DE1291076B - Haengebrueckenkran - Google Patents

Haengebrueckenkran

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DE1291076B
DE1291076B DE1962F0035937 DEF0035937A DE1291076B DE 1291076 B DE1291076 B DE 1291076B DE 1962F0035937 DE1962F0035937 DE 1962F0035937 DE F0035937 A DEF0035937 A DE F0035937A DE 1291076 B DE1291076 B DE 1291076B
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DE
Germany
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rollers
girder
roller
suspension bridge
crane
Prior art date
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Application number
DE1962F0035937
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerd
Kissing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fueller & Knoerzer Aufzugsbau
Original Assignee
Fueller & Knoerzer Aufzugsbau
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways
    • B66C2700/018Construction details related to the trolley movement

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hängebrückenkran mit einem Kranträger, der an jedem der auf den beiden unten T-förmig ausgebildeten Fahrbahnen laufenden Fahrwerke über Zwischenglieder aufgehängt ist, die sowohl am Fahrwerk als auch am Kranträger Gelenke mit je drei Freiheitsgraden haben, wobei die am Fahrwerk vorgesehenen Gelenke von den am Kranträger angeordneten Gelenken einen Höhenabstand aufweisen.
  • Dieser Hängebrückenkran ist Gegenstand eines nicht zum Stand der Technik gehörenden, älteren Vorschlages.
  • Jedes Fahrwerk eines solchen Hängebrückenkranes ist im allgemeinen mit vier Laufrollen ausgerüstet; da die Rollen innerhalb eines Fahrwerkes einen verhältnismäßig geringen Abstand voneinander haben, ist die Verwindung -der sie verbindenden Teile so gering, daß die Auflagerung der Rollen auf der Fahrbahn als statisch unbestimmt angesehen werden muß. Bei starrer Verbindung eines das Fahrwerk bildenden Kopfträgers mit dem Kranträger ist daher nur ein Tragen von zwei Laufrollen anzunehmen.
  • Zwar ist bei einem bekannten Hängebrückenkran als Verbindung zwischen je einem Laufrollenpaar und den Enden der starr an beiden Enden des Kranträgers befestigten Kopfträger je ein Drehgestell vorgesehen, das unten als Hängestange mit Kugelgelenk endet, so daß in der Regel sämtliche vier Laufräder eines Fahrwerkes auch dann noch auf den Fahrbahnflanschen aufliegen, wenn sich der Laufkranträger durchbiegt. Doch ist dabei eine wirklich gleichmäßige Belastung der Laufrollen nicht gewährleistet.
  • Bei einem bekannten Hängebrückenkran sind jeweils vier Laufrollen in einem Drehgestell gelagert, das jeweils mittels eines Kugelgelenkes an das Ende des starr mit dem Kranträger verbundenen Kopfträgers angelenkt und quer zum Kopfträger verschiebbar ist. Hierdurch wird zwar eine annähernd gleichmäßige Verteilung der Last auf die acht Laufrollen eine Kopfträgers erreicht; es müßten aber trotzdem zwei einander gegenüberliegende Laufrollen pro Fahrwerk miteinander angetrieben werden, da bei' einseitigem Antrieb ein um die vertikale Achse des Drehgestells drehendes Moment aufträte, das zu einer Schrägstellung der Antriebsrolle schräg zum Laufträger und damit zum Ecken des Antriebs führen würde.
  • Ein weiteres bekanntes Hängefahrwerk für eine Einträgerlaufkatze sieht zum Zweck der statisch bestimmten Auflagerung der Laufrollen auf der Fahrbahn nur jeweils drei Laufrollen pro Fahrwerk vor, und zwar zwei Laufrollen auf der einen Seite des Fahrbahnsteges und die dritte Laufrolle auf der anderen Seite, wobei letztere allein angetrieben wird. Bei Anwendung eines solchen Dreirollenfahrwerkes ; auf einen Laufkran ist es praktisch nicht zu verwirklichen, daß alle sechs Rollen gleichmäßig tragen, so daß auch hier wiederum die Gefahr besteht, daß wenigstens eine der Antriebsrollen durchdreht. Daher kommt eine solche Lösung nur in der vorgesehenen i Weise für Einträgerlaufkatzen in Betracht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem eingangs genannten Hängebrückenkran mit pendelnd an den Fahrwerken aufgehängtem Kranträger bei jeder Belastung des Kranträgers eine gleichmäßige t Raddruckverteilung zu gewährleisten, die einen gesicherten Einradantrieb an je einer Fahrbahn ermöglicht. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiderseits des Fahrbahnsteges angeordneten Führungselemente jeweils nur aus einer Laufrolle und einer ihr gegenüberstehenden Hori zontaldruckrolle bestehen, wobei jeweils eine Laufrolle oder Horizontaldruckrolle der am anderen Kopfträgerende angeordneten Rolle diagonal gegenüberliegt. Durch eine solche Ausbildung des Hängebrückenkrans wird unabhängig von der Stellung einer Laufkatze am Kranträger sowie von Beschleunigungen bzw. Verzögerungen des Kranträgers und der daran hängenden Last stets eine gleichmäßige Lastverteilung auf die beiden auf der Fahrbahn abrollenden Laufrollen erzielt, so daß auch bei Antrieb nur einer einzigen Laufrolle deren Durchdrehen beim Anfahren oder Bremsen vermieden wird.
