DE69820129T2 - Drehgestell mit veränderlichen Spurweite für einen Eisenbahnwagen - Google Patents

Drehgestell mit veränderlichen Spurweite für einen Eisenbahnwagen Download PDF

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Yoshiki Konohana-ku Onishi
Yoshi Chuo-ku Sato
Yasuhiro Konohana-ku Sato
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F7/00Rail vehicles equipped for use on tracks of different width

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  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Drehgestell mit veränderlicher Spurweite für einen Eisenbahnwagen zur Verwendung im unmittelbaren Betrieb zwischen zwei Gleisen unterschiedlicher Spurweite und insbesondere einen Antriebsmechanismus, einen Spurweitenverstellmechanismus und dessen Stütze bei einem Drehgestell mit veränderlicher Spurweite für einen Eisenbahnwagen.
  • Herkömmliche Drehgestelle für Eisenbahnwagen haben Achsen einer bestimmten Länge oder Spurweite, wobei jede Achse an beiden Enden mit jeweils zwei Rädern versehen ist, welche den Kontaktabstand zwischen den Rädern und den Schienen bestimmen und verhindern, daß ein Zug direkt zwischen einer Linie einer Spurweite und einer Linie einer anderen Spurweite wechseln kann, beispielsweise zwischen einem herkömmlichen Gleis und dem Shinkansen-Gleis.
  • Wie beschrieben müssen bei einer Fahrt auf Eisenbahnschienen mit unterschiedlichen Spurweiten die Züge nacheinander gewechselt werden, wobei jeder Wechsel eine erhebliche Zeitspanne in Anspruch nimmt.
  • Um einen derartigen aufwendigen Wechsel von einem Gleis zum nächsten zu vermeiden, wird allgemein entweder das Drehgestell ersetzt oder die Spurweite gewechselt. Das Ersetzen des Drehgestells umfaßt das Wechseln der Drehgestelle an einer Stelle zwischen zwei Gleisen mit verschiedenen Spurweiten und erfordert zur Fertigstellung einen gewissen Zeitaufwand, weshalb es nicht praktisch ist, außer beispielsweise an einer Grenzstation, an der ein Eisenbahnwagen für relativ lange Zeit hält. Das Wechseln der Spurweite ermöglicht das Einstellen der Räder entlang ihrer Achsen zum Fahren von einem Gleis mit einer Spurweite auf ein Gleis mit einer anderen Spurweite.
  • Es sind zahlreiche Spurveränderungsverfahren bekannt; unter diesen sieht ein Verfahren die Verwendung von zwei Zylindern, einem linken und einem rechten Zylinder, mit Rädern vor, die in entgegengesetzte Richtungen gleitend verschiebbar auf einer Achse angebracht sind, um die Position entsprechend der Spurweite zu verstellen (wie in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 6-206541 (1994) dargelegt), und ein anderes Verfahren verwendet zwei T-förmige Drehgestelle, die durch einen Verbindungsstangenmechanismus verbunden sind, um die Spanne zwischen zwei Enden, einem linken und einem rechten Ende, vom einen zum anderen zu verschieben (wie in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 7-52795 (1995) dargelegt).
  • Das in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 6-206541 (1994) offenbarte Verfahren zur Spurweitenänderung erlaubt das Bewegen der beiden Zylinder auf der Achse und kann ein Biegemoment in gleitenden Teilen verursachen. Dies erschwert die Betriebszuverlässigkeit der gleitenden Teile. Das in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 7-52795 (1995) offenbarte Verfahren sieht ebenfalls eine Anzahl von Bewegungsbereichen oder bewegbaren Teilen vor, wodurch die Komplexität der Gesamtstruktur erhöht wird.
  • Eines der praktischsten Verfahren verwendet spanische Targo-Drehgestelle, die an Achsen auf Rahmen nach links und rechts verschiebbar angeordnete Räder und Verriegelungsstifte zum Feststellen der Räder auf eine vorbestimmte Spurweite aufweisen. Darüber hinaus ist an einer Spurweitenwechselstelle zwischen zwei Gleisen mit verschiedener Spurweite eine entsprechende Bodeneinrichtung vorgesehen, welche Laststützschienen zum Tragen des Gewichts eines Eisenbahnwagens während der Spurweitenänderung, Verriegelungsstiftführungsschienen, um das Vorschieben und Zurückziehen der Verriegelungsstifte zu ermöglichen, und Radführungsschienen zum Verändern der Spanne zwischen zwei Rädern aufweist. Wenn der Verriegelungsstift bei durch die Laststützschienen entlasteten Achsen entfernt wurde, wird die Spurweitenänderung ausgeführt, bevor die Verriegelungsstifte zum Verriegeln der Räder wieder eingesetzt werden.
  • Bei einem derartigen Targo-Drehgestell ist die Achse zwischen dem Halter des Lagers und dem Achsgehäuse gleitend verschiebbar und kann mittels Führungsteilen zwischen einer geringen Spurweite und einer Standardspurweite verschoben werden. Die Achse wird sodann mit von unten her eingesetzten Verriegelungsstiften zwischen der Schmalspurweite und der Standardspurweite verriegelt.
  • Zum Verschieben der Spurweite muß das Einführen der Verriegelungsstifte glatt erfolgen, weshalb ein gewisses Spiel zwischen den Verriegelungsstiften und den Führungsteilen erforderlich ist. Dieses Spiel kann Stoßbewegungen der Achse gegen die Achsgehäuse bewirken, wodurch die Sicherheit des Eisenbahnwagens im Fahrbetrieb beeinträchtigt wird.
