DE1435116A1

DE1435116A1 - Flaechengebilde und Verfahren zur Herstellung desselben

Info

Publication number: DE1435116A1
Application number: DE1961P0028183
Authority: DE
Inventors: Walter Steuber
Original assignee: EI Du Pont de Nemours and Co
Current assignee: EIDP Inc
Priority date: 1960-11-08
Filing date: 1961-11-08
Publication date: 1968-10-24
Also published as: DK119087B; NL271149A; BE625998A; FR1340820A; NO124548B; GB970070A; DE1435116B2; US3169899A; CH437192A

Description

P T4 55 116.7 Neue Unterlagen

£·!· Du PONT BB NEMOURS AFjD COMPANY 10th and Harket Streets, Wilmington, !Delaware 19 898, Y.St.Λ,

Flächengebilde und Verfahren sur Herstellung desselben

Die Erfindung betrifft Padenrliesstoffe.

Vliesstoffe sind bekannt. Sie sind im allgemeinen weniger kostspielig sie Gewebe aus den gleichen Fasern* wail der Webvorgang fortfällt· Zur Erzielung eines aucireiehendeii Zusammenhalts und einer ausreichenden Sfcebili-vät c-üsaim Vliese göviöliinlich einer Behandlung unterworfen worden _r vm ihre Kigenschaf-ten zu verbessern. Der Vliesstoff bubb rair^cLciEriiens eine eolcho festigkeit besitzen, daes ar bei rraaueller odar mesehiiioller Handhabung seine Natur alc Tlieestoff baiöeliäXt, So sind z.B<, Tlieestoffe mit einer Zugfestigkeit, von weniger als etwa 1t58 g/oai//g/» für die Praxis ungeeignet, ν/οϊϊη näc5it Jars

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Neue Unterlagen (Art7ItAbfc2Mr.T3«z3<ieeXnd«runat0»e.v.4.9.t»e7)

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Zugfestigkeit verbessert wird, da sie auch Lei Anwendung von Voreichtemaaenahmen nicht einmal ihr eigenes Gei.-icht tr&gen können. .

Der; Versuch, dem Vlies durch. Bindemittel oder öureh 'Verfilzen

oder Verflechten (intertangling) der Pasern einen ausreichenden Zusammenhalt zu verleihen, ist kostspielig und wiegt den wirtschaftlichen Vorteil, den man durch Vermeiden der Webarboit erhält, wieder auf. Vliesstoffe, bei denen ein wassereopfindliohee Bindemittel verwendet wird, oder die durch JTasarerfilsung verfestigt worden sind} besitzen im nassen Zustand keine gute Festigkeit. Sie nach dem Fapierharsteilungsverfahren naes abgeschiedenen Fläohengebilde bestehen aus gemahlenen und äerbrochenen !Teilchen.

Vielfach haben die bekannten Vliesstoffe nur in einer Richtung (ä9v KaeohinenriGhtung) eine ausreichende Festigkeit, in der Querrichtung aber nur eine geringe oder gar keine Festigkeit. Solche. Vliesstoffe sind für Anwendungezwecke ungeeignet, für die in beEUg auf di# Zugfestigkeit isotrope Vliesstoffe verlangt worden·

In der belgischen Patentschrift 568 i>24 let ein Ikitspa?mungsspinnverfahren beschrieben, Kit dem man In wlrfcscJaaftliener Weis· ein ungewöhnliches, feine Dimensionen aufwölbend?s» faserart ige s Polymerisatgut erhält, das als "Plexusfaden¹ ba-

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selohnet wird. Der Pleacusfaden ist ira wesentlichen sin garnartiger Strang aus eine» einstückigen offenen Hetswerk oder Plexus eine β in regelloser Weise sus&iiTOanhföiäejiüei! filiaartigen Polymerisatnaterlals. Das filraartige Material hat eine Bittlere Dioke von weniger als 4 μ, und der Plesoisfadenstrang hat eine speeifisehe Oberfläche von mehr als 2 m/g» Für die , Verwendung des Pleiu3faden«utes in Form eines Bndlosstranges sind das Weben und Virken, fixe Seilerei und ähnliche Swecka genannt· Es waren bisher jedoch noch keine Produkte bekannt, bei denen endlose Plexusfäden in Form eines Vliesstoffes vorliegen·

Di« Erfindung stellt Vliesstoffe aus endlosen Plexusfäden zur Verfügung, die auch ohne Bindemittel eine genügende Festigkeit für die praktische Verwendung aufweisen.

Gegenstand der FL.findung ißt ein Plächengehilde, welches Plexusfadenstrangmaterial enthält, das aus dreidimensionalen Netzwerken aus faserartigen Elementen mit einer speziflachen Oberfläche von mehr als 2 m /g besteht, die in der JTetawsrkachse auegerichtet sind und die Struktur orientierter ¥^silmfibrillen aufweisen, und dadurch gekennzeichnet ist, dass (a) das Strangmaterial sich in kontinuierlichen langem au© dem ■ Pläohengebilde, herausziehen lässt und darin unter Überlappung und Kr-eueung in vielen Sichtungen einen biegsamen zusammenhangenden Vliesstoff bildet, in welchem es in der

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Eeuptsaohe parallel βατ Hauptebene dee Pläohengebildea

(») das etraafastarial TorsugsWsiee aus linearen Polyäthylen odtr Polypropylen oder eines (tonisch aus lineare« Polyäthylen entweder alt Polyisobutylen oder alt einer geringeren Mengt «a Tersweigtkettigan Polyäthylen besteht,

(o) Aas flloteaeaolld· Selbst bindung aufweist und eine Dichte ▼on star als 0,113 g/en' sowie eine Zugfestigkeit von ■ehr al· 1_r>3 l/öa//g/a hesitst, und gegebenenfalls

(A) β«β näoli*ngel>lld$ alt einen Kunststoff getränkt oder besohiohtet oder »it einer Folie zu einem Sohiohtstoff eusasaengefügt let. ·

Tors«f wmlrn· ist das Häohengebilde hinsichtlich seiner Zugfestigkeit ia wesentliehen isotrop. Bei- bevorzugten Yläohengebilden ein* die Ictiverke der Plexusfadenstränge stark fibrillenfSrsig ausgebildet und in der Querrichtung gespreiat. Tielfach 1st es tos Wert, wenn die Fasereleaente Biteinander ▼ereohaolsen sind. Hach einer Ausführungsforn der Erfindung veist das Häohengebllde ein Biegeaoaent ton weniger als 0,1 6a*kf auf.

Da· Bieieaoaent wird aus der Gleichung für den Elasticitäts-■odml unter lortlassung der Sicke (d⁵) nach Hsseungen genäse ' der AeHI-PrUfIiOr]B D-747-58T berechnet. ?ür die Berechnung wer-Asa die Belastung und der Winkel bei einer Biegung ua 30° verwendet.

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Ban erfindungsgeaässe Verfahren but Herstellung der oben beschrlebenen Flächengebilde ist dadurch gekennzeichnet» dass ■an das Strsng»aterial auf einer Unterlage in einer sich in rielen Sichtungen überlappenden und krausenden Anordnung ablegt und die so erhaltene Faseroatto in einer zu ihrer Ebene •enkreohten Richtung aindestens teilweise verdichtet oder prägt, und gegebenenfalls das Erzeugnis anschliessend erhitzt und ob sodann ait einen Kunststoff tränkt oder beschichtet oder Kit einer Folie eu einero Schichtkörper

Besondere bevorzugt wird die stark fibrillierte Art von Plexusfadenstrang, die aus einen Hetz von filmartigen Paserabschnitten (Filmfibrillen) mit einer mittleren Dicke von weniger als 4 μ besteht. Man kann auch aus den in der belgischen Batentschrift beschriebenen Plexusfäden mit tunnelartiger Struktur Fadenvliese herstellen; aber diese haben sine geringere Reisefestifikeit und eine schlechtere £eckkrt-.ft, was zu erkennen ist, wenn man aus Strangnaterial ähnlichen TIterβ Yliese Ton gleiches Fläohengev/icht horateilt und vergleicht«

Al· endlose oder fortlaufende Fadenstränga werden solche Bit Langen von Mindestens etwa 12,7 om bezeichnet. Die Verwendung tob fadenförmigen Strängen unbegrenzter Länge wird besonders für die Irseugung tob Vliesstoffen mit verbesserter Festigkeit und öleiöheässigkeit beTorsugt. Man kann zur Herstellung der

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Tllesetoffe jedoeh auch Stapelgut alt 2 tape Hängen bi· herunter auf etwa 2 1/2 ob rerwenden. Daher lassen sioh aue den Ylieastofftn gesaes der Erfindung Padeaetränge herausziehen, die alndeetene 2 1/2 oa lang und rorsugsweise viel länger •lud· Zn den naoh der feohnik der Papierher β teilung erzeugten vliesstoffen betraft dagegen die Länge der Einzeltellohen ▼lel weniger als 2 1/2 ob·

In des Yliesstoff elnd die Plexuefäden in eich überlappenden und sohneidenden bsw. kreuzenden Schichten angeordnet. Diee liest eioh leicht duroh Zerreieeen dee Tlieeetoffee beetiBBen; dabei werden näalioh faeerartige Sleaente in Richtungen freigelegt _f die den Blee überbrücken. 2>ae serrieeene Teil wird dann unter 90° «ur ureprtingllohen Releeriohtung zerriesen. Hierbei eind wiederua faeerartige Blenente festzustellen, die de» neuen Riss überbrücken und in Querrichtung zu den den er-•ten Biss überbrückenden Elementen rerlaufen, was die Überlap-

punge* und Kreusungelage der Schichten beweist. Ohne Überlappung wurden alle faserartigen Bleaente in der gleichen Eichtung rerlaufen, wie ee bei dem in der genannten belgischen Patentschrift beschriebenen Plezusfadsnaaterial im ersponnenen Zustand der fall ist. Die Überlappung der Schichten 1st für die Bigensohaften dee fliesetoffee sehr wichtig. Wenn näelich eine wesentliche Aniahl der faeerartigen Elemente in der Vliesebene in allen Richtungen rerläuft, 1st der Vliesstoff in allen

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isotrop. Durch Lenkung des Grades der Überlappung der Ercusung der Schichten gelingt ee daher, die Besiehung den Sug- oder Belsselgensohaf ten in Querrlohtungen su

⁹Sm wesentlichen ieotrop" let su verstehen, dose die lugfeetlgkeit de· Vliesstoffee in einer Richtung seiner Hauptes«·· weniger «le doppelt eo hoch ist wie die Zugfestigkeit der dasu senkrechten Richtung·

Si· Tlieeetoffe kennen "bertthruagsgebunden" oder "stofflioh gebanden" sein* Bei der stofflichen Bindung 1st ein faserfuraiges Blsaent an ein anderes aittcls einer Brücke aus dea gleichen Stoff gebunden, aus dea die faserfOralgen Sleaente bestehen, und dia enter Usetinden nur die Dicke eines einsigen Moleküls su haben braucht, welches die Bindungsetelle zwischen den sieh berührenden faserfureigen Bleaenten darstellt. Die stoffliche Bindung wird la allgeaeinen durch Wäraeplastifizierung der benachbarten oder sich berührenden faserföraigen Sleaente herbeigeführt.

