DE606127C - Aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehende Auffahrrampe - Google Patents

Aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehende Auffahrrampe

Info

Publication number
DE606127C
DE606127C DED66298D DED0066298D DE606127C DE 606127 C DE606127 C DE 606127C DE D66298 D DED66298 D DE D66298D DE D0066298 D DED0066298 D DE D0066298D DE 606127 C DE606127 C DE 606127C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ramp
parts
access ramp
joint
articulated together
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED66298D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REICHSBAHN GES DEUTSCHE
Original Assignee
REICHSBAHN GES DEUTSCHE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by REICHSBAHN GES DEUTSCHE filed Critical REICHSBAHN GES DEUTSCHE
Priority to DED66298D priority Critical patent/DE606127C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE606127C publication Critical patent/DE606127C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/2805Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehende Auffahrrampe Die Erfindung betrifft eine aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehende Auffahrrampe, wobei im Bereich des zum Ausgleich der Gleisungenauigkeiten nachgiebigenVerbindungsgel,enkes beideRampenteile auf den Schienen aufliegen.
  • Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art hat man lediglich darauf geachtet, die Verbindung der beiden Rampenteile derart nachgiebig zu gestalten, daß das Auffahrende der Rampe trotz der praktisch vorkommenden Gleisungenauigkeiten anschlußgerecht auf den Schienen bleibt. Solche Rampen sind mehr oder weniger auf eine gleichbleibende Höhe des Anschlußfahrzeuges angewiesen und sind daher auch in der Regel auf der ganzen Länge starr auf den Schienen gelagert. Bei größeren Höhenunterschieden des Anschlußfahrzeuges oder bei wesentlichen Änderungen in der Höhenlage des Gleises besteht bei diesen Einrichtungen der Nachteil, daß das Verbindungsgelenk der beiden Rampenteile beim Befahren der Rampe erhebliche Belastungen übertragen muß, denen das Verbindungsgelenk beim Auffahren großer Lasten nicht gewachsen ist.
  • Die Erfindung bezweckt nun, diese ungünstigen Verhältnisse zu beheben und das Verbindungsgelenk unter allen Umständen zu entlasten, und erreicht dies dadurch, däß die gabelförmig auseinander gebogenen Gelenklaschen mittels eines senkrechten Schlitzes die konisch auslaufendenGelenkzapfen umgreifen. Dadurch ist eine einfache Verbindung geschaffen, welche zugleich nach allen Richtungen nachgiebig und auch selbsttätig einstellbar ist, so daß sie allen vorkommenden Verhältnissen gerecht wird.
  • Um beim Verfahren der Rampe, wozu diese zweckmäßig mit heb- und senkbaren Rädern versehen ist, ein Auseinandergleiten der Rampenteile zu verhindern, ist es vorteilhaft, daß das Verbindungsgelenk durch Riegel feststellbar ist.
  • Die Zeichnung zeigt die beispielsweise Ausführung.
  • Abb. i und 2 zeigen die Rampe im Auf-und Grundriß, Abb.3 zeigt die Gelenkstelle in Seitenansicht, Abb. q. zeigt die Gelenkstelle in einem waagerechten Schnitt, Abb. 5 zeigt den Rampenträger im Querschnitt.
  • Die Rampe (Abb. i und 2) ist zweiteilig und besteht aus dem vorderen, spitzen Teil a und dem sich daran anschließenden, gelenkartig mit diesem verbundenen Brückenteil b. Der untere Rampenteil a, der von zwei durch feste oder aushängbare Querversteifungen c miteinander verbundenen Träger d gebildet wird, dient zur Auflagerung der Rampe auf den Schienenköpfen. Die seitlichen Anschlägek verhüten das Abrutschen der Rampe von den Schienenköpfen. Der Brückenteil b wird von zwei Trägern e gebildet, die gleichfalls zur Verhinderung des seitlichen Ausknickens durch aushängbare Spurstangen h miteinander verbunden sind. Die Träger e liegen zufolge der schlitzartigen Ausbildung der Gelenköse mit ihrem unteren Ende ebenfalls auf den Schienenköpfen auf, mit ihrem anderen sind sie mit Zapfen g auf besonderen, am Straßenfahrzeug angebrachten Lagern abgestützt. Der Brückenteil b der Oberrampe ist dank der gabelförmig auseinandergebogenen Gelenklaschen i gegenüber dem unteren Rampenteil a sowohl waagerecht als auch senkrecht drehbar (Abb. 3 und 4).
  • Abb. 5 zeigt den Rampenträger im Querschnitt mit den seitlichen Anschlägen k. Vorteilhaft ist es, die Rampe durch Räder L fahrbar zu machen, -die mittels der Hebel n gesenkt werden können (Abb. i und 5). Zur Vermeidung des Auseinandergleitens der Rampenteile in der Gelenkstelle während der Fahrt werden die Rampenhälften gegeneinander verriegelt (4bb. 3, Teil m).