  • Ferner wurden verschiedene Antriebsmechanismen für das spurweitenverstellbare Eisenbahndrehgestell vorgeschlagen. Beispielsweise ist ein Motor zum Treiben der Räder an einem Eisenbahnwagen angebracht und über eine Antriebswelle mit einer rechtwinkligen Antriebseinheit vom Kardan-Typ verbunden, die am Drehgestell montiert ist, und die Antriebseinheit ist mit der Achse durch ein flexibles Gelenk verbunden (offengelegte Japanische Patentanmeldung Nr. 8-196338 (1996)), oder es ist ein Motor zum Antreiben der Räder an einem Querträger angebracht, der in bezug auf die Seitenträger des Drehgestells von links nach rechts verschiebbar ist, und der mittels einer Wellenkupplung mit einer parallelen Antriebseinheit vom Kardan-Typ verbunden ist, welche ihrerseits durch eine flexible Welle an einem Ende mit der Achse und am anderen Ende durch eine Aufhängung mit dem Querträger des Drehgestells an der anderen Achse verbunden ist (offengelegte Japanische Patentanmeldung Nr. 8-216881 (1996)).
  • Bei dem Antriebsmechanismus für das spurweitenverstellbare Eisenbahndrehgestell nach der offengelegten Japanische Patentanmeldung Nr. 8-196338 (1996) ist die Antriebseinheit an dem Drehgestell derart angebracht, daß das flexible Gelenk eine Verschiebung (nämlich 30 mm bis 40 mm) zwischen der Antriebseinheit und der Achse ausgleicht, welche durch eine Veränderung der Achslast bewirkt wird, so daß ein Spiel des flexiblen Gelenks von bis zu 1 mm in dessen Drehrichtung erforderlich ist. Dieses Spiel kann jedoch eine Stoßbewegung des Eisenbahnwagens während des Fahrens bewirken und die Fahrsicherheit beeinträchtigen.
  • Bei dem in der offengelegten Japanische Patentanmeldung Nr. 8-216881 (1996) beschriebenen Antriebsmechanismus ist die Antriebseinheit direkt an einer Achse angebracht und durch die flexible Welle mit der anderen Achse verbunden, wodurch deren Torsionssteifigkeit zwischen dem linken und dem rechten Rad verschieden ist. Da die Steifigkeit zwischen der rechten und der linken Seite unter schiedlich ist, können die beiden Räder ungleichmäßige Drehungen erzeugen, so daß die Stabilität des Eisenbahnwagens während der Fahrt beeinträchtigt ist.
  • Überblick über die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf das Überwinden der vorgenannten Nachteile ab und ihre Hauptaufgabe ist es, ein verbessertes spurweitenverstellbares Eisenbahndrehgestell zu schaffen, bei dem Stoßbewegungen der Achsen gegen die Achsgehäuse, welche der Aufbau des Targo-Drehgestells bewirken kann, vermieden werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Drehgestell mit veränderlicher Spurweite für einen Eisenbahnwagen ist gemäß Anspruch 1 versehen mit: zwei unabhängigen Radsätzen, wobei jeder Radsatz ein an einer Achse angebrachtes Rad aufweist, wobei die Achsen jedes Radsatzes in axialer Richtung aufeinander ausgerichtet und einander zugewandt am Rad angeordnet sind; Lagern, die jeweils an jeweiligen Enden der Achse angebracht sind; Haltern, die jeweils an der Außenfläche des Lagers angebracht sind; und äußeren Achsgehäusen und inneren Achsgehäusen, die auf der Außen- und der Innenseite der einander zugewandten Räder vorgesehen sind, um jeweilige Enden der Achsen aufzunehmen und das Gleiten derselben in axialer Richtung zu ermöglichen, wobei jedes äußere Achsgehäuse und jedes innere Achsgehäuse aufweist: mehrere zum Führen der Halter vorgesehene erste und zweite Führungselemente, die in axialer Richtung voneinander beabstandet sind; und einen Verriegelungsstift zum lösbaren Einführen zwischen das erste und das zweite Führungselement, und eine Lastdrückeinheit, deren eines Ende jeweils innerhalb eines jeden äußeren Achsgehäuses und deren anderes Ende außerhalb eines jeden äußeren Achsgehäuses angeordnet ist, um das Gewicht des Wagens beim Verändern der Spurweite zu stützen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes äußere Achsgehäuse ferner einen elastischen Körper aufweist, der einen direkten Kontakt mit dem ersten oder zweiten Führungselement auf der einen Seite und einer Innenfläche in axialer Richtung des äußeren Achsgehäuses auf der anderen Seite bewirkt, wobei der elastische Körper durch die Lastdrückeinheit beim Verändern der Spurweite gedrückt wird, wobei jede Lastdrückeinheit aufweist: ein auf der axial äußeren Seite des Drehgestells angebrachtes Laststützelement zum Stützen des Gewichts des Wagens beim Verändern der Spur weite; und einen Hebel, der an einem Ende mit dem Laststützelement verbunden ist und dessen anderes Ende direkt den elastischen Körper berührt, und der den elastischen Körper gegen dessen Druckkraft drückt, während das Laststützelement das Gewicht des Wagens stützt, wobei die äußeren Achsgehäuse und die inneren Achsgehäuse fest am Rahmen des Drehgestells angebracht sind.