Die geejase der Srfindung unter rerhUltnisallesig geringe» oder allselgea Druck hergeetellten Vliesstoffe sind biegssaer und eohaiegeaBer als lellstoffpapiere Ton gleiohea flichengewioht· Die Berttorung#bindung koset duroh bloeees sohwaches Verdiohten

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iustande und führt sur Bildung eines brauchbaren, festen Pläohengebildee aus einen lookeren Vlies. Es ist möglich, dass die Verfestigung auf Van der Waalsecke Kräfte oder analoge tohwaohe Aneiehungakräfte zurückgeführt werden kann, die an den aeieten Berührungsflächen auftreten, und die zwar auf einer kleinen Berührungeflächeneinheit eine unbedeutende Grössenordnung h«,fe®a_f sich, aber in dem ganzen Vliesstoff in Anbetracht dtr sehr grossen Berührungsfläche sv/ischen den Plexusfäden su einer beträchtlichen G-esaiatanziehungakraft addieren* Vliesstoffe dieser Art werden im Gegensatz zu den warmver.-scheoleenen, "stofflich gebundenen" Vliesstoffen, die man mit Oder ohn& Druck erhält, als "berührungsgebunden" bozeichnet.

Ia allgemeinen haben die neuen Flächengebilde gemäss der Erfindung «ine Zugfestigkeit τοη mehr al»'1,53 g/cm//g/m . Wenn sie aus nioht Terfestigten Vliesen (der Form, wie oie beim ursprünglichen Ablegen des Materials und ohne weitere Behandlung erhalten wird) durch gleichstesiges Zusammenpressen hergestellt werden» haben sie ein gleichmässigos Aussehen und vrsisen keine groben Schwankungen hinsichtlich Sicke, Textur, Steifigkeit oder Undurchsichtigkeit auf ι sie haben unter dieser· Beöingungen ein· Gesamtdichte {nachfolgend kuri;: Sichte) Ton mehr als etwa 0,11 g/e»% uns die erforderliche fcugfoatigkeit zu errei- * ohen. Das nicht verfestigte Vlies ist t.uaearst voluminös,

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lslsfct sxessMSttdtttofcbar und hat eine geringe Elastizität. Das nlomt ete Tliee alt einer Dicht· τοη O_fO13 g/c»⁵ hat eine) gering» feetlgfceit und lässt eioh wegen der leichten Ab-τοη Strängen aus der Oberfläche nicht handhaben. Bas aber durch Prägen alt einen Mieter versehen wereinen hantierbaren (eine Zugfestigkeit τοη sehr al· 1,98 g/oev7«/»² aufweisenden), wenngleich auch noch volu-■iaffffi (eine (lesaatdlahte τοη 0,03 g/om^ aufweisenden) Vliesstoff erMlt.

In Ass leiohnmeen seigt

1 In sofeesetlscher Darstellung eine Vorrichtung eur Bildes Vltesstoffee,

2 Is Schnitt eine SpinnTorriohtung, ait der ein ausge-

KLezusfadenstrang erhalten wird,

Hg· 9 la soheemtiecher Darstellung eine andere Vorrichtung M* Tliesstoffheretellung,

lig. 4 ίη ßeitenaneioht einen Kalander, nit den ein Vliesstoff τοη BOlMS Dioht· erhalten wird,

tig. 5 In BoBrlgansloht einen Vlieestoff genäss der Erfindung, »ig. C «Ins tsllanslcht eines Vliesstoffes geaäss einer wei-

tnni AMMfBfo.9fm*mff%y*m

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Yig· 7ft bi· ο is sohe»etieoher Darstellung Querschnitte «in·· faserartlgen lleawnte·, da· au· ·1ηβα Vliesstoff seiner Länge naeh herausgerissen worden let.

Yig· 5 erläutert ein· Anordnung dee Strangaateriala 50 1& •ines beetissten, »ion wiederholenden Mueter, dae In einer Diaenslon tffcer die g«M»t· Breite de· Ylieastoffee läuft. Der Vliesstoff wird erhalten, indes sau einen Indioestrang eine· f!brillierten Plexuifadengams so auf eins Unterlag· ablagt» da·· aufeinanderfolgende Strangteile sieh berühren und einander überlappen, Dieses Verfahren wird im rechten Winkel su der Richtung der ersten Ablegung wiederholt. Das Ganee wird duroh Kaltpressen »wischen ebenen Platten verdichtet. Die nioht fllsartige Vatur dieser Anordnung liest eioh leicht daran Beigen, das· sau da· Flexusfadengut duroh laiohten Zug aus den Vliesstoff herausslohen kann.

Bae Mastsr geeäes Jig. 6 weist kleinere, sieh wiederholende Anordnangen auf» dl· in regelloser Welse derart in den garnen Vliesstoff auftreten, dass eine praktisch gleiohmässige Verteilung der faeern in dea Vliesstoff sustande kommt. Innerhalb ein·· jeden Bereichs des Vliesstoffes, z.B. einer jeden flache tos 5 es , kann das Strangmaterial in einem sich überlappenden und in mehreren Rieh tuften kreusenden Muster angeordnet sein, wobei das Yasersaterial einer Schicht das Material darüber- oder darunterbefindlioher Schichten berührt, aber mit diesen

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praktisch nicht verwirrt oder verfilzt ist. Gegebenenfalle kernt aui dl· fäden in den Tile β aber auch miteinander verflechten odor verfilzen.

Der Vliesstoff kann somit aus vielen einzelnen Flexusfadensträngen oder aus einem einzigen endlosen Plexusfadenstrang bestehen, der in eines gloiohmässigea Muster angeordnet 1st oder - in der bevorzugten Aueführungsform - in Querrichtung eine grOseere Breite aufweist als unmittelbar nach dem Brspinnen.

fig. 7a bis ο selgen vergrösserte Querschnitte durch faserartige Ileeente 60 der Tlieeetoffe geaäss der Erfindung» Sie erläutern die bandartige latur der Flexusfäden und die latsaohs, dass eich der Querschnitt längs eines jeden faserelementes unregelmässig verändert. Sie Elemente können durch Zerreiaeen eines Vliesstoffes genäse der Erfindung erhalten werden· BIe faeerartigen Element·, die den Eies überbrücken, werden dann aus dea Rest des Vliesstoffes herausgelöst. Man ■acht in der gleichen Gegend aufeinanderfolgende Schnitte und untersucht diese bei 450-facher Vergrösserung. Sie Abbildungen zeigen eoheaatieoh «in· vergrösserte Ansicht des Hikroskopgesichtefeldee.

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Dia Vliesstoffe gemäse der Erfindung werden aus fadenförmigen 8trttngan hergestellt. Man kann diese Stränge in der gleichen Form, in der sie bein Spinnen anfallen, zu einem Vliesstoff ▼erarbeiten. Sie Stränge können in flauschiger Form, ähnlich den Wolletrickgarnen, vorliegen. Sie können aber auch vor ihrer Verarbeitung sum Vliesstoff mit Hilfe der nachstehend beschriebenen Ablenkrorrichtungen weitgehend abgeflacht werden. Das auf diese Weis© flachgedrückte Strangmaterial unterscheidet sich in seinem Aussehen von dem aus'der Spinndüse austretenden Strangmaterial, welches letztere einen nahezu kreisförmigen Querschnitt aufweist, während das erstere ein Netzwerk von flachgedrückten Aussehen darstellt.

Die Plexuefadenstränge können die verschiedensten Zusatsstoffe enthalten,, un dem Vliesstoff besondere Eigenschaften zu verleihen« Nan kann herkömmliche Zusatzstoffe verwenden, wie Yaehse, farbstoffe, Pigmente, Oxydationovorsögerer, Mattierungsmittel, antistatische Mittel, Verotärkungsteilohen, Haft- ' förderungsmittel, Bäktericide, Farbstoff promoteren, entfernbar· teilchen, Ionenaustauscher, UV-S^abiliaatoreii und andere Zusateetoffe, wie sie in der Textil-, Papier- und Kunststoffteohnik verwandet werden. Ausserdea kann aan mit Cera Ploxuafadengarn Verstärkungafasern, wie Glasfasern, vernisohec. Misohtffekt· hineichtlioh des Haftvermögens können ersielt* werden, laden nan ein Gemisch aus verschiedenen Paa era rtrwen-

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Ott oder einen Τ·ϋ der fasern tiner Behandlung unterwirft,

die ihr Haftvermögen an den Plexuifäden verändert.

