DE2437380A1 - Verfahren zur erzeugung einer optischen tonspur - Google Patents

Verfahren zur erzeugung einer optischen tonspur

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DE2437380A1
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color photographic
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DE2437380A
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Masayoshi Kawai
Tadao Sakai
Nobuo Yamamoto
Masakazu Yoneyama
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Fujifilm Holdings Corp
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Fuji Photo Film Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/22Subtractive cinematographic processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/24Subtractive cinematographic processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials combined with sound-recording

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  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
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  • Pyridine Compounds (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
JMNECKEB - OH. K-N-f OEY ■ DR. sfbCttUIB "~ ' 2. 4 UfTUS t
M. SCHUMANN · JAkOS · OR. 3£Z0LD · DH. WEUw b
8 MÖNCHEN 22.1IAXIMlLUUISTa 4« '
P 8372
Fuji Photo Film Co., Ltd.
ITo. 210, Nakanuna, Minami Ashigara-Shi, Kanagawa,
Verfahren zur Erzeugung einer optischen Tonspur
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung einer optischen Tonspur; sie betrifft allgemein Verfahren zur Erzeugung von Tonbildern auf einem farbphotographischen Material, speziell ein Verfahren zur Erzeugung einer optischen Tonspur auf einem farbphotographischen Mehrschichtenmaterial.
Es gibt im allgemeinen zwei Typen von Verfahren zum Aufzeichnen von Tonbildern auf einem farbphotographischen Material für die Verwendung für Kinofilme (bewegte Bilder) oder das Fernsehen: bei dem einen handelt es sich um ein optisches Tonaufzeichnungssystem und bei dem anderen um ein magnetisches Tonauf zeichnungssystem. Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Erzeugung von Tonspuren, die sich für die Verwendung in dem optischen Tonaufzeichnungssystem eignen.
Die Tonwiedergabe mittels eines optischen Tonaufzeichnungs-"
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systems in einem Farbkopierfilm, einem Farbumkehrfilm, einem Farbumkehrkopierfilm und dergleichen, wie sie für Kinofilme (bewegte Bilder) oder für das Fernsehen verwendet werden, erfolgt in der Weise, daß man ein auf einem Film in Form einer Dichteänderung oder Flächenänderung aufgezeichnetes Tonsignal in ein Lichtisgnal umwandelt, das Lichtsignal mittels eines Lichtakzeptors in ein elektrisches Signal umwandelt und dann das elektrische Signal in ein Tonsignal umwandelt. Bei einer solchen Reproduktion werden photoelektrische Zellen mit verschiedenen spektralen Eigenschaften als Lichtakzeptor verwendet. Unter diesen wird die am universellsten verwendete als eine solche vom S-l-Typ" bezeichnet, die ein spektrales Empfindlichkeitsmaximum in dem infraroten Bereich bei etwa 800 m,u aufweist (vgl. z.B. Adrin Cornwell Clyne, "Color Cinematogrephy", Seite 593 (1951) ).
Andererseits liegt bei den konventionellen farbphotographischen Materialien, die auf einem substraktiven Farbverfahren basieren, die Hauptabsorption der durch Kupplungsreaktion zwischen einem Oxydationsprodukt einer Farbentwicklerverbindung, wie z.B. eines p-Phenylendiamins, und einem Kuppler gebildeten Farbstoffe immer in einem Bereich des sichtbaren Spektrums, weshalb die Absorption nicht mit den spektralen Eigenschaften der vorstehend beschriebenen lichtelektrischen Zelle (Photozelle) zusammenfällt. Diese Farbstoffbilder ergeben daher ein Tonsignal, das für die praktische Verwendung zu schwach ist. Infolgedessen wird bei der Tonaufzeichnung auf einem farbphotographischen Material in der Regel ein Verfahren angewendet, bei dem Silberbilder oder Silbersiilfidbilder auf einer Ton-
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spur erzeugt werden , und die Dichte der so erhaltenen Silberbilder oder Silbersulfidbilder in dem infraroten Bereich wird für die Tonwiedergabe ausgenutzt. Die Infrarotdichte (Transmissionsdichte) dieser Silber- oder Silbersulfidbilder liegt im allgemeinen innerhalb des Bereiches von 1,0 bis 0,6.
Die Erzeugung von Tonspuren auf einem Farbkopiefilm kann unter Anwendung der Verfahren erfolgen, wie sie beispielsweise in "Journal of the Society of Motion Picture and Television Engineers", Band 77, Seite 1154 (1968), beschrieben sind.
Nach diesen Verfahren werden Farbbilder in Bildflächen und Tonbilder in Tonspurflächen gleichzeitig in einem Farbent« wicklerbad farbentwickelt. In einem ersten Fixierbad wird das nicht-belichtete Silberhalogenid entfernt und in einem Bleichbad wird das bei der Entwicklung gebildete entwickelte Silber erneut halogeniert. Bei der Tonentwicklung wird nur das Silberhalogenid in den Tonspurflächen durch selektives Aufbringen einer viskosen Tonentwicklerlösung auf die Tonspurflächen in ein Silberbild umgewandelt. In einem zweiten Fixierbad wird das Silberhalogenid in den Bildflächen fixiert und entfernt und in einem Stahilisierungsbad werden die Bildfarbstoffe stabilisiert. Die Dichte der auf diese Weise auf einer Tonspur erzeugten Silberbilder in dem infraroten Bereich wird überwiegend für die Erzeugung eines Tones ausgenutzt.
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Deshalb ist bei der Erzeugung von Tonspuren in einem Farbfilm die Erzeugung der Silberbilder oder der SilbersulfidbiIJer, wie sie vorstehend angegeben ist, unerläßlich. Der Grui'.u für die Erzeugung einer Silber oder Silbersulfid enthaltendca Tonspur ist, wie vorstehend beschrieben, der, daß die Photozelle, die in dem Verfahren der Tonwiedergabe verwendet \·. nl, ihre maximale Empfindlichkeit in dem infraroten Bereich h-?t, während in einem solchen Bereich des Spektrums die Dick;:.-- <k durch Farbentwicklung gebildeten Farbstoffe unzureichend i>.:curig ist. Dementsprechend ist die Erzeugung von Silberbildern oder Silbersulfidbildern in der Tonspurfläche neben der Erzeugung von Farbstoffbildern in der Bildfläche erforderlich.
Vor kurzem sind Verfahren zur Erzeugung von Tonspuren ohne eine solche Stufe vorgeschlagen worden. So ist beispielrv/eise in den US-Patentanmeldungen Nr. 439 635 und 451 658 sowie in den US-Patentschriften 3 705 801, 3 715 208 und 3 737 312 ein lichtempfindliches farbphotographisches Material beschrieben, das eine Hilfsschicht aufweist, die eine Verbindung enthält, die in der Lage ist, das Tonbild gegen Einfluß eines Bleichmittels zu schützen und die Silberbleichung zu beschränken (ein Silberbleichinhibitor). Bei Verwendung eines solchen lichtempfindlichen Materials ist es möglich, Tonbilder in einfacher Weise durch konventionelle Farbentwicklung ohne Durchführung der sogenannten Tonentwicklung zu erzeugen. Diese lichtempfindlichen Materialien, die eine solche, einen Silberbleichinhibitor enthaltende Hilfsschicht aufweisen, haben jedoch bestimmte Nachteile. Das heißt, durch die Bildvnr der Hilfsschicht (der die Tonspur erzeugenden Schicht) neben
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den konventionellen Bilderzeugungsschichten wird die Empfindlichkeit der bilderzeugenden Schichten, die sich unterhalb dar die Tonspur erzeugenden Schicht befinden, verringert und die Schärfe der Bilder wird deutlich herabgesetzt. V7enn beispic.·] j~ weise die die Tonspur bildende Schicht in der von dein Träger am weitesten entfernten Position (in der obersten Position) r>=- bildet wird, wird zwar die Frequenzmodulationseigenschaf 1; der Tonbilder verbessert, die Schärfe der optischen Bilder (photo™ graphischen Bilder) nimmt jedoch ab. Wenn dagegen die die Tonspur bildende Schicht dem Träger am nächsten angeordnet ist, wird die Schärfe der in den BiIderzeugungsschichten über der die Tonspur bildenden Schicht erzeugten photographischen Bilder nicht beeinträchtigt, jedoch können keine guten Frequenzmodulationseigenschaften erzielt werden. Dies ist eine große Schwierigkeit bei der praktischen Verwendung dieser lichtempfindlichen farbphotographischen Materialien mit einer solchen eine Tonspur erzeugenden Hilfsschicht.
