DE1424858A1 - Vorrichtung zum Verschluesseln - Google Patents

Vorrichtung zum Verschluesseln

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DE1424858A1
DE1424858A1 DE19631424858 DE1424858A DE1424858A1 DE 1424858 A1 DE1424858 A1 DE 1424858A1 DE 19631424858 DE19631424858 DE 19631424858 DE 1424858 A DE1424858 A DE 1424858A DE 1424858 A1 DE1424858 A1 DE 1424858A1
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Description

-1 LIEBHERRSTRASSE 20
:N IHRENACHRICHTVOM UNSERZEICHEN RUFi MONCHEN 226548
ρ 2926/63
Veeder-Root Incorporated, Hartfora, Connecticut, USA
Vorrichtung zum Verschlüsseln
Die Erfindung betrifft eine Verschlusselungsvorrichtung zum Umwandeln von Daten, die durch mechanische Verschiebungen registriert v/urden, in ein elektrisches verschlüsseltes Äquivalent und bezieht sich insbesondere auf Verschlüsselungsvorrichtungen, die Daten verschlüsseln können, die mit einer Ziffer ausgedrückt v/erden können, und zwar beispielsweise durch ein bekanntes Rotationsz 'hlv/erk.
JemLiß der Erfindung soll eine Vorrichtung zum Verschlüsseln
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der beschriebenen Art geschaffen werden, die so ausgebildet ist, daj., sie getrennte elektrische verschlüsselte äquivalente für eine große Anzahl von einzelnen L'inhei- · ten von Daten einer sich wiederholenden ii'olge bildet, wie sie z.h. durch die Zahlen gegeben ist, die bei einem bekannten Rotätionszähr./erk an^eaeijt vrerden, Außerdem soll die Vorrichtung eine Synchronisation zwischen dem Schlüssel und den entsprechenden einzelnen Einheiten der Daten während und nach einer Umformung von der letzten Einheit einer vorangehenden iPolge bis zur ersten Einheit der nächsten i1olge aufrechterhalten, .Beispielsweise könnten die Daten von Ziffern von -lull bis zu einigen Vielfachen von zehn umfassen, wie 2.B. Zehntausend, die von einem meehaniscn betätigten Zr.hl'^erk von der Zahl 0000, 0001.. .9998,9999,0000 und einer darauf folgenden .Viederholung durchlaufen wird. Liese "Daten wurden danr. von einjr Anzahl elektrischer kodifizierter „.ouivalente dargestellt werden, die gleich der Anzahl der Ziffern ist oder lie geringer als diese Anzahl ist, wobei dt-m: jeder Schlüssel zv/ei oder mehreren :.ufeinanderfolj;enden Ziffern entspricht, und die Schlv.sseifolge würde sich in 'i7ncV.r0-i:i.jation nit 3er ."'ieclarhcluii^ der ^ifferufolgs vriederl.olen.
■jemiun der Erfindung soll "eiterhin eine VerschlÜsse'.Lun^s· vorrial"-tun_v gebildet v/erden, die ein notationszahl'verk auf-'•/eist, das eine siclitbo.re Anzeige aufweist, um die !J-'.-'hl-
909808/012 1 : '! =^11_:
werksanzeige in ein elektrische? kodifiziertes Äquivalent umzuformen, das durch die aufeinanderfolgenden Wiederholungen des Zählwerkes unabhängig voa der Anzahl der Stellen, die in der Anzeige verwendet werden und unabhängig davon, ob daa Zählwerk vorwärts oder rückwärts betrieben wird, konstant bleibt.
Gemäß der Erfindung soll v/eiterhin eine Verschluß- selungsvorrichtung zum Umformen von Ziffern geschaffen werden, die von einem bekannten Rotationszählwerk dargestellt v/erden, in einen geraden binären Schlüssel geschaffen werden, wobei das Zählwerk und der binäre Schlüssel über einen fortlaufenden Betrieb des Zählwerkes mechanisch synchronisiert sind.
Schließlich soll gemäß der Erfindung eine Verschlüsselungsvorrichtung der beschriebenen Art auch kompakt konstruiert und so ausgebildet werden, daß die.Vorrichtung Stoßen und Vibrationen wiederstehen kann und auch während einer langen Betriebszeit und Hochgeschwindigkeitsbetätigung verläßlich arbeitot.
VJeitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Spezialbeschreibung.
Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfin-
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dung beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig.l eine schematische Ansicht der Verschlüsselungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Pig.2 eine teilweise geschnittene Unteran-sicht der
Ausführungsform gemäß der Erfindung, wie sie schematisch in lig.l dargestellt ist,
Fig.3 eine Seitenansicht der Vorrichtung- gemäß Fig.2, Fig.4 eine Frontalansicht der Vorrichtung gemäß Fig.2* Fig.5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
einiger i'eile der Verschlüsselungsvorrichtung gemäß Fig,2, Fi^.6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig.2, Fig.7 einen ieilschnitt entlang der linie 7-7 in Fig.6
Fig.8 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
eines Differentiales der Verschlüsselungsvorrichtung der Fig.2.
Eie Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Anzahl der einzelnen Oateneinheiten, die in elektrische kodifizierte .. ouivalente umgeformt werden sollen, von der Anz'ahl der uchlüssel verschieden sein kann, die aufeinanderfolgend von einem mechanischen oder elektrischen Verschlüsse lungs system geliefert werden kann. Beispielsweise liefert ein binares YerGcblüsselun-ssystem eine Anzahl von binären elektrischen Schlüsseln entsprechend einer geometrischen Eeihe, die Lei 2 beginnt und fortschreitend mit dem .Faktor
w 4 _ 909808/0121
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zunimmt; d.h. daß ein binäres System mit einem einzelnen Draht zwei binäre Schlüssel liefert, daß ein System mit drei Drähten 8(2^) Schlüssel, ein bin-ires System mit zwölf Drähten 4o96 (2 ) binäre Schlüssel
"1 1Z
und ein dreizehndrähtiges binäres System 8192 (2 ■*) binäre Schlüssel liefert. Herrn darum z.B. eine Folge von 5ooo einzelnen Dateneinheiten in einen binären Schlüssel umgewandelt werden sollen, würde die minimale Drahtzahl von dreizehn notwendig sein, wobei ein Überschuß von 3193 binären Schlüsseln zurückbliebe. .Venn demzufolge die Folge der Dateneinheiten wiederholt wird, wird es notwendig, den verfügbaren Überschuß an binären Schlüsseln zu löschen und die binäre ochlüsselfolge auf den Ausgangsschlüssel zurückzustellen, damit die Schlüsselä^uivalente bei V/iederholun.en der Datenfolge konstant bleiben.
