DE882564C - Zug- und Stossvorrichtung, insbesondere fuer Eisenbahnwagen - Google Patents
Zug- und Stossvorrichtung, insbesondere fuer EisenbahnwagenInfo
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- DE882564C DE882564C DENDAT882564D DE882564DA DE882564C DE 882564 C DE882564 C DE 882564C DE NDAT882564 D DENDAT882564 D DE NDAT882564D DE 882564D A DE882564D A DE 882564DA DE 882564 C DE882564 C DE 882564C
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBENAM 9. JULI 1953
p26/08III20eD
(V. St. A.)
Zusatz zum Patent 847
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung
einer Zug- und Stoß vorrichtung, insbesondere für
Eisenbahnwagen, mitReibungs-Stoßifangvorrichtung nach Patent 847 756, mit einer Reibungsschuhe und
Keile enthaltenden Reibungs-Stoßfangvorrichtong.
Die Zug- und Stoßvorrichtung1 nach dem Hauptpatent
ist mit einem Reibungskörper, in welchem die Reibumgsschuhe und Keile angebracht sind, versahen
und weist ferner auf: eine Federung hinter den Reib'UngSiSchuihen, Arme, die von demReibanngskörper
au® nach rückwärts reichen und von diesem
lösbar sind und einen Anschlag für diie Federn bilden; auch reichen die Arme nach vorn, um die
ganze Einrichtung kraftseMüissig mit einer Wagenkupplung
zu verbinden; weiter sind Stirnflächen an dem Reibungskärper vorgesehen, die seitlich über
die Arme zwecks Berührung mit den Anschlägen
an dem Wagenkasten reichen, um die Rückwärtsbewegung dieses Reibungskörpers und der Arme zu
bsgrenzen, wenn eine Stoßkraft auf die Stoßfangvoirrichtung
einwirkt.
Die sich nach vorwärts· erstreckenden Arm© gemäß dem Hauptpatent besitzen vorn Anschläge; ein
Mitgeher liegt ihnen normalerweise an. Die nach hinten und vorn reichenden Arme bilden ein Joch,
das zusammen mit dem ReibungskÖTper in der Längsrichtung des Joches beweglich ist.
Die Weiterbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes
beizieht sich gleichfalls auf ein Joch und einen mit diesem zusammenwirkenden Reibungs-
körper, wobei das Joch nach voim und hinten
reichende Arme oder Verbindungsglieder aufweist.
Die Weiterbildung dier Zug- unld Stoßvorrichtung nach diem Hauptpatent umfaßt die verschiedenen
Ausführungsformen des Reibungskorpers, welche
ein einheitliches Ganzesi mit dem Joch bilden, wobei
die nach rückwärts !reichenden Armia vom Hauptteil
des Joches abnehmbar sind. (Dia Teile yo und
8o 'der Vorrichtung des vorliegenden Gegtenstandles
ίο entsprechen, den Teilen ii und 13 des. Gegenstandes
des HajuptpateiiteSr.)
Die weitere Ausbildung des Gegenistanideis zielt
auf eine weitere Abänderung -der Arme oder Verbindungsglieder, nämlich sie verstellbar zu machen,
um das Maß· der Vorspannung der Fiedlern in gewünschten
Grenzien1 zu verändern. Die Zusatzerfindung besteht im wesentlichen darin, daß das· Joch.,
das- von dem mit ihm in Längsrichtung bewegbaren
GdAa1Se getragen· wird, sich nach rückwärts erstreckende
Nasen aufweist und daß· Verbinidungsiorgane,
die zur Vereinigung des- Federtsitzoirgans
mit dem Joch dienen, mit dem Nasen verriegelt sind und sich nach rückwärts ensitirecken. Dadurch wird
erreicht, daß die Federspannung auf ein genaues Maß einstellbar wird, um Abweichungen in den Abmessungen,
sogenannte Herstellungstoleranzen, auszugleichen bzw. gegenstandslos zu machen,.
