DE1292844B - Verfahren zur Polymerisation von Isopren - Google Patents

Verfahren zur Polymerisation von Isopren

Info

Publication number
DE1292844B
DE1292844B DEF45109A DEF0045109A DE1292844B DE 1292844 B DE1292844 B DE 1292844B DE F45109 A DEF45109 A DE F45109A DE F0045109 A DEF0045109 A DE F0045109A DE 1292844 B DE1292844 B DE 1292844B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
polymerization
isoprene
parts
solvent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF45109A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Gottfried
Dr Josef
Dr Nikolaus
Pampus
Schoen
Witte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DEF44401A priority Critical patent/DE1251029B/de
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF45109A priority patent/DE1292844B/de
Priority to DEF45701A priority patent/DE1223159B/de
Priority to US493908A priority patent/US3386983A/en
Priority to NL6514405A priority patent/NL6514405A/xx
Priority to GB47708/65A priority patent/GB1069817A/en
Priority to FR38041A priority patent/FR1453185A/fr
Priority to BE672166D priority patent/BE672166A/xx
Publication of DE1292844B publication Critical patent/DE1292844B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F36/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds
    • C08F36/02Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
    • C08F36/04Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F136/00Homopolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds
    • C08F136/02Homopolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
    • C08F136/04Homopolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated
    • C08F136/08Isoprene