Ein anderes Verfahren zur Erzeugung von Tonspuren ohne eine Tonentwicklung ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 24431/74 und in der US-Patentschrift 3 705 800 beschrieben, in der ein lichtempfindliches farbphotographisches Mehrschichtenmaterial entwickelt wird unter Bildung einer photographischen Aufzeichnung, die Silber und einen Farbstoff enthält, und einer Tonspuraufzeichnung, die Silbe'r enthält, und dann wird ein Silberbleichinhibitor selektiv auf das Silber der Tonspuraufzeichnung aufgebracht. In der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 24 431-/74 ist angegeben, daß eine Verbindung mit mindestens zwei Oxyalkylen-
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gruppen oder eine Verbindung mit mindestens einer Mercaptogruppe zweckmäßig als Silberbleichinhibitor verwendet werden kann. Nach dem in der offengelegten japanischen Patentan:?,. 1-dung Nr. 24 431/74 beschriebenen Verfahren wird nach der .::.'.;-wicklung eines lichtempfindlichen farbphotographischen Mehrschichtenmaterial s der oben erwähnte SilberbleichiiJ.LüJ.L... r ;..■-.r auf die Silber enthaltende Tonspurfläche aufgebracht, um die Silbertonspuraufzeichnung gegen die Einwirkung des Silborl:' -■.'· chmittels zu schützen, und dann wird das Material in cineni einigen Bleichfixierbad behandelt. Obgleich durch die Behänd]υπ ; in einem solchen Bleichfixierbad eine Verkürzung der Gesarntbc-h:u"idlungszeit erzielt werden kann, hat dieses Verfahren den foJgrnden Nachteil. Das heißt, um das Silber aus einem Behandlung.-:- bad für ein lichtempfindliches Material, insbesondere einen Kinofilm, zurückzugewinnen, wird im allgemeinen und bevorzugt ein Verfahren zum Elektrolysieren der Fixierlösung angewenuci;. Das Verfahren ist beispielsweise in "Journal of the Society of Motion Picture und Television Engineers", Band 3!, Seile,. 603 bis 603, beschrieben. Wenn jedoch ein solches einzelnes Bleichfixierbad, wie es in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 24 431/74, in den deutschen Patentschriften 866 605 und 966 410 sowie in "British Journal of Photography"', Seiten 122 bis 123 und 126 (1966), beschrieben ist, tingowendet wird, ist die Silberrückgewinnung durch Elektrolyse c.v.l'.-grund der Anwesenheit von anderen Metallionen als Silberionen, wie z.B. Eisenionen, in der Lösung schwierig durchzuführen.
Auch in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 13 483/72 ist ein Verfahren zur Erzeugung einer Tonspur Le-
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BAD ORIGINAL
schrieben, bei dem ein lichtempfindliches farbphotographisches Mehrschichtenmaterial entwickelt, die Silber enthaltende Tonspurfläche mit einem Silberbleichinhibitor mit einer Mercaptogruppe oder einer Selenogruppe. in Kontakt gebracht und die Bleichling durchgeführt werden. Bei diesem Verfahren kann die Silberblcichirihibieruiigswirkung -durch Verwendung eines üniu:r;-salzes, wie z.B. einer quaternären Ammoniumverbiiidung, einer quaternär en rhosphoniumverbindung oder einer tertiären i>a]foniumverbindung, zusammen mit dem Silberbleichinhibitor mit einer Mercaptοgruppe oder einer Selenogruppe verstärkt werden, darin ist jedoch angegeben, daß diese Oniumsalze keine Silberbleichinhibitoren darstellen, wie sie unter die hier angewendete Definition fallen.
Ziel der Erfindung ist es daher, ein neues Verfahren zur Erzeugung einer optischen Tonspur anzugeben. Ziel der EriMndung ist es insbesondere, ein Verfahren zur Erzeugung einer Tonaufzeichnung anzugeben, die sich für ein lichtempfindliches färbphotographisches Material eignet, das keiner Umkehrentwicklung unterworfen wird, z.B. für einsnFarbkopiefilra (einen farbpositiven Film) geeignet ist, bei dem die Erzeugung einer Tonaufzeichnung leicht zu einer Reihe von Behändlungsstufen eines lichtempfindlichen farbphotographischen Materials zusammengesetzt werden kann. Ziel der Erfindung ist es außerdem, ein Verfahren zur Erzeugung eines ausgezeichneten Farbbildes und einer ausgezeichneten Tonaufzeichnung auf einfache und schnelle Weise unter Verwendung eines konventionellen lichten^fittdXi<;|ten farbphotographischen Material? anzugeben. ,
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'' S ORfGINAl.: /
Diese Ziele können erreicht werden durch Aufbringen einer Stickstoff enthaltenden heterocyclischen Verbindung, in der mindestens eines der Stickstoffatome unter Bildung eines quaternären Salzes an eine Gruppe mit 6 oder mehr Kohlenstoffatomen gebunden ist, auf eine Tonspurfläche eines farbentwickelten lichtempfindlichen farbphotographi sehen L'ob r schicktenmaterials und anschließendes Bleichen des farbantwichoItcv, Materials.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Erzeugung einur optischen Tonspur, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Stickstoff enthaltende heterocyclische Verbindung, in der mindestens eines der Stickstoffatome unter Bildung eines quctcrnären Salzes an eine Gruppe mit 6 oder mehr Kohlenstoffatomen gebunden ist, nach dem Farbentwickeln, jedoch vor dem Bleichen auf eine Tonspurfläche eines farbphotographischen Mehrschichtenmaterial s aufbringt.
Das Verfahren zur Erzeugung einer optischen Tonspur gemäß der Erfindung wird in der Weise durchgeführt, daß man die Tonspurfläche eines farbphotographischen Materials nach dem Farbent.« wickeln, jedoch vor dem Bleichen des farbphotographischen lic.·· terials mit einer Stickstoff enthaltenden heterocycIisehen Verbindung in Kontakt bringt, in der mindestens eines der Stickstoffatome unter Bildung eines quaternären Salzes an eine Gruppe mit 6 oder mehr Kohlenstoffatomen gebunden ist, um das Ausbleichen des Silbers in der Tonspurfläche, beispielsweise mitte.lt: eines Silbcrbleichinhibitors, selektiv zu beschränken.
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6AD ORiGlMAL
Die Tatsache, daß die heterocyclische quaternäre Salzverbindung allein auf wirksame Weise als erfindungsgemäßer Silberbleichinhibitor verwendet werden kann, ist außerordentlich überraschend, wenn man berücksichtigt, daß in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 13 483/72 angegeben ist, daß die Oniumsalze nicht als Silberbleichinhibitoren anzusehen sind. Wenn der Silberbieichinhibitor mit einer Mercaptogruppe oder einer Selenogruppe und das Oniumsalz in Kombination miteinander verwendet werden, so ist gelegentlich festzustellen, daß sich der Bleichinhibitor nicht löst* Ein solcher Nachteil tritt jedoch erfindungsgemäß nicht auf, da das erfindungsgemäße quaternäre Salz verwendet wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das lichtempfindliche farbphotographische Mehrschichtenmaterial aus einem Träger mit einer darauf aufgebrachten, gegenüber einem ersten Bereich des sichtbaren Spektrums empfindlichen ersten Silberhalogenidemulsionsschicht, die einen Kuppler enthält, der durch Umsetzung mit einem Oxydationsprodukt einer Farbentwicklerverbindung einen gelben Farbstoff bilden kann, einer gegenüber einem zweiten Bereich des sichtbaren Spektrums empfindlichen zweiten Silberhalogenidemulsionsschicht, die einen Kuppler enthält, der durch Umsetzung mit einem Oxydationsprodukt einer Farbentwicklerverbindung einen Purpurrotfarbstoff bilden kann, und einer gegenüber einem dritten Bereich des sichtbaren Spektrums empfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, die einen Kuppler enthält, der durch Umsetzung mit einem Oxydationsprodukt einer Farbentwicklerverbindung einen Blaugrünfarbstoff bilden kann. Das lichtempfindliche Material
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kann außerdem eine Ruß und dergleichen enthaltende Rückschicht (Trägerschicht), eine Haftschicht (Substrierschicht), eine schwarzes kolloidales Silber und dergleichen enthaltende Lichthofschutzschicht, eine gelbes kolloidales Silber und
dergleichen enthaltende Gelbfilterschicht, eine Gelatinezwisehenschicht, eine Schutzschicht und dergleichen aufweisen.
Ein lichtempfindliches farbphotographisches Mehrschichtenmaterial, beispielsweise ein solches, wie es vorstehend beschrieben worden ist, wird einer Bildexponierung durch ein
Bildoriginal und einer Tonbildexponierung durch ein Tonoriginal unterzogen und das photographische Material wird farbentwickelt unter Bildung von Bildern, die ein Silberbild und
ein Farbstoffbild in der Bildaufzeichnungsfläche und in der
Tonaufzeichnungsfläche aufweisen. Eine einen Silberbleichinhibitor enthaltende Lösung wird dann nur auf die Tonspurfläche
des photographischen Materials aufgebracht. Beim Bleichen des
photographischen Materials wird das Silberbild in dem Bildbezirk gebleicht, während das Silberbild in der Tonspurfläche
zurückbleibt, wobei letztere dann mit dem Silberbleichitihibitor behandelt wird, um das Silber unbleichbar zu machen. Anschließend wird das photographische Material mit einer Fixierlösung behandelt, um das nicht-belichtete Silberhalogenid urid das gebleichte Silber zu entfernen, während das Silberbild in der Tonaufzeichnungsfläche zurückbleibt. Auf diese V/eise v/erden das Farbstoffbild in der Bildfläche und das Silberbild in der Tonaufzeichnungsfläche erzeugt. Das Silberbild in der Tonaufzeichnungsfläche kann als Tonbild verwendet werden.