In der Zeichnung sind ernndungsgiemäiß Ausführungsfo'rmen
der Zugverbindung dargestellt, und zwar ist
Fig. ι ein Aufriß, teilweise ein Schnitt eines Ausführungsibeispieilis,
Fig. 2 ein .Querschnitt nach der Linie 2^2 der
Fig. 3 ein Grundriß, teilweise ein Schnitt dier Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Grundriß, teilweise ein Schnitt eimer
Variante der Erfindung,
Fig. 5 ein Aufriß, teilweise ein Schnitt der in Fig.. 4 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 6 ©in Grundriß,, teilweise ein Schnitt einer
weiteren erfindungsgemäßen Variante.
Nach dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsibeiispiel
der Erfindung besitzt dJais Joch 10 einen Vorder- oder Hauptteil 11. Der Teil 11 bildet
ein Stück mit einem Gehäuse 12 und ein Paar sich von demsialben weg nach vorn erstreckender gleichartiigar
Arme 13 und 14, die zuir kraftschlüssigen
Verbindung mit einem Wagenkuipplungsorgan dienen. Die Arme 13 und 14 halben einander gegenüberstehende
längliche Öffnungen 15 zur Aufnahme eines vertikalen Bolzens oder Keiles* 16, welcher das
Joch mit dlem Kupplungsischenkel iS verbindet. Die vorderen Partien beider öffnungen 15 ©treiben nach
hinten zu auseinander, damit der Kieil 16 um die
vorderen Stirnflächen 20 der öffnungen schwingen
kann, wodurch ein© horizontale Winkeltowegung das Kupplungsgliedes ermöglicht wird. Ein Schlitz
212 im Kupplungsschenkei 18 ist so gestaltet, daß
der Keil 16 darin mit nur kleiniem Spiel 'sitzt und
sich mit dem Kupplungsis'chenkel unter Einwirkung von Zug und Stoß bewegt. Bei Zugwirkung wird
die Kraft vom Kupplungsechenkel iS^auf das Joch
so übertragen, daß' der Keil 16 an die Flächen 20 der öffnungen 15 in den Jocharmen angedrückt
wird. Bteii Stoßwirkung bleibt das Joch an Ort und
Stelle; gemeinsam mit dem Kupplungsschenkei 1S
geht der Bolzen 16 in den öffnungen 15 nach, rückwärts,
diie ,so lang sein müssen, daß, wenn die Vorrichtung
ihrem vollen Weg unter Stoßwirkung zurückgelegt hiat, der Keil 16 nicht mit den hinteren
Enden 2Ί der Öffnungen 15 in Berührung kommt.
Dadurch werden Schläge auf den Keil bei Stoßeinwirkung vermieden.
Die Endfläche 24 des Kupplungssebenkels 18 ist
gewölbt und 'dementsprechend auch die Stoßfläche
26 des vorderen Mitgehers 28, damit der Kupplungsschenkei bei Stoßeimwirkung horizontal aussehwiingen
kann. Der Keil 16 wird durch eine Stütze 219 und' einen· Bolzen 30 gehalten, welch
letzterer durch Laschen 32 an der Unterseite des Jacharmes 14 hindurchgeht. Ein Verbindungsteil 33
erstreckt sich quer über die öffnung 15 am oberen
Arm 13 und verhindert so ein Aufsteigen oder Herausschleudern
des Keiles! 16.
Reihsehuhe 35 liiegien an der Innenseite des Gehäuses,·
I2- gleitend an. Die Innenfläche des Gehäuses
12 besitzt drei Paar winkelig zueinanderstehender ebener Flächen36, und jeder Reibschuh 35.besitzt
ein Paar entsprechender Gegenflächen 37.
Die Schuhe 35 werden mit Hilfe des· Keiles 38
rait dam Gehäuse 12 in kraftsehlüssige Verbindung
gebracht, wobei sich· der Keil 38 zwischen den
Schuhen. 35 und dem Mitgeher 28 befindet. Jeder Schuih hat an seinem Vorderende eine Keilfläche 40,
welche mit einer entsprechenden Fläche 41 des Keiles 38 in Berührung steht. Beim Arbeiten der
Vorrichtung beisteht diie Aufgabe des· Keiles 38. darin, die Schuhe3.5 wegen der gegensieitigenLängsverscbiebung
zwischen ihnen und dem Gehäuse 12 mit immer größer anwachsender Kraft gegen den
Widerstand von Hauptfedern 43 und 44 nach außen zu drücken. Die Elächen 36 laufen vorzugsweise
nach hinten zusammen, um die durch die Vorrichtung hervorgerufene Reibung zu verstärken und
gleichzeitig ein rasches. Freigeben der Flächen 36 und 37 zu bewirken, wenn die Zug- odar Stoßkraft
nachläßt, damit die Teile in ihre1 Normallage zurückkehren
können.
