DE1269483B - Verwendung von Pyrazinen als Farbbleichkatalysatoren fuer das Silberfarbbleichverfahren - Google Patents
Verwendung von Pyrazinen als Farbbleichkatalysatoren fuer das SilberfarbbleichverfahrenInfo
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- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/28—Silver dye bleach processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Deutsche KL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
G03c
C07d
12p-6
1 269 483
P 12 69 483.6-51
19. März 1965
30. Mai 1968
P 12 69 483.6-51
19. März 1965
30. Mai 1968
Bekanntlich beruht die Herstellung farbiger photographischer Bilder nach dem Silberfarbbleichverfahren
darauf, daß organische Farbstoffe, insbesondere Azofarbstoffe, durch Bildsilber in geeigneten
Bädern zerstört werden. Diese Bäder enthalten im allgemeinen eine Mineralsäure, ζ. Β. Chlorwasserstoffsäure,
oder eine starke organische Carbonsäure, Kaliumbromid und eine zur Bildung von Silberkomplexen befähigte Verbindung, wie Thioharnstoff.
Theoretisch wird durch 4 Silberatome eine Azo- ίο gruppe unter Bildung von farblosen Aminen reduziert.
Die Azofarbstoffe zeigen aber große Unterschiede bei diesem Reduktionsvorgang, welche sich
insbesondere durch verschiedene Zeitdauer für die Reduktion zur Farblosigkeit auswirkt. Weiterhin
wird das Silberfarbbleichverfahren meistens nicht unter Ausnutzung der ganzen vorhandenen Menge
Bildsilber zu Ende geführt, sondern nach einer gewissen Zeit und nach Verbrauch nur eines Teiles
dieses Silbers abgebrochen. Daher schreitet die Bleichung dort, wo noch metallisches Silber vorhanden
ist, bei längerer Bleichzeit fort, so daß vor allem an den Stellen geringer optischer Farbdichte
eine Verarmung an Halbtönen zu befürchten ist.
Es ist bekannt, daß zum Bleichen mancher Azofarbstoffe ein Katalysator notwendig ist, der die
Bleichzeit für die verschiedenen Farbstoffe möglichst ausgleicht und, wo erforderlich, die Bleichung zu
reinem Weiß ermöglicht. Als Bleichkatalysatoren sind beispielsweise 2,3-Dimethylchinoxalin, 2,3-Diaminophenazin,
2-Oxy-3-aminophenazin oder Anthrachinonsulfonsäure vorgeschlagen und zum Teil
mit Erfolg eingesetzt worden. Die Katalysatoren werden üblicherweise dem Silberfarbbleichbad zugesetzt
oder der photographischen Farbschicht einverleibt. Es ist auch bekannt, die Katalysatoren einem
dem Silberfarbbleichbad vorangehenden Bad zuzusetzen (vgl. die deutsche Auslegeschrift 1 154 345).
Es stehen also schon eine Reihe von Katalysatoren und verschiedene Anwendungsmöglichkeiten zur
Verfügung. Trotzdem ergeben sich immer wieder Schwierigkeiten in der Anwendung der Katalysatoren.
Insbesondere ist es schwierig, den Farbbleichvorgang so zu katalysieren, daß die verschiedenen
Farbstoffe eines Mehrschichtenmaterials in der Farbbleichung gut aufeinander abgestimmt sind.
So kann beispielsweise ein bestimmter Katalysator die Bleichzeit des gelben und des blaugrünen Farbstoffes
verkürzen, aber ohne Einfluß auf die Bleichzeit des Purpurfarbstoffes bleiben. Auf einen anderen
Katalysator kann umgekehrt gerade der Purpurfarbstoff gut ansprechen, während auf den gelben und
Verwendung von Pyrazinen
als Farbbleichkatalysatoren
für das Silberfarbbleichverfahren
als Farbbleichkatalysatoren
für das Silberfarbbleichverfahren
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr. F. Zumstein, Dr. E. Assmann,
Dr. R. Koenigsberger
und Dipl.-Phys. R. Holzbauer, Patentanwälte,
8000 München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Dr. Walter Anderau, Aesch, Basel-Land;
Dr. Rene von Wartburg, Riehen, Basel;
Dr. Bernhard Piller, Basel (Schweiz)
Dr. Walter Anderau, Aesch, Basel-Land;
Dr. Rene von Wartburg, Riehen, Basel;
Dr. Bernhard Piller, Basel (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 20. März 1964 (3618)
blaugrünen Farbstoffen keine Wirkung erzielt wird. Es kommt aber nicht nur auf die Anpassung der
Bleichzeiten an, sondern auch auf die Anpassung der Gradation, so daß in einem Diagramm, das logarithmisch
die Abhängigkeit der optischen Dichte von der Belichtungszeit wiedergibt, möglichst geradlinige
und parallele Kurven erhalten werden. Die Verhältnisse sind recht kompliziert.