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehende Auffahrrampe, wobei im Bereich des zum Ausgleich der Gleisungenauigkeiten nachgiebigen Verbindungsgelenkes beide Rampenteile auf den Schienen aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die gabelförmig auseinander gebogenen Gelenklaschen (i) mittels eines senkrechten Schlitzes die konisch auslaufenden Gelenkzapfen umgreifen.
  2. 2. Auffahrrampe nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, ' daß das Verbindungsgelenk durch Riegel (m) feststellbar ist und beide Rampenteile mit heb- und senkbaren Rädern versehen sind.
DED66298D 1933-07-20 1933-07-20 Aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehende Auffahrrampe Expired DE606127C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED66298D DE606127C (de) 1933-07-20 1933-07-20 Aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehende Auffahrrampe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED66298D DE606127C (de) 1933-07-20 1933-07-20 Aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehende Auffahrrampe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE606127C true DE606127C (de) 1934-11-26

Family

ID=7059415

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED66298D Expired DE606127C (de) 1933-07-20 1933-07-20 Aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehende Auffahrrampe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE606127C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010458B (de) * 1954-05-24 1957-06-13 Ge Rubner Fa UEberladebruecke

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010458B (de) * 1954-05-24 1957-06-13 Ge Rubner Fa UEberladebruecke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE606127C (de) Aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehende Auffahrrampe
DE2426550A1 (de) Weiche fuer eine einschienenhaenge- bzw. -standbahn, insbesondere fuer den untertagebergbau
AT517023A1 (de) Weichentransportwagen
DE640849C (de) UEbergangsbruecke fuer kurzgekuppelte Wagen mit grossem UEberhang, insbesondere fuerEisenbahnfahrzeuge
DE304711C (de)
DE1755400C3 (de) Gelenkige Verbindungseinrichtung zwischen zwei benachbarten Wagenkästen eines Schienengliederzuges
DE843103C (de) Hub-Schiebedach, insbesondere fuer Eisenbahngueterwagen
DE2055386C3 (de) Mehrschariger Schlepperanbaupflug
DE392401C (de) Anlage zum Versetzen von Fahrzeugen auf sich schneidenden Gleisen
DE9206335U1 (de) Schienengebundenes Trägerfahrzeug
DE933886C (de) Mehrzwecktisch
DE2119030A1 (de) Eisenbahnkran
DE475130C (de) Transportable Schiebebuehne fuer Foerderwagen
DE2261036C3 (de) Anordnung an Arbeitstischen zur Aufstellung von Geräten
DE956880C (de) Portalkran mit veraenderbarer Stuetzweite
DE722516C (de) Spurlattenbefestigung
DE385247C (de) Gelenkdrehscheibe
DE743583C (de) Loesevorrichtung einer Selbstkupplung fuer Schienenfahrzeuge
DE588361C (de) Transportable Schiebebuehne
DE601599C (de) Fahrgestell fuer Bagger, Absetzer o. dgl. mit einem in drei Punkten abgetuetzten Lang
DE718209C (de) Wagen fuer eine Artillerieschiesszentrale
DE2365311A1 (de) Fahrbahnuebergang fuer dehnfugen an strassenbruecken
DE1163493B (de) Zweiraedriges Fahrgestell fuer Tragbahren
DE402696C (de) Vorrichtung zum Kuppeln von Kraftfahrzeugen fuer den Transport von Geschuetzen auf beliebigem Gelaende
DE588654C (de) Transportable, in drei Laengsteile zerlegbare Schiebebuehne