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Es ist bekannt, daß man mit metallorganischen Isoprenpolymerisation zu übertragen, führten aber
Mischkatalysatoren aus Aluminiumtrialkylen und stets zu unbrauchbaren Katalysatoren, die nieder-
Titan(IV)-chlorid Isopren unter Verknüpfung der molekulare Harze unregelmäßigen Aufbaus liefern.
Monomereinheiten in 1,4-cis-Stellung polymerisieren 1,4-cis-Polyisopren wurde durch diese Maßnahme nie
kann. Man erhält ein Polyisopren, das dem Natur- 5 erhalten,
kautschuk in vieler Hinsicht gleichwertig ist. Die erfindungsgemäß verwendeten, an mindestens
Jedoch haftet diesem Polymerisationsverfahren eine 1 Kohlenstoffatom doppelt chlorierten aliphatischen Reihe schwerwiegender Mängel an. Polymerisiert man Kohlenwasserstoffe verstärken nun überraschenderin aromatischen Kohlenwasserstoffen, so erhält man weise die Wirkung des Katalysators bei der Isoprenein gelarmes Polyisopren mit relativ niedrigem Mole- io polymerisation sehr erheblich. Es kann deshalb die kulargewicht. Durch Verwendung aliphatischer Lö- Katalysatormenge erheblich herabgesetzt werden, wosungsmittel als Polymerisationsmedium erhält man bei dennoch die Polymerisationsgeschwindigkeit stark zwar ein cis-l,4-Polyisopren mit etwas höherem Mol- anwächst, ohne daß die Struktur der Polymerisate vergewicht, aber dafür ist der Gelanteil unerwünscht hoch. ändert wird. Es werden Polymerisate erhalten, die Unabhängig vom Lösungsmittel benötigt man jedoch 15 überwiegend 1,4-cis-Verknüpfungen besitzen. Diese verhältnismäßig hohe Katalysatorkonzentrationen und Wirkung ist auf solche Chlorkohlenwasserstoffe belange Reaktionszeiten, um einen 85- bis 90%igen Um- schränkt, die an einem Kohlenstoffatom 2 Chloratome satz des Monomeren zu 1,4-cis-Polyisopren zu er- tragen. Insbesondere sind für das Verfahren Alkane reichen. So sind beispielsweise bereits Polymeri- mit 1 bis 6 oder Cycloalkane mit 5 bis 7 Kohlenstoffsationsverf ahren beschrieben, die mit Katalysator- 20 atomen geeignet, die an mindestens 1 Kohlenstoffatom konzentrationen von etwa 6°/0, bezogen auf Isopren, 2 Chloratome tragen. Besonders geeignet sind solche arbeiten und Polymerisationszeiten von 18 bis 25 Stun- Alkane, deren endständige Kohlenstoffatome doppelt den benötigen, um 90 % der Monomeren zu polymeri- chloriert sind, beispielsweise 1,1-Dichloralkane mit sieren. Abgesehen von wirtschaftlichen Gesichts- 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und α,α,ω,ω-Tetrachlorpunkten macht die große verwendete Katalysator- 25 alkane mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen,
menge eine sehr umständliche Aufarbeitung not- Beispiele für geeignete doppelt chlorierte aliphawendig, da die Katalysatorreste aus dem Polymeren tische Kohlenwasserstoffatome sind Methylenchlorid, entfernt werden müssen, wenn man einen hochwertigen 1,1-Dichloräthan, 1,1,2,2-Tetrachloräthan und I9I-Di-Synthesekautschuk erhalten will. chlorcyclohexan.
Das in der deutschen Auslegeschrift 1117 877 be- 3° Die Durchführung der erfindungsgemäßen PoIyschriebene Verfahren ergibt bei 0,44 Gewichtsprozent merisation folgt der bekannten Lösungspolymerisation Katalysator auf 100 g Isopren eine Ausbeute an Poly- von Isopren mit metallorganischen Mischkatalysaisopren von 5 %. Die bisher bekannten Verfahren be- toren. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß nötigen also für einen technisch brauchbaren= Umsatz man den Polymerisationsansatz 0,01 bis 0,5 Gewichtshohe Katalysatorkonzentrationen und lange Reak- 35 prozent, vorzugsweise 0,1 bis 0,4 Gewichtsprozent, der tionszeiten. beschriebenen doppelt chlorierten Kohlenwasserstoffe
Gegenstand des Patents 1 251 029 ist ein Verfahren zufügt. Die Menge ist dabei bezogen auf die Menge des
zur Polymerisation von Isopren in Gegenwart einer verwendeten Lösungsmittels.
Mischung aus einem aliphatischen oder aromatischen Es wird beispielsweise bei der diskontinuierlichen Kohlenwasserstoff und einer chlorsubstituierten orga- 40 Durchführung des Verfahrens ein gereinigtes organischen Verbindung als Lösungsmittel mit HiKe von nisches Lösungsmittel unter Ausschluß von Luft und metallorganischen Mischkatalysatoren aus Aluminium- Feuchtigkeit in einem Rührgefäß vorgelegt, dazu Isotrialkylen und Titantetrachlorid, das dadurch gekenn- pren gegeben und diese Mischung mit dem doppelt zeichnet ist, daß man als chlorsubstituierte organische chlorierten Kohlenwasserstoff versetzt. Dabei ist die Verbindung 0,5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf 45 Reihenfolge nicht kritisch. Als organische Lösungsdie Menge Lösungsmittel, eines an mindestens mittel können beispielsweise aromatische oder alipha-1 Kohlenstoffatom doppelt chlorierten niederen ali- tische Kohlenwasserstoffe wie Hexan, Cyclohexan, phatischen Kohlenwasserstoffs verwendet. Benzol oder Toluol verwendet werden. Im allgemeinen
Es wurde jetzt in Fortentwicklung dieses Verfahrens benutzt man eine 8- bis 30 gewichtsprozentige Lösung, festgestellt, daß man Polyisopren mit vorwiegend 50 vorzugsweise eine 10-bis 20gewichtsprozentige Lösung, 1,4-cis-Verknüpfung durch Lösungspolymerisation von des Isoprens im Lösungsmittel. Diese Mischung wird Isopren in aliphatischen oder aromatischen Kohlen- im allgemeinen bei Temperaturen zwischen —5 und Wasserstoffen als Lösungsmittel mit Hilfe von metall- +500C, vorzugsweise bei 15 bis 35°C, hergestellt,
