DE2322615A1 - Verfahren zur behandlung von farbphotographischen materialien - Google Patents

Verfahren zur behandlung von farbphotographischen materialien

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DE2322615A1
DE2322615A1 DE19732322615 DE2322615A DE2322615A1 DE 2322615 A1 DE2322615 A1 DE 2322615A1 DE 19732322615 DE19732322615 DE 19732322615 DE 2322615 A DE2322615 A DE 2322615A DE 2322615 A1 DE2322615 A1 DE 2322615A1
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color
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Haruhiko Iwano
Isao Shimamura
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Fuji Photo Film Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/42Bleach-fixing or agents therefor ; Desilvering processes
    • GPHYSICS
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    • G03C7/305Substances liberating photographically active agents, e.g. development-inhibiting releasing couplers
    • G03C7/30511Substances liberating photographically active agents, e.g. development-inhibiting releasing couplers characterised by the releasing group
    • G03C7/305172-equivalent couplers, i.e. with a substitution on the coupling site being compulsory with the exception of halogen-substitution
    • G03C7/305352-equivalent couplers, i.e. with a substitution on the coupling site being compulsory with the exception of halogen-substitution having the coupling site not in rings of cyclic compounds

Description

PATE N TA N WAIT E
. ' DR. E, WIEGAND DIPUING. W. NlEMANN
DR. M, KÖHLER DIPL.-ING. C. GERNHARDT 2322615
MÖNCHEN HAMBURG *· V £ 4. ! \J TElEFON: 55 54 7« 8000 MÜNCHEN 2, TELEGRAMME: KARPATENT MATH I LD E N STRAS S E 12
W 41 596/73 - Ko/DE .^ ^aI 1S7S
Fuji Photo Film Co., Ltd. Minami Ashigara-shi, Kanagawa / Japan
Verfahren zur Behandlung von farbphotographisehen Materialien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von farbphotographischen Materialien. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Bildung von farbphotographischen Bildern mit hoher Dichte durch Vereinigung eines photographischen Silberhalogenidmaterials mit einer photographischen Silberhalogenid emulsions schicht, die ein spezif.isches farbbildendes Mittel oder einen derartigen Kuppler enthält, und einer Bleichlösung, die praktisch keine teuren Materialien enthält und weniger Wasserverunreinigung verursacht.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Behandlung ■von farbphotographischen Materialien durch die Stufen mindestens einer Farbentwicklung, Bleichung und Fixierung angegeben, wobei mindestens eine photographische Silberhalogenidemulsionsschicht des farbphotographischen Materials einen diffusionsbeständigen offenkettigen gelbfarbstoffbildenden Kuppler vom Ketomethylentyp enthält und die Bleichung in einer Bleichlösung ausgeführt wird, die mindestens ein Eisen-(Ill)-aminopolycarbonsäurekomplexsalz, ein Kobalt-(III)-komplexsalz oder ein Eisen-(III)-polycarbonsäuresalz enthält.
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Bei den farbphotographischen Behandlungen der Art, mit denen sich die vorliegende Erfindung befaßt, werden Farbbilder durch Entwicklung eines mehrschichtigen färbphotographischen Materials, welches durch Überziehen eines Trägers mit den photographischen Silberhalogenidemulsionen, die einen eyanfarbbildenden Kuppler, einen gelbfarbbildenden Kuppler und einen magenta farbbildenden Kuppler jeweils enthalten, in einem Farbentwickler, der ein p-Phenylendiaminderivat enthält, zur Bildung der Farbbilder und der Silberbilder auf dem photographischen Material gebildet und dann das photographische Material gebleicht und fixiert, so daß die Silberbilder entfernt werden.
Es ist bekannt, daß photographische Silberhalogenidemulsionen, die für den vorstehenden Zweck verwendet werden, aus einem hydrophilen Binder, wie Gelatine, aufgebaut sind, welcher darin dispergiert Silberhalogenidkörner enthält, wie es z.B. von O.E.K. Mees & T.H. James "The Theory of the Photographic Process", 3. Auflage, Seite 31, MacMillan Co., 1966 angegeben ist·
Die für den vorstehenden Zweck verwendeten Kuppler sind cyanfarbstoffbildende Kuppler mit grundsätzlich einer Phenolstruktur, gelbfarbstoffbildende Kuppler mit einer Benzoylacetanilidstruktur, einer Pivalylacetanilidstruktur oder eine Acylacetanilidstruktur, die jeweils eine aktive Methylenkette besitzen, und magentafarbstoffbildende Kuppler mit einem Pyrazolonring, wofür auf Einzelheiten dieser Kuppler auf P.W. Vittum & A. Weissberger "Journal of Photographic Science", 2, Mai/Juni 1954 und W. Pelz "Mitteilungen aus den Forschungslaboratorien der Agfa" III, Seite 3, 1961 verwiesen wird.
Die photographische Behandlung der vorstehenden Art beruht auf der gewöhnlichen Behandlung, wie es beispielsweise von L.F.A. Mason "Photographic Processing Chemistry", Absatz VIII und IX und Seite 208-211, Focal Press 1966, angegeben ist.
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Die Grundstufen der vorstehenden photographischen Behandlung sind die Farbentwicklungsstufe und die Silberentfernungsstufe, lös heißt, wenn ein belichtetes farbphotographisches Silberhalogenidmaterial entwickelt wird, wird das Silberhalogenid in dem photographischen Material durch den Farbentwickler unter Bildung von Silber reduziert und gleichzeitig wird eine Reaktion des oxidierten Farbentwicklers mit den Kupplern in dem photographischen Material unter Lieferung der Farbbilder verursacht. Anschließend wird das farbphotographische Material einer Silberentfernungsstufe, worin das in der vorhergehenden Stufe gebildete Silber durch die Einwirkung eines Oxidationsmittels, das üblicherweise als Bleichmittel bezeichnet wird, oxidiert wird und dann wird das oxidierte Silber aus dem photographischen Material durch ein Komplexbildungsmittel für Silberionen, das üblicherweise als Fixiermittel bezeichnet wird, entfernt. Dadurch werden lediglich Farbbilder in dem photographischen Material ausgebildet.
In der Praxis umfaßt die Entwicklungsbehandlung der farbphotographischen Materialien außer den beiden vorstehend aufgeführten Stufen der Färbentwicklung und der Silberentfernung einige Hilfsstufen zur Beibehaltung guter photographischer und physikalischer Eigenschaften der Bilder und zur Verbesserung der Iagerungseignung der Bilder. Beispielsweise umfassen diese ein Härtungsbad, um zu verhindern, daß die lichtempfindlichen Emulsionsschichten des farbphotographischen Materials übermäßig während der Behandlung erweichen, ein Stopbad zum wirksamen Abbruch der Entwicklungsreaktion, ein Bildstabilisierbad zur Stabilisierung der gebildeten Bilder und ein Bad zur Entfernung der Rückseitenschicht des Trägers des farbphotographischen Materials.
Farbphotographische Behandlungen der vorstehenden Art werden auf diesem Fachgebiet als Standardverfahren seit 1940 ausgeführt.
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Als Bleichlösung wurde gewöhnlich in der Bleichstufe eine Perricyanidbleiehe, die ein Perricyanid als Oxidationsmittel enthält, eine Bichromatbleiche, die ein Bichromat als Oxidationsmittel enthält, oder eine Blixlösung, die eine Eisen-(III)-chelatverbindung als Oxidationsmittel zusammen mit einem Fixierungsmittel enthält, angewandt.
Eine gute Bleichlösung muß die folgenden Paktoren erfüllen: zunächst muß die Bleichgeschwindigkeit oder das Ausmaß der Oxidation des Silbers ausreichend hoch sein, d.h. das entwickelte Silber muß innerhalb eines kurzen Zeitraumes oxidiert sein. Zweitens darf die Bleichlösung keinen schädlichen Einfluß auf die Parbbilder, die in den photographischen Emulsionsschichten gebildet werden, haben. Drittens darf die Bleichlösung nicht den sogenannten Bleichschleier verursachen, d.h. die Erscheinung, daß ein Parbschleier während der Bleichung gebildet wird, was durch den in die Bleichlösung getragenen Entwickler verursacht wird. Viertens darf die Bleichlösung keine Bleichfleckenbildung verursachen, d.h., das Bleichmittel oder die Zersetzungsprodukte desselben dürfen keine Plecken in den photographischen.Emulsionsschichten verursachen. Fünftens muß das Verhältnis des Kupplers zur Bildung einer Parbe durch die oxidative Kupplung, der im farblosen Zustand in einer Zwischenstufe der Reaktion verbleibt, d.h. im leukozustand, äußerst niedrig sein·
Der fünfte vorstehend abgehandelte Paktor wird nachfolgend im einzelnen erläutert. Chinondiimin, d.h. das bei der Reduktion des Silberhalogenides in der Farbentwicklungsstufe gebildete Oxidationsprodukt des Entwicklers/reagiert mit dem in der lichtempfindlichen Emulsionsschicht des farbphotographischen Materials enthaltenen Kuppler unter Bildung eines Leukofarbstoffes und der Leukofarbstoff wird weiterhin zur Bildung des gewünschten Farbstoffes oxidiert. Die "zweite" Oxidation des leukofarbstoffes erfolgt in der Ent-
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wicklungsstufe, jedoch ist in zahlreichen Fällen diese Oxidation in der Entwicklungsstufe unzureichend, so daß die Bildung des Farbstoffes in dem Bleichbad fortschreitet, nachdem das photographische Material in das Bleichbad überführt ist. Deshalb ist es wichtig, daß das Bleichmittel die Eigenschaft zur Verringerung des Verhältnisses des im leukozustand verbleibenden Kupplers besitzt. Selbstverständlich hängt die sich aufgrund des Kupplers im Leukozustand ergebende Eigenschaft der Fleckenbildung weitgehend von den Eigenschaften des Entwicklers und dem Kuppler zusätzlich zu den Eigenschaften der Bleichlösung ab.
