DE1447920B2 - Mischung zur herstellung einer zu sensibilisierenden schicht fuer druckplatten - Google Patents
Mischung zur herstellung einer zu sensibilisierenden schicht fuer druckplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mischung zur Herstellung von zu sensibilisierenden Schichten für Druckplatten,
die ein in Wasser lösliches Homopolymer von Äthylenoxyd oder ein vorwiegend Äthylenoxydreste
enthaltendes Copolymer mit einem mittleren Molekulargewicht zwischen etwa 50 000 und etwa
10 000 000 und ein in Wasser oder einem organischen Lösungsmittel lösliches, schmelzbares, vernetzbares
oder aushärtbares Phenolaldehydharz enthält, wobei die Mischung je Gewichtsteil des Phenolaldehydharzes
0,2 bis 5 Gewichtsteile des Homopolymers oder des Copolymers aufweist.
In der französischen Patentschrift 1292 577 ist eine Mischung dieser Art beschrieben. Nach dieser
Veröffentlichung wird eine solche Mischung zusammen mit einem lichtsensibilisierenden Stoff und gegebenenfalls
einem oxydierenden Stoff für lichtempfindliche Druckplatten verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu sensibilisierende Schichten, die eine geringere Klebrigkeit
aufweisen und beim Verarbeiten in der Wärme aushärten, für die Druckplattenherstellung
zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einer Mischung zur Herstellung einer zu sensibilisierenden
Schicht für Druckplatten, die ein in Wasser lösliches Homopolymer von Äthylenoxyd oder ein vorwiegend
Äthylenoxydreste enthaltendes Copolymer mit einem mittleren Molekulargewicht zwischen 50 000 und
10 000 000 und ein in Wasser oder einem organischen Lösungsmittel lösliches, schmelzbares, vernetzbares
oder aushärtbares Phenolaldehydharz enthält, wobei die Mischung je 100 Gewichtsteile des
Phenolaldehydharzes 20 bis 300 Gewichtsteile des Homopolymers oder des Copolymers aufweist.
Die erfindungsgemäße Mischung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich auf je 100 Gewichtsteile des Phenolaldehydharzes 2 bis 50 Gewichtsteile
einer nicht oxydierenden Säure enthält. Als Säuren werden Stoffe bezeichnet, die in wäßriger Lösung
Protonen abspalten.
Die Mischung nach der Erfindung enthält vorzugsweise ein Homopolymer des Äthylenoxyds. Es
können aber auch Copolymere von Äthylenoxyd mit anderen Olefinoxyden, wie z. B. Propylenoxyd, Butylenoxyd
und Styroloxyd, enthalten sein.
Die Phenolaldehydharze können Resolharze oder Novolakharze sein.
Die erfindungsgemäß in der Mischung enthaltene Säure soll nicht oxydierend sein und mit Wasser
einen pH-Wert von weniger als 7, vorzugsweise von weniger als 6, ergeben. Brauchbar sind schwache
Säuren und starke Säuren. Zu den verwendbaren anorganischen Säuren gehören beispielsweise Schwefelsäure,
Phosphorsäure, Borsäure, Jodwasserstoffsäure, Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure,
Fluorwasserstoffsäure u. dgl. Verwendbare organische Säuren sind beispielsweise Carboxylsäuren wie
Ameisensäure, Essigsäure, Bromessigsäure, Toluolsulfonsäure, Trichloressigsäure, Oxalsäure, Malonsäure,
Succinsäure, Adipinsäure, Weinsäure, Milchsäure, Zitronensäure, 1,2,4-Butantricarboxylsäure,
Tricarballylsäure, Aconitsäure, Glutaconitsäure, a-Ketopropionsäure, Glyoxalsäure, Acetessigsäure,
Lävulinsäure, Benzoesäure, Phthalsäure, Terephthalsäure, Salicylsäure, p-Methoxybenzoesäure, Benzolhexacarboxylsäure,
Glycin, Abietinsäure, Polyacrylsäure u. dgl. Schließlich können auch sauer reagie-•
rende Salze, wie z. B. Cadmiumchlorid, Zinkchlorid, Aluminiumchlorid und Calciumchlorid, verwendet
werden.
