DE134161C - - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • F23K3/16Over-feed arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
- Λ*134161 KLASSE 24«.
(Lancaster, Engl.).
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vorrichtung, um Dampfkesseln Feuerungsmaterial derart zuzuführen, dafs dasselbe je nach Bedarf auf dem Rost vertheilt wird.
Der Materialzuführungsapparat besteht im Wesentlichen aus zwei oder mehr Zuführungskasten, die im rechten Winkel zur vorderen Kesselwandung durch geeigneten Mechanismus eine Vor- und Rückwärtsbewegung erfahren und welche unter der Einwirkung eines verstellbaren Hebelmechanismus stehen, wobei die Brennmaterialien durch einen Trichter in die Zuführungskasten, von diesen nach dem Transportgehäuse gebracht und von Transportarmen nach den Feuerungen befördert werden, wo sie von je nach der Gröfse des Brennmaterials und je nach den Gesammtverhältnissen der Feuerungsanlage einstellbaren, jedoch während der Beschickung stillstehenden Vertheilungsplatten annähernd gleichmäfsig über den ganzen Rost vertheilt werden.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Vorderansicht des Kessels theilweise im Schnitt, Fig. 2 ein Grundrifs der Vorrichtung im Schnitt, wobei dieser theils durch die Materialzuführungskasten, theils durch die Transportgehäuse gelegt ist, und Fig. 3 ein Längsschnitt durch eine Feuerung, durch das Trnnsportgehäuse und die Zuführungskasten. Fig. 4 stellt im vergröfserten Mafsstabe die Materialvertheilungsplatten dar, von der Innenseite der Feuerung aus gesehen. Fig. 4a Vertheilungsplatten. Fig. 5 ist ein Verticalschnitt durch den verstellbaren Hebelmechanismus, Fig. 6 ein Querschnitt nach der Linie a-b der Fig. 5 durch den verstellbaren Hebelmechanismus. Fig. 7 ist ein Grundrifs der Materialzuführungskasten und ihrer Antriebsvorrichtung in einer anderen Stellung. Fig. 8 zeigt einen senkrechten Schnitt durch das die ZufUhrungskasten tragende Gehäuse und die Vorderansicht der die Kasten antreibenden bezw. der zum Heben und Senken der Vertheilungsplatten dienenden Vorrichtungen. Die Fig. 9 und 10 sind Theile der Antriebsvorrichtung. Die Fig. 11 bis 14 sind Vorderansichten bezw. Längsschnitte der Vorrichtungen zur genauen Einstellung der Vertheilungsplatten und der Zuführungskasten.
Die Einstellung der Platten 59, 60 richtet sich je nach den Gesammtverhältnissen der Feuerungsanlage und je nach der Gröfse, d. h. Feinheit des Brennmaterials. Sind die Platten nach diesen Verhältnissen einmal eingestellt, so bleiben sie während der Beschickung der Feuerung still stehen und bewirken eine annähernd gleichmäfsige Vertheilung des Brennstoffes auf dem ganzen Rost.
Auf den Zeichnungen ist die Erfindung insbesondere an einem Zweiflammrohrkessel zur Darstellung gebracht, und zwar bezeichnet 1 die vordere Dampfkesselwandung (Fig. 1), während die Feuerungen mit 2 bezeichnet sind. Jede der Feuerungen trägt an ihrer Mündung in Verbindung mit der Dampfkessel wandung i Bd d
zeigt eine abgeänderte Ausfuhrungsform der I eine Bodenplatte 3, oder es haben beide Ρευε-Ι « , r ί I I "
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rungen eine Bodenplatte gemeinsam; zvveckmäfsiger ist es jedoch, deren zwei anzuwenden, da sich in diesem Falle die Platten leichter anbringen lassen und auch eine Ausdehnung und Zusammenziehung derselben erfolgen kann. An jeder Bodenplatte 3 ist ein Gehäuse 4 befestigt, welches durch eine senkrechte Platte 5 in zwei Abtheilungen 6 und 7 (Fig. 1 und 2) getheilt wird. In diesen Abtheilungen sind die Transportarme 8 eingeschlossen, deren Naben auf der durch das Gehäuse'4 hindurchgehenden Antriebswelle 9 befestigt sind (Fig. 3). Die Antriebswelle 9 wird in Lagern 10 Und 11 (Fig. 1) getragen und durch Bunde iix in Stellung gehalten. Oberhalb der Gehäuse 4 sind die Zufuhrungskasten 12 angeordnet, die von den Rahmen 13 eingeschlossen werden und welche rechtwinklig zur vorderen Dampfkesselwandung durch eine später zu beschreibende Vorrichtung eine hin- und hergehende Bewegung erfahren. Ueber jeden Rahmen ist ein Trichter 14 mit ζλνεί oder mehr Auslauföffnungen 15 vorgesehen, welche bestimmt sind, die Feuerungsmaterialien aufzunehmen und den Feuerungen zuzuführen. In jeder Auslauföffnung der Trichter 14 ist ein rotirendes Rührwerk 16 angeordnet, um die Feuerungsmaterialien gleichmäfsig in die Zuführungskasten 12 gleiten zu lassen und eine Stockung der Materialzufuhr zu verhindern.