Eine Ferricyanidbleiche oder eine Bichromatbleiche, wie sie gewöhnlich verwendet wird, ist eine ausgezeichnete Bleichlösung mit hoher Aktivität zur Oxidation des leukofarbstoffes zu dem gewünschten Farbstoff, jedoch stellen, da sie ein Cyankomplexsalz oder eine Chromverbindung enthalten, die Entfernung der Abfallösung aus der Bleichetufe und von der Waschstufe anschließend an die Bleichstufe mühsame Probleme vom Gesichtspunkt der Verursachung von Verunreinigungen dar.
Andererseits ergibt eine Blixlösung, die eine Eisen-(III)-chelatverbindung, beispielsweise ein Eisen-(III)-EDTA-Komplexsalz,zusammen mit einem Fixiermittel vom Thiosulfattyp enthält, weniger Verunreinigungsstörungen» jedoch haben derartige Büxlösungen schwache Oxidationsstärk· and können den Leukofarbstoff nicht vollständig in dtn gewünschten Farbstoff überführen, wodurch sich Bilder mit uneureiohender Dichte ergeben. Ein weiterer Fehler derartiger Blixlöstragen liegt darin, daß die Regenerierung der verbrauchten Blixlösung zur Wiederverwendung aufgrund der Anwesenheit des Oxidationsmittels und des Fixiermittels, welches ein reduzierendes Material ist, schwierig ist. Anders ausgedrückt, falls ein Oxidationsmittel zu der verbrauchten Blixlösung but Überführung des gebildeten Eisen-(II)-EDTA-Komplexsalzes in das
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ursprüngliche Eisen-CirO-EDTA-Komplexsalz zugesetzt wird, werden das in der Blixlösung enthaltene Fixiermittel und das Sulfit gleichfalls oxidiert. Bei dem in der japanischen Patentveröffentlichung 781/1971 beschriebenen Regenerierverfahren wird eine verhältnismäßig schwache Oxidation mit Sauerstoff angewandt und deshalb ist, obwohl die vorstehende unerwünschte Oxidation verhindert werden kann, das Regenerierverfahren von Schwierigkeiten begleitet, und die Regenerierung erfordert einen längeren Zeitraum und spezielle Ausrüstungen zur Durchführung desselben, da praktisch die gesamte Eisen-(III)-chelatverbindung gleichzeitig reduziert wird, wenn das Silberhalogenid als metallisches Silber während des Silberentfernungsarbeitsgangea durch Kontakt mit metallischem Eisen vor dem Einblasen von Sauerstoff in die Blixlösung reduziert wird und weiterhin das Eisen sich in der lösung löst oder Ionen bildet.
Während die bisher bekannten Silberentfernungsverfahren oder Bleichverfahren sowohl Vorteile als auch Nachteile haben, sind sie sämtliche in mindestens einem Gesichtspunkt unzureichend. Im Rahmen der Erfindung wurden ausgedehnte Untersuchungen zur Entwicklung verbesserter Verfahren auf diesem Sachgebiet durchgeführt und dabei ein Verfahren zur Behandlung farbphotographischer Materialien unter Einschluß einer Bleichlösung, die weniger Verunreinigungsprobleme ergibt, leicht regeneriert werden kann zur Wiederverwendung und ein niederes Verhältnis der fleckenbildenden Kuppler im ungefärbten leukof arbstoffzustand in den fertigen BiI-dem besitzen, gefunden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein färb- · photographisches Material mit einer photographischen SiI-berhalogenidemulsionsschicht, die einen diffus ions beständigen offenkettigen gelbfarbs tof f bildenden Kuppler vom Ketomethylentyp enthält, einer Farbentwicklung unterworfen und in einer Bleichlösung behandelt, die eines oder mehrere der folgenden Materialien, nämlich Eisen-(III)-aminapolycarbon-
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eäurekomplexsalze, Kobalt-(III)-komplexsalze und Eisen-(Ill)-polyearbonsäurekomplexsalze, enthält, worauf fixiert wird.
Der Ausdruck "diffusionsbeständiger offenkettiger gelbfarbstoffbildender Kuppler vom Ketomethylentyp" bezeichnet im Rahmen der Erfindung eine Verbindung, die eine direkt an das aktive Kohlenstoffatom gebundene abkuppelbare oder abspaltbare Gruppe enthält, die als "Zwei-Äquivalentkuppler" auf diesem Fachgebiet bekannt sind, Die bevorzugten gelbfarbs toff bildenden Kuppler im Rahmen der Erfindung umfassen Verbindungen der allgemeinen Formel
0 X
it n
R-C-CH-Y
worin R eine Alkylgruppe, beispielsweise eine unsubsti'ul^rte oder substituierte Alkylgruppe, eine aromatische Gruppe, d.h. eine unsubstituierte oder substituierte aromatische Gruppe oder eine heterocyclische Gruppe, d«h. eine unsubstituierte oder substituierte heterocyclische Gruppe, Y einen Stannnkern, beispielsweise eine Cyangruppe oder eine Carbamylgruppe, d.h. eine unsubstituierte oder substituierte Carbamylgruppe, und X eine abspaltbare Gruppe, beispielsweise ein Chloratom, Fluoratom, eine Ihiocyangruppe oder eine Acylgruppe, d.h. eine unsubstituierte oder substituierte Acylgruppe, bedeuten. Eine weitere Klasse von bevorzugten offenkettigen gelbfarbs toff bildenden Kupplern von Ketomethylentyp 1 äßt sich durch die folgende allgemeine Formel wiedergeben
ti
R1-C- CHCOKH - R2 X
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worin R., eine alipTiatische Gruppe, eine aromatische Gruppe oder eine heterocyclische Gruppe, R2 eine aromatische Gruppe oder eine heterocyclische Gruppe und X eine abspaltbare Gruppe bedeuten.
In der vorstehenden allgemeinen Formel umfaßt die aliphatische Gruppe R| sowohl substituierte als auch unsubstituierte Alky!gruppen, die in Ketten- oder Ringform vorliegen können. Als Beispiele für Substituenten seien Alken.ylgruppen, Arylgruppen, Alkoxygruppen, Aryloxygruppen, Acylgruppen, Aminogruppen, Carboxygruppen, Acy!aminogruppen, Carbamoylgruppen, Imidogruppen, Alkoxycarbonylgruppen, Acyloxygruppen, Sulfogruppen, Sulfonylgruppen, Sulfonamidogruppen, SuIfamoylgruppen und dergleichen erwähnt, die gleichfalls substituiert sein können.
Spezifische Beispiele für die aliphatisch^ Gruppe R«j umfassen: Methyl-, Ithyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isotsutyl-, tert.-Butyl-, Amyl-, Isoamyl-, tert.-Amy1-, Hexyl-, 1-Msthylpentyl-, 2-Methylpenty1-, Neopentyl-, 1,1-Dimethyl« butyl-, Heptyl-, 1-Methylhexyl-, 2-Methylhexyl-, 3-Methylhexyl», 5~Ksthylhexyl·», 1,1-Dim e thy lh exyl-, Qctyl-, 2-1 thy 1-hexyl-, 1,1-=Diäthylhexyl-=, Nonyl-, Isononyl-, Decyl-, Undecyl-, Dodecyl-, Tetradecyl-, Hexadecyl-, Öctadecyl-, 1,1-Dimethylnonyldecyl-, 1,1-Diamylhexyl-, 1-=Methyl-1-nonyldecyl-, Cyclopropyl-, Cyclobutyl-, Cyclopentyl-, Cyclohexyl», Benzyl-, Phenäthyl-, Allyl-, Oleyl-, 7,7-Dimethylnorbornyl-5 1-Methylcyclohexyl"=, 2-Methoxyisopropyl-, 2-Benzylisopropyl-, 2-Phenoxyisopropy1-, 2-p-tert.-Butylphenoxyis opropy1-, 2-Kaphthoxyisopropyl-, Cinnamyl-, α-Aminoisopropyl-, a-(N,$KDiäthylamino)-isopropyl-, a-(Phthalimid)-isopropyl-, a-(Acetylamino)-isobutyl-, a-(Benzolsulfonamid)-isopropylgruppen und ähnliche Gruppen.