organischen Mischkatalysatoren aus Alumimumtri- Dieser Mischung setzt man dann 0,5 bis 5, vorzugsalkylen und Titantetrachlorid auch dann vorteilhaft 55 weise 1 bis 3 Millimol Aluminiumtrialkyl je 100 g Isoherstellen kann, wenn man dem Polymerisationsansatz pren und eine solche Menge Titantetrachlorid zu, daß 0,01 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge das Molverhältnis zwischen Aluminium und Titan Lösungsmittel, eines an mindestens 1 Kohlenstoff- zwischen 0,9 :1 und 1,25 :1 liegt. Es kann auch von atom doppelt chlorierten niederen aliphatischen Koh- Vorteil sein, den Katalysator durch Vermischen der lenwasserstoffs zusetzt, wobei jedoch der Grenzwert 60 Komponenten in einem Teil des Lösungsmittels und 0,5 Gewichtsprozent ausgeschlossen ist. eventuell einem Teil des Isoprens getrennt herzustellen,
Bei der Polymerisation von Äthylen und «-Olefinen bei Temperaturen von —5 bis +500C, vorzugsweise
mit metallorganischen Mischkatalysatoren aus Alumi- bei 15bis 30°C, zu altern und dann der Lösungsmittel-
niumtrialkylen und Titantetrachlorid hat man bereits Chloralkan-Isopren-Mischung zuzusetzen. Als AIu-
zur Steigerung der Katalysatoraktivität Halogen- 65 miniumtrialkyle werden bevorzugt solche Verbin-
kohlenwasserstoffe, wie z.B. CCl4, CHCl3, CCl3Br, düngen verwendet, deren Alkylreste 2 bis 6 Kohlenstoff-
CF3J, Cl3CCOOH, CCl2CN, (CH3)3CC1, C6H5CCl3, atome enthalten. Besonders bevorzugt ist Triäthyl-und
zugesetzt. Alle Versuche, diese Maßnahmen auf die Triisobutylaluminium. Die Polymerisation kann bei
Temperaturen zwischen —5 und +5O0C, vorzugsweise zwischen 15 und 350C, durchgeführt werden, wobei dieser Temperaturbereich durch entsprechende Kühlung eingestellt wird. Nach beendeter Polymerisation, die 2 bis 8 Stunden dauern kann, wird der *. Polymerisatlösung ein Stabilisator, z. B. 2,6-tert-butyl-4-methylphenol in Mengen von 0,3 bis 1 0J0, bezogen auf Polyisopren, zugesetzt.
Das erhaltene Polymerisat wird mit niederen aliphatischen Alkoholen, beispielsweise Methanol, Äthanol und Isopropanol, aus der Lösung ausgefällt und im Vakuum bei etwa 40 bis 8O0C getrocknet. In einer bevorzugten Ausführungsform der Aufarbeitung verdampft man das Lösungsmittel durch Eintragen der Polymerisatlösung in heißes Wasser. Dabei werden auch die chlorierten Kohlenwasserstoffe entfernt. Man wählt sie bei dieser Ausführungsform so aus, daß ihr Siedepunkt möglichst nahe am Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels liegt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann diskontinuierlich und kontinuierlich durchgeführt werden.
Die nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen Polymerisate bestehen aus 1,4-Polyisopren, dessen Doppelbindungen zumindest 80% cis-Konfiguration aufweisen. Vorzugsweise werden Polymerisate erhalten, deren Anteil an cis-Bindungen wesentlich höher, beispielsweise bei 95 bis 98 %, liegt. Es ist bei dem erfindungsgemäßen Polymerisationsverfahren möglich, das Molgewicht des erhaltenen 1,4-cis-Polyisoprens durch Verändern der Katalysatorkonzentration zu beeinflussen, so daß die beim Naturkautschuk vor der Mischungsherstellung notwendige Mastizierung bei dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Polyisopren oft vermieden werden kann. Der erhaltene Polyisoprenkautschuk hat die gleichen Einsatzgebiete wie Naturkautschuk.
Beispiel 1
In einem Rührgefäß werden unter Ausschluß von Luft und Feuchtigkeit 1500 Volumteile reines trockenes η-Hexan und 240 Gewichtsteile Isopren mit 4,8 Gewichtsteilen 1,1-2,2-Dichloräthan versetzt. Unter Rühren werden bei Raumtemperatur 0,77 Gewichtsteile Aluminiumtriäthyl und 1,07 Gewichtsteile Titan(IV)-chlorid zugesetzt. Die Polymerisation springt sofort an, kenntlich durch einen Temperaturanstieg auf 30 bis 35°C und eine langsame Viskositätszunahme der Lösung. Nach 5 Stunden Polymerisationszeit werden 4 Gewichtsteile N-Methyldiäthanolamin und 2 Gewichtsteile 2,6-Di-tert.-butyl-4-methylphenol in die Polymerlösung eingeführt. Das Polymerisat wird mit Äthanol aus der Lösung in η-Hexan gefällt und im Vakuum bei 500C getrocknet.
Die Ausbeute beträgt 208 Gewichtsteile. Der Anteil an cis-1,4-Verknüpfung der Monomereinheiten beträgt 97,2 °/o, die Lösungsviskosität [η] = 3,5.
Beispiele2bis4
Die in der Tabelle I zusammengefaßten Beispiele 2 bis 4 wurden wie unter Beispiel 1 beschrieben ausgeführt. Beispiel 2 ist ein Vergleich.
Tabelle I Beispiel
η-Hexan, Gewichtsteile
Isopren, Gewichtsteile
CHCl2-CHCl2, Gewichtsteile....
A1(C2H5)3, Gewichtsteile
TiCl4, Gewichtsteile
Polymerisationszeit, Stunden .. Polymerisationstemperatur, °C
cis-l,4-Struktur, °/o
[η]
Defo-Härte/Elastizität bei 8O0C Mooney-Wert ML-4'-100°C ... Ausbeute, °/o
1200
240
0,77
1,07
5
30
97,0
3,2
350/16
34
25
1200
240
1,6
0,77
1,07
5
97,3
3,5
600/20
1200 240 4,8 0,77 1,07 5
30 97,2 3,5
700/23 53 85
Beispiele 5 bis
Die Beispiele 5 bis 7 wurden gemäß Beispiel 1 in Benzol als Lösungsmittel durchgeführt. Sie sind in Tabelle II zusammengefaßt.
Tabelle II
Benzol, Gewichtsteile
Isopren, Gewichtsteile
CHCl2-CHCl2, Gewichtsteile...
Al(C2Hg)3, Gewichtsteile
TiCl4, Gewichtsteile
Polymerisationszeit, Stunden .. Polymerisationstemperatur, ° C. cis-l,4-Struktur, %
[η]
Defo-Härte/Elastizität bei 8O0C Mooney-Wert ML-4'/100°C ... Ausbeute, %
Beispiel
6
1200
200
4,8
0,631
0,892
5
30
97,2
2,7
350/18
35
85
1200 1200
200 200
4,8 4,8
0,595 0,545
0,825 0,756
5 5
30 30
97,4 97,0
2,9 3,2
400/22 500/24
39 44
85 81
Beispiele 8 bis
Die Beispiele 8 bis 12 wurden in Petroläther mit Siedegrenzen 40 bis 80° C als Lösungsmittel durchgeführt. Beispiel 8 dient als Vergleich. Im einzelnen wurde wie unter Beispiel 1 beschrieben verfahren, (Tabelle III).
Tabelle III
Beispiel 10
Petroläther, Gewichtsteile
Isopren, Gewichtsteile
CHCl2-CHCl2, Gewichtsteile...
Al(CaH5)3, Gewichtsteile
TiCl4, Gewichtsteile
Polymerisationszeit, Stunden .. Polymerisationstemperatur, ° C
cis-l,4-Struktur, %
Mooney-Wert ML-.4'/100QC .. Ausbeute, % · ·
23

