekannten
luegleichszugvorrichtungen analog zum Gehäuse 17 das Einsetzen
eines vorderen Mitnehmers und von Pufferungsmitteln durch eine Seitenöffnung in solcher Struktur«
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lin weiteres Merkmal der vorliegenden Zugvorrichtung 6, um den für die
Pufferungemittel verfügbaren Baum maximal zu vergrößern, ist das Verhält»
nie der peripherisoh fortlaufenden Konstruktion der Seitenwände 51, 52,
53, 54 und der Südwand 24 des Gehäuses· Aufgrund der für die Ausübung
der Erfindung gewünschten Dünne der Endwand 24 ist die Abstützung gegen Verformung in der Sndwand erforderlich,welche sich auf der Längsaohse
der Vorrichtung ergibt duroh die Versteifungswirkung auf die Sndwand, die
aioh aus der starren Verbindung mit den Seitenwänden im wesentlichen auf
de» äußersten Ende der Sadwand ergibt·
Beispielsweise ist eine solohe Abstützung für den Zweck dieser Erfindung
unzureichend, wenn das Gehäuse nur zwei gegenüberliegende Seitenwände der in. Tig» 7 gezeigten herkömmlichen Gehäusekonstruktion aufweist. Die vorliegende Erfindung beruht zum Teil auf der Schaffung eines kastenförmigen
Gehäuses mit Wänden, die fortlaufend auf einem Querschnitt des Gehäuses
verbunden sind, der quer zur Längsaohse X-X (Fig· 2 und 3) der Zugvorrichtung verläuft· Als eine Ausdruoksmögliohkeit kann gesagt werden, daß
die Sadwand 24 eine solche Stärke aufweist, daß eine Abstützung gegen Bruoh erforderlioh ist, indem sie mit den Seitenwänden des Gehäuses an
eine« Minimum von vier Punkten verbunden wird, die gleichmäßig winkelförmig um die Längsaohse X-X in Abstand angeordnet sind, wenn die gegen die
Bndwand 24 duroh die Pufferung 19 ausgeübte Belastung eine vorbestimmte Belastungekapazität duroh eine duroh den Kuppler 11 und das Jooh 1o ausgeübt· Zuglast erreioht. Die Wand 24 soll nioht so konstruiert sein, d&S
sie unabhängig Belastungen im Bareioh der vollen Belastungskapaaität der
Pufferungeeinheit 19 ohne wesentliche Verstärkung aushält, die duroh die
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feste Verbindung der Endwand mit allgemein allen Teilen der benachbarten
Enden der peripher!sch fortlaufenden Seitenwände geschaffen ist«
Ein weiteres Merkmal der Erfindung, welches in einem praktischen Ausführungeb
ei spiel der Erfindung vorgesehen ist, ist die Verwendung von Führunga- und Befestigungsmitteln, beispielsweise den Bolzen 21 und 22
und die Schaffung der Bewegung von Teilen der Bolzen, d.h. der gezeigten
Vorderteile, an einem hinteren Teil der vom Gehäuse 17 umsohlossenen Pufferung
vorbei· Daduroh ergibt sich eine raumsparende Anordnung, die durch eine Ausbildung von Ausnehmungen 56 und 57 bewerkstelligt ist, die in den
Eokteilen des Gehäuses bestimmt sind. Die Ausnehmungen 56, 57 sind vorwiegend
durch Verlagerung von Teilen der Seitenwände neben der inneren naoh vorn gerichteten Stirnfläche der Wand 24 ausgebildet. Wie ersichtlich
ist, verdrängen die Ausnehmungen kleine Eckteile der Wand 24 und sind in achsialer Ausrichtung mit einem Paar von Bolzenlöchern 58 und 59 angeordnet,
die in Längsrichtung der Zugvorrichtung durch die Endwand 24 verlaufen.