Die aromatischen Gruppen R^ und R2 umfassen sowohl substituierte als^auch unsubstituierte Phenylgruppen. Als Beispiele für Substituenten seien Halogenatome, Nitrogruppen, Cyangruppen, Thiocyangruppen, Hydroxylgruppen, Alkoxylgruppen, Aryloxygruppen, Acyloxygruppen, Alky!gruppen, Alkenyl-
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gruppen, Arylgruppen, Aminogruppen, Carboxygruppen, Acylgruppen, Alkoxycarbonylgruppen, Aryloxycarbonylgruppen, Carbamoylgruppen9 Acy!aminogruppen, Imidgruppen, Sulfogruppen, Alkylsulfonylgruppen,, Ary Is ulfony !gruppen, Alkoxysulfonylgruppen, Aryloxysulfony!gruppen, Sulfamoylgruppen, Sulfonamidogruppen» Ureidogruppen, Thioureidogruppen und dergleichen sowie zweiwertige Substituenten, die zur Bildung eines geschlossenen Ringes mit der Pheny!gruppe fähig sind, aufgeführt. Derartige zweiwertige Substituenten umfassen eine Naphthy!gruppe, ChinoIy!gruppe, Isochinolylgruppe, Chromany!gruppe, Cumaranylgruppe, Tetrahydronaphthylgruppe und ähnliche Gruppen.
Die heterocyclische Gruppe R^ oder Rg kann über mindestens ein Kohlenstoffatom mit dem Kohlenstoffatom der Carbonylgruppe der Acy!gruppe und dem Stickstoffatom der Amidgruppe in der !Formel verbunden sein. Als Beispiele für heterocyclische Gruppen R.. und R« seien Thiophen, Furan, Pyran, Chromen, Pyrol, Pyrazol, Pyridin, Pyrazin, Pyriinidin, Pyridazin, Indolizin, Thiazol, Imidazol, Oxazol, Oxazin und dergleichen erwähnt. Diese heterocyclischen Gruppen können mit Substituenten substituiert sein, beispielsweise Halogenatomen, Nitrogruppen, Cyangruppsn, Thiocyangruppen, Hydroxylgruppen, Alkoxygruppen, Aryloxygruppen, Acyloxygruppen, Alkylgruppen, Alkeny!gruppen, Arylgruppen, Aminogruppen, Carboxygruppen, Acylgruppen, Alkoxycarbonylgruppen, Aryloxycarbony1-gruppen, Carbamoy!gruppen, Acy!aminogruppen, Imidogruppen, Sulfogruppen, Alkylsulfonylgruppen, Arylsulfonylgruppen, AlkoxyIsulfonylgruppen, Sulfamoylgruppen, Sulfonamidogruppen, Ureidogruppen, Thioureidogruppen und ähnliche Gruppen.
Die abkuppelbare oder abspaltbare Gruppe X stellt eine Gruppe dar, welche als Anion von der α-Stellung des Acylacetoamids durch die Einwirkung des OxidationsProduktes des aromatischen primären Amins als Entwicklungsmittel abge-
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spalten wird und stellt einen Säurerest dar, der sich von einer Säure (XH) ableitet- Die im Rahmen der Erfindung brauchbaren abspaltbaren Griippen lassen sieb leicht aus Säuren mit sauren Eigenschaften, wählen, die einen pK -Wert,
el
bestimmt in Wasser von 250C, von etwa 2 bis etwa 11 haben. Typische Beispiele für abspaltbare Gruppen sind Fluoratome, Acyloxygruppen, Aryloxygruppen, Aryltbiogruppen, heterocyclische Oxygruppen, heterocyclische Stiiogruppen, cyclische Diacy!aminogruppen, cyclische Acyisulfony!aminogruppen und dergleichen. Der pE -Wert der verschiedenen Säuren, die abspaltbare Gruppen ergeben, ist als Beispiel für die folgenden Verbindungen angegeben.
Säuren, die abspaltbare gruppen liefern pE (250G)
F-H 3,2
O
CH7CO - H 4,8
O - H 9,4
6,5
N-H 2,4
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Beispiele für gelbfarbstoffbildende Kuppler entsprechend den vorstehend angegebenen Pormeln umfassen die folgenden Kuppler:
cc-Piva Iy l-a-/^.- ( 4-benzyloxyphenyIs u3,f ony 1 )phenoxy_7-2-chlor-5-( 2,4-di-tert.-aioy !phenoxy )butylamidoacetanilid,
a-Pivalyl-a-/4-(4-benzoyloxyphenylsulfonyl)phenoxy_7-2-chlor-5-γ-(2,4-äi-tert .-aiiy !phenoxy)butylamidoac etanilid,
a-o-Methoxybenzoyl-a-Glilor-4-a-( 2,4-di-tert. -amylphenoxy)-n-butylamidoacetanilid,
a-Pluor-a-pivalyl-$-/y-2,4-di-tert.-amylphenoxy)buty1-amido7-2-chloracetanilid,
α-Ac e toxy-a-|3-^-{2 54-di-tert. -amy lphenoxy )buty lamidq/-benzoylj -2-methoxyaceta3lilid,
a-Pivalyl-a-stearoyloxy^-sulfaajylacetanilid,
α- {3-/JX- (m-Pen tadecy lphenoxy) buty Ia3aidq7benzoylj -2-chloracetanilid,
α-[3-"/ö.-(2,4-Di-tert^-aaylphenoxy)butylamido7bensoyI^ 2-methoxyacetanilid,
α- {3-^ä-(2,4-Di-tert·-amy!phenoxy )acetainido7benzoylV 2-methoxyacetanilid,
a-Piva Iy 1-2,5-diehlor-4-/N' -(n-octadecyl}-H * -(methyl) s ulfamyl7ac etanilid,
cc-Benzoyl-a-thioeyanoaeetanilid.
CH, I 3
H3C-C-COCHCONH
CH3
Cl
^ 1:L
309841/0841
HX-C -COCHCOM -CH,- -I-
NHCOCHO
OCH,
OC CO
CHZ I 3
H,C—C—COCHCOM
H7C- C M
CH3
MCOCHO
c5 Hii(t)
OCH,
COCHCOM
==y ι
)=(T/ C=O
9847/0841
H3CO-
ei
NHCOCHO-
KHCOCHO-
(t)
H3C'
3 0S I kl /Og41
CH,— C— COCHCOIiH-// V I I
CHx 0
I Cl
SO-,-/ V-OCH2/
^- C—COCHCOKH j
CH3 0
0OH
t*-C— COCHCONH I
V\ Cl
O=C G=O
30984770841
C— COCHCOKH— CH °
NHCO(CH-
I COCH
C5Hll(t)
CH,
0—C—COCECOM— CH
O=C C=O -C5H31Ct;
OCH,
COCHCO I
O=(T \=Q
309847/0841
CH
(η)
Cl
OCH,
SO2N
C8H17
^V-COCHCOKH-/ Vn
O=CT X=O Cl
COOH
-COCHCONH—
=CN=O HN A-CH
CH,
Cl
309847/08A1
CH,
_COCHCONH O
CH3O-
COCHCONH I
O=C C=O
NHCOCH2O-
(t)
NHCOCHO
CH
-COCHCOMH^f /
309847/0841
ο=σ
COCHCOKH
OCH
-KHCOCHCO
n-(r\ λ HHCOCHO^ \\-
OCH
hnv(ty
(t)
309847/0841
CH3O
COCHCOHHW/ \
HHCOCHO-^ · V-C5H11Ct) C5H11Ct)
0= C-CH,
Cl
OCH,
COCHCOSH-
CH3 CHx-C-COCHCOHH
CH O=C
C=O'
HHCOC,
309847/0841
ft \ -COCHCONH-C' ^-NHCOCH2CH2N.
(η)
i
OCH-OCH-
(n)HTf?Co0C 8 Ii
COCHCONH
/Nx
O=C ' C=O
• Cl
COCHCONH — // v\
COOCH2 -
CH.