  • Daher bleibt die Druckwirkung des elastischen Körpers zwischen dem Führungselement und der Innenseite des Achsgehäuses bestehen und verhindert einen Spalt zwischen dem Führungselement und dem Verriegelungsstift, während die Spurweitenverstellung blockiert ist, so daß eine Stoßbewegung der Achse in bezug auf ihr Achsgehäuse verhindert ist. Wenn die Spurweitenverstellung ermöglicht ist, wird die Druckwirkung des elastischen Körpers durch die auf die Laststützelemente, welche das Gewicht des Eisenbahnwagens tragen, aufgebrachte Lastkraft aufgehoben. Dadurch entsteht ein Spiel zwischen dem Führungselement und dem Verriegelungsstift, wodurch der Verriegelungsstift leicht zurückgezogen werden kann.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Drehgestell mit veränderlicher Spurweite für einen Eisenbahnwagen zu schaffen, bei dem ein an den Gleitteilen auftretendes Biegemoment gedämpft wird und die resultierende Neigung der Achse eliminiert ist, um die Stabilität des Eisenbahnwagens während der Fahrt zu gewährleisten.
  • Das erfindungsgemäße Drehgestell mit veränderlicher Spurweite für einen Eisenbahnwagen weist auf: einen Drehgestellrahmen; zwei unabhängige Radsätze, wobei jeder Radsatz ein an einer Achse angebrachtes Rad aufweist, wobei die Achsen jedes Radsatzes in axialer Richtung aufeinander ausgerichtet und einander zugewandt am Rad angeordnet sind; und zwei äußere Achsgehäuse und zwei innere Achsgehäuse, die auf der Außen- und der Innenseite der einander zugewandten Räder vorgesehen sind, um jeweilige Enden der Achsen aufzunehmen und das Gleiten derselben in axialer Richtung zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß Achsgehäusestützträger, die unabhängig auf dem Drehgestellrahmen im wesentlichen parallel zu den Achsen angeordnet sind, vorgesehen sind, an welchen die beiden äußeren Achsgehäuse und die beiden inneren Achsgehäuse angebracht sind.
  • Dementsprechend sind die Lager der gepaarten unabhängigen Radsätze in axialer Richtung in den Achsgehäusen gleitend verschiebbar gestützt. Die Achsgehäuse sind an den Achsgehäusestützträgern befestigt, welche im wesentlichen parallel zu den unabhängigen Radsätzen und vom Drehgestell getrennt angebracht sind. Genauer gesagt sind die Achsgehäuse starr mit den Achsgehäusestützträgern verbunden, während die Lager gleitend verschiebbar, jedoch nahe der Außenseite an den Innenseiten der Achsgehäuse angebracht sind. Die paarigen unabhängigen Radsätze sind in axialer Richtung der Achsen aufeinander ausgerichtet. Daher sind die beiden Achsen der paarigen unabhängigen Radsätze frei von jedem Biegemoment, ungeachtet der Tatsache, ob sich die Räder in der Schmalspurstellung oder der Standardspurstellung befinden. Jegliche Biegebelastung durch das Gewicht des Eisenbahnwagens wird auf die Achsgehäusestützträger übertragen, wodurch kein Biegemoment zwischen dem linken und dem rechten Radsatz möglich ist. Dies verhindert ein Kippen der unabhängigen Radsätze, wodurch die Stabilität des Eisenbahnwagens beim Fahren gewährleistet ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Drehgestell mit veränderlicher Spurweite für einen Eisenbahnwagen zu schaffen, das in der Lage ist, die Spurweite während der Fahrt zu verstellen und die Stabilität des Eisenbahnwagens beim Fahren zu erhöhen.
  • Die genannten und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen:
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 ist eine Draufsicht auf den Aufbau eines erfindungsgemäßen spurweitenverstellbaren Drehgestells;
  • 2 ist eine Seitenansicht des Drehgestells von 1 von der Seite gesehen;
  • 3 ist eine Seitenansicht des Drehgestells der 1 von vorn gesehen;
  • 4 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht entlang der Linie A-A in 1;
  • 5 ist eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie B-B der 4;
  • 6 ist eine schematische perspektivische Darstellung eines Spurweitenverstellmechanismus des erfindungsgemäßen spurweitenverstellbaren Drehgestells;
  • 7A und 7B sind Querschnittsdarstellungen eines unabhängigen Radsatzes mit einem erfindungsgemäßen Achsgehäuse;
  • 8 ist eine schematische Schnittdarstellung einer Laststützelementanordnung in einem erfindungsgemäßen äußeren Achsgehäuse; und
  • 9 ist eine schematische Draufsicht einer erfindungsgemäßen Eisenbahnspurweitenverstellanlage.
  • Detaillierte Erfindungsbeschreibung
  • 1 ist eine Draufsicht des Aufbaus des erfindungsgemäßen spurweitenverstellbaren Drehgestells. 2 ist eine Seitenansicht des Drehgestells von 1 von einer Seite aus gesehen. 3 ist eine Seitenansicht des Drehgestells von 1 von vorn gesehen. 4 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht entlang der Linie A-A der 1. 5 ist eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie B-B der 4.