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Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann ein photographisches Material mit einem Vorbehandlungsbad behandelt werden, um vor der Farbentwicklung eine Rückschicht zu entfernen,oder es kann mit einem Vorhärtungsbad behandelt werden, um die photographischen Schichten vor der Farbentwicklung zu härten.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann -ein photographisches Material nach der Farbentwicklung, jedoch vor dem Aufbringen eines Silberbleichinhibitors auf die Tonspurfläche mit einem Stoppbad, einem Stoppfixierbad oder einem Fixierbad- behandelt werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann ein photographisches Material mit einem stabilisierenden Bad behandelt werden, um die Farbbilder nach der Fixierbehandlung zu stabilisieren. Außerdem kann jeweils zwischen den Behandlungsstufen eine Waschstufe eingeschaltet werden.
Der hier verwendete Ausdruck "Tonspurfläche" oder "Tonaufzeichnungsfläche" bezieht sich auf die Fläche eines Kinofilmes, wenn die Fläche in einer Ebene betrachtet wird, und die Position und die Breite sind so definiert wie in ASTM-PH 22;4O-1967 für einen 35 mm-Film und in ASTM-PH 22.41-1969 für einen 16 mm-Film angegeben.
Bei dem erfindungsgemäß verwendeten Silberbleichinhibitor handelt es sich um eine Stickstoff enthaltend· eeryclische Verbindung, in der Mindesten* eine» at Sti«fts*»ff«taa* tmt*r
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ßAD ORIGINAL
Bildung eines quaternären Salzes mit einer Gruppe mit 6 oder mehr bis zu etwa 100 Kohlenstoffatomen verbunden ist. Die Anzahl der Kohlenstoff atome, die in der mit dem Stickstof fatoti verbundenen Gruppe enthalten ist, beeinflußt stark die Silbarbleichinhibierungswirkung der Verbindung. Eine Stickstoff enthaltende heterocyclische Verbindung, in der eine Gruppe mit 4 Kohlenstoffatomen an das Stickstoffatom gebunden ist unter Bildung eines quaternären Salzes übt keinerlei Silberbleichinhibierungswirkung aus. Verbindungen mit einer Gruppe mit 8 oder mehr Kohlenstoffatomen, die an das Stickstoffatom gebunden ist, weisen eine besonders bevorzugte Silberbleichwirkung auf. Verbindungen,' in denen der Stickstoff enthaltende heterocyclische Ring aus einem Pyridin-, Imidazol- oder Chinolinring ausgewählt wird, sind besonders vorteilhaft.
Der Stickstoff enthaltende heterocyclische Ring kann an den anderen ringbildenden Atomen als dem quaternären Stickstoffatom Substituenten aufweisen. Unter diesen Substituents ist eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, wie z.B. eine Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Hexyl-, Octyl-, Dodecylgruppe und dergleichen,bevorzugt. Zu den mit dem Stickstoffatom verbundenen Gruppen mit 6 oder mehr Kohlenstoffatomen gehören auch substituierte oder unsubstituierte Alkyl- oder Alkenylgruppen. Beispiele für geeignete Alkylgruppensubytituenten sind eine Hydroxy-, Alkoxy-, Aryloxy-, Acyloxy-, Acylamino-, Amino-, Carbamoyl-, Alkylthio-, Arylgruppe und dergleichen. In der Verbindung, die erfindungsgemäß verwendet wurden kann, ist das Anion, welches das quaternäre Salz bildet, keineswegs beschränkt und bevorzugt werden solche Anionen \,<.j:-
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BAD OHiG-;;aL
wendet, die von einem Bromid, Chlorid, Thiocyanat, SuIfonat, Perchlorat und dergleichen abgeleitet sind.
Verbindungen, die erfindungsgemäß mit Vorteil als Silberbleichinhibitoren verwendet werden können, sind ein Pyridiniumsal:,, ein Imidazo liums al ζ und ein Chinoliumsalz. Besonders 'bevorzugt sind die Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel
worin bedeuten:
Z die zur Bildung eines substituierten oder unsubstituierten Pyridin-, Imidazol- oder Chinolinringes erforderlichen Atome,
ein Anion und
R, eine Gruppe mit 6 oder mehr Kohlenstoffatomen, die ausgewählt wird aus der folgenden Gruppe:
(a) substituiertes oder unsubstituiertes Alkyl oder Alkenyl,
(b) R~ - A - CHpCECHp-,
. OE
(c) B2 - B - CH -,
τ?
3
(d) R2-A- CC)m - (D)n - (CH2CHCJL,)p-
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BAD ORrGINAL
worin R~ eine substituierte oder unsubstituierte Alkyl- oder Alkenyl- oder Alkarylgruppe, R_ ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, A -0-, -S-, -COO- oder -NCHj, B -0-, -COO-, -CONH- oder -CONHC H,CONH-, C eine Oxyalkylengruppe, D -CILCH,,- oder -0-, m eine ganze Zahl von 1 bis 40, η dic Zahl 0 oder 1 und ρ die Zahl 0 oder 1 bedeuten.
Der oben unter (a) angegebene Alkyl- oder Alkenylrost vx i ■; vorzugsweise 6 bis 30 Kohlenstoffatome auf und bevorzugte Substituenten sind eine Hydroxygruppe, ein Halogonatom und eine Arylgruppe und dergleichen. Beispiele für unsubstituioiue Alkylgruppen sind eine Hexyl-, Octyl-, Decyl-, Dodecyl-, Te.Lradecyl-, Octadecyl-, Nonadecylgruppe und dergleichen. Beispiele für substituierte Alkylgruppen sind eine 1,1-211-Perfluoroctyl-, p-Nonylbenzyl-, p-Octylbenzyl-, p-tert.-Butylbenzylgruppc uru! dergleichen. R„ kann in den obigen Gruppen (b), (c) und (d) zweckmäßig 3 bis 20 Kohlenstoffatome in dem Alkylrest aufw-:.'.isen und Beispiele für geeignete Substitiienten sind eine Hydroxygruppe, ein Halogenatom, eine Arylgruppe und dergleichen. Beispiele für unsubstituierte Alkylgruppen sind eine Octyl-, Dodecyl-, 2-Methyldodecyl-, 2-Äthylhexylgruppe und dergleichen und Beispiele für substituierte Alkylgruppen situ] eine 1,1-2H-Perf luoroctyl-, p-Nonylbenzyl-, p-tert.-Butylb:iV.zyl -gruppe und dergleichen. Geeignete Beispiele für Oxyalkylengruppen sind eine Oxyäthylengruppe und eine Oxypropylengruppe.
Spezifische Beispiele für Silberbleichinhibitoren, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind die folgenden Verbindungen:
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Verbindung Nr.
C8H17 -^7 ν Cl
3 ΓΗ %V V\
C10H21 " Ν '
C H
C12H
ιΘ
ΊδΗ37 " \__/
6 C11H23
Br5
8 ^33-^ ^
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C-, ,.H00-O-CH0CKCH0 -^N' \) Cl*="
2I 2 \=z/ OH
OH
-ΦΝ \\ Cie
Cl8H3?C00CK2CHCK2 OH
Cl
r—t
C12I2r0-CI!2ftR:if2 J OH
CH
OH
C3:
CH,
C12H-N-CH^CHCH- OH
C9H19-
OCH2CKCH2 J* OH
OH
509807/1082 Cl*
OH
CH,
OCPL1Cm -N \)
Cl53 · J
C16H33"CEC0InH"v -
ei-
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■ .-T
N - CH0CK0OCH0CHCH0
OH
/T\u
Ci=
Ci9
CH3
Ci"
C17H35CCOCH2
er
29 C1A2COMICH., -
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2437310
30 CjA^/ZJ^-oh.
Imi
31 CE ^
32 C11E23COKHCK2Oi2CO^CII2 Λ/. ^Λ Cl
<BCH2 Λ^3
Cl*
33 C11H23COKCK2 -<fN/ Vy . C1e
COK
H3
34 C11H2^CONCH2 A 7^ \> Cie
CH2
icH. -&lf~% C#
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C11H23
36 CHx(Cl
JH3]L CH=CH(CH5),. j Z I Z1
CHx(CH0)„CH=
Cn , H00COOCh0CHOCK0CHCH0
29 2I 2I C3?
