DE2401033A1 - Verzugsgetriebe - Google Patents
VerzugsgetriebeInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G9/00—Draw-gear
- B61G9/04—Draw-gear combined with buffing appliances
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Description
48 Bielefeld, Herforc-er Sfralje 1?
15/3 .
MIDLAND-ROSS CORPORATION, 55, Public Square, Cleveland,
Ohio 44-113, USA
Verzugsgetriebe
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verzugsgetriebe, wie es in Schienenfahrzeugen benutzt wird. Derartige Verzugsgetriebe sind aus der US-PS 3 403 790 bekannt. Das dort
gezeigte Verzugsgetriebe hat ein Gehäuse von kastenähnlicher Form, das an seinem rückwärtigen Ende offen ist und eine
entfernbar angeordnete Rückwand zürn Schließen des offenen Endes hat. Die Rückwand wird durch Querkeile an Ort und
Stelle gehalten, die ein gebogenes Ende haben, das am Gehäuse angeschweißt wird. Diese Art der Befestigung der Querkeile
hat sich als unbefriedigend erwiesen, da die im Betrieb auftretenden und auf die Querkeile einwirkenden Kräfte in vielen
Fällen zu einer Lockerung der Schweißnaht, und zu einem Verlust der Querkeile geführt haben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verzugsgetriebe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
dem ein Verlust der Querkeile ausgeschlossen ist. Ausgehend von einem Verzugsgetriebe mit einem " kastenartigen, an einem
Ende offenen Gehäuse, das teilweise aus einem Paar von Wänden besteht, die in der normalen Gebrauchslage horizontal
liegen, und einem Paar von Wänden, die normalerweise vertikal liegen, einer entfernbaren Verschlußplatte, die zwischen die
Wände zum Schließen des offenen Endes des Gehäuses einsetzbar ist, wobei ein Paar van. Wänden sich rückwärtig über die
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- 2 - - 2401Q33
Enden des anderen Wandpaares erstreckt und jede der sich
rückwärtig erstreckenden Wände einen nach innen gewandten · Plansch zur Schaffung einer nach vorne weisenden Abstützfläche
hat und die rückwärtige Verschlußplatte an jeder Seite einen Flansch hat, der gegenüber der Abstützfläche
liegt, wenn die Verschlußplatte in das offene Ende des Gehäuses eingesetzt ist, sowie ferner Querkeilen, die zwischen
die Abstützfläche und den Flansch zur Begrenzung der rückwärtigen Bewegung der Verschlußplatte relativ zum Gehäuse
einsetzbar sind, besteht die erfindungsgemäße Lösung im wesentlichen darin, daß jeweils ein fester Anschlag an
der sich rückwärtig erstreckenden Wand gegenüber, dem einen Ende des Querkeiles zur Begrenzung seiner Längsbewegung in
einer Richtung vorgesehen ist und daß ein lösbar angeordnetes Querkeil-Rückhalteglied an jeder der sich rückwärtig
erstreckenden Wände gegenüber dem anderen Ende der Querkeile zur Begrenzung seiner Längsbewegung in der entgegengesetzten
Richtung vorgesehen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die ortsfesten Anschläge durch einstückig mit den horizontalen Wänden verbundene
Vorsprünge dieser Wände gebildet, die unter dem unteren Ende der Querkeile liegen, um deren nach unten gerichtete
Bewegung zu begrenzen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Rückhalteglied eine Rückhalteplatte, die auf die Oberseite
einer jeden der Seitenwände geschweißt ist und über dem oberen Ende des Querkeiles liegt. Die Querkeile werden auf diese
Art und Weise wirksam und absolut sicher gegen Verlust an Ort und Stelle gehalten.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen
Es zeigen
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Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Verzugsgetriebe gemäß der Erfindung mit teilweiser Schnittdarstellung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Verzugsgetriebes
nach Fig. 1, .
Fig. 3 eine Draufsicht auf die lösbar angeordnete rückwärtige
Platte des Verzugsgetriebes nach Fig. 1,
eine Seitenansicht der Platte nach Fig. 3,
eine maßstäblich vergrößerte Teilschnittdarstellung des unteren rückwärtigen Endes des Verzugsgetriebegehäuses,
eine im Maßstab vergrößerte Teildraufsicht auf eine rückwärtige Ecke des Verzugsgetriebegehäuses,
eine maßstäblich vergrößerte Draufsicht auf eine rückwärtige Ecke des montierten Verzugsgetriebes
bei eingebrachtem Querkeil, jedoch ohne Rückhalteplatte
für den Querkeil,
Fig. 8 eine maßstäblich vergrößerte TeildrauJsicht auf
eine rückwärtige Ecke des fertig montierten Verzugsgetriebes ,
Fig. 9 eine Teil Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie
9 - 9 der Fig. 7.
