DE1292919B - Federbelasteter Drucktastenmechanismus fuer ein Reibradfeuerzeug - Google Patents
Federbelasteter Drucktastenmechanismus fuer ein ReibradfeuerzeugInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/34—Component parts or accessories
- F23Q2/52—Filling devices
Description
den Schwenkzapfen umgreift und deren anderer io einen U-förmigen Querschnitt auf und besteht aus
Schenkel auf dem Deckel des Feuerzeuggehäuses einer Bodenwand und zwei Seitenwänden. Ein Bügel
aufliegt (britische Patentschrift 787 640). Der be- 23, der geschlitzt ist, um einen Sitz oder ein Lager
kannte Mechanismus besitzt keine Druckhemm- für den Drehzapfenil zu bilden, ist in der Ausvorrichtung,
welche die für eine ordnungsgemäße nehmung, z. B. durch Löten, befestigt. In der Aus-Zündfunkenbildung
erforderliche Beschleunigung des 15 nehmung ist ein weiterer Bügel 24 angeordnet, der
Reibrades steuert, wie dies von anderen Druck- bei 25 ebenfalls geschlitzt ist, um ein Lager für den
tastenmechanismen her bekannt ist, bei denen Drehzapfen 11 zu bilden, welcher zwischen den
der Drehzapfen des Betätigungshebels jedoch an beiden Bügeln festgehalten wird. Der Bügel 24 hat
einem allseitig geschlossenen Lager angeordnet ist U-förmigen Querschnitt, wie aus den Fig. 2 und 3
(deutsche Patentschrift 946 750 und USA.-Patent- ao ersichtlich ist. Der Bügel 24 ist mit einer kurzen
schrift 2 633 723) und die daher vergleichsweise Bodenwand 26 versehen, die gegen den Boden der
schwierig montierbar sind. Ausnehmung des Gehäuses anliegt. Ein schwenk-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen barer Teil 27 von U-förmigem Querschnitt ist an
Drucktastenmechanismus zu entwickeln, der die einem Ende mit dem unteren Ende des Bügels 24
Vorteile einer wirksamen Zündung mittels Hemm- 35 gelenkig verbunden. Am oberen Ende des schwenkvorrichtung
und eines einfachen Aufbaues in sich baren Teils 27 ist eine Rolle 28 drehbar gelagert,
vereint. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein welche mit der Innenfläche des Drucktastenhebels 10
Drucktastenmechanismus der eingangs beschriebenen im Eingriff steht.
Art in bekannter Weise eine Druckhemmvorrichtung Eine schraubenförmige Zugfeder 29 erstreckt sich
aufweist und diese als Montageeinheit ausgebildet ist 30 zwischen dem Drehzapfen 11 und dem Zapfen der
und aus einem am Feuerzeuggehäuse längsseitig an- Rolle 28. Der schwenkbare Teil 27 wird durch die
liegenden Bügel besteht, in dessen einem Ende ein Feder 29 gewöhnlich in einer solchen Lage gehalten,
einseitig offenes und mit der Drehachse des Druck- daß sich der Drucktastenhebel 10 in einer unwirktastenhebels
in Eingriff zu bringendes Lager ange- samen Stellung befindet, aus welcher er um seine
ordnet und an dessen anderem Ende in bekannter 35 Drehachse, d. h. um den Drehzapfen 11, im Uhr-Weise
ein schwenkbares Teil angelenkt ist, in welches zeigersinn verschwenkt werden kann, um die Zündeine
Zugfeder eingreift, die das freie Ende des einrichtung zu betätigen. Der Bügel 24 ist mit Anschwenkbaren
Teils an den Drucktastenhebel an- sätzen 30 versehen, die mit der Bodenwand 31 des
drückt. schwenkbaren Teils 27 zusammenwirken, um eine
Der erfindungsgemäße Drucktastenmechanismus 40 Bewegung desselben im Gegenuhrzeigersinn über
ermöglicht ein leichtes Montieren und Lösen des die einen vorherbestimmten Punkt hinaus zu verhindern.
