DE385247C - Gelenkdrehscheibe - Google Patents

Gelenkdrehscheibe

Info

Publication number
DE385247C
DE385247C DEM69960D DEM0069960D DE385247C DE 385247 C DE385247 C DE 385247C DE M69960 D DEM69960 D DE M69960D DE M0069960 D DEM0069960 D DE M0069960D DE 385247 C DE385247 C DE 385247C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
bridge
bridge parts
articulated
turntable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM69960D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL MAYER DR
Original Assignee
KARL MAYER DR
Publication date
Priority to DEM69960D priority Critical patent/DE385247C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE385247C publication Critical patent/DE385247C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J1/00Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies
    • B61J1/02Turntables; Integral stops
    • B61J1/04Turntables; Integral stops of normal railroad type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Drehscheiben mit zwei oder mehreren gelenkig miteinander verbundenen, durch Laufrollen unterstützten Brückenteilen sind bereits bekannt. Der Zweck solcher Gelenkdrehseheiben, daß sie sich den Unebenheiten der Grubenkreisschienen anpassen können, wurde aber nur höchst unvollkommen erreicht, weil jeder Brückenteil durch vier oder mehr Laufrollen unterstützt ist, die alle auch bei Unebenheit ίο der Grubenkreisschiene durch die Belastung der Drehscheibe auf die Kreisschiene gedrückt Averden, so daß die Brückenteile verzogen werden und die Reibung in den Gelenken vergrößert wird, was eine Beeinträchtigung der Gelenkigkeit verursacht. Ein anderer Übelstand der bisher bekannt gewordenen Gelenkdrehscheiben lag darin, daß die genaue Kreisführung der Brückenteile und das Geradhalten der Drehscheibenfahrbahn nicht sichergestellt ao war.
Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die die Brückenteile unterstützenden Laufrollen derart angeordnet sind, daß jeder von ihnen durch die Laufrollen, gegebenenfalls in Verbindung mit dem Gelenk, eine Dreipunktabstützung erhält. Die genaue Kreisführung und das Geradehalten der Drehscheibenfahrbahn wird dadurch erreicht, daß die gelenkig verbundenen Brükkenteile durch Puffer o. dgl. gegeneinander abgestützt sind, und daß ihre Gesamtheit gegebenenfalls auch durch eine die Gelenkigkeit in lotrechter Richtung nicht beeinträchtigende gelenkige Verstrebung mit einem mit der Gesamtkonstruktion mitbeweglichen Rahmen oder Balken in wagerechter Richtung versteift ist.
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen derartiger Drehscheiben als Beispiele veranschaulicht, und zwar zeigen die Abb. ι und 2 eine Gliederdrehscheibe mit auf Wagen abgestützten Brückengliedern in Draufsicht und Längsschnitt, während Abb. 3 einen Schnitt durch den Grubeneinfassungskranz nach der Linie A-B in Abb. 1 darstellt. Abb. 4 veranschaulicht eine Gliederdrehscheibe ohne Mitteldrehscheibe in Draufsicht, Abb. 5 : in gleicher Ansicht eine Gliederdrehscheibe mit ! starrer Verbindung der Laufrollenquerträger, ' Abb. 6 eine nach dem Dreipunktsystem abge- ' stützte Mitteldrehscheibe, ebenfalls in der ! Draufsicht. Abb. 7 stellt eine Gliederdrehscheibe mit besonderen Einrichtungen zur Sicherung der Kreisführung in Draufsicht dar. . Die in den Abb. 1 und 2 dargestellte Drehscheibe weist drei Laufkreise K1, K„ und /C3, vier zweirädrige und zwei einrädrige Wagen ! (W1, W.,, Ws und symmetrisch zur kleinen ! Achse der Drehscheibe jedoch nicht dargestellt die Wagen Wi7 PF5 und W6) auf. Auf diese sechs Wagen stützen sich die fünf Brükkenteile (B1, B2, Bx und symmetrisch zur kleinen Drehscheibenachse die nicht dargestellten Brückenteile J54 und B3) gelenkig ab, ! so daß an jeder Stoßstelle die Brückenenden untereinander und mit den Wagen, am Grubenrande jedoch nur das betreffende Brückenende mit dem zugehörigen Wagen gelenkig verbunden sind. Die Mittelbrücke erhält die Kreisführung durch ein im Königstuhl K vorgesehenes Halslager, kann aber außerdem noch auf einem Spurlager aufruhen. Auf den Brückenhauptträgern sind die Drehscheibenfahrschienen S befestigt.