OH
Λ3 // \\
1 COKHCH2CH2 -N Χ) Cf
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- 21 - 2A3730O
Die erfindungsgemäß verwendeten Silberbleichinhibitoren können leicht unter Anwendung konventioneller Verfahren hergestellt werden. So können beispielsweise die Verfahren angewendet werden, wie sie in "Kogyo Kagaku Zasshi (Journal of Industrial Chemistry)", Band 63, Seiten 595 bis 600 (I960), oder in der US-Patentschrift 3 545 974 beschrieben sind. Ein spezifisches Beispiel für die Synthese ist nachfolgend in bezug auf die Verbindung Nr. 9 angegeben,
1284 g Tetradecylalkohol wurden durch Erhitzen gelöst und als Katalysator wurden 2,0 g Zinn(IV)tetrachlorid zugegeben. Unter starkem Rühren wurden auf einmal 148 g Epichlorhydrin zugegeben. Nach einer Reaktionszeit von 3 Stunden bei 120 bis 130°C unter Rühren wurde die Reaktionsmischung auf 45 bis 50 C abgekühlt und eine geringe Menge einer wäßrigen Kaliumcarbonat lösung wurde zugegeben und die Mischung wurde stark gerührt, um den Katalysator zu zersetzen. Die Mischung wurde durch Zugabe von wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, dann filtriert und unter vermindertem Druck destilliert, um den nicht-umgesetzten Tetradecylalkohol von dem Rohprodukt abzutrennen. Das Rohprodukt wurde erneut destilliert und man erhielt 350 g Tetradecyl-3-chlor-2-hydroxypropyläther mit einem Siedepunkt von 176 bis 180°C/2 mmHg (Ausbeute 73,3 %). 307 g des Tetradecyl-3-chlor-2-hydroxypropyläthers und 237 g Pyridin wurden in einen Kolben gegeben und 10 Stunden lang bei 130 bis 140 C unter Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen wurde das überschüssige Pyridin durch Destillation unter vermindertem Druck entfernt. Der Rückstand wurde aus einer Aceton/Äthanol-LÖsungsmittelmischung umkristallisiert. Man erhielt 272 g 2-Hydroxy-
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S-tetradecyloxypropylpyridiniurachlorid mit einem Schmelzpunkt von 91 C (Ausbeute 71,5 %). Auf ähnliche Weise wie oben könnei auch andere Verbindungen hergestellt werden.
Der erfindungsgemäß verwendete Silberbleichinhibitor kann allein oder in Form einer Kombination aus 2 oder mehr Verbindungen verwendet werden. Wenn eine Kombination aus 2 oder mehr Verbindungen verwendet wird, ist festzustellen, daß die Silborbleichinhibierungsfunktion gelegentlich in einem noch größeren Ausmaße verbessert wird. Auch kann der erfindungsgemäß verwendete Silberbleichinhibitor zusammen mit anderen Verbindungen verwendet werden, di'e eine Silberbleichinhibierungsfunktion haben oder die Silberbleichinhibierungsfunktion fördern. Beispiele für geeignete derartige Verbindungen sind in den US-Patentanmeldungen Nr. 360 507 und 451 658 beschrieben.
Erfindungsgemäß braucht nur eine den Silberbleichinhibitor enthaltende Lösung mit einer Tonspurfläche eines photographischen Materials nach der Farbentwicklung, jedoch vor dem Bleichen in Kontakt gebracht zu werden. Das Kontaktierverfahren hängt nicht von kritischen Konzentrationen, Kontaktierzeiten oder Kontaktiertemperaturen ab. Der Silberbleichinhibitor wird im allgemeinen in Form einer wäßrigen Lösung aufgebracht. Die Lösung kann jedoch auch ein organisches Lösungsmittel, das mit Wasser mischbar ist, z.B. Methanol, Äthanol und dergleichen, enthalten. Die einen erfindungsgemäß verwendbaren Silberbleichinhibitor enthaltende Lösung kann ein übliches Eindickungsmittel, wie z.B. Tragantgummi, Xanthangummi, ein Methylvinyläther/Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisat (erhältlich von der Fa. GAF Corp.
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BAD ORiGiNAL
unter der Handelsbezeichnung Gantrez-AN-4651) enthalten, um die Viskosität zu erhöhen.
Die Konzentration des Silberbleichinhibitors in der erfindungsgetnäß verwendeten Silberbleichinhibitorbehandlungslösung kann im allgemeinen innnerhalb des Bereiches von etwa 0,5 bis et\,Ta 30, vorzugsweise von 1 bis. 20 Gew.-% liegen. Die den Silberbleichinhibitor enthaltende Behändlungslösung kann innerhalb eines beliebigen sauren, neutralen oder alkalischen pH-Wertbereiches auf ein farbphotographisches Material aufgebracht werden. Ein bevorzugter Bereich ist ein pH-Wertbereich von etwa 5 bis etwa 13.
Die Temperatur, bei der die Silberbleichinhibitorlösung mit der Tonspurfläche in Kontakt gebracht werden kann, kann innerhalb eines breiten Bereiches variiert werden. Es wird jedoch vorzugsweise etwa die gleiche Temperatur angewendet wie die für den Rest der Behandlungslösungen angewendete Temperatur. Photographische Behändlungstemperaturen (Entwicklungstemperaturen) liegen üblicherweise innerhalb des Bereiches von etwa 20 oder weniger bis etwa 60 C oder mehr, vorzugsweise bei etwa 30 bis etwa 55 C, und das erfindungsgemäße Verfahren kann vorzugsweise innerhalb dieses Bereiches durchgeführt werden.
Die Zeit, während der die Silberbleichinhibitorlösung mit einer Tonspurfläche in Kontakt gebracht werden kann, kann ebenfalls stärk variieren. In der Regel wird eine Zeit angewendet, die innerhalb des Bereiches von etwa 5 Sekunden oder weniger bis etwa 10 Minuten oder mehr, vorzugsweise innerhalb des Bereiches von etwa 20 Sekunden bis etwa 5 Minuten liegt.
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Die Silberbleichinhibitorlösung kann unter Anwendung jedes geeigneten Verfahrens auf ein farbphotographisches Material aufgebracht werden. Besonders geeignet ist eine Tonauftragseinrichtung, die zum Aufbringen eines Tonentwicklers auf: eine Tonspurfläche eines farbphotographischen Materials verwendet worden ist.
Als Träger für das erfindungsgemäß verwendete photograph]sehn Material, auf den die lichtempfindlichen Silberhalogenic.·::;:::1! sionsschichten aufgebracht werden, kann ein CelluloseesLc-rlilru, z.B. ein Film aus Cellulosenitrat, Celluloseacetat und dergleichen, ein Polyesterfilm, z.B. ein Film aus Polyäthylenterapathalat und dergleichen, ein Polyvinylchloridfilm, ein Polystyrolfilm, ein Polycarbonatfilm und dergleichen, verwendet werden und diese werden bevorzugt verwendet.
In den Silberhalogenidemulsionsschichten können beliebige bekannte hydrophile Kolloide verwendet werden. Bevorzugt sind Gelatine, ein Gelatinederivat (z.B. eine acylierte Gelatine, wie sie beispielsweise in der US-Patentschrift 3 118 766 beschrieben ist, eine Pfropfgelatine mit einem aufgepfropften Vinylmonomeren, wie Acrylsäure und dergleichen, wie sie beispielsweise in der US-Patentschrift 2 831 767 beschrieben ist), Albumin, Gummi arabicum, Agar-Agar, ein Cellulosederivat (2. P.. ein Alkylester von Carboxymethylcellulose, Hydroxyäthylce1Iulose, Carboxymethylhydroxyäthylcellulose und dergleichen), ein Kunstharz (z.B. Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon und dergleichen) und dergleichen. Diese hydrophilen Kolloide küimon auch als Bindemittel für andere Schichten als die EinulcLoi r. ·
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schichten verwendet werden, die das lichtempfindliche Material aufbauen (z.B. für eine Schutzschicht, eine Filterschicht, eine Zwischenschicht, eine Lichthofschutzschicht, eine Haftschicht, eine Rückschicht und dergleichen).
Das in den verschiedenen Schichten des lichtempfindlichen Materials verwendete hydrophile Kolloid wird vorzugsweise mit einem Härter vom Aldehyd-, Methylol-, 1,4-Dioxan-, Aziridin-, Isoxazol-, Carbodiimid-Typ, vom aktiven Halogen-Typ, vom aktiven Vinyl-Typ und dergleichen gehärtet. Typische Beispiele für diese Härter sind in den US-Patentschriften 3 232 764, 3 288 775, 2 732 303, 2 635 718, 3 232 763, 2 732 316, 2 586 168, 3 103 437, 3 017 280, 2 983 611, 2 725 294, 2 725 295, 3 100 704, 3 091 537, 3 543 292 und in den britischen Patentschriften 974 723, 1 167 207 und 994. 869 und dergleichen angegeben.
In dem lichtempfindlichen Material der Erfindung sind alle Silberhalogenidemulsionen geeignet, die auf dem photographischen Gebiet verwendet werden, z.B. Silberbromid, Silberjodidbromid-, Silberchloridjodidbroraid-, Silberchloridbromid-, Silberchloridemulsionen und dergleichen. Außerdem könnan die sogenannten umgewandelten Halogenid-Silberhaiogenidkörnchen verwendet werden, wie sie in der britischen Patentschrift 635 841 und in der US-Patentschrift 3 622 318 und dergleichen beschrieben sind.