Jeder Schuh 35 hat einen sich nach hinten erstreckenden
ringförmigen Teil 46, dessen Enden mit einem Federteller 48 in Berührung stehen. Der
Teller 48 besitzt einen vorderen kreisförmigen Teil 50, dar an den ringförmigen Teilen 46 der Schuhe
anliegt, während ein hinterer kreisförmiger Teil 52 mit den Federn 43 und 44 in Kontakt steht. Die
Teile 50 und 52. siind (durch Stege 54 verbunden. Der
vordere Teil 50 hat eine Öffnung 56 zum Durchtritt einer Hilfsfedeir 58, die in den FederteMer 48
hineinragt und sich gegen die von den Federn 43 und 44 abgekehrte Seite des Teiles 52 stützt. Ein
ringförmiger Fortsatz, 59 des Teiles 50 dient dazu,
den Fedarteller 48 -in zentrischer Lage zu erhalten.
Das vordere Ende der Feder 58 berührt einen. Teller
60, desiaen zylindrisches Vordenende mit der Stirnwand
64 des Keiles 38 in Kontakt steht. Die Wand 64
ist zwecks Aufnahme des Endes 62 des Tellers 60 ausgenommen, wodurch es in zentriischer Lage
erhalten wird:. Man sieht, da,ß zwischen dem Teller 60 und den Schuhen-35 ein erheblicher Zwischenraum
besteht. Dadurch kann die Hilfsfeder 58 zwischen dem Keil 318 und dem Teller 48 zur Wirkung
kommen;; ihre Funktion wird später erklärt werden. Die Federn 43 und 44 sind in ihrer Lage mitteile
zweier einander gegewübarstehender Federspamnbolzen
70 gehalten, die einerseits an das Gehäuse 12 angeschlossen sind und. an, denen, andererseits ein
einstellbarer, hinterer FederteMer 72 montiert ist.
Die vorderen Enden der Bolzen 70 besitzen, Aussparungen 73 in ihren Köpfen 74, in welche je ein
Paar einander gegenüberstehender Lappen: 76 am Ober- und Unterteil des Gehäuses; 12 eingreifen.
Diese Lappen 76 sichern nicht nur die Bolzen gegen etwaige Längsbewegung" vom Gehäuse weg, sondern
verhindern auch ihre axiale Verdrehung. Aus der Figur ist ferner zu erkennen, daß vor den Köpfen
74, so bai 78, genug Zwischenraum vorhanden ist, um eine Bewegung der Bolzen nach vorn zu gestatten,
damit die Lappen bzw. Nasen 76 aus den Aussparungen 73 herausgezogen werden, so daß die
Bolzen 70 bei der Demontage der Vorrichtung entfernt werden können.
Der Federteller 72 besteht aus dem Federnauflagekörper 80 mit öffnungen 81 zur Aufnahme der
Bolzen 70 und ist durch parallele Rippen 82 verstärkt.
Der Federteller 72· ist längs- der Bolzen mittels Schraubenmuttern 83 auf Gewinde 84 einstellbar.
Auf diese Weise kann diie Stellung des Feder tellers 72 zu den Bolzen 70 so verändert werden,
daß die gewünschte Vorspannung der Hauptfedern^
und. 44 und ebenso die gewünschte relative Spannung zwischen den Hauptfedern und der Hilf sfeder
58 erhalten wird. Die Schraubenmuttern 83 sind nach ihrer Befestigung durch -die Rippen 82
gegein Verdrehung gesichert. Der Federteller 72 hat
einen, Ringansatz 85, um die hinteren Enden, der
Federn! 43 und 44, genau so wie der Federteller 52
einen ebensolchen Anisatz 86 hat, um- die vorderen Enden dieser Federn im ihrer Lage zu halten.
Eine Zuglasche 90 (strichpuniktiert in Fig. 3) hat
vorn und hinten Anschläge 91 bzw. 92-. Der Mitgeher 28 drückt normalerweise gegen den vorderen
Anschlag 91, während seitliche Flansche 93 des Gehäuses,112 an den hinteren Anschlägen 92 normalerweise
liegen.