Die Ausnehmungen 56, 57 überlappen in Längsrichtung den Bereich
zur Aufnahme der Pufferung 15· Der hintere Mitnehmer 18 weist ebenfalls Bolzenlöcher 61 und 62 in achsialer Ausrichtung mit den Bolzenlöchern
58 und 59 dss^ Gehäuses auf· Die Bolzen 21 und 22 verlaufen durch die Löcher
58, 59» 61, 62, wie gezeigt ist. Der hintere Mitnehmer 18 weist ebenfalls
Ausnehmungen 64 und 65 auf, welohe naoh innen von seinen nach hinten gerichteten
Flächen J1 und 32 verlaufen, wodurch ein Teil der Bolzenlenge
in diesen Ausnehmungen aufgenommen werden kanu, mexui sich Abt Mitnehmer 18
zur Gehauseendwand 24 unter wesentlichen Stoß- oder Zugbelastungen bewegt»
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Dl· Ausnehmungen 56, 57 des Gehäuses und abgeschrägten Ecken der Kissen
68, welche die Pufferung 15 bilden, ermöglichen die Aufnahme von !Teilen der Boleen 21, 22, welche in die Ausnehmungen an den Kissen 68 vorbeigleiten, die neben der Endwand 24 angeordnet sind. Obwohl die Kissen 68
einen etwas kleineren Umfang und kleinere Abmessungen quer zur Vorrichtung haben als die Kissen 25 der pufferung 19, sind sie allgemein ähnlich
ausgebildet und weisen jeweils eine steife Platte 69 aus Metal und einen
elastischen Puffer 71 auf, der im wesentlichen Maße in einem kleineren
Umfang ale die Platte und mit Ausnahme der Bndkissen eines Puffers auf
beiden Seiten der Platte angeordnet ist· Zum Zwecke vereinfachter Konstruktion, Herstellung und Anordnung sind die Kissen 25 und 68 an allen
Koken und besonders an jenen Eoken abgeschrägt, welche in der Ausrichtung
der Bolzen 21 und 22 in längeriohtung der Zugvorrichtung liegen·
Bei einem Vergleich der vorstehend beschriebenen Zugvorrichtung mit der
vorbekannten in Fig. 7 dargestellten Vorrichtung werden gewisse Unterscheidungen deutlich, die allgemein für ihren technischen Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik typisoh sind. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß primär beabsichtigt war, die Arbeite- und Kraftaufnahmekapazitäten von Auagleiohszugvorrichtungen zu vergrößern, die einer Zugvorriohtungstaeohe genormter Größe entsprechen müssen, ist einzusehen, daß ein
größerer Raum für Pufferungsmittel wesentlich war. Um einen solohen Raum zu schaffen, bringt die Erfindung eine Kombination von strukturellen Veränderungen mit sich, d.h. (1) durch ein völlig unterschiedliches Gehäuse
17, welches fortlaufende Seitenwände und eine ungewöhnlich dünne Sndwand enthält, (2) die Schaffung der Bewegung von Bolzenteilen an den darin ent-
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haltenen Pufferungsmitteln vorbei, (3) ungewöhnlich raumsparende Dünne und
wirksame Struktur des vorderen Mitnehmers und Gehäuses, um mehr Baum für
Pufferungsmittel im vorderen Ifcide des Gehäuses zu erzielen, und (4) die
Schaffung einer Befoatigungestruktur für die Pufferungsmittel in dem Gehäuse,
naohdsm diese Mittel in diesem angeordnet sind, um dadurch die Verwendung
peripher!3oh fortlaufender Seitenwände zu ermöglichen.