Um den Betätigungsablauf der Verschlüsselungseinrichtung gemäß der Erfindung besser verständlich zu machen, wird die Vorrichtung zuerst allgemein un üand des Diagramms der Fig.l beschrieben und dann mehr χω. einzelnen unter Bezugnahme auf die übrigen Figuren, die die ) Metallteile der Ausführungsform des .Diagramms darstellen.
Wie in dem in Fig.l ersichtlichen Diagramm dargestellt ist, kann die Verscalüsselungsvorrichtung ein bekanntes
909808/0121 BADORlGiNAL
Rotations zählv/erk aufweisen, das mehrere drehbare Dekadenrollen lo,12,14 und 16 mit den Ziffern 0 bis 9 an der zylindrischen ümfangsfläche aufweist, die in der bekannten ?,reise lesbar angeordnet sind. Der unterste Stellwert, nämlich der Anzeiger Io, wird durch einen Antrieb 11 betrieben, während die übrigen Anzeiger höheren 3teilwertes durch einen bekannten Übertragungsmechanismus aufeinanderfolgend vorrücken, so dais eine sichtbare Anzeige der Zahlenfolge von 0000, 0001...9999,0000,oool usw. erfolgt. Der Zählwerks antrieb 11 wird entweder durch einen in beiden Richtungen laufenden Schrittmotor 18 angetrieben, der automatisch durch nicht dargestellte Mittel gesteuert werden kann, oder durch ein von Hand umstellb3-res System mit einem Rotor 2o und einem Umstellknopf 22. iie^elräder 24 und 26 befinden sich normalerweise in Eingriff, um den Lotor 2o mit einem Zwischentrieb 21 zu verbinden; jedoch läßt sich das Umstellen von r.and durch den Knopf 22 schnell durch rlers-bdrücken des Knopfes 22 erreichen, v/ooei ein ieDelrad 23 in Eingriff mit dem Rad 26 gebracht und das Kegelrad 24 ausgerückt v/ird. Der Schrittmotor 18 und die Handumstelleinrichtung können jede für sich oder gleichzeitig über ein Differential 34 den eigenantrieb 11 antreiben, wobei die Sperr klinken 3o und 32 den Antrieb 11 und die llandums teileinrichtung während ihrer Ausschaltung so fest halten, daß
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die Zahl auf der Ziffernrolle Io richtig so angeordnet ist, daß sie abgelesen werden kann. Somit kann das Zählwerk von Hand eingestellt werden oder automatisch den Erfordernissen bei einer bestimmten Yerv/endung entsprechend gesteuert v/erden, wenn ü-.B. die Zahlvorrichtung verwendet wird, un liavigationsdateh anzuzeigen, wobei das Zählwerk zunächst von Hand eingestellt und dann automatisch gesteuert wird»
Ein binares dezimales Äquivalent, d.h. ein unabhängiger Schlüssel für die Ziffern einer jeden Stelle oder eines rotierenden Anzeigers, wird durch mehrere binäre kodifizierte rotierende Kommutatoren 4o,42,44 und 46 erhalten, die entsprechend dem Vorrücken der rotierenden
lo.
Anzeiger 12,14 und 16 vorrücken. Der ausgewählte binare Schlüssel wird von Kommutatorbürsten 48 aufgenommen, wobei für jede Ziffernrolle mit zehn Ziffern fünf Bürsten 48 vorgesehen sind, die in Kontakt mit ihren zugeordneten Kommutatoren stehen. Eine der fünf Bürsten liefert einen gemeinsamen, während die übrigen vier Bürsten einen binären Schlüssel übertragen. Andererseits könnten auch mehrere stationäre elektrische Kontakte vorgesehen sein, und zwar je einer für jede Ziffer der Ziffernrolle, die aufeinanderfolgend durch einen beweglichen Kontakt unter Strom gesetzt werden, der zusammen mit den entsprechenden rotierenden Anzeigern beweglich ist. Lie festen Kontakte sind mit einer
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bekannten Matrize (matrix) verbunden, um die Anzeige des Anzeigers zu verschlüsseln. ^
3-erade oder nicht dezimale bin-äre Kode-Üquivalente, d.h. Ivode-Jlquivalente, die sich in Übereinstimmung mit einer gleichmäßigen Gesetzmäßigkeit verändern, die nicht auf die In-dizes eines jeden Anzeigers des Zählwerkes bezogen ist, -.-"erden durch mehrere binäre kodifizierte Hotationskoinautatoren 5o,52,54 und 56 erhalten, von denen jeder mehrere getrennte Trehstellungen aufweist, die wirksam mit den rotierenden -^lementen 58,6o,62 und 64 entsprechend verbunden sind und mit diesen Elementen vorrücken, das rotierende element 58 wird zusammenwirkend mit dem Vorrücken des drehenden Anzeigers Io vorgerückt, und ein bekannter- Lbertra.jungsmechanismus ist zwischen den rotierenden "Elementen zum Vorrücken der rotierenden Elemente 6o,62 und 64 vorgesehen. Leim geraden binären Kodifizieren kann ein binarer Schlüssel für jede Ziffer zwischen 1 und 10 OCO, iiLmlich dem Bereich des üotationszOilv/erkes vorgesehen seinj bei der vorliegenden Ausfüii-'rungsform ist jedoch ein binärer Schlüssel für jeweils zv/ei aufeinanderfolgende Zahlen vorgesehen, so daß nur 5000 binäre Schlüssel für die gesamte Folge von 10 000 Ziffern vorgesehen sein braucht, üie geraden binaren Schlüssel stellen die Zählung von Zweier-Sinheiten durch geeignete Beziehung der Schlüssel in der Verbindungsein-
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richtung dar. Dementsprechend rücken das rotierende Element 58 und der Kommutator 5o um eine Stellung vor, wenn der rotierende Anzeiger Io um zwei Ziffern vorgerückt ist, was ein Übersetzungsverhältnis von 1:2 "bedeutet. Sine Transmission 7o, die den Antrieb 11 wirksam mit dem drehbaren Element 58 verbindet, sorgt für das gewünschte übersetzungsverhältnis von 1:2 und weist zusätzlich vorteilhafterweise einen Antriebsunterbrechungsmechanismus auf, um eine Mehrdeutigkeit zu verhindern, f/