309847/0841
OCH
COCHCONH —
O=C C=O
C=O
OCH
»- CO C HCOHH-
0OC
COCHCOUH- <
3 Nv NCOOH O=C^ C-O
COOH
309847/0841
KHSQGHG-
CH5
ch,-c—cochcqhh— Ah,
,C
J? I
C C5HllCt)
o^r
HC
cl
CH5
I CH2 _
HC NH
CH3 I r_ A—coAhcokh —
Cl
A CH
«COCHO-^
(t)
C2H5
CH
0-/7--COCHCOKH V-r-y
CH2-S
309847/0841
CH3-C-COCHCOM I
XT
MHC0CH5
OCH,
(' ^V-COCHCOM I
'—COOCH-
CH- C—- S
CH,
IiHCOCH-O
CH3- C—COCHCOKHV/ CH3 I
VHY C1
0 0^
309847/0841
r- C—COCHCONH
CH,
I COOCH-COOC
CH, I 3
.j- c-cocHcom· CH,
MHCOCHO
30S847/084
j,- C- COCHCONH-/ \> ί I V-/
Ϊ. Cl
NHCO ( CH2 )jOJf
CH
ci
CHj- C-GOCHOMi
3 ,M
"MhV 'Λ=/
». ΐ
Cl
H3CO-
CQQHCONH-
.0
NHCOCI ^Λ.Γ
309847/0841
""
Cl
f3
C —COCHCOKH
CH^ I
^H11Ct)
KHCHO
,1
-^1(I)
\\— COCHCOKH .0
CH3>C O
Weitere Beispiele für geltofarbstoffbildende Kuppler, worin X die abspaltbare Gruppe ist, sind die folgenden:
Cl
(CH3) ,CCOCHCO
309847/0841
Cl
(CH,),CCOCHCOMI
■> -> ι
Cl
NHCO(CHp) fr
Cl
HxCO -f \Vc0CHC0Mi-^ X
MCOC 1
KHC0CH0,(f \\ -C Ji1 - (t)
1 -
σι
H3CO'
K V-COCHCOKH-^ V
MCOCCHp) ^}-^ 7"C5Hll(t)
' CH
COOCn
309847/0841
CH-
OCH
COCHCONH X
C00C1ZfH2g(n)
OCH3
cAl(t)
OHC COiH COCHCOKH
X
Cl
COCHCOM X
COOCH-COOC12H25(η)
Weitere abspalibare Gruppen für die Kuppler sind die folgenden: "
0T T0
H2C-O
OC
CH,
OC
H3C-C
-0
3098Λ7/0841
OGr NX) I
I2C N-CH2-
CO
I N
OCT xC0 I
- C N*~
CH3
(/^ CO
- (J
CH:
/Nx
OC CO
1 f
,C - C
1 f H,C - C— N— (CK2)
C2H5
CH
309847/0841
232261
Of* ΡΠ
-C N-
CHp-CH=CH3 2 -2
CH
OC
H3C -Ο—Ν" H
H-C^-NH QG1E (n) OC
H-C
CO
NH
H-C
I
0
I I
NH
OC CO
I
NH
30 9847/08
I i
H3C -C—N
OC
Ό0
C2H5
OC CO
OC CO
1 I
C C
il
i_k
H2 C NCOCH3 H3C
Njo
_C Ji(CH.
H,C _C
(CHp)OCH
3098i7/0841
I 1
N N
OC CO OC CO
Tl !J
H3C-C- N(CH2)3OCH3 H-^C HH
Q(T ^CO 0(TXO
CH3
kcH2)3 J \
Diese Kuppler können nacb den Verfahren der DS-Patentschriften 3 277 155, 3 408 194 und 3 447 928, der deutschen 0IS 2 057 941, den US-Patentschriften 2 350 f38, 2 359 332,
2 407 210, 2 875 057, 3 265 506, 3 341 331, 3 409 439,
3 551 155, 3 551 156 und 3 649 279, der britischen Patentschrift 1 261 156 und der US-Patentschrift 1 296 411 und dergleichen hergestellt werden.
Nicht diffundierende offenkettige gelbf arbstoffbildende Kuppler vom Ketomethylentyp und farbphotographisehe Sllberhalogenldmaterlallen mit photographischen Silberhalogenidemulsionsschichten, die die gelbfarbstoffbildenden Kuppler enthalten, sind auf diesem Fachgebiet bekannt, jedoch liegt das Merkmal des erfindungsjsemäßen-Verfahrens darin, daB ein vorstehend angegebenes farbphotographisches Material in einer-
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Bleichlösung gebleicht wird, die eines oder mehrere der vorstehend aufgeführten spezifischen Oxidationsmittel enthält, nachdem die Farbentwicklung ausgeführt wurde, und dann das photographische Material fixiert wird. Die vorstehend geschilderten Verbindungen sind lediglich erläuternd und weitere gelbfarbstoffbildende Kuppler können im Rahmen der Erfindung verwendet werden. Die erfindungsgemäß eingesetzte Bleichlösung enthält eines oder mehrere der folgenden Materialien, nämlich Eisen(III)-aminopolycarbonsäure-Komplexsalze, Kobalt(III)-Komplexsalze und Eisen(III)-polycarbonsäurekomplexsalze. Für die Praxis geeignete Beispiele dieser Komplexsalze werden nachfolgend angegeben. Das Eisen-(III)-aminopolycarbonsäure-Komplexsalz ist ein Komplexsalz eines Eisen(III)-ions oder des Ferriions und des Aminopolycarboxylatanions. Gegebenenfalls vorhandene weitere Kationen außer dem Ferriion umfassen Ionen von Alkalimetallen wie Natrium und Kalium, sowie Ammoniumionen und Wasserstoffionen.
Als Beispiele für die Aminopolycarbonsäure seien Nitrotriessigsäure, Äthylendiamintetraessigsäure, Diäthylentriaminpentaessigsäure, Ithylenglykolbis(aminoätbylather)tetraess igsäure, Diaminopropanoltetraessigsäure, Ji-Hydroxyäthylendiamintriessigsäure, Äthyliminopropionsäure und Cyclohexandiamintetraessigsäure aufgeführt.
Als Beispiele für Kobalt(III)ehe lötverbindungen seien Teträmmincarbonat-Kobalt(III)-nitrat, Hatrium-Kobaltnitrit und Tetrammin-Kobalt(III)-bromid aufgeführt.
Zusätzliche Beispiele für Komplexsalze, Säure und Chelate sind in der deutschen Patentschrift 866 605f den britischen Patentschriften 746 567 und 933 008 und den US-Patentsehriften 3 227 552 und 3 582 322 angegeben.
Andere erfindungsgemäß einsetzbare Bleichmittel sind die Komplexverbindungen von Eisen(III)-ionen und organischen Säuren mit Strukturen der folgenden allgemeinen Formel
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Il Π
HO-C-(R1)n-(R2)m-(R1)n-CH
worin R.. eine Kolilenwassers toff gruppe, d.h. eine unsubstituierte oder substituierte Kohlenwasserstoffgruppe, R2 eine substituierte oder unsubstituierte Kohlenwasserstoffgruppe oder ein Sauerstoffatom und m und η jeweils die Zahlen 0 oder 1 bedeuten. Zusätzliche Beispiele sind in der deutschen Patentschrift 866 605, den britischen Patentschriften 746 56? und 933 008 und den US -Pa tents ehr if ten 3 227 552 und 3 582 322 angegeben. _
Für die Praxis geeignete Beispiele der vorstehenden organischen Säuren umfassen Malonsäure, Äthylmalonsäure, Weinsäure, Apfelsäure, Diglykolsäure und Ameisensäure.
Die ausgezeichneten Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich klar aus der Beobachtung, daß, obwohl die vorstehenden Bleichlösungen eine schwache Oxidationsstärke besitzen, Farbbilder mit ausreichender Farbdichte lediglich durch Kombination der Bleichlösung mit dem photographischen Material mit der den vorstehenden Gelbfarbstoffkuppler enthaltenden Silberhalogenidemulsionsschicht erhalten werden. Selbstverständlich können, wenn die vorstehend aufgeführten farbphotographischen Materialien, die nach dem erfindungs gemäßen Verfahren zu behandeln sind, nach der Belichtung und Färb entwicklung in einer üblichen Bleich-Fixierlösung oder Blixlösung behandelt werden, Farbbilder mit ausreichender Dichte erhalten werden, jedoch ist in diesem Fall die Regenerierung der verbrauchten oder geschwächten Bleichlösung schwierig, so daß das erfindungs gemäße Verfahren diesen bekannten Verfahren deutlich überlegen ist. Das heißt, beim erfindungs gemäßen Verfahren kann die bei der Behandlung abgeschwächte Bleichlösung ihre Aktivität einfach wieder erhalten, indem !Luft i-n die Lösung eingeblaeen wird, ohne daß Probleme der Ansammlung der Oxidations-
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produkte oder Auftreten von Nebenreaktionen der Komponenten in der lösung auftreten. Da sich beim erfindungegemässen Verfahren das Silbersalz nicht in der Bleichlösung ansammelt, sondern sich in der Fixierlösung ansammelt, ist die Stufe der Entfernung des Silbers aus der Bleichlösung, die beim üblichen System notwendig ist und die die Regenerierung desselben schwierig macht, unnötig. Die Gewinnung des Silbers aus der Fixierlösung kann leicht in jeder üblichen Weise, wie es allgemein auf dem Fachgebiet angewandt, wird, erfolgen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren gibt es Iceine epeeiellen Beschränkungen hinsichtlich der Konzentration der Bleichlösung und des pH-Wertes der Bleichlösung, jedoch ißt üblicherweise die Konzentration des Oxidationsmittels der Bleichlösung höher als 5 g/l und es kann jeder pH-Wert für die Bleichlösung angewandt werden, falls er niedriger als ein pH-Wert ist, daß die Eisen(III)-chelatverbindung oder die Kobalt(III)-chelatverbindung Hydroxidniederechläge bilden. Im technischen Betrieb wird, außer bei speziellen Systemen, wenig gewonnen, wenn mehr als 400 g/l Oxidationsmittel verwendet werden und im allgemeinen werden bevorzugte Ergebnisse bei einer Konzentration von 50 bis 200 g/l und bei einem pH-Wert von 3 bis 8, noch besser 5 bis 7, erhalten.
