DE1443526B2 - Benzolsulfonylharnstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Benzolsulfonylharnstoffe und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
- Publication number
- DE1443526B2 DE1443526B2 DE1443526A DE1443526A DE1443526B2 DE 1443526 B2 DE1443526 B2 DE 1443526B2 DE 1443526 A DE1443526 A DE 1443526A DE 1443526 A DE1443526 A DE 1443526A DE 1443526 B2 DE1443526 B2 DE 1443526B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- theory
- yield
- benzenesulfonyl
- benzenesulfonamide
- methanol
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D233/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
- C07D233/96—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C311/00—Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
- C07C311/50—Compounds containing any of the groups, X being a hetero atom, Y being any atom
- C07C311/52—Y being a hetero atom
- C07C311/54—Y being a hetero atom either X or Y, but not both, being nitrogen atoms, e.g. N-sulfonylurea
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D335/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom
- C07D335/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Circuit Breakers (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
Description
in der R1 einen Methylrest, einen α- oder /S-Naphthylrest
oder einen Phenylrest, der durch Chlor und/oder Methyl- und/oder Methoxy- substituiert
sein kann, R2 einen Cyclohexylrest, der in 4-Stellung
durch Methyl-, Äthyl-, Methoxy- oder i-Propoxy- substituiert sein kann, bedeutet oder einen
η-Butyl-, Phenäthyl-, Cyclooctyl- oder Tetrahydrothiopyranyl-(4)-Rest darstellt, X-CH = CH-
oder — (CH2), ist und η eine ganze Zahl von 2 bis 4
bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung von Benzolsulfonylharnstoffen der allgemeinen Formel gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in jeweils an sich bekannter Weise Benzolsulfonylverbindungen
der allgemeinen Formel
-SO2-Z
mit Verbindungen der allgemeinen Formel
U-R2
wobei R1, X und R2 die oben angegebene Bedeutung
haben, während jeweils einer der Reste Z und U eine Aminogruppe und der andere eine Isocyanatgruppe
oder ein unter den Reaktionsbedingungen in eine Isocyanatgruppe überführbarer Rest ist, umsetzt.
Man setzt also z. B. ein Sulfonylisocyanat mit dem entsprechenden Amin H2N-R um, oder man kondensiert
— in Umkehrung dieser Reaktion — ein Sulfonamid (zweckmäßigerweise in Form des Natrium-
oder Kaliumsalzes) mit einem Isocyanat
mit Verbindungen der allgemeinen Formel
U—R2
U—R2
wobei R1, X und R2 die oben angegebene Bedeutung
haben, während jeweils einer der Reste Z und U eine Aminogruppe und der andere eine Isocyanatgruppe
oder ein unter den Reaktionsbedingungen in eine Isocyanatgruppe überführbarer Rest ist, umsetzt.
R-N=C=O
An Stelle der Isocyanate können hierbei jeweils Verbindungen eingesetzt werden, welche unter den Reaktionsbedingungen
in einen Isocyansäureester überzugehen vermögen. Als derartige »Isocyanat-Bildner«
sind z. B. geeignet Carbaminsaurehalogenide, Urethane, Thiourethane, Harnstoffe sowie deren Acylderivate
und Disulfonylharnstoffe.
Es ist bekannt, daß verschiedene Benzolsulfonylharnstoffe blutzuckersenkende Eigenschaften aufweisen
und als oral verabreichbare Antidiabetica geeignet sind (vgl. beispielsweise Arzneimittel-Forschung, Bd. 8,
S. 448 bis 454 [1958]). Insbesondere der N1-SuHiUIiIyI-N2-(n-butyl)-harnstoff
und der Nt-(4-Methyl-benzolsulfonyl)-N2-(n-butyl)-harnstoff
haben in der Diabetesttheraphie große Bedeutung erlangt.