!Die nächste vorbekanate Zugvorrichtung ist eine ßummikissenausgieichsvorrichtung
mit wahlweieem Weg Modell Nr. MF-400-A, die von den Anmeldern
hergestellt wird» Diese vorbekamnte Vorrichtung enthält 12 ganze Kissen}
sie besitzt eine maximale Hesertrearbeitsaufaahffiekapazität von annähernd
72 5oo Fußpftmd ( Io 005 mkg)* wenn eis mit einem freifallenden Objekt beaufschlagt
wi^üj welches eine Kraft von 1 237 000 Pfund (561 598 kg) in der
Vorrichtung erzeugte Bei einer Arbeiisabsorptio» von 3o &Aa Fußpfund
(4 228,32 mkg) unterliegt- diese vorbekannte Vorrichtung einer Kraft von
annähernd 500 ooo Pfund (227 000 kg)·
Die hier bθschriete&e verbesserte Verrichtung, welche die vorstehend beschriebene
vosb©kannte Vorrichtung ersetzt, enthält 17 ganze Kissen und
besitzt βίϊχβ aaximele Arteltsaufn&hiaekapazität, welche auf 93 000 Fußpfund
(12 834 mkg) durch ein eine Kraft von 237 000 Pfund (Io7 598 kg) in der
letzteren Vorrichtung erzeugendes freifallendes Objekt geprüft wurde» Bei
.einem erneuten direkten Vergleich sait der vorbekannten Vorrichtung erzeugte
•ine Absorption von 72 5oo und 30 640 Fußpfund (io oo5 und 4 228,32 mkg)
durch die verbesserte Vorrichtung nur eine Kraft von annähernd 1 o5o 000,
bzw· 380 000 Pfund (476 7oo bzw· 172 52o kg) in der verbesserten Vorrichtung«
9098 13/0270 ~13"
Si· verbesserte Torrichtung absorbiert 38 ooo Pußpfund (5 244 mkg)» wenn
das fallende Prüf objekt darin eine Kraft von 5oo ooo Pfund (227 ooo kg)
erzeugt· Bs ist somit deutlich, daß die verbesserte Zugvorrichtung auf
allen Kraftebenen eine größere Arbeiteabsorption besitzt· umgekehrt for«
■uliert, die verbesserte Vorrichtung ist geringeren Kräften unterworfen,
die natürlioh auf den Wagen und seine Ladung bei allen "Welligkeits-" oder
Zugarbeitebedingungen, welche Stoßbelastungen hervorrufen, übertragen wer
den, ale die vorbekannte Zugvorrichtung, mit welcher sie vorstehend verglichen ist»
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Claims (2)
- Patentansprüche1«yEineEisenbahnfahrzeug-Ausgleiohszugvorrichtung, welche zwei Pufferungseinheiten aufweist, von denen die eine in einem Gehäuse angeordnet ist, einen ersten Mitnehmer, der in Eingriff mit einem Ende der einen Einheit angeordnet ist, eine Rastnase, um die Ausdehnungsbewegimg der einen Einheit zu begrenzen, wobei die andere der beiden Pufferungseinheiten zwisohen dem Gehäuse und einem zweiten Mitnehmer angeordnet und für eine vorbestimmte Druckbelastungskapazität ausgebildet ist, und eine Gleitverbindung zwisohen dem zweiten Mitnehmer und dem Gehäuse, um den maximalen Abstand zwischen ihnen zu 'begrezizeiit dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse kastenförmige Form hat (17)» dessen Seitenwände (51 — 54) tun eine Längsachse (X-l) der Vorrichtung fortlaufend auf einem Querschnitt der Torrichtung angeordnet sind, und eine Endwand (24) zwischen der Torrich-daß tung angeordnet ist und fest mit den Seitenwänden verbunden ist,/die eine Bfferungseinheit in dem Gehäuse (17) an seiner Endwand (24) angeordnet ist, und daß die Endwand (24) eine Stärke aufweist, die ihre Abstützung gegen Bruch unter der Belastungskap&zität durch und in fester Verbindung mit den Seitenwänden (51-54) zumindest an vier Punkten erforderlioh macht, die im wesentlichen gleichmäßig winkelförmig um die Längsachse in Abstand ' angeordnet sind·-2-909813/0270
- 2. Die Zugvorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein Paar Hasen auf entgegengesetzten Seiten der Achse aufweist, welche vom inneren Umfang des Gehäuses dioht neben dem offenen Ende -vorstehen, und der erste Mitnehmer Ausnehmungen auf entgegengesetzten Seiten aufweist, welche die Käsen aufnehmen, wobei die Ausnehmungen von der Stirnseite des Mitnehmers frei außerhalb der Torrichtung verlaufen·3· Die Zugvorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein Paar Nasen aufweist, welche wahlweise abnehmbar auf entgegengesetzten Seiten der Achse angeordnet sind und vom inneren Umfang des Gehäuses dicht neben dem offenen Ende zu ihr hin abstehen, und der erste Mitnehmer quer laufende Plansche auf entgegengesetzten Seiten dicht neben seiner Stirnfläche aufweist, die innerhalb des Gehäuses in Querüberlap-wotoei