In der in Fig. 1 und 3 dargestellten, neutralen
Stellung der \^orrichtung drückt der Mitgeher 28 gegen Anschläge 95 des Joches 1 o, welche so angeordnet
sind, daß sie; den Mitgeher annähernd, in dem richtigen Abstand von den Flanschen 93 halten, um
die Einbringung der Vorrichtung in die Zugtaschen 90 zu erleichtern. Der Mitgeher 28 hat einen. Vorsprung
96, der in eine Öffnung 97 des vorderen Endes des Keiles 38 ragt, um die beiden Teile miteinander
zu. verbinden.
Die Aufgabe der Hilfsfeder 58, welche zwischen
dem Keil 38 und dem Federteller 48 eingespannt
ist, l>esteht darin:, die Reibung, welche zwischen den Schuhen- 35 und dem Gehäuse 12 imsi«sondere während
der Anfangsbewegung des Wagenkupplungsorgans bei Druck- und Zugwirkung auftritt, herabzusetzen
und so> ein sanfteres Abfangen der Stöße zu erzielen.
Um bed: Beginn dar Bewegung ein im Wesen freies Federspiel zu erhalten, ist die Feder 58 so
ausgebildet und angeordnet, daß sie mit. annähernd darsei bein Vorspannung wie die Federn 43 und 44
montiert ist. Wenn die Vorspannung der Feder 58 der gemeinsamen Spannung der Federn. 43 und 44
gleich ist, bringt der Keil 38 die Schuhe 35 nicht in
reibende Verbindung mit dem Gehäuse 12, solange die Vorrichtung in neutraler oder Ruhestellung ist.
Dahiar wird bei Einwirkung einer Druck- oder Zugkraft durch den Kupplungsschenkel 18 auf die Vorrichtung
deren Anfangsbewegung im wesentlichen nur durch die1 Federn 43 und 44 entgegengewirkt.
Sowie jedoch die Kraft ansteigt, erhöht sich auch die Spannung der Federn 43 und 44, während die
Spannung der Hilfsfeder 58 im wesentlichein gleich
bleibt:, weil sich der Abstand: der Federteller 52 und 60 nicht oder nur unwesentlich ändert. Dabei bewirkt
die ansteigende Spannung der Federn 43 und 44, daß der Keil 38 die Schuhe 35 in Reibungsbeirührung
mit dem Gehäuse 12 bringt. Daraus ergibt sich, daß leichte Stöße sanft abgefangen,
werden, während mittlere und schwerere Stöße durch dtas Zusammenwirken von Reibung und
Widerstand der Federn 43 und 44 abgepuffert werden. Die Neigung der Fläche 36 ist die Ursache,
da.ß sich die Schuhe 35 bei: Einwirkung von Zug oder Stoß auf die Vorrichtung längs des Gehäuses 12
um ein etwas größeres Stück nach rückwärts bewegen als der Keil 38. Dabei steigt die zwischen
den Schuhen und dem Gehäuse hervorgerufene Reibung an, und die Fedeir 58 dehnt sich aus. Diese
geringe1 Ausdehnung der Feder 58 trachtet, obwohl sie nicht beträchtlich ist, die zwischen den Schuhen.
35 und dem Gehäuse 12· entstandene Reibung zu erhöhen.
Wenn, gewünscht, kann die der Feder 58 erteilte
Vorspannung größer als die der Hauptfedern, 43, 44 sein, so daß noch weichere Anfangspufferung erzielt
wird. Will man jedoch verhindern, daß die Schuhe 35 in dem Gehäuse 12 locker sitzen, ist es zweckmäßig,
die Vorspannung der Hauptfedern etwas größer als. die der Hilfsfeder einzustellen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Angenommen, es wirkt zuerst ein Stoß auf den
Kupplungsschenkel 18 ein, so wird seine Fläche 24 gegen die Pufferfläche 26 des Mitgehers· 28 stoßen.