Mehrwertige Carbonsäuren, insbesondere Oxalsäure, sind besonders gut geeignet. Polymere PoIycarboxylsäuren
wie Polyacrylsäure haben den Vorteil, daß sie der Mischung wegen ihrer harzartigen
Natur gute Eige» chaften verleihen.
Bevorzugt sind solche Mischungen, die auf
ίο 100 Gewichtsteile des Phenolaldehydharzes etwa
60 bis etwa 180 Gewichtsteile des Homopolymers oder des Copolymers und etwa 10 bis etwa 25 Gewichtsteile
der Säuren enthalten.
Die erfindungsgemäßen Mischungen können unter Zusatz von lichtsensibilisierenden Stoffen, gegebenenfalls
unter Zusatz weiterer Stoffe, in an sich bekannter Art zu lichtempfindlichen Flachdruckplatten
verarbeitet werden. Der Gehalt an dem sauren nicht oxydierenden Stoff bringt den Vorteil mit sich, daß
die Mischung beim Auswalzen oder Formen nicht klebrig ist und beim Verarbeiten in der Wärme aushärtet.
Zwei Verfahren lassen sich zur Herstellung der Mischungen gemäß der Erfindung verwenden. Bei
dem ersten Verfahren wird das Homopolymer oder Copolymer mit den Ausgangsstoffen für das Phenolharz,
d. h. mit dem Phenol und Aldehyd gemischt. Bei dem zweiten Verfahren wird das Phenolharz gesondert
hergestellt und dann mit dem polymeren
Äthylenoxyd gemischt, z. B. auf einem Zweiwalzenstuhl oder in einem Mischer in Gegenwart von etwas
Wasser.
Bei dem ersteren Verfahren gibt man das polymere Äthylenoxyd zu einer wäßrigen Lösung zu,
welche Phenol, Aldehyd und den Katalysator in dem Reaktionsgefäß enthält. Nach einer Reaktionszeit
von etwa V2 bis etwa 3 Stunden destilliert man die flüchtigen Bestandteile ab, bis die Temperatur des
Umsetzungsgemisches auf etwa 90 bis 100° C steigt; das erhaltene Produkt ist eine gelartige Masse. Dieses
Material wird dann bei etwa 100° C auf einem Zweiwalzenstuhl bearbeitet, bis so viel Wasser entfernt
ist, daß ein kautschukähnliches Gebilde entsteht. Dann walzt man weiter unter Zugabe einer
wäßrigen Lösung des sauren Bestandteils. Das Walzen wird fortgesetzt, bis das Material recht trocken
ist und bis ein dünnes Fell von dem Walzenstuhl abgezogen werden kann.
Das zweite Verfahren ist bevorzugt, da es die Verwendung
von vorher hergestelltem Phenolharz erlaubt, und da es außerdem eine bessere Regelung
des Mengenverhältnisses von polymerem Äthylenoxyd zum Phenolharz ermöglicht. Wenn man eine
Druckplatte herstellen will, so mischt man im allgemeinen das polymere Äthylenoxyd und den sauren
Bestandteil mit so viel Wasser, daß eine Paste entsteht. Diese Paste wird dann in einen Zweiwalzenstuhl
gebracht, in welchem eine Walze etwa 100° C und die andere etwa 90° C warm ist. Wenn aus der
Mischung fellähnliche Gebilde entstehen, gibt man das Harz langsam zu. Durch die Wärme und das
Walzen wird der größte Teil des Wassers ausgetrieben, so daß ein zähes und biegsames Fell entsteht.
Die nach jedem dieser Verfahren erhaltenen Gemische können leicht zu glatten Schichten jeder gewünschten
Dicke gepreßt werden.
Man kann die Mischung auch kalandern, wobei flache Felle entstehen, die sich leicht pressen lassen.
Das Kalandern wird zweckmäßigerweise so durchgeführt, daß die Temperatur der Kalanderwalzen in
der Richtung des Durchganges von Walze zu Walze abnimmt. Das Kalandern hat den Vorteil, daß das
Material in seiner Dicke gleichmäßig ist, was ein kürzeres Pressen ermöglicht.
Durch das Pressen wird die Oberfläche geglättet und so verändert, daß die Klebrigkeit beseitigt wird.
Die Preßtemperatur kann zwischen etwa 110 und etwa 190° C liegen.