Die photographische Silberhalogenidemulsion des erfindungsgenuiß verwendeten lichtempfindlichen Materials kann unter Verwendung dar natürlichen Sensibilisatoren in Gelatine chemisch
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sensibilisiert sein. Die Emulsion kann auch mit einer Schwefelverbindung, wie sie beispielsweise in den US-Patentschriften
1 547 944, 1 623 499 und 2 410 689 beschrieben ist, chemisch sensibilisiert werden. Die Emulsion kann mit einem Palladiumoder Goldsalz, wie in den US-Patentschriften 2 399 083 und
2 642 361 beschrieben, chemisch sensibilisiert werden. Die Emulsion kann ferner mit einem Reduktionsmittel, wie z.B. einem Zinn(II)Salz, wie in der US-Patentschrift 2 487 830 beschrieben, oder mit einem Reduktionsmittel, wie z.B. einem Polyamin, wie in der US-Patentschrift 2 521 925 beschrieben, sensibilisiert werden. Die Emulsion kann außerdem mit einem Cyaninfarbstoff oder einem Merocyaninfarbstoff, wie in den US-Patentschriften 2 519 001, 2 666 761, 2 734 900, 2 739 und 3 481 742 beschrieben, spektral sensibilisiert v/erden. Die Emulsion kann einen Stabilisator, z.B. eine O.uecksilberverbindung, ein Azainden und dergleichen, einen Weichmacher, wie Glycerin und dergleichen, ein Beschichtungshilfsmittel, wie Saponin, Polyäthylenglykolmonolauryläther und dergleichen, enthalten. Die Emulsion kann außerdem ein Antistatikmittel, ein Ultraviolettabsorptionsmittel, einen Fluoreszenzaufheller, einen Farbstoff" und. dergleichen enthalten.
Erfindungsgemäß können alle offenkettigen, einen gelben Farbstoff vom Ketoraethylen-Typ bildenden Farbkuppler mit Vorteil verwendet werden. Typische Beispiele dafür sind ein Farbkuppler vom Benzoylacetanilid-Typ, ein Farbkuppler vom Pivaloylacetanilid-Typ und dergleichen. Es können alle einen purpurroten Farbstoff bildenden Farbkuppler, wie z.B. solche vom Pyrnzolon-
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Typ, Indazolon-Typ und dergleiche^mit Vorteil verwendet werden. Es können auch alle einen blaugrünen Farbstoff bildenden Kuppler, wie z.B. solche vom Phenol-Typ und vom Naphthol-Typ und dergleichen,mit Vorteil verwendet werden. Diese Farbkuppler können eine die Kupplung freisetzende Gruppe an dem aktiven Kohlenstoffatom in der Kupplungspositiori aufweisen. Farbkuppler, die durch Einführung einer Ballastgruppe in das Molekül nichtdiffusionsfähig gemacht worden sind, sind bevorzugt. Die hidr verwendeten Ausdrücke "die Kupplung freisetzende Gruppe", "Ballastgruppe." und "nicht-diffusionsfähig" werden in dem gleichen Sinne verwendet, wie sie üblicherweise in Verbindung mit Farbkupplern verwendet werden und ihre Bedeutungen sind dem Fachmanne bekannt. Verschiedene Arten dieser Farbkuppler sind bekannt. Besonders bevorzugte Farbkuppler werden ausgewählt aus einem einen gelben Farbstoff bildenden Farbkuppler, der mit einem Oxydationsprodukt einer Farbentwicklerverbindung reagieren kann unter Bildung eines Farbstoffes mit einem Absorptionsmaximum in dem Wellenlängenbereich von etwa 420 bis etwa 460 m/U, einem einen purpurroten Farbstoff bildenden Farbkuppler, der einen Farbstoff mit einem Absorptionsmaximum in dem Wellenlängenbereich von etwa 520 bis etwa 570 m^u bildet, und einem einen blaugrünen Farbstoff bildenden Farbkuppler, der einen Farbstoff mit einem Absorptionsmaximum in dem WoIj cnlängenbereich von etwa 630 bis etwa 710 m,u bildet.
Spezifische Beispiele für nicht-diffusionsfähige Farbkuppler:
sind beispielsweise in den US-Patentschriften 1 108 028, 2 186 849, 2 206 142, 2 343 702, 2 367 531, 2 369 489, 2 423 730, 2 436 130, 2 474 293, 2 600 788, 2 689 793, 2 '/:.'-. 658,
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2 742 832, 2 808 329, 2 998 314, 3 046 129, 3 062 653,
3 265 506, 3 311 476, 3 408 194, 3 419 390, 3 419 391, 3 458 315, 3 476 563, 3 516 831, 3 617 291 und in der britischen Patentschrift 1 183 515 und dergleichen angegeben.
Diese Farbkuppler können unter Anwendung irgendeines bekannten Verfahrens in das hydrophile Kolloid des photographischen Materials eingearbeitet werden. So können die Farbkuppler beispielsweise in einem hochsiedenden organischen Lösungsmittel (das beispielsweise oberhalb 170 C siedet), z.B. in Dibutylphthalat, Tricresylphosphat und dergleichen, wie in der US-Patentschrift 2 322 027 beschrieben, und gewünschtenfalIs zusammen mit einem niedrigsiedenden organischen Lösungsmittel (das beispielsweise unterhalb 170°C siedet), wie z.B. in Äthylacetat, Tetrahydrofuran und dergleichen, gelöst werden und die Lösung wird in dem hydrophilen Kolloid dispergiert. Wenn die Farbkuppler eine saure Gruppe, wie z.B. eine Carbonsäuregruppe oder eine SuIfonsäuregruppe,enthalten, können sie auch in Form einer wäßrigen alkalischen Lösung in das hydrophile Kolloid eingearbeitet werden.
Erfindungsgemäß wird ein lichtempfindliches farbphotographisches Mehrschichtenmaterial exponiert unter Bildung eines photographischen Bildes und eines Tonbildes, es wird einer Farbentwicklung unterzogen unter Bildung einer photographischen Aufzeichnung und einer Tonaufzeichnung, die Silber enthält, nur mit der Tonaufzeichnungsfläche mit dem Silberbleichinhibitor in Kontakt gebracht und gebleicht, um das Silber nur von der photographs Lehen" Aufzeichnungsfläche zu entfernen, während in der Tonaufzeichnungs·
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ORiGlNAL INSPECTED
fläche ein größerer Teil des Silbers zurückbleibt, so daß ein farbphotographisches Material mit einer Silber enthaltenden Tonspur erhalten werden kann.
Bezüglich der photographischen Behändlungsstufen können alle Behändlungsstufen angewendet werden, wie sie üblicherweise für die Behandlung bzw. Entwicklung von farbphotographischen Materialien angewendet werden, mit Ausnahme des Verfahrens zum Aufbringen des Silberbleichinhibitors auf die Tonspurfläche.
Geeignete Farbentwicklerlösungen sind wäßrige alkalische Lösungen, die eine Farbentwicklerverbindung enthalten. Geeignete Farbentwicklerverbindungen sind alle bekannten primäre aromatische Amin-Farbentwicklerverbindungen, die einen Farbstoff bilden, wie z.B. ein p-Phenylendiarain (beispielsweise N,N-Diäthyl-p-phenylendiamin, N-Äthyl-N-hydroxyäthyl-p-phenylendiamin, N-Äthyl-N-hydroxyäthyl-2-methyl-p-phenylendiamin, N-Äthyl-N-ß-methansulfonamidoäthyl-3-methyl-4-aminoanilin, N,N-Diäthyl-2-raethyl-p-phenylendiamin und die Sulfate, Hydrochloride oder Sulfite davon und dergleichen), und diese werden bevorzugt verwendet. Sie sind bekannt und werden beispielsweise von C.E.K. Mees und T.H. James in "The Theory of the Photographic Process", Seiten 294 bis 295, The Macmillan Co., 1966, und in den US-Patentschriften 2 592 364 und 2 193 015 und dergleichen beschrieben. Die Farbentwicklerlösung kann außerdem üblicherweise verwendete Zusätze, wie z.B. ein Sulfit, ein Carbonat, ein Bisulfit, ein Bromid oder ein Jodid eines Alkalimetalls, Benzylalkohol und dergleichen, enthalten.
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Es können alle Bleichlösungen verwendet werden, die bekannte Bleichmittel, wie z.B. ein Ferricyanid, ein Bichromat, ein Eisen(lII)salz und dergleichen, enthalten. In dem Bleichbrd kann erfindungsgemäß jedes in einer üblichen Bleichlösimg verwendete Silberoxydationsmittel verwendet werden. Es könnfn beispielsweise verwendet werden ein wasserlösliches Ferricyr.i ici (z.B. Natriumferricyanid, Kaliumferricyanid, Ammoniumferricyanid und dergleichen), ein wasserlösliches Chiiion (z.B. Chinon, Chlorchinon, Methylchinon und dergleichen), ein wasserlösliches Eisen(HI)salz (z.B. Eisen(III)chlorid, Eisen(lll)-sulfat, Eisen(III)thiocyanat, Eisen(lII)oxalat und dergleichen), ein wasserlösliches Kupfer-(Il)-salz (z.B. Kupfer(II)chlorid, Kupfer(II)sulfat und dergleichen), ein wasserlösliches Cobalt-(Ill)salz (z.B. Cobalt(lII)chlorid, Aitimoniumcobalt(lll)nitrcw und dergleichen) und dergleichen. Außerdem kann ein Komplexsalz zwischen einem polyvalenten Kation und einem Alkalimetall und einer wasserlöslichen organischen Säure bevorzugt verwendet werden. Beispiele für geeignete organische Säuren sind Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel
HOOC - Q1 - X - Q2 -
oder
HOOC - Q5 - N - Q4 - CCOH
HOOC - Q- - N - Q. - COOH
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BAD origiNAL
worin X eine Kohlenwasserstoffgruppe, ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom oder eine -NQg-Gruppe, Q1, Q2, Q3, Q^ und Q5 jeweils eine substituierte oder unsubstituierte Kohlenwasserstöffgruppe und Qfi ein Wasserstoffatom oder eine substituierte oder unsubstituierte Kohlenwasserstoffgruppe bedeuten.