Das Joch 10 bleibt in Ruhe, wobei die Flansche 93 des; Gehäuses 12 gegen die hinteren Anschläge
92 anliegen,, während der Kupplungsischenkel 18
den Mitgeher 28 nach rückwärts gegen die vordere Fläche 98 des Gehäuses drängt. Wie vorhin erläutert,
wird dieser Bewegung anfangs im wesentliehen
durch die: Federn 43 und 44 entgegengewirkt, und dies dank der Feder 58. Wenn nun die Wirkung
der Feder 58. von der ansteigenden, durch den
Schenkel 18 ausgeübten Kraft übertroffen wird, drängt der Keil 38 die Schuhe 35 gegen das Gehäuse
12, wenn sich die Teile nach rückwärts
bewegen. Die zwischen Gehäuse 12 und Schuhen 35
entwickelte! Reibung steigt mit weiterer Rückwärtsbewegung das Schenkels rasch an. Sie und dar
Widerstand, der Federn 43 und 44 stehein der Bewegung
das Kupplungsschenkeis so lange entgegen, bis diar Arbeitsweg der Vorrichtung zu Ende ist,
d.h. weinnr der Mitgeher 218 an die Voirdarfläche 98
das Gehäuseis 12· anschlägt.
Die Teile der Vorrichtung sind so angeordnet, daß bei' Anliegern das Mitgehers 2,8 am Gdhiäuisia 12 die Fadarm 43 umd 44 noch nicht vollständig zusammengedrückt sind. Weil nun die Windungen dieser Federn niemals aufeinander auf liieigen können, überschreitet die auf die Bolzen 70 ausgeübte Maximalkraft niemals die Federspannung, weshalb dieser Teil der Vorrichtung einschließlich der Lappen j6 verfaäitniisirnäßdg leicht gebaut sein kann.
Die Teile der Vorrichtung sind so angeordnet, daß bei' Anliegern das Mitgehers 2,8 am Gdhiäuisia 12 die Fadarm 43 umd 44 noch nicht vollständig zusammengedrückt sind. Weil nun die Windungen dieser Federn niemals aufeinander auf liieigen können, überschreitet die auf die Bolzen 70 ausgeübte Maximalkraft niemals die Federspannung, weshalb dieser Teil der Vorrichtung einschließlich der Lappen j6 verfaäitniisirnäßdg leicht gebaut sein kann.
Wirkt eine Zugkraft auf den Kupplungssohenkel
18, so wird-das Joch 10 durch den Keil 16 nach
vorwärts gezogen, während der Mitgeher 28 an Ort und Stelle in Biaröbrung mit den vorderen Anschlägen
91 verbleibt. Während dieses Vorganges geht das Gehäuse 12 gegen die Schuhe 35 und den
Keil 38 nach vom, und alsdann ist die Arbeitsweise
der ganzen Vorrichtung dieselbe wie unter der Einwirkung eines Stoßes.. Der Anfangisbewagung wird
im wasentlichen durch das freie Spiel der Federn
43 und 44 Widerstand entgegengesetzt, wogegen
die -weiter© Bfawegung duirch die Reibung zwischen den Schuhen 35 und dem Gehäuse 12 mit dar Fedarwiirfcung
43 und 44 abgebremst wird. Ebenso wie bei Stoßbaawspiruchung tritt Berührung zwischen
Mitgaher 26 und Fläche 98 das Gehäuses am Ende das. unter Zugwirkung zurückgelegten Weges auf,
wobei die Windungen der Federn 43, 44 niemals aufeinander aufliegen.
Während des gesamten Betriebes dar Vorrichtung
unter Stoß oder Zug oben die Federn 43 und
44 aine nach rückwärts, gerichtete Kraft auf den Fadenteiler 72 au®, derart, daß die Bolzen 70
dauernd auf Zug beansprucht sind und die Köpfe 74 der Bolzen in den Nasen! 76 verankert bleiben. Da
die Federn 43 und 44 mit einer bestimmten Vorspannung montiert wurden, besteht niierrnale eine Gefahr
des Loslöisens der Bolzen 70 vom Gehäuse 12»
Beim Zuisiammerabau der Vorrichtung wird das
JoA 10 am besten in eine lotrechte Lage gebracht,
so· daß die vorderen Enden der Jocharme 13 und 14
auf einer Werkbank oder einer anderen geeigneten Unterlage aufliegen. Nute werden Mitgaher 28, Teil
38, Schuhe 35, Federteller 60, Feder 58, Teller 48 und Federn 43 und 44 in der genannten Reihenfolge
eingebracht. Hierauf werden die Bolzen 70 in die Nasen j6 eingehängt, wobei ein Keil 99 (istrichpunktiert
in Fig. i) vorübergehend zwischen jeden Bolzenkopf 74 und Gehäuse 12 eingeschoben wird,
um die Bolzen in dliaser Lage zu erhalten. Nun wird der Fadenteiler 72 «bar die Bolzenenden geschoben
und mittels, einer Presse oder einer ähnlichen Vorrichtung
so wait niedergedrückt, daß die Muttern in eine solche Stellung aufgeschraubt werden
können, daß dia Hauptfederni43, 44 die gewünschte Vorspannung erhalten» Danach wird die auf den
Federteller 72 ausgeübte Kraft nachgelassen:, und
unter Aufsitzen der Muttern 83 auf den Federteller 72 verbleiben die Federn 43 und 44 in der auch bezüglich
der Hilfisfeder 58 gewünschten Vorspannung.