Ein Resolharz wurde hergestellt durch Erhitzen einer Mischung von 100 g m-Kresol, 90 g einer
37°/oigen Formaldehydlösung, 6 g Hexamethylentetramin und 50 g Wasser unter Rückfluß während
35 Minuten unter vermindertem Druck. Dann destillierte man die Mischung im Vakuum, bis die Temperatur
auf 95° C gestiegen war. Das Umsetzungsprodukt wurde aus dem Reaktionsgefäß entfernt und
nach dem Abkühlen pulverisiert.
Eine Paste aus 30 g Polyäthylenoxyd mit einem Molekulargewicht zwischen etwa 4 000 000 und
8 000 000 und 100 g Wasser wurden auf einem Zweiwalzenstuhl bearbeitet, wobei die eine Walze auf
100° C, die andere auf 90° C gehalten wurde. Nach Bildung eines Felles gab man 35 g des gepulverten
Resolharzes zu und setzte das Walzen fort, bis das Produkt homogenisiert war. Dann gab man 15 g
Oxalsäure in Form einer wäßrigen Aufschlämmung zu und setzte das Walzen fort, bis das Fell wieder
homogen war.
Ähnliche Ergebnisse wurden erhalten, wenn man an Stelle von Oxalsäure Zinnchlorid, Succinsäure,
Phosphorsäure oder Salzsäure verwendete.
30 g Polyäthylenoxyd mit einem Molekulargewicht von etwa 3 000 000 bis 4000 000 wurden
mit 100 g Wasser und 5 g Oxalsäure zu einer Paste verarbeitet. Man walzte die Paste auf einem Zweiwalzenstuhl,
bei welchem die eine Walze auf 100° C, die andere auf 90° C gehalten wurde, bis ein homogenes
Fell entstand. Dann gab man 20 g gepulvertes Phenolharz langsam zu. Dieses Phenolharz war hergestellt
durch Erhitzen von 150 Teilen einer 37°/oigen Formaldehydlösung, 100 Teilen Phenol und
3 Teilen Natriumhydroxyd bei einem Vakuum von etwa 50 cm unter Rückfluß während IV2 Stunden.
Darauf gab man eine wäßrige Aufschlämmung von 1,3 Teilen Borsäure zu. Schließlich entwässerte man
das Reaktionsgemisch durch Destillation unter einem Vakuum von etwa 60 cm, bis die Temperatur der
Mischung auf 95° C gestiegen war. Nach der Zugabe des Phenolharzes wurde das Walzen fortgesetzt, bis
das Material homogen und ziemlich trocken war. Es konnte von der Walze in Form eines zusammenhängenden
Felles abgezogen werden.
30 g Polyäthylenoxyd mit einem Molekulargewicht von etwa 3 000 000 bis 4 000 000 wurde mit
100 g Wasser und 5 g Oxalsäure zu einer Paste verarbeitet. Die Paste wurde dann auf einem Zweiwalzenstuhl
gewalzt, bei welchem die eine Walze auf 1000C und die andere auf 900C gehalten wurde,
bis ein homogenes Fell entstand. Dann gab man 20 g eines gepulverten Phenolharzes langsam zu. Das
Phenolharz war so hergestellt, wie im Beispiel 2 beschrieben. Man setzte das Walzen fort, bis das Material
homogen und ziemlich trocken war. In Form eines zusammenhängenden Felles wurde es dem
Walzenstuhl entnommen.
Claims (2)
1. Mischung zur Herstellung einer zu sensibilisierenden Schicht für Druckplatten, die ein in
Wasser lösliches Homopolymer von Äthylenoxyd oder ein vorwiegend Äthylenoxydreste enthaltendes
Copolymer mit einem mittleren Molekulargewicht zwischen 50 000 und 10 000 000 und ein
in Wasser oder einem organischen Lösungsmittel lösliches, schmelzbares, vernetzbares oder aushärtbares
Phenolaldehydharz enthält, wobei die Mischung je 100 Gewichtsteile des Phenolaldehydharzes
20 bis 300 Gewichtsteile des Homopolymers oder des Copolymers aufweist, d a durch
gekennzeichnet, daß sie zusätzlich auf je 100 Gewichtsteile des Phenolaldehydharzes
2 bis 50 Gewichtsteile einer nicht oxydierenden Säure enthält.
2. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Säure eine Carboxylsäure,
vorzugsweise Oxalsäure, enthält.
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