  • Zwar waren seither schon Hängebrückenkrane mit Laufrollen und mit auf dem Fahrbahnsteg abrollenden, einander gegenüberliegenden Horizontaldruckrollen bekannt, doch liegen diese Rollen hierbei einander direkt gegenüber, also nicht diagonal, wie gemäß der Erfindung.
  • Vorteilhafterweise ist jedes Ende des Kranträgers an dem diesem Ende zugeordneten Fahrwerk mittels zweier Pendelstangen aufgehängt, deren gegenseitiger Abstand klein gegenüber dem Abstand der beiden Laufrollen des Fahrwerkes ist.
  • Während bei den bekannten Krananordnungen mit vier Laufrollen pro Fahrwerk jeweils mindestens zwei Rollen jedes Fahrwerkes angetrieben werden müssen, wenn man verhindern will, daß das angetriebene Rad beim Anfahren durchläuft bzw. beim Bremsen durchrutscht, wird bei dem erfindungsgemäßen Kran ein sicherer Antrieb eines Kopfträgers auch dann gewährleistet, wenn von den beiden Laufrollen des Kopfträgers nur eine einzige angetrieben wird, wobei es einerlei ist, ob der Antrieb des Kopfträgers über die äußere oder innere Laufrolle erfolgt. Durch den Wegfall der Antriebselemente für das zweite Laufrad wird eine wesentliche Vereinfachung des Fahrwerkaufbaues erzielt.
  • Die Laufrollen können ohne Spurkranz oder auch als Spurkranzrollen mit balliger Lauffläche ausgebildet sein. Vorteilhafterweise sieht man in letzterem Fall zwischen dem dem Spurkranz der Laufrolle zugekehrten Ende des unteren Flansches der Fahrbahn und der entsprechenden Stirnseite des Spurkranzes der Laufrolle ein Spiel vor. Dieses wird von der von der anderen Seite her gegen den Fahrbahnsteg anliegenden Horizontaldruckrolle annähernd konstant gehalten.
  • Bei den bekannten Anordnungen, bei denen die Laufrollen als ballige Spurkranzrollen ausgebildet sind, hätten die Laufrollen unter Belastung die Tendenz, vom schrägen Unterflansch der jeweiligen Fahrbahn abzulaufen, wenn man nicht die Stirnseite der Spurkränze gegen die äußeren Enden der Flansche der Fahrbahn anliegen lassen würde. Hingegen wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung das Ablaufen der Spurkranzrollen vom Unterflansch der Fahrbahn durch die von der anderen Seite her gegen den Fahrbahnsteg anliegende Horizontaldruckrolle verhindert. Infolge des Spieles zwischen dem Spurkranz und dem Unterflansch der Fahrbahn wird eine Abnutzung des Spurkranzes vermieden. Statt dessen werden nur die Horizontaldruckrollen und auch diese nur in geringem Umfang abgenutzt, was jedoch kaum ins Gewicht fällt. Die Lager der Pendelstangen sind vorteilhafterweise in den Enden von Querträgern angeordnet, die zueinander parallel unter etwa 45° zur Fahrtrichtung sowohl am Kopfträger als auch am Kranträger befestigt sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in schematischer Weise dargestellt. Es zeigt F i g. 1 den Hängebrückenkran in einer Vorderansicht in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 den linken Kopfträger des Hängebrückenkraus nach F i g. 1 in einer Draufsicht in größerem Maßstab, F i g. 3 den Kopfträger nach F i g. 2 in einem Schnitt gemäß der Linie 3-3 der F i g. 2.
  • Der Hängebrückenkran nach F i g. 1 besitzt einen Kranträger 1, an dem eine Laufkatze mit einem Lasthaken 2 verbahrbar ist. An jedem Ende des Kranträgers 1 ist ein Kopfträger angebracht mit den äußeren Trägerteilen 3 bzw. 6 und den inneren Trägerteilen 4 bzw. 5, die miteinander durch Querriegel verbunden sind und an denen die Laufrollen 9 und 9 a und die Horizontaldruckrollen 10 und 10 a gelagert sind, mittels deren der Kranträger an den Fahrbahnen 7, 8 fahrbar ist. Dabei laufen die Laufrollen 9 und 9a auf der Oberseite des Unterflansches 13 der zugehörigen Fahrbahn 7 bzw. 8 und die Horizontaldruckrollen 10 und 10 a am Fahrbahnsteg 14.