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Abänderung des Verfahrens zur Polymerisation von Isopren in Gegenwart eines Katalysators aus Aluminiumtrialkylen und Titantetrachlorid und einer Mischung aus einem aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoff und 0,5 bis 10 Gewichtsprozent (bezogen auf die Menge Lösungsmittel) eines mindestens zu einem Kohlenstoffatom doppelt chlorierten niederen aliphatischen Kohlenwasserstoffs, nach Patent 1 251 029, dadurch gekennzeichnet, daß man den chlorierten Kohlenwasserstoff in einer Menge von 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge Lösungsmittel, verwendet, wobei jedoch der Grenzwert 0,5 Gewichtsprozent ausgeschlossen ist.
DEF45109A 1964-11-10 1965-01-30 Verfahren zur Polymerisation von Isopren Pending DE1292844B (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF44401A DE1251029B (de) 1964-11-10 Verfah ren zur Polymerisation \on Isopren
DEF45109A DE1292844B (de) 1964-11-10 1965-01-30 Verfahren zur Polymerisation von Isopren
DEF45701A DE1223159B (de) 1964-11-10 1965-04-01 Verfahren zur Polymerisation von Isopren in Loesung
US493908A US3386983A (en) 1964-11-10 1965-10-07 Process for the polymerization of isoprene in solution employing air3+ticl4 in the presence of a polyhalogenated lower or cycloaliphatic hydrocarbon
NL6514405A NL6514405A (de) 1964-11-10 1965-11-05
GB47708/65A GB1069817A (en) 1964-11-10 1965-11-10 Process for the polymerisation of isoprene
FR38041A FR1453185A (fr) 1964-11-10 1965-11-10 Procédé de polymérisation de l'isoprène en solution
BE672166D BE672166A (de) 1964-11-10 1965-11-10