Ein weiterer Nachteil der bis jetzt bekannten Bleichkatalysatoren ist, daß diese Verbindungen, soweit sie
in geringen Konzentrationen von etwa 1 bis 10 mg im Liter wirksam sind, wie z. B. 2,3-Diaminophenazin
oder 2-Oxy-3-amino-phenazin, eine starke Eigenfarbe besitzen. Dies kann sich in einer unliebsamen Anfärbung
der Gelatine oder des Schichtträgers auswirken. Im Gegensatz dazu haben die bekannten
ungefärbten Katalysatoren, wie 2,3-Dimethylchinoxalin, eine wesentlich schwächere Wirkung und
müssen deshalb in größeren Mengen angewendet werden.
Deshalb ist es wünschenswert, über eine möglichst große Anzahl gut wirksamer farbloser Katalysatoren
zu verfügen, um die verschiedensten Azofarbstoffe in den Schichten in möglichst gleicher Zeit und in
gleicher Farbgradation bleichen zu können, l'ntor
801
Umständen kommt man mit einem einzigen Katalysator aus, kann aber auch deren mehrere gleichzeitig
in geeigneter Konzentration anwenden. Es kann ferner auch ein Katalysator, wie oben erwähnt,
einem dem Silberfarbbleichbad vorangehenden Bad zugesetzt und ein oder mehrere andere Katalysatoren
können erst mit dem Silberfarbbleichbad zur Einwirkung gebracht werden. Eine solche Kombination
von Farbbleich katalysatoren kann auch dann von Nutzen sein, wenn es sich darum handelt,
Disazofarbstoffe zu reduzieren, deren Reduktion deutlich zweistufig über eine schwer reduzierbare
Zwischenstufe verläuft. Bei manchen solchen Farbstoffen, insbesondere blaugrünen Disazofarbstoffen
oder Azoxyazofarbstoffen, z. B. dem bekannten symmetrischen Disazofarbstoff aus tetrazotiertem
3,3'-Dimethoxy-4,4'-diaminodiphenyI und 1-Amino-8-oxynaphthalin-2,4-disulfonsäure,
verläuft mit den bekannten Katalysatoren die Farbbleichung, vor
allem bei pH-Werten über 2, in der Weise, daß nur die erste Azogruppe gespalten wird und ein meist
violettgefärbter Monoazofarbstoff in den Schichten zurückbleibt. Deshalb sind solche Farbbleichkatalysatoren
erwünscht, welche besonders die Spaltung des so entstandenen Monoazofarbstoffes katalysieren,
der vor allem an den weißen Bildstellen sehr störend in Erscheinung tritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Farbbleichkatalysatoren
für das Silberfarbbleichverlahren anzuwenden, die farblos sind und in kleinsten Konzentrationen wirksam werden.
Diese Aufgabe wird durch die Verwendung von Pyrazinen, die mindestens einen nicht mit anderen
Ringen kondensierten Ring der Formel
— C
— C
Λ,
c —
Il
c —
c —
(11
enthalten, gelöst.
Der Pyrazinring kann Substituenten tragen, z. B. Carbonsäuregruppen oder Alkylgruppen. wie Äthyloder
insbesondere Methylgruppen. So können beispielsweise Katalysatoren der Formel
R,
J-F,
(3)
worin Ri und R» Wasserstoffatome. Methylgruppen
oder Carbonsäuregruppen bedeuten, und vorzugsweise solche der Formel
(4)
worin /; eine ganze Zahl im Werte von höchstens 2 bedeutet, verwendet werden. Als Beispiele seien im
einzelnen Pyrazin-2,3-dicarbonsäure, das nicht weitersubstituierte Pyrazin, 2.5- und 2,6-Dimethylpyrazin
erwähnt. Auch Diphenylpyrazine und Acylaminopyrazine kommen in Betracht, z. B. solche der Formel
einer m-basischen Carbonsäure und m eine ganze Zahl im Werte von höchstens 2 bedeutet. Solche
Acylaminopyrazine können sich beispielsweise einerseits von 2-Amino-3,6-dimethylpyrazin und anderseits
von Monocarbonsäuren, wie Benzoesäure, oder von Dicarbonsäuren, wie Sebazinsäure, Terephthalsäure
und Thiophen-2,5-dicarbonsäure, ableiten.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Pyrazine katalysieren bei vielen bekannten Blaugrünfarbstoffen
vor allem die zweite Reaktionsstufe, also die Bleichung des Monoazofarbstoffes zu farblosen
Spaltprodukten.