Es wurde nun gefunden, daß Benzolsulfonylharnstoffe, die am Benzolkern einen Acylalkylrest (d. h.
eine Ketongruppierung) tragen, eine überraschend starke blutzuckersenkende Wirksamkeit besitzen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Benzolsulfonyharnstoffe
der allgemeinen Formel
-SO2NHCONH-R2
in der R1 einen Methylrest, einen α- oder /?-Naphthylrest
oder einen Phenylrest, der durch Chlor und/oder Methyl- und/oder Methoxy- substituiert sein kann,
R2 einen Cyclohexylrest, der in 4-Stellung durch Methyl-,
Äthyl-, Methoxy- oder i-Propoxy- substituiert sein kann, bedeutet oder einen η-Butyl-, Phenäthyl-,
Cyclooctyl- oder Tetrahydrothiopyranyl-(4)-Rest dar-
Zu 11,5 g p-(/3-Benzoyl-äthyl)-benzolsulfonamid, gelöst
in 20 ml 2n-Natronlauge, 100 ml Wasser und 100ml Aceton, läßt man bei etwa + 100C 8 g Cyclohexyl-isocyanat
während einer Stunde zutropfen und hält den Kolbeninhalt 1 Stunde bei Raumtemperatur.
Man filtriert vom Ungelösten ab und fügt verdünnte Salzsäure bis zum pH 8,1 hinzu. Nach erneuter Zugabe
von verdünnter Salzsäure saugt man den ausgeschiedenen Kristallbrei ab. Die Ausbeute beträgt 4,6 g
(28,5% der Theorie). Nach dem Umkristallisieren aus Methanol schmilzt der N^tp-iß-Benzoyläthyi)-benzolsulfonyl]-N2-cyclohexylharnstoff
bei 184 bis 185°C.
Das als Ausgangsstoff benötigte p-(/?-Benzoyl-äthyl)-benzolsulfonamid
war wie folgt hergestellt worden: Man kondensiert zunächst p-Nitrobenzaldehyd mit
Acetophenon zu /S-Benzoyl-p-nitrostyrol (F. 163 bis
164° C, Ausbeute 80% der Theorie), reduziert mit Zinn(II)-chlorid und Salzsäure zum jS-Benzoyl-p-aminostyrol
(F. 153 bis 154°C, Ausbeute 71,5% der Theorie) und diazotiert nach Meer wein—Sandmeyer.
Das so erhaltene rohe p-(jS-Benzoylvinyl)-benzolsulfonylchlorid
(F. 146 bis 148° C, Ausbeute 48% der Theorie), wird mit Ammoniak zum entsprechenden
Sulfonamid umgesetzt (F. 186 bis 188° C, Ausbeute 75 % der Theorie), anschließend in verdünnter
Natronlauge und Methanol gelöst und partiell bei Zimmertemperatur in Gegenwart eines Palladium/
Bariumsulfat-Katalysators zum p-(/3-Benzoyl-äthyl~
benzolsulfonamid hydriert (F. 145 bis 1560C, Ausbeute
75% der Theorie).
13,5 g p-(y-Benzoyl-propyl)-benzolsulfonamid, gelöst
in 500 ml Aceton, 150 ml Wasser und 70 ml 1 η-Natronlauge, werden wie im Beispiel 1 beschrieben
mit 8,2 g Cyclohexyl-isocyanat zur Reaktion gebracht und aufgearbeitet. Man erhält 5,7 g (30% der Theorie)
N1-[p-(y-Benzoyl-propyl)-benzolsulfonyl]-N2-cyclohexylharnstoff
vom F. 180 bis 181°C (aus Methanol).
Das als Ausgangsstoff benötige p-(y-Benzoyl-propyl)-benzolsulfonamid
war wie folgt hergestellt worden: ß-Nitrophenyl-äthylbromid (erhalten durch Nitrieren
von /S-Phenyläthylbromid) setzt man mit Natrium-malonsäure-diäthylester
zu p-Nitrophenyläthylmalonsäure-diäthylester um, verseift und decarboxyliert
zur y-(p-Nitrophenyl)-buttersäure (F. 92° C, Ausbeute 50% der Theorie). Durch Behandeln der
y-(p-Nitrophenyl)-buttersäure mit Thionylchlorid erhält man das entsprechende Säurechlorid (Kp.O4:
168 bis 171°C, Ausbeute 71% der Theorie), welches nach Friedel-Crafts mit Benzol und Aluminiumchlorid
das a-(p-Nitrophenyläthyl)-acetophenon ergibt (F. 109 bis 110°C, Ausbeute 78% der Theorie).