  • Wie in den 1 bis 5 dargestellt sind zwei voneinander unabhängige Radsätze 30, ein linker und ein rechter, vorgesehen, die jeweils ein Rad 1 auf einer Achse 2 aufweisen, welche an beiden Enden mit Lagern 3 bzw. 5 versehen ist. Die beiden Lager 3 und 5 in jedem der beiden unabhängigen Radsätze 30, die durch ein Antriebsachsgehäuse 7 in einen linken und einen rechten Radsatz getrennt sind, sind in ihren jeweiligen Achsgehäusen 3a und 5a axial entlang der Achse 2 gleitend verschiebbar. Die insgesamt vier Achsgehäuse 3a und 5a sind fest an Achs gehäusestützträgern 6 und 16 montiert, welche getrennt von einem Drehgestellrahmen vorgesehen sind, der hauptsächlich aus zwei, einem rechten und einem linken Seitenträger 13a und 13b sowie zwei, einem vorderen und einem hinteren Querträger 14 besteht. Die Achsgehäusestützträger 6 und 16 verlaufen im wesentlichen parallel zu den Achsen 2 in Längsrichtung zwischen den beiden Seitenträgern 13a und 13b und weisen Halteelemente 6a, 6b, 16a und 16b auf, die vom Boden derselben nach unten vorstehen und an welchen die Achsgehäuse 4a und 5a starr befestigt sind. Die Achsgehäusestützträger 6 und 16 sind unabhängig von den beiden Seitenträgern 13a und 13b angeordnet und mit dem Querträgern 14 des Drehgestellrahmens durch Verbindungsstangen 23 verbunden, so daß sie in Fahrtrichtung des Drehgestells fixiert, jedoch auf- und abwärts bewegbar sind. Die in der Mitte zwischen den linken und rechten Radsätzen 30 befindlichen Antriebsachsgehäuse 7 sind durch Halteelemente 24 starr an den Achsgehäusestützträgern 6 und 16 angebracht.
  • Wie am besten in 4 dargestellt sind an den Außenseiten der Lager 3 und 5 Halter 3b und 5b angebracht und in den jeweiligen Achsgehäusen 3a und 5a gleitend verschiebbar aufgenommen. Ferner sind Laststützelemente 180 an einem Ende des äußeren Achsgehäuses 3a angebracht, welche einen Eisenbahnwagen stützen können, wenn dieser auf einer Laststützelementschiene ruht, um das Rad 1 beim Verstellen der Spurweite anzuheben. Die Achsgehäuse 3a und 5a sind mit Verriegelungsstiften versehen, welche die Räder 2 in der Schmalspurposition oder der Standardspurposition verriegeln, wie im folgenden näher beschrieben. In den 3 bis 5 ist die Schmalspurstellung durch die durchgezogenen Linien dargestellt, während die Standardspurposition durch die gestrichelten Linien wiedergegeben ist.
  • Wie in 5 dargestellt weist jede der beiden gegenüberliegenden Achsen 2 eine tiefe Hohlbohrung in einem inneren Ende auf, welche auf der Innenwand der Bohrung mit einem inneren Zahn 4 versehen ist, wobei sich jeder der Zähne axial erstreckt. Ein Hauptzahnrad 9 ist in dem Antriebsachsgehäuse 7 zwischen den beiden gegenüberliegenden unabhängigen Radsätzen 30 angeordnet. Ein mit einem inneren Zahn eines Vorsprungs 8 im Hauptzahnrad 9 in Eingriff stehender äußerer Zahn 26 und ein mit dem inneren Zahn 4 der Achse 2 in Eingriff stehender äußerer Zahn 27 sind jeweils an den beiden Enden einer Welle 12a ange bracht und bilden eine innere Verbindung vom Zahnradtyp (Kupplung vom Zahnradtyp) 12.
  • Das Antriebsachsengehäuse 7 befindet sich in der Mitte jedes der beiden Achsgehäusestützträger 6 und 16, um Kraft gleichmäßig auf die beiden gegenüberliegenden unabhängigen Radsätze 30 zu übertragen. Zwei Motoren 18 und 19 sind in einem kleinen Raum zwischen dem vorderen und dem hinteren Radsatz 30 derart angeordnet, daß sich ihre Antriebswellen diagonal zur Achsrichtung (der Richtung der Achse 2) erstrecken, das heißt schräg zur axialen Richtung und der Fahrtrichtung des Drehgestells.
  • Genauer gesagt sind die Antriebswelle 29 des Motors 18 sowie der Vorsprung 8 in dem Antriebsachsgehäuse 7 unter einem vorbestimmten Winkel zur axialen Richtung des Drehgestells angeordnet. Das Hauptzahnrad 9 am Vorsprung 8 ist ein Kegelrad und steht mit einem untergeordneten Zahnrad 10, das als Kegelrad ausgebildet ist, in Eingriff. Eine Welle 11 des untergeordneten Zahnrads 10 ist über eine flexible Verbindung 29 vom Zahnradtyp mit der Antriebswelle 29 des Motors 19 verbunden. Die Wellen 11 der untergeordneten Zahnräder im vorderen und hinteren Antriebsachsgehäuse 7 sind durch Lager 11a gestützt, die an den Antriebsachsgehäusen 7 angebracht sind, und im wesentlichen parallel zueinander in entgegengesetzte Richtungen verlaufend angeordnet. Anders ausgedrückt sind die Motoren 18 und 9, die im wesentlichen parallel zueinander und schräg zur axialen Richtung des Drehgestells angeordnet sind, wie in 1 dargestellt, an zwei Stützplatten 28 befestigt, die jeweils an den entsprechenden Seitenträgern 13a und 13b zwischen den beiden Querträgern 14 befestigt sind. Der Antriebsmechanismus des erfindungsgemäßen spurweitenverstellbaren Drehgestells weist eine angewinkelte Kardan-Antriebseinheit auf.
  • Wie in 2 dargestellt sind Achsgehäusestützen 15 mit Schraubenfedern 17 vor und hinter den äußeren Achsgehäusen 3a unter den Seitenträgern 13a und 13b vorgesehen. Die Schraubenfedern 17 erzeugen nach oben und nach unten gerichtete elastische Kräfte, um vertikale Vibrationen der äußeren Achsgehäuse 3a zu dämpfen.