Typische Beispiele für geeignete organische Säuren sind Malonsäure, Weinsäure, Äthylraalonsäure, Apfelsäure, Fumarsäure, Diglykolsäure, Thioglykolsäure, Äthyliminodipropionsäure, Nitrilotriessigsäure, Äthylendiamintetraessigsäure, Aminotriessigsäure, Äthylendithioglykolsäure, Dithioglykolsäure und dergleichen.
Beispiele für geeignete polyvalente Kationen sind Eisen(III)-, Cobalt(III)- und Kupfer(II)ionen. Als Bleichmittel besonders geeignet ist ein Eisennatriumkomplexsalz der Äthylendiamintetraessigsäure.
Spezifische Beispiele für Bleichlösungen sind z.B. in "Journal of the Society of Motion Picture and Television Engineers", Band 61, Seiten 667 bis 701 (1953), in den US-Patentschriften 3 189 452 und 3 582 322, in den deutschen Patentschriften 866 605 und 966 410 sowie in "British Journal of Photography", Band 107, Seiten 122 bis 123 und 126 (1966), angegeben. .
Zur Entfernung des löslichen Silbersalzes von einem photographischen Material wird eine Fixierlösung verwendet. Es können alle eine üblicherweise als Lösungsmittel für Silberhalogenid verwendete Verbindung enthaltenden Fixier lösungen verwendet verrinn. Bevorzugt verv;endct werden beispie] svjcise ein wasserlösliches
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Thiosulfat (z.B. Natriumthiosulfat, Kaliumthiosulfat, Ammoniumthiosulfat und dergleichen), ein wasserlösliches Thiocyanat (z.B. Natriumthiocyanat, Kaliumthiocyanat, Ammoniumthiocyanat und dergleichen), ein wasserlösliches organisches Diolfixierrnittel, das ein Sauerstoff- oder Schwefelatom enthält (z.B. 3-Thia-l,5-pentandiol, 3,6-Dithia-l,8-octandiol, 9-0::a-3,6,12,3 5-tetrathia-1,17-heptadecandiol und dergleichen), eine wasserlösliche, Schwefel enthaltende organische dibasische Säure und ein wasserlösliches Salz davon (z.B. Äthylenbisthioglykolsäure, das Natriumsalz davon und dergleichen), ein Imidazolidinthion (z.B. Methylimidazolidinthion und dergleichen) und dergleichen.
Außerdem können auch bevorzugt die von L.F.A. Mason in "Photographic Processing Chemistry", Seiten 187 bis 188, Focal Press (1966), beschriebenen Fixiermittel verwendet werden.
Die Bleichstufe und die Fixierstufe können gewünschtenfalls in einem einzigen Bad durchgeführt werden. In einem solchen Falle können das vorstehend beschriebene Bleichmittel und das vorstehend beschriebene Fixiermittel in einer geeigneten Kombination verwendet werden. Spezifische Bleichmittel für Bleichfixierbäder sind beispielsweise in der deutschen Patentschrift 86G und in der US-Patentschrift 3 582 322 und dergleichen angegeben. Jedes Behandlungsbad kann zweckmäßig in einem System verwendet werden, in dem die Bäder für die Regenerierung im Kreislauf geführt werden. Ein solches Verfahren ist beispielsweise in "Journal of the Society of Motion Picture and Television Engineers", Band 81, Seiten 293 bis 295 (1972), und dergleichen beschrieben. Das Silber kann zweckmäßig aus der Fixierlösung zurückgewannen
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BAD ORIGINAL
werden. Ein Verfahren zur Rückgewinnung von Silber ist beispie Isweise in "Journal of the Society of Motion Picture and Television Engineers", Band 81, Seiten 603 bis 608, und dergleichen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Beispiele; näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Wenn nichts anderes angegeben ist, beziehen sich alle darin cn-■(;■·- gebenen Teile, Prozentsätze, Verhältnisse und dergleichen auf das Gewicht.
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SAD ORfGINAL
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Beispiel 1
Auf eine Oberfläche eines Cellulosetriacetatfilmträgers, der auf der anderen Oberfläche eine Ruß enthaltende Lichthofschutzschicht aufwies, wurde eine Haftschicht (Substrierschicht) axifgebracht, auf welche eine Beschichtungslö'sung aufgebracht wu-ie. die eine Silberjodidbromidemulsion mit 1,2 Mol-% Jodid (enthaltend 0,05 Mol Silber) und eine Dispersion, hergestellt Ji .ch Dispergieren von a-(2-Methylbenzoyl)-3-[a-(2,4-di-türi;.";i:a/i-· phenoxy)acetamido]acetanilid als Gelbkuppler zusaiwnen nil; Dibutylphthalat und Äthylacetat, enthielt unter Bildung einer blauempfindlichen Schicht. Auf die blauempfindliche Schicht wurde eine Gelatinezwischenschicht aufgebracht. Auf die Zwischenschicht wurde eine Beschichtungslösung aufgebracht, die eine Silberchloridbromidemulsion mit 30 Mol-% Bromid (enthaltend 0,06 Mol Silber), die spektral sensibilisiert worden war, so daß sie ein Empfindlichkeitsmaximura bei etwa 685 rn,u aufwies, und eine Dispersion, hergestellt durch Dispergieren von l-Hydroxy-4-chlor-2.-(N~hexadecyl)naphtharnid als Cyonkupplor zusammen mit Dibutylphthalat enthielt, unter Bildung einer rotempfindlichen Schicht. Der verwendete optisch sensibilisierende Farbstoff hatte die folgende Struktur:
Λ C-CH=CH-C=CH-CH=C
H^ T>-
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BAD
Auf die rotempfindliche Schicht wurde eine Gelatinezwischenschicht aufgebracht. Auf die Zwischenschicht wurde eine Beschichtungslösung aufgebracht, die eine Silberchloridbromidemulsion mit 35 Mol-% Bromid (enthaltend 0,06 Hol Silber), die so spektral sensibilisiert worden war, daß sie ein Erapfindlichkeitsmaximum bei etwa 555 m,u aufwies, und eine Dispersion, iiorgestellt durch Dispergieren von l-(2,6-Dichlor-4-methylphenyl)-3-^3-[a-(2,4-di-tert.-amylphenoxy)butyramido]beti2amido}-5-pyrazolon und l-(2,4,6-Trichlorphenyl)-3-[3-^a-(2,4-di-tert.-aniyiphenoxy)butyramido}benzamidq]-5-pyrazolon als Purpurrotkupp.ler ? zusammen mit Tricresylphosphat und Äthylacetat enthielt, unter Bildung einer grünempfindlichen Schicht. Der verwendete optisch sensibilisierende Farbstoff hatte die folgende Struktur:
Anschließend wurde eine Beschichtungslösung aufgebracht, die flüssiges Paraffin, dispergiert in einer wäßrigen Gelatinelösung,, enthielt, unter Bildung einer Schutzschicht. Auf diese Weise wurde ein Farbkopierfilm hergestellt, der nachfolgend als Probe I bezeichnet wird.
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In der Probe I hatten die Beschichtungsmengen an Silber, Kuppler und Gelatine (Bindemittel) und die Dicke einer Überzugsschicht die folgenden Werte:
Schicht Silber Kuppler Gelatine Dicke
blauempfindliche 1,2 g/ra 1,2 g/m2 2,7 g/ra2 4,3 u Schicht '
Zwischenschicht - - 0,8 g/m 0,6 μ
2 2 2
rotempfindliche 0,8 g/m 1,2 g/m 1,7 g/m 3,1 u
Schicht '
2 Zwischenschicht - - 0,8 g/m 0,6 u
• · 2 2 2
grünempfindliche 1,1 g/m 1,2 g/m 3,0 g/m 4,2 u
Schicht '
2 Schutzschicht - - 0,8 g/m 0,6,u
Die Menge des Sensibilisierungsfarbstoffes, bezogen auf Silber, war wie folgt:
rotempfindliche Schicht 25 mg/Mol Silber
grünempfindliche Schicht 250 mg/Mol Silber
Die Probe I wurde unter Verwendung einer Wolframlampe als Lichtquelle durch einen Süberstufenkeil stufenweise belichtet und der Entwicklung bzw. Behandlung A, B oder C unterworfen. Die Infrarotdichte jedes auf diese Weise behandelten Filmes wurde mittels eines Macbeth-Densitometers vom Typ TD-206A unter Verwendung eines Status S-58-Filters bestimmt. Die dabei, erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I angegeben.
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Behandlung; A Zeit
Behandlungsstufe Temperatur 10 Sek.
Vorbehaiidlungsbad 27°C 15 Sek.
Waschen Il 5 Min. 20" Sek.
FarbentwickeIn ti 15 Sek.
Waschen Il 1 Min.
erstes Fixieren Il 40 Sek.
Waschen Il 3 Min.
Bleichen Il 1 Min.
Waschen ··' ■ 15 Sek.
TonentwickeIn Raumtemperatur 15 Sek.
Waschen 27°C 2 Min.
zweites Fixieren Il 5 Min.