Bei dar in Wg. 1 gezeigten Vorrichtung wird der Autoklav 15, dar Bit eine» Rührwerk 1, eines Austrageventil 16 und einer Spinndüse 2 versehen ist, alt Polymerisat und Lösungeinittel beschickt und auf die erforderliehen Teaperatur- und Druokwerte gebraoht. Man öffnet dann das Yentil 16, wobei aue der Spinndüse 2 sin plexusfadenfUralger Strang 6 auetritt, der auf die T-fÖreige Hinne 3 aufprallt und als breites ELächenge bilde auf das !anfand· Band 13 abgelenkt wird. Sie Kinne ist an einer Stelle as dar Unterseite an eine Horieontalwelle 4 angesetst, dia Ton das Oscillator 5 getrieben wird, wobei das weite Ende der Rinne naoh unten seigt. Sie Achse der Horieontalwelle verlieft parallel sur Bandlaufrichtung. Die Sinne schwingt, und dar plezusfadenfOraige Strang wird sun Torderende des förderband·« abgelenkt. Sas Band 13 kann ein endloses Band aus Drahtnets (0,84 ■■ Hasohenweite) sein, das ua Spann- und Trlebrollen 12 und eine Stütsrolle 14 läuft. Unter den Band befindet sioh in de» Bereich, in des der Strang auf das Band auftrifft, eine Saugkaraer 11, ua die Vliesbildung bu unterstttse». im» auf das Band gebildete lockere Vlies 7 wird von da» frssBvalse 8 su de« verdiohteten Yliesstoff 9 verpresat, und dimr wird mal der Solle 10 aufgewickelt.

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Die Spinnvorrichtung gesaas fig. 2 seigt den Ausfluss der PoIv*

jr ι • I

aerisatlöeung aus des Autoklaven« Die Lösung flieset in der Pfsilriohtung durch die AustrittsOffnung 20, dann durch das Spinndüsenlooh 21 und trifft schliesslich auf das Ablenkorgan 22 auf* Das Plexusfadengaro wird von den Ablenkorgan, das durch die Welle 23 in Schwingung versetst wird, abgelenkt und ausgebreitet.

Bei der Vorrichtung genäse fig. 3 wird 4er Autoklav 101 Bit Polymerisat und Lösungsmittel beschickt und dann durch Erhitsen und Einleiten von das aus der Druckkanner 113 auf die gewünschten Temperatur- und Druckwerte gebraohto Die Lösung wird dann über Leitung 102 durch das filter 103 und Leitung 104-zu den Doppelspinndüeen 105 gefördert, deren jede genäse fig. ausgebildet ist. Das aus den Düsen austretende fadengut wird durch den Aufprall auf das Ablenkorgan zu einen Band 106 einer Breite abgelenkt und ausgebreitet, die in einen Abstand von 0,3 η von den Düsenuffnungen das Hehrfache des DüsenBffnungsdurohnessers beträgt. Unterhalb der Spinndüsen passiert das fadengut ein elektrostatisches feld, das nittelB des negativ geladenen Stabes 107 indusiert wird. Das feld dient zur Verstärkung der fadentrennung und Verbesserung des festhaltene des Bandes auf den laufenden, endlosen Polyohloroprenband 108, das sich unter der Spinndüse befindet. Unmittelbar unter

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Polyohloroprenband ist eine positiv geladene Grundplatte 109 vorgesehen, ua dae fadengut während der Abscheidung durch Ansiehung su fuhren« Das Bahnnaterial wird durch Oszillation des Ablenkorgans 110 quer sub Band bewegt· Über dem Band ist eine an eine Vsohselstronquelle von 60 Hs angeschlossene, rechenartig auegebildete Elektrode 111 sur Zerstreuung von βtauschen Ladungen vorgesehen, und die Presswalze 112 verfestigt das Ylies.

Der Kalander genäse Fig. 4 besteht aus einem Hahnen, der zwei nittels Daapf innenbeheiste Waisen 30, 31 aus rostfreien Stahl und eine baunwollgefüllte Waise 32 aufweist, die durch die Berifhrung nit dim Stahlwal sen beheizt wird. Die haumwollgefUllte Wals· ist so swisohen den beiden Stahlwalzen angeordnet, dass die Mittellinien der drei Walzen auf einer senkrechten liegen. Di· beiden Bodenwmlsen sind frei vertikal bewegbar angeordnet, und di# Bewegung wird aittels handbetätigter hydrauliecher Motoren unter den Lagern der Bodenwalge gehemmt.

Di· Kalanderanordnung genäse Fig. 4 kann verwendet werden, un das naoh den Verfahren genäse Pig. 1 erhaltene Vlies einer Yerdichtung unter gleichseitiger Wärmeeinwirkung ;3u unterwerfern. Das Vlies 33 wird dabei direkt durch den Spalt der beiden hsissen Salanderwalsen 30, 32 geführt.

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Das Kalandern der Vliese kann unter* verschiedenen BsSi erfolgen. Eine bevorzugte Methode besteht darin, das Vlies in den Spalt zwischen zwei Stahlwalzen oder einer Stahl- und einer anderen Walze zu führen. Die Stahlwalze wird, ζοB. durch Kondensation von Wasserdampf, auf die gewünschte Tempera tür erhitzt. Man kann z.B. nit Stahlwalzen von 0,3 bis 0,6 ei Durchmesser bei ©twa 140° C gute Ergebnisse erhalten. Gegebenenfalls kann die Sts&lwalzs eine gewebeartige oder sonstige Gravierung aufwaisen, wm die Oberfläche des Vliesstoffes entsprechend zu prägen. Die andere Walze kann eine der in der Papierindustrie üblichen Walzen sein, die aus Baiunwollinters, Maiekolbenhüllen oder ähnlichen Stoffen gefertigt werden. Man kann Bd t Waisen von z.B. 0,3 bis 0,6 m Dur ohne as®? zufriedenstellende Ergebnisse erzielen.

Das Vlies kann direkt dom Valsenapalt sussführt -.,-orden oder sueret an einer der Walzen über ihren halben Uxafang hinweg anliegen» bevor es in den Spalt eintritt. Man kann das Material · aber auch erst in den Spalt einführen und nach Verlassen desselben Über den halben Waisenunfang lauftn lassen. Dor Durchgang durch den Kalander kann auch mit verschiedenen Geschwindigkeiten erfolgen.. So sind Geschwindigk©iten von 7,6 bis 24,4 a/Hta. nicht ungebräuchlich. Gegebenenfalls kann aan ewisonen des Spalt und der Aufwicklung auf den Vliesstoff eine Zugspannung ausüben, un ihn bis zu 5 £ oder nehr «u strecken.

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BLt Kalanderdrüoken swiechen* 35>6 und 623 kg/cm v/erden gute Ergebnisse erzielt.

üeraäa» der Erfindung werden also die Stränge zuerst in Fora eines lockeren Ylieaee abgelegt, bei dea die faserartigen Plexuefadeneleuonte in eich überlappenden und in Biehrere tungen eioh kreussnden Katern aufeinanderliegen, ohne dass Ewiaoben den Faeern cer eineeinen Schichten eine nenncnsvrerte Yerfleohtuog q£qv Verfilmung be>3tobt, i)ie fcl.jeude Tabelle seigt dae Verhalten dioeer lockeren Vliese bei Prnckeiuwirkung und ihre geringe Eluctiaität. l')c.o Vliee erleidet bei einen Druek τοπ 0,14 kg/eo eine BiokenTerr^inaeriui^ auf ein Zehntel} bei dieee» Druck entwickelt eich, wie die geringe Erholung seigt» «in· bleibende Druekrerforaung.

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£uene»enprassung und Irholung tinte nioht verfettigten Tlieeee aus Lineerpolyäthylen

Αλτ· AftYMXiamAi nlrm

Bruok,	unter Belastung	nach aufgehobener
kg/ca^z	100	Belastung
0	83
0,00035	62	96
0,00120	48	76
0,00387	30	62
0,015	23	38
0,031	20	32
0,046	18	30
0,062	16	24
0,086	12	19
0,109	10,4	13
0,148	10,5

Das Vlies kann ron Hand oder maschinell hergestellt werden. Bei eines besondere bevorzugten Terfahren dee direkten AbIegene (Fig. 3) wird ein endloser, stark fibrillierter Plexusfadenstrang, der auf eine Breite von sehr als den Zwanzigfaohen seines Durchmessers vor der Berührung mit dem Ablenkorgan auegebreitet worden ist, direkt ohne zwischenzeitliches Aufhalten dee Stranges swieohen Spinndüse und Band auf ein laufendee Band gesponnen. Man kann den endlosen Plexusfadenstrang auoh vor den Ablegen auf de* Band auf geeignete Längen echneiden.

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9m ao erhaltene looker· Τ11·β kann auf Tereohiedene Art bebandelt werden. Man kann ·· aittele Preeeplatttn oder -walsan MftkMont aur Tlieeebene Terdiohten. Venn der Druok glelehalaalg aar llmfirkunf koaert, wird die Türdichtung ao gelenkt, dan sam eine Dichte τοη aehr al· O₉11 g/oa⁵ erhält ι bei dle-••a Terdiohtungegrad bildet «loh «In auaaaaenhingender, rerdlohteter Tlieeetoff alt einer lugfeetigkeit τοη «ehr als g/oa//g/a².

Dm looker· Til·· kann aber auoh, gegebenenfalla nach rorherlgar lelohter Terdlohtung» In eines Ofen alt Heiaaluftualauf ao welt ana Sohaelaen gebracht werden_v daaa ea alndeetena einen Suaaaaeahalt erlangt. Bei llntarpolyäthylen haben Behandlung·- teeperaturen τοη 125 bia 155° O gute Brgebniaae geliefert. Der

an dar left reraohaolaen· Tlleeetoff ist poröeer, abeorptlonefthiger» drapierbarer, undurohaiohtiger und roluainöeer al· der nachfolgend beaohrieben· kalandrierte Tlleaatoff.

lockere Tlie· kann nach oder bei einer Terhiltniaaäaaig •tarken Tertikalrerdiohtung einer Vlraebenandlnng bei innllohaa Teaperaturen wie bei der Tersohaelatmg an der Luft unterworfen werde», na «inen hoohfeeten, "etofflieh gebundenen", einetttokig aMiMewhlnganden Tlieeetoff au erhalten. Sieeee kalaadrierte Produkt let ein Paeergefüg«, bei dea die faeerartigen Bleaente beia Mohaniaohen Bearbeiten oder Sarreiaaen

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des Vliesstoffes.erkennbar werden. .Zn den extresen fall eines dtizmen» stark Yersehaoleenen Vliesstoffes können di· Oberflächen Aaseichen ftir «In Versehnelagm eeigen.

beruhrungsgebun&enen Vliesstoff© sind undurchsichtig uad kftltprBgbar, Als EaltpsMgbsifteit wird hier die Eigenschaft des ▼lieestoffee ^u'^ lohneti die OtMrfX&elienforra einer unter einen gegeiHiiieii Itswsfc ma£ um Vliesstoff gepressten MHnee beieube« hftlten. Bei f«rw@ndm^ der l&pfseite ainee 25-Oent-Sttiokes (!J,S*-Vi£hruns5 ^r*r4 di« Hüneeninseh^ift bei den unverdiohteten ΤΙΙϋβ (O₉OI6 g/oa') bei einen Druck von 4# 5 kg und bei d@a ?liteetc»ff (0,24 s/e»⁵) bei 20,4 kg lesbar, j)iee® Sigensohftft der Tlieeetoffe ist wertroll, wenn aeehAnieohe Zapulse unter Bedingungen gespeiohert und dann wiedergegeben werden sollen» unter d«e<sn «ine Warnpraguog nioht durchführbar ist. Ein Beispiel hierfür sind mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Daten-Yesstfbeituztgsbänäer, auf denen die Signale mittels einer Sohlagrorriehtung in Fora charakteristischer Eindrüoke auf geseiohsiet werden und die Wiedergabe durch Abtastorgane erfolgt» die auf Unterschiede in Gröeae, fora und Abstand der Eindruck· anipreehen.