  • Das innere Gelenk 12 vom Zahnradtyp zum Verbinden der Achsen 2 und des Antriebsachsgehäuses 7 weist einen äußeren Zahn 26, der mit dem inneren Zahn an einem Ende des Vorsprungs 8 des Hauptzahnrads 9 im Antriebsachsgehäuse 7 in Eingriff steht, und einen äußeren Zahn 27 auf, der mit dem inneren Zahn 4 der Achse 2 in Eingriff steht, wodurch es dem äußeren Zahn 27 möglich ist, die Position seines Zusammengreifens mit dem inneren Zahn 4 nach links und rechts zu verschieben, um bei unterschiedlichen Spurweiten eine gleichmäßige Kraftübertragung an die linke und die rechte Seite zu erreichen. Die äußeren Zähne 26 und 27 sind jeweils an den beiden Enden der Achse 12 angebracht.
  • Die vier Achsgehäuse 3a und 5a der beiden unabhängigen Radsätze 30, nämlich des linken und des rechten, sind starr an jedem der Achsgehäusestützträger 6 und 16 befestigt, wodurch das Kippen der beiden unabhängigen Radsätze 30 durch die Last des Eisenbahnwagens über die äußeren Achsgehäuse 3a und ein aus der Schienengegenkraft der Last resultierendes Biegemoment verhindert ist.
  • Der Achsgehäusestützträger 6 kann nicht nur horizontal, sondern auch unter einem Winkel zur horizontalen Richtung angebracht sein, solange er die Achsgehäuse sicher hält.
  • Zwar ist in der vorhergehenden Beschreibung das Drehgestell mit einem Motorantriebsmechanismus für einen angetriebenen Eisenbahnwagen angegeben, jedoch kann das spurweitenverstellbare Drehgestell des Ausführungsbeispiels auch als antriebsloses Drehgestell verwendet werden. In diesem Fall entfallen das Antriebsachsgehäuse, die Zahnradkupplung, der Motor, die flexible Welle, das Hauptzahnrad und das untergeordnete Zahnrad.
  • Um das zuvor beschriebene spurweitenverstellbare Drehgestell nach diesem Ausführungsbeispiel von einer Spurweite auf eine andere zu verstellen, werden die Laststützelemente 180 beispielsweise auf Laststützschienen angeordnet, die an der Stelle der Spurweitenverstellung zwischen zwei Gleisen unterschiedlicher Spurweite vorgesehen sind, um die Achsen 2 anzuheben und das Bewegen der Räder 1 entlang den Achsen 2 zu ermöglichen.
  • Im folgenden werden ein erfindungsgemäßer Spurweitenverstellmechanismus des spurweitenverstellbaren Drehgestells und eine erfindungsgemäße Eisenbahnspurweitenverstelleinrichtung zum Verstellen der Spurweite von einer Spurweite auf eine andere beschrieben.
  • 6 ist eine schematische perspektivische Darstellung eines Spurweitenverstellmechanismus des erfindungsgemäßen spurweitenverstellbaren Drehgestells. Die 7A und 7B sind Querschnittsdarstellungen eines unabhängigen Radsatzes und der Achsgehäuse in einer die Erfindung darstellenden Kombination. 7A zeigt den Radsatz 30 in der Schmalspurstellung und 7B zeigt ihn in der Standardspurweitenstellung.
  • Wie in 6 dargestellt ist der Halter 3b an der Außenseite des Lagers an einem Ende der Achse 2 angebracht. Der Halter 3b weist einen zylindrischen Körper um das Lager herum und mehrere Vorsprünge 50 auf, die sich zur Vorder- bzw. Rückseite des Drehgestells erstrecken. Es sind zwei Führungselemente 110 und 120, ein erstes und ein zweites, vorgesehen, die in axialer Richtung der Achse 2 voneinander beabstandet und elastisch durch elastische Elemente 130 gestützt sind, welche beispielsweise aus Gummiblöcken oder -schichten bestehen und auf der Innenwand des äußeren Achsgehäuses 3a sitzen (siehe 7A und 7B). das erste Führungselement 110 weist ein Paar oberer und unterer Segmente auf, die voneinander durch zwei Spalte 110b, einen vorderen und einen hinteren, beabstandet und mit einem zwischen den Segmenten befindlichen Durchgangsloch 110a versehen sind. Die jeweiligen Durchgangslöcher 110a und 120a sind derart bemessen, daß sie den zylindrischen Körper des Halters 3b aufnehmen, und die Spalte 110b sind derart ausgelegt, daß sie die Vorsprünge 50 des Halters 3b aufnehmen. Das zweite Führungselement 120 ist in seiner Form mit dem ersten Führungselement 110 identisch und ist näher an der Mitte des Drehgestells angeordnet als das erste Führungselement 110. Ein nach unten zurückziehbarer Verriegelungsstift 150 ist zwischen dem ersten und dem zweiten Führungselement 110, 120 zum Verriegeln vorgesehen.
  • 8 ist eine schematische Querschnittsdarstellung der Lastdrückeinheit am äußeren Achsgehäuse. Die Lastdrückeinheit 160 umfaßt die Laststützelemente 180, die an der äußeren Stirnfläche in axialer Richtung des äußeren Achsgehäuses 3a angeordnet sind, und Hebel 25, die jeweils an einem Ende mit dem Laststützelement 180 verbunden sind, und deren anderes Ende in Kontakt mit einem laminierten Gummi 140 in dem äußeren Achsgehäuse 3a gehalten ist. Der Hebel 25 ist einstückig mit einer gebogenen Form ausgebildet und in der Biegung durch einen Schwenkzapfen 170 schwenkbar an einem oberen Bereich des äußeren Achsgehäuses 3a befestigt.