Abb. 3 zeigt eine der beiden Laufrollen L1, L2 des am Grubenrande angeordneten zweirädrigen Wagens W1, welcher auf der am Unterflansch des Grubenkranzträgers befestigten Kreisgrubenschiene K1 rollt.
Um unter allen Verhältnissen ein Kippen der einzelnen Brückenteile hintanzuhalten, ist deren Abstützung so vorgenommen, daß sowohl am Grubenrand als auch an den Stoßstellen die Berührungspunkte der Laufkreise der Laufrollen mit den Mittelkreisen der Grubenkreisschienen und die Gelenkachsen der zugehörigen Gelenkverbindungen in je einer lotrechten Ebene liegen, wie dies in Abb. 1 durch die Geraden V angeordnet ist. Die Fahrschienen für die zugehörigen Brückenteile sind somit innerhalb der zugehörigen lotrechten Ebene V angeordnet. Dies bedingt jedoch ein Unterkragen einzelner Teile der Tragkonj struktion unter den Oberflansch des Grubeneinfassungskranzes, was bei den im vorliegenden Falle verwendeten breitflanschigen Kranzträgern möglich ist.
Wird die Fahrbahnlänge des in Abb. 1 dargestellten Brückenteiles B3 unendlich sein, so fallen die beiden Wagen Ws und W4, zusam- ioo
men und die Abstützung der der Drehscheibenmitte zugekehrten Enden der Brückenteile B2 und B4 erfolgt dann durch einen symmetrisch zur kleinen Drehscheibenachse gelegenen Wagen W (Abb. 4), der seine Kreisführung durch ein Halslager erhält und auf zwei Laufrollen L4 und L3 auf ruht. An "Stelle des Wagens kann ein auf einem Spurlager aufruhender, in einem Halslager geführter Querbalken angeordnet werden, auf den sich die Brückenteile B2 und B4 gelenkig abstützen. Bei dieser Anordnung entfallen die Laufrollen L4 und L5. Die starre Verbindung der Wagen W1 bis WB mit den Brückenteilen B1 bis B3 ist gleich zu halten solchen Brückenteilen, welche an einem oder an beiden Enden starr verbundene Laufrollenquerträger besitzen. Da eine viermal unterteilte Drehscheibe, wie sie in Abb. ι dargestellt ist, fünf Brückenteile und sechs Wagen aufweist, die Brückenteile jedoch zehn Enden besitzen, so sind bei starrer Verbindung der Wagen mit den einzelnen Brükkenenden verschiedene Kombinationen möglich.
Im nachstehenden sind einige derselben als Beispiel beschrieben:
1. Werden die dem Grubenrande jeweils zugekehrten Enden der Brückenteile B1 bis B5 starr mit den Wagen W1 bis W0 verbunden, so stützt sich die Brücke B1 bzw. B3 gelenkig auf B2 bzw. B4 und die beiden letzteren schließlich auf die Mitteldrehscheibe B3 ab. Die Brückenteile B1, B2, B4 und B5 besitzen je einen Laufrollenquerträger, die Brücke B3 hat zwei solche Querträger.