Fig. | 4- |
Fig. | 5 |
Fig. | 6 |
Fig. | 7 |
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Verzugsgetriebe hat ein im wesentlichen kastenartiges, im .Querschnitt rechteckiges
Gehäuse 10 mit einem Paar in vertikaler Richtung voneinander abständigen horizontalen oberen und unteren Wänden 12
und 14· und einem Paar von in horizontaler Richtung voneinander
abständigen vertikalen Seitenwänden 16, die mit den oberen,
und unteren Wänden 12 und 14 verbunden sind. Das rück-
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wärtige Ende des Gehäuses 10 ist offen und ist durch eine lösbar angeordnete Rückwand oder -platte 18 verschließbar.
Das vordere Ende des Gehäuses 10 hat eine öffnung, in der die Reibkupplung A untergebracht werden kann, die ein Keilstück
20 beinhaltet, das in Eingriff mit Reibschuhen 22 steht, die gleitend an Innenflächen 23 des Gehäuses 10 ge-.führt
sind. Die Reibschuhe 22 stützen sich gegen einen abgefederten Sitz 24 im Gehäuse ab. Zwischen dem Sitz 24 und
der rückwärtigen Platte 18 befinden sich eine Reihe von elastischen Pufferkissen 26, die einer Bewegung der Reibschuhe
22 im Inneren des Gehäuses als Antwort auf eine längsgerichtete, über das Keilstück 20 übertragene Kraft
Widerstand leisten. Die Pufferkissen sind von bekannter
Bauart und beinhalten Gummi oder ein ähnliches Material, das auf der einen Seite einer Metallplatte 28 angeordnet
'ist.
Der abgefederte Sitz 24 und die Pafferkissen 26 werden durch das offene rückwärtige Ende des Gehäuses in dieses
eingeführt und nach Anbringung der rückwärtigen Platte 18 befinden sich die Pufferkissen unter einer vorbestimmten
anfänglichen Vorspannung bzw. Zusammendrückung. Die rückwärtige Platte 18 wird an Ort und Stelle durch Querkeile
30 gehalten, wie nachfolgend noch ausführlich beschrieben
wird. Der übliche Aufnahmeraum für das Verzugsgetriebe innerhalb des Fahrzeugrahmens ist in iig. 1 strichpunktiert
dargestellt und wird von abständigen, sich in Längsrichtung
erstreckenden Tragbalken 34 gebildet, die vordere Verzugsanschläge 34a und rückwärtige Pufferanschläge 34b haben.
Ein vorderes Folgeglied 36 ist zwischen den Verzugsanschlägen 34a und dem Keilstück 20 angeordnet. Die rückwärtigen
Pafferanschläge 34b werden von der rückwärtigen Platte 18 beaufschlagt. Es versteht sich, daß die Kupplungs-Pufferkräfte
auf das Getriebe durch das Folgeglied 36 übertragen werden, das eine Betätigung der Reibkupplung bewirkt und
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eine Zusammendrückung der Pufferkissen 26 gegen die rückwärtige
Platte 18 hervorruft, die sich ihrerseits gegen die rückwärtigen Pufferanschlage 34b abstützt. Zugkräfte von
der Kupplung werden dagegen auf das Getriebe durch den Gabelkopf 38 übertragen, der gegen die rückwärtige Platte
18 arbeitet.
Die Seitenwände 16 des Gehäuses 10 erstrecken sich beide rückwärts über die Endflächen 12a und 14a der oberen und
unteren Wand 12 und 14 hinaus. Die rückwärtigen Enden der Seitenwände 16 sind jeweils mit nach innen gerichteten vertikalen
Flanschen 17 versehen, die in Richtung nach vorn liegende AbStützflächen 17a haben. Ferner haben die Seitenwände
16 an einer Stelle vor der rückwärtigen Platte 18 einen nach außen gerichteten Versprung 16a, so daß zwischen
dem Flansch 17 und dem Versprung 16a eine in vertikaler
Richtung verlaufende Ausnehmung 19 zur Aufnahme von seitlichen Flanschen 18a der rückwärtigen Platte 18 gebildet ist.