Wie bei anderen Bleichkatalysatoren bekannt, können die Pyrazine der photographischen Farbschicht
sowie in Zwischenschichten dem Farbbleichbad oder auch einem diesem vorangehenden Bad
zugesetzt werden, z. B. dem Entwickler, einem Härtungsbad, einem Stopbad oder einem Bad nach
dem Fixierbad. Ferner kann es vorteilhaft sein, die Pyrazine in Kombination mit Farbbleichkatalysatoren
anderer Zusammensetzung, z. B. mit Chinoxalinen oder Phenazinen, anzuwenden. So lassen
sich die Pyrazine als Katalysatoren z. B. mit 2,3-Diaminodimethylchinoxalin
oder mit einem Aminooxyphenazin kombinieren.
Das nicht weitersubstituierte Pyrazin ist eine farblose Verbindung, die, den bekannten Silberfarbbleichbädern
zugesetzt, schon in sehr geringen Mengen die Bleichung sehr vieler Azofarbstoffe
außerordentlich beschleunigt. Es genügt z. B. für eine starke Wirkung ein Zusatz von 0.002 g Pyrazin
auf 1 1 eines Bleichbades, das in 1000 Teilen Wasser 80 bis 100 Teile 30%ige Salzsäure, 100 bis 150 Teile
Kaliumbromid und 80 Teile Thioharnstoff gelöst enthält. Dieser Katalysator hat in sehr großer Verdünnung
angewendet die Eigenschaft, die vollständige Bleichung aller Farbstoffe zu begünstigen.
In stärkeren Konzentrationen wirkt er auch auf Schichten, die kein Silber enthalten, verursacht
also eine sogenannte Bleichkopplung.
Die zuletzt genannte Eigenschaft ist bei den Substitutionsprodukten des Pyrazins wesentlich
weniger stark ausgeprägt, so daß diese sich wegen ihrer spezifischen Wirksamkeit auf einzelne Farbstoffe
als besonders wertvoll erweisen. Der erwähnte Vorzug ist z. B. bei 2.5- und 2.6-Dimethylpyrazin
festzustellen. Diese Dimethylpyrazine werden zweckmäßig in Mengen von 0.005 bis 0.05 g je Liter dem
Silberfarbbleichbad der oben angegebenen Zusammensetzung hinzugefügt. Ähnlich wirken auch
die Diäthylpyrazine.
Bei den Pyrazindicarbonsäuren ist die katalytische Wirkung noch etwas stärker herabgesetzt, so daß
man für eine etwa gleich starke Wirkung Mengen von 1 bis 2 g z. B. Pyrazin-2.3-dicarbonsäure zu
1 1 Farbbleichbad der angegebenen Zusammensetzung hinzufügen muß.
Im übrigen kann das Silberfarbbleichverfahren in üblicher, an sich bekannter Weise ausgeführt
werden.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes bemerkt wird. Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente.
R'(COO—),„[—HN-]„
(5)
worin R einen Pyrazinrest, R'(COO —)„, den Rest
Ein photographisches
schichten enthält auf
schichten enthält auf
Material mit drei Farbeinem Celluloseacetatfilm
5 6
eine rotempfindliche Silberbromidemuision mit dem blaugrünen Farbstoff der Formel
CO-HN OH
HO3S \
O —CH,
SO, H
darüber eine leere Gelatinetrennschicht, dann eine grünempfindliche Silberbromidemuision mit dem Purpurfarbstoff
der Formel
NH,
SO1H
N = | N — | so, | H | NH | — CO -^ | ;— NH | — c — | NH- | -- N | -N- |
OH | i' O |
HO — | ||||||||
— CO- | HN —-/ | , | ||||||||
NH,
(7)
SQ1H
SO1H
Nach einer weiteren Trennschicht folgt eine Schicht mit einem Gelbfilterfarbstoff oder mit als Gelbfilter
wirkendem kolloidalem Silber. Darüber befindet sich eine Silberbromidschicht mit dem gelben Farbstoff der
Formel
S Ο., Η
-N = N
O — CH,
— NH-C — O O — CH,
,— N = N
SO., H
S O, H
und gegebenenfalls eine Deckschicht. Alle Schichten können mit einer Halogentriazinverbindung. wie
2.4- Dichlor-6-phenylamino-1.3.5 -triazin- 3'-suIfonsäure.
gehärtet sein.