  • Wie in den 7A und 7B dargestellt ist das laminierte Gummi 140 zwischen dem ersten Führungselement 110 und der Innenwand der Außenseite in axialer Richtung des äußeren Achsgehäuses 3a angeordnet. Das laminierte Gummi 140 ist elastisch, um eine axiale Dämpfung zu bewirken, bleibt in seinem Normalzustand in direktem Kontakt mit dem ersten Führungselement 110, und wird durch die Bewegung der Laststützelementanordnung 160 am äußeren Achsgehäuse 3a gedrückt. Das innere Achsgehäuse 5a ist im Aufbau mit dem äußeren Achsgehäuse 3a identisch, mit der Ausnahme, daß die Lastdrückeinheit 160, das laminierte Gummi 140 und die elastischen Körper 130 entfallen, wobei ein erstes und ein zweites Führungselement 90 und 100 vorgesehen sind, von denen das zweite Führungselement 100 näher an der Mitte des Drehgestells angeordnet ist, und es ist ein Verriegelungsstift 150 zwischen den beiden Führungselementen 90 und 100 angeordnet. Die Komponenten sind in ihrer Form mit denen des äußeren Achsgehäuses 3a identisch und werden nicht näher erläutert. Ferner ist ein identischer Halter am anderen Ende der Achse 2 angebracht.
  • Wie am besten in 7A dargestellt, sind, wenn der unabhängige Radsatz 30 in die Schmalspurstellung verschoben ist, der zylindrische Körper und die Vorsprünge 59 des Halters 3b im Durchgangsloch 120a und den Spalten 120b des zweiten Führungselements 120 aufgenommen und durch den Verriegelungsstift 150 im äußeren Achsgehäuse 3a verriegelt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Halter 3b des inneren Achsgehäuses 5a in den jeweiligen Teilen des zweiten Führungselements 100 aufgenommen und durch den Verriegelungsstift 150 verriegelt. Dementsprechend ist der unabhängige Radsatz 30 sicher gehalten und an einem Verschieben in die Standardspurweitenstellung gehindert.
  • Wenn der unabhängige Radsatz 30 in die Standardspurweitenstellung verschoben ist, wie in 7B dargestellt, ist der Verriegelungsstift 150 des äußeren Achsge häuses 3a zurückgezogen, wodurch der zylindrische Körper und die Vorsprünge 50 des Halters 3b im Durchgangsloch 110a und den Spalten 110b des ersten Führungselements 110 gehalten und anschließend mit dem Verriegelungsstift 150 verriegelt werden können. Zu diesem Zeitpunkt ist der Halter 3b des inneren Achsgehäuses 5a in den jeweiligen Teilen des ersten Führungselements 90 aufgenommen und durch den Verriegelungsstift 150 verriegelt. Dementsprechend ist der unabhängige Radsatz 30 sicher gehalten und an einem Verschieben in die Schmalspurstellung gehindert.
  • Zwar ist die Lastdrückeinheit 160 nicht aktiviert, so daß keine Druckwirkung des Hebels 25 möglich ist, jedoch bleiben die Vorsprünge 50 des Halters 3b durch die elastische Kraft des laminierten Gummis 140 in Richtung der Mitte des Drehgestells gedrückt. Dies bewirkt, daß der Verriegelungsstift 150 im äußeren Achsgehäuse 3a direkt gegen das zweite Führungselement 120 drückt und dieses weiter zur Mitte des Drehgestells bewegt. Gleichzeitig wird der Verriegelungsstift 150 im inneren Achsgehäuse 5a durch die Vorsprünge 50 derart gedrückt, daß er direkt gegen das erste Führungselement 120 drückt, so daß dieses näher zur Mitte des Drehgestells hin bewegt wird. Dementsprechend sind die Verriegelungsstifte 150 in ihrer Verriegelungsstellung gegen Verschieben gesichert.
  • Um die Radsätze 30 aus der Standardspurweitenstellung nach 7B in die Schmalspurstellung nach 7A zu verschieben, werden die Laststützelemente 180 auf den Laststützschienen der Eisenbahnspurverstelleinrichtung an der Verstellstelle zwischen dem Standardspurweitengleis und dem Schmalspurgleis angeordnet und auf die Hebel 25 der Lastdrückeinheit 160 wird zusätzlich eine von unten her wirkende Kraft aufgebracht, so daß sie in der Zeichnung im Uhrzeigersinn gedreht werden und gegen das laminierte Gummi 140 drücken, welches sodann zusammengedrückt wird. Diese gegebene Freiheit des Führungselements 110 und 120 von der elastischen Kraft des laminierten Gummis 140 führt zur Bildung eines Spiels zwischen den Führungselementen 110 und 120 und dem Verriegelungsstift 150, der somit zurückziehbar ist. Gleichzeitig entsteht ein Spiel zwischen den beiden Führungselementen 90 und 100 und dem Verriegelungsstift 150 im inneren Achsgehäuse 5a, das ein Zurückziehen des Verriegelungsstifts 150 ermöglicht.