Die Kommutatoren 5o,52 und 54 und clia entsprechenden rotierenden Elemente 52,6o und 62 ^veisen acht einzelne Stellungen auf, während der Kommutator 56 für den höchsten Stellvvert und dessen entsprechendes rotierendes Elemeat zehr, einzelne Stellungen enthalten, wodurch 5l2o (8x3xSxlo) einzelne ochlüsselstellungen erhalten v/erden, wobei lediglich ein Überschuß von 12o Über den notwendigen 5ooo Stellungen vorhanden ist. iJialich wie bei dem binären dezimalen Verschlüsseln bilden mehrere Bürsten 72 in elektrischer Zusammenarbeit mit el en binären Kommutatoren 5o,52,54 und 56 die leitungen für den Schlüsselausgang, oder es könnte auch, v/ie iru J?alle des binaren dezimalen Verschlüsseins, eine Schlüsselaufnahme mit festen Kontakten vorgesehen sein, die elektrisch mit einer Matrize verbunden sind und aufeinanderfolgend
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durch einen Fontakt erregt werden, der mit den drehbaren !elementen 58,60,62 und 64 vorrückt. - -., ■
Um sicherzustellen, dafc die binären Kommutatoren 5o,52,54 und 56 sich in ihre einzelnen Ausgangsstellungen bewegen, wenn das Zählwerk von 9999 auf 0000 vorrückt, wodurch ein Löschen der überzähligen Schlüssel erfolgt, üiuiT eine korrigierende zusätzliche Bewegung der drehbaren Elemente 60,62 und 64 vorgesehen werden. Sie ITotwendiglieit für die Zorrelctions einstellung der binaren Zorcniutatoren läßt sich leicht durch die folgende Tafel veranschaulichen, die die Zählwerksziffern, die entsprechenden binären Kode-lquivalente und die einzelnen Stellungen der binären Kommutatoren zeigt:
Zählwerks- Gerade binäre
Eiiiz el Stellungen der Kommutatoren
*^**d» ^J \S ^m «^ ^ äquivalente Ho, 000, Ho ieiiner
rollen
Achterrollen Ite 7te
9997 lool, Ho, 000, 111 lote 7te Ite Ste ' "'
9998 lool, Ho, OCO, 111 lote 7te Ite ete
9999 lool, OCO, 000, 000 lote 7te Ite Ite
0000 0Ü00, 000, 000, OüO Ite Ite Ite Ite
0001 0000, 000, 000, 001 Ite Ite Ite 2te
0002 COOO, 000, 000, 001 Ite Ite Ite 2te
0003 · 0000, 000, 000, 010 Ite Ite Ite 3te
0004 0000, Ite Ite
i- Io -
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Aus der Tabelle ist ersichtlich, dal; beim Vorrücken des Zählwerkes von 9999 auf COOO der Achterkommutator 5o des niedrigsten Stellv/ertes um eine einzelne Stellung vorrücken muß und daü der Achterkomrautator 52 des !zweiten Stellwertes in seiner vorherigen jüinzelstellung verbleiben, der Achterkcmrautator 54 des dritten otellwertes um zwei Einzelstellung-en vorrücken und der Z ehne rkommutat'o r 56 des vierten Stellwertes um eine Einzelstellung vorrücken muk.
Um diese Korrektions bewegung der ILomiautatoren zu verwirklichen, sind Differentiale 74 und 76 zwischen den drehbaren Elementen 55 und 6o und zwischen den drehbaren Elementen 6o und 62 Vorgesehen und die rxritnsiriissionen 76 und 8o sind wirksam mit diesen Differentialen und mit einem Übertragungsmechanismus verbunden, der von der Zählwerksrolle 16 des höchsten jteilwertes betätigt wird. ,Venn demzufolge die Zühlfol^e von 9999 auf 0000 wechselt, erzeugt die Zahlwerksrolle 16 des höchsten ütellwertes eine L" bertr-.^ungs bewegung auf-die Differentiale 74 und 76 über die l'rp-nairxssion 78, die ein ümlrehr^bersetzun^sverhfltnis. von 1:1 aufweist, und aber die iransir.ission So, die ein direktes ' bersetEun^sverholtnis von 2:1 hat. Diese v;bertru..un-^sv/irkung wird gleichseitig mit dem Vorri'cken. nit dem ersten drehbaren Achterelement 58 in die xtusgcngasteilung (1. otellung) bewirkt, v/o'.;ei dieses Vorrücken normaler1,aise dJ.s zweite dr^nbare Aclitereleiaent 6o
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um eine Sinzelstellung vorwärtsbewegt, otatt dessen wird die utertragungsbe-.7egung von der ümkehrtransmission 78 in das Differential 74 eingeleitet, um die wirkung der l'bertragungsbewegung auf das erste AelitereLeinent 58 vollständig auszuschalten. Somit stehen -.die beiden ersten Aehterkomuaitatoren in ihren Ausgangseinzelstellungen bzw. in der binären nullstellung (000,00C). Gfleichzeitig wird die Übertraungsbewegung, die von dem Zohlv/erksanzeiger 16 hervorgei'U-fen wird, durch eine -Transmission 8o mit einem Übersetzungsverhältnis von 2:1 auf das Differential 76 aufgegeben, um so zwei Zählungen auf das drehbare Element 62 des dritten Zählgliedes hinzuzufügen und dadurch den Ächterkommutator 54 aus seiner siebten Einzel stellung durch seine achte Einzelstellung hindurch auf seine erste oder binäre nullstellung vorzurücken. Da durch wird eine reguläre Übertragung auf den Zehnerkommutator 56 hervorgerufen, so ,daß dieser vorräckt in seine binäre Mullstellung. Auf diese Weise wird der binäre Verschlüssler zum Vorrücken aus der binären nullstellung korrigiert, wem das Zählwerk sica von cer Ziffer 0000 ε-US bev/e.gt.
