DE1291623B - Lichtempfindliches farbphotographisches Material - Google Patents
Lichtempfindliches farbphotographisches MaterialInfo
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Description
1 2
Das Hauptpatent betrifft ein lichtempfindliches farbphotographisches Material, das in mindestens einer
Silberhalogenidschicht einen Disazofarbstoff der folgenden allgemeinen Formel
NH — R4NH
CO — NH
= N—R1
XNH
enthält, worin bedeutet R1 = substituierter Benzoloder
Naphthalinrest mit mindestens einer Sulfogruppe, R2 = — H, —Alkoxy, —Alkyl, — Oxyalkyl,
— Halogen, R3 = — H,—Alkoxy, — Alkyl, — Oxyalkyl,
— Halogen, R4 = eine Ketogruppe oder den bifunktionellen Rest einer aliphatischen oder aromatischen
Dicarbonsäure, X = einen Monoacylrest einer gesättigten oder ungesättigten aliphatischen
oder aromatischen Dicarbonsäure.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Farbstoffe für das Silberfarbbleichverfahren aufzufinden,
welche die vorteilhaften Eigenschaften der gemäß dem Hauptpatent vorgeschlagenen Farbstoffe haben
und sich durch hervorragende Weißen und hohe Farbstärke auszeichnen.
Bei der Lösung dieser Aufgabe wurde gefunden, daß in einem lichtempfindlichen farbphotographischen
Material als Azofarbstoffe für das Silberfarbbleichverfahren Monoazofarbstoffe der folgenden Formel
geeignet sind:
NHX
NHCO
NH-R+
worin bedeutet R1 = substituierter Benzol- oder
Naphthalinrest mit mindestens einer Sulfogruppe, R2 und R3 = H, Alkoxy, mit vorzugsweise bis zu
6 C-Atomen, Alkyl, mit vorzugsweise bis zu 6 C-Atomen, Oxyalkyl, mit vorzugsweise bis zu 6 C-Atomen,
Halogen, R4 = ein Acylrest, der sich von einem Carbonsäure- oder einem Kohlensäurederivat ableitet
und der bevorzugt Aryl, insbesondere Phenyl enthält, X = ein Monoacylrest einer gesättigten oder ungesättigten
aliphatischen oder aromatischen Dicarbonsäure, insbesondere den Rest einer aliphatischen
Säure mit bis zu 6 C-Atomen oder einer Benzoloder Naphthalindicarbonsäure.
Als besonders brauchbar haben sich die folgenden Farbstoffe erwiesen:
SO3H
SO3H
SO3H
NHCOCH = CHCOOH
NH-CO-
NHCOCH = CHCOOH -NH CO-NH
V-N = N-/ V-NH-CO^ V-NH-CO-NH-Y' V-Cl
NH·CO·CH = CHCOOH
NH-CO-NH
NH CO CH = CHCOOH
III
IV
SO3H
NH-CO
N = N-^
NH-CO- NH —/ V- Cl
NH-CO- CH2CH2COOH
^NH-CO—/ N-NH-CO-NH-
= N-Z^V-NH-CO-/ V-OCH,
NHCOCH,CH,CH,COOH
CO-NH
NHCOCH,CH,CH,COOH
NH-CO
f V
VIII
NHCOCh2CH2COOH NH-CO-NH
N = N —/ V-NH · CQ-<^ y~NH ■ CONH · CH2 · CH2 · CH2Cl
NHCOCH = CHCOOH
SO1H
/ V
NH-CO
NHCOCH = CHCOOh NHCO
Die erfindungsgernäß zu verwendenden Azofarbstoffe können in üblicher Weise hergestellt werden,
wie an den folgendem Herstellungsbeispielen erläutert wird:
Farbstoff I
22,3 Gewichtsteile 2 - Aminonaphthalin - 8 - sulfosäure
werden in üblicher Weise diazotiert und mit einer Lösung von 20,6 Gewichtsteilen 1-Amino-3-maleinylaminobenzoI
in 14 Volumteilen konzentrierte Salzsäure und 300 Volumteilen Wasser vereinigt. Darauf werden 100 Volumteile einer 20%igen
Natriumacetatlösueg zugetropft. Ein gelber Farbstoff
entsteht. Nach Beendigung der Kupplung wird der Aminomonoazofarbstoff auf 70° C erwärmt und
mit 140 Gewichtsteilee Steinsalz abgeschieden und
abgesaugt. Anschließend wird der Farbstoff in 600 Volumteilen Wasser gelöst, iOO Volumteile einer 20%igen
Natriumacetatlösnng zugegeben und bei 400C eine
Lösung von 18,5 Gewichtsteilen 4-Nitrobenzoylchlorid
in 100 Volumttilen Methylbenzol zugetropft. Es
wird so lange gerührt, bis keine diazotierbare Aminogruppe mehr nachweisbar ist. Darauf wird die
Suspension sodaalkalisch gestellt und bei 70° C mk 140 Gewichtsteilen Steinsalz abgeschieden und isoliert.