Sie berUhrungsgebundenen Vliesstoffe haben eine hohe las «festigkeit und kennen als Sas- oder flttssigkeitsfilter r»rwendet werden, Zn Anbetracht ihrer eehr grossen inneren Oberfllloh·

- 20 809805/0358

MMf-ft/»2» 1·5

■fsjMBl &Wk Al· TlleMtOffe hervorragend al· Lappen sub AaX-%■»· Atols«»·» Qliger oder hydrophober Stoff· und ml» 8taubti» «itallgegenatlnd·, HolsaBbel, Schallplatten und

Mia·· Man kann di· flieartoff· einer Behandlang »mtewerfen, durob di· di· ursprüngliche Oberflttoh· d·· lteaMHtai«MMt«vlale »odifiiiert wird. Si·· m«Mtoff· ·1«- Ma elofc 1» «r«prtbBelloh«n od«r la n*ohb«h«nd»lt*n Zustand al· MUktiv· AdeorptloaaBittol eovi· al· Träger oder tltertvifer fit aiMarMtirte enemisohe Substances* und für Ähnlich· Swsoko. IUM elBfaoa· Behandlung der unbanandelten Ylieeetoffe ait VaMWT »tiiiit Al· ligeneohaften deseelben beträchtlioh und «t· vinlger elektroetatieoh aufladbar und weniger staub-Wr inwdnngi eweoke, bei denen auf di· Oberfll-Airi«bkriXt· elmrirken, kann van dan TUesstoffen ein Mu-•tsv fiss/l fWMeair !Honen aufpYigen, ua da« Ablösen τοη an

liegende* Strangeaterial su Tsrnlndem. Me besji i Tlieeetoffe kennen auoh als Terstirkung·- ftr Baistetoff-iohiohtlcBrper Terwendet werden.

niesstoffs 1«*··η eioh duroh ·1η·η

- j- 'η

T«b ^tM 390 kf/es², der eine Siebte von aenr al· etwa etflbt, la elnen liobtdurchläaeigen luetand Uberiaji|| ftniDk llenttareblleaig geaaoAten_t ni«Mtoff» aaben aocH faaematur, wie das fc iwr Ue»tA»^ig geMohten teil· »eigt

. : ■■;.;■#■ M- ^BAD ORiGINAL

IOIt«t/OlSI

1HM7·«/* 2β 185

Si« MftSMlwJ^t lieh durch Druok lioMSurohllleeig aaohea au laeee*_v IJUMt »leh bei 4WP Dekoration öd·* bei der Ifeotosepreeoewe^ten, bei de* aan den dusoh Prägen tinte fltiofe- »ÖQrebtlohtlitn Tlittetoffte Bit dts iu rtproduslt-Bild ttilwti·· UeHtdureliiat··!« gtatohttn Vlitaitoff «1· IteftiiT «ar BSMOgUSf htrfcöeeliober photograpliieolier

DA· «toffliö!i jt^atdOTtn ¥lioestoff· hftben «in· Al· d9T4«aif«c το» ΜΙ·*9££ρ«9*·*·Α dt· gltiohen

vi«hte «ftte^giobt· Hm kwns ti· ait 8eiisif**tijk«it«n niob Il9to4orf Ton Btte al« 4 ä//c/«² imi B^fuohdehnungen Ton Mhr •1· 10 Jl ht£»t«il«li» die di#j«niet» tor Eelletoff^apitr tiber-

ieef«etiekeit %fiyä mt% des ftrtlf««rat neeii dt» iAPtl-Prttüiojni I414M9 b«oti«at. Si· gttlwrideiiMI Tliisiftoffe kÖDneß jtdooh 2u£ftBtigktitt& το» stur sie 5g»?' §/tm//$/wT hab«n uai eifBtn eioh hervorreitiiä «3« atsipaaitsfahie* SohuteaMeok-OB* fllr Zwtck·» bei deaea eiae höht 9eetigfceit Wnötie* vlrd uiid dae AMeokaaterial dwea UeiMtra» leftea odes? leieeiegela tefeetigt wevdem auee· ioleHe Tlieeetofft elgnea eion beeondese ale Material für Beutel und Sleke» RLene», AiükleidttBeeft für Ataaeeerfriben, vmeeyüohte ßübioSitea fftar «e«oe8»aea Bateii, hoohfeete tie»·» und for ftebiobtetott· alt «id*rea Uegeasea eö·» ai&^t

BAD ORIGINAL

U35116

■MMf-ft /»Ml«

Ma eaAloat* ttartUl·**·* IUmfMtn mm Idntarpolyäthyltn (§00 tem, epeelfUohe Otevftiea· 4 ·*/·» it«U«ktlt 2,5 i/den) «tat atf «iat fyale «afftviolMlt. Bm fadeufut «lzi dem to «af 9km ag «Uarlw Hpp· ron 35»6 χ 35,6 ob 0v6m

J·*· VlBimg Al· To»b#rfth«ad· ^rttturfc. Di*

«!•t «Wr 90° MV errtm Β·ν1οΐα«η# wltdtrholt,

ait imi eioh krtas«nd«n

infbeu

41 W«¹ TMrfMt^. Bna werden die flloMf·» Pl·- |M1A· τοβ A·* Hw ««treattt, ladt« aan die Md«n «•tt Hartem d#» I»>«ple«em iereohneidet, Ser erhalttne flle^loff ■«« eiBe Woh*e του 0,51 f/οβ³, «la nKobence«loht to j/»² «ni eine SttffmtlflBelt τοη 91,6 l/ca//«/·² (Im-

al« An In*trco-fr«ffer*t bei einea Xleaienabetend τοη ia,7 es- aai Im* O«eeBVlBAl«kel« der Oleitkleaae τοη 5,1 oe/ Ma·)· SM freAeW elfnrk eloh rtr Biambttloher oder öUufeeu-

•«•1 AafiwUf· Tlle»e%etfe verdea eo eafeinandergele«t, A··· Al· MemlaairloataM·« Aer Tier 9e4eneehloMen abweobeela* Der amfkem wlrA wie obeei, ·»·* bei nettemeapertturen το« 192° 0, ·« 0— enmteai, iteffliob gebort·»· Jrodukt U* «i e*e» Amxa Hanuk to Aw

- 85 · ^BAD

801805/0388

JXD-17-& / P 28 183

Euetand tfbevfUhrbar, sondern bleibt biegeaa und undurohaioh-Kennwertei

fliohengeviofet, g/e² ■ _ 41 Suffeetlgkeit, g/oa//g/a² 116 BraofidahnuBg, ^ 49

Arbeit bit «is Bruch

(flftohe unter der Spannunge- _s

lleanus^t-Χκζτ·), o»-g/ea//g/a 91»5

■it

Der d«p«h A4· e^offlioh« BlnAunc itteoißffioiihäBgeod· Ylieeatoff 1·% Isotrope d.b· «r %at in allen Sichtungen ia wm*ntl±chen di· £l9löh*& Eie«neohaften_f und eignet eioh but Heretellung hoehfeettr 8ioke für den Tereead τοη trockenen Betonroraieohuagen. Die·· Boohlei«tunie»Tere«ndeäoke laoeen eich eittele deb-0toffea_f KlMnern oder durch Mähen oder Heieeiegeln eohlieeean.

Beiepiel 2

Unter Terwenduni der Torriohtung geaäee fig. 1 wird ein 189-£itar«AutoklaY ait 132,9 kg trocken·» Methylenohlorid, Uf 9 kg Lintexpolyäthylen-Würfeln (Scha el β index 1,5) und 15,9 g Oiydatione?eriögerer (Dialkylphenoleulfid) beeohiokt, Mn erhitst da· Oeaieoh unter Rühren auf 215° C und preaet ötioketoff bis au eine» Oeeaatdruok ron 77 at auf. laehdea in beaug auf ffesparatur und Bruok Gleiohgewichtebedingungen er-

808005/0318

bad

abgestellt und duroh öffnen die Meuag aa einer Spiaadtfee gefordert, ti· »it» IMt** to« O₉IS a» Darnhaeeetr aufwelet «at 0,9 a

angeordnet let·

iMMii« t»laatttee aaetreteate, etart fibrillierte Produkt «l»i «if €4· T-fdraif·, aonvlBseate linn· auftreffen iiImi» M* Umm UtJtI β· «Ltf ad TerjOnft »ich ttbtr «in· Stmok· VMi fOt· «i til patmt *ftU ron 17,β «air 8,9 e»| ti· i·* an fufct «I *·» tftiWweit·, Ur 10,2 ο» τοβ vtltta Bad·

ift «Mr ICrIeOe-UIiWlI* b«f «»ti«* und uattr 4$°

ti· Viaaoereoate geneigt, wobei ihr weltee Bade naoh un-•atft« Heeer iaftaa ist alt iolytetrafluorlthylen Ober* «ei ait eia«r foiytetrmflaortihjlenauff· auf der Velle bafa*tt«t· BMr liiaii IUfHt vwieehea äw VeUe und der linae liefi BO₉ 9 e» aater der Ofiaadttee. Der an dieeea Punkt auf Ha»· aeftiiffeadi elexuefa4enf0r*lg· Strang wird unter •w» ·ν·«ι» Bate dee Bent··' hi» abgelenkt. Bei» Spinnen MlWtBfi ti· Velle »it 900 Sohwingungen/tain. ua eine» »rehuagewiatel ija» 1J^#. Bm tftctorbaat lauft ait 3 «/«in. und besteht ·«■ «iae» entlese» Orahtaete alt einer MMoh«weit· τοη 0,·* a»· Bm nie· wird τοη d«r Vali· alt eine» Druck το» 1,· af/4i aaaaaaiaiinml uad auf der Bolle geewaelt· Bae • ist «iae Wehte το» 0,18 g/ce⁵ und eine Sugf^etigkalt VMi M MtmfiifiP% — it aaiHiehtig, deroh Druck la t·»