lie -'igurexi 2 bis 7 zeilen eine Ausführung3form der sciieinatiscj.: cU-rsestellten Yeraciilüsseluiigsvorricht-rig der jfig.l, die au =3 einem im wesentlichen rechteckigen- Grehäuse
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mit Soitenwänden 92 und $4 und einer Vorder- und Rückwand 96 bzw. 98 besteht, wobei das Gehäuse eine kompakte Anordnung der Teile der Verschlüsselungseinrichtung enthält. Wie am besten in lrig.2 zu sehen ist, weist dor nach beiden Richtungen umkehrbare Motor 2o einen VorwUrts-Rückwärts-Schalter loo auf, der an der Vorderwand oder Abdeckung 96 befestigt ist, wobei der Motor hinten in «ehüuse angeordnet ist und sich seine Achse nach vorn erstreckt, wo sie ein Kegelrad 24 antreibt, daa durch eine l7eder Io2 in Eingriff mit einem Kegelrad 24 gedrückt wird. Außerhalb der Abdeckung 96 ist ein Ilandochaltknopf an dem Kegelrad 28 befestigt. Durch Ilerabdrüeken des Knopfes 22 werden die Zahnräder 24 und 20 nach rückwärts gegen die './irkung der l'eder Io2 gedruckt, so daß das Zahnrad 28 mit dem Zahnrad 26 in Singriff kommt, während das Zahnrad 24 von diesem getrennt wird, wodurch eine von Hand betätigte Umkehreteuerung der Zählwerksrollen mit dem Knopf 22 ermöglicht wird.
Ziffernrollen lo,12,14 und 16 sind drehbar an einer Welle Io4 befestigt, die sich quer durch das Gehäuse erstreckt, damit so die Ziffernrollen neben der Öffnung Io8 in der Gehäuseabdeckung angeordnet sind, damit dio Ziffernanzeige des Zählwerkes sichtbar ist. Beleuchtungseinrichtungen Ho sind an der Abdeckung 96 unter der öffnung
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Io8 angeordnet, um das Ablesen des Zählwerkes unter schlechten Beleuchturigsbedingungen zu ermöglichen.
•hinten in dem G-ehäuse 9o ist der in seiner Drehrichtung umkehrbare Schrittmotor 18 befestigt, dessen Achse sich quer durch das (lehäuae erstreckt. .Dieser Lotor 18 kann das Zählwerk: über einen Setriebezug antreiben, der aus dem χΐο tor zahnrad 114 , dem Zahnrad 116 auf einen ',Vellenstummel 118, ein Zahnrad 12o, das fest auf einer /eile 122 sitzt, ein Zahnrad 124, das fest auf einer ^eIIe 126 sitzt und ein Zahnrad 13o besteht, das drehbar an der G-egem/elle Io4 befestigt ist.
'Vie oben erwähnt vrurae, werden drei Differentiale in der Transmission der Verschlüsselungseinrichtung verwendet'. Dies sind das Differential 34» des lüit dem Schrittmotor und dem . otor mit der "Umkehrvorrichtung verbunden ist, und die Differentiale 74 und 76, die nit den drehbaren Elementen 58 und 6o bzw. 6o und 62 verbunden sind, jiine auseinandergebogene perspektivische Ansicht dor Differentiale 74 und 76 ist in j?ig.S dargestellt, wobei zu beachten ist, daß das Differential 34 diesen Differentialen ähnlich ausgebildet ist. Diese Differentiale v^ei-
von
sen- einen £r,iger 132 mit zwei l-'aaren/Jiiteinander in Eingriff stehenden Slanetenri'dern 134 und 136. und oonnenrädern 138 und 14o auf, die mit den Planetenrääern in üin^riff
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stehen. An den Sonnenr^dern 138 und 14o sind jeweils die Stirnräder 142 und 144 befestigt, um eine Antriebsverbindung damit zu schaffen. Zusätzlich ist an dem 3onnenrad 14o ein Zahnabschnitt 146 vorgesehen, um eine Übertragung auf die drehbaren Elemente 6o und 62 zu ermöglichen.
Der Antrieb der Ziffernrolle Io niedrigsten ötellwertes durch den umkehrbaren Schrittmotor und das Umkehrsystem erfolgt durch die Verbindung des Kegelrades 26 mit dem Träger des Differentiales 34 und durch die Verbindung des Stirnrades 13o mit dem Sonnenrad des Differentiales 34, wobei das andere Sonnenrad des Differentiales mit der anzeigenden Ziffernrolle Io niedrigsten Stellwertes des Zählwerkes verbunden ist. Demzufolge kann der Antrieb gleichzeitig oder einzeln von dem Schrittmotor und von dem Umkehrsystem erfolgen und das Rotationszflhlwerk antreiben oder einstellen. Lie Illinken- oder Rast einrichtung 3o des Antriebes v/eist ein Rastrad 15ο auf, das mit der Anzeigerolle Io niedrigsten Stellwertes verbunden ist und in das ein Paar von relativ beweglichen ^astarnen 152, 154 eingreift, die schwenkbar an der .'eile 126 befestigt und von einer J?eöer 156 in Singriff mit dem Rastrad luo gehalten sind. Die Rastvorrichtung 32 v/eist ein liastrad 155 auf, das r:'it den ί egelrad 26 verbunden ist und v.obei eine federbelaste te iu_el als Raster 157 vorgesehen ist. Zwischen &en Zc-.iil
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v;erksrollen Io,.12,14 unö 16 sind bekannte Cbertragungsme cha η i sine ii vorgesehen, die aus Übertragungzahnsegmenten 16o und Zahnrädern 164 "bestehen, die mit den drehbarer Anzeigercllen und Übertragungsritzeln 152 fest verbunden sind, die ihrerseits drehbar auf der liitzelwelle ITC sitzen. In Singriff mit den Zahnrädern 154 ... und einem Zahnrad 166, d.-;.s :°est mit der Ziffernrolle Io niedrigsten otellwertes verbunden ist, stehen die Zahnräder 168, die drehbar auf der V.'elle 126 befestigt sind und die j-ommuti-itoren 4o,42,44 und 46 des binären dezimalen Verschluoseluiiessystems antreiben.