Der Farbstoffniederschlag wird darauf in 600 Volumteilen Wasser gelöst und bei 60° C mit einer Lösung
von 35 Gewichtsteilen Natriumsulfid in 100 Volumteilen Wasser in üblicher Weise reduziert und dann
durch Zugabe von 120 Gewichtsteilen Steinsalz abgeschieden
und isoliert. Die Farbstoffpaste wird in 800 Volumteilen Wasser bei 40° C gelöst, und dann
werden 15,3 Gewichtsteile 3-Chlorphenylisocyanat zugesetzt.
Es wird so lange gerührt, bis keine diazotierbare Aminogruppe mehr nachweisbar ist. Man erhält
nach dem Trocknen den Farbstoff nach Formel I als gelbes Pulver.
Andere Farbstoffe der erfindungsgemäßen Art können in analoger Weise hergestellt werden.
Farbstoff X
Die Darstellung erfolgt, wie bei Farbstoff I beschrieben,
nur wird zum Schluß nicht mit 3-ChIorphenylisocyanat umgesetzt, sondern nach folgender
Arbeitsweise mit Benzoylchlorid: Die Farbpaste wird bei 40° C in 800 Volumteilen Wasser bei pH 6,5 gelöst
und mit 100 Volumteilen einer 20%igen Natriumacetatlösung versetzt. Darauf werden 140 Gewichtsteile Benzoylchlorid zugesetzt und so lange gerührt,
bis keine diazotierbare Aminogruppe mehr nachweis-
bar ist. Der Farbstoff wird mit 80 Gewichtsteilen Steinsalz abgeschieden, isoliert und getrocknet. Man
erhält die Verbindung X als gelbes Pulver.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe werden in der gemäß dem Hauptpatent vorgeschlagenen Weise
angewendet.
4 g des Farbstoffes I werden in 400 ml einer 4%igen Gelatinelösung zur Auflösung gebracht und im
Dunkeln mit 800 ml einer aufgeschmolzenen und in bekannter Weise stabilisierten Bromsilberemulsion
mittleren Silbergehaltes versetzt. Nach Zusatz der üblichen Mengen an Härtungsmitteln, wie Paraformaldehyd
und Weichmacher, vergießt man auf eine Unterlage auf barytiertem Papier in einer Schichtdicke,
die einem Silberauftrag von 0,6 bis 0,9 g Ag/qm entspricht, und trocknet.
Eine Probe dieser lichtempfindlichen Schicht wird unter einem Blaufilter oder in weißem Licht durch
einen Stufengraukeil belichtet und anschließend wie folgt verarbeitet:
Natriumbicarbonat 2 g
Wasser auf 1000 ml
6. Wässern 5 Minuten
7. Farbbleichung 15 Minuten in einem Bad aus
Thioharnstoff 28 g
Kaliumbromid 18 g
2-Amino-3-hydroxyphenazin 3 mg
Salzsäure, konz 400 ml
Wasser auf 1000 ml
8. Wässern 5 Minuten
9. Bleichfixieren 10 Minuten in einem Bad aus
Tetranatriumäthylendiamintetra-
acetat 26 g
• Soda, sicc 24 g
Eisen(III)-chlorid 15 g
Natriumsulfit, sicc 13 g
Natriumthiosulfat 200 g
Wasser auf 800 ml
10. Wässern 20 Minuten
1. Entwickeln 5 Minuten in einem Bad aus
p-Methylaminophenol Ig
Hydrochinon 3 g
Natriumsulfit, sicc 13 g
Kaliumbromid Ig
Soda, sicc 26 g
Wasser auf 1000 ml
2. Wässern 5 Minuten
3. Fixierung 5 Minuten in einem Bad aus
Natriumthiosulfat, krist. .., 200 g
Kaliummetabisulfit 20 g
Wasser auf · 1000 ml
4. Wässern 5 Minuten
5. Härtung 5 Minuten in einem Bad aus
Formalin 30% 100 ml
Nach dem Trocknen erhält man einen reingelben Farbstoff keil gut abgestufter Gradation hoher Brillanz
mit leuchtenden Weißen, der keine Farbstoffdiffusion erkennen läßt und eine hervorragende Lichtechtheit
aufweist.
Ähnliche Ergebnisse werden bei Anwendung der Farbstoffe II bis X erhalten.
Claims (2)
1. Lichtempfindliches farbphotographisches Material mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht
nach Patent 1257 568, die einen sulfosubstituierten Benzol- oder Naphthalinazobenzolfarbstoff
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Azofarbstoff ein Monoazofarbstoff
der folgenden Formel ist:
R1 — N = N
NHX NH-R4
worin bedeutet R1 = einen Benzol- oder Naphthalinrest
mit mindestens einer Sulfogruppe, R2, R3 = H, Alkoxy, Alkyl, Oxyalkyl, Halogen,
R4 = einen Acylrest, der sich von einem Carbonsäure- oder einem Kohlensäurederivat ableitet,
X = einen Monoacylrest einer gesättigten oder ungesättigten aliphatischen oder aromatischen
Dicarbonsäure.
2. Lichtempfindliches farbphotographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Azofarbstoff der Substituent R4 eine 4-Aminobenzoylgruppe darstellt.
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