Während der Bewegung des Drucktastenhebels zur Betätigung der Zündeinrichtung wird der
schwenkbare Teil 27 um den die Verbindung mit 45 dem Bügel 24 bildenden Drehzapfen 32 entgegen der
Wirkung der Feder 29 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Beim Loslassen des Drucktastenhebels 10 bewirkt die
Feder 29 eine Schwenkbewegung des schwenkbaren Teils 27 im Gegenuhrzeigersinn sowie die Rück-
Fig. 2 in Ansicht einen Bügel und einen schwenk- 50 führung des Hebels 10 in die Ausgangsstellung, in
baren Teil des Mechanismus gemäß Fig. 1, welcher derselbe für eine weitere Betätigung be-
F i g. 3 eine Ansicht in der Richtung des Pfeils ΠΙ reit ist.
der Fig. 2, _ Der schwenkbare Teil27 ist so angeordnet, daß
Fig. 4 im teilweisen Längsschnitt eine andere am Berührungspunkt der Rolle 28 mit dem Hebel 10
Ausführungsform eines mit einem Drucktasten- 55 eine Senkrechten zum Hebel und eine durch den
mechanismus versehenen Feuerzeugs. Drehzapfen 32 des schwenkbaren Teils 27 hindurch-
Der Drucktastenmechanismus des Feuerzeugs ge- gehende Linie c einen kleinen Winkel α einschließen,
maß Fig. 1 bis 3 besteht aus einem Drucktasten- Diese Anordnung des schwenkbaren Teils27 ergibt
hebel 10, der zwischen seinen Enden mittels einer einen anfänglichen Widerstand gegen die Bewegung
Drehachse 11 in einem Gehäuse 12 schwenkbar ge- 60 des Hebels 10, der bei weiterer Bewegung des Hebels
lagert ist. Das untere Ende 13 des Hebels 10 ist so immer mehr abnimmt. Dadurch wird der Beausgebildet,
daß es mit dem Daumen oder einem tätigungseinrichtung eine Schnappwirkung erteilt.
Finger betätigbar ist. Das obere Ende des Hebels ist Die Schnappwirkung erzeugt eine beschleunigte
mit Zahnstangen oder Zahnsegmenten 14 versehen, Drehung des Reibrades 17, um eine zufriedendie
mit Zahnrädern 15 im Eingriff stehen. Diese sind 65 stellende Anzahl von Funken zu erzeugen. Es hat
auf einer Welle 16 angeordnet, die im Feuerzeug- sich als zufriedenstellend erwiesen, wenn der Winkel α
gehäuse gelagert ist und ein Reibrad 17 und eine ungefähr 10° beträgt. Dieser Winkel kann selbst-(nicht
dargestellte) Kupplungsplatte trägt, welche verständlich um einige Grade vergrößert oder ver-
Druckhemmvorrichtung tragenden Betätigungshebels für das Zündrad. Insbesondere die leichte Montage
vereinfacht die Fertigung von Mechanismen nach der Erfindung in beachtlichem Maße.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein mit einem Drucktastenmechanismus versehenes mechanisches Feuerzeug im Längsschnitt,
kleinert werden, je nach der Art und der Ausbildung der Teile des Feuerzeugs. Beim Fehlen einer Rolle
28 gehen die Linien b und c durch den Berührungspunkt des Hebels 10 mit dem schwenkbaren Teil 27
hindurch.
Die beschriebene Konstruktion erleichtert wesentlich das Zusammensetzen der Teile des Feuerzeugs,
da der Bügel 24 und der schwenkbare Teil 27 mit ihrer Feder 29 auf dem Drucktastenhebel 10 angeordnet
werden können. Diese Untereinheit kann dann mit dem Feuerzeuggehäuse vereinigt werden,
indem der Drehzapfen 11 des Drucktastenhebels mit dem Bügel 23 und die Zahnstangen 14 mit den
Zahnrädern 15 in Eingriff gebracht werden. Da die Bodenwand 26 des Bügels 24 eine entsprechend begrenzte
Länge aufweist, kann das Vorhandensein überschüssigen, für die Befestigung des Bügels 23
verwendeten Lötmittels das genaue Einpassen des Bügels in die für denselben vorgesehene Ausnehmung
des Feuerzeuggehäuses nicht behindern.
Es ist zu bemerken, daß sich der Drehzapfen 11 zwischen den Seitenwänden des Drucktastenhebels
10 erstreckt, so daß das Schwenklager des Hebels am zusammengesetzten Feuerzeug nicht sichtbar ist.
Bei der in F i g. 4 gezeigten abgeänderten Ausführungsform des Feuerzeugs ist ein Drucktastenhebel
110 von U-förmigem Querschnitt an einem Ende mittels eines Drehzapfene 111 im Gehäuse 112
gelagert. Das andere Ende 113 des Hebels ist mit Zahnstangen 114 versehen, die mit Zahnrädern 115
im Eingriff stehen. Die Zahnräder 115 sind auf einer Welle 116 angeordnet, die im Gehäuse gelagert ist
und die ein Reibrad 117 und eine (nicht dargestellte) Kupplungsplatte trägt, die einen Teil der Zündeinrichtung
bilden. Mit 122 ist eine Dochtputzkappe bezeichnet.