  • Die Laufrollen 9 und 9 a sind um Achsen 11 drehbar, die etwa parallel zur Längsachse des Kranträgers laufen und annähernd horizontal sind. Die Horizontaldruckrollen 10 und 10 a sind um Achsen 12 drehbar, die quer zur Längsachse des Kranträgers und zur Längsachse der zugeordneten Fahrbahn laufen und annähernd vertikal ausgerichtet sind. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß jedes der beiden Kopfträgerteile an einem Ende eine Laufrolle und am entgegengesetzten Ende eine Horizontaldruckrolle besitzt, derart, daß an jedem Kopfträgerende eine Lauf- und eine Horizontaldruckrolle vorgesehen ist. Es liegen also jeweils die Laufrollen einerseits, die Horizontaldruckrollen andererseits einander diagonal gegenüber.
  • Von den beiden Laufrollen des Kopfträger-Fahrwerkes ist nur die innere angetrieben. Der Antrieb erfolgt über das mit der Laufrolle fest verbundene und mit ihr umlaufende Stirnzahnrad 15 und das unterhalb des Stirnzahnrades 15 angeordnete Ritzel 16, das auf der Welle des Antriebsmotors 17 sitzt, der als Flanschmotor ausgebildet und in üblicher Weise an dem zugehörigen Kopfträgerteil aufgehängt ist. Durch diese Antriebsart wird der Aufbau der gesamten Anordnung wesentlich vereinfacht.
  • Die Anordnung ist weiterhin so getroffen, daß bei Ausbildung der Laufrollen als Spurkranzrollen mit bulliger Lauffläche zwischen der Stirnfläche des Spurkranzes und dem dieser Stirnfläche zugewandten Ende des entsprechenden Unterflansches der zugehörigen Fahrbahn ein Spiel 18 vorgesehen ist, das mit Hilfe der von der gegenüberliegenden Seite her am Fahrbahnsteg anliegenden Horizontaldruckrolle konstant gehalten wird (vgl. F i g. 3).
  • Der Kranträger 1 ist an den Kopfträgerteilen 3, 4 bzw. 5, 6 eines Fahrwerkes jeweils mittels zweier Pendelstangen 19, 20 aufgehängt, wie insbesondere aus F i g. 2 und 3 hervorgeht. Die Pendelstangen 19, 20 eines Kopfträgers verlaufen in etwa senkrechter Richtung nach unten und dienen der Verbindung von unterhalb der Fahrbahn angeordneten Querträgern 21 in Gestalt von U-Profilen, in denen die Pendelstangen gelenkig gelagert sind, wobei jeweils ein oberer Querträger 21 am Kopfträger 5, 6 bzw. 3, 4 und ein unterer Querträger 21 am Kranträger 1 befestigt ist. Die Querträger 21 bilden mit der Längsrichtung des Kopfträgers, also der Fahrtrichtung, einen Winkel von etwa 45° und sind mit dem zugeordneten Kopfträger und dem Kranträger durch Verschweißen verbunden. Zur Versteifung dieser Querträger 21 können unter Umständen weitere, gegen die Querträger angelegte U-Profile 21a dienen, die mit ihnen durch Verschweißen verbunden sind.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Hängebrückenkran mit einem Kranträger, der an jedem der auf den beiden unten T-förmig ausgebildeten Fahrbahnen laufenden Fahrwerke über Zwischenglieder aufgehängt ist, die sowohl am Fahrwerk als auch am Kranträger Gelenke mit je drei Freiheitsgraden haben, wobei die Gelenke einen Höhenabstand aufweisen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die beiderseits des Fahrbahnsteges (14) angeordneten Führungselemente jeweils nur aus einer Laufrolle (9, 9a) und einer ihr gegenüberstehenden Horizontaldruckrolle (10, 10a) bestehen, wobei jeweils eine Laufrolle (9, 9a) oder Horizontaldruckrolle (10, 10a) der am anderen Kopfträgerende angeordneten diagonal gegenüberliegt.
  2. 2. Hängebrückenkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende des Kranträgers (1) an dem diesem Ende zugeordneten Fahrwerk mittels zweier Pendelstangen (19, 20) aufgehängt ist, deren gegenseitiger Abstand klein gegenüber dem Abstand der beiden Laufrollen (9, 9a) des Fahrwerkes ist.
  3. 3. Hängebrückenkran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Laufrollen (9, 9a) eines an einem Ende eines Kranträgers (1) vorgesehenen Kopfträgers nur eine Laufrolle angetrieben ist.
  4. 4. Hängebrückenkran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Laufrollen (9, 9 a) eines Kopfträgers an einem Ende des Kranträgers die Laufrolle (9) des innenliegenden Kopfträgerteiles (5) angetrieben ist.
  5. 5. Hängebrückenkran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dessen Laufrollen als Spurkranzrollen mit bulliger Lauffläche ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem dem Spurkranz der Laufrolle (9, 9 a) zugekehrten Ende des unteren Flansches (13) der Fahrbahn (7, 8) und der entsprechenden Stirnseite des Spurkranzes der Laufrolle ein Spiel (18) vorgesehen ist.
  6. 6. Hängebrückenkran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen keinen Spurkranz besitzen.
  7. 7. Hängebrückenkran nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der Pendelstangen (19, 20) in den Enden von Querträgern (21) angeordnet sind, die zueinander parallel unter etwa 45° zur Fahrtrichtung sowohl am Kopfträger (5, 6) als auch am Kranträger (1) befestigt sind.
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