2. Werden die Wagen W1 und W2 mit dem Brückenteil B1, W5 und We mit B3 und Wn und W4, mit B3 starr verbunden, so erhält man eine Drehscheibe, bei welcher drei Brücken an jedem Ende starr verbundene Laufrollenquerträger aufweisen, während die Brücken B2 und B4 bloß von den Gelenkbolzen getragen werden (Abb. 5).
3. Werden die grubenseitigeu Enden der Brückenteile B1 bzw. B5 starr mit den Wagen W1 bzw. WB, die Wagen W2 und W3 bzw. PF4 und W5 starr mit den beiden Enden der Brückenteile B2 bzw. B4 verbunden, so erhält man die in Abb. 7 dargestellte Drehscheibe. Der Brückenteil B1 bzw. B3 stützt sich gelenkig auf B2 bzw. B4 ab. Es besitzen demnach die Brückenteile B1 und B5 bloß je einen Laufrollenträger Q1 am grubenseitigen Ende, die BrückenteileB2 und B4 je zwei Laufrollenträger Q2, Q3, während die Mitteldrehscheibe B3 keine Laufrollenträger aufweist, sondern nur von den Gelenkbolzen getragen wird.
Wie ersichtlich, kann die Abstützung der Mitteldrehscheibe durch vier Laufrollen (Abb. 1 oder 7), aber auch durch drei Laufrollen (wie in Abb. 6), oder nur durch zwei Laufrollen (wie in Abb. S) vorgenommen werden.
Weiter ist es nicht immer erforderlich, am Grubenrande zwei Laufrollen anzuordnen; es kann auch bloß eine Laufrolle genügen, wenn am darauffolgenden Laufkreis zwei Laufrollen angeordnet werden (Abb. 7).
Noch größere Abänderungsmöglichkeiten in der Anordnung der Querträger und der Laufrollen bei Abstützung nach dem Dreipunktsystem ergeben sich bei einer mehr als viermal unterteilten Drehscheibenbrücke.
Praktisch genommen, kann der gleiche Zweck, welchen die Dreipunktabstützung verfolgt, durch eine besondere Vierpunktabstützung erreicht werden. Die Laufrollenabstände in den Querträgern oder Wagen werden zu diesem Zwecke paarweise verschieden groß gewählt, so daß in einem Querträger oder Wagen die beiden Laufrollen außerhalb, in anderen innerhalb der Fahrbahn, im letzteren Falle mit entsprechend kleinem Abstand angeordnet sind (wie in Abb. 7 bei dem Brückenteil B2 mit den Querträgern Q2 und Q3). Diese Ab-Stützung soll als angenäherte Dreipunktabstützung bezeichnet werden.
Zur besseren Kreisführung derartiger Gliederdrehscheiben empfiehlt es sich, an den Stoßstellen der Brückenteile, und zwar an den Laufstegenden, Gelenke G oder pufferartige Abstützvorriclitungen P anzubringen (Abb. 7).
Um eine vollkommene Kreisführung der Brückenteile zu sichern und außerdem der Drehscheibe ein entsprechendes Widerstandsmoment in wagerechter Richtung zu verleihen, das sie durch die gelenkige Verbindung der Brückenteile eingebüßt hat, ist es zweckmäßig, einen um den Mittelzapfen drehbaren, verspannten Balken oder Rahmen anzuordnen, durch den die damit verbundenen Brückenteile mitgenommen werden, ohne daß die gerade Lage der Drehscheibenfahrbahn eine Änderung erfährt.
Die für die Mitteldrehscheibe angegebene vollkommene oder angenäherte Dreipunktabstützung gilt für jede beliebige Drehscheibe.