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0044401 1964-11-10
DEF45109A DE1292844B (de) 1964-11-10 1965-01-30 Verfahren zur Polymerisation von Isopren
DEF45701A DE1223159B (de) 1964-11-10 1965-04-01 Verfahren zur Polymerisation von Isopren in Loesung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1292844B true DE1292844B (de) 1969-04-17

Family

ID=27210401

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF44401A Pending DE1251029B (de) 1964-11-10 Verfah ren zur Polymerisation \on Isopren
DEF45109A Pending DE1292844B (de) 1964-11-10 1965-01-30 Verfahren zur Polymerisation von Isopren
DEF45701A Pending DE1223159B (de) 1964-11-10 1965-04-01 Verfahren zur Polymerisation von Isopren in Loesung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF44401A Pending DE1251029B (de) 1964-11-10 Verfah ren zur Polymerisation \on Isopren

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF45701A Pending DE1223159B (de) 1964-11-10 1965-04-01 Verfahren zur Polymerisation von Isopren in Loesung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3386983A (de)
BE (1) BE672166A (de)
DE (3) DE1292844B (de)
GB (1) GB1069817A (de)
NL (1) NL6514405A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1795068C3 (de) * 1968-08-06 1978-10-12 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur Herstellung einer Kautschukmischuung
JPS53147790A (en) * 1977-05-30 1978-12-22 Japan Synthetic Rubber Co Ltd Controlling of molecular weight of 1,2-polybutadiene
US5652304A (en) * 1995-08-31 1997-07-29 The Goodyear Tire & Rubber Company Vapor phase synthesis of rubbery polymers

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB817308A (en) * 1956-07-02 1959-07-29 Kellogg M W Co Novel catalyst composition, preparation and use thereof

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE631730A (de) * 1962-05-02
NL296707A (de) * 1962-08-16

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB817308A (en) * 1956-07-02 1959-07-29 Kellogg M W Co Novel catalyst composition, preparation and use thereof

Also Published As

Publication number Publication date
GB1069817A (en) 1967-05-24
NL6514405A (de) 1966-05-11
DE1251029B (de) 1967-09-28
DE1223159B (de) 1966-08-18
BE672166A (de) 1966-03-01
US3386983A (en) 1968-06-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1154632B (de) Verfahren zur Herstellung von normalerweise festen, linearen Poly-merisaten von AEthylen oder Mischpolymerisaten von AEthylen mit vinylaromatischen oder halogen-substituierten vinylaromatischen Kohlenwasserstoffen
EP0011184A1 (de) Katalysator, dessen Herstellung und Verwendung zur Lösungspolymerisation von konjugierten Dienen
DE2027905A1 (de) Polyalkenamere und Verfahren zu deren Herstellung
DE1445365B2 (de) Verfahren zum Polymerisieren von Isopren
DE2028935A1 (de) Polyalkenamere und Verfahren zu deren Herstellung
DE2509577C2 (de) Ringöffnungspolymerisation von Cyclopenten
DE1945358C3 (de) Niedermolekulare Polyalkenamere und Verfahren zu deren Herstellung
DE2028716A1 (de) Polyalkenamere und Verfahren zu deren Herstellung
DE1113311B (de) Verfahren zur Polymerisation von Butadien
DE1292844B (de) Verfahren zur Polymerisation von Isopren
DE2509578A1 (de) Verfahren zur durchfuehrung einer cycloolefinmetathese
DE1162089B (de) Verfahren zur Polymerisation von 1, 3-Butadien
DE2026115C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dienhomo- oder Diencopolymerisate!!
DE2006776C3 (de)
DE2017316C3 (de) Verfahren zur Herstellung von cis-1,4-Polybutadien
DE1253917B (de) Verfahren zur Loesungspolymerisation von Isopren
DE1295814B (de) Verfahren zur Herstellung von Polypropylen
DE1795802C3 (de) Hochmolekulare vulkanisierbare Polymere von Cyclododecen und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT229571B (de) Verfahren zur Herstellung hochmolekularer, linearer, amorpher Copolymere von Äthylen mit höheren α - Olefinen
DE1770737C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Äthylen/Propylen/S-Äthyliden-2-norbornen-Terpolymerisaten
DE2046063C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyisopren
DE1745019C (de) Verfahren zur Herstellung von eis 1,4 Polyisopren von hohem Molekulargewicht
DE1955519A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Poly-cis-1,2-divinylcyclohexan
DE1139979B (de) Verfahren zur Herstellung von Polybutadien
DE1545206C (de) Verfahren zur Polymerisation oder Michpolymensation von Oxacyclobutan sowie substituierter Derivate desselben