Waschen Il 10 Sek.
Stabilisieren Il
Die Zusammensetzungen der Behandlungslösungen waren wie folgt:
Vorbehandlungsbad-Lö sung
Wasser Natriumcarbonatmonohydrat wasserfreies Natriumsulfat Wasser
800 ml
10,0 g
50,0 g
ad 1,0 1
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Farbentwicklerlösung
Wasser 800 ml
Natr-iuiohexametaphosphat 2,0 g
wasserfreies Natriumsulfit 4,0 g
2-Amino-5-diäthylaminot;oluolhydrochiorid 3,0 ζ
Natriumcarbonatmonohydrat 25,0 g
Kaliumbromid 2,0
Wasser ad l>0 1
erste Fixierlösung und zv/eite Fixierlösung
Wasser Natriumthiosulfatpentahydrat wasserfreies Natriumsulfit Eisessig Borsäure Kaliumalaun
Wasser ad
Bleichlösung
Wasser - 800 ml
Kaliumbromid 20,0 g
Kaliumbichromat 5,0 g
Kaliurnalaun 40,0 g
Natriumacetattrihydrat 3,0 g
Eisessig 10,0 g
Wasser ad 1,0 1
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600 ml
240 g
15,0 S
12,0 g
6,0 g
15,0 g
1,0 1
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Tonentwicklerlösung
Lösung A
Wasser 600 ml
wasserfreies Natriumsulfit 40,0' g
N-Methyl-p-aminophcnolsulfat 40,0 g
Natriumhydroxyd . 40,0 g
Hydrochinon 40,0 g
Lösung B
Wasser 300 ml
Tragantgummi " 5,0 g
denaturierter Alkohol 10 ml
Lösung C
Äthylendiamin (70 %) 20 ml
Die Lösungen A und B wurden miteinander gemischt und unmittelbar vor der Verwendung wurdendie Lösung C und genügend Wasser zum Auffüllen auf 1,0 1 zugegeben.
Stabilisierungslösung
Wasser " 800 ml
Formaldehyd (37 7») 10 ml
40 %ige wäßrige Lösung von Polyäthylen- 5 ml glykol (Molekulargewicht 400)
Wasser ad 1,0 1
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Behandlung B
Behändlungsstufe
Vorbehandlungsbad Waschen Farbentwickeln Waschen erstes Fixieren Waschen Bleichen Waschen zweites Fixieren Waschen Stabilisieren
Temperatur
Zeit
270C 10 Sek.
Il 15 Sek.
It 5 Min. 20 Salz.
Il 15 Sek.
Il 1 Min.
Il 40 Sek.
Il 3 Min.
Il 1 Min.
Il 2 Min.
Il 5 Min.
Il 10 Sek.
Die Zusammensetzungen der Behändlungslösungen waren die gleichen wie bei der Behandlung A beschrieben.
Behandlung C Behändlungsstufe Temperatur Zeit
Vorbehandlungsbad 270C 10 Sek.
Waschen Il 15 Sek.
FarbentwickeIn Il 5 Min. 20 Sek.
Waschen Il 15 Sek.
erstes Fixieren Il 1 Min.
Waschen Il 40 Sek.
Silberbleich?* nhibierung Rauint temperatur 30 Sek.
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1 Min. 3 Min.
1 Min.
2 Min. 5 Min.
10 Sek.
Die Zusammensetzungen der Silberbleichinhibitorlösung und der Bleichlösung waren wie folgt:
Waschen 270C
Bleichen Il
Waschen Il
zweites Fixieren Il
Waschen Il
Stabilisieren Il
Wasser 800 ml
erfindungsgemäßer Silberbleichinhibitor 100 g (Verbindung Nr. 4)
Wasser ad 1,0 1
Bleichlösung
Wasser 700 ml
Ammoniumbromid 150 g ·
Tetranatriumeisen(III)salz der Äthylen- 130 g diamintetraessigsäure
Natriumacetat 15 g
Wasser ad 1,0 1
Die Zusammensetzungen der anderen Behandlungslösungen als der Silberbleichinhibitorlösung und der Bleichlösung waren die gleichen wie bei der Behandlung A beschrieben.
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Tabelle I
Behandlung
Infrarotdichte 1,90 0,35 1,70
Aus den Ergebnissen der vorstehenden Tabelle I geht hervor, daß bei Anwendung des erfindungsgemäßen Silberbleichinhibitors eine hohe Infrarotdichte erzielt wurde, die fast vergleichbar war mit derjenigen, die bei einem üblichen Verfahren einschließlich einer Tonentwicklungsstufe erhalten wird, während bei Anwendung der Entwicklung B eine sehr niodri· ge Infrarotdichte erhalten wurde.
Beispiel 2
Die in Beispiel 1 beschriebene Probe I wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 belichtet und der Behandlung D oder E unterworfen. Die Infrarotdichten der Proben wurde:: auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 bestimmt. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II angegaben.
Behandlung D Zeit
Behändlungsstufe Temperatur 15 Sek.
Vorbehandlungsbad 37,8°C 30 Sek.
Waschen ti 2 Min. 30 Sek.
Farbentwickeln Il 30 Sek.
Stoppen • 1
509807/1082 original inspected
Waschen 37,80C 30 Sek.
Silberbleichinhibierung Raumtemperatur 30 Sek.
Waschen 37,8°C 1 Min.
Bleichen Il 1 Min. 20 Sek
Waschen Il 1 Min.
Fixieren Il 2 Hin.
Waschen Il 2 Min.
Stabilisieren Il 10 Sek.
Die Zusammensetzungen der Behandlungslösungen waren wie folgt.:
Vorbehandlungsbadlösung
Das gleiche wie die Vorbehandlungsbadlösung der Behandlung A»
Farbentvn eklerlösung Wasser
Trinatriumsalz von Nitrilotriessigsäure
Natriumsulfit Natriuincarbonatmonohydrat Ka1iumbromid Hydroxylaminsulfat
4-Amino-3-raethyl-H-äthyl-N-ß-hydroxyäthylanilin
Wasser
900 ml
1 g
4 g
30 g
2 g
• 2 g
4 g
ad
1,0 1
StOgDlösung Wasser Eisessig Wasser
800 ml 30 ml ad I,0 1
50980 7/10 8 2
original
Silberbleichinhibitorlösung
Wasser 800 ml
erfindungsgemäßer Silberbleichinhibitor 20 g (Verbindung Nr. 9)
10 %ige wäßrige Na tr iumhydroxyd lösung 10 r.il
V/asser ad 1,0 1
B] eicl) lösung
Es wurde die gleiche Bleichlösung wie bei der Behänd]in:■;.', C ver\7t;ndel;.
Fixierlösung
Wasser · - 700 ml
Natriumtetrapolyphosphorsäure 2 g
Natriumsulfit 5 £■
Natriumthiosulfat (70 %) 120 vil
Natriurnbi sulfit 5 g
Wasser ad 1,0 1
Stabilisierung^ lösung
Es wurde die gleiche Stabilisierungslösung vjie bei der l'eh lung A verwendet.
Behandlung E
Sie entsprach der Behandlung I) mit An:-.n.uJ:;\ie der Tatsache, die fjilberbleichiiihibierungastufe v:c ^^-J.aspan wurde.
509807/1082 ßAD mmmL
Tabelle II
Behandlung Infrarotdichte
Behandlung D 1,40
Behandlung E 0,35
Unter Anwendung der erf indungs gemäß en Behandlung D wurde eine hohe Infrarotdichte erzielt, während bei der Behandlung E? bei der keine Silberbleichinhibitorlösiuig verwendet wurde, nur c::.r.o. geringe Infrarotdichte erhalten wurde.
Beispiel 3 . .
Die in Beispiel 1 beschriebene Probe I wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 belichtet und einer Behandlung F unterzogen, bei der es sich mit Ausnahme der Silberbleichinhibitorlösung um die gleiche" Behandlung wie die in Beispiel 2 beschriebene Behandlung D handelte. Die Zusammensetzungen der in der Behandlung F verwendeten Silberbleichinhibitorlösungen sind in der folgenden Tabelle III angegeben. Nach der Behandlung (Entwicklung) wurden die Infrarotdichten der Proben auf die in Beispiel 1 angegebene Weise bestimmt. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der weiter unten folgenden Tabelle IV angegeben.
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ßAD OFtiGlNAL
Tabelle III
Silberbleichinhibitorlösung -m
Wasser
erfindungsgemäßer Silberbleichinhibitor
10 Xige wäßrige NaOH-Lösung
Wasser
F-I
F-2
F-3
F-4
800 ml
800 ml
800 ml
800 ml
Verbindung Verbindung Verbindung Verbindung
Nr. 9 Nr. 2 Kr. 9 Vr. 4 20 g 100 g 20 g 100 g
Verbindung Verbindung Nr. 2 Kr. 2 ICO g 100 g
10 ml - 10 ml
ad 1 1 ad 1 1 ad 11 ad 1 1
Tabelle IV Silberbleichinhibitor-
F-I
Infrarotdichte
F-2
F-3
F-4
1,40 1,25 2,35 2,14
Aus den vorstehenden Ergebnissen geht hervor, daß bei Verwen dung des erfindungsgemäßen Silberbleichinhibitors eine hohe Infrarotdichte erzielt werden kann und daß der Effekt durch Verwendung einer Kombination aus zwei oder mehr Silberblcich- inhibitoren noch weiter erhöht werden kann.