' ' BAD ORIGINAL

': ·'■ · I ■■■..■ :■."·"

)■ - . 101805/0358

ITO-17-H / f 28 18 J

dttrehelohtlgen Iuetaad tiberftlhrbar, kaltprlgber mid eignet •loh al· porS···ι otlb*ttr«f«ndte Aeioeolfliter. Bin· Prob· d·· T«rf««tlft«a_f b«rtOinmfiftbunden·!! Produkt·· wird ewleohen ■ν·1 ·¥·η·η Platten 5 Hliiuttn Ul 42 k|/o«² und 133° O «epr«Mit_t vobil ata ·1η·η tiofnioh gtbunienen, rtnettfokig sumb-Tlieettoff alt d«ä folgende KmiBw»rt«a «rhälti

S«gt«etiglMlt₉ t/ov//g/m² 52,7

Bruohdehminf, ?t 15

bl· IUB Irueh,

///^r 13,38

5,35

Si···· Krtorial i«l«t «la beaerkeaswert gut·· T*rh»lt«n mis ttlti»X«f· ^r gtt«evt· Dächer.

1·1 ρ » Hl 3

Nbi arbeitet aftoa ·Β·1·ρ1·1 2 unter Portlmeeung der Ablenkrina·· Sv? Ausbreitung und regellosen Terteilung dee Spinngutes, wie aaea lelepiel 2, wird die Spinnvorrichtung geoi·· flg. 2 verwendet« Die SpianlOeuag paesiert eine AuetrittsOffnuag (20) ▼on 1,91 aa fiurohaeMer und denn «in Spinnlooh (21) τοη 0,79 a», worauf der eterk fibrillierte n*ru»f*d»n auf da· Ablenkorgan (22) auf trifft, an daa tr abgelenkt und ausgebreitet . wird. Da· Ablenkorgan, da· alt 500 Söhwiaguagen/äfln. ua eiaea Viakel τοη 15° eohwingt, 1st ·ο angeordnet, da·· eioh dl· mtt«

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/ f M 181

3,37 BB fiber Asa HittelpunJrt slass

Artiste tob 6,4 BB BsAItM bsf lasst, auf Asa dtr tob Ablsak-AarSBlBBfsas logsa liegt. 91s erhalten· ßohioht wird As» ressss tntsr eines Bmok tob 1,8 kg/ea TsrAlofe* tst. Msssr nisBstoff wird suf elaer Holle bei eiasr Lt tob 4|6 a/feia. gossBBilt. Das Produkt Loat 58 g/i²) wird la Asa !elender gsatss flg. 4 duroh gsbttaAea, laAsa bob ss direkt duroh Asa Spalt Asb belAsa BSBSlatsa KslSBAsrwslssB führt. Iss Kalsa-

.unter TSzasalsAsasa Bedingungen, ua Tsrsohlsdsn BtoffUoBo 11 BdBBgSB bsw· Produkte alt TsreohlsAsasa am erhsltSB. Braebnissei

tabelle I

Probe

135 155 156,5 156,5 21 21 54 21

, a/Itin. 0,6 2,7 7,9 0,9

tagfsstlgkslt, g/om/Zt/u² 63,7 94,8 79 iOO

BtBBlfliliiBHit t 26 55 33 42

A*%ttt BtB ₉

P 28 52 40 «3,5

10,7 i#7 11,58 «,7

| illMiIg-

>sltt eV*/i4 itA. 6,9 59 1,« f_ff

■* 27 ·· ~

BADORiGfNAL

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ft»-17<* / * 2β II» |tii»|f 1 4

TTnter TesweoÄoag dtr Torrichtung geattss fie· 3 wird der Autoklav alt 152t9 kg troolwaea Ifetfcyle&otaorld, 15t9 kg Mnearpolyethylen (Dichte 0,999» Sobaeliindex 1,4)» dM 0,0039 * de· O«y«*tioaerars8terers geattss Beispiel 2 enthält, und 14t3 g 0ayd*tieai@v#r»Öge3?er beschickt, eo da·· die Gesaatkon-■satratioa m Cfeftationereraögerer 0,1 £ betrügt· Bas Geaieoh wird mt@ff »ilör-i-a 2 1/i Stun-l«n auf 214° 0 erhitzt, wobei eich ei» Bnnek το& 45 at ^nt^i^kelt« Dana Wi¹Td Stickstoff einge-ρβΡΦ·»4ί Us «in äX«ichgevißlitedru3k von 51 at erreicht iet, da· XShreA dana tsaterteoohea uad der aeea&tdruols b«i einer

t«q 217° 0 dur^a Stickstoffsufubr auf 56 at 31© £9suag wiru dann duren eine leitung und ein filter bei 5$ at uad 217° 0 über eiae 0,89 m weite YorentepnoBWBgidüse tu den ldppelapinadtteem (fig· Z) gefördert, deren Doreaaeaaer und Lllage jeweils 0,79 ma beträgt. Das erspoaaaas tut wird an des Ablenkorgan su einer weiten, glockenfOraiges IaIm ausgebreitet.

7„$ ob unter der Splandüse und 2,5 oa τοη der Spinnbeim eatferatt duTfitillluft das Srodukt ein alttele eines Stabes erseugtee eltfctreatatlsofees feld τοη 45 k?. Duron dieses leid wird die fcdeatrmsauag verstärkt und die festlegung der laba an des eadlos«a foSjro&lorapreaband ^rerbessert, das sioa $6 ea unteraftlb der iplaiidfSst befindet u&d alt 4*6 r/Min, lltoft. Die ua-

- te«

809S05/03SÖ

/*u w

•et bei Atv AVUfMRUIg viii Au* AU »°-ielwiagMgM Am AMLmJb» Am Bit 900 goMagMgm/tta· arbeit·*, fM» im BmA kMgtfMJrtf AUm QMvfMJrog reretirtrt Al· BÄtthp«- A·· tat··, eioh r*i«Ilo· mit Ami

«!§·&·§%· fatfijttt iflrA τοη A·» l«uf«Bd«n BmA «Μ Am ν·Μ·ηθιη, XBaft «at·« Am iintmit fa» IdUMJg₉ A·* ei«h «MV Am BmA Wflndet, WkUa Am- BmmmIm hlBAwrali, Al· Am Tli·· T»rf«ati<t. Bsi

A·»

· 1 1 · II

0,11 1,

0,14 2,64

t»ft

O₉I) 3,0

0_vt5 5,0

0,t4 5,t?

BAD ORIGINAL

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IUM?-! / * te if»

BtI β·* IEt?at«U«ng &fft oblf·η Tlleaetdffe· wird etwa· Flexus-

1,5

festiglteit 1« ereponnenen Su-

stead (unreretreokt), f/den 0,7

■peiifiiöhe Oberflftohe, B²/l 16,7

40°

Bt« la d·* 9bie«i W«iftt ertMuLteat, durch BtviSuraacsbiaduiig ?li*»*töff (Saeftetigkeit 5,2t e/e^Z/t/i·²) wird «uf nach fig. 4 b»h*nd*lt. Btr Kalender «nthält in

•tarn Kahe«j| wmt VaXm» «is· ffoetfrel·» Stahl ron 25 »4 oa

und 8β·4 ο» Ufag·» die Mittel* Stapf ion«jibeh#iat ignd «ine btuawollgefUlltt Wals« Ton 30,5 o« Durchaeei«r, dl· durch dl· BcrUhrun« alt den Stahlwal·»!» erhitat wird. 91· VaIms ItOf »a alt 15,8 β/Min· ua_t dtr Druok wird auf kg as |«dea lad« d«r Bodtnwale· ein«eettllt₍ und dl· iioh*ateiip3i«tur d#r Btahlwel«· wird auf 140° C diesen Bedlafnugm wird «In

Tlltsetoff rosa 61,0 ca Breit· direkt dureh den Spalt ■vlaohea dtr Eepfwalt· und der bauawolli«füXlt«tt Walte «·- fOart· fr wird dann an d·* Auegangeeeite de· Spalt·· ron dea Valtea abf enoaaen uad unter tin·]? konstanten Spannunf alt 14,β a/Hla· aufgewickelt. Der so erhaltene Yllttttoff ist unduroheiohtif und blt£taa, aber nioht aehr kaltpräSfbar. lif«aeohafteni

- 30 ·
•0II0I/03SS

Ψ 28 1tJ

niehengewiolit, §/m² 75

lugfMtigJeit (Xnatron),

_j 73,8 leieefeetlgkeit (Blsendorf),

•//•V^ _o 12.3

Veiterreieefeetigkeit, e//f/> 25,4 ACbeit hi· «a lruoh,

////² 55,5

ffdureiaäeeig

BACh f»ppi),

BM. 10

g#%r«ioh»vrt dl···· Vliesstoff·· meat eioh aa b«rt»n T«rgl«loh sit d«n !«ft. ««briÄChliohtn Pollen Mlg«a. Hi«r«a wird «in t,)oi br«lt«r Streifen d·· Prüf gute· ait einer 4,8 ι Π—tr an einer starken Bappe feetgeaeftet, wobei die KlajBMr eioh tv·* fiber ein lnde de· Prüfe trelfena und der Streifen eleh über den Band der Pappe hinaue erstreckt. Die Pttfpe wird in einer Heaee eine· 2ugfe»tigkeitepr(ifere naoh Inatron «nd der Streifen in der anderen (oberen) KLeaee befe«ti«t. Ue einwirkende Kraft rvrauoht, den Streifen τοη der Kljeneer wefsaslehen, wibrend Pappe und Probe parallel liegen. Mai aeatiavt die traft» die but Ireeueune ein·· aiohtbaren Biaaea in der Probe deren die Haaaier notwendig iet, und die firaft, die aar von Pappe und Probe erforderlioh iat.