Es ist hervorzuheben, daß der Körperabschnitt 18b eine Quererstreckung
hat, die etwas geringer ist als der Querabstand zwischen den einander gegenüberliegenden Flanschen 17 der
Gehäuseseitenwände 16. Die dem. Gehäuseverschluß dienende
rückwärtige Platte 18 kann daher in das Gehäuseende von der Oberseite des Gehäuses eingesetzt werden, wie in Fig. 1 ersichtlich,
und dann mit der Vorderfläche 18c angrenzend an die Rückseite der Endflächen 12a und 14a der oberen und unteren
Wände 12 und 14 abgesenkt werden, wobei die seitlichen Flansche 18a in den Ausnehmungen 19 aufgenommen werden. Die
vertikale Länge "x" (Fig. 4) des vorderen Abschnittes der
Platte 18 ist geringfügig kleiner als der vertikale Abstand der Oberen und unteren Wände 12 und 14 des Gehäuses voneinander,
um eine Bewegung, .der Platte nach vorn in das Gehäuseinnere zu ermöglichen, und zwar in eine Stellung, in der der
vordere Abschnitt der Platte von diesen Wänden überlappt wird, wie aus den Fig.._1, 7» 8 und 9 ersichtlich. In dieser
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Stellung der Platte 18 ist sie zwischen den oberen und unteren Wänden 12 und 14 eingeschlossen, so daß gewährleistet ist,
daß die Platte 18 sich nicht nach oben oder unten aus dieser in das Gehäuse eingesetzten Stellung bewegen kann. Es ist
hervorzuheben, daß die Flansche 18a der Platte 18 in Richtung nach vorn abständig den Abstützflächen 17a der Flansche
17 des Gehäuses gegenüberliegen. ELn gerader Querkeil 30 entsprechenden rechteckigen Querschnittes kann nun von der Oberseite
des Gehäuses nach unten zwischen und in Eingriff mit den gegenüberliegenden Flanschen 17 und 18a (Fig. 9) getrieben
werden, um die rückwärtige Platte 18 gegenüber den Pufferkissen 26 an Ort und Stelle zu halten und um eine rückwärtige
Verlagerung der Platte relativ zu dem Gehäuse zu vermeiden. In Fig. 9 ist der Querkeil 30 gezeigt, wie er
gerade nach unten eingetrieben wird. Befindet sich der Querkeil 30 an Ort und Stelle, wird seine nach unten gerichtete
weitere Verlagerung durch einen Vorsprung I4b begrenzt, der als Fortsetzung der unteren Wand 14 des Gehäuses an diese
angeformt ist und der unter den Querkeil vorsteht. Die Länge des Querkeiles ist so gewählt, daß er nach seiner Anordnung
im Gehäuse mit seinem oberen Ende leicht unterhalb der oberen Endfläche 16t der Seitenwände 16 liegt. Nachdem beide Querkeile
30 eingesetzt sind, wird eine Rückhalteplatte 40 an die obere Endfläche 16t in einer solchen Stellung angeschweißt,
daß sie über dem oberen Ende des geweiligen Querkeiles liegt und damit eine nach aufwärts gerichtete Verlagerung der Querkeile
verhindert. Die Rückhalteplatte 40 ist vorzugsweise so dick, daß ihre Oberseite entweder fluchtend oder nur sehr
geringfügig oberhalb oder unterhalb der oberen Fläche der Wand 12 liegt.
Um das Entfernen der Querkeile 30 zu erleichtern, wenn ein
Auseinanderbau des Getriebes erforderlich ist, ist der Vorsprung 14b mit einer Hut 42 versehen. ELn geeignetes Werkzeug
kann durch die Hut 42 auf der Unterseite des Gehäuses .eingesteckt
werden und nach oben bewegt werden, um den Querkeil
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ORiGfNAL INSPECTED
aus dem Gehäuse herauszutreiben. Es versteht sich, natürlich,
daß vorher die beiden Bückhalteplatten 4-0 entfernt wurden, um das Austreiben der Querkeile zu ermöglichen. Die rückwärtige
Platte 18 und das Gehäuse sind so proportioniert, daß, wenn die Platte 18 sich in ihrer Endmontage st ellung
befindet, sich ihre rückseitige Fläche I8r in der gleichen Ebene oder geringfügig nach rückwärts vorstehend zu den
rückwärtigen Endflächen 16s der Seitenwände 16 befindet, so daß gewährleistet ist, daß Pufferkräfte von der Kupplung
von den Pufferkissen 26 auf die Platte 18 und dann direkt
auf die rückwärtigen Pufferanschläge 34b übertragen werden.