Das für eine mehrmals unterteilte Drehscheibe Angeführte gilt auch für eine bloß einmal unterteilte Drehscheibe. im
Bei der Ausführung der Dreipunktabstützung der Brückenteile stößt die Unterbringung von einer Laufrolle oder einem Laufrollenpaar mit kleinem Radstand innerhalb des durch die Fahrschienenenden bestimmten Grenzkreissegmentes wegen der geringen zur Verfügung stehenden Segmentbogenhöhe auf Schwierigkeiten, wenn am Grubenrande die Schienenenden nicht über die wirkliche Stützlänge der Brückenteile hinausragen, die am Grubenrande 12η angeordneten Laufrollen innerhalb der Fahrbahn liegen und ein Unterkragen oder Unter-
greifen des Grubenkranzträgers durch die Tragkonstruktion vermieden werden· soll. Diese Schwierigkeit wird gemäß der Erfindung durch fliegende Lagerung der Laufrollen behoben.
Damit die benachbarten Brückenteile in ihren Bewegungen einander nicht stören, kann man sie unabhängig voneinander an ein durch Laufrollen unterstütztes Zwischenstück, das, ίο wenn es in der Drehachse der Drehscheibe liegt, auch durch den Mittelzapfen unterstützt, also gewissermaßen selbst eine zentrale Drehscheibe sein kann, gelenkig anschließen. Man kann die benachbarten Brückenteile aber auch durch Doppelkugelgelenke miteinander verbinden, welche die gänzlich freie Beweglichkeit der so miteinander verbundenen Teile zuläßt. Abb. 8 zeigt die Abstützung des Brückenteiles B1 durch zwei innerhalb der Fahrbahn ao gelegene Laufrollen L1 und L2 mit entsprechend kleinem Radstand, Abb. 9 die Abstützung des Brückenteiles B1 durch die Laufrolle L1. In beiden Fällen sind die Laufrollen fliegend angeordnet.
In Abb. 10 ist die Abstützung der Brückenteile B1 und B2 auf einem zweirädrigen Wagen veranschaulicht, die Abstützung beider Brükkenteile erfolgt durch ein gemeinsames Kugelgelenk. Es ist hierdurch die Einstellung jedes Brückenteiles auf dem Wagen W2 in jeder beliebigen Richtung gewährleistet.
In Abb. 11 stützt sich der Brückenteil B1
mittels des lotrechten Stützzapfens Gt auf den Wagen W2, während der Brückenteil B2 mittels zwei symmetrisch zur Drehscheibenachse angeordneten lotrechten Stützzapfen auf den Wagen W2 zentrisch belastet. ft bis /4 sind die lotrechten, senkrecht zur Drehscheibengleisrichtung angeordneten Führungsflächen, welche die Kreisführung der Brückenteile sichern.
In Abb. 12 und 13 ist ein um ein Spur- und Halslager drehbarer Mittelbalken dargestellt, auf dem sich die Brückenteile B1 und B2 mittels der Traggelenke Gt1 und Gt2 abstützen. Z1 bis fa sind die Führungsflächen, welche die Kreisführung der Brückenteile sichern.

Claims (9)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Drehscheibe mit zwei oder mehreren ι gelenkig miteinander verbundenen, durch Laufrollen unterstützten Brückenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Brückenteile unterstützenden Laufrollen derart angeordnet sind, daß jeder Brückenteil durch diese Laufrollen, gegebenenfalls in Verbin- ] dung mit Gelenken, eine Dreipunktabstüt- \ zung erhält.
  2. 2. Drehscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungspunkte der Laufrollen und die Fahrschienenenden der von ihnen unterstützten Brückenteile je in einer lotrechten Ebene liegen.
  3. 3. Drehscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer ungeraden Anzahl von Brückenteilen nur die mit ungerader Ordnungszahl, also der erste, dritte, fünfte usf. durch Laufrollen eine Dreipunktabstützung erhalten, während die dazwischenliegenden Brückenteile mittels geeigneter Traggelenke freitragend zwischen den abgestützten eingesetzt sind.
  4. 4. Drehscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder einzelne Brückenteile durch vier Laufrollen unterstützt sind, von denen die beiden Rollen an dem einen Ende des Brückenteiles sehr nahe aneinander gelagert, die beiden anderen aber weiter voneinander gelagert sind, so daß sich annähernd eine Dreipunktabstützung ergibt.