lei de« «wen etoffliehe Bindung einatttokig gebundenen flleeatoff dlea«a Beiayiel· iat awr Iraeugung eine· Anfaagariaa·· an de*

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/ * ae

di· dreifache Sugkraft wie bei einer Polyäthylenfolie glelohen ChiadratiMtergeviohtes und su» Absieben τοη der Xlaaas? sech eiaaU. erfolgtes Binreicsen die füaff«one Kraft erfordtrlioh. Der esfiBdUBieseaied st^fflioli gebundene nitertoff ··%* bei einer lelaet»ng₉ bei der eine Folie tue. des gleioatn Polyetrient ύύζ gleiGhea Quadr*taeter&*wicht reieet, kein

Hie Zugfestigkeit und Beissfestigkeit

de· Krteriale mmh WismuAoTt betragen des fünffashe derjenigen einer aient o^iemtisstei folie aus Polyäthylen gleichen Qua-

Ig^leioh einer folie aus des gleichen PoeÄt erailt am bei» Suseutennlllien der stofflich gebundenen Tliteetofft geates der Brfiadimg feste anhte» Der Vliesstoff team fesner heiscfsrsehweisst werden. Sie festigkeit der (O₉? kg/awr) ist gleion derjenigen der folie. Dies die Bildung ®iner festen, bis.geaaen, undurohlKsei-

gen BMht« Ungleich den bekannten gewebten oder ungewebten Stoffen, weist der erfindungsgeBlles stofflioti gebundene 71iesstoff ohne Beschichtung oder XeprXgnieruiig die gleiche TJndurch* liesigkeit fur feuchtigkeit muf wie PolyÄthyleiifoli·,

B e 1 s ρ i eJL ,?

Bin »aoh Beispiel 4 hergestellter, bertShnmgsgebundener Vliesstoff (fliohengewioht 136 g/a²) wird in einer Plattenpreese in, Berührung Bit eines Btttok Kupfernets »it 1,3 a» Maeohenweite bei 4t kg/os² ^erpresst· Das kaltgepragte Produkt hat eine

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^; BAD ORIGINAL

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m It,Ü

GUHe ve» 9 (ttetftart mob d«r lAPPI-frtUTnora f 4J1-aV4S).

Im a*t—UI 1st »tatic tfamftloaaflhlg «ad slagM» uad •la· μ» Vmnmtimm ·*· froektn- odtr lM0wlaohlspp«n ■MMlMXt·» oder t«cfc&l9oh· fwok· atiup al· «uertiolMai· •%l«ktl%. Stil· Wirkoa« btia ilaitU al· Staubtuch ist *«··*»

Ha· Ami· dM kaltttpciftMit b#*tferuftcei*lnuid*n*n «tat to Ittftof« · na*+m ami 190° 0 «fait·«· &·* auf dlaat IMUm WidtaHlnai fUtMtoff hat tlna Suefattlgtoit τοη 9t »i 9/m//$fiP «at tiaam Ittiftiktitefaktor nach Olark tob 6« Hat ta*·«· ivoB· «B0 EBltfaprtft·»» B^rttluraBfte«tead«am nia—taff»# ϋ·ΒΜ BtlBfi·!· viii swiaolwa c1>ta«a TLmUm t «amtw Wl 150* 0 ftyroat, wobai asn tlnaa etofflioH f^- *m*mm fUBBBtBff alt tlata Ittlfiglnltafaktor aaoA Clark TBB tO füllt· MBBB BrgaBAlaat flad In Ur folfandtn tafel!·

-99-

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tYMit «It Ata ittifiifetltiprttft» a*oh «lai«t-01m» min Atv iffH-fHtfBMra 9»74Τ«*9ϋ »it it* tüganf· W-

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4» AWv alt einer landgeeohwindigkeit ron f m/Htm· ₉ hergestellte eohiehtee eines Wrübxe^sgebundsaen ▼« niedriger »Loht· werden svieohen heieeen Flatten , IiB Tilt· mm LinearpoljtthTlen, dessen yilohenge-VioM 10β5 gyfa² betritt» wird Wi 2,1 kl/o«² und 156° 0 auf •la· Mam το» 17»θ hi Terpreest. Si· Zugfiitlgkeit dies·· TlieMtoff·· ist »ehr als doppelt eo gro·· wie die τοη Linearpolyftt^jlea für Behilter, der Biegeeodul (Tiniue-Oleen) be> trtft 90 270 fti/Mi² «nd da· Blege»oeent sehr al· 0,1 oa*kg.

Μ· MttgMMA Tliesetoffe geais« der Brfindung können una

gig UcToa, ob eie etofflloh gebunden sind oder nicht, la ieotroyen oder amieotropea Hodiflkmtlonen erhalten werdest. Duroh gMl^nete Wahl de« Polfaerleetee lassen eioh auon Vlieeetoffe haretellen, die Wi liawlrkung τοη Teeperaturen ewieohen der Bimfrierteap«ratar de· foljnwren und «eines Soheeliptinkt in ▲bweeeaheit τοη Ealtekriften ua elndeetene 20 t ■chnaipfen'. Die Wrttunocaeebandenen Tlieeetoffe erleiden dabei la allge-MiMBi «ine ettrkere loetraktion al· dl· stofflich gebundenen. 2Μ.·Μβ SohrwiPfTeraögen emöglicht ee, WIa Terpeoken duroh Uli Μ·ι>ΐΓιιι»ρ film «in Mf·· Anliegen der Terpaokwng aa Terpafceriielen. ' ·

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909101/0358

m-17-a / * «β 169

B a i a Pi a 1 7 ··■'.. Ba wird die Vorrichtung geaast Fig· 9 alt der Abänderung rerveadet, da·· eine Splandttee direkt^ über der Kitt· de· lauf enden Bandes liegt. De? Autoklav id.sd Bit 192,9 kg trockene» Bft-ttyleaahlorid und 11,9 kg elnea Solyaerleatgoalveh·· au· .70 feile· U»eas?polyftthjlea und 90 Seilen Polyisobutylen beeoAlokt* Um ®mtmh wisd S 1/2 Stunden unter Rühren erhitet, bit eise Se»nag8t*®f«aatur τοη 209° 0 bei autogenen Druok erreieht let, Barn wird i^iokitoff in dl· itteung eingepreeet, • bie d« eieiohgeviohtedsttok 69 at betrügt. Man unterbricht daa.

BVhrea und leitet atiöketoff bla au einea Oeaaatdruok Von 67 at bei eines SBeungeteaperatur tob 209° 0 ein« Ih der in Beiepiel 4 beeohriebenea Weise wird dann «in Vliesstoff hergestellt.

Bieaes Tlieeetoff (HMoheng«wioht 136 g/a²) hat ein· Zugfeatlgkeit τοη 9»47 g/oa//g/a², eine Bruohdehnung τοη 49 % und eine leisefeetlgkeit (Blaendosf). τοη 8 g//g/a^s. Er Belohnet eich duseh seine hon· Einigkeit la unreraohiaolaenen Zuatand und •ein« Drapierbarkeit bav. atlnen etoffertigen Oriff aus. Baa BlMtoaese ergibt eine weiche Oberfläche gut festgelegter Fäden. Bitter Vllteetoff eignet «loh eis Wlscnaaterial für Ober« fliehen, die der Abriebwirkung τοη Staub auegeeetat aind, vie τοη Olae und ^aftfahraeuglaokierungen. Weichheit und Oriff de· nieeetoff·· sind denjenigen τοη Wildleder nicht unännllom.

- 96 809805/0358

m-17-* /1 m m

fet·* TWIiMHI dt* gssut leitfiel 7 abgeänderten TorriohtMf mmH ti*· J wir* fts* Autoklav Mit 136,1 kg tvooktnt» ifcifcjrleatBlovid und U₉I kg Polypropylen (BehaeXaittdtx 0,17) btMftiekt. 9m 0«sie«ii vivd 2 1/2 Stundtn unter EUbrtn ·γ-hltit. Mm wtorbrlont «anil dee ltlhrtn und ltittt Stickstoff ML· Mi «iM· ftruok rom H At tei eintr Ldmingettap^ratur τοη •19° 0 «Im· Iftt·* AlMMi üdlAguoe«! wird »it Um Spiiuwa M-fM*M Itiepltl 4 ti» TlieMtoff h«rgMt«llt* D#r TwrdiohUt· Tliteetoff hat ·1^# lugf·- TM Mk* ale I₉M g/o»//g^i²· Bin tu» dta Tliteetoff MMMV MJeBStMOg hat «in· f*«tigk«lt Ton 0,53 g/d*n «Mi MJMM ls>itiM^l*iMiti«vuagmia]E*i τοη 50°. Bin *til dta niMStoffM «lsi MlMkSB tbram Platttn 5 Klnutan b«i 4t sg/ss* MSi 197° 0 TtVfMMt, wobei »ta «itttn etofflloh g·- fliMstoff TOM BOAtV Bvttthdthnung und hoher 2ug- und

»tv UlMllMjtilMJHiti flittttoff eignet tion Alt ttlttttvA-tUttv fltv iMstMMVAtur-AtvotoltytttM, dtv Btofflioh Tlieettoff fttr Dichtungen in Deapfleitungen.

^BAD •09S05/0358

1435118

/ t 8§ f β9

■ λ i■»1 It 9 ' ■ .