Dieses Nitroketon wird mit Zinn(II)-chlorid und alkoholischer Salzsäure reduziert und das erhaltene
a-(p-Aminophenyläthyl)-acetophenon (F. 66 bis 68° C, Ausbeute 83,5% der Theorie) nach Meer wein—
Sandmeyer diazotiert und das entstandene rohe Sulfonylchlorid mit Ammoniak in das p-(y-Benzoylpropyl)-benzolsulfonamid
(F. 196 bis 197° C, Ausbeute 67% der Theorie) umgewandelt.
15,1 g 4-(Butanon-3'-yl-l')-benzolsulfonamid werden
in 33,5 ml 2n-Natronlauge und 70 ml Aceton gelöst und bei 0 bis 50C unter Rühren tropfenweise
mit 8,4 g Cyclohexyl-isocyanat versetzt. Man läßt 3 Stunden nachrühren, verdünnt mit Wasser, filtriert
vom Ungelösten ab und säuert das Filtrat an. Der in Form von Kristallen erhaltene N!-[4-(Butanon-3'
- yl - V) - benzolsulfonyl] - N2 - cyclohexylharnstoff
schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Methanol bei 125 bis 126° C.
In analoger Weise erhält man:
N1 - [4 - (Butanon - 3' - yl -1') - benzolsulfonyl]-N2-butylharnstoff
vom Schmelzpunkt 99 bis 100°C (aus Methanol);
N1 - [4 - (Butanon - 3' - yl - V) - benzolsulfonyl]-Nj-cyclooctylharnstoff
vom Schmelzpunkt 87 bis 880C (aus Methanol);
N1 - [4 - (Butanon - 3' - yl - 1') - benzolsulfonyl]-N2
- (4 - methylcyclohexyl) - harnstoff vom Schmelzpunkt 122 bis 123° C (aus Methanol).
Das als Ausgangsprodukt benötigte 4-(Butanon-3'-yl-l')-benzolsulfonamid
war wie folgt hergestellt worden: 172 g p-Amino-benzolsulfonamid werden in
240 ml konzentrierter Salzsäure und 11 Wasser mit einer Lösung von 69 g Natriumnitrit in 400 ml Wasser
auf übliche Weise diazotiert. Die Diazoniumlösung wird anschließend mit 500 ml Aceton und 92 g Methylvinylketon
und nach und nach mit 50 g Kupfer(I)-chlorid in kleinen Portionen versetzt. Es setzt heftige
Stickstoffentwicklung ein, wobei die Temperatur auf nahezu 40° C ansteigt. Man rührt 20 Minuten nach.
55 Das entstandene öl stellt das 4-(2'-Chlorbutanon-3'-yl-l')-benzolsulfonamid
dar, das roh weiterverarbeitet wird. Das gesamte Rohprodukt wird in 700 ml Eisessig gelöst und mit 250 g Zinkstaub portionsweise
versetzt. Man erhitzt 2 Stunden auf dem Dampfbad, saugt ab und engt das Filtrat ein. Der Rückstand
kristallisiert nach Versetzten mit Wasser. Es wird abgesaugt und aus Methanol umkristallisiert. Das in
guter Ausbeute erhaltene 4-(Butanon-3'-yl-l')-benzol; sulfonamid schmilzt bei 94 bis 96° C.
Aus 12,6 g p-((5-Benzoyl-butyl)-benzolsulfonamid, gelöst in 140 ml Aceton, 70 ml Wasser und 20 ml
2n-Natronlauge, erhält man nach Umsetzung mit 6 g Cyclohexyl-isocyanat bei üblicher Aufarbeitung 4,4 g
(28% der Theorie) Nr[>(c5-Benzoylbutyl)-benzolsulfonyl]-N2-cyclohexylharnstoff
vom F. 154 bis 156° C.