Falls der Zwei-Äquivalent-Kuppler nioht verwendet wird, wird nicht in jedem Fall eine ausreichende Farbdicht» erhalten, selbst wenn die Bleichlösung gemäß der Erfindung verwendet wird, und falls eine ausreichende Farbdichte in tinem Fall wie dem vorstehenden gewünscht wird, ist te notwendig, daß der pH-Wert niedriger als 6,5 liegt und der Gehalt an Eisen(III)-chelat oder Kobalt(III)-chelatverbindung höher als 35 g/l, vorzugsweise höher als 70 g/l ist. Selbst wenn jedoch die vorstehenden Haßnahmen angewandt werden, ist die erhältliche Farbdichte nicht stets zufriedenstellend. Weiterhin wird, wenn der pH-Wert erniedrigt wird, die löslichkeit der Eisen(III)- oder Kobalt(III)-chelatverbindung häufig gesenkt und in diesem Fall ist es häufig notwendig, ein lös-
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licakeitaerhöhuiigsmittel,--beispielsweise ein Assmoniumsalz ode? ein Amin zu der Bleichlösung zuzusetsen. Aus diesem Sasiehtspunkt ist das erfinduag^pmäße Verfahren, worin der Zwei-I^uivalsnt-Kuppler verwendet wird, günstig, da die Beschränkungen hinsichtlich der Zusammensetzung der Bleichlösung niedrig sind.
Jedoch besagen die vorstehenden Ausführungen nicht, daB ein Versuch zur Konzentrierung der BleiehlÖsung ohne Vorteile ist, d.h., as wird bevorzugt, die Bleichlösung zu konzentrieren, da die Bleiehgeschwindigkeit höher wird. In diesem !Fall treten keine Beschränkungen hinsichtlich des pH-Wertes der erfindungsgemäß eingesetzten Bleichlösung auf und eine stabile konzentrierte Bleichldsung kann leicht hergestellt werden.
Beim srfindungsgemäßen Verfahren kann die Konzentration der Eisen(III)- oder Kobalt(III)-eheletverbindung innerhalb eines weiten Bereiches von höher als 5 g/l liegen und weiterhin kann die Konzentration bis auf einen Wert von 50 g/l und höher erhöht werden. Solche hoch konzentrierten Bleichlösungen sind besonders zur Behandlung von farbphotographischen Materialien mit einer Silberjodbromidemulsionsschicht oder einer Silberhalogenidemulsionsschicht, die eine große Menge an Silber enthält, geeignet. In diesem Fall kommt es häufig vor, daß einige Eisen(III)-chelatverbindungen schwierig zu konzentrieren sind aufgrund ihrer unzureichenden Löslichkeit. Es wurde festgestellt, daß in einem derartigen Pail die löslichkeit der Eisen(lII)-chelatverblndungen bemerkenswert durch Einverleibung eines Ammoniumsalzes, wie Ammoniumnitrat und Ammoniumcblorid, oder eines . Amins wie Triäthanolamin, in die Bleichlösung erhöht werden kann. Beispielsweise ist die Löslichkeit von Natrium-Eisen-(Ill)-äthylendiamintetraessigsäure-dihydrat niedrig als 100 g/l bei Raumtemperatur, d.h. die Konzentration hiervon
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in einer Bleichlösung beträgt üblicherweise etwa 30 g/l» Falls die Konzentration höher als der verstehende Wert ist» erfolgt eine Abscheidung des SaIses während dee Zeitraumes des Abbruchs der Entwicklung, wobei die Temperatur der lösung niedriger als Raumtemperatur ist oder im Winter* falle nicht die vorstehend aufgeführten Ammoniumsalze oder Amine in die Bleichlösüng einverleibt werden, wodurch die löslichkeit der vorstehenden Eisen(III)«aalze ssunimmt und dadurch eine stabile Bleichlösung mit einem Gehalt von mehr als 100 g/l, insbesondere 150 bis 180 g/l des Eisen(III)-salzee ohne Ausbildung von Niederschlägen hergestellt werdeis kann. Eine konzentrierte Bleichlösung der Eisen(III)-chelatverbindung kann auch durch Anwendung der ChelaVerbindungen in Form der Ammoniumsalze hergestellt werden, indem beispielsweise Ammonium-Eisen(III)-EDTA anstelle von Natrium-Eis en(III)-EDTA-dihydrat verwendet wird* so daß eine hoch konzentrierte Bleichlösung ohne Bildung von Niederschlägen erhalten werden kann« Beim erfindungsgemäßen Verfahren können sämtliche vorstehenden Maßnahme» angewandt werden, falls eine konzentrierte Bleiehlösung gewünscht wird. Das MIttel zur Erhöhung der löslichkeit wird gU&£i<i/ge£we.ise in einer Menge von O bis 200 g/l verwendet, wobei las allgemeinen nicht mehr als 100 g/l notwendig sind, um den vorstehend geschilderten Effekt zu erzielen.
Die erfindungsgemäß einsetzten Bleichlösungen können außer dem vorstehenden Oxidationsmittel ein Material mit freien Liganden, beispielsweise ein Nicht-Chelatsalz einer Aminopolycarbonsäure, beispielsweise das Tetranatriumealz der Äthylendiamintetraessigsaure, enthalten. Weiterhin wird es bevorzugt, in die Bleichlösung ein Hehalogenierungsmittel, beispielsweise ein Alkalihalogenide ss.B* Kaliumbromid, Natriumbromid oder Natriumchlorid, oder ein Ammoniumhalogenid, z.B. Ammoniumbromid, insbesondere in ©iner Menge von 3 bis 80 g/l einzuverleiben«
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Darüberhinaus kann die BlelchlSsung- EusEtse enthalten, die gewöhnlich zu üblichen Bleichlösungen, oder -BXislösungen^ zugesetzt werden. Beispiele derartig©^ Zusätze umfassen Nitrate wie Natriumnitrat gelinge M©ng€sms SuI--fit, geringe Mengen an Mercaptoverbindungen wi® Mercapto triazol, pH-Pufferungsmittel wie Borate, Oxalate, Acetste9 Carbonate und Phosphate, Fleckenverhinäsrungsiaittel wie Formamidinosulfinsäure, die in der japanischen öffentlichung 8836/1970 angegebenen die in der britischen Patentschrift 1 192 481 angegebenen Alkylaminverbindungen, die in der deutschen Patenteeferift 1 127 715 angegebenen iodverbindungen, die in das? deutschem Patentschrift 966 410 angegebenen Pol^äthyleaoslei© und di© in der deutschen Patentschrift 1 290 812 aufgeführt©» stickstoffhaltigen heterocyclischen Verbindungen.
In der Eixierstufe anschließend en die Bleiehstuf© können die gewöhnlich eingesetzten Pixierlösungen angewandt werden. Als Fixiermittel können etwa 50 bis 200 g/l des Ammoniumsalzes, Natriumsalzes oder Ea5.iuins©laes von Tfelosulfat verwendet werden und weiterhin können die ©rfiiiäungs» gemäß eingesetzten Fixier lösungen Stabilisatoren wi© Sulfite oder Pyrosulfite» Härtungsmittel wie Kaliumalaun und Pufferungsmittel wie Acetate und Borate enthaltan« große Anzahl brauchbarer Fixierlösuagtn 1st to der deutschen Patentschrift 866 605, den .britischen Patentsctoiftea 746 5.67 und 933 008 und den US-Patentschriften 3 227 552 und 3 582 322 angegeben.