Las drehVire JiIerneut 53 des niedrigsten Stellwertes, dc>s drehbar auf einer /eile 17o sit2j;,wird in Susammenwirkung mit dem Antrieb der Ziffernrolle Io des niedrigsten Stellwertes des Zählwerkes durch ein Rad 174 angetrieben, das fest mit der Übertragungsritzelwelle 176 verbunden ist und in das Zahnrad 178 eingreift, das mit dem drehbaren Element 58 fest verbunden ist. Das Zahnrad 174 weist einen unterbrochenen Antrieb durch ein Lber-. traguxujsritzel 18ο auf, das damit verbunden ist und durch ein 'ubertr-v^ungsz-'i.inse>;inent 182 angetrieben wird, das zur ^rehur^ uät ö.er Lifferarolle Io des niedrigsten Stellvvertes e.es /;hlvark3s verbunden ist. bosiit wird eine Übertragung auf ä.xs drehbare Element 5B beiir. durchlauf von je zwei Indizes der ZsVhlwerksrolle Io des niedrigsten Stellwertes hervorgerufen. Ler Kommutator 5o niedrigsten
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Al
Stellv.ertes, der drehbar an der Vvelle 122 befestigt ist, wird durch das drehbare iilement 5S über die miteinander in Singriff stehenden Zahnräder 184 und 186 eingestellt, die mit den drehoaren Element 53 bzw. iait dem ko/.aniutfc.-tor 5o verbunden sind. I*ie übrigen ^ouiiutatoren ^2,^4 und 56 höheren otellwertes v/erden über die miteinander in Singriff stehenden Zahnradpaare 19o, ISl ba?/. 192,193 baw. 194,195 entspreeilend angetrieben, wobei jeweils das erstgenannte Zahnrad eines jeden taares mit den rotierenden Elementen 60,62 und 64 entsprechend verbunden ist. ^
Der Kommutator 52 wird von deai drehoareii ^leiuent 58 -'ober ein Lbertra^un^szahnse^ment 2oo, ein -,'bertr^^ua^sritzel 2o2, das drehbar an der Lbertrajun.-iSritzölivelle 2o3 befestigt ist, ein oo^aienrad 2o4 des Ififfererutiales 94, das mit einem Zahnrad 2o5 verbunden ist, die irlanetenaahnrci.der des Differentiales und die anderen öonnoriräder 2oü des Oifferentiales, das mit den: drehbaren Element 60 verbunden ist, angetrieben. Der .antrieb dej ^ oiunutators 54 von dem drehbaren ülement 60 erfolgt über das übertra^ungszahxjsegment 21o, das ubertra^unjsrit^el 212, ein Zahnrad 214, das mit dem Sonnenrad 216 des Differentiales 76 fest verbunden ist, die Planetenr^der des Mfferentiales und das andere Sonnenrad 218, das mit dem drehbaren Element 62 verbunden ist. Ler Antrieb des Kommutators 56 von dem drehbaren Element 62 aus erfolgt über das Über-
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At
tragungszahnse^pient 224, ein t'bertragungsritsel 226 und ein Bahnrad 22:', das mit dem rotierenden .'Dlement 64 verbunden ist.
Das ZsJ-mverhVltnis des. obeiibescnriebenen Antriebes zwischen der rotierenden Anzeigsrolle Io niedrigsten Stellwertes und den EoLteiuta.toren 5o,52,54 und 56 ist so gewählt, da.£ die LOianutatoren 5o,52 und 54 acht Sinzelstellungen .aufweisen, während der Kommutator 56 zehn liinzelstellungen erhalt, wobei Übertragungen auf die !-.ommutatoren höheren Stellv/ertes bei jeder vollständigen Umdrehung des jeweils benachbarten Kommutators niedrigeren otell../ertes erfolgen. V/äiirend des noriLalen Antriebes der Kommutatoren 52,54 und 56 stehen die 'Draper der Differentiale 74 und 76 fest, ./enn jedoch die Ziffernrollen sich über die Zahl 9999 auf die Zahl 0000 hin bewegen, erfolgt eine Übertragung von der Ziffernrolle 16 höchsten otellvrertes auf die Differentialträger durch ein t'bertrixgungszahnsegment 24o, ein Übertra^ungsritsel 242, ein ΰ-etrieberad 244, das fest auf der ..eile ■ 17o sitat, ein Getrieberad 246, das ebenfalls fest auf der ,/eile 17o sitzt, durch ein UiaVehrzv.iscfcenriid 248 und ein Zahnrad 25o, das fest'auf der ./eile 25-' sitzt. -kle Trüger der Differentiale 74 und 76 sitzen fest auf den /eilen 252 bzw. 17o und werden darum eingestellt, wenn sich die Zäiilv.-er^srolle 16 höchsten Stellv/ertes von 9 nach 0 bewegt. Diese Trägerbewegung schaltet di"e
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normale Übertragung auf das drehbare Clement 60 aus und ruft eine doppelte Übertragung auf das drehbare Element 62 hervor, damit eine normale Übertragung auf das drehbare Element 64 erfolgt, v/odurch alle Kommutatoren 5o,52,54 und 56 auf ihre binäre nullstellung gebracht werden, damit eine nachträgliche Koordinierung mit der Bewegung des Zählv/erkes von der Zahl 0000 aus erfolgt.
Wie in den Pig.6 und 7 dargestellt ist, steht der Kommutator 5o in Eingrif#nit vier in einem axialen Abstand zueinander angeordneten Barsten 72. Lie Außenfläche des Kommutators hat eine mit einem Überzug versehene gleitfLhige Oberfläche, die eine solche lioiitur aufweist, daß ein binärer verschlüsselter elektrischer Ausgang an den Bürsten er.ialten wire. Eine der -Carsten, die in Fig.6 ganz rechts gezeichnet ist, stellt eine gemeinsame elektrische Zuleitung zurr: erregen der leitfahigen Eommutatoroberfl;;.che dar, v.'chreiid die drei übrigen .Bürsten entsprechend dem Verschlüsselungs.p.uster walil-.veise erregt werden, je nach dea, wie der I.ominutator in seinen acht iinzelstellungen eingestellt ist, so daß c-ch£ elektrische ochlüssel entsprechend den Stellungen erh-.lten /erden. !Der 7.oiiKvut^tor 56 des iiöclisten otellwertes und die ^omirutatoren 40,42,44 ur.d 46 des binaren
is weiser, fünf üürsten auf, die in Eingriff
γ it diesen stehen, öobei eine Bürste c?ie gemeinsame elektrische Zuleitung bildet und. die übrigen Fürsten r/ahl'veise erregt v;erden, damit zehn bini're Schlüssel entsprechend den gelr-i einzelren Stellungen dieser iroxiiiutrotoren ^etildet werden.
3oir.it ist ersichtlich, d^ß die YerSchlüsselungsvorrichtung vem<. £ der £rfindung ein Irogranna. von elektrischen Z chlüs 3 el ι, 3 -vie ζ,.Σ. binäre Schlüssel für eine £roJ?e —enge von I?.ter 'bilden .^ann und die Schlüssel mit den Laten bei einer .Wiederholung Derselben miteinander in Leziehun^ setzen kann, "/eiterhin hat die Verschlüsselun^svorrichtung gemäß der Erfindung eine sehr kompakte und verläßliche Konstruktion der einizelnen Seile, so daß die Einrichtung unter sehr nachteiligen Stoß- und Yibrationstoedingjungen betätigt \/erden kann.
.ie fur den Zachmanu. ersichtlich ist, sind verschiedene Varianten unc] Veränderungen der obenbeschriebenen iluef wüirungeforiii ohne AO'.veiclieij " vor: den Erf indmigs^edenken ohne veiteres nc-,lieh.
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Claims (4)

  1. H2A858
    Patentansprüche
    J Zählwcrksvorrichtung zum Umwandeln von Daten, die von einer Zählwerkc;inze.igG dargestellt v/erden, In elektrische Schlüoseliiciuivaiento, gekennzeichnet durch ein Hdtationozählwerk, das eine Dich wiederholende Zählwerksanseigeniolfto durchlaufen kann, durch ein drehbares Element, durch erste Mittel zum Vorvvärtsdrehen deo drehbaren ßlciaentea auo einer einzelnen Anfanßastellung, die der Anfangsanceige de« Zählwerkes entspricht, auf roehrere nachfolgende einseine Stellungen, wobei die genannten ersten üittel ana drehbare i'Jlejjent entsprechend dem Vorrücken des? Zuhlv/erkos voriv^.rtodrehen, durch Mittel zum Bilden einco elektrischen ocalüGßeläquivalentes für die einzelnen 3tellur.£cn dea drehunren Elementes, und durch zweite Kittoi, die zuocamen ndt dein Sählivorit wirknaci angetrieben werden, \vo- hei die Bewegungen koordiniert 3ind und wobei die penannten s-ffeiten Mittel ύαα drchbnro lilunont auf seine Auagajißsoinselstellun^ cinütellen beim Vorrüokon des Zählwerkes durch die letzte Anzeige, wobei jedoch dao olektrischo SchlUoseläciuivalent dor Zähiworkoanzelge .constant bleibt über folgende Anzelgefolgen dea Zählv/ei'k-oa. . .
  2. 2. Zahlwerksvorrichtung nach Anspruch 1,
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    gekennzeichnet, daß die Mittel'zum Bilden des elektrischen Schlünseläquivalentes für die einzelnen. Stellungen dea drehbaren Elementen einen biaär verschlüsse, el ton Kommutator aufweisen, der auaamnien mit dom drehenden Element vorrückt, wobei mehrere Kommutatorbürsten mit dem Kommutator wirksam in Eingriff stehen.
  3. 3. ?inhlwQrksvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daf3 die ersten und die zweiten IvTittel einen Differentialniecb.anismua aufweisen, der ein erstes Antriebselercont enthält, das wirksam in .Koordination reli^em Vorrücken, des Zählwerkes angetrieben ist, wobei ein zweites Antriebselerr.c-nt vorgesehen isit, das 2uso.i/irRen alt dem Yorrüclten des Zählwerkes durch oeine letste Anzeige angetrieben ist und wobei ein angetriebenes Element das drehbare Element wirksam antreibt.
  4. 4. Zählwerkovorrichtung zum Umwandeln von Zahlendaten, die durch eine sichtbare Anzeige gebildet werden, in ein elektrisches 8cblüOGeläq.Eivnlent, gekennseich.net durch ein rotierendes Zählwerk, das durch eine sich wiederholendeAnzeigefolge hindurchbewegt werden kann, durch mehrere drehbare Elemente, durch erste Kittel, die wirksam ein erstes dreh.ba.rea Element aus einer einzelnen Anfangsstellung, die der Anfangoanzeige des Zählwerkes entspricht,
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    "auf nachfolgende einzelne Stellungen vorrückt, wobei die ersten Mittel das erete drehbare Element in Koordination mit dem Vorrücken des Zählwerkes bewegen, durch Übertragungsmittel, die wirksam lait den drehbaren Elementen verbunden sind und die übrigen drehbaren Elemente aus einer anfänglichen Einselsteilung entsprechend der anfänglichen Anzeige des Zählwerkes durch nachfolgende Einselstellungen hindurch vorrücken, durch VerschlUaselungoiTiittel, die einon elektrischen Schlüssel für die einzelnen Stellungen der drehbaren Elemente bilden, und durch zweite Jäittel, die wirksam mit dem Zählwerk verbunden sind, das tuindestens eines der drehbaren Elemente in seine anfängliche Einzelsteilung einstellt, "beim Vorrücken des Zählwerkes durch seine letzt© Anzeige, γ/obei die elektrischen üchlüsseluquivalonte der Ziihlwerksanzeige über die nachfolgenden Anaeigefolgen konstant bleiben.
    5« 2ählvverkßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch geköi'inaoichnet, daü die 2>veitön Ilittel ein lifforential mit einem ersten Antriebseloiaeiit, das wirksam, durch das Vorrücken des Ziihlworkes durch aeine letzte Anzeige angetrieben wird, ein angetriebenes Element, das wirksam das eine der genannten drehbaren Elemente antreibt, und ein aweixes antreibendes Element aufv/oison, daa von den genannten ersten .Mitteln wirksam angetrieben ist«
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    6· Zöhlworkavorrichtung zum Umwandeln von Zahlendaten, die von einer* siohtbaren Aneeige gebildet werden, in ein elektrisches 3ohlfXa8olUq.uiTalor»k| gekennzeichnet durch ein Zählwerk, dao aufeinanderfolgende Anseigefolsen durchlaufen kann, durch erste und ewoite drehbare Elemente, durch Antriebsmittel, die das erste drehbare Element aus einer anfänglichen Einzelstellung entsprechend der Anfangsanseige des Zählwerkes auf folgende Binzelotollyn^en vorvrärtsdrohen, v.'obei die genannten Antriebsmittel dao erste drohbaro Element in !Coordination mit dem Vorrücken des Zählwerken vorv/ärtsbewegen, durch erste übertragungsmittel, dio die dreh-Aaren Elemente wirksam verbinden, wobei die genannten ersten übertragungcnittel due »weite drehbare Element aus einer anfänglichen Eineelstellung, die der anfänglichen Anzeige dee Zählwerkes entspricht, auf mehrer· nachfolgende ISinselotellungen rorwärtobewegen können» durch Mittel sum Bilden eines elektrischen Schlüssels für die eincelnen Stellungen der drehbaren Elemente und durch «woite übertragungsmittel, die vdrlceam fUr eine koordinierte Bewegung mit dem Zählwerk rerbunden sind und oindesttnB eines der drehbaren Elemente auf seine Auegangaoinseleteilung beia Vorrücken des Zählwerkes durch die lotste Anroige einstellen, wobei di· elektrischen SchlUeseläqui7alente der Sählwerkeaneaigo über die nachfolgenden Anzeigofolgen konstant bleiben*
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    7· Zühlwerksvorriohtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel sum Bilden des elektrischen Sohltiasele für die olnselnen Stellungen der drehbaren Elemente erste und «weite elektrisch Vodifisierte Kommutatoren aufweisen, die wirksam mit den erste» und «weiten drehbaren Elementen entsprechend verbunden sind, wobei mehrere KomnutatorbUrsten vorgesehen sind, die in zusammenarbeitendem Angriff an jeden der kodifizierten Kommutatoren vorgesehen sind.
    8» Zählwerkevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dafl die zweiten übertragungsmittel ein Differential Bit einen ersten treibenden Element, dae irirkeam von dem Zählwerk angetrieben wird, ein aweite· treibende« Element, da« vrirkean von den Antrlobamitteln angetrieben wird und ein angetriebenes Element aufweisen, dos wirksam das genannte era te drehbare Sleaent antreibt«
    9· Zühlnerkevorriohtung «um Ummndeln einer sich wie» derholonden folge einseiner Einheiten von Baten in elektrieohe X^uivalente, cckennseiohuet duroh ersto und «fleite drehbare Elemente, durch Antriebomittel sun Torrlioken dee ersten drehbaren Elementes aus einer Anfangseinaelstellung in aufeinanderfolgende Einceletellungen in Synchronisation mit der Folge der eineeinen Einheiten der Dmten, duroh erste Ubertragungemittelr die wirksam
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    dio ersten und die zweiten drehbaren Elemente sum VoxTÜokcn dea aweiten drehiarsn Elementes aus einer Anfangseinzeln te llung auf nachfolgende weitura Einaolstelinngaa nULtelnandar verbinden, duroii liitt·! aura Bilden eines Qlolctrioohen Sohlüoselß flir die» Einseletollungnn der drehbaren Elemente, ^obsi «in eleXtrioches Xode-Ä«iuiv&leiit für jede einzelne £inhoit der Daten in der sich wiederholendsn .Folge denselben gebildet wird, und durth sweite tibcrtragungsnittol, die von dan Antriebsmitteln angetrieben werden, die daa eine'drohbaro Element eins vollen, wobei die genannten, zweiten Übertragungsmittel dae genannte eine drohbare ülöia&nt auf seina Anfangaeinzelotellung beia Yorrlloken do3 ereten drehbaren Elenentea durcix eine Ansahl von Einzelntdllungeu einstellen, die gleich der Anzahl der einijä»latn Sinhtiten dor Daten innerhalb dor iolge eJLndt wobei dig elsktriechsn Eode-Ä^uivalente der slnsselnon Einheiten der Daten duroh aufeinanderfolgend1« Wiederholungen der Daten konstant bleiben.
    Io« Zählwerk nach Anapruoa 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zw*iten Übertragungemittel ein Differential mit einem oroton Antrlebselement, das wirksam ron den Antriebsfidtteln angetrieben *lTat ainxweltss traibendeo das wirksam beim 7orrUok@n dee tratet; drehbaren duroh ein@ Anzahl von Einseistelluagea angetrieben wird,
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    die gleich ist der Anzahl der einselnen Einheiten der Daten Innerhalb der Folge, und ein angetrieben·· Element aufweisen, das wirksam das genannte eine drehbare Element antreibt«
    11· Zfihlwerksvorrichtung «um Umwandeln einer sioh wiederholenden folge von Einheiten τοη Daten in elektrische Sode-Äquivalente, &öjten'n»eichoet durch ein drehbares Element, durch Antriebsmittel zum Vorrüoken dee drehbaren Elementea aus einer Anfangsstellung in mehrere aufeinanderfolgende Stollungen in Synchronisation Ait der Folge der Einheiten der Daten, durch Mittel «um Bilden üinee elektrischen Schlüssele fttr die Stellungen dea drehbaren Elementen und durch übertragungsmittel, die von den Antriebsmittel!! betrieben verden und da· drehbare Element in »eine Aus£Mig£Btellunc bringen bei« Yorrfioken dea drehbaren Elemontee duroh eine Ani&hl yon Stellungen, die der /mahl der Kinlxeiton der Daten innerhalb der ?olgc gleich ist, wobei die elektrischen Kodo-Iqulvfilcnte der Einholten der Dnten Über aufeinnnderfolgende Wiederholungen der Datenfolge konstant bleiben*
    12» Zähl«erkovorrlchtung ssum Umwendoln von Zahlendaten in eloktrinche Fode-Xquivalonte, gekennzeichnet duroh ein Panr von ZählwerV.nindiltatoren höherer und niedriger Ordnung sum Einteilen einer eloh wiederholen
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    den ]?öX£e μ on Salilendaten, durch AntriefcEisitt-el zum Yorrüeken &&b ladltetcrn «le« niedrigstes. Stellwsrtea, durch ©rate übertragungsmittel, die wir&s&is &£§; Indikatoren verbinden, durch era to und. zweite drehbar« Elfesjeniio, duroli Kittel suhi VorwiirtBÄreh©K ßee ersten drehbaren Elementes aus oiner AnfangseimseletdlXung auf nachfolgende einzelne ßtellungen Eiißi>raaien ssit den Tcrriicken des Indikators niedrigsten Stellvrcrtes, äurch 2V7oitu übertragungsmittel aur.t wirkssimsn Tcrbinfien der äreliljaröu Elements für dar» Torrücken des zweiten drehbaren Jüleir.entßcs aut? einer Anfangesineelstellung bd£ nachfolgende ElniKelBtellunsen, dtaroh Mittel zum. Bilden eines elefctrißehi.-ri Kods-Äquivalenteo f?ir äio oinzelnon Stellungen der drelibarea Elei/jcnte tand durch dritte tlortra^unjomittsl zum vrirkaaracn YerMaidon des Indikators höherer Ordnung mit mindestens einem der drehbaren Elemente, wobei die dritten Übertragungsmittel daa genannte eine drehbare Element auf eeine Anfanseeintelatollung bein Yorrttaken d@n Zählwerkes duroh oirf© mLlotändige Folge Ton Sahlendaten ©inr.tellen, wobei die elektrischen Kode-X-iuiTSlente der Zählwarkesiffern übtr Aufeinanderfolgende Wiederholungen des Zählwerkes konetant bleiben.
    13· Zählwerkevorrichtung zu.n Unr.randoln von Zahlendaten, die von einer sichtbaren Anzeige gebildet werden, ein «lektriaohee Schliiseeläquivalent, gekennaeichnet durch
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    ein Zählwerk, daß aufeinanderfolgende Anzeigefolgen durchlaufen kann, durch erate und cweit» drehbare Elemente, durch Antriebsmittel zum wirksamen Vorrücken des ersten drehbaren Elatoentes in Koordination mit dem Vorrlioken dee Zählwerke«, wobei, die genannten Antriebsmittel da» erate drehbare Elemente eue einer einzelnen Anfangsstellung entsprechend der anfänglichen Anzeige dee Zählwerkes vorrücken auf 'nachfolgende einzelne fltellungen, durch übertragungsmittel cum wirksamen Verbinden der ärehbareu Ehesten te zum Vorriioken dos KAoiton drehbaren Elenentea nua einer anfänglichen Einaelatollung entsprechend der anfänglichen Anzeige do« Zählvrerkea auf mehrere aufelnanderfol^ondo «»injßolne Stellungen und durch Ifittel eun·. Xodifi«l«*r-?nf die einen elektrischen Sohlüaeel für die einseinen Stellungen der tfrehbp.ren Eleiaente bildon»
    14· Zählwerk*vorrichtung rua Umwandeln von Zahlendaten, iio von einer elohtb&ren Anzeige gebildet wurden, in elektrische Kode-Xquivalente, coIcennBcichnet durch oin Zälil- ^iOTi, das eo ausgebildet let, daC es eich wioderholende Anaeigofolgen durchlnufen iann und daß mehrer« drehbaro Anr.elgerollen talt übertragungealtteln «wischen, denselben aufweist, duxuh eine erete Gruppe von drahbarcn Elementen, die »drkeftm mit den drehboren AnjrGifc-erollen. verbunden sind, durch erste Mittel gum Kodifizieren euro Bilden eine«
    elektrischen Schlüssels ftlr die Drehstellungen dor ersten Gruppe fter drehbaren Elemente, woduroh ein •lüktrieciier BoaimaleohltieBel· für die Söhlwerksanüci&e onteteht, durch eine sswaite Gruppe von drehbaren. Elenenten, duroh Antriebsmittel aum VorwSrtsdrehen βϊηοε der zwo item Gruppe der drehbaren Eleiaente eue einer mifanglichen "Binaelntcllung horuua, die einer Anfimijsansoise des Sählwerlceo öntaprioht, iiuf naohfolgeiul« //inselötolluiigen, wobei die genannten Antriobaittittel dao genannte eine drehbare JSlocent in Xoordination iait dem Vorrücken dos Zählw-irkes belegen» duroh Übertragungsmittel, die wirksam die svreito Gruppe der drehbaren. Slemente &m Vorrücken, der übrigen drehbaren Kiepert« der »weiten Gruppe aua d.an anfänglichen EIn- »elStellungen, die der Anfaogaanzeige döo Zählr/erkee «ntspricht, auf mehrere nachfolgende üineclstöllungen verbinden, und duroh zweite Mittel zum Kodifizieren, zum Bilden «dn«a elektrischen Schlüsseln für die tinxelnen 3telliingeA der «weiten Gruppe der drehbaren Element«" sum Bilden einee geraden elek.trinch.en Sohlüacela für die
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