Dieses Kopiermaterial wird unter einer Vorlage in drei passenden Spektralbereichen nacheinander
belichtet und darauf mit einem Entwickler behandelt, der im Liter 50 g wasserfreies Natriumsulfit. 0.5 g
l-Phenylpyrazolidon-(3). 6 g Hydrochinon. 20 g Natriummetaborat. 2 g Kaliumbromid und 10 ml einer
1"oigen wässerigen Lösung von 6-Amino-2.3-dimethylchinoxalin
enthält. Gleichzeitig mit der Entwicklung, die 12 bis 15 Minuten dauert, dringt der
Katalysator in alle Schichten ein. Nach kurzer Wässerung wird in einem Silberfarbbleichbad gebleicht,
das im Liter Wasser 30 g Thioharnstoff. 20 g Kaliumbromid. 70 ml 30" oige Salzsäure und
3 ml einer 1" oigen Lösung von 2.5-Dimethylpyrazin
in Wasser enthält. Die Bleichzeit beträgt 8 bis 15 Minuten. Nach kurzer Wässerung wird das
restliche Bildsilber in üblicher Weise in einem Kupfer-SO1H
sulfat. Salzsäure und Kaliumbromid enthaltenden Bad in Silberhalogenid umgewandelt. Schließlich
wird gewässert, mit einer 10" oigen Lösung von Ammoniumthiosulfat fixiert und noch einmal gewässert.
Man stellt nach der Vorschrift des Beispiels 1 ein photographisches Material mit den gefärbten
Silberbromidemulsionen und den Gelatinetrennschichten her. Den Trennschichten werden Katalysatoren
zugefügt in der Weise, daß 4 kg Gießmasse, 160 bis 230 g Gelatine (je nach gewünschtem Viskositätsgrad)
und dazu 145 bis 500 ml einer wässerigen oder alkalischen Lösung von 1,5 g des Katalysators,
z.B. Pyrazin-2,3-dicarbonsäure, oder 2-Benzoylamino-3,6-dimethylpyrazin
enthalten. Im Silberfarbbleichbad der im Beispiel 1 angegebenen Zusammensetzung diffundieren die eingebauten Katalysatoren
in die Farbschicht und bewirken eine gleichmäßige Bleichung der Farbstoffe.
Claims (4)
1. Verwendung von Pyrazinen, die mindestens 60 Silberfarbbleichverfahren.
einen nicht mit anderen Ringen kondensierten Ring der Formel
2. Verwendung von Pyrazinen nach Anspruch 1, die der Formel
C —
Il
C —
entsprechen, worin Ri und R^ Wasserstoffatome,
Methylgruppen oder Carbonsäuregruppen bedeuten. :
9 10
3. Verwendung von Pyrazinen nach Anspruch 1, R'(COO —)m den Rest einer m-basischen Cardie
der Formel bonsäure und m eine ganze Zahl im Werte von
höchstens 2 bedeutet.
^1H2n-I 5. Verwendung von Pyrazinen nach einem
5 der Ansprüche 1 bis 4 in Kombination mit Farbbleichkatalysatoren
anderer Zusammensetzung.
entsprechen, worin « eine ganze Zahl im Werte 6. Verwendung von Pyrazinen nach Anspruch 5
von höchstens 2 bedeutet. in Kombination mit Chinoxalinen oder Phen-
4. Verwendung von Pyrazinen nach Anspruch 1, azinen.
die der Formel io 7. Verwendung von Pyrazinen nach Anspruch 5
Wfcnn ^ Γ HM-Ri in Kombination mit Diaminodimethylchinoxalin.
K(CUU )mi hm Kjm g Verwendung von Pyrazinen nach Anspruch 5
entsprechen, worin R einen Pyrazinrest, in Kombination mit einem Aminooxyphenazin.
309 557/476 5.68 O Bundcsdruckcrci Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH361864A CH438936A (de) | 1964-03-20 | 1964-03-20 | Verwendung von Pyrazinen als Farbbleichkatalysatoren im Silberfarbbleichverfahren |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1269483B true DE1269483B (de) | 1968-05-30 |
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DEP1269A Pending DE1269483B (de) | 1964-03-20 | 1965-03-19 | Verwendung von Pyrazinen als Farbbleichkatalysatoren fuer das Silberfarbbleichverfahren |
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US4304846A (en) * | 1979-02-09 | 1981-12-08 | Ciba-Geigy Ag | Method for processing silver dye-bleach materials |
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US5550009A (en) * | 1995-04-17 | 1996-08-27 | Eastman Kodak Company | Stabilized peroxide bleaching solutions and their use for processing of photographic elements |
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- 1964-03-20 CH CH361864A patent/CH438936A/de unknown
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1965
- 1965-03-10 ES ES0310746A patent/ES310746A1/es not_active Expired
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