pung mit den Naeen angeordnet sind/ die Dioke der Flansche im wesentlichennur bo groß ist, wie für die Erhaltung einer Anfangskompression der einenPufferungseinheit bei neutralem Zustand der Zugvorrichtung erforderlioh ist·4· Die Zugvorrichtung naoh Anspruch 1,2 oder 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände perijteriseh entgegengesetzte Ausnehmungen aufweisen, die sich auf ihrer Verbindung mit der Endwand öffnen, und die Endwand ein Paar Bolzenlöoher aufweist, die zumindest zu zwei Ausnehmungen benachbart sindj der zweite Mitnehmer Bolzenlöcher in Längsausrichtung mit denen der Endwand aufweist} ein Paar Bolzen durch die Bolzenlöoher verlaufen, welche das Gehäuse und den zweiten Mitnehmer verbinden und eine maximale Abstandsbegrenzung zwischen ihnen bestimmen, wodurch sich das Gehäuse und der zweite Mitnehmer innerhalb der Begrenzung aufeinander zubewegen können,909813/0270 "_3_GÖPYU55244Zv.gwo'^siulVü'irsif£ aaoii Anspsrueh 5s dadurch gekennzeichnets daß jede Puffer a».gßeaälaei"i; cxsB. eiae? Tielsalil το» hint er einander ira Längerichtung dea? SSiigvOiTieiitusg angeordnet ca Eiaaea besteht} die Kissen der einen Binheis üafSage a-?ifw8issa? wslshe der* inneren liafaBg des Gehäuses und Sinsöüsiitte von äi®s©M IFmf&ag ergänsseng weleixe Beweguagswege für die darin aufgenommenen Bolzenteilo enthalten} und die Kissen der anderen Einheit Umfange aufweisen, äie ix wesentlichen den äußeren Umfangen des Gehäuse» und des zweiten Mitnehmers mit Ausnahme von Einschnitten in den letzteren Umfangen innen ma. Bolzenteile, welche zvisohen dem Gehäuse und dam zweiten Mitnehmer verlaufen} entsprechen«•9098 13/0270um die andere Pufferungseinheit zusammenzudrücken} feile der Bolzen-in ιden Ausnehmungen aufgenommen werden, welche Bewegungewege darin in L^ngs- >! richtung aufweisen} und die eine Pufferungaeinheit peripherisoh so auege- ' bildet ist» daß sie die Bewegung der Bolzenteile in Längsrichtung des Gehäuses innerhalb des äußeren Umrisses der Vorrichtung aufnimmt·5· Die Zugvorrichtung siach Ansprach 4» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Mitnehmer Ausnehmungen aufweist; welche nach innen von seiner nach außen gerichtete». Stirnfläche längs der Achsen seisier Bolzenlöohar verlaufen} die Auanehaungss ©&ae Länge feaTbens um die Bewegung dar darin aufgenommenen BolKeatoile gegenüber dsa swaiten MitsiGlaae? aufzunehmen.} die Aussetr^ki ä©s gehäuses mad fi.es zweiten Mitnehmers Längen habenf die 3?9lat±7e Bewegung der ^©weillgea Solaea-iseile darin aufnehmen.} und jeder Bats vöa Ausaehiaimge^ saia Ϊ611 Bewegtaigea der Eolaen gegenüber irSMuee u&ä dsm swoitea Mitiieha©^1 bei Bewegjiagsn des swsiten Jlitaus Sehlneo iiia7· Si« Zugvorrichtung naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet! daß Querschnitte des Gehäuses und der Vorrichtung quer zur Achse allgemein rechtwinklig sind| jedes Kissen eine Platte aus starrem Material aufweist, welch· den äußeren Umfang des Kissens bestimmt, und einen Puffer aus elastischen Material allgemein geringeren ümfangesj und die Platten der Kissen en loken in längsausriohtung mit den Bolzen abgeschrägt sind.8· Sie Zugvorrichtung naoh Anspruoh 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Kissen in das Qehäuse nur duroh das offene Ende einsetzbar sind, und die Nasen kleine Metallstäbe und 8ohweißfugen aus Metall aufweisen, welche die Stäbe an dem Qehäuse befestigen·909813/0270
Applications Claiming Priority (1)
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Family
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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