Der beim erfindungsgemäßen Verfahren eiag©s©tst@ farbentwickler ist nicht begrenzt, bestellt jedocb In ä&T Staxis im allgemeinen aus einer wässrigen alkalischen Lösung ©Ines Farbentwicklungsmittels vom aromatischen primären Amiatyp und enthält vorzugsweise Benzylalkohol» Als Iferbeatwlctelimgs-
aittel seien als Beispiele aufgeführt ft,IMDiäthyl-p-phenylendiamins ulfat, 4-Amlno-l?-äthy l-$-ß-hydr oxyätby lanilinsulfat, 3-Methyl-4-aaln0-N-äthyl-ß-iiiethansulionamidoäthylanilinsesquisulfat-siönobydrat, 3-Methyl-4-amino-li~äthyl-N-B-hydroxyäthylanilinsulfat und 3-Methyl-4-amino-K,N-diäthylanilinhydrochlorid. Der Farbentwickler kann weiterhin ein Antischleiermittel und einen Entwicklungsbeschleuniger, beispielsweise ein Alkalisulfit, Alkalisalz, ein Carbonat, ein Bisulfit, ein Jodid oder ein Bromid und auch Lösungsmittel wie Diäthylenglykol, enthalten.
Das Behandlungsverfahren gemäß der Erfindung kann in weitem umfang auf Systeme der Entwicklung farbphotographischer Materlallen mit Silberhalogenidemulsionsschichten, die Kuppler enthalten, angewandt werden, wie es z.B. in den TB-Patentschriften 2 376 679, 2 322 027 und 2 801 171 angegeben ist. Das heißt, das erfindungsgemäße Verfahren kann auf die Behandlung der allgemeinen farbphotographischen SiI-berhalogenidmateriallen wie Farbnegativfilises Farbpapiere, Fsrbpositivfilme, Farbumkehrfilme für Dias, Farbmnkefarkin©- filme und Farbumkehrfilme für das Fernsehen angewandt werden.
Die für die Herstellung der farbphotographischen Materialien eingesetzten photographischen Silberhalogenidemulsionen sind nicht begrenzt und gehören zum Stand der Technik. Sie können natürliche oder synthetische wasserlösliche Polymere wie Gelatine, Gelatinederiva.te, beispielsweise Gelatinephthalat und Gelatinemalonat, kolloidales Albumin, Cellulosederivate und dergleichen mit darin dispergierten Silberhalogeniden, beispielsweise Silberchlorid, Silberbromid, Silberchlorbromid, Silberjodbromid und Sllberchlorjodbromid umfassen. Jedoch ist das erfindungsgemäße Verfahren besonders geeignet zur Behandlung von Silberjodbromidemulsionsschichten oder Silberhalogenidemulsionsschichten mit dem Gehalt einer großen Menge an Silber, beispielsweise in einer Auftragungsmenge in der Größenordnung
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9 '
50 bis 80 mg/100cm« Biese Silberliaiogeziidemülsionen*
©uBer den vorstehenden Kuppl©sn, des. nachfolgend angegebenen Kupplern auch 2?arbst©£fsansifoilisatoren,AntißcblsierbilaungsHiittölj Stabilisatoren, Härtungsioittel, Benetzungsmittel und dergleichen ©schalten«
Die phot ©graphischen Silberfealsgenideiaelsionen kennen auf Jedgn gewöhnlichen träger, wi@ si® auf eiern Fachgebiet ■verwendet wer-d©nj aufgetragen werden $ Beispielsweise Cellules ®aee ta tfilme« PolyäthylenterepMiaalatfilm©, berjtüber-SGgsiie Papieres mit Kunststoff ο lisa beschichtete Papiere, inicl synthetische Papier©«, welche dadurch, hergestellt wurden, SaS ein Kimststoffilm oapk gesaebt vjiarde» aufgetragen ¥€-rflsii3 Unter-den In. d©n_es?finduag^gsaiäS- au behandelnden photographisehsn Matsulalien f/eniemeleten fa^bfeiidenäen Kuppler wurden die gelbfarbs toifMMeasden Kuppler bereits vorstehend abgehandelt« la Ils ein© Silbsrli©l©g©2ildemulsionssoliiolit sines .farbpliötögraphischesi Matsrisls ss*f@i oder mehr gslbfarbsιοίfbildöiid© Sapplar esttiülti, ist, f®lls ©iner
1 ist UHfi elzi© ©uaselclienfi© fa^bdi©ht® erhalten wird, Fall -gleichfalls durch di© ir©E-l±@g@aäe Erfladung
Sämtliche cyanfarbstpffbild@s2a.Q22 Kuppler uad
fbildenden Suppler9 wie si© allgesisia bekannt, sind, ©rfindungsgemäS eiagasetst tiQ^dsEo Ils snagon ta farbstoff bildende'Kuppler äiei2©ii Kupples? alt ©isaea 5~r?yragolonriag aait einer aktiven..Methylengru^p® als @©rüststinktur ■und alg oyanf^rhstoffbildend© Kuppler clisnsa Kuppler mit einer Έ&phtholstruktur ©dar ©iner Shsnölstruktur, die.bei der Kupplung zur Bildung ein&s Ind©anilinfarbst©ff©s fähigsind« ■ "
Beispiele für derartige magentsfarbstoffbildende Kuppler umfassen Verbindungen entsprechend d©n folgenden Porinelni
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e—cms,
I I 3
Ν/ oder \N
worin R^ eine Alkylgruppe, d.h. eine unsufestituierte oder substituierte Alkylgruppe, eine Ary!gruppe, d.h. eine unsubstituierte oder substituierte Ary Igr lippe s oder eine heterocyclische Gruppe, d,n. eine unsubstituierte oder substituierte heterocyclische Gruppe, R2 eine Alkylgruppe, eine Carbamy!gruppe, eine Aminogruppe oder eine Ami&gruppe und Ra eine bei der Kupplung abspaltbare Gruppe, beispielsweise eine Thiocyangruppe, eine Acyloxygruppe, eine Aryloxygruppe, eine Alkoxy !gruppe oder ein Halogenatora bedeuten,»
Spezifische Beispiele für magentafarbstoffbildende Euppler, die erfindungsgemäß einsetzbar sind» sind nachfolgend angegeben:
1 -p-s ec. -Amylphenyl-3~n-aiDyl™5~pyra SOiGa3 2-Cyanoac ety 1-5- (p-s es. °=ajay Ifeenscyls-iaia-s) eumaron, 2-Cyanoac e tylcumaron-5- (N-n-amy l-p-tei?t * «ai^iy Isulf oanilid ), 2-CyanoacetyIcumaron-5-sulfon-N-n-butylanilid, 1-p-IauryIpheny1-3-methy1-5-pyraζοlon, i-S-liaphthyl^-amyl-S-pyrazblön, 1-p-Nitrophenol-3-n-ainy 1-5-pyra zolon, 1-Phenyl-3-acetylamino-5-pyrazolonf i-Phenyl^-n-valeriamino-S-pyrazolon, 1-Phenyl-3-chloracetylaInino-5-pyrazolon, 1-Phenyl-3-(m-aminobenzoyl)amino-5-pyrazolon, 1 -p-Phenoxypheny 1-3- (p-tert. -amyloxybenzoyl)amino-5-pyrazolon,
1-(2' ,4' ,6l-Trichlorphenyl)-3-benzamido-5-pyrazolon, 1-(2«,4«-Dichlorphenyl)-3-Z3"(2"',4"'-di-tert.-aTnylphenoxya c e tamido ) benzamido7-5'-pyra zolon ,
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1-(2,4-Dimethyl-6-chlorphenyl)-3-Z5"-(2»',4-"«-di-tert.-amylphenoxyacetaiaido)bensanildo7-5~pyrazolon.
Weiterhin können die folgenden Yier-lquivalent-Eupp= ler, die in der britischen Patentschrift 1 142 553 und der US-Patentschrift 3 337 344 angegeben sind, gleichfalls als magentafarbstoffbildende Kuppler gemäß der Erfindung eingesetzt werden?
1-(2,4,6-Trichlorphenyl}-3-(4-nitroanilin)-4-stearoyl°=' oxy-5-pyrazolon,
phenoxy )-acetaniido7bensainido^ =4-acetoxy-5~py£azolons 1-(2f4,6-frichlorphenyl}-3-pentadecyl-4-thiocjan-5c~ pyrazolon,
1 - (2,4,6-Trichlorpheny1)-3-/3-(2,4-di-tert.-amyIpaenosy-
acetaraido)benzamido_7-4-thiooyan-5-pyrasolon, 1-(2,4,6-Trichlorphenyl)-3-pentadecyl-4-sulfo-5-=py3?ase3.©n5 1-(2f 4f 6-Trichlorphenyl)-3-pentadgcyl-4-chlor~5i°pyE'asolO2i.
Spezifische Beispiele für cysnfarbstoffbildende Kuppler im Rahmen der Erfindung sind nachfolgend angegeben?