SIs 7,f I iMMadwr Atttokl«? ait lHanrark «ad OrooktM$lalM· ^

I, 217 β SlMi

(8αΙ»·1·1βΑ·χ 1,5) und 73 β chloreulfonltrtee b«eohlokrl» Bm Seeieoh. wlsA bei ·1ικν Deruek τοη ait etleket4>ff «ufnohUrtiAliffi «Is«, unter Itfhrw •ttf 919° 0 «rliitit. Wm, lle«t d±· £Oe«Bf durcJi «la· 8plo*fla· 1₉f7 s lift m *a«t»tt«a «ηά βββ^Ι* das «afallene· Feilen-

la tint» Strtfitkort. iiu» dte WtA&tßat wird cmoh Itiepi«! 1 τοβ lisa «la fli·· τοη 35,4 χ »5,4 οε. ^»vlofe«lt, da« daaa

SttM btl 1W° 0 T0V9V««ft WlZd. DtV g«pBtMt·

kat «ia nfoa«ag«vieat rm fS β/»²» «la·

tolt tob 94»8 e/ea//«/»·, «la* Ä§ifl*f*etiek#lt τοη 18 §//&/*² ·!·· lw>ftMt>awig nn 48 9t. Seiae Bsr*pl^rberkeit 1st ie V^letilfMi ieaOlefc. P*sr «*«ifigk*lt«f»ktop Olerk

d«r ArHlt*vel·· dM 9·1·ρ1β1· 9 wtrdtn vtlt«r« Τ11·α-

Wi Ihr· Il«*aftoh*ftt* (vob«l j»«il· 2fÜ| wird).

. ■ BAD

80880S/03S8

IHM?«* / t 28 109

ff ft B O 1 Il If

	MjatviMtetalttk	»I··	AaAtvts ψ	* BiitaeoAftft
10		554	114
	TiaylÄiicohol			fiaif
Il	Stf f JoIfMiA	241	29	m η
12	LfIi Brfctr tlatr Mlfonitrtta Di-	2,90	15	m «
15	«hlorid	189	•101	ttutxhta- atnA
14 *	SVlf >olfhl«poyrtn	203	87	abritbfttt
19	SKlf KltiUyoljatil Mt aus 85* Tinyli- Atathlorid «aA 15 i	217	73	ftriagt
	»If 902Mhl«vtovtt	203	87	titfctit
16	fOlgnpbeqrlTtoBiaAtm«	441	49	fttttxbta- atnA
17	«uvJLf fOaUrm^ttaaa	184	188/29	tlattoatr
18	J(Mi VoXjpfttByxMv^"	Toluainö·, tlättitoh.

la «mi «Mettt BtltpltXtn tind PolyatriMtgtaitolit trliuttrt, Ait «α« Ata «Xtioata Spljmlooh τ·Γ·ροηη·η wtrAta, ·¥·γ ms feaaa aaeli nitsttofft Mt fol^itrltat«talto]Mn mam awl oAtr attar loXjatritatta trtMltta, Ait Jtvtils tut tittta fttoaAtvttn Ttrtpoaattt vtrAta.

BAD ORIGINAL

- 59 - .

809805/0358

HO

B»-17-t / P 88 103

Dl« VHeoeteffe goattss de* gründung kennen ait den rersehiedeastea polyeeren ode* niebt-polymeren Stoffen überzogen, Ia-Blniert oder lapvttgiii·?* werden, Zu ihn@a gehören natürliche Vachee, Farbstoffe und Pigaente, Sypieelie Polyaerieate, die worn IaprifRleren oder tJ^ersieaen verwendet werden können, Bind

vie Polyäthylen, Polypropylen und Imtavkftuteotnik» Polychloropren, ohloreulfonierteis Seltfm&lm* lutadiet^Styrol-KAuteohük, alt Acrylharz

em· der LSntBf oder «us dtr Siepereion aufgebracht werden.

«neb Sohiehtetoffe alt Vlieeetoffen. geaSee der Brfindan« herstellen, die eine höher« Dicht© haben. So kann man auf die Oberfläche dee Tlleeetoffee aua Löeungen, aua der Schnelle oder aue Dispereionen eine theraoplketische Schicht aufbringen. Nu kann auch andere Verfahren anwenden, β.Be Kalandrieren:, Tauchen, direktes Aufpressen einer Folie, Rakelaethoden, ladelunfeteohniken oder Verfestigung im Vakuun. Die Vliesstoffe genäse der Erfindung können mit Metallfolien, Zellstoffoder eynthetiflohen Papieren, Isotropen oder anisotropen Folien aue thernoplaetisohen Polymerisaten und anderen biegsamen, ebenen Gebilden laminiert werden. Die Haftung des Vliesstoffes an des anderen biegsamen Seil kann auf rersohiedene Velee Ter-

- 40 -

809805/0358

L₉ S.B. «well Kltbrtoff·, B«etr*blunfeb«haadlim« Bfaa das ttoe Polyäthjlen üblichen Art, SoI- «fc» SafclÄtatoff· VtiNB fua f«11 di· lig«ntoh*fttn d«r niaa*. ■toffto faaiaa da» Brfiadtmg und mi» fell di«J«nlg«i d·· and·- ntt üijiim IfeUrlsl« auf. Z.B. betitit tin Sohlohtstoff «M i«i fli*Mtoff gMlM d#r Brfiadune «ad aus biaxial oritntlarlar I>olanitrilfoli· (naoh dtr freaioeieohtn Sattatafkrift 1 t9t 949) ·ϋ» hob· Undurcblie*iek»it für Waaier-

iaaff» yoMiaitoiyi und Sauerstoff· inch ritltohlohttf·

ktaaan avf di··· ν·ΐ·· hergeet»llt v»rd«B· SI· i·» ob·» Waalirl«b«naa Sohiohtetoff· iat la d«n

lilnlil 1ft

imt rtmm aioffllea ga%mO«D»a fll«aatoff gralaa der Brfladvag •M Lla«avfelji1ftijlra, amt di· la der nachitthenden TabilXe

WummsU bat» wird ·ΐη 0,006 η stark« ütersuf au· at«Mifayraaat. Sa· Aufbringen erfolgt aittel»

το» 1_tt V^m* f «la«r ffMqMrratttr der Künlwaln ron 55° C₉ ein Barb-Oma* το* 22,7 kg, «in»r T»aj>er*tur dtr Boh»«le· τοη 510° 0 ua4 IiMr WSt· Ux AuepreMicölitiöffnung tob O₉15 as,

H|t«rial beeitit «la· r»rring«rt· Vaaa*rdaap aal gu*«r SuffMtükait, Kei.efeitigkeit «ad

- ^¹ - BADORiöfNAL

009805/0358

HZ

IK)-17-1 / P 2β 183

lieht tlberio- überlegenes genea Material Material

PUohengeirioht, g/%² 68 75

ftuttstlgkeit,

45,3/35,8 44,8/33,

Bmohtohttone· ?t (MR/QR·) 26/32 33/20

lMft9tigk«it, e//g/·²

(WO»·) 8,55/10,95 7

, tltktron.,

39,6 36,7

C/W24 Std. 480 15

* WiiftM ninrichtunf/QuTrichtung.

IBallolMir Wellt wtr4«n Probtn von stofflich gebundenen TUeaatoffen alt Polymeidtn, einen Miechpolynerieat au· 85 ^ Tli^lidvnohlorid und 15 Ji Tinyloblorid oder Poljiserieaten an-4mv Arten ütoereogen, wobei »an Schichtstoff© Bit Yerbeeee*- UT LOmagoaittelbtttllBdigkeit (e.B. gegenüber Leuchtöl), BnhTagtihlgkeit, ImrbitoffÄufnahMeftihlgkoit, Scheuerfeatigkeit, flejahenrrerBOgen, Drapier bark« It und sonstigen Kigeneehmftea ernält,

. ' ■ SAO ORIGINAL" . '

809305/0358

¥3

■»-17-1 / I 8* 109
liliiliL

Mb fUMVtttf Μ« Linetrpolyäthylen, der auf ein· Sicht« ron 0fi4 l/β·⁵ bertOiriing»febunden «erden 1st, wird alt einer 90 Miß* «tMrl««i BBUltlon ein·· HUchpoly»eritatei au·

tÜlM Yinylideaohlorid und 6 Teilen Aoryltlfcureaethyleeter tBkt. SlMM Äteritl fceeittt ·1η· für dl« Handhabung Mfear als «o«rtloh«nd· fvatlckelt· E· wird in ·1ηββ luftiugofen Ml 100° 0 MtroekMt« Si· SurchlfcMigkeit de· stark gXtfnien-MB MWrial·, 4m 45 f» Kieonpol/eerieat enthält, let eelbet Ui BMbMtCMBtA₉ Bläht duroh Värat gebundenen Zuetand gering.

Am Terparetten »riechen swei Platten bei 152° O hat da· ■sttrltl Alt folgenden Kennwerte t

FläoÄentewioht, g/»² 126 lugfettigkelt, g/o«//g/»² 35,β

leieefestifkeit (Blaendorf)

%/»* 3,0e

pfdurohläeeigkeit, etd. 9

VBMMdM]

BruoMehnuBg, ^ 21

Hat Mti ftattrtttohuBg dtt imprägnierten Material· selgt, MBt Um itttehpolyatriMt in eine» beträchtlichen Grade eingeiXBBgtB let md die Iwiechenräuee «wieohen den faaerartigen ■osfffllt·

BAD ORJGINAL

- 43 -

809805/0358

HH

8HM7-* / P 28 185

Ha gmiM feltpi·! 4 hergestellter,
VllMNitetff (Sieht· O924 i/o»⁵) vir4 mtisohea str·! Platten
CO SiIaBAMl l»i 121° 0 tittd 7,0 kg/os² alt tintr Probe einer
0₉025 ib Alokvn foil· «u* Line»rpoly«*liyleii leal

r« 91· 5*i»(if*eti«k»it 2«c anfeilenden Schichtstoff·· let

fSOtsvr als ai«3«&lg· dar ureprGngXtoben · 91· Ifea&arerfe· d»s foil« und dee Suhlohtstoff··

la &·* fol^«nfi«s& fate!!· T«xislieben»

Prob»

	tali« Β»)	Schichtstoff aus
(0,02$	5	folie und Vlies stoff
24,ί		40,7
18,<		33,2
350	30

1,74

Tliesetoff, d®r i.n iüxsliofcer Waise
ia Β·1ΐφ1·1 4 htsgestellt let* wi3?ö in «in»? Ρνββββ 45 S@-

bil 150^ö C tmd 20 t Brück mit einer 0_?03S si» ält&en Fo

Ue mm r«vsw«igtk«ttlfttB BolT&thylra lOBitti«?t. <3i· Xalt»-

üts ^btsxmasee voa Träg®?? beteS^gt 1S0 g/es«

« <4 - BAD ORlQWAL

KD-17-H / P 28 1β3

Di· Äeiesfestigkeit (Elacndorf), bestimmt in εuoinander senkrechten Richtungen, beträgt 1100 bzw. 1310 g. Die überzogenen Seitenflächen zweier Stücke des Sebiclitstoffes v/erden heissverscbweiBst, wosa man einen Sohwelßsstab τοπ 15,9 mm bei 120° 0 und 0,7 kg/cu² Druck 1,5 Sekunden einwirken lässt. Die Yereehweiosuae bat eine ^festigkeit von 660 g/cH.