Ein Bügel 123, der mit Schlitzen versehen ist, die einen Sitz oder ein Lager für den Drehzapfen 111
bilden, ist beispielsweise durch Löten am Gehäuse befestigt. Ein am Gehäuse anliegender Bügel 124 ist
ebenfalls mit Schlitzen versehen, die ein Lager für den Drehzapfen 111 bilden, welcher zwischen den
beiden Bügeln festgehalten wird. Der Bügel 124 hat U-förmigen Querschnitt und eine kurze Bodenwand
126, die gegen die Oberseite des Gehäuses anliegt. Ein schwenkbarer Teil 127 von U-förmigem Querschnitt
ist am unteren Ende mit einem Ende des Bügels 124 gelenkig verbunden. Am oberen Ende
des schwenkbaren Teils 127 ist eine Rolle 128 drehbar gelagert, die mit der Innenseite des Drucktastenhebeis
110 im Eingriff steht.
Eine schraubenförmige Zugfeder 129 erstreckt sich
zwischen dem Zapfen der Rolle 128 und dem Drehzapfen 111, um den Drucktastenhebel 110 in einer
unwirksamen Stellung zu halten, aus welcher er durch Druck mit dem Daumen oder einem Finger
auf den Teil 113 im Gegenuhrzeigersinn um den Drehzapfen 111 verschwenkt werden kann, um die
Zündeinrichtung zu betätigen. Der Bügel 124 ist mit Ansätzen 130 versehen, die mit der Bodenwand 131
des schwenkbaren Teils 127 zusammenwirken, um eine Bewegung desselben im Uhrzeigersinn über
einen vorherbestimmten Punkt hinaus zu verhindern. Der in F i g. 4 dargestellte Drucktastenmechanismus
läßt sich ähnlich wie der in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Drucktastenmechanismus zusammensetzen
und betätigen.
Claims (8)
1. Federbelasteter Drucktastenmechanismus für ein Reibradfeuerzeug mit einem schwenkbaren,
das Zündrad betätigenden Hebel, dessen Drehachse in einem einseitig offenen Lager an einem
gehäusefesten Lagerteil sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß er in bekannter Weise
eine Druckhemmvorrichtung aufweist und diese als Montageeinheit ausgebildet ist und aus einem
am Feuerzeuggehäuse (12) längsseitig anliegenden Bügel (24) besteht, in dessen einem Ende ein
einseitig offenes und mit der Drehachse (11) des Drucktastenhebels (10) in Eingriff zu bringendes
Lager (25) angeordnet und an dessen anderem Ende in bekannter Weise ein schwenkbares Teil
(27) angelenkt ist, in welches eine Zugfeder (29) eingreift, die das freie Ende des schwenkbaren
Teils an den Drucktastenhebel (10) andrückt.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucktastennebel (10) so
angeordnet ist, daß an der Berührungsstelle des Hebels mit dem schwenkbaren Teil (27) die
Senkrechte (b) zum Hebel mit einer durch den Drehzapfen (32) des schwenkbaren Teils (27) geführten
Linie (c) einen in der Ausgangslage kleinen und in der niedergedrückten Lage großen
Winkel (α) bildet, wobei die Verschwenkung des schwenkbaren Teils (27) einen anfänglich hohen
Widerstand gegen die Bewegung des Hebels (10) bildet, der bei weiterer Bewegung beträchtlich abnimmt.
3. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucktastenhebel
(10) U-förmigen Querschnitt aufweist und aus einer Deckwand mit zwei Seitenwänden
besteht, zwischen denen die Drehachse (11) fest angebracht ist.
4. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder
(29) aus einer Schraubenfeder besteht, deren eines Ende an der Drehachse (11) und deren
anderes Ende am verschwenkbar freien Ende des schwenkbaren Teils (27) befestigt ist.
5. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am verschwenkbaren
freien Ende des schwenkbaren Teils (27) eine Rolle (28) drehbar gelagert ist, die
mit der Deckwand des Drucktastenhebels (10) im Eingriff steht.
6. Mechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (28) auf einem
Zapfen gelagert ist, der auch zur Befestigung der Zugfeder (29) dient.
7. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (24)
Ansätze (30) aufweist, die die Schwenkbarkeit des Teils (27) begrenzen.
8. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (24)
mit einer Bodenwand (26) versehen ist, die gegen das Feuerzeuggehäuse (12) anliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=10389743
Family Applications (1)
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CH (1) | CH368334A (de) |
DE (1) | DE1292919B (de) |
GB (1) | GB963252A (de) |
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Also Published As
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