Beispiel 4
Die in Beispiel 1 beschriebene Probe I wurde nach dem gleichen Verfahren wie im Beispiel 1 belichtet und einer ßahanU-
509807/1082
SAD ORIGINAL
lung G unterzogen, bei der es sich um die gleiche Behandlung wie die in Beispiel 2 beschriebene Behandlung D handelte, jedoch mit der Ausnahme, daß als Silberbleichinhibitorlösung und als Bleichlösung die nachfolgend angegebenen Lösungen verwendet wurden.
Nach der Behandlung bzw. Entwicklung wurde die Infrarotdichte der Probe auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 bestimmt und sie betrug 1,85. In diesem Beispiel wurde ebenfalls eine hohe Infrarotdichte erzielt.
S ilberbleichinhibitcrr lösung
Wasser 800 ml
erfindungsgemäßer Silberbleichinhibitor ,
(Verbindung Nr. 9) 20 g
erfindungsgemäßer Silberbleichinhibitor
(Verbindung Nr. 2) 100 g
10 %ige wäßrige Natriumhydroxydlösung 10 ml
Wasser ad .1 1 0 1
Bleichlösung
Wasser . 800 ml
Eisen(lll)chlorid . 30 g
Citronensäure 10 g.
Wasser ad 1,0 1
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsfprmen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann klar, daß sie darauf keineswegs beschränkt ist, sondern
50 9807/1082
daß diese in vielerlei Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen v?ird.
509807/1082

Claims (24)

  1. P a t e η t a η s ρ r ti c h
    Verfahren zur Erzeugung einer optischen Tönspur, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Stickstoff enthaltende heterocyclische Verbindung, in der mindestens eines der Stickstoffatome unter Bildung eines quaternären Salzes an eine Gruxne mit 6 oder mehr Kohlenstoffatomen gebunden ist, nach dem Farbentwickeln, jedoch vor dem Bleichen auf eine Tonspiirflache eines farbphotographischen Mehrschichtenmaterials aufbringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die heterocyclische Verbindung auf eine ein Silberbild aufweisende Tonspurfläche eines farbphotographischen Mehrschichtenmaterials aufbringt.
  3. 3. Verfahren zur Erzeugung einer optischen Tonspur auf einem farbphotographischen Mehrschichtenmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß man ein einem optischen Bild und einem Tonbild exponiertes farbphotographisches Mehrschichtenmaterial entwickelt, auf eine Tonspurfläche des farbphotographischen MehrschichEenmaterials eine Stickstoff enthaltende heterocyclische Verbindung aufbringt, in der zur Bildung eines quaternären Salzes mindestens eines der Stickstoffatome mit einer Gruppe mit 6 oder mehr Kohlenstoffatomen verbunden ist, und das farbphotographische Mehrschichtenmaterial bleicht und fixiert.
    50900771002
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die heterocyclische Verbindung auf eine ein Silberbild aufweisende Tonspurfläche eines farbphotographischen Mehrschichtenmaterials aufbringt.
  5. 5. Verfahren zur Erzeugung einer optischen Tonspur auf einem farbphotographischen Mehrschichtenmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß man ein einem optischen Bild und einem Ton- bild exponiertes farbphotographisches Mehrschichtenmaterial entwickelt, auf eine Tonspurfläche des farbphotographischen Mehrschichtenmaterials eine Stickstoff enthaltende heterocyclische Verbindung aufbringt, in der zur Bildung eines quaternären Salzes mindestens eines der Stickstoffatome mit einer Gruppe mit 6 oder mehr Kohlenstoffatomen verbunden ist, und das farbphotographisehe Mehrschichtenmaterial bleicht.
  6. 6. Verfahren zur Erzeugung einer optischen Tonspur auf einem farbphotographisehen Mehrschichtenmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß man das farbphotographische Mehrschichtenmaterial einem optischen Bild und einem Tonbild exponiert t entwickelt, auf eine Tonspurfläche des farbphotographischen Mehrschich·!· tenmaterials eine Stickstoff enthaltende Verbindung aufbringt, in der zur Bildung eines quaternären Salzes mindestens eines der Stickstoffatome mit einer Gruppe mit 6 oder mehr Kohlenstoffatomen verbunden ist, und das fafbphoLographische Mehrschichtenmaterial bleichfixiert.
  7. 7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Stickstoff enthaltende Verbindung ein Pyridinium-, Imidazo.I ium- oder Chinolinium-
    509807/1082
    salz verwendet.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als Stickstoff enthaltende heterocyclische Verbindung eine Verbindung der allgemeinen Formel verwendet
    worin bedeuten:
    Z die zur Bildung eines Pyridin-, Imidazol- oder Chinolinringes erforderlichen Atome,
    5ir ein Anion und
    R, eine Gruppe mit 6 oder mehr Kohlenstoffatomen, die ausgewählt wird aus der Gruppe
    (a) Alkyl oder Alkenyl ,
    (b) R0-A- CH0CHCH0- , '
    OH ·
    (c) R0-B- CH - und
    R3
    (d) R2-A- (C)m - (D)n - (CH2CHCH2)p.
    OH
    509 807/1082
    worin R„ eine Alkyl-, Alkenyl- oder Alkylarylgruppe, R~ ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, A -0-, -S-, -COO- oder -NCH-, B -0-, -COO-, -CONH- oder -CONHC2H-CONH-, C eine Oxyalkylengruppe, D -CH2CH2- oder -0-, m eine ganze Zahl von 1 bis 40, η die Zahl 0 oder 1 und ρ die Zahl 0 oder 1 bedeuten.
  9. 9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als Bleichmittel eine Eiscn-(III) enthaltende Verbindung verwendet.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man als Eisen(III)-Verbindung Eisen(III)chlorid verwendet.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
    man als Eisen(lll)verbindung das Eisen(III)salz der Äthylendiamintetraessigsäure verwendet.
  12. 12. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man das farbphotographische lichtempfindliche Mehrschichtenmaterial belichtet und dann das farbphotographische Material in ein Vorbehandlungsbad eintaucht, farbentwickelt, stoppt, einer Silberbleichinhibierungsbehandlung unterwirft, bleicht, fixiert und stabilisiert,
  13. 13. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man das lichtempfindliche farbphotographische Mehrschichtenmaterial belichtet und dann in einem Vorbehandlungsbad behandelt, farbentwickelt, stoppt, einer Silberbleichinhibierung unterwirft, bleichfixiert und stabilisiert.
    509807/1082
    ORIGINAL INSPECTED
  14. 14. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man ein lichtempfindliches färb* photographisches Mehrschichtenmaterial belichtet und anschließend in ein Vorbehandlungsbad eintaucht, farbentwickelt, stoppfixiert, einer Silberbleichinhibierung unterwirft, bleicht, fixiert und stabilisiert.
  15. 15. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man ein lichtempfindliches farbphotographisches Mehrschichtenmaterial belichtet und dann in ein Vorbehandlungsbad eintaucht, farbentwickelt, stoppfixiert, einer Silberbleichinhibierung unterwirft, bleichfixiert und stabilisiert.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß man eine heterocyclische Verbindung verwendet^ in welcher der Pyridin-, Imidazol- oder Chinolinring an den anderen ringbildenden Atomen als dem quaternären Stickstoffatom eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen aufweist.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man eine heterocyclische Verbindung verwendet, in der X Bromid, Chlorid, Thiocyanat, SuIfonat oder Perchlorat bedeutet.
  18. 18. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17,-dadurch gekennzeichnet, daß man eine Kombination aus mindestens zwei Stickstoff-enthaltenden heterocyclischen Verbindungen aufbringt.
    5 Q 9 S Q7 / 1 Q 8 2 ORIGINAL INSPECTED
  19. 19· Verfahren zur Erzeugung einer optischen Tonspur, dadurch gekennzeichnet, daß man ein einem optischen Bild und einem Tonbild exponiertes farbphotographisches Mehrschichtenmaterial entwickelt, nur das Silber der Tonspurfläche mit einer Lösung in Kontakt bringt, die eine die Silberbleichung inhibierende, Stickstoff enthaltende heterocyclische Verbindung enthält, in der mindestens eines der Stickstoffatome unter Bildung eines quaternären Salzes mit einer Gruppe mit 6 oder mehr Kohlenstoffatomen verbunden ist, und das farbphotographische Mehrschichtenmaterial bleicht und fixiert.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Lösung der heterocyclischen Verbindung verwendet.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 19 und/oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrig-methanolische Lösung der heterocyclischen Verbindung verwendet.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 19 und/oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrig-äthanolische Lösung der heterocyclischen Verbindung verwendet.
  23. 23. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung der heterocyclischen Verbindung verwendet, die einen pH-Wert innerhalb des Bereiches von etwa 5 bis etwa 13 aufweist.
  24. 24. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung verwendet, vcl-
    509807/1082
    ehe die Stickstoff enthaltende heterocyclische Verbindung in einer Menge von etwa 0,5 bis etwa 30 Gew,-% enthält.
    509807/ 10 82
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