Wie erwähnt, verhindern parallele Rippen 82 am Federteller 72 ein Verdrehen der Muttern 83
nach dam Zusammenbau. Man sieht daraus, daß, obwohl keine eigene Vorrichtung zur Regulierung
dar der Feder 58 erteilten Vorspannung vorhanden ist, die Einstellung das. Fiadeirtellers 72 in der Längsrichtung der Bolzen 70 eine hinlängliche Reguliermöglichkeit
dar Vorspannung der Federn 43 und 44 gibt, so daß auch jedes gewünschte Verhältnis dar
Vorspannung der Hauptfedem zu jener dar Hilfsifedar
erhalten werden kann. So kann der Fadenteiler 72 derart eingestellt werden, daß die Spannung dar
Hauptfedern 43, 44 größer oder kleiner ist als jene dar Feder 58.
Das« Zerlegen der Vorrichtung wird in derselben Weise, jedoch in umgekehrter Reihenfolge vorgenommen.
Nach der Variante der Fig. 4 und 5 kann, das
Reibungsgehäuse 102 von dem Hauptkörpetr des Joiches 104 getrennt werden. Diese Konstruktion
gestattet ein Austauschen des Reibungsgehäuses, falls es abgenutzt ist, ohne daß dabei auch der
Hauptköirper das Jochias 104 weggegeben werden
müßte. Der die Reibung beiwirkende Teil dar Vorrichtung entspricht der früher beschriebenen Ausführungsform
desB'elban.
Der Jochteil besitzt oben und unten je einen horizontalen
Arm 106 und 108, welche beide! dazu
dfenan, die kraftschliüsisdge Verbindung mit dam
WagenkupplungsO'rgan, entsprechend den Armen 13
und 14 im vorigen AusfuhrungsibaiBpiel, herzustellen.
Die Joeharme haben Querausnehmungen 110
zur Aufnahme und Festhaltung des Gehäuses 102.
Vom Ende des Gehäusea reicht oben und unten je
•silne Querrippe 112 nach rückwärts'. Die Arme 106
uinid 108 besitzen Ansätze 114, die die Rippen 112
übergreifen, wodurch sie die Arme gegen das Gehäuse verriegeln und diasas: dadurch gegen ein Auisieinandertreiben
sichern, wenn es im Betrieb Zugkräften unterworfen ist. Einander gegenüberstehende
Öffnungen 116 in den Jochairmen 106 und
108 erstrecken sich bis naihe an das Ende der Arme,
lassen jedoch eine Verbindungsbrücka 11S zwischen
ihren Enden bestehen. Je ein Paar einander gegenüberstehender Nasen 76' an dem oberen und unteren
Joeharm sind in derselben Art wie vorhin mit Federhaltebolzen 70' vereint. Ein hinterer Federteller
72' ist mittels Muttern 83' einstellbar.. Dem Joch 104 und Gehäuse 102 sind zugeordnet: Mitgeher
28', Keil 38', Reibschuhe 35', vorderer Federteller 48' sowie Federn 43' und 44', welche sämtlich
jenen das vorhin beschriebenen Ausführungsbeispiales gleichen. Führungsnasian 120 des Miitgshers
28' ragen in die Öffnungen 116 hinein, um ein seitliches
Ausweichen das Jocheis im Betrieb zu verhindern. Die vorgenannte Hilfsfeder 58. wurde bei
dieser Ausführungsform nicht angewendet; sie kann
aber, wenn gewünscht, zwecks weicheren Abfedern® der Anfangsstöße hinzugefügt werden,
Der Zusammenbau der Vorrichtung erfolgt in derselben Weise wie beim vorigen Beispiel, mit der
Ausnahm© jedoch, daß nach der Montag© des Mitgehers
28' das Gehäuse 112 in Querrichtung' zwisehen
den Armen 106 und 108 eingeschoben wird,
wobei die Rippen 112 in die Nasen 114 eingreifen,.