Bel»pi·! 23

Bin iMxCBirungegebtmdener Yliesetoff wird nach. Beispiel 20 mit d«n in der folgenden Tabelle genannten Imprägniermitteln behandelt. In allen fällen wird durch die Imprägniermittel die Waaeerdaepfundurchläeeigkeit rerbessert. Nach dem Imprägnieren werden die Vliesstoffe 3 Minuten in einer Presse bei 132° C und 2,1 kg/o» Tereohaolzen. In vielen Fallen wird durch die Behandlung alt den verschiedenen Imprägniermitteln der Vliesstoff sohaiegeaa gemacht und der Griff verbessert. Die physikalischen Sigenachaften der imprägnierten Vliesstoffe und die Wasserdampf durchlässigkeit sind in !Tabelle V angegeben.

- 45 -

BAD ORIGINAL 809805/0358

gewicht, feilt, _ JS. (»»«idoipf), tartt,

-/—.//-.A-2 ■^M^se» .//»Λ.2 «/·

c^ (1) Vliesstoff otone Überaug 91.2 54,3 23 3,48

^- (2) über sogen in wässriger Di»- Oo persion eines Mieohpolyaeri-Cj^ sates aus 60 Teilen Xthyltn OQ und 40 Teilen Tlnylacet&t

(Teetetoffgehftlt 5 ^) 118,7 43,7 34 3,61 107,7

(3) überzogen in einer wässrigen AorylharaesBulsion

(Feststoffgehalt 40 f>) 152,6 35,8 18 2,67 136,6

(4) überzogen rait einer XiSsung eines Miechpolynerisates aus 91 Seilen Vinylidenchlorid und 9 Seilen Acrylnitril in •Soluol Tand iEetraaydrofuran (Feststoffgehalt 50 ?C)

(5) übersogen mit einer wässrigen Dispersion eines Dethaorylat-Butyloeth-

aprylät*»!fe thasylsäure -

β/" ß/<m//s/m jT g//*f* g/»/24

% stoff gehalt 30 ^) 128,5 43*2 35 4,01 96,11 ω

ö 'Cn

- fortsetzung siehe Seite 47 - cd ζ

η**«- fctf-ti«- "SS?" —^"""^ -—-—^- *·

gewloht, m1%, wtwt^ (BleeodOAt)» InJLt,

(6) £lbers5ogen ait einer wässri- - rj

gen ^ulsion «ines Methyl- v5

«•thaorylat-Eutadien-Kethaorjlsäure-Mißohpolymerieatee (feetstoffgehmlt 50 ^) 100,35 29 17 5,23 5-6

(?) tlberaogon adt einer wässrigen Svulslon eines ttisoh-

r polyaeriaatee aus 92 Seilen

a-Heiyliaetixacrylat und

-1 8 feilen Xathacrylsäure

(feststoff gehalt 50 t) 142,4 41 33 4,14 14,4

(8) überzogen ait einer wässri-,_, gen Aorylharaeinulsion S {^eststoffgehalt 30 bis 40 *) 137,3 53,2 36 . 2,54 29₉4

O (3) Übarseogen. suit einer wässri- ^ gen Dispersion eines Äthylen- $ Tiaylacetat-Miechpolyiaerisa- £ taa (Feststoffgehalt 40 ?6)

ÄHM7-1 / P 28 183 BtliBlil 84

Der serUhrungegetanidene oder JcsAandriertc Ylieeatoff dieses Beispiel« kam sit naeaerdiohtaaehsnden Mitteln imprägniert «ad «·βββ£Α1©Μ®» geaaofet werden» ind®a sfa ihn in eine wftaarige Siape^i^i @&@f WmmQ d@a lüttela tauolit oder alt dieser

% ·1_β ?fi£d (BiM lni^^^iartar Yli^aatoff in eine

in Toluol geteuoht,

loft getrosimet und 3 MLzüi'tei %ei 1^0 0 imd 2,1 kg/on

erkalten« ltoteriel iiast Waeeer bias su einer 90 q» ni^bt his&dnirc&treten» führend ein

_v Si» iorefrttogXiol

0 Ms 10 em «imtritt·

ut?agen₉ us eine in die .TiAtb^isvLtHMiaAm Priglarkeit eu ersitlsn, dft das CJe wo be die Binseliä@£t@}n lea FrSgosugters nicht annimt. Bei

d«r Ylieeato'ffe gesaäss 4®^ Brfindung als unterlage 0B*t«13.· 'v®n Sweben immi stan selbst lit de» dünnsten Vinyl-. ©de^' a@astis«n ps%l»j?®n Vilattbarsog »in gsoä^uet erh&l-In^ok irägea ait d®^^lli®^t@® -!Metern versehen

BAD ORIGINAL

■ΗΜ7-1 / 1 M 1β5

Mt« erHatert da« folgende Beiapielt

|ilitlil 85

BiBa figaent und Weichaacher enthaltende Lösung von PolyrinyloAlorid la Hethyllthylketon wird alt einer Bürste auf ein 8Of3 ζ 80,3 cn groaaea Stück eineβ kaltrerdiehteten Tlieeetoffee gaalee dar Irfindung (B) und auf ein 17,2 χ 17,8 ob groe- —m atSak DattBvolllctabTiJc (A) aufgetragen. Der Überaug wird bei Basateaperatttr trooknen gelaaaen· Ken beetiaat daa flMoheng*wioht beider Triger tot und nach dea Besoniehtens

flloheagewieht, g/a² τον dea leaoAiohtea Bjaeh des BeaoAiobten daa Oberaugee

Die beeohiohteten Proben werden 1 Minute bei 132° C und 40 t Xolbeadruok durch Prägen in einer Vlachprease alt einen groben Juteleinensueter Teraehen. Dabei ist su erkennen, daes die beeohiob,tete Probe (B) daa MUeter der Prägeplatte mit «einen Biiaelheiten analBBt, wihrend bei der Tinylharsttberaogenen BanBvollprobe nmr ein eohwmchte IrllgeBueter erkennbar iat, das keia· Binaelheiten selgt.

92,2	55,3
190,5	117,0
98,3	61,7

- 49 - ^BAD

809805/0358

Claims

P 14 55 116.7 8· Kai

I.I· Aa Pomt dt Ieaoure _^_

■ad Ooapany IiD-17-Η / P 28 183

f ι t <nt im pr Üobi

1. fUouengebilder welonea Plexuefadenetrangaaterlal enthalt, du aua dreldlaenaionalen letaverken au« faserartigen llesenten alt «int* epeiiflaehen Ob«rfläoh· ron atlir «la 2 »²/l ■tobt, dl· la dtr Ittewerkmoh·· Ktt«#rlohi»t «in} und dl· Btmktvr o*i«ntltritr Pilnfiteilltii aufw«lB«n, dadurOh Mlotbnat» daai

(a) das StraAfiMtavial «ion in kontinuitrlio&en £Ιη§έη aua um fiMoh*nf#büd· h«raofisith«zi liaat und darin unter Ob#rlmppUBg und Xreusunf In τ!·1·η Blontungtn ·1η·η bi«feaa«a ao-■■■üwMnitndan Tllaeatoff bildet, in wtloh·« ·· in der ' lauptaaon· parallel aur Haunteten· dea fläohenfebildee

(b) daa StraagBatarlal Toraiicav·!«· aas lintarea PolyÄihylen oder Polypropylen oder eine» Geeiioh aua lineares PoIy-Ittsyltn entweder alt Polyleobtrtylen oder alt elaer geri»- feren lftnfe an fersirelgtkettleea Polyltayle^ oestent,

ORIGINAL

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iin*ortanan fA*t «1 Ait 2HtA Saar3de»Knöerufiaec··. v.4.·.

jr-ί U35116

■ÜD-17-Ä / P 2β 1β3

(ο) daa Tläohengebilde Selbstbindung aufweist und eine Diente Ton sehr als 0,112 g/ca⁵ sowie eine Zugfestigkeit von ■ehr als 1,58 g/om//g/a² besitzt, und gegebenenfalls

(d) das HKohengebilde nlt eines Kunststoff ge trankt oder beeohiohtet oder nit einer folie su einen Schichtstoff zuingefügt ist.

2· naohengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, dass es hinsichtlich seiner Zugfestigkeit in wesentlichen isotrop ist. " .

3. FlaohengebUde naoh Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennseiohnet» dass die Yetswerke der flexusfadenstränge stark fibrillenföralg ausgebildet und in der Querrichtung gespreizt sind.

4. Hiohengebilde naoh Anspruch 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, dass die Faeerelsaente Miteinander Yerschmolzen sind.

5. Fllohengebilde naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Biegeaonent τοη weniger als 0-, 1 cm*kg aufweist.

6· Torf ehren sur Herstellung von Flächengebilden naoh Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass nan das Strangnaterial auf einer Unterlage in einer sich in vielen Richtungen überlappenden und kreuzenden Anordnung ablegt und die so erhaltene Vasematte in einer su ihrer Ebene senkrechten Richtung

BAD ORIGINAL 80980E/0358

HP3M7-E / P 28 183

aindeetene teilweise verdichtet oder prägt und gegebenenfalls das Erzeugnis ansohliessend erhitzt und ee sodann mit einem Kunststoff tränkt oder beschichtet. oder mit einer Folie eu einen Sohiohtkurper Busanmenfügt.

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