5-(p-Amylphenoxybenzolsulfoamino)-1-naphthol, 5-(lf-Benzyl-N'-naphthalinsulfoamino)-1 -naphthol, 5-(N-Benzyl-H-n-valerylaraino)-1 -naphthol, 5-Caproylamino-i-naphthol, '
2-0hlor-5-(p~nitrobenzoyl-ß-o-hydroxyäthylaiaino)-1™
naphthol, . , ' ■
2-Chlor-5-palmitylamino-1-naphthol,
2 ,'2' -Dihydr oxy-5,5' -dibr oms tilben-5-dipheny lather»
βulfoamido-1-naphthol,
1 -Hydr oxy-3-(H"-s ec. -amylpheny l)naphthamid, 5-Phenoxyacetamid0-1-naphthol,
Monochlor-S-CN-Y-phenylpropyl-N-p-s ec. -amylbenBoylamiao)-1-naphthol,
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2-ÄG ©-fcy lamino-S-isethy !phenol,
naplithamid,
2«(4!i~tert ."Aiayl-3? -phenozybensoylasäiso) phenol
Die In aer IS-Patentselirift 5 582 322 und des? 3a parisehes PatentvsrSffentlicfoung 26133/47 angegebeüin Eri'^- giii'i gleichfalls Beispiele für diese Art von
e is Eafcmsn der Irfinaiing eingesetzt werden ki 'c--£tä Sie sich ans den allgemeinen Formeln «!er beiden Batestichiisgen ergeben»
e folgenden Beispiele dienen guar weiteren Irläu«· der Erfindung»
mit einer rotempfiMlichsn
(AgI 7 Kol-#) veriBiacht, 1-(2l,4l»6i-Srichlorph333iyl)-?'--/3"-(S"' f4" '-di-terte-'aajylpberiosyaes'sjamiiloJbeiisaEi'lO/";*·^ pyrazolon {Magentakuppler) wuräe mit ©liier _grlaempfini1 liehen SilbsrjodbromideEUlsicß (AgI β Mo 1-»$) veriaisent urrü £ ) ■ a-Pival.yl-a~^4« (4e-benzyloxys «if oajl) phenox^~2«-chlcu—$- ^v-{2,4-di-tert.-SiQyIPhBnOS^)IsIiUylaaidöJacetaniliO!. odes? B)
acetaniiid (Geltkuppler) vrardsn ait einer b Silfeerjodbroffiidemulsion (AgI 6 MoI-^) ve2?mischt msd einen Triacetatfilmgrundlage sur Bildung der phischen Negativfilme A) oäer B) aufgetragen, wobei der i-n öer Probe A) verwendete Selbkuppler ein Kuppler geiaäß öei?
Erfindung war, während der in der Probe B) verwendete GeTb kuppler ein Suppler außerhalb des Bereiches der Erfindung
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Zusätzlich wurden zur Enmlgierung jedes Kupplers in der Silberhalogenidemulsion Dibutylphthalat und Tricresylphosphat als Kupplerlösungsmittel, Sorbitaniaonolaurat und Natriumdodeeylbenzolsulfonat als Emulgiermittel und Natrium-1-(p-nonylphenoxytrioxyäthylen)butan-4-sulfonat und der Iaurinsäureester der Saccharose als Benetzungsmittel verwendet.
Jede Filraprobe wurde belichtet und der folgenden Behandlung I unterzogen?
Stufen der Behandlung I: 241S 12 Min.
Färb entwicklung Il 4 Min.
Stopbad ff 4 Min.
Härtungsbad Il 4 Min.
Wäsche II 6 Min.
Bleichbad H. 4 Min.
Wäsche IS 8 Min.
Fixierbad U 8 Min.
Wäsche 19 8 Min.
(Trocknung
Die Zusammensetzungen der bei den vorstehenden Behandlungsstufen eingesetzten Behandlungslösungen sind nachfolgend angegeben:
Farbentwickler:
Benzylalkohol 5 ml
Natriumhydroxid O95 g
Diäthylenglykol 3 ml
Natriumhexametaphosphat 2 g
Natriumsulfit 2 g
Kaliumbromid 2 g
4-Amino-3-methyl-N-äthyl-ß-
hydroxyäthylanilinsesquisulfat-
Monohydrat
5 g
Me taborsäure 0,5 g
984 7/0841
- 45 - 2322615
Nabox (Natriummetaborat)4 77 g
Wasser zu 1 1
Stoplösung:
Natriumacetat , 30 g
Eisessig 8 ml
Wasser zu 1 1
Härtungsbad:
Natriumbexametapbospbat 1 g
Borax·5H2O 20 g
•Formalin (37 #). 10 ml
Bleicblösung:
Natrium-Eis en(III)-ätbylendiamin-
tetraessigsäure·2H2O 30 g
Kaliumbromid 50 g
Dinatriumätbylendiamintetraaceta t . 5 g
Borsäure 3 g
Borax tf5 g
Wasser zu 1 1
Fixierlösung:
Natriumtbiosulfat 150 g
Natriumsulfit 15 g
Borax v 12 g
Eisessig 15 »1
Kaliumalaun 20 g
Wasser zu 1 1
Sie Farbdicbte des Seiles der maximalen Dlcbte der auf diese Weise bebandelten Proben ergibt sieb aus der folgenden Tabelle:
3QI847/0S41
-46- 2322815
Rotlicht- Gründichte Blaudichte dichte (DG) (DB)
Probe A 1,60 1,50 1,60
Probe B 1,60 ^ 1,50 1,25
Wie sich aus den vorstehenden Werten ergibt, zeigte die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelte Probe eine bessere Farbe als die nach einem System, das nicht unter die Erfindung fällt, behandelte Probe B.
Weiterhin war die Dichte der nach der Behandlung I entsprechend der Erfindung behandelten Probe A die gleiche wie die Dichte einer gleichen Probe, welche mit einer üblichen Ferricyanidbleiche, die 18 g/l Ferricyanid und 15 g/l Kaliumbromid enthielt, behandelten Probe. Die übliche Eerricyanidbleichlösung ergab jedoch nur eine ausreichende Parbdichte, falls sie große Mengen der Cyanidverbindungen enthält, die Umgebungsverunreinigung verursacht, während die Bleichlösung gemäß der Erfindung keine derartigen Störungen bringt.
Die bei der Behandlung I verwendete Bleichlösung gewinnt ihre Aktivität zurück,· indem lediglich Luft eingeblasen wird und kann wieder"verwendet werden. Falls andererseits eine Blixlösung, welche ein Äthylendiamintetraacetat-Eisen(III)-salz und ein Thiosulfat enthält, anstelle der Bleichlösung und der Fixierlösung beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird, könnte die Blixlösung nicht in dieser einfachen Weise aufgrund der Anwesenheit des Silbersalzes regeneriert werden.
40-9*47/0*41
Beispiel 2
Ein Farbpapier wurde durch Überziehen eines 'barytüberzogenen Papieres mit einer Silberbromidemulsion, die eine emulgierte Dispersion eines Gelbkupplers enthielt, einer Silberchlorbromidemulsion (Silberchiorid 70 Mol-#), die eine emulgierte Dispersion eines Magentakupplers enthielt, einer Silberchlorbromidemulsion (Silberchlorid 70 Mol-?£), die eine emulgierte Dispersion eines Cyankupplers enthielt und einer Gelatinelösung, die ein Ultraviolettabsorbiermittel enthielt, hergestellt. Jede der zur Herstellung des Farbpapieres verwendete kupplerhaltige Emulsion wurde durch Auflösung jedes Kupplers in einem Gemisch aus Dibutylphthalat und Tricresylphosphat, Dispersion der Lösung (O/W-Typ) in einer Gelatinelösung unter Verwendung von Sorbitanraonolaurat, Türkisehrοto1 und Natriumdodecylbenzolsulfonat als Dispersionsemulgiermittel hergestellt. Als Kuppler wurden 1-(2« ,4',6'-Trichlorphenyl)-3-i3"-(2}:', 4IM-di-tert.-amylpheno25:yacetamido)~benzamido7-5-pyrazolon, 1-Hydroxy-4-chlor-2-n-dodecylnaphthamid und ct-(2~Methylbenzoyl)-a-chloraceto-(2f-chlor-5'-dodecoxyca3?bonyl)anilid verwendet. Als Ultraviolettabsorptionsmittel wurde die in der japanischen Patentveröffentlichung 9586/1970 angegebene Verbindung 1 verwendet. Zu der Silberhalogenidemulsion wurde das 2,4-Dichlor-6-hydroxy-1,3,5-triazinnatriumsalz als Härtungsmittel (Probe A) zugesetzt und zu Vergleichszwecken wurde ein Farbpapier in der gleichen Weise wie vorstehend, jedoch unter Terwendung von a-(2-Methylbenzoyl)-aceto-(2tehlor-5'-dodekoxycarbonyl)anilid als Gelbkuppler hergestellt (Probe B).
Jede dieser Farbpapierproben A und B wurde mittels eines Farbwiedergabegerätes belichtet und dann der folgenden Farbbehandlung II unterzogen.
309847/0 841
O0G 6 Min.