In diesem Zusammenhang ist auf Pig. 1 zu verweisen, aus der ersichtlich ist, daß die rückwärtige Platte 18 an den rückwärtigen
Pufferanschlägen 34b anliegt, Zwischen den rückwärtigen
Endflächen 16s der Seitenwände 16 und den Pufferanschlägen 34b existiert ein kleines Spiel. -
Wenn ein Verzugsgetriebe der vorstehend beschriebenen Art
einer anormal hohen Pufferkraft unterworfen wird, kann das
Getriebe blockieren,, wobei die Pufferkissen 26 bis zu einem Punkt zusammengedrückt werden, bei dem das Folgeglied 36 auf
das vordere Ende des Gehäuses 10 trifft, wodurch eine große Kraft direkt durch die Seitenwände 16 auf die rückwärtigen
Pufferanschläge 34b übertragen wird. Um eine Verwindung und
einen möglichen Bruch der Flansche 17 infolge der auf sie im Falle der Getriebeblockierung einwirkenden Kraglast zu
vermeiden, sind die rückwärtigen Endflächen. 16s an jedem der Flansche 17 innenseitig gemäß Bezugsziffer 17^ hinterschnitten.
Diese Hinterschneidung reduziert die resultierenden Krag-Biegebelastungen der Flasche 17 im Betriebszustand
der Getriebeblockierung ganz beträchtlich.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß mit dem Erfindungsgegenstand ein Verzugsgetriebe geschaffen ist, in dessen Gehäuse
die Querkeile auf einerseits konstruktiv sehr einfache Weise und andererseits sehr sicher gegen Verlieren gehalten sind.
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Claims (8)
- 24Ü1033Patentansprücheerzugsgetriebe mit einem an einem Ende offenen kastenartigen Gehäuse, das aus einem in der Gebrauchs stellung horizontal liegenden Wandpaar und einem in der Gebrauchs stellung vertikal liegenden Wandpaar gebildet ist, sowie einer entfernbaren, zwischen die Wände zur Schließung des offenen Gehäuseendes einsetzbaren Platte, wobei ein Wandpaar sich rückwärtig über die Enden des anderen Wandpaares hinaus erstreckt und jede der rückwärtig vorstehenden Wände einen nach innen gerichteten Plansch an ihrem Ende aufweist, der eine nach vorne weisende Abstützfläche bildet, wobei die Platte an jeder Seite einen Flansch hat, der nach Einbringen der Platte in das offene Ende des Gehäuses der Abstützfläche der Wandflansche gegenüberliegt und Querkeile zwischen-die Abstützfläche der Wandflansche und den Flansch der Platte zur Begrenzung der rückwärts gerichteten Bewegung der Platte relativ zum Gehäuse einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der rückwärtig vorstehenden Wände (16) feste Anschläge (14b) zugeordnet sind, die dem einen Ende der Querkeile (30) zur Begrenzung der Querkeilbewegung in der einen Richtung gegenüberliegen, und daß ferner an jeder der rückwärtig vorstehenden Wände (16) ein lösbares Bückhalteglied (40) für die Querkeile (30) gegenüber dem anderen Querkeilende zur Begrenzung seiner Bewegung in der anderen Richtung angeordnet ist.
- 2. Verzugsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Anschläge durch einen Vorsprung (i4b) einer der normalerweise horizontal liegenden Wände (14) des Gehäuses gebildet sind.
- 3. Verzugsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Rückhalteglied für die Querkeile eine Rückhalteplatte (40) ist, die jeweils auf die rückwärtig vorstehende Wand (16) aufgeschweißt ist.409829/0355
- 4. Verzugsgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Anschläge.(14b) eine Hut (4-2) zum Einstecken eines Werkzeuges zwecks Austreiben der Querkeile (50) aus dem Gehäuse (10) aufweisen.
- 5· "Verzugsgetriebe nach Anspruch 3} dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil jeder der rückwärtig vorstehenden Wände (16) so ausgespart ist, daß die Rückhalteplatte (40) im wesentlichen fluchtend zu den benachbarten Abschnitten der rückwärtig vorstehenden Wand (16) liegt.
- 6. Verzugsgetriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gerichteten Flansche (17) an den Enden der vertikalen Wände (16) sitzen.
- 7. Verzugsgetriebe nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Endes jeder vertikalen Wand (16) um einen Abstand unterhalb der Oberfläche der oberen horizontalen Wand (12) des Gehäuses (10) liegt, der etwa gleich der Dicke der Rückhalteplatte (40) ist.
- 8. Verzugsgetriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querkeil ein ebener, gerader Querkeil (30) ist.A09829/035b
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