■ Hierauf werden Keil 38', Schuhe 35', Federteller 48' sowie Federn 43' unid 44' eingebracht. Der Zusammenbau
wird wie vorbin so beendet, daß dm Federn 43' und 44' die gewünschte Vorspannung erteilt
wird und die Muttern 83' in diie dazu notwendige
Stellung gebracht werden.
■Nach der in Fig. 6 (dargestellten Variante besteht
das Reibungisgehäuse 130 aus einem Stück mit
dem Joch, so wie bed dem Ausf übrumgsbsispiel nach
Fig. ι bis 3. Auch Reibschuhe 132 und Keil 134
entsprechen den nämlichen Teilen der erstem Ausführung. Laschen oder Stege 136, an welche Federspannbolzen
138 angeschlossen sind, haben U-Form und erstrecken sich oben und unten vom Gehäuse
130 nach rückwärts. Der Querteil 140 jedes Steges hat eine Öffnung 142 zur Aufnahme eines der Federspannbolzen
138. Wie man sieht, sind die Bolzen umgekehrt zu ihren in den früheren Beispielen dargestellten
Lagen angeordnet, so daß ihre mit Gewinde versehenen Enden dem Gehäuse 130 zugewandt
sind. Auf diese Weise werden die Bolzen 138 bloß durch Löcher 142 gesteckt und die Muttern
144 durch Drehen der Bolzen aufgeschraubt. Ein Merkmal dieser Ausführung besteht darin, daß zur
einstellbaren Verbindung zwischen hinterem Federteller 146 und Reibungsgehäuse 130 gewöhnliche
Kopfschrauben und Muttern verwendet werden können. Ebenso wie in den vorhergehenden Beispielen
ist ein Federteller 146 mit zwei voneinander abstehenden parallelen Rippen 148 versehen, die
eine Drehung der Bolzen gegen den Federteller verhindern. Die Stege 136 sind so ausgeführt, daß der
Querteil 140 so weit vom Ende des Gehäuses 130 nach rückwärts absteht, daß den Bolzen genügend
Einstellungsmöglichkeit in ihrer Längsrichtung verbleibt, wodurch die Regulierung der Vorspannung
für die Federn 150 (strichpunktiert) ermöglicht wird. Auch die sich in der Längsrichtung erstreckenden
Teile 152 der Stege stehen nur so weit voneinander ab, daß sie die Drehung der Muttern
144 verhindern.
Man sieht, daß ein plattenartiger vorderer Federteller 154 innerhalb des Gehäuses 130 und zwischen
den Schuhen 132 und den federnden Organen 150 angeordnet ist. Die Schuhe 132 sind kürzer als jene
der früheren Ausführungsbeispiele, so daß die federnden Organe sich in das Reibungsgehäuse hinein
erstrecken, wodurch eine wesentliche Verkürzung der Vorrichtung ermöglicht ist. Dadurch
eignet sich die Vorrichtung besonders zur Anwendung für bereits bestehende Wagen, bei welchen
nur wenig Raum hierfür vorhanden ist. Die Innenfläche des Gehäuses 130 ist vorzugsweise an ihrem
rückwärtigen Ende bei 156 abgeschrägt, damit beim Zurückgehen der Vorrichtung nach einem
Stoß diese Abschrägung den Rückgang des vorderen Federtellers 154, falls er sich seitlich gegen
seine Mittellage verschoben hätte, in das Gehäuse erleichtert.