η 2 Min.
Il .2 Min.
Il 2 Min.
It 2 Min.
H 2 Min.
ti 2 Min.
Il 2 Min.
It 2 Min.
Behandlung IIj
Parbentwieklung S topbehandlung Wäsche Bleichbehandlung Wäsche Fixierbehandlung Wäsche Stabilisierbad Trocknung
Die Zusammensetzungen der vorstehend verwendeten Behandlungslösungen waren die folgenden:
Farbentwickler:
Benzylalkohol Diäthylenglykol Natriumhydroxid Natriumsulfit Kaliumbromid Natriumchlorid Borax
Hydroxylaminsulfat Ethylendiamintetraessigsäure 4-Amino-3-methy1-U-äthy1-N-(ß-
sulfonamidoäthyl)anilinsesqüisulfat-
Monohydrat Wasser zu
Stoplösungj
Natriumthiosulfat Ammoniumthiosulfat (70 $>) Natriumacetat Kaliumalaun Essigsäure Wasser zu
12 ml e
3,5 S
2,0 g
2,0 e
0,4 S
.1,0 β
4,0 g
2,0 g
2,0 g
5,0
1 1
10 g 30 ecm
5 g
15 g
30 ecm
1 1
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Bleichlösung:
Natrium-Eisen(III)-äthylendiamintetra es sigs äure·2HgO Kaliumbromid Ammoniumnitrat
wässriges Ammoniak zur Einstellung des pH-Wertes auf
Wasser zu
Fixierlösung:
Natriumthiosulf at Natriumsulfit Borax
Eisessig Kaliumalaun Wasser zu
Stabilisierlösung:
Borsäure Natriumcitfat Nabox (4H2O)+ Kaliumalaun Wasser zu
Bezeichnung von Natriummetaborat.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt, woraus sich ergibt, daß die Kombination des farbpbotographischen Papieres und der Behandlung gemäß der- Erfindung eine ausreichende Farbdichte ergibt.
Rotdichte Gründichte Blaudichte
Probe A (erfindungsgemäß) Probe B (Vergleich)
50 g L
50 g g
50 g g
6,i g
1 : ml
150 g
15 1
12 g
15 g
20 g
1 g
5 1
5
3
15
1
1 ,75 1 ,70 1 ,65
1 #75 1 ,65 1 .50
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Darüberhinaus konnte die bei der Behandlung -verwendete Bleichlösung leicht regeneriert werden.
Beispiel 5 - ' .
Durch Ausführung der gleichen Behandlung wie in Bei-Bpiel 2 unter Anwendung der folgenden Bleichlösung wurden praktisch gleich gute Ergebnisse wie in Beispiel 2 erhalten.
Bleichlösung:
Ammonium-Eisen(III)-äthylendiamintetraessigsaure
Kaliumbromid
Ammoniumnitrat
wässriges Ammoniak zur Einstellung des pH-Wertes auf
Wasser zu ■
Beispiel 4
Durch Ausführung der gleichen Behandlung wie in Beispiel 2 unter Anwendung der folgenden Bleichlösung wurden praktisch gleich gute Ergebnisse wie in Beispiel 2 erhalten.
Bleichlösung:
Natriumnitrilotriacetat 60 g
Eisen(III)-^Chlorid (etwa 6H2O) 45 g
Kaliumbromid 50 g
Natriumacetat 15 g
Eisessig 5 ml
Wasser zu 11
100 S 1
50 g
50 S
7,0
1
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Beispiel 5
Durch Durchführung der Behandlung wie in Beispiel 2 unter Anwendung der folgenden Bleichlösung wurden praktisch gleich gute Ergebnisse erhalten.
Bleichlösung:
ÜT-Hydroxyäthyläthylendiamin-
tetraessigsäure 75 g
Eisen(III)-chlorid (etwa 6H2O) 60 g
wässriges Ammoniak zur Einstellung
des pH-Wertes auf ■ 6,5
Eisessig " 5 ml
Wasser zu 11
Die Erfindung wurde im vorstehenden anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben, ohne daß sie hierauf begrenzt ist.
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Claims (16)

  1. Pa tentansprüche -
    ,1 J Verfahren zur Behandlung von farbphotographischen Materialien mit mindestens einer photographischen Silberhalogenidemulsionsschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die photographische Silberhalogenidemulsionsschicht einen nicht diffundierenden, offenkettigen gelbfarbstoffbildenden Kuppler vom Ketometbylentyp enthält und die Behandlung mindestens eine unabhängige Farbentwicklung, Bleichung und Fixierung umfaßt, wobei die Bleichung in einer Bleichlösung durchgeführt wird, die eine oder mehrere der folgenden Verbindungen, nämlich Eisen(III)-aminopolycarbonsäure-Komplexsalze, Kobalt-(III)-Komplexe oder Eisen(III)-polycarbonsäure-Komplexsalze enthält.
  2. 2. Verfahren zur Behandlung eines farbphotographischen Materials nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als nicht diffundierender gelbfarbstoffbildender Kuppler eine Verbindung der allgemeinen Formel
    OX
    If I
    R-C-CH-Y
    verwendet wird, worin R eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte aromatische Gruppe oder eine unsubstituierte oder substituierte heterocyclische Gruppe, Y eine Cyangruppe oder eine unsubstituierte oder substituierte Carbamylgruppe und X eine abspaltbare Gruppe bedeuten.
  3. 3. Verfahren zur Behandlung eines farbphotographischen Materials nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als gelbfarbstoffbildender Kuppler eine Verbindung der-allgemeinen Formel
    O
    π
    R1-C -OHCOHH - R2
    X
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    eingesetzt wird, worin R^ eine aliphatische aromatische oder heterocyclische Gruppe, R« eine aromatische oder heterocyclische Gruppe und X eine abspaltbare Gruppe bedeuten.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abspaltbare Gruppe einen Wert pK_ von
    Cl
    etwa 2 bis etwa 11 (in Wasser bei 250C) besitzt.
  5. 5« Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß 5 bis 400 g/l des oder der Komplexsalze in der Bleichlösung verwendet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleichlösung weiterhin bis zu 200 g/l eines Löslichkeitserhöhungsmittels aus der Gruppe von Ammoniumsalzen und Alkanolaminen enthält.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleichlösung weiterhin ein Ammoniumsalz enthält.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleichlösung weiterhin ein Alkanolamin enthält.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkanolamin Triäthanolamin verwendet wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als gelbfarbstoffbildender Kuppler ein Zwei-Äquivalent-Kuppler verwendet wird.
  11. .11· Verfahren nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als gelbfarbstoffbildender Kuppler ein Vier-Ä'quivalent-Kuppler verwendet wird«
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bleichlösung mit einem pH-Wert von 3 bis 8 verwendet wird.
  13. 13. Verfahren liach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bleichlösung mit einem pH-Wert von 5 bis 7 verwendet wird. . ,
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  14. 14· Verfahren nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aminopolycarbonsäure aus Fitrotriessigsäure, Ethylendiamintetraessigsäure, Diätbylentriaminpentaessigsäure, Ithylenglykolbis(aminoäthylather)tetraessigsäure, Diaminopropanoltetraessigsäure, N-Hydroxyäthyläthylendiamintriessigsäure, Äthyliminopropionsäure oder Cyelohexandiamintetra essigsäure besteht·
  15. 15· Verfahren nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kobalt(III)-komplexsalz aus Tetramincarbonat-Kobalt(III)-nitrat, Natriumkobaltnitrit und letrammin-Kobalt(lII)-bromid besteht.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Poly carbonsäure aus einer Verbindung der ' allgemeinen Formel
    0 0
    Il Il
    HO-O-(R1 5J1-(Rg)1n-(R1 )n-C-OH
    worin R1 eine unsubstituierte oder substituierte Kohlenwasserstoff gruppe, Rp eine substituierte oder unsubstituierte Kohlenwasserst off gruppe oder ein Sauerstoffatom, und m und η jeweils die Zahlen O oder 1 bedeuten.
    17« Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Poly carbonsäure aus Malonsäure, Ä'thylmalonsäure, Weinsäure, Apfelsäure, Diglykolsäure oder Ameisensäure besteht. ■-■"·.
    18· Verfahren nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das farbphotogra phis ehe Material weiterhin eine photographische Silberhalogenidemulsionsschicht umfaßt, die mindestens einen Magentafarbstoff kuppler der Formeln
    K J 2
    K U oder
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    enthält, worin R^ eine Alkyl- oder Arylgruppe, R2 eine Alkylgruppe, eine Carbamylgruppe, eine Aminogruppe oder eine Amidgruppe und R, eine bei der Kupplung abspaltbare Gruppe bedeuten.
    19- Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das farbphotographisehe Material weiterhin eine farbphotographisehe Silberhalogenidemulsionsschicht, die mindestens einen Cyanfarbstoffkuppler enthält, umfaßt.
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