  • Die Vorsprünge 50 des Halters 3b im äußeren Achsgehäuse 3a bleiben in den Spalten 120b des zweiten Führungselements 120, wobei der unabhängige Radsatz 30 näher zur Mitte des Drehgestells verschoben ist. Das laminierte Gummi 140 bleibt in direktem Kontakt mit dem ersten Führungselement 110 und drückt dieses in Richtung der Innenseite, wobei dieses gegen den Verriegelungsstift 150 und das zweite Führungselement 120 drückt, so daß keine Verschiebung möglich ist. Der Halter 5b bleibt in direktem Kontakt mit der inneren Stirnwand und hält diese in axialer Richtung des inneren Achsgehäuses 5a, während dieses gegen den Verriegelungsstift 150 und das zweite Führungselement 100 drückt, so daß keine Verschiebung möglich ist.
  • Die Spurweitenverstellung bei dem spurweitenverstellbaren Drehgestell des Ausführungsbeispiels erfolgt an der Eisenbahnspurweitenverstelleinrichtung, die sich zwischen der Übergangsstelle zwischen zwei Gleisen unterschiedlicher Spurweite, nämlich der Schmalspur und der Standardspur, befindet. Ein Beispiel der Einrichtung ist in 9 dargestellt. An die Übergangsstelle sind das Schmalspurgleis 32 und das Standardspurgleis mit gegenseitigem Abstand heran gelegt. Die Eisenbahnspurweitenverstellungseinrichtung weist eine rechte und eine linke Laststützschiene 34 zum Anheben des Eisenbahnwagens auf, um die Räder lastfrei zu machen, sowie vier Verriegelungsstiftführungsschienen 35, die zum Verriegeln mit den Verriegelungsstiften 150 zusammengreifen, und Radführungsschienen 36 zum Führen der Räder für das Festlegen der Spurweite. Die Laststützschienen 34 sind gegenüber den Laststützelementen 180 angeordnet, die außen an dem äußeren Achsgehäuse 3a des Drehgestells montiert sind.
  • Wenn die Drehgestelle in die Eisenbahnspurverstelleinrichtung eingefahren sind, kommen ihre Laststützelemente 180 in direkten Kontakt mit den Laststützschienen 34, wodurch der Eisenbahnwagen angehoben und die Radführungsschienen 36 abgesenkt werden, so daß folglich die Räder von den Schienen entfernt sind. Anschließend kommen die Verriegelungsstifte 150 an ihrem unteren Ende in Eingriff mit den Verriegelungsstiftführungsschienen 35, und während die unteren Enden der Verriegelungsstifte 150 allmählich abwärts geführt werden, werden die Verriegelungsstifte 150 herausgezogen. Während die Räder 1 anschließend auf den Radführungsschienen 36 laufen, werden die unabhängigen Radsatzpaare 30 aus der Schmalspurstellung in die Standardspurstellung verschoben, oder umge kehrt. Nach dem Abschluß der Spurweitenverstellung und mit dem Anstieg der Verriegelungsstiftführungsschienen 35 auf das ursprüngliche Niveau werden die Verriegelungsstifte 150 in die Verriegelungsposition zurückgestellt und verlassen die Verriegelungsstiftführungsschienen 35 bevor die Drehgestelle zu dem Schmalspurgleis 32 oder dem Standardspurgleis 33 weiterfahren.
  • Die Stoßbewegung der unabhängigen Radsätze 30 ist durch die elastische Kraft der elastischen Gummiteile 140 frei, und bei der Spurweitenverstellung können die Radsätze 30 gelöst werden, wobei die elastische Kraft durch das Gewicht des Eisenbahnwagens über das Wirken der Laststützelemente 180 aufgehoben ist, und sie können in die gewünschte Spurstellung durch das Zurückziehen der Verriegelungsstifte 150 bewegt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorgenannte Ausführungsbeispiel beschränkt, bei dem die Räder 1 verschoben werden, während sie auf den Radführungsschienen 36 laufen. Es ist ebenso möglich, daß, wenn die Verriegelungsstifte 150 zurückgezogen sind, die unabhängigen Radsätze 30 durch Hydraulikzylinder oder dergleichen angetrieben und die Verriegelungsstifte 150 in ihre Verriegelungsposition zurückgestellt werden.
  • Zwar ist das Antriebsachsgehäuse 7 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in der Mitte zwischen dem linken und dem rechten unabhängigen Radsatz 30 an den Achsgehäusestützträgern 6 und 16 angebracht, weisen sie keine Laminierungen auf und können am Drehgestellrahmen angebracht werden.
  • Wie zuvor beschrieben ermöglicht die vorliegende Erfindung das verschiebungsfreie sichere Halten der unabhängigen Radsätze durch die Druckkraft der elastischen Körper, beispielsweise der laminierten Gummiteile, während des Fahrens und bei der Spurweitenverstellung, so daß sie gelöst und verschoben werden können, wenn die Druckkraft durch das Gewicht des Eisenbahnwagens mittels der Laststützelemente aufgehoben ist.
  • Die vier Achsgehäuse, welche das gleitend verschiebbar an jedem Paar aus linkem und rechtem unabhängigem Radsatz angebrachte Lager aufnehmen, sind starr am einzelnen Achsgehäusestützträger angebracht, wodurch ein auf die Radsätze wirkendes Biegemoment und somit die Möglichkeit des Kippens der Radsätze verhindert und damit ein Beitrag zur Betriebssicherheit des Eisenbahnwagens geleistet wird.