Der Zusammenbau der Vorrichtung erfolgt ähnlich jenem nach dem ersten Beispiel. Nach dem
vorderen Mitgeher 158 werden Keil 134, Schuhe 132,
Federteller 154, federnde Organe 150 und Federteller 146 in der genannten Reihenfolge zusammen-
gestellt und auf den Federteller 146 eine Druckkraft in irgendeiner Weise ausgeübt. Dann werden
die Bolzen 138 montiert und so eingestellt, daß sie nach dem Aufhören der Druckkraft den federnden
Organen die gewünschte Vorspannung verleihen.
Claims (11)
1. Zug- und Stoßvorrichtung, insbesondere für Eisenbahnwagen, mit Reibungs-Stoßfangvorrichtung
nach Patent 847 756, gekennzeichnet durch ein Joch (z. B. 10) und ein von ihm getragenes,
mit ihm in Längsrichtung bewegbares Gehäuse (12), wobei das Joch sich nach rückwärts
erstreckende Nasen (y6) aufweist, ferner durch
ein Federsitzorgan (72) sowie zu dessen Vereinigung mit dem Joch dienende Verbindungsorgane (70), die mit den Nasen verriegelt sind
und sich nach rückwärts erstrecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsorgane (70) in ihrer Länge einstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federsitzorgan
(72) einstellbar an den hinteren Enden von voneinander abstehenden Bolzen (= Verbindungsorganen 70) angeordnet ist, die ihrerseits mit
einem rückwärtigen Teil (76) des Joches (10) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch sich nach vorn erstreckende Arme
(13, 14) des Joches (ία) zur kraftschlüssigen
Verbindung mit einem Wagenkupplungsorgan (18) und durch sich nach rückwärts erstreckende,
mit dem Gehäuse (12) verbundene Stege (136, Fig. 6), die je eine Öffnung zur
Aufnahme von Bolzen (138) besitzen, welche letzteren zur Verbindung des Federsitzorgans
(146) mit den Stegen dienen, durch die Öffnungen hindurchgehen und den Stegen benachbart
Schraubenmuttern (144) tragen, die zu ihrer einstellbaren Festhaltung an den Stegen
(136) bestimmt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, gekennzeichnet
durch ein Paar von voneinander abstehenden Armen (106, 108 in Fig. 4 und 5)
in trennbarer Verbindung mit dem Reibschuhe (35') enthaltenden Gehäuse (102) und durch
Federorgane (43', 44'), welche der Bewegung der Reibschuhe gegenüber dem Gehäuse entgegenwirken.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsorgane
(70, 70') zur Vereinigung des Federtellers (Federsitzorgan 72, 72') mit dem
Gehäuse (12, 102) derart einstellbar sind, daß der
Federteller nach vorwärts gezogen wird, um den
Federorganen (43, 44, 43', 44') während des Zusammenbaues
der Vorrichtung eine bestimmte Vorspannung zu erteilen.
7. Vorrichtung nach Anspruchs oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses (12) Reibschuhe (35) zur gleitenden
Verbindung mit einer Innenfläche (36) und ein Keil (38) angeordnet sind, der die Schuhe zur
Wirkung bringt.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch am Joch (10)
angeordnete seitliche Flansche (93) des Gehäuses (12) und durch einen Mitgeher (28)
innerhalb des Joches, welcher zur Anlage an Anschläge (91) des Wagens dient.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Köpfe (74)
der Bolzen (70) in die Nasen (76) des Gehäuses
(12) eingreifen, um Rückwärtsbewegung der
Bolzen vom Joch "weg zu verhindern.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9,
gekennzeichnet durch zwischen den Keilflächen (36) wirkende zusätzliche federnde Organe (58),
zwischen welchen und den Reibschuhen (35) ein Federteller (48) sitzt, wobei die zusätzlichen
federnden Organe sich unter einer vorbestimmten Anfangsspannung befinden, um dem Entspannungsbestreben
der Federorgane (43, 44) entgegenzuwirken.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet
durch einen eine Öffnung (56) besitzenden,
nach vorn reichenden Teil (50) des Federtellers (48), der im Eingriff mit den Reibschuhen (35) steht, ferner durch einen weiteren
Federteller (60) innerhalb des Gehäuses (12) und im Eingriff mit dem Keil (38), wobei die
zusätzlichen federnden Organe (58) in die Öffnung des Teiles des erstgenannten Federtellers
hineinragen und einerseits auf diesen Federteller und andererseits auf den weiteren Federteller (60) drücken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5258 6.53
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