Das als Ausgangsstoff benötigte p-(ö-Benzoylbutyl)-benzolsulfonamid
war wie folgt hergestellt worden: Man kondensiert zunächst auf übliche Weise p-Nitrozimtaldehyd
und Acetophenon und hydriert das Reaktionsprodukt (F. 168 bis 170° C, Ausbeute 40% der
Theorie) bei Raumtemperatur in Eisessig in Gegenwart eines Palladium/Bariumsulfat-Katalysators zum
p-(<5-Benzoylbutyl)-«inilin (F. 70 bis 71° C, Ausbeute
50% der Theorie), welches nach Meerweiη— Sandmeyer das p-(<5-Benzoylbutyl)-benzolsulfonamid
(F. 116 bis 118° C, Ausbeute 58% der Theorie) ergibt.
6 g p-(y-Benzoylpropyl)-benzolsulfonyläthylurethan [hergestellt aus p-(y-Benzoylpropyl)-benzolsulfonamid
und Chlorameisensäureäthylester in Aceton bei Gegenwart von Kaliumcarbonat, F. 116 bis 118° C, Ausbeute
63% der Theorie] und 2,1 g 4-Methoxy-cyclohexylamin werden in 6 ml Dimethylformamid 1 Stunde auf
100° C und V2 Stunde auf 120° C (ölbad) erwärmt und
anschließend in 150 ml Wasser eingerührt. Der ausgeschiedene Kristallbrei wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen
und getrocknet. Man erhält 6,6 g (90% der Theorie) N1 - [p - (γ - Benzoylpropyl) - benzolsulfonyl] N2-(4-methoxycyclohexyl)-harnstoff
vom F. 130 bis 131° C (aus Methanol).
In analoger Weise werden erhalten:
N1 - [p - (y - Benzoylpropyl) - benzolsulfonyl]-N2
- (4 - methylcyclohexyl) - harnstoff, Ausbeute 96% der Theorie, F. 176 bis 1770C (aus
Methanol);
N1 - [p - (γ - Benzoylpropyl) - benzolsulfonyl]-N2 - (4 - äthylcyclohexyl) - harnstoff, Ausbeute 81% der Theorie, F. 154 bis 1560C (aus
N1 - [p - (γ - Benzoylpropyl) - benzolsulfonyl]-N2 - (4 - äthylcyclohexyl) - harnstoff, Ausbeute 81% der Theorie, F. 154 bis 1560C (aus
Methanol);
N1-Ep- {γ - Benzoylpropyl) - benzolsulfonyl]-N2 - cyclooctylharnstoff, Ausbeute 73% der Theorie, F. 124 bis 125° C (aus Methanol).
N1-Ep- {γ - Benzoylpropyl) - benzolsulfonyl]-N2 - cyclooctylharnstoff, Ausbeute 73% der Theorie, F. 124 bis 125° C (aus Methanol).
Beispiel 6 ..
5,5 g ρ - [y - (p - Chlorbenzoyl) - propyl] - benzolsulfonyl-äthylurethan
(F. 137 bis 139° C, hergestellt analog dem p-(y-Benzylpropyl)-benzolsulfonyläthylurethan in
einer Ausbeute von 78% der Theorie) und 1,35 g Cyclohexylamin werden in 5 ml Dimethylformamid
zur Reaktion gebracht und aufgearbeitet. Die Ausbeute
beträgt 4,6 g (74% der Theorie) Nr(p-|Xp-Chlorbenzoyl)
- propyl] - benzolsulfonyl) - N2 - cyclohexylharnstoff vom F. 172 bis 173° C (aus Methanol).
In analoger Weise erhält man den N1-(P-[^-(ChIOrbenzoyl)
- propyl] - benzolsulfonyl) - N2 - (4 - methylcyclohexyl)-harnstoff;
Ausbeute 53% der Theorie, F. 168 bis 1690C (aus Methanol).