  • Das Antriebsachsgehäuse ist zwischen dem linken und dem rechten unabhängigen Radsatz an jeder der vorderen und hinteren Radachsen in dem Drehgestell vorgesehen, um die gleiche Torsionssteifigkeit auf der linken und der rechten Seite zu erreichen, wodurch eine großzügige axiale Verschiebung zwischen den Achsen und dem Antriebsachsgehäuse erreicht und die gleichmäßige Kraftübertragung von den Motoren auf die linke und die rechte Seite ungeachtet der Spurweitenverstellung erzielt wird. Ferner werden zwei Sätze der angewinkelten Kardan-Antriebsmechanismen, die in entgegengesetzten Richtungen angeordnet sind, für die vordere und die hintere Radachse im Drehgestell verwendet, wodurch das Einbauen der beiden Motoren in einem kleineren Raum zwischen der vorderen Radachse und der hinteren Radachse möglich ist.

Claims (5)

  1. Drehgestell mit veränderlicher Spurweite für einen Eisenbahnwagen, der auf Gleisen mit unterschiedlichen Spurweiten fahren kann, mit: einem Rahmen; zwei unabhängigen Radsätzen (30), wobei jeder Radsatz ein an einer Achse (2) angebrachtes Rad (1) aufweist, wobei die Achsen (2) jedes Radsatzes (30) in axialer Richtung aufeinander ausgerichtet und einander zugewandt am Rad angeordnet sind; Lagern (3, 5), die jeweils an jeweiligen Enden der Achse (2) angebracht sind; Haltern (3b, 5b), die jeweils an der Außenfläche des Lagers (3, 5) angeordnet sind; und äußeren Achsgehäusen (3a) und inneren Achsgehäusen (5a), die auf der Außen- und der Innenseite der einander zugewandten Räder (1) vorgesehen sind, um jeweilige Enden der Achsen (2) aufzunehmen und das Gleiten derselben in axialer Richtung zu ermöglichen, wobei jedes äußere Achsgehäuse (3a) und jedes innere Achsgehäuse (5a) aufweist: mehrere zum Führen der Halter (3b, 5b) vorgesehene erste und zweite Führungselemente (110, 120), die in axialer Richtung voneinander beabstandet sind; und einen Verriegelungsstift (150) zum lösbaren Einführen zwischen das erste und das zweite Führungselement (110, 120), und Lastdrückeinheit (160), deren eines Ende jeweils innerhalb eines jeden äußeren Achsgehäuses (3a) und deren anderes Ende außerhalb eines jeden äußeren Achsgehäuses (3a) angeordnet ist, um das Gewicht des Wagens beim Verändern der Spurweite zu stützen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes äußere Achsgehäuse (3a) ferner einen elastischen Körper (140) aufweist, der einen direkten Kontakt mit dem ersten oder zweiten Führungselement (110, 120) auf der einen Seite und einer Innenfläche in axialer Richtung des äußeren Achsgehäuses (3a) auf der anderen Seite bewirkt, wobei der elastische Körper durch die Lastdrückeinheit (160) beim Verändern der Spurweite gedrückt wird, wobei jede Lastdrückeinheit (160) aufweist: ein auf der axial äußeren Seite des Drehgestells angebrachtes Laststützelement (180) zum Stützen des Gewichts des Wagens beim Verändern der Spurweite; und einen Hebel (25), der an einem Ende mit dem Laststützelement (180) verbunden ist und dessen anderes Ende direkt den elastischen Körper (140) berührt, und der den elastischen Körper (140) gegen dessen Druckkraft drückt, während das Laststützelement (180) das Gewicht des Wagens stützt, und wobei die äußeren Achsgehäuse (3a) und die inneren Achsgehäuse (5a) fest am Rahmen des Drehgestells angebracht sind, wodurch sie ihre Position während des Veränderns der Spurweite beibehalten.
  2. Drehgestell mit veränderlicher Spurweite für einen Eisenbahnwagen nach Anspruch 1, bei dem die Halter (3b, 5b) entweder durch das erste oder das zweite Führungselement (110, 120) entsprechend einer weiteren oder schmaleren Spurweite gestützt werden.
  3. Drehgestell mit veränderlicher Spurweite für einen Eisenbahnwagen nach Anspruch 1 oder 2, bei dem jeder Halter (3b, 5b) einen an die Außenseite des Lagers (3, 5) montierten zylindrischen Körper und zwei Vorsprünge (50) aufweist, die sich von der Umfangsfläche des zylindrischen Körpers in Vorwärts- bzw. in Rückwärtsrichtung des Drehgestells erstrecken, und jedes der ersten und zweiten Führungselemente (110, 120) ein Durchgangsloch (110, 120a) zum lösbaren Halten des zylindrischen Körpers des Halters (3b, 5b) und Spalte (110b, 120b) zum lösbaren Halten der Vorsprünge (50) aufweist.
  4. Drehgestell mit veränderlicher Spurweite für einen Eisenbahnwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es Achsgehäusestützträger (6, 16), die unabhängig auf dem Drehgestellrahmen im wesentlichen parallel zu den Achsen (2) vorgesehen sind, aufweist, an welchen die beiden äußeren Achsgehäuse (3a) und die beiden inneren Achsgehäuse (5a) angebracht sind.
  5. Drehgestell mit veränderlicher Spurweite für einen Eisenbahnwagen nach Anspruch 4, bei dem die beiden äußeren Achsgehäuse (3a) und die beiden inneren Achsgehäuse (5a) an Rückhalteelementen (6a, 6b) der Achsgehäusestützträger (6, 16) angebracht sind, die den äußeren Achsgehäusen (3a) und den inneren Achsgehäusen (5a) gegenüber nach außen vorstehen.
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