  5. 5. Drehscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkig miteinander verbundenen Brückenteile durch Puffer o. dgl. gegeneinander abgestützt sind.
  6. 6. Drehscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der gelenkig miteinander verbundenen go Brückenteile durch eine die Gelenkigkeit in lotrechter Richtung nicht beeinträchtigende gelenkige Verstrebung mit einem mit der Gesamtkonstruktion mitbeweglichen Rahmen oder Balken in wagerechter Richtung versteift ist.
  7. 7. Gelenkdrehscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der Endbrückenteile am Grubenrande innerhalb der Hauptträger durch ein oder zwei fliegend gelagerte Laufrollen erfolgt.
  8. 8. Gelenkdrehscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Brückenteile unabhängig voneinander durch je ein Gelenk beliebiger Art, das eine möglichst vielseitige Beweglichkeit zuläßt, an ein Zwischenstück angeschlossen sind, das durch Laufrollen unterstützt oder, wenn es in der Mitte der Drehscheibe liegt, vom Mittelzapfen getragen wird.
  9. 9. Gelenkdrehscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Brückenteile durch ein Doppelkugelgelenk o. dgl. miteinander verbunden sind, das eine Beweglichkeit jedes Brückenteiles unabhängig von dem anderen zuläßt.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DEM69960D Gelenkdrehscheibe Expired DE385247C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM69960D DE385247C (de) Gelenkdrehscheibe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM69960D DE385247C (de) Gelenkdrehscheibe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE385247C true DE385247C (de) 1923-11-20

Family

ID=7313235

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM69960D Expired DE385247C (de) Gelenkdrehscheibe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE385247C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2363755A1 (de) Gleisketten-fahrzeug mit vier gleisketteneinheiten
DE1430998B2 (de) Drehgestell fuer einen gliederzug einer ein- oder mehrschienen-kleinbahn
DE2147097A1 (de) Waage
DE2138468C2 (de) Kranunterwagen
DE385247C (de) Gelenkdrehscheibe
EP0184096B1 (de) Zweiachsiger Güterwagen
DE2162738A1 (de) Laufwerkanordnung fuer sich selbst steuernde fahrzeuge
DE2351493A1 (de) Bahnsystem
DE69504660T2 (de) Garnitur für den schiene/strasse transport
DE1755400C3 (de) Gelenkige Verbindungseinrichtung zwischen zwei benachbarten Wagenkästen eines Schienengliederzuges
DE3615118A1 (de) Raupenfahrwerk
AT101490B (de) Drehscheibe.
DE19956411C2 (de) Schwerlastrangiersystem für schienengebundene Fahrzeuge
DE3709409C2 (de) Mehrgliedrige Traversenzugkatze
DE277265C (de) Wagen mit in der mitte angeordneter plattform, insbesondere für strassenbahnen
DE2442268A1 (de) Schwebebahn mit gondeln, die quer zur fahrtrichtung pendelnd aufgehaengt sind
DE1904683A1 (de) ? fuer Schienenstandbahnen,insbesondere solche des Untertagsbstrisbes
DE1455177A1 (de) Fahrzeug,das auf zwei parallelen Gleisen rollt
DE473732C (de) Gleisausbauwagen mit einem die Einbaustelle ueberbrueckenden, auf zwei Fahrgestellen ruhenden Tragwerk
AT111065B (de) Notbrücke.
DE1169096B (de) Konsollaufkatze
DE2016754A1 (de) Drehgestell fuer schienenfahrzeuge mit drei radsaetzen
DE606127C (de) Aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehende Auffahrrampe
DE967460C (de) Auf Schienen laufendes Fahrwerk, insbesondere fuer Bagger
DE1481729C (de) Hängekranfahrwerk