Das als Ausgangsprodukt benötigte p-[y-(p-Chlorbenzoyl)-propyl]-benzolsulfonamid
war wie folgt hergestellt worden: Man setzt zunächst Chlorbenzol und p-Nitrophenyl-buttersäurechlorid nach Friedel-Crafts
zu p-[-/-(p-Chlorbenzoyl)-propyl]-nitrobenzol (F. 82 bis 840C, Ausbeute 54% der Theorie)
um, reduziert die Nitrogruppe mit Zinndichlorid und alkoholischer Salzsäure (F. 114 bis 116° C, Ausbeute
78% der Theorie), und stellt nach Meerweiη—Sandmeyer
.das entsprechende Sulfonylchlorid her, welches mitAmmoniaJun das gewünschte
Sulfonamid ubergeführt.wirä-(F.154 bis 1560C, Aus-
beute 67%;dejfirhecrie). ·■'· ' ',
Claims (1)
1. Benzolsulfonylharnstoffe der allgemeinen Formel .
-SO2NHCONH-R2
stellt, X -CH = CH — oder — (CH2)B ist und η eine
ganze Zahl von 2 bis 4 bedeutet.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der neuen Verbindungen ist dadurch gekennzeichnet,
daß man in jeweils an sich bekannter Weise Benzolsulfonylverbindungen der allgemeinen Formel
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0077176 | 1964-06-10 | ||
DEB0077176 | 1964-06-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1443526A1 DE1443526A1 (de) | 1968-10-31 |
DE1443526B2 true DE1443526B2 (de) | 1973-01-04 |
DE1443526C DE1443526C (de) | 1973-07-19 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK114265B (da) | 1969-06-16 |
SE321671B (de) | 1970-03-16 |
NO117638B (de) | 1969-09-08 |
GB1034940A (en) | 1966-07-06 |
BE665151A (de) | 1965-12-09 |
FI42537C (fi) | 1970-09-14 |
DE1443526A1 (de) | 1968-10-31 |
FR1463838A (fr) | 1966-12-30 |
IL23694A (en) | 1969-02-27 |
SE321463B (de) | 1970-03-09 |
CH474490A (de) | 1969-06-30 |
NL6507438A (de) | 1965-12-13 |
AT256871B (de) | 1967-09-11 |
DK114056B (da) | 1969-05-27 |
AT256870B (de) | 1967-09-11 |
AT256867B (de) | 1967-09-11 |
SE314667B (de) | 1969-09-15 |
FI42537B (de) | 1970-06-01 |
US3439033A (en) | 1969-04-15 |
DK112309B (da) | 1968-12-02 |
CH472390A (de) | 1969-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1518878A1 (de) | Benzolsulfonylharnstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1443526C (de) | Benzolsulfonylharnstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1443526B2 (de) | Benzolsulfonylharnstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
CH518912A (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzolsulfonylharnstoffen | |
DE1198354B (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzol-sulfonylharnstoffen | |
DE1181208B (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Benzolsulfonyl-N'-cyclohexyl-harnstoffen | |
AT228798B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Benzolsulfonylharnstoffen | |
AT201608B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonylharnstoffen | |
DE965400C (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzolsulfonylharnstoffen | |
DE974062C (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Benzolsulfonylharnstoffen | |
AT221100B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Sulfonylharnstoffe | |
DE1241816B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Sulfonylharnstoffe | |
DE1670700B2 (de) | Benzolsulfonylharnstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung | |
AT230391B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Sulfonylharnstoffe | |
CH374984A (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzolsulfonylharnstoffen | |
AT284142B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen thionosalicylsaeureaniliden | |
AT248452B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Benzolsulfonylcyclohexylharnstoffen | |
CH375706A (de) | Verfahren zur Herstellung von oral wirksamen Antidiabetika | |
DE442773C (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-Nitrobenzothiazolen | |
AT228797B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Benzolsulfonylharnstoffen | |
DE1668199B2 (de) | Benzolsulfonyl-3-(2-hydroxycyclohexyl)harnstoffe | |
DE1188078B (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzolsulfonylharnstoffen | |
DE1034618B (de) | Verfahren zur Herstellung von Sulfonylharnstoffen | |
DE974506C (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Benzolsulfonylharnstoffen | |
DE1793578C3 (de) | Thionosalicylsäureanilide und Verfahren zu ihrer Herstellung. Ausscheidung aus: 1568522 |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |