DE1301445B - Kokillenanordnung zum Giessen einer Anzahl Bloecke im steigenden Gussverfahren - Google Patents

Kokillenanordnung zum Giessen einer Anzahl Bloecke im steigenden Gussverfahren

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DE1301445B
DE1301445B DEA54984A DEA0054984A DE1301445B DE 1301445 B DE1301445 B DE 1301445B DE A54984 A DEA54984 A DE A54984A DE A0054984 A DEA0054984 A DE A0054984A DE 1301445 B DE1301445 B DE 1301445B
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Fransson Torgny Eric Charles
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Saab Bofors AB
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Bofors AB
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D9/00Machines or plants for casting ingots
    • B22D9/006Machines or plants for casting ingots for bottom casting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D35/00Equipment for conveying molten metal into beds or moulds
    • B22D35/04Equipment for conveying molten metal into beds or moulds into moulds, e.g. base plates, runners
    • B22D35/045Runner base plates for bottom casting ingots

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Description

1 2
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Durch die angeschraubten Kokillen vermeidet
Kokillenanordnung zum Gießen einer Anzahl Blöcke man, daß die Kokillen am Fuß von fließendem Stahl im steigenden Gußverfahren. beschädigt werden.
Es ist bekannt, auf der Oberseite einer Steigebene Die Kokillenanordnung wird vor einem Guß am
eine Anzahl Kanäle anzuordnen, die von einem 5 besten auf eine ebene Unterlage, beispielsweise auf Mittelpunkt aus radial nach außen verlaufen. In den eine plane Metallfläche, gestellt, um die rohrförmigen Kanälen werden Kanalziegel angebracht, die an den Ziegel in den Kanälen zurückzuhalten. In dieser Kanalenden nach oben gerichtete Öffnungen haben. Stellung wird auf jede Kokille ein Oberkasten mit Es ist also je eine Öffnung in der Mitte der Platte sogenanntem Gegengewicht zum Festhalten des- und eine Öffnung in dem am weitesten entfernt io selben gesetzt. Die Kokillenanordnung ist nun für liegenden Ende eines jeden Kanals vorhanden. Auf den Guß fertig, der so vor sich geht, daß dem Eindie Mittelöffnung wird eine Eingußvorrichtung und lauf des Transportkanals der Eingußvorrichtung geüber jede Öffnung in den am weitesten entfernt schmolzenes Metall zugeführt wird, bis sämtliche liegenden Enden eines jeden Kanals eine Kokille Kokillen gefüllt sind. Wenn das Metall erstarrt ist, aufgesetzt. Beim Gießen von Blöcken wird ge- 15 werden die Gegengewichte und das Oberteil der schmolzenes Metall dem Einlaufkanal der Einguß- Eingußvorrichtung entfernt, und mittels eines gevorrichtung zugeführt, so daß jede Kokille mit ge- eigneten Greifwerkzeuges wird der Oberkasten auf schmolzenem Metall gefüllt wird. jedem Block umfaßt, worauf der Block so weit an-
Nachdem der Metallinhalt in jedem Block erstarrt gehoben wird, daß er sich von den Eingußresten im ist, wird jede Kokille gesondert mittels einer ge- 20 Bodenloch der Kokille löst. Nachdem alle Blöcke eigneten Kranvorrichtung von der Steigebenenplatte in dieser Weise gelöst worden sind, wird die ganze abgehoben. Danach wird die Kokille mit dem Block Kokillenanordnung mit einem Kran auf eine gewisse gegen irgendeinen Gegenstand geschlagen, bis der Höhe angehoben. Danach wird die Gespannplatte so Block sich von der Kokille löst. Diese Behandlung gewendet, daß die Kokillenöffnungen nach unten geeiner jeden Kokille ist rauh und begrenzt die Lebens- 25 richtet sind. Dabei verlassen die Blöcke die Kokillen, dauer der Kokille. Während des eigentlichen Gießens aber ein gewisser Eingußrest wird aus der Eingußbesteht die Gefahr, daß geschmolzenes Metall die säule herausragen. Führt man nun die ganze Unterseite des Kokillenfußes beschädigen kann, so Kokillenanordnung abwärts, so daß der Eingußrest daß diese vor dem anschließenden Guß, beispiels- gegen einen harten Gegenstand stößt, löst sich der weise durch Schleifen, justiert werden muß. 30 ganze übrige Eingußrest in der Kokillenanordnung.
Es sind auch Gießeinrichtungen zum Gießen einer Dieser Rest hat die Form einer Stange, die durch Anzahl von Blöcken nach dem Prinzip des steigen- das Transportloch der Eingußsäule geht und die an den Gusses mit um einen zentralen Einguß herum ihrem Ende an der Steigebene radial hervorstehende angeordneten Kokillen, die auf einer ebenen Ge- Reste aus den vorerwähnten Kanälen hat, die leicht spannplatte stehen, bekannt, wobei der Einguß mit 35 mit Hilfe eines Kranes od. dgl. entfernt werden könjeder Kokille durch mit rohrförmigen feuerfesten nen. In der umgekehrten Lage der Kokillen-Ziegeln ausgelegte Kanäle verbunden ist. anordnung ist es besonders leicht, neue Ziegel in
Bei solchen Anordnungen war die Reinigung der den Kanälen und Löchern zu vermauern. Nach BeKanäle nach einem Gießvorgang und das Einmauern endigung dieses Arbeitsganges kann die Kokillenvon neuen feuerfesten Ziegeln schwierig. Auch war 40 anordnung wieder auf eine ebene Unterlage gestellt es nötig, durch den fließenden Stahl beschädigte werden und ist schnell für einen erneuten Guß fertig, Kokillenfüße durch Schweißung zu reparieren. nachdem das Oberteil der Eingußvorrichtung ange-
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bracht worden ist und die Kokillen mit neuen genannten Schwierigkeiten und Nachteile dadurch zu Oberkästen und Gegengewichten versehen worden beheben, daß die Kanäle an der Unterseite der Ge- 45 sind.
spannplatte ausgenommen sind, wobei die Gespann- Versuche haben gezeigt, daß bei der Kokillenplatte mit den Kokillen und dem Einguß durch Be- anordnung nach der Erfindung die Lebensdauer der festigungsmittel, wie Schrauben, verbunden ist und Kokillen wesentlich erhöht ist.
Einrichtungen zum Eingreifen eines Lasthakens Die vorliegende Erfindung wird im einzelnen im
od. dgl. trägt, so daß die aus Gespannplatte, Kokillen 50 Zusammenhang mit den vier Zeichnungen be- und Einguß gebildete Einheit als Ganzes heb- und schrieben, von denen
senkbar und wendbar ist. F i g. 1 eine komplette Kokillenanordnung zeigt,
Nach einem besonderen Merkmal der vorliegenden die auf eine ebene Unterlage gestellt worden ist und Erfindung kann der Einguß aus einem mit der Ge- wobei die einzelnen Kokillen außerdem mit Oberspannplatte verbundenen Unterteil und einem darauf 55 kästen ausgestattet sind;
aufgesetzten, den Eingußtrichter aufweisenden Ober- F i g. 2 stellt einen Vertikalschnitt durch die Anteil bestehen, wobei letzterer vor dem Wenden der Ordnung gemäß F i g. 1 dar;
Einheit lösbar ist. F i g. 3 zeigt eine Einzelheit der F i g. 2 im Schnitt
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der und
Kokillengießeinrichtung wird die Lebensdauer der 60 Fig.4 die Kokillenanordnung in einer Stellung, Kokillen wesentlich erhöht. in welcher die fertigen Blöcke aus den Kokillen
Die Gießeinrichtung kann als eine Einheit be- fallen.
nutzt werden, die auch kippbar ist. Durch diese In den Figuren ist 1 eine Steigebene. Diese ist mit
Eigenschaft wird Bodenpersonal und Zeit gespart. einem durchgehenden Mittelloch 2 versehen und mit
Die Anordnung der Kanäle an der Unterseite der 65 einer Anzahl um das Loch 2 herum angeordneter Gespannplatte erleichtert die Reinigung der Kanäle durchgehender Löcher, von denen zwei mit 3 und 4 nach einem Gießvorgang sowie das Einmauern von bezeichnete Löcher dargestellt sind. Der untere neuen feuerfesten Ziegelsteinen. Teil 5 des Loches 2 hat einen sprunghaft ver-
3 4
größerten Durchmesser. Von diesem Teil geht ein In Fig. 1 ist die auf einer ebenen Auflageplatte
Kanal nach jedem der durchgehenden Löcher, die 43 stehende Kokillenanordnung dargestellt. In dieser um das Loch 2 angeordnet sind. Die in der Zeich- Stellung ist die Kokillenanordnung fertig für den nung dargestellten Kanäle sind mit 7 bis 9 be- Guß. Es dürfte offensichtlich sein, daß die Auflage zeichnet. Die Kanäle sind an der Unterseite der 5 eine beliebige Form haben kann und eventuell aus Steigebene 1 vorgesehen. Auf der Oberseite der einem großen Boden bestehen kann. Eine Bedingung Steigebene 1 ist eine Eingußvorrichtung angeordnet, muß jedoch erfüllt werden, und zwar muß, wenn die die aus zwei Teilen besteht, nämlich einem Unter- Kokillenanordnung auf einer ebenen Unterlage ruht, teil 10 und einem Oberteil 11. Das Unterteil 10 ist die Unterlage die Fähigkeit haben, sämtliche Ziegel von unten durch eine Anzahl Schrauben auf der io in deren Positionen festzuhalten.
Steigebene festgeschraubt. Die Teile 10 und 11 der Der im vorhergehenden Absatz erwähnte Arbeits-
Eingußvorrichtung haben jeweils einen Transport- ablauf beginnt damit, daß der Kokillenanordnung in kanal 12 bzw. 13, die zusammen einen Transport- der in F i g. 1 eingenommenen Stellung geschmolzekanal für geschmolzenes Metall bilden. Die Einguß- nes Metall durch die Transportkanäle 13,12 zuvorrichtung 10,11 ist unten mit einem Fuß 14 ver- 15 geführt wird, wobei das geschmolzene Metall durch sehen, der vertikale Anlageflächen hat. Diese den Mittelziegel 36 und über die Ziegel in den fungieren als Stütze für eine Anzahl um den Einguß Kanälen aufwärts durch die Ziegel in den durchangeordnete Kokillen 15 bis 20. Jede Kokille ist gehenden Löchern zu den Kokillen und in den unten mit einem Fuß versehen. In F i g. 2 sind die eigentlichen Kokillenhohlraum fließt. Wenn die Füße mit 21 bis 22 bezeichnet. Die vertikalen Seiten ao Kokillen selbst gefüllt sind, wird so viel Metall nachdieser Füße liegen gegen die vertikale Fläche an der gefüllt, daß der zylindrische Teil des Transport-Eingußvorrichtung. Jede Kokille ist mit Schrauben kanals 13 gefüllt ist. Wenn die Blöcke erstarrt sind, an der Steigebene befestigt, die von der Unterseite werden die Oberkästen 26 bis 31 und die nicht geder Steigebene eingeschraubt worden sind. Zwei zeigten Gegengewichte entfernt. Jeder Block hat dieser Schrauben sind in F i g. 2 veranschaulicht, as dabei oberhalb des eigentlichen Endes der Kokille nämlich die Schrauben 23 und 24 für die Kokillen ein hervorstehendes Teil, und mit Hilfe eines an 15 und 18. Jede Kokille hat in ihrem Boden ein einem Kran angebrachten geeigneten Greifwerkdurchgehendes Loch, das in Flucht mit dem ent- zeuges wird genanntes Teil umfaßt, wodurch der sprechenden Loch in der Steigebene 1 liegt. In Block von dem Gußrest in einem durchgehenden F i g. 2 sind die durchgehenden Löcher für die 30 Loch einer Kokille, beispielsweise dem Rest in Loch Kokillen 15 und 18 dargestellt, und diese sind mit 25 25, losgerissen wird. Wenn sämtliche Blöcke gelöst und 26 bezeichnet. Diese durchgehenden Löcher worden sind, wird die ganze Kokillenanordnung auf liegen in Linie mit den Löchern 3 und 4 in der Steig- eine solche Höhe angehoben, daß die Kokillenebene 1. Auf jede Kokille ist ein Oberkasten 26 bis anordnung 180° um eine Achse durch die in den 31 gestellt. 35 Haken 44 und 44' gelagerten Zapfen 41 und 42 ge-
In dem durchgehenden Loch jeder Kokille ist dreht werden kann. In F i g. 4 ist die Kokillenein Kokillenbodenziegel angeordnet. Ein derartiger anordnung gezeigt, wenn sie eine Stellung einZiegel wird für die Kokille 15 (s. F i g. 3) gezeigt, wo nimmt, die 180° von der Stellung in Fig. 1 aber in dem durchgehenden Loch 25 liegt und mit 32 weicht. In der Figur wird auch dargestellt, wie die bezeichnet ist. Die untere Öffnung des Ziegels 32 40 Blöcke 45 bis 50 aus den Kokillen austreten. Beim mündet in eine Öffnung in einem rohrförmigen Herausfallen der Blöcke aus den Kokillen geht auch Ziegel 33, welche an der Mantelfläche des Ziegels gleichzeitig das Oberteil 11 der Eingußvorrichtung angebracht ist. Der Ziegel ist an seinem rechten mit, so daß ein Eingußrest aus der oberen Öffnung Ende verschlossen. Zuletzt genannter Ziegel ist im des Unterteils 10 vorragen wird. Der genannte EinKanal 9 angeordnet, und im Anschluß daran liegt 45 gußrest hängt mit dem übrigen Rest zusammen, der eine Anzahl rohrförmiger Ziegel 34 und 35. Die sich im Transportkanal 12 und in den Ziegeln in Öffnung des Ziegels 35 zur Mitte der Steigebene ist den radialen Kanälen in der Steigebene sowie auch an ein Loch in einem sogenannten Mittelziegel 36 in den Löchern in den Enden der Kanäle zur Steigangeschlossen. Dieser Mittelziegel hat ein Loch zu ebene und den durchgehenden Löchern in den jedem Kanal und eine Öffnung genau unter dem 50 Kokillen befindet. Bringt man die Kokillenanordnung Loch 2. An zuletzt genannte Öffnung schließt sich in ihrer umgekehrten Stellung auf eine Unterlage, so ein die Ausfütterung der Eingußvorrichtung bilden- daß der hervorstehende Eingußrest nach innen geder Ziegel 37 an. Sämtliche Teile sind in den je- drückt wird, so wird der Eingußrest in den Kanälen weiligen Löchern und Kanälen vermauert. Im Trans- und den durchgehenden Löchern in den Kokillen portkanal 12 ist der Mörtel mit 38 bezeichnet. Die 55 gelöst, und der ganze Eingußrest kann als eine Einverwendeten Ziegel können eine beliebige Quer- heit leicht von der umgekehrten Kokillenanordnung schnittsfläche haben. Es hat sich gezeigt, daß kreis- entfernt werden. In der umgekehrten Stellung könförmige Querschnittsformen die zweckmäßigsten nen — nach Reinigung der Löcher und Kanäle — sind. Die übrigen Kanäle und Löcher sind in der diese leicht mit feuerfesten Ziegeln, die vermauert beschriebenen Weise mit Ziegeln versehen. 60 werden, gefüllt werden. Darauf wird die Kokillen-
In zwei diametralen Punkten sind an der Steig- anordnung wieder mit Hilfe des Kranes, zu dem die ebene 1 zwei Konsolen 39 und 40 angebracht. Im Haken 44 und 44' gehören, auf seine Auflageplatte oberen Teil jeder Konsole befindet sich ein Zapfen 43 gestellt, wobei die Kokillen nach oben gewendet 41 bzw. 42. Die Zapfen können von einem Doppel- sind. Nach der Aufstellung in Ausgangslage werden haken 44,44' eines Kranes erfaßt werden, und mit 65 die Oberkästen 26 bis 30 und die nicht gezeigten Hilfe dieses Doppelhakens kann die Kokillen- Gegengewichte sowie das Oberteil 11 der Eingußanordnung gehoben und auch 180° um eine durch vorrichtung aufgesetzt. Die Kokillenanordnung ist die Zapfen gelegte Achse gedreht werden. nun für einen neuen Guß bereit.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gießeinrichtung zum Gießen einer Anzahl von Blöcken nach dem Prinzip des steigenden Gusses, mit um einen zentralen Einguß herum angeordneten Kokillen, die auf einer ebenen Gespannplatte stehen, wobei der Einguß mit jeder Kokille durch mit rohrförmigen feuerfesten Ziegeln ausgelegte Kanäle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (6, 7, 8, 9) an der Unterseite der Gespannplatte (1) ausgenommen sind, wobei die Gespannplatte (1) mit den Kokillen (15 bis 18) und dem Einguß durch Befestigungsmittel, wie Schrauben (23, 24) verbunden ist und Einrichtungen (39,40,41,42) zum Eingreifen eines Lasthakens (44, 44') od. dgl. trägt, so daß die aus Gespannplatte (1), Kokillen (15 bis 18) und Einguß (10) gebildete Einheit als Ganzes heb- und senkbar und wendbar ist.
2. Gießeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einguß aus einem mit der Gespannplatte (1) verbundenen Unterteil (10) und einem darauf aufgesetzten, den Eingußtrichter (13) aufweisenden Oberteil (11) besteht, wobei letzterer vor dem Wenden der Einheit lösbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEA54984A 1966-05-27 1967-02-22 Kokillenanordnung zum Giessen einer Anzahl Bloecke im steigenden Gussverfahren Pending DE1301445B (de)

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