In den Bodenplatten 3 oder zweckmäfsig in einer von diesen getragenen Platte 3X ist ein Zapfen 17 eingelassen, der das Schneckenrad 18 trägt, wie die Fig. 2 und 5 zeigen. Dieses Schneckenrad wird von der auf der Welle 9 befestigten Schnecke 22 in Umdrehung versetzt. Ueber dem Schneckengetriebe 18, 22 ist in den von den Rahmen 13 getragenen Consolen 23 eine Führungsstange 24 angeordnet, welcher eine hin- und hergehende Bewegung ertheilt wird. An dieser Stange ist an einem Bolzen der Hebel 26 aufgehängt, der vor dem Schneckenrad 18 liegt und mit zwei Aussparungen 27 und 28 versehen ist (Fig. ι und 5).
Auf der Platte 3X sind Führungsleisten 3OX (Fig. 5) vorgesehen, in denen hinter dem Hebel 26 ein Gleitklotz 30 geführt ist. Gleitklotz 30 trägt einen Stift 31, welcher durch einen in der Aussparung 28 des Hebels 26 gleitenden Klotz 32 führt und als Drehpunkt für den Hebel 26 dient. Durch den mit Schraubengewinde versehenen Theil 3OXX (Fig. 1 und 6) des Gleitklotzes 30 und durch eine glatte Bohrung des Consols 29X (Fig. 5), welches am Fufsende der Führungsleisten 3OX befestigt ist, ist eine lange Schraubenspindel 29 geführt, die, wenn die Regulirung nur von Hand aus stattfindet, durch eine mit Gewinde versehene Buchse 29XX (Fig. 1) geführt ist. Die Buchse 2gxx ist unmittelbar über dem Consol 29X angeordnet, wie es in Fig. 1 punktirt dargestellt ist. Auf der Vorderseite des Schneckenrades 18 ist ein verstellbarer Block 33 (Fig. 2 bis 5) mit dem Zapfen 34 angebracht, welcher den in der Aussparung 27 des Hebels 26 auf- und abzubewegenden Gleitklotz 35 trägt. Dadurch, dafs der Zapfen 34 excentrisch zum Schneckenrad angeordnet ist, wird bei der Drehung des Schneckenrades dem Hebel 26 eine pendelnde Bewegung mitgetheilt, wodurch er auf die Führungsstange 24 eine hin- und hergehende Bewegung überträgt, welche je nach der Einstellung des Stiftes 31 und des Gleitklotzes 32 durch die Schraube 29 verändert werden kann.
Auf der Führungsstange 24 sind an beiden Enden Träger 36 befestigt, die an ihren Vorderenden Stangen 37 und 38 (Fig. 1 und 2) tragen; letztere sind über einander angeordnet und durch den Rahmen 13 hindurchgeführt. Jede der Stangen 37 und 38 trägt je einen Zapfen 39, welche Gabeln 40 der senkrecht angeordneten Schwingstücke 41 beeinflussen, wie aus den Fig. 2, 8, 9 und 10 ersichtlich ist. Die Schwingstücke 41 sind mit je einem fingerförmigen Fortsatz 42 versehen, welche sich in Aussparungen des sich an die Mutter 44 anschliefsenden Fortsatzes 43 einlegen (Fig. 7). Durch Anordnung der durch Hand zu drehenden Schraubenspindel 45 wird der Vor- und Rückwärtsgang der Zuführungskasten 12 geregelt, je nach Bedarf erweitert oder beschränkt. Wenn nämlich die Führungsstange 24 in der vorbeschriebenen Weise in Thätigkeit gesetzt wird, setzen die Träger 36 die Stangen 37 und 38 in eine hin- und hergehende Bewegung, wodurch den Schwingstücken 41 durch die Zapfen 39 eine Schwingbewegung mitgetheilt wird und die Zuführungskasten 12 durch die fingerförmigen Fortsätze 42 der Schwingstücke veranlafst werden, sich in rechtwinkliger Lage zur vorderen Kesselwand hin- und herzubewegen. Die Zuführungskasten können durch die Anordnung der Schraubenspindeln 45 vollständig unabhängig von einander in Bewegung gesetzt oder gänzlich aufser Betrieb gebracht werden. Letzteres wird dadurch erreicht, dafs man die Mutter 44 so weit zurückschraubt, bis die Mittelachse des Verlängerungsstückes derselben in die Mittelachse des Schwingstückes zu liegen kommt, wobei sich die Verlängerungsfortsätze der Mutter in die Ausbuchtungen 41x (Fig. 10) des Schwingstückes 41 einlegen. Durch eine an dem Handrade jeder Spindel 45 angeordnete Scala (Fig. 13 und 14) mit Zeiger 47 am Block 48, welcher in der Aussparung 49 des Rahmens 13 gleitet, ist eine genaue Einstellung der Schraubenspindeln 45 zu erreichen. Aufserdem trägt jeder Zeiger 47 eine Klinke 50, welche in Einkerbungen des Handradumfanges eingreift
und in diesem durch die Feder 57 gehalten wird.
Durch die ruckweise Hin- und Herbewegung der Zuführungskasten 12 werden die Feuerungsmaterialien den Transportarmen 8 übermittelt, welche sie weiter führen in die Feuerungen.
Das dem Dampfkessel zunächst liegende Ende der oben offenen Metallkasten 12 liegt stets aufserhalb der Trichteröffnungen. In dem vorderen Theile der Kastengrundplatte 4* ist eine Oeffnung 4XX (Fig. 3) vorgesehen, wobei die dem Dampfkessel am nächsten liegende Kante genau über der Mittelachse der die Transportarme 8 tragenden Nabe liegt. Es werden daher, wenn die Feuerungsmaterialien auf die Grundplatte 4X fallen, durch die den Kasten 12 mitgetheilten Stöfse die zugeführten Kohlen Schritt für Schritt auf der Platte 4X fortbewegt, bis sie durch die Oeffnung 4XX in das Transportgehäuse fallen, um dann von den sich schnell drehenden Transportarmen nach der Feuerung abgeführt zu werden. Um einen leichten Gang der Zuführungskasten zu erzielen, ist an jedem eine mit OeI oder Fett getränkte Filzeinlage i2x vorgesehen- (Fig. 2 und 3). Aufserdem dient die Filzeinlage dazu, Kohlenstaub von dem die Zuführungskasten antreibenden Mechanismus abzuhalten.
Eine regelmäfsige und ungehinderte Materialzufuhr wird dadurch erhalten, dafs auf der Welle 8X ein Sperrrad 52 angeordnet ist (Fig. 1), in dessen auf beiden Seiten vorgesehene Zähne Schubklinken 52X der Stange 24 eingreifen, so dafs bei der jedesmaligen Bewegung der Führungsstange dem Sperrrad 52 sowie der Welle 8X und den Rührarmen 16 eine theilweise Drehung mitgetheilt wird.
Um die Feuerungsmaterialien in die Feuerungen zu vertheilen, verwendet man nach den Fig. 2 bis 4 einen Schieber 53, der in einer Aussparung 54 der Platte 5 gleitet und an das Hinterende des bei 56 drehbaren Hebels 55 angehängt ist, wobei die Schieberstellung in senkrechter Richtung mittels Schraube 57 von Hand (Fig. .3) geregelt wird. An die beiden Seiten des Schiebers (Fig. 4) sind annähernd senkrechte Platten 59 angehängt, die ungefähr im Winkel von 45 Grad gedreht werden können und zweckmäfsig flach sind. Die von den Platten 59 getragenen Platten 60 sind curven- oder kreisbogenförmig (Fig. 3 und 4) gestaltet. Um die Stellung der letzteren nach Belieben ändern zu können, tragen die Platten 59 auf ihrer Rückseite gebogene Arme 61, in deren Schlitzen Stellschrauben 63 der an den Platten 60 befestigten Klauen 62 festgestellt werden können. Man kann hierdurch die bogenförmigen Platten 60 in jeder Stellung festhalten. Die untere Kante jeder Platte 59 ist in der in Fig. 4 veranschaulichten Weise abgerundet, wodurch erreicht wird, dafs die Feuerungsmaterialien gleichmäfsiger vertheilt werden als dies möglich wäre, wenn die Platten rechtwinklig hergestellt würden.
Um die Platten von der Aufsenseite der Feuerung aus verstellen zu können, ist für jede Platte 59 eine gekrümmte Stange 64 (Fig. 2) vorgesehen, welche durch Oeffnungen Ö4X der Bodenplatte 3 geführt werden. Das eine Ende dieser Stangen wird an der hinteren Seite jeder Platte 59 und das andere Ende durch die mit Schraubengewinde versehene Nabe 65 des durch Consol 67 getragenen Handrades 66 geführt. Durch Drehen des Handrades 66 wird die Stange 64 und damit die Platte 59 in ihren Angeln gedreht und somit eine Verstellung derselben bewirkt. Um das Einstellen der Platten zu erleichtern, ist der Kranz jedes Handrades 66 mit einer Scala 68 (Fig. 11 und 12) und einem Zeiger 70 versehen, welcher durch eine Sperrklinkenfeder 69 mit dem Handrad beliebig in Eingriff gehalten werden kann.
An Stelle der beschriebenen zwei Zuführungskasten und zwei Transportgehäuse für jede Feuerung kann auch ein Zuführungskasten u. s. w. angewendet werden. Ebenso kann natürlich auch die die Zuführungskasten antreibende Vorrichtung geändert werden, ohne das Wesen der Erfindung zu beeinträchtigen.
Um das Festklemmen der Feuerungsmaterialien in dem Transportgehäuse zu verhindern, ist an diesem eine Hängethür 126 (Fig. 3) angeordnet, die gewöhnlich durch die am Träger 128 befestigte Feder 127, welche durch ein Gewicht ersetzt werden kann, gegen das Gehäuse in Stellung gehallen wird.
Um die Zuführungskasten nach Belieben nachsehen bezw. kontroliren zu können, ist eine durch den Deckel 130 verschliefsbare Oeffnung 129 vorgesehen. Die Feuerthür 2X ist mit einer Oeffnung 2XX versehen, die mit einer Glasscheibe verschlossen ist und durch welche das Feuer beobachtet werden kann.
Um eine bessere Vertheilung der Feuerungsmaterialien zu erzielen, sind, wie Fig. 1 zeigt, die Seiten der Auslafsöffnungen in den Transportgehäusen und ebenso der Theil der Gehäuse unterhalb der Zuführungskasten abgeschrägt.
In Fig. 4a ist eine andere Ausführungsform der Vertheilungsplatten dargestellt. In diesem Falle sind die Vertheilungsplatten an den äufseren Kanten der Auslafsöffnungen befestigt. Die Arbeitsseiten dieser Platten liegen einander gegenüber, so dafs die aus dem linken Auslauf fallenden Materialien auf die rechte Seite der Feuerung fallen und umgekehrt, wobei eine Platte sich in Ruhelage befindet, während die andere in Thätigkeit ist.
Indem man die Vertheilungsplatten an dem verstellbaren Schieber befestigt, können die-
selben im Ganzen gehoben und die Feuerungsmaterialien veranlafst werden, direct niederzufallen, während die Platten nur bei dem oberen Materialzuführungsstrom wirksam werden und diesen nach der entgegengesetzten Richtung leiten.
Im Falle der Befestigung der Vertheilungsplatten nach der in Fig. 4a dargestellten Ausführungsform ist für jede Platte ein besonderer Schieber 53* in Führungen 5X angeordnet. Jeder Schieber wird dann zweckmäfsig mittels unabhängig von einander angeordneter Hebel verstellt.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    Beschickungsvorrichtungen für Feuerungen, dadurch gekennzeichnet, dafs der Brennstoff von Wurfarmen (8), \velchen er vermittelst rechtwinklig zur vorderen Kesselwand bewegter Schieber (12) zugeführt wird, nach senkrecht und zur Wurfrichtung des Brennstoffes verstellbaren, annähernd senkrechten Vertheilungsplatten (59) befördert wird, an deren oberen Kanten in je nach dem Bedarf der Vertheilung des Brennstoffes auf dem Rost verstellbaren Winkeln gewölbte Platten (60) gelenkig angebracht sind.
    Vorrichtung zur Bewegung der Schieber (12), dadurch gekennzeichnet, dafs beim Hin- und Hergang der von einem verstellbaren Schwinghebel (26) bethätigten Stange (24) die auf den Stangen (37 und 38) befestigten Stifte (39), welche in Gabeln (40) der senkrechten Schwingstücke (41) eingreifen, die letzteren in Schwingung versetzen, wobei sowohl der Ausschlag der Schieber unabhängig von einander geregelt, als auch gänzlich aufgehoben werden kann, je nach Lage der von den Schwingstücken (41) bewegten Verlängerungen (43) der einstellbaren, an den Schiebern (12) angebrachten Muttern (44).
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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